1925 / 207 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

[61444] Neichsmarkeröffnungsbilanz per l. Fanuar 1924 der Spenunerstraß;ze 34 Grundstückæs- verwertungs-Aktiengesellschaft. RM [9 40 000] 40 000

Aktiva. Grundstückskonto 00.

Pasfiva. Hypothek mit 15% aufgewertet ftienkapial.

32 000 8 000

40 000 Brandt. Schwabacher.

dgen 1] ilanz per 31. Dezember 1924 der

Aktiengesellshaft sür _— Metallotecnik, Berlin.

RM 6 760 1 428 4938 4601| 1479 10 000 33 750 6157|!

64 974:

: Aktiva. Einrichtungskonto . « « « Warenkonto. . . 5 Kontokorrent, Debitoren . Bank- und Postsheck . . Kasse ä Beteiligung 6 Kapitaleinzahlungskonto Verlust .

Passiva. Aktienkapital... 5 Kontokorrent, Kreditoren . Desintol Einzahlungskonto .

¿150000 717399 7576|—

64 974/36 Gewinn- und Verlustrechnung.

oll, RM |s Unkosten 1924 . . 120 455 Ab)chreibung . « « 1 697

22 1526:

Haben, Bruttogewinn . . s Verlust .

15 994 6 157

22 1521/6

o. .

[63191] Bilanz am 31. Dezember 1924

Attiva. RM Grundstücke und Gebäude . | 145 000 Abschreibung 3 625 141 375 3097 28 800 539/!

173 81116

100 000 1811

D020 D E

O erungen ï iei: u uwertunggausgleih . » Verlust L

é Passiva, Aktienkapital Neservei onds Hypotheken ; aut 25 9% erhöhte Aufwertung . . 28 800.—

72 000 173 81116 2 Gewinn- und Verlustrechnung.

Soll, RM Abschreibungen . « « «o « . | 3625 3 625

Haben,

Gewinn für 1924 aus Meiet- einnahmen, Umlagen abzgl. aller Unkosten ..

Verlust .

3 085 ck09 . D. Q 539

3 629 Berlin, den 24. August 1925. Bürohausgesellschaft Mitte Aktiengesellschaft. Der Vorftand. Stemmler.

[63192] Liquidationseröffnungsbilanz der Export Aktiengesellschaft in Liqui- dation, Berlin, per 6. März 1925.

Á Aktienkapital „. 33 000 Beteiligung . . « 5 4 1 nventar -. . 6 1 arenbestände ï 3 000 Kassenbestand As j 496 Reichsshayzanweisungen 195 A raiGanleibe PM 50 000 1 ußenstände : M Postscheckguthaben 270,03 Diverse .. 206 433,30

Konsignationswaren in Hamburg 4 1446,79 Met s e au s 220 229/02

463 627/17

Aktiva. Noch nicht eingezahltes

206 703/33

Passiva. Papterma1khypothek „M 80 000 25 9/0 Aufs wertung . Kreditoren : Banken Diverse

Rückstellungen : für Steuern für vertragliche

Verpflich-

tungen 10 000, für»zweitelhafte

Forderungen 17 314,45 für nicht ein-

gezahltes

Aktienkapital 33 000,—

Konsignationswaren\schuld U 1446,79

20 000

. » 228 793,35

89 519,37] 8318312

65 000,—

125 314

463 627

Berlin, den 28. Juli 1925. Export Aktiengesellschaft in Liquidation. Daus Franchon. Die Liquidatoren : Wiener Bentheim Dr. Fürth.

1 Reichsmark 1 000 000 durch Abstempelung der Aktien über je Papiermark 1000 auf

| Kohlenwerke, über je 1000 PM lautend, an unsere Aktionäre als endgültige Ligqui-

[63547] 6 Winterhuder Bierbrauerei, Hamburg.

In der Generalver]ammlung der Aktionäre unserer Gejtellihaft vom 2 April 1925 ist die Umstellung un)eres Grundkapitals von Papiermark 1 000000 auf

Reichsmark 1000 bes{chlossen worden. i

Nachdem der Umstellungsbeshluß in das Handelsregister eingetragen worden ist, fordern wir hiermit die Aktionäre unserer Gejellshaft auf, ihre Aktien ohne Gewinnanteilsheinbogen spätestens bis zum 30. September 1925 in Hamburg bei der Vereinsbank in Hamburg zur Abstempelung einzureichen.

Die Abstempelung erfolgt kostenlos, wenn die Aktien mit einem nach der Nummernfolge geordneten Nummernverzeihnis am Schalter eingereiht werden. Wird die Abstempelung im Wege der Korre}pondenz veranlaßt, so wird die übliche Provision berechnet.

Die Authändigung der abgestempelten Aktienmäntel erfolgt gegen Rückgabe der von der Einreichungsstelle ausgestellten Empfangsbesheinigungen sobald wie möglich. Zur Prüfung der Legitimation des Vorzeigers der Empfangsbe|cheinigung ist die Einreichungsstelle berehtigt, aber nit verpflichtet. Voraussichtlih jünf Börsentage vor Ablauf der obengenannten Frist wird die Notierung der Aktien in Reichsmarkprozenten erfolgen, so daß nah diesem Zeitpunkt nur noch die auf Reichsmark abgestempelten Aktien lieferbar fein werden. Hamburg, im September 1925.

Der Vorstand der Winterhuder Bierbrauerei.

Buerschaper.

[63530] , Gemäß Beschluß unserer Ge neralversammlung vom 29. Dezember 1924 bringen wir die in unserer Liquidationsmasse liegenden 400 Stück nom. Aktien der Anhaltischen

dationêrate derart zur Verteilung, daß auf je 10 Stück Aktien unserer Ge)ellschatt eine Aktie der Anhaltischen Kohlenwerke über je 1000 PM bezw. eine solhe über 300 RM entfällt.

Wir fordera demgemäß unsere Aktionäre hiermit auf, die Mäntel ihrer Aktien unter Beifügung eines doppelt angetertigten, arithmetisch geordneten Nummern- verzeichnisses fowie Erneuerungs)|hein nebst Gewinnanteilscheinen bis spätestens zum 31, Oktober 1925 ;

bei unserer Gesellschaftskasse in Halle oder

Z bei der Dresdner Bank in Berlin

einzureichen,“ worauf die Ausgabe der entsprehenden Anzahl der Aktien der Anhaltischen Kohlenwe!ke gegen Erstattung der Bötsenum'atsteuer alsbald erfolgt.

Für den Fall, daß unsere Aktien nit in einer durch 10 teilbaren Zahl ein- gereiht werden, ist im Falle eines gleihzeitig gestellten Ersuchens unsere Gesellschaft, bereit, aber nit verpflichtet, tunlihst einen Spitenausgleih vorzunehmen dur Hinzukauf weiterer Stücke oder Verkauf der überschüssigen Stücke je nah Maßgabe des Börsenkur)es der Aktien der Anhaltishen Kohlenwerke am Tage nach der Ein- reichung unserer Aktien.

i Soweit unsere Aktien nit bis zu dem oben angegebenen Zeitpunkt bei uns eingere|cht werden, sind wir berechtigt, die auf sie entfallenden Aktien der Anhaltischen Kohlenwerke an der Börse zu veräußern und den auf solche Aktien anteilig ent- fallenden Erlös bei der Hinterlegungss\telle des Amtsgerichts Halle a. S. zu binter- legen. Eine NRückgabe unjerer Aktien erfolgt nicht.

Halle a. d. S., im September 1925.

Anhaltische Handels-Aktien-Gesellschaft i. £.

Heufelder, Liquidator.

(63188] vrospekt

P über Reichsmark 1 800 000 neue Stammaktien der

Alexanderwerk A. von der Nahmer Aktien-Gesellschaft

in Remscheid 3000 StüæÆ zu je Reichsmark 600 Nr. 94 001—97 000, Die Alexanderwerk A. von der Nahmer Aktien-Gesellschaft ist am 23. September 1899 errichtet worden und hat ihren Siß in Remscheid mit je einer Zweiguiederlafsung in Berlin und Witten. Der Zweckck des Unternehmens is der Gießereibetrieb in Eisen, Stahl und Metall, die He1stellung von Maschinen, Apparaten, Werkzeugen, Armaturen und verwandten Artikeln, die Verwertung der hergestellten Fabrikate und der Abschluß aller sonstigen Geschäfte, welhe zu dem (ten rede in Beziehung stehen.

Die Gesellschatt ist berechtigt, alle zur Erreihung oder Förderung dieses Zwedes dienenden Grundstücke, Anlagen und Geschäfte jeder Art zu erwerben, zu betreiben, zu pachten, zu verpahten und zu veräußern, auch \ich an anderen Unter- nehmungen in jeder zulässigen Form zu beteiligen, auch Handelsges{äfte aller Art abzuschließen. Die Gesell)chaft ist au berehtigt, Zweigniederlassungen im In- und Auslande zu errichten. ;

Insbesondere bezweckt das Unternehmen die Uebernahme und Fortführung des von der Firma Alexanderwerk A. von der Nahmer, Gesellschaft mit beschränkter Pan. zu Remscheid betriebenen Etablissements. :

as Grundkapital betrug ursprünglih 4 3 500000 und wurde bis zum Jahre 1923 auf 4 125 000 000 erhöht, bestehend aus .4 124 000 000 Stammaktien, von denen „G 30 000 000 gesperrt waren, und „4 1 000 000 Aktien Lit. B. Die Sperrverpflichtung für die vorerwähnten .4 30000 000 Stammaktien, die seinerzeit von einer der Verwaltung nahestehenden Gesellshaftsgruppe zum Nennwert übernommen wurden, ist inzwischen wieder aufgehoben. Nach der ipates beschriebenen Umstellung der Stammaktien auf Reichsmark find diese 430 000 Stammaktien auf 3000 Stück Stammaktien à RM 600 ermäßigt worden und bilden den Gegenstand dieses Prospekts. Die Stammaktien ollen nunmehr im In- teresse der Gesell\hatt freihändig unter Ee eines unter Führung des A. Schaaffhausen'|hen Bankverein A.-G. in Köln stehenden Bankenkon)ortiums best- mögli verwertet werden. Der über den Buchwert hinausgehende Erlös wird dem geseylihen NRetervefonds zugeführt werden. nen A D Fu. Ä Tes Lriprüglio M Lee dart vit gung

befinden m Besige einer der Gesellshaft nahestehenden Bank,

die sich verpflihtet hat, die Aktien gebunden zu halten. Durch Be\chluß der ordentlihen Generalversammlung vom 22. Dezember 1924 wurde das Grundkapital von bisher 4 124 000 000 Stammaktien und .# 1 000 000 Aktien Lit. B auf NM 7 440 000 Stammaktien und RM 13 000 Aktien Lit. B vm- (ent, Dex Nennwert von 94 000 Stammaktien Nr. 1—94 000 wurde hierbei von isher 4 1000 auf RM 60, der Nennwert der restlihen 30 000 Stammaktien unter Verringerung der Zahl auf 3000 Stück Nr. 94001 bis 97000 von bisher 4 1000 auf RM 600 und’ der Nennwert der 1000 Aktien Lit. B Nr. 1 bis 1000 von bisher

Á 1000 auf NM 13 ermäßigt. : :

Das Grundkapital E nunmehr RM 7 453 000, eingeteilt in 94 000

Stammaktien über je RM 60 Nr. 1—94 000, 3000 Stammaktien über je RM 600 Nr. 94 001 bis 97 000 und 1000 Aktien Lit. B über je RM 13 Nr. 1 bis 1000. Beide Aktiengattungen lauten auf den Inhaber und tragen die faksimilierte Unter- schrift des Vorsigenden des Au}sichtsrats und zweier Mitglieder des Vorstands; die Stammaktien Nr. 1—8000 und 94 001—97 000 tragen ckßerdem die Unterschrift eines Kontrollbeamten. Die Aktien Lit. B erhalten aus dem jährlihen Reingewinn, nachdem die Stammaktien bis zu 5 9/6 Dividende erhalten haben, eine Dividende bis zu 5 9% ; der dann noh verbleibende Nest des Gewinnes wird, sofern die Generalversammlung niht eine anderweitige Verwendung beschließt, gleihmäßig auf \ämtlihe Aktien ent- sprechWend dem Nennbetrag ausgeschüttet. Bei Auflösung der Gesell|chaft wird der nah Tilgung der Schulden verbleibende Ueberschuß gleichmäßig auf \ämtlihe Stamm- aktien und Aktien Lit. B ent)prehend ihrem Nennbetrage verteilt.

Jede Aktie Lit. B gewährt in den Generalversammlungen 10 Stimmen bei

Beschlußtassung über folgende Punkte:

a) Wahlen zum Aufsichtsrat;

b) Kapitalerhöhung und -herabseßung;

c) Ausnahme eines anderen Unternehmens oder Beteiligung an einem solchen, soweit hierzu ein Generglversammlungsbe)|chluß erfolgt ;

d) Eingehen einer JInteressengemein|chatt in irgendeiner Form mit einem anderen Unternehmen „oder Ein)\hränkung der Selbständigkeit der Gesell- schaft, soweit hierzu ein Generalverj)ammlungsbeshliuß erfolgt ;

e) Aenderung des Gegenstandes des Unternehmens;

#) Auflösung der Gesellschaft, namentlich Veräußerung des Vermögens im ganzen mit oder ohne Liquidation.

Jn diesen Fällen stehen also den 124000 Stimmen der

RM 7 440 000 Stammaktien 10 000 Stimmen der NM 13 000 Aktien

Lit. B gegenüber.

; Der von der Generalversammlung zu wählende Auffichtsrat, dessen Mit-

gliederzahl von dieser bestimmt wird, besteht zurzeit aus den Herren David Hasen-

nach der Umstellung | Als

[Heinrih Böker, Nemscheid; Karl Böker i. Fa. Heinri Bsker, Remscheid; Kon Walter Pg

Korf & Honeberg Nems|cheid; é Karl Wuppermann, Direktor der Deutschen Bay Fil Düsseldorf Der Aufsichtsrat erhält jährli eine teste Vergütung, die für dey Vorsiygenden 3000 RM und für jedes andere Mitglied 1500 R!M beträgt, außer den spâter erwähnten Anteil am Reingewinn. Die Tantiemesteuer trägt die Gesellschaft

Den Vorstand bilden zurzeit die Herren Adolf von der Nahmer, Generak direktor, Remicheid ; Carl Bernhard Luckhaus, Direktor, Direktor, Berlin.

„, Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtswirk|am. im Deutsche Sielblanzeiget und in. je einer Berliner (Berliner Börsen-Zeitung bezw. Berliner Börjen-Courier) und Kölner Zeitung. E

Die ordentkihe Generalversammlung findet innerhalb der ersten vier Data 20 Geschäftsjahrs an dem aus der Einladung sich ergebenden

L :

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Von dem nah Absezung aller Abschreibungen und Rücklagen verbleibenden Reingewinn werden zunächst mindestens 5% dem Re!ervefonds zugeführt, bis er 10 % des Grundkapitals beträgt. Alsdann erhalten die Stammaktien einen Gewinn anteil bis zu 5 % des Nennwerts der Stammaktien ohne Nachbezugêrecht aus dem Gewinn späterer Jahre. Hiernah kommt den Aftien Lit. Bein innanteil big zu 9% des Nennwerts „zu, gleihfalls ohne Nachbezugsreht. Sofern auf daz gesamte Aktienkapital inindestens 49/0 Dividende zur Ausschüttung gelangt sind, erhält der Aufsihtêrat einen Gewinnanteil in- Höhe von'8 0%, und zwar von dem- jenigen Teil des Reingewinns, der nach Abzug der obenerwähnten Abschreibungen und Rücklagen und nah Abzug von 4%/ Dividende auf das gesamte Aktienkapital verbleibt. Der nah Zahlung von 5% Dividende auf die Stammaktien und die Aktien Lit. B sowie nah Abzug des Aufsichtsratsgewinnanteils si ergebende restliche Gewinnanteil wird auf die Stammaktien und Aftien Lit. B entsprehend dem Nenn- beirag der Aktien verteilt, falls die Generalversammlung nicht beschließt, ihn zu außerordentlichen Rüdlagen oder zu Wohlfahrtszwecken zu verwenden oder auf neu Rechnung vorzutragen.

Die Gesellschaft verpflichtet sich, in Berlin und Köln je eine Stelle zu unter halten und jeweils bekanntzugeben, bei der die Auszahlung der Gewinnanteile, die Ausgabe neuer Gewinnanteilsheinbogen, die Hinterlegung von Aktien zweds Teilnahme an den Generalversammlungen, die Ausübung von Bezugsrehten sowie alle jonstigen von der Generalversammlung beschlossenen, die Aktienurkunden be, treffenden Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden können. È Die Dividenden der letzten fünf Geschäftsjahre stellen {G wie folgt;

1920/21 5 % auf Æ 12 000 000 Aktienkapital E- 0.09: 00S TF % u ú 6 000 000 Ÿ

1921/22. « . 29% «» » 37 000 000 v 1922/23 . _ Der Gewinn wurde auf neue Rechnung vorgetragen, 1923. (Zwischengeshäftsjahr 1. Juli 31. Dez.) Der rechnungsmäßige

Vebershuß wurde in der Goldmarkeröffnungsbilanz verwendet. 1924 109/60 auf M 5 375 380 Aktienkapital (im Verkehr befindli). Die Bilanz per 31. Dezember 1924 und Gewinn- und Verlust rechnung für 1924 lauten wie folgt:

Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 1924.

Bestände, RM Fabrikgrundstückle . . .. N Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser . E :

Abgang 137-600

5 0/0 Abschreibung . « « « « 6 900

Fabrikgebäude .. 1 297 400 ZUgang «-. 6-6 04 110 788

1408 188 5 9% Abschreibung . « »

70 488 O 0e 0 2E 0 eo . « 1 1132 000 ugang 070-076 0:0 0.0 49ck 6

3 895 10% Abschreibung 0D T0 06

1.135 89508 113 595 Gerätschaften, Werkzeuge und Einrichtungen Zugang

10 761 L 7 426!: 18 188 334% Abschreibung . 6-188 Eisenbahnan|chluß. . « « Modelle . .. alen C 4 6A eteiligungenY). ao Vorausbezahlte Versicherungsgebühren . Kasses, Neichsbank- und Postscheckbestand Wechselbestand .. eti Wertpapiere, Verwertungsaktien 2). « « SQUdN E e eas R La Bestände laut Aufnahme: - Nohstoffe . : Pa Oa Z albfabrikate . . « Fertigtabrikate

Hinterlegungen RM 114 940

merzienrat Fritz Korff i. Fa i Fa. C G. Paß Remscheid; Dr.

RNM 427 300

130 700

1 337 700

1 022 300

D290 M: 0:0. T. 9

12.000 1 1

|

250 253 10230

63 965)

16 04316

1 156 289/ 3 296 0366

0 6 000 0 6 D L) m 0.9L S Q S o. 0 a D D 0 0 00.0 2 0. 0 6G :@ G E00 6.0006 ® D. S D.“ S D D e

684 308 483 036 1412 800 1172 871

3 753 017

T8 1

11 475 838/51

9.080 so eee. èÔ. e

34

i Verpflichtungen, Aktienkapital A Gej)egzliche Une C Ee Teilichuldverschreibungen 4)

7 453 000 400 000 103 793|— 365 068/14

74 441 83 431:

D i ie nua e fe ie Nüússtellung für fällige Steuern RNüdständige Löhne . - . » Gläubiger : / i a) Verschiedene . «- « « 5 b) Bank\huld o Hinletlegunges RM 114 940

ndustriebelastungsobligation 713/000 Reingewinn e

1 153 835! 1.239 275/73} 2 393 111!

602 992

Verteilung des Reingewinns: Ueberweisung an die geseßlihe Rüdlage . . 4 9 Dividende auf die im Verkehr befindlichen Á 5 375 380 Aktien . . á Saßungsgemäße Gewinnanteile ®) . 6 9/0 weitere Dividende. . . « « » Vortrag auf neue Rechnung « « 5

32 000

9.290 P . . 215 015 . 28 045 “322 522

5 409

99

*) Aufsichtsrätstantieme. - 1). Beteiligungen: RM 250 000 1502 Aktien der RNRiegerwerk A.-G., Aalen, Nennwert 4 300 400.

250 Einzahlung auf einen Anteil von 4 1000 bei der Kredit- und Wechjelbank der deutschen Fertigindustrie, Berlin. :

1 Beteiligung bei der Alexander Manufacturing r Rd der inzwischen liquidietten Tochter ejellshatt.

s 1 Anteil am Beamten-Wohnungs-Verein,. Reu

scheid, Nennwert PM 13 000. /

s 1 Beteiligung bei der Deutsch - osteuroyäischen

Wirtschaftébank, Elberfeld, Nennwert .4 1260.

2 Eigene Verwertungsaktien, Nennwert RM 2 354 340.

9) Betr. Außenstände für Warenlieterungen und eine Forderung an die Rieger“ welk A-G. in Höhe von NM 164 796,73. j i

4) Teilschuldverschreibungen, eingeseßt entsprechend den Vorschriften der drittel Steuernotverordnung. i;

Hyp -Anl. v. 1899: nom. .4 455000 alter Nennwert mit 16 %/ aufgewete

= RM 68 250, gekündigt per 2. 1. 24. |

Hyp -Anl. v. 1920: nom 4 2000 000 alter Nennwert mit 15% aufgewert

RM 32976, ab 1. 7. 2H jährlih mit mindestens 3 9% des ursprüng

Anleihebetrags zum Kurse von 103% dur Auslojung zu tilgew

Dr. Hermann Leising. D Auffichtsrat.

clever, Rentner, Remscheid, Noi sigender; Dr. Karl Kimmich, Direktor des A. Schaaff- haufen’|chen Bankvereins 4 &., Köln, stelly. Vörsißender; Heinrih Böker i. Fa.

Verstärkte oder Ge]amtkündigung ab 1. 7. 25 zuläisig. (Fortseyung aut der folgenden Seite.)

Remscheid: Bernhard Schü,

Soll. Gewinn- und Verluftrechnung am 31. Dezember 1924. Haben.

M —_ M 5 1 859 471

3 064 596 386 952

18 008 197 171 602 992/71

3 064 596[74 E 1306459674

Nach dem Stande vom 30. April 1925 weifen folgende Posten wesentliche enderungen au! : En Ea

Bestände,

pr 7 84

11 38

eshäftsunkosten Geschäftsgewinn . « « 74

ern und Abgaben . ; ust bei Kunden «- « + schreibungen «o o. eingewinn. - o ooo

RM. Verpflichtungen.

é 82 873 A Verschiedene Gläubiger . . 225 732/91} Bankschulden ‘buldner ) . | 3 436 968/02

destände e M 0 3 500 000|—

1) Darunter Forderung an die Riegerwerk A -G. in Höhe von RM 16b 407,08.

Der Grundbefiß der Gesellfhaft umfaßt: i 1. in Remicheid: a *

a) Abteilung Alexanderwerk, Kippdorfstraße:

Fabrikgrundstücke 75.789 qm. -davon bebaut .28 650, qm. - b) Abteilung Luisenhütte, Königstraße : abrifgrundstüde 14534 qm, davon bebaut. 65600 qm. :

c) 8 Beamten- und Arbeiterwohnhäuser und unbebaute Grundstü,

2. in Ronsdorf:

_RM |s 2 086.853/22 959 943/58

e A q @ 0

Gesamtgröße 14 457 gm.

Unbebautes Fabrikgrundstück unmittelbar am Staatsbahnhof, Größe | dem

81 000 qm.

3, in Derschlag, Kreis Gummersbach, Abteilung Holzwarenfabrik: .

Fabrikgrundstück 43 526 qm, davon bebaut 5700 qm. 6 Beamten- und Arbeiterwohnhäuser. j s

es Grundstücke für Beamten--und Arbeiterwohnhäuser, Größe l m. ?

4, in Witten, Zroeigniederlassung vormals Schneidemaschinenfabrik Graff & Stein G. m. b. H.: ¿

San 11341 qm,. davon bebaut 4770 gm, ein Beamten- wohnhaus. j

Das Zweiggeschäft Berlin, Neue Jakobstraße 6, befindet sch in gemieteten Räumen, A ihD Lagerräume umfassen 2756 qm, die Betriebsräume 2522 qm. Die hauptsächlihsten Fabrikate der Gesellshatt sind :

1. Haushaltmaschinen, Haus- und Küchengeräte. :

2, Großktüchennmajchinen; Küchenmaschinenanlagen für Anstalten, Kranken- häu)er, Hotels, Pensionate usw. Einrichtungen für Massenspeisung; Maschinen und Anlagen zur Verarbeitung von landwirtschaftlihen Pro- dukten und Abfällen aller Art; Maschinen für die Trocknungsindustrie, für die Obst- und Gemüsekonservenindustrie. /

. Maschinen, Apparate und Werkzeuge aller Art für Fleischereien, Wurst- tabriken, Talgshmelzen und Margarinefabriken, Fleischextrakt-, Fleisch- und Fischkonservenfabriken usw.

. Kopierpressen und Kopiermaschinen. -

Armaturen aller Art, Hähne, Ventile usw. aus Eisen und Metall, Be- os En r die chemische Industrie; RNohrschraub- tôde, Gewindeshneidmaschinen usw. :

, Die Schneidemaschinenfabrik Witten fgbriziert Aufschnittschneidemaschinen, Brot- und Zwiebackschneidemashinen für Hand- und Kraftbetrieb; Käse- schneidemashinen, Gemüseschneidemashinen, Speckshneidemaschinen.

Die Gesell\haft hat sich im Jahre 1922 an der Riegerwerk A.-G., Aalen, le ih gleihfalls mit der Herstellung: hauswirtschaftliher Maschinen befaßt, mit er Hälfte des Kapitals von 4 3 000 000, das nah der Umstellung RM 600 000 taat beteiligt und Verträge zwecks Alleinverkaufs von deren Erzeugnissen ab- eschlossen.

Das Eiträâgnis der Niegerwerk A.-G. Fau 1924 RM 7474,38; es wurde uf neue Rechnung vorgetragen. Did Niegerwerk A.-G. beschäftigt zurzeit 426 Ar- E R A Angestellte. Der Umsay dieser Gesellschaft betrug, im Jahre 1924

Das Alexanderwerk gehört folgenden Verbänden an, welhe die Regelung der Preisbildung und der Lieferungsbedingungen bezwecken:

/ Vertragslaufzeit bis

Verein Deutscher Fleischereimaschinen- Saa,

Fabrikanten, Ilmenau. . . . . Ende 1925 st 6 monat. Verband der Fleishhackmaschinen-

Fabrikanten Deutschlands, Barmen „1925

Verein Deut)cher Federwageu-Fabri- kanten, Berlin

Verband Deutsher Holzwasch- maschinen- und Wäschemangeln- Fabriken, Berlin ..._.°

Vereinigung der Fabrikanten ge- gossener Bügeleisen und Plätt- elle aden e o, 1928 /

Verein Deutscher Tempergießereien, Hagen . . ] lose Preisvereinbarung

Verein Deutscher Eisengießereien, Düsseldorf ohne feste Bindung.

Die Gelellscha)t beschäftigt zurzeit einschließlich der Abteilung Witten etwa 2400 Arbeiter und 430 Beamte.

Der Umsas betrug im Jahre 1924 RM 12 329 028,88.

Der Geschäftsgang ist zurzeit befriedigend, und die meisten Abteilungen find ür 2—3 Monate mit Aufträgen zu lohnenden Preisen versehen. Der Umsay der sten 5 Monate des lan}endéèn Geschäftsjahrs _ist erheblich höher als in der gleichen P de emseib, im Juli 1925 |

emscheid, im Ju 25. : Alexanderwerk A, von der Nahmer Aktien-Gesellschaft.

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind Net Pen Das neue Stammaktien der Alexanderwerk A. von der Nahmer Aktien - Gesellschaft in Remscheid, 3000 Stück zu je Reichsmark 600 Nr. 94 001—97 000, jum Handel an der Berliner Börse jugelafssen worden. Verlin und Köln; im Juli 1925. i Direction der Disconto-Gesellschaft. Deutsche Bank, A. Schaaffhausen'scher Bankverein A.-G.

63591 Aufforderung is nmeldung des Altbesißes von

dustrieobligationen. Gemä 39 des Aufwertu ebes vom dd 1925 R. - G. l, J S. E E ava A e A A ; 14 Proz. n i "

1902 auf, ihre Schuldverschreibungen, r die

Arpruch

jederzeit mit rist mögli.

Austritt mit dreimonatiger Kündigung mögli.

A AraA L I

[7998] : Dur Beschluß der Generalversamm- lung vom 13. Juli 1925 ift unsere Ge- ellshaft aufgelöst worden und in. Liqui- dation getreten. Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden. Verlin, 18. August 1925. Ludwig Kempinski Aktien - Gesell- schaft in Liq. z Der Liquidator: Ludwig Kempinski.

[6356] Bekanntmachung. Gemäß S 39 des E eseßes fordern wir diejenigen Inhaber von Schuldverschreibungen unserer 4 proz. Anleihe von 1895, die ihre Obli- on vor dem 1. Juli 1920 erworben aben odér für die § 38 des Aufwertungs- (esehes zutrifft und die bis zur Anmeldun Vbligationsgläubiger geblieben sind, auf, lhre Schuldverschreibungen, für die die orvehte des Altbesißes in Anspru ge nid. nommen werden, zur Vermeidung des Mg lage s Verlustes des Genußrehtes bis | Alibesißern stehen gleich die Inhaber von 30, September 192 Su Unseren Schuldverschreibungen, die 8 3 Fel ftéimmót oder bei dem Bankhause | des Auswertungsgesebes als vor dem achenfeld & Gumprich, mal- | 1, Juli 1920 erworben g 8, A

ï

binnén einer Frist von zwei Monaten seit

kalden, anzumelden. Die erforderlichen eismittel für Veweismittel sind der Anmeldung beizu- r Frist | fügen “oder a C En Frist | dem Erscheinen dieser Aufforderung einzu- 1 einem Monat nachzu é veichen. Salzungen, den 1. September 1925, ernigerode, den 3. Sepember 1925, Kloster-Aktien-Vier-Brauerei Hasseröder Bierbrauerei Salzungen. Aktiengesellschaft. Rittweger. Keßler.

die Vorrechte des Altbesißes in

genommen werden, zur Ver- meidung des Verlustes des Genuhrechtes innerhalb einer Frist von einem Monat eit dem ErsGcineo vei Aufforderung ei dem S Q E an Lindemann, erftadt, einzur : Der Anmeldung sind die Mantel der

Schuldverschreibungen oder der Nachweis

ihrer Hinterlegung beigu i

„Ultie her sind die Inhaber von Schuld.

vershreibungen, die re °

[reibungen vor dem bis Bal et M d die ur An

blie blieben ind. Den

6 | Abstempelungs|:

[63545] Aufforderung. Gemäß §- 39. des. Aufwertungsges vom 16 Juli 1925 fordern wir die Alt- besißer unserer 4 proz. Obligations- anleihe vom Jahre 1902 quf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vor- rechte des Altbesitzes in Anspruh ge- nommen werden, zur Vermeidung des Ver- lustes des Genußrehtes innerhalb einer let dieser Aufsorberang üm Deutschen inen dieser Aufforderung im Deu eichsanzeiger bei J. "Ph, Keßler, Frankfurt ‘a. M., Plaß 2a, an- zumelden. : j Der Anmeldung sind die Mäntel der eon : cher der Nachwois ihrer Hinterlegun ufügen. Altbesiber ind die Inhaber von uldvershrezhungen, die ihre Schuld- chreibungen vor dem 1, Juli 1 er- worben haben und die bis zur Anmeldung Obligationsgläubiger geblieben sind. Den Altbesißern stehen gleich die Inhaber von L ldverschreib u

ungen, die gemäß § 38 des rtungsgeseßes als vor dem 1. Juli

1920 erworben anzusehen sind. : Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit Erscheinen dieser Aufforderung im

Deutschen Reichsanzeiger einzuveichen.

Frankfurt a. M., 1. September 1925.

Frankenallee Akt-Ges.

Ludwig Grüder, Untermainkai 30.

[63546] Aufforderung zur Anmeldung des Altbefißzes von

Industrieobligationen. Gemäß Â, 39 des Aufwertungsgeseßes vom 16. Juli 1925 R: - l I

S. 117 fordern wird die Altbesißer unserer 414 proz. Anleihe vom Jahre 1920 quf, ihre Schuldverschreibungen, far die die Vorrechte des Altbesißes in An- pru genommen ‘werden, zur Vermeidun des Verlustes des Genußrechtes innerha einer Frist von einem ‘Monat seit de Erscheinen dieser Aufforderun im Deutschen Reichsanzeiger bei der Vraun- shweigishen Bank und Kredit- anstalt A.-G., Braunschweig, oder dem Bankhaus C. L, Seeliger, Wolfenbüttel, anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen- oder der Nachweis ihrer Den beigufügen. | Seele a0 F E e uldver]hrewbungen, die 1hre uUld- verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 er- worben haben und die bis zur Anmeldung Alben Heber geblieben sind. Den Leven tehen gleich die Jnhaber von uldverschreibungen, die gemäß § 38 des Auhwertungsgesebßes 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von e Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung einzu-

n Aufforderur M in den nach- stehenden sellsgafteb ältern erschienen: Dae E E itung am Neueste 2 Nachrichten Hraunschweig, am

Zucerrasfinerie Braunschweig.

[63554] \ : Vereinsbrauerei A. G. Greiz. Auf Grund des § 39 des Aufwertungs-

ie Aufforderung ‘an die Besißer der beiden noch nicht vovgezeighen Schuld- vershveibungen Nr. 31 und 403, welche don für den 1. 4. 1922 aufgelündi A O S De die Rechte e N n An enommen werden,

E rata des Verlustes dieses Fri ri f- Di

dur ) mußrechtes spätestens innerhalb einer von einem Monat vom Tage diesev fordevung diese bei uns anzumelden, FsederiiGen Beweismittel sind der An- meldung beizufügen odey unerhalb einer weiteren Frist von ‘einem Monat bei uns eingumeichen.

TI, Auf Grund des § 4 der Ae bedingungen unserer am 1. 4. 1922 be- gebenen 1500 Stück 5%ige Obligationen zum Nennwerte von je 1000 Papierma kündigen wir hiermit die gesamten So ionen zum L, 4, 1926 auf. Die Einlösungsstellen sind auf den Zins- scheinen bekanntgegeben. : Gleichzeitig ären wir uns bereit, unter Bezugnahme auf unsere am 14. 8. 194 im Reichsanzeiger veröffentlichte E e aa ari au r Aufwertungsbestimmungen einen Rückzahlungswert hs RM 2,1 ierma

Rüdgabe bis ätestens 31 een 926 üd is späteste j , 1c mit RM 2.50 für nom. 1000 Papier: mark samt 2% io einzulösen, wo alle Ansprü auf aufgewertete Kapital samt Zinsen erfüllt fa Den E igationes anes die Zins|cheinbogen mit Zinsscheinen Nr. 5 und folgende bei- gefügt sein, e

Zweite Aufforderung an die

Aktionäre. :

die Dee wir bekannt, daß ktien noch nit bei den vorgezeigt worden ist, Wir verlängern aus diesem Gnunde die frühere Einreichungsfrist vom 15. Mai 1925 den 30. September 1925 ein- jeßlih. Nah Ablauf diesex Endfvist

lung der Aktien nur

noch bei der Dresbuer Bark Filiale Greiz ayf Kesten des Einneichers erge. Greiz, den 1, ember 1925,

Vereinsbrauerei A. G. Greiz.

Bezugnehmend au vom 7. 4. 1925

ein Teil unsever tellen

|

als vor dem 1. Juli }

Braunschweig, 2. September 1925. T

gesehes vom 16. 7. 1925 ergeht hiermit |4 J

rf |LSS9. quf, ihre Schuld

wob&i | verschreibungen vor

63611]

ufforderung zur Anmeldung des Altbesfißes vonJnduftrieobligationen. Gemäß § 39 des Zier ngogtsezes vom 16. Juli 1925 fordern wir die Alt- besißer unferer 5 % igen Anleihe vom 1x, November 190k quf, ihre Schuld- verschreibungen, füc die die Vorrechte - des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genuß- rehts, innerhalb einer Frist von einem fordert im Beet Relbaargtiter be orderung im n Reichsangeiger be uns oder den Bankhäusern

er Bankverein, Ohligs, Peuilehe Bank, Filiale Sblingen, So-

ingen, 7 anzumelden. j

Der Anmeldung sind die: Mäntel der Schuldverschreibumgen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesiber sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die“ ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind.

Den Altbestibern stehen gleih die In- haber von Schuldverschreibungen, die ge- mäß § 38 des Aufwertungsgesebes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Aufforderung ist in den nachstehen-

den Gesellschaftsblättern erschienen: L Kölnische Zeitung, -Köln, am 3. Sept,, Li am 3. September, Solinger Tageblatt, Solingen, am 4. Ohliaser Anzeiger, Ohligs, am 2. E q Ohligs, den 3. September 1925. Der Vorstand. Dr. H. Beckmann. [63078

Bergishe Zeitung, Solingen, 3,

3. September Actien-Brauerei, Dhligs. ur

Aufforderung nmeldung des Altbesißes von JIndustrieobligationen.

Gemäß § 39 des Ausfwertu gade leBer v

vom 16, Juli 19% R.-G. S. 117 fordemn wix die Altbesißer unserer nachstehend aufgeführten Anleihen: 1. 41s % Anleihe von 1900, 2. 434 % Anleihe von 1904, L auf, thre ver|chretbungen, die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch omen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts, - innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Grscheinen dieser Aufforderung im Deut- n Reichsangeiger bei uns anzumelden. Der Anmeldung sind - die Mäntel der

Schuldverschreibungen oder der Nachweis | Oh

ihrer. ierlegung sowie ein Nummern- verzeichntis beizufügen,

Altbesißer sind die Inhaber von

uldverschreibungen, die ihre Schuld-

verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 er- wovben haben und die bis zur Anmeldung Obligationengläubiger geblieben sind. Den Altbesibern stehen glei die Inhaber von uldverschreibungen, die gemäß § 36 des Auswertungsgesebes als bor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. : „Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von wei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Aufforderung ist in- den nachstehen- den Gesellshaftsblättern am 4. September d. J. erschienen: 1. Berliner Börsen- Courier, 2. Berliner Börsenzeitung, 3. Frankfurter Zeitung, 4. Kölnis, Zeitung, 9. Hamburgischer Korrespondent.

Verlin W. 9, Königin-Augusta-Str. Nr. 10/11, den 4. September 1925.

Elektrische Licht- und Krafst- anlagen Aktien-Gesellschaft.

reul. Feldmann.

[63112] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißes von w E ei s Aufwæertungsgeseße vom 16. li 1925 R.-G. -Bl. I S. 117 fordern wix die Altbesi unserer 4 proz. Anlei vam Ja re ungen, [tbesißes in

Ts

ür E e Vorrechte B In nsp genommen wer gur meldung des Verlustes des Genuhrechtes innerhalb einer Frist von einem Monat „seit dem Srlgthen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei der All- meinen Deutschen Credit - Anstalt,

eipaig, anzumelden, i 2 Anmeldung sind die Mäntel der

9 | Schuldverschreibungen odèr der Nachweis

Hinterlegung beizufügen.

in die Inhaber von ungen, die hre Schuld- U dem 1. Juli 1920 meldung Obligationengläubigee zeblieben me onengläubiger iebe B: Alibe ißern stehen glei die nhaber von uldverschreibungen, die gemäß d 38 des Aufwertungsgeseßes als vor de

sehen sind.

ihrer

Altbesi S E voi

1, Juli 1920 erworben anzu-

Beweismittel für den Altbesip sind binnen einer Frist von zwei Mouaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Au # in don nach- stehenden ese sblättern erschienen: L I iger N

ten Nachrichten am Í er 1926, 2, Deutschen Reichsanzeiger am 4. Sep- tember 1925. Leipzig, den 31. August 1925. Kammgarnspinnerei zu Leipzig.

G, Großberger. Aug. Sold.

G. Bassonge. ‘ppa. Behren

[636031 Die Inhaber von Teilschuldver- schreibungen unserer 5 igen Anleihso aus dem Jahre 1920, welche die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch nehmen, werden hierdurch gemäß § 39 des Aufwertungsögeseßes vom 16. Juli 1925 aufgefordert, innerhalb einer Frift von einem Monat ¡hre Ansprüce bei uns ‘anzumelden, Die erforderlichen Beweismittel sind- der Anmeldung beizu- fügen oder innerhalb einer weiteren Frist von einem at eingureichen.

Rostock, den 4. September 1925.

Mahn & Yhlerich

Vierbrauerei Aktienges. G. Mahn.

Gomaß § 39 des A ä des Aufwerbungsgesebes fordern F diejenigen Aben eyes ultdvershreibungen unserer 5 igen Anleihe vom Jahre 1902, die ihre Obli- ationen vor dem 1. Juli 1920 erworben

oder für die § 38 des Aufwertungs- geseßes zutrifft und die bis zur An- ung, P E en ind, auf, ihre uldverschreibungen, für li die Vorrechte des Altbesißes in An- pruch genommen werden, zur Vermeidung es rlustes des Genußrechts bis zum 5, Oktober d. J. bei uns oder bei dem Bankhaus Gebr. Arnhold in Dresden und Berlin anzumelden. Die erforderlichen Beweismittel sind der Anmeldung bei- zufügen oder binnen einer weiteren Frist von einom Monat nachzureihen. - Metternich b, Koblenz, den 2. Sep- tember 1926. Kloster-Brauerei A.-G.

Der Vorstand.

M. Liebold.

Aufforderung nmeldung des Altbesißes von Jndustrieobligationen. Gemäß § 39 des Aufwertungsgesebßes bom 16. Juli 192% R.-G.-Bl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesiber unserer 4% % Schuldverschreibungen om Jahre 1900 quf, ihre Schuld- verschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesibes in Anspru genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes ‘des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen diesex Aufforderun im Deutschen eihsanzeiger bei uns anzumelden.

Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesier sind die Inhaber von Schuldverschreibungen, die ihre Schuld- verschreibungen vor dem 1. Juli er» worben haben und die bis zur Anmeldung ligationengläubiger geblieben sind. Den Altbesißern stehen gleich die Jn- aber von Schuldverschreibungen, die gemäß 8 36 des Aufwertungsgesebes als vor dem 1. Juli 1920 e en an- zusehen sind. ciêmittel für den Alt» besib sind binnen einer Frist von 2 Mo- naten seit dem Erscheinen dieser Aufs forderung im Deutsdhen Reichsanzeiger einzureichen. A Die Aufforderung ist in der Braun- scweiaishen Staatszeitung am 3. Sey- tember erschienen.

Braunschweig, 3. September 1925. Maschinenfabrik u. Mühlenbau- anstalt G. Luther Aktieugesellschaft, [61936 Union‘ Eisen- und Metallindustrie

A. G. in Liquidation.

Die am 27. 8. 1925 stattgehabte Generalverjammlung hat die Auflösung der Gesellschaft beshlossen. Die Liqui- dation ist demgemäß eröffnet worden. Wir fordern alle Gläubiger auf, ihre An- sprüche unverzüglih zu Händen der Ge- sellschaft anzumelden.

Die Liquidatoren : Breutcker. Lange.

[61889]

Eisenbahn-Gesellschaft Stralsund-Tribsees.

Zu der am Donnerstag, den 24. Seþ- tember 1925, Nachmittags 13 Uhr, im Rathause zu Stralsund stattfindenden ordentlichen Generalversammlung werden die Herren Aktionäre eingeladen.

Wegen der T ereiquns zur Teilnahme

wird auf § 24 des Gesellschaftsvertrags mit dem Bemerken hingewiesen, daß sch die Gesellschaftskasse zu Berlin NW. 7, Neue Wilhelmstraße 1, befindet, daß zur Annahme von Aktien die Berliner Han- delsgesellshaft in Berlin, Behrenstraße Nr. 32—33, bereit ist und daß nah § 225 des Handelsgeseybuhs die Hinterlegung bei einem Notar genügt. Tagesordnung :

1, Bericht über den Vermögensstand und die Verhältnisse der Gesellschaft sowie Vorlegung der Bilanz und Gewinn- und VerkustreWnung über das ver- flossene Geschäftsjahr.

. Genehmigung der Bilanz und Fest-

tellung der Gewinn- und Verluft-

rechnung. Entlastung des Vorstands und Auf- sichtôtats. i Wahl von Aufsihtsratsmitgliedern. Verlegung des Geschäftsjahres auf das Kalenderjahr. L

6. Etwaige Anträge von Aktionären.

Bilanz, Gewinn- und Verlustrehnung und Geschäftsbericht liegen von beute ab in den Geschäftsräumen der Gesellschaft in Berlin NW. 7, Neue Wilhelmstraße 1, zur Einsicht der Herren Aktionäre aus.

Stralsund, den 28. August 1925.

Eisenbahn-Gesellschaft Stwxalsund-Tribsees.

[63521 zur

für die | Rei

3. 4. 5

Der Auffichtsrat, J. V.: Frit \che.