1925 / 183 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Aug 1925 18:00:01 GMT) scan diff

: Demgemäß hak die deutsGe Regierung, nachdem die polnische Ne- gierung den deutschen Optanten in Polen vielleicht, Herr von Graefe, hören Sie wenigstens beim nähsten Saß zu! (Erneute Zurufe

von den Völkisthen. Gegenrufe rechts. Glocke des Präsidenten.)-

Der Herr Abgeordnete von Graete hat gefragt, was die deutiche Regierung ihrerseits getan hätte. Ich darf vielleicht mit der Regie- rungserflärung fortfahren.

Demgemäß hat die deutsche Regierung, nachdem die polnische Regierung den deutschen Optanten in Polen die Abwanderungs- aurforderung hat zustellen lassen, das gleiche getan. Nachdem Polen die Wohnungen der Optanten beschlagnahmt hatte, ist von deutscher Seite daéselbe getan worden. (Hört! hört!) Die Vertreibung von vielen Tausenden von Optantenfamilien von ihrer heimatlihhen Scholle im abgetretenen Gebiet bedeutet einen Notstand von solcher Größo, daß es ein Gebot der Menschlichkeit, zugleih eine selbstverständliche deutsche Ehrenpflicht ist, durch alle zur Pflege der Wohlfahrt und des Deutschtums berufenen Ressorts des Reichs und Preußens nach Kräften zur Linderung: der Not beizutragen Dieser Verpflichtung “find sich alle Ressorts bewußt und von keinem ist je die Verantwortung für das Los der Optanten verkannt oder bestritten worden. Heute ist im Auswärtigen Amt durch das Generalkonsulat in . Polen berichtet worden, daß die polnischen Behörden Maßnahmen zur zwangsweilen Abschiebung derjenigen deutschen Optanten in Polen eingeleitet haben, die bisher innerhalb ihrer Abwanderungsfrist niht abgewandert find. &Fnsbesondere ist diesen Perjonen die Aufforderung zugegangen, Polen innerhalb von 48 Stunden zu verlassen. (Hört! Hört!)

Das, Herr Abg. von Graefe, ist der Unterschied zwischen den Zwangsmaßnahmen und dem, was bisher innerhalb der zulässigen Frist in Bezug auf freiwillige Abwanderung vorher innerhalb dieses Termins geschehen ist. Die zuständigen inneren Stellen haben daraufhin auf Veranlassung des Auswärtigen Amts die notwêkdigen Maßnahmen in die Wege geleitet, um die noch in Deutschland verbliebenen abwanderungs- pflichtigen polnishen Optanten in derselben Weise zum Verlassen des Neichs zu zwingen. (Sehr richtig !)

Gestatten Sie mir, meine Damen und Herren, zu dieser Re- gierungserklärung, die ih im Einverständnis mit dem preußischen Ministerium des Innern hier abgegeben habe, einige Bemerkungen von meinem Standpunkt als Außenminister zu machen! Jh habe es außerordentli bedauert, daß in der Behandlung dieser Fragen în der öffentlichen Meinung in Déutschland vielfah innexrpolitische Be- trachtungen den außenpolitishen vorangestellt worden sind. (Sehr richtig!) : ! :

Meine Damen und Herren! Es ist gar kein Zweifel, daß die traurigen Zustände in Schneidemühl aufs tiefste bedauerlich sind. Wenn es aber notwendig war, die Frage aufzuwerfen, wer die Schuld daran trägt, hätte sich sehr wohl auch im engen Kreis eine Be- handlung dieser Schuldfrage ermöglichen lassen. (Sehr wahr! in der Mitte und rechts.) Was ih bedaure, ist, daß diese Dinge in Schneide- mühl, die do \ekundär sind gegenüber dem Primären, daß 7 Sahre nach dem Frieden noch Zehntausende von Deutschen von Haus und Hof vertrieben werden (sehr wahr!), als querelle allemande in den Vordergrund gestellt worden sind gegenüber dem Unrecht, das von der polnischen Regierung geschehen ist. (Lebhafte Zustimmung in ‘der Mitte und rechts. Zurufe von den Völkischen.) Wenn jeyt darüber geklagt wird, daß das Ausland nicht auf diese polnische Un- gerechtigfkeit genügend reagiert,- fo find wir änsofern mit daran s{huld, als wir ‘viefe Dinge zu- stark in den Vordergrund gestellt haben gegen- ‘über bem, was si wirklih ereignet hat. :

Die polnische Regierung beruft sich auf formales Recht. Gewiß, fie mag formal das Recht haben, nah dem Schiedsspruh, der durch Herrn Kaekenbeck ergangen ist, die zwangsweise Abwandérung der Optanten zu fordern. Wenn aber irgendwo, dann liegt, glaube i, hier ein Fall vor, auf den die Worte zutreffen, die neulich der Herr

‘Reichskanzler in seinen außenpolitishen Darlegungen gesagt hat: Es gibt Fälle, wo formales Recht in Wirklichkeit zum größten Unrecht wird. (Sehr wahr!) : Es ist nit das erste Mal, daß Polen in einer Weise vorgeht, die bei anderen europäischen Nationen ihresgleichen nicht findet. (Zu- rufe von den Völkischen : Völkerbund !) Fch weiß nit, was der Völkerbund mit der polnischen Politik in diesem Zusammenhang zu tun hat. - Ich weise hin auf die Erörterungen, die im Ausschuß über die Frage der deutsh-polnischen Handelsbeziehungen stattgebabt haben. Diese deutsch - polnischen Handelsvertragsverhändlungen haben zu einem Kampfzustand ge}ührt, der tatsächlich Zollkrieg ist. Der Grund dafür {i} das Verhalten Polens gegenüber dem Anspruch Deuts{h- lands, sein Necht zu wahren. Am 10. Januar 192% sind wir von der uns auferlegten einseitigen Meistbegünstigung befreit worden. Kein alliierter Staat hat Kampfmaßnahmen gegen Deutschland er- . griffen, weil Deutschland von diesem Recht ab 10. Januar selbst- verständlih Gebrau gemacht und seine fünftigen Verhandlungen auf dieser Basis eingeleitet hat. Am 15. Juni dieses Jahres kam der Termin, an dem Deutschland von der ihm auferlegten Pflicht frei wurde,

polnische Kohlenkontingente in bestimmten Ziffern von Polen abzu- |

nehmen. Im Gegensaß zu allen alliierten Mächten hat sich Poslen auf den Standpunkt gestellt, die Jnanspruchnahme dieses Rechts von Deutsch- land mit polnischen Einfuhrverboten gegenüber deutschen Waren zu beantworten. (Hört, hört! und Rufe: Unerhört!) Damals hat - Polen -durch dieses Vorgehen " zu denjenigen Maßnahmen des Zoll- krieges den Grund geboten, die jeßt die Wirtschaft beider Länder \chädigen. Heute sehen wir, daß Polen durch Inanspruchnahme des Rechts auf Abschiebung, auf Austreibung der Deutschen auch zu _ politishen Gewaltmaßnahmen gegen Deutschland greift. Vor wenigen Monaten hat ein angesehenes Blatt es war die „Times" geschrieben, Polen täte gut, Deutschland gegenüber eine große Geste zu tun, um ih die Freundschaft eines mächtigen Nachbarvolkes zu erhalten. Die Geste, die Polen uns gegenüber tut, ist nichts anderes als die Geste der Gewalt. (Sehr richtig!) Man spricht jeßt viel von der von uns anerkannten Not- . wendigkeit der Befriedung Europas. Diese Befriedung- Europas soll -sich auf Verträge stügen. Deutschland hat nicht nur die Bereitwilligkeit erklärt, an diesen Verträgen mitzuarbeiten, es hat die Initiative dazu ergriffen. Aber Verträge bestehen \{ließlich

nicht aus Formeln und Paragraphen und geschriebenen Rechten, -

fondern sie können nur Leben haben durch den Geist, der die Völker beseelt, die diese Verträge \{chließen. (Lebhafte Zustimmung.) Der Geist der polnischen Politik, der aus dieser Austreibung Deutscher spricht, ist nicht der Geist der Befriedung Europas, sondern ist der Geist-des Hasses und der Selbstsuht. (Erneute lebhafte Zustimmung.) Wenn wir deshalb gezwungen sind, gegen dieses Vorgehen Polens Nepressalien zu ergreifen, und wenn wir heute die Befehle haben

: \haffy hätten. grifle erfahren.

“siedlung in Deutschland gegeben

{prilkonferenz- jei ein umfassendes :

ergeben lassen, daß diejenigen Polen, die noch nit freïwilliq aus Deutichland abgewandert find, daß die polnischen Optanten innerhalb von 48 Stunden den deutschen Boden zu verlassen haben, fo haben wir das nicht getan in irgendeinem Gefühl der - Befriedigung darüber, zu solchen Maßnahmen greifen zu können, sondern in dem Gefühl der Beshämung darüber, zu solchen Maßnahmen greifen zu müssen. (Bravo) Wir handeln ledigli in der Abwehr gegen ein Unrecht, das nicht nur uns, sondern ih möchte sagen das dem Geist der Zivilisation zugefügt worden ist. (Lebhafte Zustimmung.) Man fann vielleicht sagen, daß es in früheren Jahrhunderten Zeiten gegeben hat, wo elbst in den Jahren, in denen die Völker ‘Kriege gegeneinander führten, das Heimatreht des Menschen mehr geachtet worden ist, als es heute sieben Jahre nah dem großen Kriege in Europa geschieht. (Sehr richtig!) Die Reichsregierung hofft, mit Ihnen einig zu sein einmal in dem Widerspruch gegen diese Politik der Gewalt, und ferner in der Ueberzeugung, daß denen mit allen Mitteln geholfen werden muß, die die Opfer dieser Gewalt geworden sind. (Lebhafter Beifall.)

Abg. Kube (Völk.) betont, daß alles, was Polen an Kultur empfangen habe, es von Deutschland empfangen hätte. Er seßt fih dann für den Antrag seiner Fraktion ein, der eine sofortige Unter- suchung darüber wünscht, welhe Reichs- oder Landesbehörden für die unerhörben Zustände im Schneidemühler DurchgantSager die Ver- antwortung trifft; diese Untersuchung ‘hat sich au gegen n deutschen Gesandten in Warschau zu richten; ferner wird in dem völkischen An- trag die Reichsregierung ersucht, beschleunigte Maßnahmen zu treffen, um die Verteilung der ausgewiesenen deutschen Dptanten auf das ganze Reich sofort zu ermöglichen; {ließli wünscht der Antrag, daß die Reichsregierung ersuht wird, die diplômatischen Beziehungen A sofort reen und die Ausweisung sämtlicher in Deutsh- and sih aufhaltender Ls rüsihtslos durchgeführt werde. r Nedner fragt, warum die Regierungsparteien nicht {on vor. - i Wochen thre Maßnahmen für die Vptanten s hätten. E müsse energish dafür gesorgt werden, daß der Raubstaat Polen die Manieren eines Rechts\taates erlerne. n der Außenminister Dr. Stresemann versucht ‘habe, das Verhalten des deutschen Ge- andten in Warschau, Rauscher, zu rechtfertigen, |o0 fönne man in

auscher nicht den Hüter deutscher Würde anetkennen. Er sei besten- E imstande; seinen Vorgeseßten {höne Deklamationen über die imarer Verfassung vorzutragen, aber von Politik verstehe er nichts, wie die leßtén sieben Zahre olitik mit Polen bewiesen hätten, für die Rauscher verantwortlich zeichne. (Lärm links.) Man könne weder der En noch der Reichsregierung in der Optantenfrage sär be Vorwürfe ersparen. Wenn man si vergegenwärtige, wie die Ost- juden in Deutschland aufgenommen worden seien, wie sie nur über die Grenze zu kommen brauhten, um shóne Wohnungen ofort zu haben, und dann an die Not der Optanten denke, würde der Skandal noch offenbaver. Aber die Lösung der_ hu espage M heute nicht 6 dringend wie die, den Optanten positive Hilfe zu eisten. Man ha in utschland Gelegenheib genug, Arbeit zu schaffen. Vor allem. an diese Arbeit deutschen Arbeitern Are a geben, Seine Fraktion sei der Ansicht, daß Leute wie B persdorf enteignet werden müßten. Sat richtig!) Er könhe der Linken die Versicherung eben, daß auch seine Fraktion ungesunden Latifundienbesiß bekämpfe, besonders, wenn die A i Unrecht deutsches Land in Anspruch nähmen. Ein gesunder Groß K sei freilich notwendig. Treffe es zu, daß beim Berliner Polizeipräjidium täglih Einbürgerun esuche olnis Juden einliefen_ und genehmigk würden? Pflicht der egierung sei es, daß an Stelle der len überall, wo Arbeit sei, deutsche Arbeiter träten, besonders deutsche Arbeitslose. Deutsche Unternehmer müßten verpflichtet werden, deutschen Arbeitern Lohn und Brot zu: geben. Wenn Polen seine ün Deutschland wohnenden 160 000 Bergarbeiter zurückerhalte, würde es bald am Ende seiner Mittel sein. Polen sei der Feind Deutschlands und werde es bleiben. Die nah- Iräglichen Erklärungen zu den Mißständen bei der Ausweisung, die das us bier” gehört hätte, klängen stark nah Entschuldigung, Das chidsal der ; Millionen Deu! ei ein gemeinsames, Der potnis Naubstaat werde wieder verschwinden. (Die Rede wurde anhaltend von lebhaften Zwische rufen links und rechts unterbrochen.)

Abg. Now a ck (Soz.) hebt hervor, daß die Optanten auf fahler Diele - liogen Os obne Strohunterlage. Die L e auf den großen Gütern der Umgegend versucht, : ommen. Von diesen sei aber geantwortet worden, man sei gerade i der Ernte und könne jeyt kein Stroh abgeben. (Hört, hört!) Die Kleinbauérn hätten dann das Stroh zur Verfügung gestellt. Ja Deutschland befänden \ 129 000 polnishe Landarbeiter; allein in Ostpreußen, Ponimern, Grenzmaxk und Schlesien 58 000. Warum würden die nicht nah Polen geshick? Der Redner betont die Nol- wendigkeit, das Lager in Schneidemühl möglichst bald zu xaumen. Erfreulich sei die Arbeitsvermittlung, die bis jeßt bereits 514 Tausend der Optanten des Lagers, die sich nah Arbeit drängten, Arbeit ver- Anstatt Dank zu ernten für sein tatkräftiges Eingreifen habe Pipes Severing- von der Rechtspresse die L: dad lheas An-

Formell juristish sei die polnische Regierung 1m

echt, Sie könne si aber nicht, wie Shylock, auf_ihcen Schein be-

rufen: man könne“ nicht Menschen die mit ihrem Boden verwachsen eien, einfach ‘hinauswerfen. Sollte Polen mit ues Maßnahmen ortfahren, so müsse Deutschland ent|prehende genmaßvegeln er- reifen. Die Handlungsweise sei aber nux eine q der früheren

ehandlung der Polen in Posen und Westpreußen. (Widerspruch rechts.) Die Rechtspresse werde hoffentlich endlich einsehen, daß die Schuld an der mangelhaften Einrichtung des Sd neidemühler Lagers niht Preußen, sondern das Reich trage, das. niht genügend Geld- mittel bereitgestellt habe. Den zum 1. September zu erwartenden Optanten, Klein-, und mittleren En, müsse Gelegenheit zur An- werden, Abg. Ul ika (Zentr.) beantragk Besprechung der JInter- pellationen und Anträge. t _ Abg, Bu h olz (Zentr.): weist auf das in der Presse entrollte Bild des Ostelends hin. an. hätte eine - Einheitsfront aller Parteien euvarten sollen eine gemeinsame - Grundlage gur Ergveifung von Abhilföma nahmen L bilden. Statt dessen suche die 8. wie die Unkspresse nah Schuldigen. Das habe auch die heutige Debatte leider bewiesen: Hierdurh werde der antideutshen olmshen Propaganda, besonders èn Nordamerika, nur Vorschub ge- istet.- Den Ausdru „Wasserpolack", den ein tehendes ‘Blatt gen den bg Jadases gebraucht habe, sollte man nicht anwenden, es ei eine Beleidigung für ‘jeden gr va Dberschlesier. nin der auprogramm festgestellt worden. Die Schuld 'an den Vorkommnissen in Schneidemühl treffe nicht die Meer vielmehr sei es der plöbliche Zustrom der Ausgewäie}enen, der die Mißstände heroargerufen habe, die in der Presse so ausgiebig behandelt worden E dauerlich sei allerdings, die Vertreter der Ee ohlfahrtspflege und Liebestätigkeit E Leih in umfassender Weise hinzugezogen worden seien, Innere Milston und Charitasverband hätten ien das Beste für die Optanten. getan. Die \{limmsten Mißstände [elen gehoben. Möge. aber das Ganze eine Mahnung an alle -Mitbürger sein, daß d. jedèr nach besten Kräfben der Optanten annehme. Es handele sich um sehr wertvolles Menschenmaterial. Die Regierung müsse mit liter Energie dahin wirken, daß den ne Polen zurüctgebliebenen Deutschen ihre Rechte gesichert würden. Nachdem es einmal zum Polens gekommen sei, - müsse dieser so eures ührt werden, daß die Polen merkten, däß sie - viel mehr ‘auf Deutshland angewiesen seien," als Deutschland auf 7 Redner erörtert- dann noch Sied-

Abg. Dr, Mittelmann (D. Vp.): Der Au nminister hat f

die Regierungserklärung in vollem Einvernehmen mit preußischen nnenministec abgegeben. Es wäre besser um uns, wenn auch die e sich dieses ‘Aisammencibeiten zum Muster genommen hätte.

r richtig! rets.) Wir sollten agi empor sein über das polnische Unrecht, das würde in der Welt nicht ohne indruck bleiben. Bedauerlich ist es, daß [elbst bei dieser Frage dieser Saal so leer ist.

Polen. (Lebh, ‘Zustimmung.)

lungsfragen,

ist die Hauptsache die [lte eine etwas- offene

ein. denn es handelt \i

rage bedarf dringend der Lösung. - J l tischen Redners auf unsere frühere lih zurück. (Zustimmung rets.) dele pol abers Fi werk im en sucht seinesgl Herr Severing wird das wird niht Recht dadur Deutschland die franz wiesen, als die Fri

Ein französischer Sale

dazu sagen, wenn

für die Optanken. Die Ne ben, hier müssen Mittel vor um unser ganzes i

Börsen-Beilage zeiger und Preußischen Staatsan Berliner Börse vom 6. August

Heutiger | Boriger S

weise die Angriffe des so De | Ostmarkenpolitik aus T 1 Machen Sie einen Stri es wir bekennen uns noch zu ihr, denn d el in der neueren anerkennen müssen. l formales Recht ist. Seinerzeit hat tanten aus dem Elsaß war, sondern hät nur die Op

in Deutschen ReichZan |

zeiger 1925

| Heutiger | Voriger Kur

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| Heutiger | Vorige Kurs

Preußische Rentenbriefe. Fannpvails .

® e... ... 3 Leman SB Cas

0. do. T und Nm.

Vierjen 1904, gt.2.1,24|3 Rumän.18981n 4 Weimar 18988,gf.1.1,24 Wie3bad. 1998 1.Au8- gabe, rüdz. 1937... 1920 1. Ausg. 21 2. Ag, 6f.1.10.2414

do. 18 Ag. 19 L. u. [T. Wilmerzd. (Bln) 1913

Deutsche Pfandbriefe.

Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den Landschaften gemachten Mitteilungen ass vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Casenberg. Kred. Ser. D, F (gef. 1. 10. 23 *31 h Kur- u. Neum #4, 3%, 3% Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. bis 31. 12. 1917

4,3%, 8% Kur-u.Neum.Kom.-Dbl, 3 § landschaftl. Zentral edckung3be\sch. bis 81.12.17 Nr, 1—-484620

4, 34, 3 § landschaftl. Zentral. +4, 3%, 3% Ostpreußische bis 31. 12. 17 außgegeben N... 4, 3%, 3 % Ostpreußische

44 Ostpr. landschaftl. Schuldv. §4, 3%, 3% Pommersche, aut2- gestellt bis 31. 12. 17

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Amtlich Festgestellte Kurse.

1 Lön, 1 Pejeta = 0,80 4, 1 ôsterr.

4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 #6. d. tshech. W. == 0,85 4. 7Gld. ilidd. W. sd. hol. W, == 1,70 4.

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_ Abg: Dr. Haas (Dem.): Die Pre in der Behandlung dieser che geha gen den Urlaub des Herrn Rauscher. Der E tanten war allerdings niht genügend vorbereitet, aber n des Innenministers hat in kurzer Zeit Bes} | Nicht angemessen war die deutschvölki r, wie das Telegramm des Köhler beweist. Wie konnte irgenh behördlihe Stelle eine sclche politishe Agitation zulassen. ken o gehandelt hätten an den Dp fommunistische Redner behauptet, so wäre das schamlo ungen scheint do

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do. Eisenb,sR.90 do. Bgd, E.-A. 1

do. fons. A. 1890 do. uf, 1903, 06 Türken Anl. 1905

do. Zollobl.11S.1 do. 400 Fr.-Lo ung. St.-9N, 18

do. Goldr. in f, 4 do. St.sR, 1910 © do. Kron.-Rente? do.St,sN.97inK.( do. Gold-A. f. d.

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t ausgeübt wird; es wir tit Gewalt kann man nicht nationalisieren, arfe Worte gegen Polen "gebraucht: i y Polen a on eina : i ußenminister doch eine vernünftigeté f zu treiben. Die Deutschvölkischen sollten doch eigentli erständnis für die Polen haben, denn mäner- von dere in ihnen. (Bewegung und Zwischenrufe rechts.) In derselbe krasse Nationalismus wie in den Deutschvölki normales Verhältnis zu- Pol Deutschlands. Der Abgecrdnete Mit Juvenel im „Matin“ aus dem Zusammenhang zitiert, aber J Polen darauf hin, daß gute Prozesse nicht immer gute Polen hat zwar das formale Recht auf seine}

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Die Notierungen tadtanleiben.

lung sowie für A nzen \ich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

Etwaige Druckfehler in den heutigen irsangaben werden am nächften Bbrsen- ge in der Spalte eeVoriger Kurs‘! bes cchtigt werden. Zrrtlimliche, später amt- ch richtiggestellte Notierungen werden jglichst bald am Schluß des Kurszettels s „Berichtigung“ mitgeteilt.

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Deutsche Staatsanleihen mit Hinzberehnung.

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! aber angefangel chtig antworten. Der Redner kritisiert, daß ündlich ausgewiesen seien. Di

uf Pelen komme es nicht an, olen hätten wir vielleiht noch- einig ahrhunderte hinaus zu 1 ik verlangen! Frankrei Ae stark besestiater Si r m Innern ein stark befestigter Staat werdet, daß die ausländishen Mächte notgedrungen mit uns rechnen müßten. Abg. Schu l ÿ - Bromberg (D. Nat.) emp Antrag der Regierungsparteien auf \{leunige Fürsor Optanten und Ergreifung von Gewaltmaßnahmen, Der Minister des erinnert an unsere

Pommersche Komm.s| Anleihe Ser. 1 u, 2

Für-u Neum. Schuldv.| {]| 1.1.7 | *) gin3f. 7—16%, + Binsf. 6—15 %

Anleihen verstaatlichter Eifenbahnen. Bergisch - Märki

S. 1—s5 unk. 30—34/4 Preuß. Ld2. Pfdb. - A. Berlin 8-5 0000... do. do. 1, 2 09..r.. do. Zentralstd.Pfdbr. R. 3, 6—10, 12, 13 do. do. Rethe 14-16 do. R. 1, 4, 11 do. Reihe 2, 5 Pfandbriefamt außgrundstüte.

Deutsche Lospapiere.

Uug3burg. 7 Guld.sL. Braunschw. 20 Tlr.-L, rg. 50 Tlr.-L.

Dldenburg. 40Tlr.-L./3 } 1.2. Sachs.-Mein.7Gld.oL,

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do. eidelbg.07,gl.L. o. 1903, gel, 1.10.2313 eilbtonn ...1897 X |4 erford 1910, rüdz. 39/4 din. .1923 unt. 33Þ|8 1912 Abt. 3/4 1919 unk. 29/4 1920 unk, 30/4

do,

Konstanz 02, gek. 1 Krefeld 1901, do. 06,07, get.80.6.24/4 do. 1918, gef.30.,6,24/4 do.88,01,03,9k.30,6,24 alza ....1903/3 erg(Bln)1913/4 Ludwigshafen... 1906/4 do. 1890, 94, 1900, 02/3

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tich. [CV.-V. Reihe chayanwets. 1916, ausl, 23 bis 1.7. 82/4

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Franzbahn....---- 3 älzishe Eisenbahn, Pie Mat Nordd: 4 d 1881/3

0, do. 1679, 80,83, 85,9518

fiehlt einen gemeinfamel.

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ge für di Gegenmaßregeln gegen die polni i : en habé mit ct emeinsame Aufgabe, aber darum halte rtei ihre Interpellation aufrecht, weil ‘die dort getadelten ang ärigenommen hätten, daß sie in verseßt hätten. Die Verantwortli e Mißstände trefse den preußishen Minister des a er für ausreichende F üchtlingslager ‘verantroortlich: sei. Mit By

e Freunde davon Kenntnis, daß_der Ministe! essalien schreiten wolle. : hon hätte früher geschehen un ie deutschen Vertriebenen - hätte 08 deutsche Gesandte ilt ei eine Frage

Budap. Hyst Spar Chil.Hp.G.-Pf.12 Dän.Lmb.,-O.S. 4 riüldzahlb, 110

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Deutsche Provinzialanleiher

denb.Prov. 08-11

ände einen utschland i

Ausländische Staatsauleihen. Dje mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 1 Seit 1, 4. 19. 21, 5, 19, 81, 6, 19, ‘1,7, 19,

riedigung nähmen es Auswärtigen je nit untersuchen, - ob damit manche Unterkunft für \{affen werden können. Ob der eiten auf Urlaub gehe, der Redner sih nicht weiter äu : Reichstag von sozialdemokratischer ‘der polnischen i nur in einem

do. Stadt-Pfdbr, R.1/4 Lit. O Qn os. 87

0. Jütländ, Bdk.gar. , | do. Kr.-Ver. S. 5

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aat. f. L 5, do. f. 81, 12. 34

do, do. 14auz3losbar|4 uß. tepies Anl...

1919 Lit. U, V do. 1920 Lit, Wunk.80|4 1914, get, 1.1.24/4%

do. 1901, 1906, 1907, 1998, 12, gef. 1.1.24/4

Ser. 27—28/4 do. Ser. 29 unk. 30/4 Hannoversche Laude3- kredit, L. A, gk.1.7.24/4 Provinz Ser. 9 Oberhesstsche Provtnz,

6 do, do. 1913, 1914/4 OstpreußischeProvinz.

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Pommersche Prov.

do. Ausgabe 16. « „Âs do, Ausg. 14, Ser. 4/15] 1.1. do. 15... -|3 V do. do. 6-14 0... 4

do. do. 14, Ser. 8/4

do, A. E 1.1900/83

6, einprovinz 22, 23 do, 1000000 1400000

do. Sächsishe Provinzial Au3g. 8 do. Ausg. 9 77 É dó. Ausg. 6—7/4 [v Schlew.-Holst. Prov. Auzg. 1

do. do. Außg.10 U.11 do. Au3g.

Kopenh. Sau3besf. esamt kdb.à 101

Nrd.Pf.Wib.S1,2 Norweg. Hyp. 87 Oest.Kred.-L. v.58 Pei 8000 d 3

oln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. sen.Provinzial

Taktes, worübet auerlih ‘fei es, dij ite wieder die O Brutalitäten ‘bezeichnet [4 l l Deutschen Reichsta m ‘würde ‘ein Redner, der ähnliches aments erstiden. Es. sei aber’ auch unwahr, rausame gew

Für sämtliche zum notiz zugelassenen findet gegenwärtig

ndel und zur amtlichen Börsen- ussischen Staatsanleihen eine amtlihe Preizfeststelung markenpolitif als Anl aen - Eine solche Aeußerung m polnischen Se inwillen des Par diese Ostmarkenpolitik eine Tausende und Abertaujende von Pe und hätten dort Wohlstand und Glück errungen. D habe im Laufe von fün aus ihrer alten Heimat könne ein Deuts

ilfe. fehlen lasse. - “Ernte unterbrochen, der - Landbund habe nahme bereitgestellt. kampfs hinaus woll ammer verursacht ühre. Das sei der ärtyrer Eurcpas gegolte t habe, nunmehr es Lieblingskind der Entente irnis über -

Inhalt, Staat 1919...

Paden 1901 cor /4 1.1.7 V0, 08/09, 11/12,13,14 D 1919

d. fy, v, 1875, 78, 719, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904,

Vecn.Kt,oA. 87 kv] 3 Von. Esb. 14/65 do. Invest. 14 ? do.Land.98 i.K.! do. do. 02 in K.4 do, do. 95 in K.° Bulg Gd.-Hyp. 9

2ser Nr.241561

do. 1920, gef. 1.11. 25/4

do. 1897,98, get.1,1.24/83; do. 1904,06, gef.1,1.24/8

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Jahren mehr als eine : urch unerhörte Brutalitäten- vertrieben. Wi etwas miteinander ‘vergleichen, J i die landwirtschaftliche Bevölkerung dd e die Besißer um Schneideniühl hätten df Stroh: für die Verkriebenen M 3000 Kinder der: Vertriebenen:

Aber über alle diese ten wir nit vergessen, das uns heute zu dieser Debatte ole, der seit. hundert Jahren un n, und von ‘dem Ll

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Mitnste1 08,gek.1.10.23/4 do. 1897, gef. 1.10.23/3

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do. 5h 1881-84

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do. 95, 05, gef.1.11.25/8%| 15,11] irmajens 99, 30.4.24/4 lauen1903,9k.30.6.24/4

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D. 93, 94, 97,99,00,09/3%| versch-

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J Laudeßsanl.. 14/4 Staat3-Anl. 1919/4 Eb.-Schuld 1870/8

lo. 1800, 94, 1901, 06/3

s 1919. aef. 1.1, 32/4 po. 1908, gek, 1.

ndbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken, in3\{heinbogen.

Preuß, Hentralboden 1903 jiedoch ohne Talon, (Die dur gekennzeichneten Pfandbriefe und Schulds verschreibungen sind nah den von den Gesell schafteß gemachten Mitteilungen als vor ?

“) ginsf. 8—20 %. ** 8—18 %. +7 ¿15%

Kreisanleihen. Sämtlich ohne

Anklam. Krets 1901. lensburg. Krefs 01 bo, 1919

0. , adersléb.Kreis 10 X enbg. Kretz 1919.

Offenbach Kreis 19.

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(Fortseßung in der Ersten Beilage.) Wi

Bayerische Handel2ban s Serie

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Saardbrüen 14 8, A Schwerin 1. M. 13

gef. 1.5. pandav 094, 1.10. Stendal 01, gek. 1

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Verankwortliher Schriftleiter: J. V.!: Weber in- Ber Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsditektor Menger fn la 10 M On : Verlag ber Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. ddeutshen Buchdruckerei und Verlagsanstalk, Berlin, Wilhelmstr. 32. i

Vier Beilagen (einshließ[ih. Börsenbeilage.)

und Erste und Zweite Zentral-Handelsregister-Beilage,

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