1925 / 185 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Aug 1925 18:00:01 GMT) scan diff

eträgt 3 Æ, für Weizen 3,560 M pro auf Futtergerste mit 1.4 pro Dorpel- li gering. Die Unterscheidung zwishen einem Zoll Braugerste ist im Juteresse Bayerns und des Der Redner erwähnt dann noch die Zöll für Mais mit 2,20, die Mindestzölle für Vieh und Fleisch und be- tont, daß das Gefrierfleisch in der bisherigen Menge zollfrei ein- Z starke Anziehung der Preise bei der geschwächten Kaufkraft der Konsumenten zu verhindern. Margarineproduktion freigeblieben, Hülsenfrüchte Wir glauben, eine mittlere Linie gefunden zu der Landwirtschaft und der geschwähten Kaufkraft der deutschen Konsumenten Rechnung trägt. Bemerkungen sind notwendig zu der Ausgabe von 50 Millionen Es ist behauptet worden, daß diese 50 Mil- lionen gleihsam eine Entshädigung sein sollten für die Zustimmung Ich habe {hon im Aus\{uß ausgeführt, daß die Ausgabe von 50 Millionen Mark, wovon 40 Millionen die Landesversicherungsanstalten und 10 Millionen für die Aufwertung von Wohlfahrtseinrihtungen verwandt werden sollen, “mit unserer Wirtschaftspolitik garnichts zu tun h rihtig erkannte Zollpolitik deshalb,

sahgemäß halten.

Der Neihstagsaus\{chuß für die be biete besprach pergeltern E 48 Ei seßten im besetzten

seßte Zoll für Roggen b Doppelzentner.

zentner ist sicher für Futtergerste und Westens gemacht .worden.

eine bohs{chußzöülnerische Wirischaftspolitik einleiten follen, sondern daß mit ihnen das Ziel vertolgt wird, einen freien Güteraustausch in der Welt wieder in die Wege zu leiten. Es ist richtig, daß die Frage der Kartelle bei der Zollpolitik eine große Nolle spielt und wir sind P zukünftigen Beratungen über den end- gültigen Zolltarif auch die Frage der Kartelle un ißre Wirkung auf die Preisbildung behandelt w Auch wir wollen nit tehnishe Nüdständigkeit schüßen. soll kein Nubefkissen sein für irgend einen Industriez t, daß wir zurzeit eine N

senbahnarbejij! Gebiet, zu deren Unterstüßung fünf im Haushaltsaus\{chuß bewilligt worden sind. Cinstimmig oos. ber Abgg Esser E Gia uts ieh

entr.) angenommen, wona dmög vom Réichsfinanzmin im Einvernehmen mit dem Reichsarbeitêministerium, der direktion und den Organisationen der Eisenbahner Richtlinien j die Auszahlung der auch vom Plenum im Notetat bereits bewilli, Summe aufgestellt werden follen. hebung der dur die Truppenverschiebung verursachten Wohnungs im beseyten Gebiet ertlärte der Vertreter der Reichsregierung, dj ausreihende Mittel zur Herstellung von Fachwerkswohnbauten iu Verfügung gestellt würden. Mit verschiedenen Städten sei deSwey hon in Fühlung getreten worden.

ofmann - Ludwi h

d Syndikate erden muß. gefüßrt werden

Die Nobhprodufkte Bei der Beratung über di

“ndustriezweigen größten Teil

tehnishe Umstellung in den Es wäre eine irrige Au}fassung, und dem Angeitellten ein Höch daß der Unternehmer aber ohne senen Gewinn erzielen könne. einem Höchstmaß angespannt so muß diese

sind der Ansich durch Zölle shüßen müssen, um nächsten Jahren zu ermöglichen.

glauben, daß man von dem Arbeiter eistungen verlangen dürfe,

die «den Bedürfnissen

maß von L große Anstrengung einen angeme} Kräfte müssen ohne Ausnahme bis zu niht ohne

(Lebhafter Beifall im

fremde Konkurrenz, aus Lebensmittelzöllen. Der Handelspolitishe Ausshuß war über- cinstimmend der Meinung, daß der jeßige Zolltarif nur Dauer Geltung haben dürfe. Beratung stehende Zolltarif vollstän Zolltarif ist eine viel größere Differenzierung Der bandelépolitishe Aus|chuß war der A so shnell wie möglih einen neuen tehnis{ tarif vorlegen soll, der dann ganz gründlih durch- daß es sih aus zwei Gründen für die deutsche Industrie

eingeschaltet werden. zur Zollpolitik überhaupt.

Nach der techuischen Seite ist der zur

dig unzureichend. Handel und Gewerbe.

Berlin, den 10. August 1925. Telegraphische Auszahlung.

10, August

Im neuen der einzelnen Artikel Wir machen weil wir sie für richtig meine Pflicht, ß es unbedingt notwendig ist, auf eine Ver- minderung der Preisspanne hinzuarbeiten, die zwishen Erzeuger- und Dex Redner wendet fih dann gegen die Sozialdemokraten gegen die Politik 8s sachlichen als aus politischen Er-

Die Zentrumspartei, so. erklärt er, legt Wert sie nach wie vor eine Politik vertritt nah Jn der praktishen Politik

unbedingt notwendig. fassung, daß die Re durchgearbeiteten Zo gearbeitet werden muß. Wir glauben, rechtfertigen läßt, daß wir für den Zolltarif, eintreten. Einerseits brauen wir einen Zolltarif, um der deut|chen ieder einen freien Absaymarkt in der Welt zu ver- seits sind wir der Auffassung, daß auch unjere ause zur eigenen Kräfte- ußzöllen umgebenen Welt Zolltarif die eigene Industrie zu ch die Industriezölle bekämpft werden, so richtet erster Linie gegen die A n nicht unwesentliher Teil der Zwischen Industrie und Land- Zusammenhang. Für Deutschland ist es widtig, daß sowohl die Landwirtschaft wie die Industrie wieder Wer Industriezölle @ flar machen, wie die Wirküng auf die Landwirtschaft sein wird. Selbst wenn man auf dem Standpunkt stände, jeden Schutzzoll nder aushalten könnte, jo besteht doch kein Zweifel, striezölle au für die Landwirtschaft eine Belastung il sie eine Erhöhung der Preise für die landwirt- \chatftlihen Produktionsmittel, für Bekleidun Gebrauchsgegenstände mit \ich bringen. Es ist daher verständlich, je Landwirte sich auf den Standpunkt stellen, einseitige Zollpolitik für die Industrie in Deutshland hat eine zweifahe Bedeutung : für Industrieerzeugnisse

auszusprechen,

Buenos Aires (Papierpeso) apan. » » onstantinoyel

New York . .

Nio de Janeiro

Amsterd. - Rotterdau

Athen (in Mark für

100 Drachmen) . Brüssel u. Antwerpen

Konsumentenpreis besteht. Angriffe der Kommunisten und des Zeutrums, die weniger au wägungen resultierten. darauf, festzustellen, d dem von ihr aufgestellten Programm. handelt es sich um Erledigung von Aufgaben, bei denen zumeist ein gemacht werden muß.

úSndustrie w schaffen und auderer íündustrie nah so vielen Verlusten eine In einer von Hochs

sammlung braut. : ind wir verpflichtet, durch einen

Zentrum mu aufgepeitshte bändigen zu helfen. In Zukunft werden wir zu überlegen es nidt zweckmäßig ist, solhen Parteien zu sagen: Es ist nunmehr eure Aufgabe, das von euch vertretene radikale Programm als Ne- gierungspartei in die Wirklichkeit umzuseßen. der Redner: Wix halten eine mäß Industrie für notwendig, weil dur und Deflation große Industriezweige techni\ch zurüdckgeblieben sind, weil ferner die Kapitalnot in Deutschland außerordentlich groß ist und Zinsen zu zahlen - sind, die eine technische Umstellung. in {nellen Tempo unmöglih i 2ölle, weil wir mit diesen das Ziel verfolgen, auf einen Abbau der hohen Zölle anderer Länder hinzuarbeiten. den Schußzoll für notwendig, weil wir auf it nit verzihten können und die Welt- agrarwirtshaft außerordentlich unübersihtlich ist. Wir sind uns wohl Maßnahmen für eine Uebergangszeit zu treffen 8 bei unserer Haltung auch auf die Mehrheit eplanten zollpolitishen e deutsche Wirtschaft

sich doch der Kampf in aller Kompromiß 3ölle. Die Landwirtschaft. ist ei deuts{en Volkswirtschaft überhaupt.

wirtschaft besteht ein enger

Zusammenfassend erklärt elsingfors . S

befürwortet, ür die deutsche

gebracht werden. e Schutzzollpolitik f z Weltkrieg, Revolution, I Jugoslawien « « Kopenhagen

die Konkurrenz Lissabon und O Osl

Landwirtschaft agrarisher daß die Indu bedeuten, we und alle übrigen ir halten einen mäßigen landwirt schaftli abzulehnen einen Industriezoll zurze ; Stockholm

Landwirtschaft Gothenburg. .

als Abnehmer als Produzent von Lebensmitteln

Nach dem Kriege hat diese Abtretung von

bewußt, daß wir hier haben und stüßen un des Engueteaus|chusses. Wir hoffen, daß die Maßnahmen dazu beitra wieder aufblühe und unser gesamtes Volk wieder besseren Zeiten (Lebhafter Beifall im Zentrum.)

Damit ist die allgemeine Aussprache beendet, (D. Nat.) bittet festzustellen, daß er seine Rede

íIndustriearbeiter. hl noch zugenommen, und dur d estpreußen i die Bevölkerungsdichte ist gesunken.

10 Millionen en mögen, daß

) landwirtschaftliche

inmal dur den Verlust von Posen und Westpreußen, dann, weil die Erträge pro Sahren waren wir au als in der Friedens8zeit angewiesen. ist eine stärkere Einfuhr notwendig führt das zu unhaltbaren Verhältnissen. Ausfuhr außerordentlich gesteigert werden, fuhr muß ih zwangsläufig verringern. Eine dritte Möglich- Frage, ob der Weltmarkt noch für eine erte Ausfuhr an deutshen Industrieerzeugnissen auf- Das ist zum mindesten für die nähste i ‘nach dem Kriege sind verschiedene Länder zu einer eigenen industriellen Produktion übergegangen. f entbrennen- um die Absaumärkte, bis das Gleich- Ausfuhr nicht

Erzeugung entgegengehe.

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

In den leßten mport von Lebensmitteln Bei \tark geschwächter Ausfuhr Auf die Dauer

eftar zurückgegan

einen stärkeren 10. August

Abg. Rippel Banknoten

beendet hat. Nächste Sibung: Montag 10 Uhr (Fortseßung der Be- vratung der Zollvorlage).

Schluß 9/2 Uhr.

Sovereigns. . 20 r. tüde. Gold-Dollars . Amerik. 1000-

Argentinis e % Brasilianische . . Englische gro

oder aber die E

Leit gibt es nicht. große gestei nahmefähig Während und na

eit fraglich.

s{arfer Kamp ewiht wieder hergestellt sein wird. Können wir die Makße steigern, dann ist andererseits eine starke Produktion unbedingt notwendig. hat {ih die deutsche Wirtschafts- wenn wir niht in der nächsten Zeit den ‘sein wollen. ten Erträge her-

Parlamentarische Nachrichten.

Der Reichstagsaus\chuß für Steuerfragen beriet vorgestern den Entwurf einer Verordnung über die steuerli Zustimmung des Reichsrats

n dem notwendigen teigerung der landwirtschaftlichen it dieser zweifachen Aufgabe

politik zu bef

allergrößten Erschütterungen ausgeseßt versucht werden, aus dem deutshen Boden die grö dém heutigen Stande der

Eine starke Intensivierung und der deutshen Landwirtshaft muß

Erzeugung von

Hakfrüchten usw. ermö

rträge pro Hektar als die des Getreides. Dami

ein, daß der Getreidebau nicht mehr notwendi egenden in Deutschland, wo vielleiht der

unden hat.

Zigarette, der die nbüro des

Ministerialdirektox E r n st schilderte, Vereins deuts(her Zeitungsverleger zufolge, die durch den angenommenen Zigarettensteuerentwurf geshaffene L die Höhe der Banderolensteuer und der daß sie für die Zigarettenfabrikation tragbar sei: und die billiger Zigaretten nit bescitige. Zigarettenindustrie qaUXulation dur Herabsezung des entgegenkommen deren Eingang der baksteuer zu érwartenden Erträge zu gefährdên. stellung der Steuer liege nah ihrer Auffassung Bei der Beratung des Geseßes über Er- iex- und Tabaksteuer im Steueraus Klarheit darüber bestanden, daß über die Belastung vierzigprozentige Fabrikatsteuer im Ergebnis hinausge Belastung, die sich bei einer zu entner verarbeiteten Tabaks aterialsteuersäge zu finden, das erwahsen würde, garetten in einer Fabrikatsteuer ises und einer Materialsteuer von

Danziger i t (

ranzösishe ‘. . “lnvisde C talienische über 10Lire ugoslawische . s

e 1000 Lei unter 500 Lei

Gulden) f

Es handle \sich ‘darum,

uwirtshaften. Das ist nah rialsteuer so zu b saft und Technik au

ndustrialisierun Die Reichsr

das zu ex- Fleisch und Vieh, die licht weit grö

soll nit ge

etreidebau allein für die notwendige Intensivierung vom Ausland beschafft Jntensivierung ch die Einfuhr an Lebens-

roduktion von Gemüse, oduktion von Gemüse, Fabrikatsteuersahes

renze für eine Um| böhung der

rentabel ist. ist, daß die

andwirts{haft durhgeführt, dann wird si / itteln vermindern und andererseits die Landwirtschaft in der Lage 1 Menge an industriellen Erzeugnissen aufzunehmen. ie Notwendigkeit, die deutsche Landwirtschaf Vneinig ist man si azu notwendig sind. Die Streitfrage dreht sich insb wie im leßten Viertel des vorigen Ja Angebot von Getreide vom Auslande zu so niedrigen warten, daß die deutsche Landwirtschaft den Preisdruck nicht aushalten a die politishen Zustände no hat auch die Wirtschaft mit irrationellen Momenten zu rechnen. e die weltagrarischen Verhältnisse estalten werden, Iäßt ich nit ü ie Preise für landwirtchaftli In einem bis dahin niht gekannten Ausmaß. ann die Preise für die landwirtschaftlihen eeisden Staaten in einer Weise, roduktion unrentabel wurde. Die mangelnde Kaufkraft der K umenten und der politishe Wirrwarr in Europa sind mit wesent- achen für die Senkung der landwirtschaftlichen Preise von 1921 ie zweite Hälte des Jahres 1924. Die deutshe Landwirtschaft rde erst in die Weltagrarkrise hineingezogen, als wir wieder feste ährung hatten. Im leßten Fahre haben auch die Preise in Deutsch- für landwirtschaftliße Erzeugnisse au aufe der lezten Monate sind die blie Pretat aftliche Produkte eutshe Landwirts Kreditmangel und e Intensivierung gehemmt,

Voraussezun

e . . - « slow. 5000K. 1000 Kr. und darunter Oesterr. 10—500 000 Kr.

uttermengen e habe aber

die geltende gangen werden

sollte, und zwar um die Zahlung von 250 NM für den Doppel ergebe. Um die danach festzuseßenden

sei deshalb von dem Auskommen au wenn die steuerlihe Belastung der von 40 Prozent des Kleinverkaufspre 250 RM für den Doppelzentner nebeneinander bestehen würde. D Redner machte eine eingehende Stastik darüber auf, welhe Steuer- leinverkaufspreise der verschiedenen Sorten \ich und kam zu dem Schlusse, da diese Saß der Materialsteuer bei einer Fabrikat- d-900 RM für einen Doppelzentner (bei eines Rohtabakverbraußs von 300 000 Doppel- de. Die Verordnung beantragt deshalb, die lsteuer und der Ausgleichsteuer auf je 900 RM für cinen Doppelzentner festzuseßen. Die Steuersäße für Zigaretten im Kleinverkaufspreis würden 1000 Stück (einen

n, eine größere fowie „Ausländish en, Milreis fit

ÜUing, bei Ungat

aphis@e Auszahlung“ bei Pfund, Dollar, err. Banknoten inheiten, bei allen übrigen Auslandswerten

t zu erhalten, wird kaum nur über die Mittel, die esondere darum, rhunderts, ein Preisen zu er-

Banknoten® versteht

ür 100 000 “je 100 Einheiten.

nstlih bestritten. ist nock, ähnli

vielfa ungeklärt sind,

8. August. (W. T. B.) Silber 32, Sillu

säße für Zigaretten im erung 321/16.

für 1000 Stück ergeben würden, Schätzungsgrundlage den

steuer von 20 vH auf Zugrundelegun zentnern) ergeben wür Steuersäte der Materia

ih in den nächsten Jahren Im Weltkriege stiegen e Produkte in vershiedenen Ländern

Seit 1921 sanken rodukte in den über- ie landwirtschaftliche

Koks un Gestellt 23 41

für Kohle

Wagengestellun ; rrevier:

m 8, August 1925: R u

berschlesishes Revier: G 192%: Ruhrrevier: Gestellt 3101. Obers ch dana auf eine Reichsmark für | Nevier: Gestellt —. das Stück Verkaufspreis) bis zu 24 NM für 1000 Stück (12 Reichspfennig das Stück im Kleinverkaufspreis) stellen, auf 30 RM f Kleinverkaufspreis der und sofort mit einem

je b Reichspfg, um die der

halben Reichspfenni

Die Elektrolytkupfernotierung der für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte fi W. T. B.“ am 8. August auf 139,

6) für 100 kg

Stück bei cinem igarette von 15 Reichspfennig' das Stück von 10 RM für 1000 Stück für | Kleinverkaufspreis von 15 Reichspfg. für das Stück überschritten wird. Er bitte um Annahme der Vorlage. Der: Redner überreihte auch noch eine Uebersicht darüber, wie sich die igarette bei einer Fabrikatsteuer von i stelle, ferner bei einer Kombination von 40 vH. Fabrikatsteuer plus 2500 RM Materialsteuer und Gewicht für ein Stück von 1,3 Kombination von 20 vH.

erordentlich ges{chwänkt. M (am 7.

reise wieder Preisbildung für ín der nächsten Zukunft sein wird. aft hat wie die Industrie stark unter dem en hohen Zinsfäßen zu leiden, durh die die wenn nicht gar verhindert ukunft hat Professor Sering . soge- Durch eingehende Unter- ereits{chaftszölle Es mußte deshalb die Frage auf- ) deutshe Landwirtschaft ntenfivierung

steuerliche Belastung der

bezw. 90 vH Bericht von Gebr. Gaut}e, Berlin}

t 1925. Butter: D hung der Hamburger Auktion um .9 alls am 6. d. M. ! die Auslandsmärkte de infolge der hohen \{ränkte sih auf allerfeinste Sa r unterzubringen i m Verkehr zwischen Erzeuger un e gehen zu Käufers Lasten, war am 6 5: Ia Qualität 1,97 Æ, Ila Qualität 1,80 0 M. Margarine: Geringe Nachfrage. ch im weiteren: Verlauf der W mit fester Tendeyz. . Auch die lebhaftere Konsumnachfrage e Umsätze lebhafter geworden sind. Spe ck:

den 8. Augus in der Erhö Notierung mußte daher eben raufgeseßt werden. Die Konsumnachfrage wur

g bezw. 1 g und endli b fatsteuer plus 900 NRM Material- uer bei denfelben Gewichten. Abg. B ü 11 (Dem.) nannte den orshlag der Regierung für die

Abg. Hartwig

egen der unsicheren 5 M je Zentnt

nannte Bereitschafts¿öle vorgeschlagen.

festgestellt worden , ( Zigarette erträglich.

Drei-Pfennig- (D. Nat.) empfahl Aujrehterhaltung des gestrigen vorläufigen Beschlusses, insbesondere der 40 prozentigen Sächsischer Ministerialdirektor von Si ardt dex Reichsregierung Guérard (Zentr.) erklärte namens seiner Fraktion die Zu- stimmung zu dem Gedanken der Regierung, wünschte aber die Stafselung der Banderolensteuer nach der Preislage der Zigaretten mit seiner Fraktion ucch einmal dur{zusprecen. halb um Vertagung der Entscheidun Abg. Dr. Mittelmann (D.

\sprehung alle noch ausstehenden Un offizielle Sißung- wurde geschlossen. -

wenig praktishen Wert haben. eroorfen -. werden , ) die eine stete die, weldhe Preise die breite Schicht der deutschen noch zu zahlen von ganz allein, politik in Frage kommen kounte. deutsche Landwirtschaft mit dem Auslande kfonkurrieren kann, muß die Frage so stellen, ob die \{lechtesten Böden die Konkurrenz mit dem Auslande aushalten können; das scheint zum mindesten Wer sich den Agrarzolltarif ansieht, mu / Behauptung einer hochshutzöllnerishen Politi Die landwirtschaftlißen Zölle betragen Prozent. Dabei ist das von uns ‘gesteckte die Ermöglihung der Intensivierung. Der vorläufig fest-

etwas geringer und be eite und abfallende \chwe

reisfestsegun d L |

d, abfallens

arkt eine ruhid

onsumenten Aus dieser Banderolensteuer. Vor)\chlage

Wer die Fräge aufwirft, ob die

zuzustimmen.

oche behielt der M Die Preise zeigen Er ersuchte des- at ange auf ‘Montag vormittag 9 Uhr. Geschà

p.) empfahl in privater B flarheiten zu . bereinigen, Die Es folgte eine private Aus-

zweifelhaft zugeben, da

3 bis 12

Nah dem Wochenbericht der : peutsMen Sa pwirtiGaftöret rer ge bh lle beim

ftellten Berlin

Berichte von auswärtigen Devisen- un®B Wertpapiermärkten. Devisen. Danzig, 10. August. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in

Kurse der Federal Reserve Bank, New York, vom 29. Juli 1925:

1§= RM 4/201 681

1 £ = NM 20,410 924

; is 9, die Schlachtviehpreise ie Zentner Pebenbaritidt Le R

1 GM=§ 0,2380

8. August 6.-u. 7. August 6. August Neihsmark

60—64 04—b7 48—b2 40—46 60—64 99—68 49—53

98—63 90—b5 39—4 30—36 - 24—28

82— 89 70—80 08—68 590—b8 359—43 29—32 89—90 87—89 84—87 80—83 78—84

D. ck (0. D. : VD: D uUS Su D.

e ROTNOTP Ao O S T Ao Ss

S ck + 060 09.2 S 0# ch0 0.0 0.0.0 D. Ae

e. ooooo D 00.0 0 0.69 0.0. 0.0.6 0.08 S o .0;9..60 60 960 0.20. p a 0%

S

1 Pfre = NM 0,199 160 1 Bfre = RNM 0,194 538 1 Ura, it. = RM 0,154 202 vom 30. Juli 1925:

= NM 4,201 681

= RM 20,408 403

1 Pfre-= RM 0,199 580 fre = NM. 0,194 118

1 Lira, it. = NM 0,154 622 vom 31. Juli 1925:

1§= RNM 4,201 681

12 = RM 20,402 941 RM 90,199 160 RNRM 0,193 697

1 Lira, it. = RM 0,154 202 vom 1, August 1925 :

1§= RNM 4,201 681

1 = RM 20,406 723

1 Pfre = RM 0,199 160 fre = RM 0,193 697 1 Ura, it. = RM 0,153 782

_ Woqheudurchschnittskur|e für die Woche, endend am 1. August 1925:

1§= RNM 4,201 681

1 £ = RM 2,407 703

rc = RM 0,199 090

fre = RM 0,194 048

Lira, it. = RM 0,154 132 für den Monat Juli 1926: = RM 4,201 681

= RM 20,418 504

fre = RM 0,197 398

Amerikaniihe —.—

©@

M =RM 1,000 909 GM 20,392

Danziger Gulden.) Polnische 100 - Zloty - Lok. - Noten 94,88 G., 100 Neich8mark G B

—,— B. Warscha London 295,204 G. 101,03 B., 123,645 G.

1

j „_—,— B. 100 Rentenmark G, u 100 Zloty 94,88 G. 95,12 B. Scheck8: B. Auszahlunzgen: Schweiz 100,77 G,, 94,41 B., Berlin 100 Neichsmark

N

Paris 24,34 G., 123/945 B.

London, 8. August. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 103,88, New York 485,71, Deutschland 20,40 Reichsmark für 1 Pfd. Sterk, Belgien 107,43 Spanien 33,66, Holland 12,08,75, Italien 135,84, Schweiz 25,01, Wien 34,593 Schillinge.

Zürich, 8. August. 5,15, London 25,01, Paris 24,10 Brüssel 23,30, Mailand 18,45, adrid 74,40, Holland 206,95, Stockholm 138,45 Oslo 94,75, 15,25, Berlin 1,22,60, Wien 72,474, Buda- 25, Sofia 3,75, Bukarest 2,65, Warschau 95,60, Helsingtors 13,00, Konstantinopel 2,95, Athen 8,00, Buenos Aires 208,25, Italien —,—.

nhagen, 8. A w York 4,407,

heeee t | SSSS

=RM 1,000 909 GM 20,390

= § 0,2380 = Pfre 5,026

RNM 1,000 909 New Vork

(W. T. B.) Devijsenkur]e.

1 SSSS

h eeee &

Kopenhagen 117,00, Pra pest 0,00,72#, Belgrad

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RM 1,000 909

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ust. (W. T. B.

Devijenkurse. London erlin 104,60,

aris 20,80, Antwerpen 85,560 Rom 16,00, Amsterdam 177,00, Stocholr 118,15, Oslo 80,75, Helsingfors 11,10, Prag 13,06.

Stockholm, 8s. August. (W. T. 18,077, Berlin 0,88.,70, Paris 17,50, Br 72,35, Amsterdam 149,80, Kopenhagen 84.86. Oslo 68,50, W „724, Helsingfors 9,41, Rom 13,50, Prag 11,10.

Os1o, 8. August. mburg 130,50,

20,10, Zürich = § 0,2380

M = Pftre 5,027

= Bfrc 5,158

= RM 1,000 909

GM 20,389

,) Devisenkurse. London üssel 16,90, Schweiz. Pläße

eee EL juni, famaì jou

. B.) Devijenkurle. London 26,55, w York 5,41,70, Amsterdam 220,00, ârich 106,25, Helsingfors 13,85, Antwerpen 24,86, Stockholm 147,00, openhagen 124,50, Rom 19,90, Prag 16,35.

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fre = RM 0,194 215 ira, it. = RM 0,154 105

n brek rk fred fb pre jerk purd jem prets h eceeels be

1 S

ti job jouak forc band

2

i, Untezzuchungsjachen.

Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft en. Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten.

9, Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3, Verkäufe, Verpachtungen, A len e G

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren

Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Öffentlicher OWMnzeiger.

ür den Naum einer 5 altenen Einheitszeile

b, O auf Aktien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgesellshaften.

Anzeigenpreis f

1,05 Neichsmark fre 11, Privatanzeigen.

L L ZND E EL T E E E til A Gw Sei E S R S P U G D E E R E I A iri aag E ‘H j E L ega gee L L S Ps ch6 SRPS E A I Zal i EUE A T E E Le Le eee,

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E” Befristete Anzeigen müssen d r e i Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. “K

9, Aufgebote, Ver- lust-und Fundsachen, ustellungen u. dergl.

[54793] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 27, Oktober 1925, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, drittes Stok- werk, Zimmer Nr. 119/120, versteigert werden das in Berlin, Fehrbelliner Straße 7, belegene, im Grundbuche vom Schönhauser Torbezirk Band 19 Blatt Nr. 553 (ein- pettagene Eigentümerin am 24. März 1925, em Tage der Eintragung des Ver- E steigerungsvermerks: Firma Kieß & Co.,

efellschaft für Industrie-, Handels- und ausbedarf mit bes{chränkter Haftung in alensee) eingetragene Grundstück: a) Vor- derwohngebäude mit rechtem Seitenflügel, anfonendein Uen s O e abge: ondertem ritt, of un arten,

Seitenwohngebäude links, Gemarkung

erlin, Kartenblatt 105, Parzelle 91, h a 45 qm groß, Grundsteuermutterrolle Art. 767, Nupungswert 9750 #4, Ge- bludelteuerrolle Nr. 767. 85. K. 23, 25. Berlin, den 29. Juli 1925. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 8.

[04794] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 26. Oktober 1925, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, drittes Stock- werk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden das in Berlin, Nückerstr. 7, be- legene, im Grundbuche von der Königstadt Band 109 Blatt Nr. 5156 (eingetragener Eigentümer am 9. Mai 1925, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsöver- merks: Kaufmaun Jacob Dombek zu N Pabianice, Gouvernement Petrikau, Polen) eingetragene Grundstü: Vorderwohnhaus mit redhtein Seitenflügel, Quergebäude und Hof, Gemarkung Berlin, Karten- blatt 40, Parzelle 2226/255, 9 a 51 gm grob, Grundsteuermutterrolle Art. 20587,

ußungswert 10 290. 4, Gebäudesteuer- ; rolle Nr. 4584, 87. K. 32. 29.

Berlin, den 29. Juli 1925. Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abteilung 87.

[54795] Zwangsversteigerung.

_ Im Wege der Hang gol eung soll ain 29, Oktober 1925, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, drittes Stockwerk, Zimmer 113/115 versteigert werden das in Berlin, Eldenaer Straße 26, belegene, im Grundbu von Lichtenberg Band 46 Vlatt Nr. 1444 (Eingetragene Eigen- _flimerin am 6, März 1925, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: die Berlin Eldenaër Sten e 26 Grund stücksgesellfhaft mit beschränkter Postuno zu Berlin) eingetragene Grundstück Aker Gemarkung Berlin, Kartenblatt 146 Farzelle 6, 14a 13 qm groß, Reinertrag “(7 Taler, Grundsteuermutterrolle Art. 78, in der Beta eters niht nach- gewiesen. 87, K, 13, 25. q, Berlin, den 30. Juli 1925.

ntsgeriht Berlin-Mitte. Abteilung 87.

[54796] Zwangsverstei

A gerung.

Im Wege der Zwangwvollstredung soll [j

9: 1, Oktober 1925, Vormittags

Buhr, an der Gerichtsstelle Berlin N. 20,

wor nenplaß, Zimmer 30/1, versteigert

E gden das im Grundbuche yon Berlin- edding Band 7 Blatt 156 (eingetragener

Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

rankfurt a. Main, den 6. August 1925. - r Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[54807] Oeffentliche Zustellung. “Die Ehefrau § 9

Voraussezungen für das Aufgebot zwecks Kraftloserklärung sind erfüllt.

Inhaber der fraglichen Wechsel spätestens in dem au il 1926, Vor-

Kreiskasse in Bremervörde am 6. Juli 1916 chaftliher Erbschein erteilt, Í nigt ist, daß die Vorgenannten f |alleinige Erben des am 21. April 1916 zu Grafel verstorbenen Pächters Johann geworden sind, s unrichtig und wir

rvbrde, den 29. Juli F ußishes AmtsgeridE

Fanntmachung. Nachlaßsache des am ünchen verstorbenen Flei\hwarenhändlers Johann Asam er- + [teilte Erbschein vom 29. wird für kraftlos erklärt. § 2361 B. G.-B. Müindhen, den 23. Amtsgericht Vormundschafts- und

Oeffentliche Zustellung. Händler Max H

rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt

ötther in Erfurt, klagt g frau Klara Haage, geb. , \hiedene- Tennemann, zuleßt in Cref t unbekannten Aufenthalts, unter der ehauptung, daß die Beklagte umherziehe hebruch treibe, mit dem Anirage, die Ehe zu scheiden und die Be- klagte für den allein s{uldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlun streits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Erfurt auf den 27. N vember 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderun diesem Gerichte als Prozeßbevo

ff Erfurt, den 1. August 1925. Der Gerichts\hreiber des Landgerichts.

(54806] Oeffentliche Zustellung.

Es klagen 1. der Kaufmann Friß Stille M., Guneisenaustra rozeßbevollmächtigter : Rechtsanw esch in Frankfurt a. M. hefrau Anna Stille, geb. G nhaft in Hamburg, jeßt unbe Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565 und 1567 B. G.-B. mit dem Antra eidung. 3 R. 96/25. | eb. Breckheimer, in ederwald, Am Erlen- vollmächtigter: Frankfurt a.

Eigentümer am 27. Januar 1925, dem age der Eintragung des Versteiger vermerks: der Händler Raymond Ha in Berlin) eingetragene Grundstück: Wichertstr. 13, Kartenblatt 89, Gemarkung Berlin, Parzelle 85, 8a 86 qm groß, Reinertrag 1,74 Taler, Grundsteuermutter- rolle Art. 1361. (Aktenzeichen 6. K. 26. 24.) Berlin V. 20, den 6. August 1925. Der Gerichtsschreiber E

ein gemein worin besche werden aufgeforder Dienstag, den 2 mittags 9 Uhr, beim hiesigen Amts- | L richt anberaumten Au echte anzumelden und widrigenfalls deren erklärung erfolgen wird. Nördlingen, den 4. August 1925. Amtsgerichts\chreiberei.

E A

Aufgebot.

ugust Wellmann vertreten durch Ned öder zu Vreden, hat das Auf endokumentes über die im Grund- i nster Band 111 Blatt 173 Abt. ITI Nr. 16 für den Erbshenk Clemens Carl Frhr. v. Twickel zu Havixbeck aus der Ürkunde vom 19. September 1850 ein- Darlehnshypothek von 2000 Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27, November 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- immer 24, anberaumten eine Ne(te anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

wird. Münster i. Westf., den 4. August 1925, Das Amtsgericht.

e ME a Ea G Sir Ai ir E M

agdalena Doroth . Fischer, Bremen, a. d. Pik vertreten durch Rechtsanwalt runo Korn in Hamburg, klagt en Ehemann, den Marktreisenden lieb Rettig, unbekannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G.-B. auf Ehescheidung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien u scheiden und den Beklagten für allein Guldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand des Rechtsstreits vor das Landgeril Zivilkammer VIII (Ziviljufs evekingplaßz), auf dén 20, tober 1925, Vokmittags 9} Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem geé- nannten Geridhte zugelassenen Anwalt wecke der öffentli ustellung wird dieser Auszug aus lage bekannt gemacht.

Hamburg, den 6. August 1925. Der Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[54808] Oeffentliche Zuftellung. Lydia NReinard ünchen - Gladbach, i Straße 157, vertreten durch Rechtsanwalk . Horwiy in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann,

einardy, unbekannten Aufenthalts, aus { [88 1565, 1568 B. G.-B. auf Ehescheidung; mit dem Antrage die Ehe der Parteien zu \{eiden und den Beklagten für den allein \Muldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Landgericht in 1 Zivilkammer VIII justizgebäude, Sievekin 13, Oktober 1925, | Uhr, mit der Aufforderung, einen bei deu ugelassenen Anwalt zu wede der öffentlichen wird dieser Auszug aus bx

Hamburg, den 6. August 1925. Der Geri 1tsschreiber des Landgerichts.

ebotstermine ihre | C ie Urkunden vor-

[54798] F

[54797] Zwangsversteigeru 14. August 1902 in

Fm Wege der Zwangsvollstre am 1. Oktober 1925, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin N. 20, Brunnenplayg, Zimmer 30/1, ver- eigert werden das im Grundbuche von Band 38 Blatt Nr. 856 igentümer am 24. Juni 1925, dem Tage der Eintragung des Ver- erungsvermerks: Fuhrherr Emil Krüger erlin) eingetragene Grundstück Lieben- walder Straße 37, Gemarkun Kartenblatt 22, Parzelle 1329/4 groß, Nußzungswert 5330 H, Grund- steuermutterrole und Gebäudesteuerrolle (Aktenzeichen: 6. K. 27. 25 Berlin N. 20, den 6. Augu Der Gerichts\hreiber des Amtsgerichts Berlin-Wedding. Abt. 6.

Zahlungssperre.

Auf Antrag der Kieler Handelsbank Aktiengesellschaft in Kiel, vertreten dur den Rechtsanwalt Didden in Niedermarsberg, eht an die Stadtberger Hütte Aktien- esellschäft in Niedermarsberg das V an den Inhaber der Inhaberaktie Nr. 6107 der Stadtberger Hütte Aktiengesellschaft in Niedermarsberg auf Grund dieses in geratenen Wertpapiers Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsrenten oder Gewiunanteilschein oder einen Erneuerungsshein auszugeben. den 29. Juli 1925.

s Amtsgericht.

[2 efkanutma Einer hiesigen

D wi er Landwirt Januar 1903

erlin-Weddin

ündchen. (eingetragener Nachlaßgericht.

alern beantragt.

ebotstermine und fortgeseßt

des NRechts-

Die Landgesell\haft Eigene Scholle, Gesellsshaft mit beschränkter Haftung zu Frankfurt a. O eines Grundbuchblaites das Aufgebot der in der Grundsteuermutterrolle des Guts- bezirks Schwaänte Art. © eingetragenen Parzellen, Gemarkung, Schwante, Karten- blatt 1 Parzelle 694/293 in Größe von 10,98 a, Parzelle 695/293 in Grò arzelle zu 736/260 in Größe von arzelle zu 742/ ( elle 764/244 in Grö ammen 83,19 a, b tragt. Es werden daher alle Personen, entum an dem aufgebotenen n Anspruch nehme gefordert, spätestens in dem auf den 1 vember 1925, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermin ihre Rechte an- zumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte erfolgen wird. Kremmen, den 1.

ih durh®einen bei ssenen Rechtsanwalt

hat zwedck8s A tigten vertreten zu

ay) auf den

in Franksurt a ormittags 9X

iti s Prozeßb i edachten Gerichte a von 6,85 a, Par

von 20,59 a, zu

ng Nr. 51, ank sind folgende Wertpapiere abhanden gekommen: Mäntel NM 2400 Philipp Holzmann - Aktien, Nr. 154889 und 154 890. sucht, diese Wertpapiere sowie deren Jn- haber anzuhalten und die nächste Polizei- stelle zu benachrichtigen. Frankfurt a. M., den

Der Polizeipräsident.

J. A.: Silberdsdorff.

welche das Ei Grundstücke

Die Chefrauen 1. Emilie Erna Ulr ger, in Leipzi 1, 2. Emma

Es wird er- Frankfurt a

bruch 5811, Proz rat Dr. Krebs gegen den Architekten Hermann Egner, t in Uttle Rock, Staat Arkansas der ten Staaten von Nordamerika, istreet Nr. 203, jeßt unbekannten ; Grund des B. G.-B. mit dem Antrage au Meidung. d R. 72/25. 3. die Che- au Elisabethe Aloysie Tillwichs, rankfürt a. M l vollmächtigter : N x Herm. Maier in furt a. Main, gegen den Kaufmann Brun Ernst Tillwichs, zuleßt wohnhaft in jeßt unbekannten Auf-

Matthäikirch- Narie Tränknex, in Geithain, Querstr. 2 Gericke, in Lei inSéleubi E

eride, in Leipzig- eußig, Könneriß- lma Julie Elisabeth in Hamburg, Eckern-

get Rüdi 1 ed elbmann den 4. August 1929. ugust 1925, straße 15 T, 4. aschzick, geb. K rder Straße : Johanna Herrfurth, geb. Engler, in Sees Nr. 26 b. Leipzig, 6. entshel, geb. Riedrich, in Leipzig-Gohlis, 157 b. Schräpler,

Gertrud Hermine Rosenberger, geb/ in Braunsch | ina Franziska Lored, geb.

Aufgebot.

ißer Heinrich Schröder aus 6 hat beantragt, den ver- Schröder t wohnhaft in Nord- für tot zu erklären. Der bezeichnete Vershollene wird aufge- spätestens in dem auf d 9, Februar 1926, Mittags 12 Uhr, unterzeichneten gebotstermine zu melden, e Todeserklärun

An alle, welde Ausku

Der Brink Nendorf Nr. 76_ en Brinksiger Heinri aus Nendorf, zule amerika (Cincinati

Erledigung, Die im Reichsanzeiger 182 8. 2% unter Wp. 160/25 sperrten Wertpaptere sind er Berlin, den 8. 8. 25. Der Polizeipräsident. Abt. TV. E.-D.

arie Anna (Wp. 160/25.)

Donnerberg, Die im Reichsanzeiger 164 8, Ó E RM 1000 straße 7a, 8. A teile sind ermittelt.

(Wp. 149/25.)

Frankfurt a. Main, „enthalts, auf Grund der §8 1565, G.-B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. 10. R. 103 Kläger laden die Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits Þ das Landgericht in Frankfurt a. M.

1 auf den 11, November 1925, L mittags 10 Uhr, vor die 2. Zivilka!

1 2 auf den 6, November 1 ormittags 10 Uhr, vor die 4 fammer, zu 3 auf den 2 d | 1925, Vormittags ) d | 5. Zivikamm ind, zu Händen der

beraumten Au

Reichsbankan widrigenfalls d

Berlin, den 8. 8. 2

1568 B. Der Polizeipräsident. Abt. TV. E.-D. und 1568 B

Nördlingen e Firma Bader und Hall hat das eblich verlorengegangenen, von der genannten Firn in Luchheim genommenen, bei è in Nördlingen 1000, 1000 und Die gesetzlichen

]

Amtsgericht | folgendes Aufgebot: Dit agelloch - in Schwäbi (ufgebot der ang je am 6. 7. 1925 auf Philipp Weizmann ezogenen, von diesem a er städtishen Sparka ahlbaren Wechsel über 500 RM beantragt.

Engel Metta Lemmermann, borenen Hick, in Grafel ist für sie un

diesem Gerid