1925 / 206 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

[62891] Aufgebot.

Die nachgenannten Eigentümer folgender Grundstücke haben das Aufgebot zwecks Löschung folgender Rechte sowie Aus-

\{ließzung der Gläubiger beantragt: | D

1. Herr Arthur Richard Müller als Eigen- tümer des Grundstücks Blatt 5 des Grund- buchs für NRötha: die daselbst in Ab- teilung III unter Nr. 5 a, 16 eingetragene Hypothek für 22 Taler Kaufgeldforderung des hann Christian Schiebold und dessen Chefrau AEUE Ncsine Schiebold; 2. Herr Arno de Grundstücks Blatt 63 des Grundbuchs für Moölbis: die daselbst in Abteilung TII unter Nr. 2 eingetragenen 65 Taler Terminsgelder für Johann Heinrich Denn- . hardt, die 10 Taler Begräbnisgelder für den gleichen sowie für drs Ehefrau, Jo- hanna Christiane geb. Koppe, sowie den Wohnungs- und Naturalauszug dieser Gheleute; 3. Herr Gustav Adolf Winter als Ciaentümer der Grundstücke Blatt 30 des Grundbuhs für Espenhain und Blait 66 des Grundbuchs für -Mölbis: die daselbst in Abteilung III unter Nr. 1 eingetragenen 57 Taler 20 Ngr. 4 Pf.

Erbgelder für Johanne Magdalene Wetn- [

hold; 4. Herr Friedrich Wrubel als Eigen- tümer der Grundstüke Blatt 34 und 36 des Grundbuchs für Kierißsch: die daselbst in Abteilung II1I unter Nr 1 eingetragenen 102 Taler 23 Ngr. 3 Pf. Kaufgelder für Wilhelmine Große, Gustav Mehr, Jo- hanna Sophie Große, Julie Große, Jo- hanne Dorothea Große und Karl Julius Vogel; 5. Herr Bernhard Pilz als Cigen- tümer des Grundstüks Blatt 18 des Grundbuchs für Trachenau: die daselbst in Abteilung 111 unter Nr. 1 eingetragenen 15 Taler 12 Ngr. 5 Pf. Kaufgelder für Christian Franz; 6. Herr Karl Georg Schirmer als Eigentümer des Grundstücks Blatt 26 des Grundbuchs für Dahlibsch: die daselbst in Abteilung 111 unter Nr. 4 eingetragenen 20 Taler Kaufgelder für Johann Friedrih Kirsten; 7. Herr Friß Erich Moriß als Eigentümer des Grund- stücks Blatt 12 des Grundbuchs für Kreudniß: die daselbst in Abteilung III unter Nr. 4 eingetragenen 3086 - Taler 10 Ngr. Darlehnsgelder für Sophie Negine Korbinsky, geb. Küttner; 8. Frau Frieda Clsa verehel. Wurlißer, verw. gew. Böttcher, geb. Brummer, als Gigen- tümerin des Grundstücks Blatt 2 des Grundbuchs für Mölbis: die daselbst in Abteilung TIl unter Nr. 8 eingetragenen 200 Taler Darlehnsgelder für Johann Gottlieb Böttcher und unter Nr. 9 den Wohnungs- und Naturalauszug für den leichen und dessen Ehefrau, Johanne Nosine geb. Stölzner; 9. Herr Gustav Alfred Winter als Eigentümer des Grund-

t Blatt 67 des Grundbuchs für | G

Mölbis: die daselbst in Abteilung TIIl unter Nr. 2 eingetragenen 25 Taler 20 Ngr. 8 Pf. Kaufgelder für Johann Christian Geoidel und dessen Chefrau Nosine. Marie Geidel; 10. Herr Gwald Albin Menzel als Eigentümer des Grund- tüuks Blatt 19 des Grundbuchs für Dahlibsch: die daselbst in Abteibung TIT unter Nr. 2 eingetragenen 13 Taler 18 Nar. 4 Pf. Darlehnsgelder für Ehre- ott Lehmann und die Nr. 3 eingetragenen 29 Taler Darlehnsgelder für Johanna Christiane Krause; 11. Herr David Georg Richter als Gigentümer des L Blatt 30 des Grundbuchs für Göhren: die daselbst in Abteilung TIT unter Nr. 1 eingetragenen 22 Mark 50 Pf. Begräbnis- gelder für Johann Gottlieb Schubert; 12. Herr Friedrich Kiehl als Eigentümer des Grundstücks Blatt 74 des Grundbuchs

unter Nr. 1 eingetragenen 15 Taler 12 Ngr. 5 Pf. Kaufgelder sowie die Her- berge und Erziehung für Friedrih Wilhelm

Heinicke; 13. Herr Friedrich Alfred Penn- | Lud

dorf als Eigentümer des Grundstücks Blatt 3 des Grundbuchs für Rüben: die daselbst in Abteilung 111 unter Nr. 2 ein- ge lpngenen 50 Taler Darlehnsgelder für lugust Keller. Wer auf die genannten , Rechte Ansprüche erheben will, wird hier- durch aufgefordert, \pätestens in dem am Dienstag, den 8. Dezember 1925, Vorm. 914 Uhr, vor dem Amtsgericht Rötha anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden. Nichtanmeldung gilt als Aufgabe der Rechte und hat deren Löschung sowie Ausschließung der Be- rechtigten zur Folge. :

Rötha, den 15. August 1925, «

Das Amtsgericht. [62887] Aufgebot.

Verschollen ist der am 28. Oktober 1823 in Annaberg geborene und daselb wohn- hafte Carl Louis Schmiedel, Sohn des damaligen HZwirnfabrikanten Friedrich

Lokalrichters Müller in Radeberg als fleger der unbekannten Erben des. am ¿Januar 1924 in Radeberg verstorbenen

Privatmanns Carl Emil Schmiedel wird

das Aufgebotsverfahren zum Zweck ter

Todeserklärung des Verschollenen cin-

15, April 1926, Vorm. 114 Uhr, bestimmt, Der Verschollene wird aguf- gefordert, sih a nens, im Aufgebots- termin zu melden, MNeINs die Todeserklärung erfolgen wird.” An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermin dem Gericht Anzeige zu er- statten:

Annaberg, am 23. Juli 1925.

Das Amtsgericht. [62888] Aufgebot.

Frau Christine Späth, geb. Nuf, Witwe des Franz Josef Späth, Gipser- meisters in Oberndorf, hat beantragt, den verschollenen, am 11, November 1878 in Oberndorf geb, Mechaniker, - späteren

R P R Ga P N DEE E

Schiffsheizer Eugen Späth, zuleßt wohn- i r tot zu erklären. Der bezeihnete Ver|hollene wird gauf-

ih spätestens g 6 13. April 1926,

Vorm. 9 Uhr, anberaumien Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die erklärung erfolgen wird. Auskunft über Leben odêr Tod des Ver-

schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die im Aufgebots-

Gericht Anzeige zu machen.

in dem au

n alle, welche

Aufforderung, termin dem i Württ. Amtsgericht O den 24. August 1925, chlußurteil vom 20. A ypothekenbrief vom 13. undbuh von

rner als Eigentümer des |

1925 ift der heke nuar 1854 über die im j Groß Schwechten Blatt 252 in Abt. III unter Nr. 1 für den Ackermann Johann Heinrich Meyer d. Aelt. Speck eingetragene Darl. von 100 Talern für

worden. Stendal, den 20. August 1925. Das Amtsgericht.

] Aufgebot.

Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antra der Testamentsvollstrecker des am 1. April Hamburg verstorbenen H wirts Johann Heinrih Diedrih Heckel und seiner am 31. Januar 1925 in Ham- Witwe Caroline

ehnshypothe fraftlos erflart

verstorbenen Dorothea Magdalena Heel, mann, nämlich: - 1. des Rechtsanwalts David Friedrih Ferdinand Wolfhagen in

amburg, Speersort 8IL, 2, des Jo- einrich Otto Aus in Hamburg, Königstr. 141, vertreten durh die Ne-his-

U. Beukemann in Hamburg, werden olle Nachlaßgläubiger der vorgenannten Ghe- del aufgefordert, ihre 7 der Gerichts\creiberei Amtsgerichts in Aufgebots\achen, l ( fingplaß, Zimmer 421, spatestens aber in dem daselbst am Freitag, den 4. D zember 1925, Vormittags 1LC4 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin an- Anmeldung einer Forde- rung hat die Angabe des Gegenstands und des Grundes der Forderun Urkundliche Beweiss\tücke

welche sich nicht melden, et des Rechts, vor ten Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücsi{h:igt zu werden, von den t Befriedigung verlangen, als sich nah Be- i ausges{lossenen ein Veberschuß ergibt; der Teilung einem Erkteil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für ie Gläubiger, denen ¡rben un schränkt haften, tritt, wenn fie sih nicht Rechtsnachkeil ein, daß i der Teilung des alasses nur für den seinem Erbteil P Teil der Verbindlichkeit [

Hamburg, den 19. August 1925. Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts.

Aufgebot. geborene Hevbold,

4, Frieda Trud Nerpel mebr

ried el, minderjährig, für Rötha: die daselbst in Abteilung U [5 L) Ne Lm MEIETOA jährig, alle in Sinsheim, Ziffer 3 und 4 (Pfleger) Kaufmann Adolf Stierle Sinsheim, Ziffer 5 (Pfleger) Gastwirt | id in Sinsheim, haben als Erben des am 7. Mai 1925 in Sinsheim verstorbenen Weinhändlers Carl Nerpel in Sinsheim das - Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß-

fgesordert, ihre

Urschrift oder Nachlaßgläubiger können, unbesha

Erben nur insoweit l

auch haftet jeder Erbe na des Nachlasses nur entsprehenden Tei

die Erben unbe- |.

er Erbe thnen

läubiger werden daher au orderungen gegen den Nachlaß des ver- torbenen Weinhändlers Carl Nerpel in Sinsheim spätestens in dem auf Mitt- |, woch, den 28. Oktober 1925, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeih- neten Gericht anberaumten Aufgebots- termin bei diesem Gericht anzumelden. Anmeldung hat die Gegenstandes und des Grundes der Forde- ing zu Urkundliche Beweis- stücke sind in Urschrift oder in Abschrift eizufü Die Nachlaßgläubiger, welche sich niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus ice R , i t l uflagen berücksichbigt zu werden, bon den August Schmiedel. Auf Antrag des | Erben nur ¡doe Befolabiauia ver- langen, als sih nah _ Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Veberschuß ergibt.

wach der Teilung des Nach- r den seinem Erbteil ent- eil der Verbindlichkeit, Für flichtteilsrehten, Ver- uflggen sowie für die Srben unbeschränkt sich nicht ‘melden, in, daß jeder Erbe

Angabe, des

rung zu enthalten.

Vermächtnissen läubiger noch

rechenden geleitet, Aufgebotstermin wird auf den [or Gee aus mächtnissen und Gläubiger, denen die ( haften, tritt, wenn sie nur der Nechtsnachteil e ihnen nah der Teilung des Nächlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Sinsheim-Elsenz, 29. August 1925.

Bad. Amtsgericht.

[62895] Oeffentliche Zustellu Die Chefrau des Arbeiters Köppke, | verw. raunschweig, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Weichsel, hier, klagt gegen ihten genannten Ghe- Wendhausen bei Æhre, rund der §S 1567 Abs. 2 und 1568 D, mit“ dem Antrage auf Che-

mann, früher in

idung. Die Klägerin ladet den Be- a mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des

f | Landgerichts in Braunshweig auf den

26. November 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. ¿

Braunschweig, den 28. August 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[62896] i i Oeffentliche Zustellung. Die Frau Elfriede Walter, geb. Kügler, in Breslau, osener Str. 97, Prozeßbevollmächtigter: echtéanwalt Dr. Juüngfer in Breslau, klagt gegen ihren Ghemann, den Arbeiter Paul Walter, früher in Breslau, rrenstraße 16, Hhs. III, unter der Be- uptung, daß die Parteien am 1. De- mber 1919 vor dem Standesamt in reslau die Che miteinander geschlossen haben, aus der drei Kinder hervorgegangen seien, daß der Beklagte die Klägerin be- unp! und köcperlih mek, sie im ärz 1922 böêwillig verlassen und ihr und ihren Kindern seitdem keinerlei Unterhalt gat habe, auch im Jahre 1924 wegen iebstahls mit drei Monat Gefängnis be- straft sei, mit dem Antrag auf Ae scheidung. Die Klägerin ladet den Be- Flagten zur mündlihen Vechandlung des Rechtsstreits vor dem Einzelrichter der 5, BZivillammer des Landgerichts in Breslau auf den 17. Dezember 1925, Vormitiags 9 Uhr (Zimmer 63), mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem. Gecicht zugelassenen Rechtöanwalt als Prozeßbevollmächtigten vêrtreten zu lassen. Breslau, den 29. August 1925. Schmidt, Justizinspektor des Land- gerihts. 5, R 200/25. ®

[62897] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Händler Peter Hoffmann, lene geb. Wortmann, in Diieburg elstraße 5, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dc. Wa in Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Händler Peter Hoffmann fre in Duisbkrg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund §§ 1565,+1568 B. G.-B. mit dem Antrag auf Chescheidung. - Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 8. Dezember

1925, Vormittags 9 Uhr, Saal 178, |S

mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gecichte zugelassenen Rehtsanmvalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

assen. : Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[62898] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau des - Tabakspinners Gustav Nüßner, Auguste geb. Eckardt, in Braunlage, Tannerstraße 4, Be mächtigter: Rechtéanwalt Dr. Frohn- hausen in Nordhausen, klagt gegen ihren Ehemann, den Tabakspinner Gustav Nükßner, früher in Nordhausen, Weber- straße 19, jebt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Che der Parieitn zu heiden, den Beklagten für den allein- huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechts\treits vor die 1, Zivilkammer des Landgerichts in Nordhausen auf- den 26, Oktober 1925, Vormittags 9 Uhr, mit dec Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Nordhausen, den 27. August 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[62899] Oeffentliche Zustellung. Der Fabrikarbeiter Hermann Hinrich Warrelmann in Delmenhorst, Sachsen- straße 5, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Nüßhorn, Delmenhorst, klagt aegen seine Chefrau Amanda. Alma Warrelmann, geb. Seydel, unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Ziff. 2 B. G.-B. mit dem Ans trage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet ie Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor die dritte Zivil- kammer des Landgerihts in Oldenburg auf den 23, Oktober 1925, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gericht zu- gelassenen Amvalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug ‘der Klage bekanntgemacht. Oldenburg, den 24, August 1925. Möller, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts,

[62900] Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau des Kellners Paul Lange, Henriette geb. Möller, in Olden- burg, Scheideweg -53, -- Prozeßbevoll-

mächtigte: Ehlermann und Dr. Brand in“

Oldenburg, klagt gegen ihren genannten Chemann, - früher in Nüstringen, iebt unbekannten Aufenthalts, auf Ehe- scheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der Che. Die Klägerin ladet den Be- Élagten zur „mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I1. Zivilkämmer des Landgerichts - in Oldenburg auf den 29. Oktober . 1925, Vo

bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwoalt zu bestellen. | Oldenburg, den 26, August 1925. Der Gerichts\{reiber des Landgerichts.

[62902] Oeffentliche Zuftellung.

- Der minderjährige Herbert Moschko- wiß in Berlin, S durch seinen Pfleger, Syndikus Willi Seeboldt in Berlin, Friedrih-Wilhelm-Str_ 11, klagt gegen den Kellner L Moschkowitz, zuleßt in Berlin, Kleine Hamburger

Straße 19 bei Biniak, iebt unbefkännten

rmittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, “einen

F urteilen, der Klägerin als Ünterha

»

Aufenthalts, unker ber Behauptung, Laß

der Beklagte mit der Untevhaltszahlung | gel

für den Kläger, seinen ehelihen Sohn. im Rückstande sei, mit dem Antraae, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig

vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläaer [

seit 1. April 1925 monatlich 35 RM Unterhalt zu zahlen, und zwar die fälligen Beiräge sofort, die künftigen monatli im voraus. Zur mündlichen Verhandlung wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin-Mitte, Abteilung 56, in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 217/219, I. Stod, auf den-31. Oktober 1925, Vormittags 10 Uhr, geladen. Verlin, den 22. August 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 56.

[62901] Oeffentliche Zustellung.

Die am 9. September 1912 geborene Frieda Nowak in Greifswald, vertreten durch ihren- Pfleger, den Magistrat als Amtsvormund für den Stadtkreis Greifs- wald, klagt gegen den Elektriker Max Nowack, früher in Berlin, Prinzen- straße 13 bei Pöhle, jeßt unbekannten Aufenthalts; auf Grund der Behauptung, daß Beklagter als Vater der- Klägerin unterhaltspflihtig sei, mit dem Antrage: 1. den Beklagten kostenpflihtig zu ver- urteilen, an die Klägerin vom Tage der Klagezustellung . ab bis zur Vollêndung des 16. Lebensjahres eine am Ersten jeden Monats im voraus zu entrichtende Geld- rente von monatlich 20-# zu zahlen, 2. das Urteil, soweit zulässig, für vor- läufig vollstreckŒbar zu erflären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits 183. C. 951. 25 wird der Beklagte vor das. Amtsgericht Berlin-Mitte, Ab- teilung 183, Neue Friedrichstraße 15, I1 Treppen, Zimmer 174/176, ‘auf den 31, Oktober 1925, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Verlin, den 2%. August 1925. Der Gerichtsscreiber des Amtsgerichts

Berlin-Mitte. Abteilung 183.

[62903] Oeffentliche Zustellung. „Der -minde lährige ernhard Berg- dnsec, unehelihes Kind der Verkäuferin arie Berghäuser in Frankfurt a. M., Gr. erat 31L, vertreten dur den Amtsvormund -des Jugendamts, Ver- waltungsinspektor W. Klein in Frankfurt a. M., Neue Kräme 7, Klägers, Prozeß- bevollmächtigter: Jugendamt Wilmers- dorf, klagt gegen den Kaufmann Bernhard Salomon in Berlin - Wilmersdorf, U ormer Straße 2, bei seinem- Vater orbert Salomon, jeßt unbekannten Auf- enthalts, - Dea, unter der Be- hauptung, das Beklagter sein außerehe- licher Erzeuger sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an das Kind Bernhard Berghäuser z. H. seines Vor- munds vom 10. Juli 1924 bis zum 9. Juli 1940 vierteljährlih im voraus 105 Gold- mark zu zahlen und das Urteil hinsichtlich der fälligen Unterhaltungsbeiträge gemäß § 708 ZPD. für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Dem Beklagten die Kosten auf- zuerlegen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Mng in Berlin - Charlotten- burg, mtsgerihtsplaß; “auf den 27; Oktober 1925, Vormittags 11 Uhr, geladen, Berlin-Charlotteuburg, 28. 8. 1925. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[62904] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Erich Hofstetter in Maasdorf, vertreten durch den Amtsvor- mund Neich in. Cöthen, klagt gegen den Arbeiter August Göricke in Görzig, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, mit ‘dem An- trage, den Beklagten durch vorläufig voll- streckbares Urteil kostenpflihtig zu ver- urteilen, an den Kläger vom Tage seiner Geburt 4. März 1925 an bis zur Vollendung seines 16 Lebensjahrs als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlih 48 NM, die rückständigen Beträge fotort, zu zahlen.

Der Kläger ladet ten Beklagten zur

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

vor das Amtsgericht in Côthen auf den

12. Oktober 1925, Vorm. 8+ Uhr. Cöthen, den 24. August 1925.

Der Gerichtsschreiber des. Amtsgerichts. 4.

[62905] Oeffentliche Zustellung.

In en“ Kabs gegen Fauer 4. C. 396/25 wegen Unterhalts, wird der Beklagte, Verwalter Walter Fauer, zuleßt in Falkenrehde bei Wustermark, jeßt unbekannten Aufenthalts, zur weiteren mündlichen Verhandlung nah erledigter Beweisaufnahme hiermit auf den 16, Ok- tober 1925, Vormittags 10 Uhr, bor das Amtsgericht, Abteilung 4, in Pots- dam, Kaiser-Wilhelm-Straße 8, Hinter- gebäude, Zimmer A 58, geladen.

Potsdam, den 29, August 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Abteilung 4.

[62906] Oeffentliche Zustellung. Die Margot la Gbert, geb, am 2.. 7, 1924 in Stuttgart, gesebßlih ver- treben dur - den Amtsvormund Claß in Stuttgart, Wilhelmsplaß 10, klagt gegen den ledigen Hilfsarbeiter Eugen Palmer

von Geradstetten, z. Zt. mit unbekanntem.

Aufenthalt in Amerika abwesend, mit dem Antrag, den -- Beklagten - durh vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpfli 8 zu ver-

t vom Tage der Geburt an, also vom 2. Juli 1924 bis zur- Volléndung des 16. Lebens-

jahres, zu Händen des Vormunds eine: Geldrente von jährlich 360 RM zu:

hlen, und zwar bie rüdständigen Beträge sofort; die. künftig. fällig werdenden in vierteljährlichen Teilzahlüngen jeweils im voraus, Der Beklagte wird zur münd-

lien ‘Verhandlung des Rechtsstreits auf. |- den 2

Donnerstag “22. Oktober

1925, Vormittags ‘9 Uhr, vor das |

Amisgernit Schorndorf, Zimmer Nr

Schorndorf, den 28. August 1925, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

62907]

Oeffentliche Klagezustellung. _Die Frau Wilhelmine Wegner q Harburg, Sorbenstr. 39, vertreten duj den Re

tsanwalt Geh. Justizrat Beri

in Swinemünde, klagt gegen ihren Cf mann, dèn Schachtmeister Valentin al; Wilhelm Wegner, zuleßt in _-Prit

1dohnhaft, jeßt unbekannten Aufentha|

auf Erhöhung der ihr dur rechtskräftig Urteil des Amtsgerichts Stepenibß hg

9, April 1923 zuerkannten monatli

Rente von 100 000 Papiermark, indem!

behauptet, vom Beklagten in keiner Wei

unterstüßt zu werden und selbst krank y arbeitsunfähig zu sein, mit dem Antr den Beklagten kostenpflichtig und hw läufig vollstreckbar zu verurtêilen, an f seit Zustellung der Klage an Stelle

durch obiges Urteil festgeseßten eine R.

von monatlih 100 RM zu zahlen, uy

zwar die rückständigen Beträge sofort, f

laufenden vierteljährlih im voraus. 1

min zur mündlihen Verhandl\W

vor dem Amtsgericht Swinemü Zimmer 11.,' ist bestimmt unter Erf rung des Rechtsstreits zur Feriensache auf den 16. Oktober 1925, V;

mittags 11 Uhr. Der Beklagte nil

hierzu geladen. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Swinemünde,

[62908] Oeffentliche Zustellung, Die Fa. Theodor Reuner in Sh gart, Shubartstr. 2 B Prozefbei mächtigte: Rechtsanwälte Drès. Wi mann & Milczewsky, das. klagt wa derun aus Fahrradkauf gegen i mied Josef Rau, angebl. geb. 4, 1900 zu Hofen, zuleßt Kanonier bei | 8, Batterie des Reichswehr « Artiller regiments Nr. 5 in Ludwigsburg, jebty unbekanntem Aufenthalt abwesend, 1 dem Antrag, lebteren durh ev. gy Sicherheitsleistung vorläufig vollstn bares Urteil zur ava von 148 F nebst 12 % Zinsen hieraus seit 1. 1925 sowie zur Kostentragung zu ven teilen. Zur mündlichen Verhandlung Rechtsstreits wird der Beklagte vor d Amtsgericht Stuttgart T in Stuttga Archivstr. 15, Saal 206, auf Donne tag, den 15. Oktober 1925, Vor 9 Uhr, geladen. Die öffentliche stellung wurde vom Progeßgericht unte

12. d. M. bewilligt. Stuttgart,

31. August 1925. Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts Stuttgart I.

4. Verlosung x. vo1 Wertpapieren.

[62909] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesites ! ndustrieobligationen. Gemäß S 39 des Autwertungsgese vom 16. Juli 1925 RGBl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesißer unl 43 9%/0 igen Teilschuldverschreibunz vom Jahre -1907, 43% igen T schuldverschreibungen vom Ja 1912, 470%/% igen Teilschuldverschr bungeu vom Jahre 1919 auf, | Schuldver|hreibungen, für die die rechte des Altbesißes in Anspruch nommen werden, zur Vermeidung des Ÿ lustes des Genußrech1s, innerhalb ei Frist von einem Monat seit dem ( scheinen dieser Aufforderung im Deulsl Reichsanzeiger - bei der Gesellschaft # Teerverwertung m. b. H., Duisbu Meiderich, anzumelden. : Der Anmeldung {ind die Mäntel Schuldverschreibungen oder der Nacht ihrer qug beizufügen. Altbesfißer find die Inhaber von Sd verschreibungen, die ihre Schuldvers bungen vor dem 1. Juli 1920 erwo haben und die bis zur Anmeldung D gationengläubiger geblieben sind. Den besigern stehen gleih die Inhaber Schuldverschreibungen, die gemäß § des Aufwertungsgeseyzes als vor dem 1.3 1920 erworben anzufehen sind. Beweismittel . für den Altbesit binnen einer Frist von zwei Mona seit dem Erscheinen dieser - Aufforde im Deutschen Reichsanzeiger einzureil Die Aufforderung ist in den stehenden Gefellschaftsblättern erschien 1, Berliner Börsenzeitung am 3. G tember 1925, En 2. Berliner Börsen-Courier am 3. & tember 1925, 3. Nheinisch - Westfälishe Zeïîtung 3. September 195, - 4. Mrgwe Zeitung am 3. Septe

Dbg. - Meiderich, den 3. Septen 1925. |

Gesellschast für Teerverwert m. b. H.

Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenb

Verantwortlih für den Anzeigentei Rechnungödirektor Men gerin g, B

Verlag der Geschäftsstelle(Men geri in Berlin.

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei

Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstra

Drei Beilagen (einshließlich Börsenbeilage)

und Erste bis Dritte _Hentral-Handelsregister-Beilage

sowie eine besondere Beilagt

d

betr. Aktien-Sachregister.

ITr. 206.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 .4. 1 österr. Gulden (Gold)= 2,00 4, 1 Gld. österr. W, == 1,70 4. 1 Kr. öf., ung. od. tschech. W. = 0,835.4. 7Gld, südd, W. = 12,00 4. 1Gsd. holl. W,== 1,70 4.

=1,50 4. ¿ Schillin

Krone == 1,125 4. 1 Fu

1 Million.

Die den Aktien tn der zwetten Spalte Hiffern- bezeichnen den vorlezten, die i Spalte beigefügten den [l U Le as fommenen Gewinnante ergebnis angegeben. \o tf} es

Geschäftsjahrs,

Deck Die Notierungen für Tele zahlung sowie für A beïinven sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

DE Etwaige Drucksehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Böbrsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ be- da richtigt werden. Zrrtümtliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichft bald am Schluß des Kurs8z als „Berichtigung“ mitgeteilt,

Bankdiskont,

Verltn 9 (Lombard 11), Umsterdam 4. Britsfet 5%. Kopenhagen 6. London 4% Madrid Paris 6. Praa 7. Schweiz 4. Stockholm 5,

Deutsche S in

64D!t. Wertbest.Anl.2 10—1000 Doll, 64, do. 10—1000Doll

2% Dt. Neichösch, „K“h1. 12, bi

aus8losb. (Goldwark? s4Hess.Dollaranl.R.

Bei nachfolgenden We ieren fällt die Berehnung der Ee dieien fort,

Dit. Wertbest, A. b. 5D.ff. %. in Dt. ZEA M

6, 12, 24, 60 120 Hess. Döllarshayanw. Hess. Dollaranl. R.

| Börsen-Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und

Verliner Börse vo

Preußischen Staatsanzeiger m_2. Gevtember

Heutiger - | Voriger Kur3 É E i: 0oithès

| Heutiger | Vorige Kurs3

Berlin „005 « 1886 « | Viersen 1904, gk.2,1,24/34/ 1.1.7 Weimar 1888,gk.1,1.24/3%) 1.1.7 Wiesbad. 1998 1.Au8- gabe, rüdz. 1937, ./4 1920 1. Au3g., 21 2.Ag., gk.1.10.24/4 do. 18 Ag. 19 1. u. Il. el. 1. 7. 24/4

Preußische Rentenbriefe.

Hannoversche E

0. ...... Hessen-Nassau do. d

M do. Groß Verb. 1919 Kur- und Nm. (Brdb.) do. do. do.

Berl. Stadtsynode 99, Z 1908, 12, gek.1.7.24 . do. 1899,1904,05 Bonn 1914 X, 1919 Rau 06 N 1909

Lauenburger „.. Kommersce. EBPES-

. 8 1 Mark Banco Charlottenburg 08, 12

österr. W. = 10 000 Kr. 1 sand. bel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 .4. 1 alter Goldrubel =8,20 4, 1 Peso (Gold) = 4,00 M. 1 Veso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Pfuad Sterling = 20,40 4. = 2,50 4. | Dinar = 3.40 6 1 Yen = 2,10 6. 1 Sloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 4.

Die etnem Papter bveigefligte Bezethnung X be- agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten der etreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter etnem Weit1papter befindliche Heichen © bedeutet, daß einé amtliche Preisfest wärtia nit stattfindet. La geha

Das Þ hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für

1902, gek. 2, 1. 24 den von den Land

1 Dollar -== 4,20 .4.

1 Sha is Tael ngha Cottbus 1909 X, 1913

1913, 1919, 20 Dessau1896, gek.1.7.23 Dtsch.-Eylau.…… .1907

Dresdener Grund- rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 6, 7—10

do. do. S. 3, 4, 6 N

do. Grundrentenbr.

SSESESEEEEERE

Mectlb.-Schwer. Rue.

Kreditanstalten öffentliher K

Lipp. Landesbk. 1—9/4 Liluy Lande

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egten zur Ausschüttung ge- Is nur e/o Gewinn- dasjenige des vorlezter

do. do. Sachsen - Altenburg. Landbank è vigdg B 1899, J 1901 Düsseldorf 1900,08, 11, gel. 1.5. do. 1900, get. 1. 5.

Elbina03,09,gek.1,2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24

do.

do. Coburg. Landrbk. Ser. 1—4

do. -Gotha Landkred.

do. 02, 03 05/3

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Erfurt 1893, 01 X, 08 1910, 14, gef.1.10.23 do. 1893 #, 1901 X,

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Deutsche Pfandbriefe.

(Die dur ® gekennzeichneten Pfandbriefe find na haften gemachten Mitteilungen § vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Calenberg. Kred. Ser. D, , F (gef. 1. 10. 23, 1. 4, 24) —— *3%§% Kur- u. Neumärk neue *4, 3%, 3% Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch.| bis 31. 12. 1917 4,3%, 3Y Kur-u.Neum.Kom.-ObL.| 34 landschaftl. Zentral eckung2besch. bi3 31.12.17

4, 3%, 34 landschaftl. Zentral. *4, 3%, 34 Ostpreußische b 31. 12. 17 außgegeben x... 4, 8%, 3 ÿ Ostpreußische r. landschaftl. Schuldv.} —— *45 3%, 34 Pommersche, au3-| gestellt bis 31. 12. 17... ommersche ....... omm. Neul. ndbefiy, ausgestellt bis 31. 12. 17 % 34 Pomm. Neul. für “A Sis 3%, 3 ä e, außge» stellt bis 31. 12. 17 ardt Kreditverb. chles. Altlandschaftl. eTalon),au3gest.b.24,6.17 Altl. (ohne Tal. les. landscha , ausgest. bis 24, 6. 17 4, 3%, 3 Y Schles. landschl. A, O SchleIwig-Holstein! d.,au8g.b.31.12.17X 4,3%, 34 Schle8w.- olt. L.-Kred. . Westfälishe, auz- ellt bis 31. 18, 17. 83} Westfältsche 3 Westpr. R Ser. [—II, m. Deckungsdesch. bis 31. 12. 17,

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Anleihen verstaatlihter Eisenbaßnen. Bergisch - Märkische

Preuß. Lds. Pfdb. «A. Berlin 3—d .....+ g

do. Zentralstd.Pfdbr. R. 3, 6—10, 12, 13

do. do. Reihe 14-16

do. R. 1, 4, 11

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Dtsch. [V V. Reichss Schapanweis, 1916, ausl. 23 bis 1.7, 32

do. VL-IX. Agio ausl

do.Netch8-Schaya.f24

do. KODLGO K“ 1923, Ausg. u. Il+

do. 1924, Ausg.l u. 4 für 1 Milligrde + f. Z. Bin3f. 8-15 %

Deutsche Reichzanl. do do.

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do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 1911, 1918 rz. 53, 1914 rz, 54

do. 1887,91, 93, 99,04/g!

do. 1886, 97, 1902 Heven 1923 Reihe36Þ ' Binzf. 8—164

do. v9, 1906, 08, 09,12 do. 1919, N, 16, ut. 24 do v3, 94, 97,99,00,09 da 1896, 1908:1908/ Lübedck 1923 unt. 28 Meri. Laudesanl. 14 do. Etaat8-Anl. 1919 do. €b.-Schuld 1870 L ‘on, 1886 0. 1690, 94, 1901, 05 Oldenvurg 1909, 12 E 1919 ek. 1.1, 32 L 1908, gek. 1. 1,24 L É 1896 achjen St,-U, 1919 e St.-Rente achj. Markanleihe 23 Württemberg S. 6-20 u. 81—35

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Deutsche Lospapiere. Æp.St| —,—

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do. 1879,80, 83,85, 95/8 (nicht konvert.)|3

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Deutsche Provinzialanleibhen.

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Oldenburg. 40Tlr.-L., Ga&s\.-Mein.7Gld.-L.

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Für sämtlihe zum notiz zugelassenen findet gegenwärtig eine amtliche -Preisfeststelung

Bern.Kt.-oA. 87 kv. Vosn. Esb. 14? do. Invest. 14 ! do. Land.98 t.K.! do, do. 02 in K,4 do. do. 95 in K.* Bulg Gd.-Hyp.

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Kreisanleihen.

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Hadersleb.Kreis 10 N/4 Lauenbg. Kreis 1919,14

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Deut\che Stadtanleihen.

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Ausländische Staat®saguleihen. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 31, 5. 19, 91, 6. 19. ? 1, 10. 19. 2E L 90

ndel und zur amtlihen Börsen- ussischen Staatsanleiheu

nicht statt.

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ausländische Anleihen.

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Pfandbriefe und Schuldverjchreib, deutscher Hypothekenbauken.

ohne Binsscheindogen

Preuß. Zentraldoden 1903 jedo ohne Talon. (Dte dur ®* gelennzetchneten Pfanddriefe und Schulds verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften emachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

auvgegeben anzusehen. 10,75 B Bayertsche Handeisdank Pfdd

10,75B

u. unverlo8b. X Berl. Hyp.-Bk, Pfddr. Ser. 1 7,8,13-18,21-22. kv.S.5, 6, 19,

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