lera ui D Sr, D hw R
[639] Farge-Vegesacker „Eisenbahn-Gesellschast.
Herren Aktionäre “ werden zu der q Mittwoch, deu 30. September d. J., Nachmittags 4 Uhr, in den Geschäftsräumen der Bremer Woll- Kämmerei zu Blumenthal stattfindenden ordentlichen Generalversammlung hierdurch eingeladen.
Tagesordnung:
a) Bericht des- Vorstands und Aufsihhts- rats über den Vermögensbestand u die Verhältnisse der Gesellschaft so- wie über die Bilanz und die Gewinn- und Be nuna für das ver- flossene Geschäftsjahr.
b) Genehmigung- der Jahresbilanz.
c) data des- Vorstands Gan, Auf-
grats
d) Aenderung des D des Gesell- Oa 8 un
nge\sstwonsu legung des Geschäftsjahres auf das
Kalenderjahr)
9 Wahlen zum Wufsi chtsrat.
Nah § A der Ge tas sind zur Teilnahme an der A amm- lung nur diejenigen Aktionäre berechtigt, wae ihre Aktien entweder zwei: Stunden vor der Versammlung bei der Gesell- \aftskasse zu Blumenthal oder spätestens am dritten Tage vor der Géenetralver- sammlung bei der Deutshen Bank Filiäle Bremen, Bremen, oder anderen Bifent- lichen Snstituten oder bei einem Notar hinterlegt . haben
Blumenthal CSHann. ), den 3: Sep-
tember 1925. Der Vorstand. Clamor Gerding.
[63917] Kleinbahn Caseïow - Penkun-
Oder, Aktiengesellschaft.
Die Herren Aktionäre werden hierdurch zu der am Wittws, den 23. Sep- tember d. J., 6 Uhr Nachmittags, im KreiG ago Bunge ju Stettin, Gr. Domstr stattfindenden ordent- Genetalperie tene ein-
lichen geladen. Tagesordnung:
1. Bericht des e und Aufsichts- rats über den Vermögensstand und die Verhältnisse der sellschaft a des verflossenen Geschäfts- jahr
. Genehmigung der Bilanz für das ab- len Geschäftsjahr nebst Gewinn-
Verlustrechnung.
_Eoalilng der Entlastung an den Batten n g dee p O
i ußfässung über die Her un Des lebe von 1 448 8 000 M auf 1 086 000. RM (mithin jeder Aktie von 400 RM auf, 300 zur N einer Unterbilanz nach & 1 des H.-G.-B.
. Besch affassung über die Abänderung des des Gesellschaftsvertrags, betref d die “Höhe: “ des Grund-, tapitals und den: Nennwert der ‘ein- zeli@én Aktie.
: Zuskimmung zu’ der Vebertragung der Aktîtèn Nr. 2131 bis 2230 und 2265 und 2288.
7. Wähl von Aufsichtsratsmitgliedern.
Geschäf E Bilanz mit Gewinn- und Bech N gie 4 vom 8. Sep- tember” September 1925 im Geschäftszimmer der Gesell- {aft in Stettin, Gx. Domstr. 1, Zimmer 13, aus.- -
Zur Teilnahme an der Generalversamm- Tung sind nah § 12 des Statuts nur die- jenigen Aktionäre berechtigt, welche als jolchè in das O ‘eingetragen sind.
Stettin, den 3; September 1925. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats:
Dr. Schvöne.
[63931] ° Vereinigte Malzsäbriken „Goldene Aue“. A.-G., Artern
zu Artern.
Hierdurch gestatten wix uns, die Aktionäre unserer Ge ellschaft zu der am Dienstag, den September 1925, Vorm. 11% Uhr im Hotel zur Krone in Artern stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst einzuladen.
TageS8ordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts mit Bilanz und Gewinn- und Verlust- rechnung für das Fahr 1924/25 und Beschlußfassung Über die Ge- nehmigung derselben E über. die Verwendung des sich ergebenden Reingewinns.
2. Entlastung der Mitglieder des Vor- tands und des Aufsichtsrats. Aufsichtsratswahlen.
Bur Teilnahme an der Generalver- sammlung sind diejenigen Aktionäre be- rehtigt, die ihre Aktien bezw. darau
lautende Depotscheine der Neidotaui u
oder eines Notars gemäß § 15 der Satzungen spätestens. am dritten Tage vor der Generalversammlung bis 1 Uhr Mittags, sofern aber dieser Tag ein Sonntag oder ein staatlich ter, allgemeiner Feiertag ist, spätestens an dem diesem vor ergehenden erktage bis zur gleichen Stunde bei der Gesellschaft in Artern, dem Bankverein Artern, E röntgerts, Büchner & Co. Kommandit- esell- schaft auf Aktien, Artern, oder einer seiner Abteilungen, dem Halleschen Bankverein von Kulisch, Kaempf & Co., Halle, hinterlegt haben. Artern, den 2. September 1925. Der Vorfißende des Auffichtsrats: Hans Büchner.
nd | blättern
er 10b ry her Ver- | V
j n ange 4, Februar im A nf - Sti 3 alte
1 nochnials auf, die ‘Aktien nebs Gewinn-
[63957]
“Nachdem die Frist für den Umtausch unserer Aktien auf Grund. des Umst- Beschl. der -o. G-V abgelaufen ist, werden gem. § 290 des H-G-B “"tie nicht eingereihten PM - Akt. 6/1000 erx Nr. 2, 8, 35, 141, 151 und 152 für kraftlos erklärt.
Die nach § 17 Abs. 1 per 2. V.-G -B, v. 28. 3. 1924 bezw. § 290 H.-G.-B. vorgeschriebene eis Aufforderung zum Umtaush ist in den Gesellshafts-
‘ordnungsgemäß veröffentlicht worden.
Die an Stelle ‘der für kraftlos er- klärten Aktien getretenen neuen Stüdcke über RM 60 werden am
Mittwoch, den 23. September 1925,
Vormittags 11' Uhr, im Gebäude der Bank, Friedrichsplay 9, öffentlich versteigert. Der Erlös der ver- steigerten Aktien steht alsdann bei uns zur erfügung der Berechtigten.
Karlsruhe, den 1. September 1925. Handels- & Gewerbebank A..G., Karlsruhe.
Der Vorstand.
[63923] i H. Richarz Aktien-Gesellschaft Siegburg.
Wir laden ir die Herren Aktio- näre unserer ‘Gesellshaft zu der am Sonnabend, den 26. September 1925, Vorm. 9 Uhr, in den Ge-
Rückforth - Konzerns Aktiengese Stettin, Obénviek 74, statt beiden ordentlichen Generalversammlung ein. t Tages8ordming. 1. Vorlegun na und Genehmigung des Geschäftsberichts sowie der und der Gewinn- und uns für das Geschäftsjahr 1924 . Entlastung - des Ae ichts und Vorstands. s Festsezüng einer Vergütung des Auf- shtsrats für das abgelaufene Ge- äftsjahr. “-Gellußassang über Aenderung des Gesellschaftsvertrags: 8 3 Grundkapital, ! 88 13—14 „BVergübung des Auf- sichtsrats 5. Aufsichtsrabswahlen. Die Herren Aktionäre, welche in der C nues das Stimmrecht: ausüben wollen, haben ihre Aktien gemäß 8 16 des Berit e A spätestens am dritten Werktage vor der Generalver- sammlung bei der- Gesellschaft abstempela zu lassen oder“ nebst einein doppelten Nummernverzeihnis ‘bei einem Notar oder der Generaldirektion des Rückforth- Konzerns “ah alt dant Stettin, oder 1 dem Bankhaus -! Schlutow, Stettin, Ars nah der Vetsantitung zu hinter- egen. Siegburx4«, den 3. September 1995. Der Vorfißende des Aufsichtsrats: Julius Ditges
097 Franckte-Werte | Aktiengesellschast, Bremen.
Zweite a mae d Mit a a E eröffent- Reichsanzeiger
u
vom B Aut 192% sowie in der Weser-Zeitung vom 13. August 1925 machen wir nochmals R da ems
Akten über je P Aktien über je NM werden. Auf Wunsch fann statt go Aktien über je 20,— eine solche über 1 NM | 100,— ausgegeben werden, -
Wir fordern hiérmit unsere Aktionäre
— wei neue 20,— gewährt
anteilsheinen für 1925 f unter Bei- fügung eines arithmeti ch geordneten! Nummernverzeichnisses in doppelter Aus- fertigung bis spätestens zum 16. No- vember 1925 bei der F. Schröder Bank K. a. A., Bremen, zum Umtausch CRORERn und“ diejenigen E welche die hum Umtaush E erreichen, zur erwertung chnung der Beteiligten zur Verfügung zu stellen. Spe pen Aktien, die innerhalb dieser Aus\{lußfrist nie CPAETEE sind, werden für kraftlos erflärt.
Bremen, den 3. S aber 1925,
Der Vorstand.
(6398 Hansawerke Aktiengesellschaft, Bremen.
weite Aufforderung.
im Deut r mit Ne
e anCeio Nr. 188 vom 18. August 1
925 sowie in der Weser-
Ie aer daß gemäß Umstellunzs-
beshluß vom: 29, Dezember 1924 im Um-
gen Stü: 2 mmaktien über
je “Tage eine- Stammaktie über gewährt wird.
Wir A hiermit unsere Aktionäre nochmals. auf, die Aktien nebst Gewinn- anteilscheinen für 1925 BE und Ec- neuerungsschein unter Beifügung eines arithmetish geordneten Numinernverzeich- nisses in- doppelter F EHNO U bis spätestens zum 16. November 192 bei der J. F. Shröder Bank! K. a, A Bremen, zum Ls RETEIDes und diejenigen Aktien, wel. n C A Zahl nicht i erceiden, jur Ver- wertung für eam de r Betoiligien zur Verfügung zu stellen.
B EReN Aktien, die innerhalb dieser Aus\{lußfrist nicht eingereiht sind, werden für kraftlos erklärt.
schäftsräumen der Generaldirektion des | & C
ilanz | f
ahl nit}
Mit Bezug auf unsere Veröf| entlichung me
Zeitung vom 12, August 1925 machen wir Lf
[64336]
Sjola Werke A.-G., Düren. Im Austrage des Autsichtérats laden wir hiermit die Aktionäre unserer Gelell-
LEWNEE 1925, Nachmittags 5 Uhr,
m Hause. der Vereinigte Industrie Ver- bände Düren, Cusfirchen, Jülich, Men E. V.*“, - Düren, Kölnstraße \tatt- findenden 14. ordentlichen Sit sammlung ein.
Tagesordnung : 1. Vorlage und Venebiigung des Jahres abshlusses und des Geshättsberihts für die Zeit -vom 1. April 1924 bis 31: März 1925 sowie Beschluß- fassung über die Verwendung des Reingewinns. : Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. . Wahlen - zum Aufsichtsrat. . Aenderung des § 6 der Sahungen, betreffend’ die Vertretungsbefugnis des Vorstands.
Diejenigen Aktionäre, Generalversammlung ihr Stimmrecht aus- üben wollen, haben in der in § 15 der Satzungen festgeteßten Weise - ihre Aktien bezw. die darüber lautenden Hiuterlegungs-
der Generalversammlung in Birkesdorf bei der Gesell\ha!tsfkasse oder in Düren
dem. Bankhause Delbrück von der Heydt
o: zu hinterlegen.
Düren, den 3. September 1925. Der Vorstand. Senst._
[51937]
Die Generalversammlung unserer Ge- sellichaft vom 4. Juni 1925 hat die Um- ellung unseres Stammkapitals von 150 000 000 PM. auf 150 000 NM be- \{chlossen, und zwar derart, Lan!
. a) von den411 Aktien über En
410 Stück auf je 200 RM ermäßigt werden und daneben je eine Aftie über 60 NM ausgegeben wird, und für das eine verbleibende Stück eine Aktie über 200 RM, außerdem 2 Aktien über je 20 NM und ein Ren über 10 NM ausgegeben wird
b) von den 9250 Aktien über je 1000 PM je. 20 Stück zu einer Aktie über 20 RM zusammengelegt werden und für die übershießenden 10 Aftien und den gemäß a ee Anteil- schein eine Aktie über 20 RM-“ aus- gegeben wird;
c) von den 3800 Aktièn über je 10 000PM le 2 zu eineë Aktie über 20 RM zu- R EA werden.
Nah inzwischen geschehener Eintragung des Umstellungsbeschlusses in das Handels- register fordern wir unsere Aktionäre hier- mit auf, ihre Aktien mit Zins- ‘und Er- L
. bis zum 14. November 1925,
"“—. Mittags 1 Uhr, bel unserer Ges stelle in Berlin, riedrichstraße 209, ‘oder bei der-Darm- tädtér und 9 tationalbänk, Depositenkasse, Berlin, Potsdamer Straße 122 Â/B, ein- een und . die Aktien, die die zum Ersatz durch neue Aktièñ erforderlihe Zahl nicht erreichen, .der Gesellshaft zur Ver- wertung für N der Beteiligten zur Verfügung zu ste
Aktien, die niht bid 1 zu dem genannten Termin eingereiht sind, werden fär Traft- Jos erflärt. Dás gleiche gilt für ein- gereihte Aktien,” nee ‘die zum Ersaß dur neue Aktien erforderliche Zahl nicht exreihen und dèr Gésellshaft nicht zur
zur Verfügung Berlin, den Bes Juli E
Deutsche Nährflocten-Werke Verte sellschaft.
Der ai s
| L em un tsha genofsenschaften. |
(58343)
Molkerei Greven E, G., | Greven i. W.
Eröffnungsbilanz am L. Januar 1924.
S - ®
Soll
Kassenbestand d. Forderungen . Warenbestand Vorräte an Bedarfsartikeln x Vorrâte an Futtermitteln Si Schweinebestand Bankguthaben A Bestände an Kunstdünger Bestände an Kraftfutter . BaGe guthaben ...
rundstückskonto . . Gebäudekonto, Molkerei . . . Gebäudekonto, Stallung . . . Maschinen- und Gerätekonto . Pterde- und Wagenkonto
T
—
14]
21132
0 Go
Haben. Lfd. Schulden . 564 Geschäftöguthaben d. Genossen 120]— Reservefonds 8 220|—
12227 93
2113 53 | R
D ©
Bremen, den 3. Septembec 1925. Der Vorstand.
|haft zu der am Freitag, den 25. Sep- |
welche in der
scheine spätestens am. dritten Tage vor]
bei der Dürener Bank oder in Köln bei
Derwertung für a der Bekeiligten |
(64337 | - der
. Aktiva.
. Noch nicht “ begebene
_ Reichsbankanteile
s Goldbestand(Barrengold) sowie in- und ausländische Goldmünzen, ‘ das Pfund fein zu 1392 R cie ate : berechnet S 8 _und zwar: Goldkassen- bestand NRM 1045 383 000, Golzodepot (unbelastet) bet ausländishen . Zentral- notenbanken - - S2
RM 92 978 000
j Bestand an deckungs-- gen Devijen .
Bestand an fonstig en
Daniel und Scheds
. Bestand -an Scheidemünzen- . .
. Bestand an Noten anderer Banken: i
. Bestand an Lotte forderungen …
. Bestand-an Effekten .
. Bestand an lonstigen Aktiven“ 8 L e
: Pa
ú Grundkapital: 2B N beáebén L nicht blieben N j Reservi fonds:
Speztalreservefonds füt: künftige Dividen- denzahlung E
¿ oui ‘Rüdlagen : : etrag ‘der i ia Noteñ' . ‘Soristige tägli fällige - Verbindlichkeiten .. 5. An éine. Kündigungsfrist ebundene * Verbindlich- eiten . . 6. e bei der Renten-
F Sonstige jassiva
Budczies. Friedri. E or
rey se. [64347]
Aktiva. Goldbestand- Bestand a: deckungsfähi en n Ben out 4 Wechseln und
vi E Shheideminjen Noten anderer Banken Lombardforderungen « Wertpapieren . sonstigen Aktiven …. .
s A, Grundkapital S R dlagen :
Umstellungöreserve : . . Betrag : der- umlaufenden Sonstige ‘t täglich fälli onstige ge Verbindli lid eiten. .. An eine Kündigungsfr ist Dundee Verbindli eiten ei Sn ge assiven e Gta Darlehen bei der Deutschen - Nentenbank . . Verbindlichkeiten aus we im Inlande zahlbaren
Die Dire
[6436] * Stand ver
Aktiva / Goldbestand ‘((Barreng old - \owie'in-und ausländische fein qu N das E fein zu: N rédnet)-* E e 0s Golddepot ‘bei entral- notenbanken (unbelaftet)
Dekungsfähige Devisen Wechselbestand . . ü Teutsche Scheidemünzen s Noten anderer Bänken . . ar eardforderungen éa 26 Effekt E C o. j o Sonstige Aktiva. « ° Passiva. Grundkapital . E as Reservefonds . . Umlaufende Noten . E fällige Verbindlih- eiten
A Kündi bigungöfrist bundene
Mes hen+ bei der
S-W @@
Renten-
aff Va: Eventuelle
Reichsmark 6 265 860,89.
Der Vorstand. Der Auffichtsrat,
für Bardepositen: 5% p. a.
9. Bankausweise.
Reichsbank
vom 31. August 1925.
deutschen :
G geséhlicherReservefonds 25 403 000
Verbindlichkeiten aus. weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechs NM 490 339 000
Berlin, den 3. September 1925.
Neichsbankdirektorium.
Schacht. Kauffmann. v. Grimm. Bernhard. S@netder.
_ Wochenübersicht der
Vayerischen Notenbank
vom 31. August 1925.
. Sa E .
Ges, seblicher Reservefonds Í
è « 16 403 000,—
Wechseln RM 2.852 000 München, den 2.. September. 1925. : Voverifcze M DARN,
on,
- Württembergischen Notenbank, Stuttgart,
am 31. August 192
4831 200,— 12.970 789,25
26 186 966,69
Verbindlichkeiten aus weiter- begebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln: Zinsvergütung
177 7 219 000
1-138 361 000:
357 458 000 1 764 980 000 66 561 000 11 680 000 201 940 000 470 571 000
122 788 000 177 212 000
33 404 000 127 000 000
2 994 562. 000 - 701 001 000
440 3730 000
eln
Votcke.
RM -
«+6 « «28569 000,— | Dr.
6 298 000, _
i 42 000,— Î 584 000,—
1508.00, “
82 000,— 3 617 000, —
iterbegebenen,
“Reichsmark |
5101138, 15 3 000 000,— -& 101 138,15 2 702 200,—
41692 158 30 | f
1 584,66 916 808, —
753 011,32
4742 331,02
g 1. erbindlihkeiten 21 592 005,14 |-
8 400 000,— 2 547 586,83
| 13. dem Bankhause B
Stand dér Badischen Va
vom 31. August 1925, [64346] Aktiva, RM Goldbejtand
81169 Deckungéfähige Deviten . 3 862 5g Sonstige Wechsel u.Schecks ‘ 60 852 150 Déutiche Scheideinunzen. 68977 Noten anderer Bänken , 1228 6592 Lombardforderungen . . « . 38 57512 [Es L 407 8054
q. *. . . s s
4 Sonstige Aktiva J : Lm F Grundkapital. :- 8 300 000 Nüdcklagen j
Sonstige täglih - fällige Verbindlichkeiten An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindl
16 123 54g
Rent abankbarleben L, S Sonstige Passiva .
Ser GaLliGfölten aus
T 400 000,4 . 5 808 7654
weiter mark 5 021 952,64.
Bekanntmachungen [36670 VBekauntmachung. Die T. T. T. Lichtspiele Gesellscha mit beschränkter Haftung in Berl ift: aufgelöst. Die Gläubiger werd aufgefordert, fih- bei-ihr zu melden. - erlin, aus 5. September--1925, Der Liquidator : Charles Weßgler.
(61891). Bekanntmachung. ] Die Firma „Heinrihkohle G. m. b. 6 Bremen“, ist aufgelöst. Die Gläubi der Gesellschaft werden aufgefordert, f innerhalb 14 Tagen -bei ihr. zu melden, * Bremen, den 26. August 1925, “ Der Liquidator; _Petersmann.
[61890] Bekanntmachung.
Die Firma „Heinrichkohle G. m. 6 V Berlin - Schöneberg" ,_ 1st aufgelöst. N Gläubiger der Gejellschaft werden aiß gefordert, i innerhalb 14 Tagen bei if if zu melden. : _Berlin-Schöneberg, den 26, Aug 1925, Der Liqui ator: ] ot ean
[62372] A Mauser-Maxhütte Gesellschafi a i beshränkter Haftung, ‘S iß Regens burg. Die Gesellschafterversammlu vom 13. August 1925 hat die Auflös1 | der Gesellschaft beschlossen. Liquidat ‘Walter: Dayémänn, : Kautmann 4} Regensburg. Eventu Gläubi
werden hiermit misgforier, ih ui gehend zu melden. -- /
(63069 zur Anmeldun ndusftrieobligationen. Gemäß §39 des Aan 8gesel vom 16. Juli: 1925 — TG. 117 : fordern wir die Altbesiger, unsere 5 onvids Anleihe vom Jahre 1917 auf, u Schuldverschreibungen, für die“ die Vi rehté des Altbesizes in Anspruch genom | werden, zur Veriteidung des Verlustes df Genußrechts, innerhalb einer Frist bi éinem Monat seit dem Erscheinen dil Auffordéèrung im Déutschen Reichsanzeigt E uns oder: L. der-Gesellschaftsfasse Sehnde f. Hai «der Deutschen Bänk, Berlin, | S de E aro 0h Filiale Dis dorf, Düsseldorf. 4. der Hannoverschen: Bank, Filiale d _-__ Deutschen Bank, nover, - f 5. der Firma E: Ki ter, Ullrich & 64 g QrIen . der E oiwonn und Privat-Bank A. erlin,
Aufforderuze.
[7 der „Darmstädter und- Nationalb
e. in,
irma Sijgon Hirschland, Est : der ë Birma Simon Hlishland, & H
| 10. +4 ‘Efcnèr Creditanstalt, Essen,
11. dem ¿SP eien Bankverein, Filit Deutschen “Bank, Bres1äu, 12. déi Bankhaufe E. Heimann, Drei B. Siinons & 0 Düsseldorf, | anzumelden. - Der Anmeldung sind die Mäntel Schuldverschreibungen oder der Nacht ihrer Hinterlegung beizufügen. ] Altbesiger sind die Fnhaber von Schul verschreibungen, Ne ihre Schuldver bungen vor dem 1. Jult 1920 erworll aben und die bis zur Anmeldung O Mtboiiger geblieben sind. W Altbesißern stehen gleih die Inhaber Y Schuldverschreibungen ," die gemäß § des Aufwertungsgesetes | als - vor. d L. Juli 1920 erworben anzusehen sind“ Beweismittel für den Altbesiy i anes einer Frist. von zwei Monaten [d Etscheinen dieser Aufforderung . Deutsen 1 Reichsanzeiger etnzureiche". , uffötderung ilt in den nachste den Gelellschaftsblättern erschienen: Berliner Börsen-Courier ‘am 3. S} tember 1925, 2, Diel Börsen-Zeitung am 3. en tember 1 Sehnde, ven 31. Bergbau 1925.
Sjenburg Ver esellschafl
beschränkier ftung. eise.
15-899 701
1 700 00, Betrag d. umlaufendenNoten 26 014 000
e AA 25 067 0231 |
gebe s im Inlande zahlbaren Wetse e |
10. Berschieden
‘des Alibesitzes vi
samt A E gs die i
be R e Olle sp
Erste Zentras…- -Sandélärealltêr- Beilage m Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
(Le 208.
Der Jnhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Handels-, 2, dem Güterrechts-, 3, dem Vereins-, 4. dem Genosfsenschafts-, 5
Berlin, Sonnabend, den 5. September
1925
. dem e dia
bér Urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über Korkurse und Geschäft8auffsicht uud 8. die Tarif- und Fahrplanbekauntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem
nderen Blatt unter dem Titel -
Zentral-Handel8register für das Deutsche Nech.
tral - Handelsregister für das Deut|he Reih kann dur alle Postanstalten, tn Berlin „208 O fürd die, Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers. 8W. 48, Wilhelm-
[bftabholer Cn 38, bezogen werden
r TTETEESDRE
Bom „Zentral-Handel8register flir das Deutsche Neich“ werden heute die Irn. 208A, 20868 und 208C ausgegeben.
Das Zentral-Handelsregister für das Deut)che Reich er1cheint tn der Regel täglih: — Der B ez ugs gerte beträgt monatlich 1,50 Reichsmark freibleibend. Einzelne nzeigenpreis für: den Raum einer gespaltenen Einheitszeile 1,05 Reichsmark treibleihend.
Nummern kosten 0,15 Neihsmark,
g ae m
E Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “E
&
Entscheidungen des NReichs8finanzhofs.
S. Zulässigkeit von Abseßzungen wegen Abuußung bei Á t La fertiggeftelltien Neubau bei Veranlagung ) Einr es 2 1008 if vex Der Auf Die angefochtene igitune E L ist von t Auffassung beherrscht, da Neubauten benußt, ja, niht einmal fertiggeste d, eine A AbsHreibuno F nußung nicht pes sig (6 un und es sind diesem Grunde die onst e en Ermittl o egen über, ob und [dhe Gründe für eine t e dabin gutgespn vor l nie liebon,
Neis hof 28 si dahin Adana daß bei em Neubau, besonders dann, wenn f sich iee ‘mte jahre Ee, bereits, ehe das Gebäude A lgen! Ee N nußung ommen worden ist, Verschlehte noch unferligen bäude eintreten, die als O im Sitiné des § 13 Abs. 1
1b tw Einkommenstcuerg eseßes Ave n fd. es e \ezung für Abnußung eineêswegs Abnußung dur rau Phuns fe: voraus. att! vom 18. Juli 1925, 1 A 35/25.)
99. Besondere Vergütungsansprüche der Gesellschafter
r Leistungen an die Gesellschaft sind als verdeckte Ge:
pes unter mständen för chaftsfteuer-
DA ai h Finan doer Gt hat von den e Tan Provi Ea ver- ien die cine: Gesellshaft m.
Gesell» tern und, Dell Hauptabnehmern ihrer Ut L eoradt hat, einen i als verdeckte Gewianzuiwei ung N achtet un i Be-
h der K inn E eel eret 4 tlicher R zu bemerken: Mes
zugerechnet. a
ung des Reichsfinanzhofs ist unabhängig vom
ndiger aa
der M ordnung die Möglichkeit gegeben, E ° einer fung du t ait g n ihre Gesell\ eine verdelte Gewinn- ührung zu erbli Eines Eingehens auf § 5 der Reichsabgaben- ming bedarf es jer nicht. b eine verdeckie Gewinn-
teilu inzu ist, hängt von der aeetioen 6 uo zes ne nat ä s S Milros on A rade gle ien n und wer rchweg in iva éa
ver Sinne der feststehenden Ne
Vi dun es Gerihreh (hat eine Leistung der Gesellshaften an e ela und wenn dieje zufolge ihrer besonderen Stellung zu
Gesell\ ihrer daraus ent|pringenden besonderen Leistungen die Gesell|haft bejondere Vergütungsansprüche haben — wie Bier d er ‘Cigens als die Hauptabnehmer der Erzeugnisse der Ge- E in pat E E e B I0N Ine — als ver- wenn und dnlteveit als die i mini d unmásia e als si
ist
ien ber Bebel r s lindige mb gun w ämtlicher Cinzelfall berührenden Son * ip ée wirf fs
enleistunce
ehtfertigte und angemessene enleistun s achtet fdr n kann, h. mit anderen Worten: unmäßi hoh f der weise uner im
jenigen den die ellschaft L e un et dhe I meidet e Pla” Be e T8 augebi ig wür ejer de Gedankengang liegt an n e der an- t\ Es zugrunde, wenn sie nah Einholung N rbverständigengu taten annimmb: Der handelsübli "Rabatt in Erwerbäzweige der G. m. b. H. innerhalb des für sie in Betracht enden örtli n Gebiets be! 5 bis 8 %, in E die e n Sonderverhältnisse zwischen der Gesellschaft d ihren beider esell E e e En ehmern reht- ige paris aber O entbich Benin über iese
en höberen an ells afi aber auch nur ige fon “als verde P jpinnzuweisung Wi elfgaf P he eng lea inn der der Nene und der ha ins
=— it _in- beherrsht, Sie cam
lin silh on die Meufen q des tofiirrtu abatt N für : gere
E a Aua 24 E L für e Sade bioe hatte den Gesiätepunkt vor f vorgebrndt: 1 wenn der Rabatisaßz Ausgang der einzelnen abgezogen w
e l a of Bu ea d 2 “mise | G die
damal) Inflatki fungsentscheidung Ll mder edin fes ta e Nun ist es zwar eg S Via Eineroeieb nu téterdefel ies pa Sy winn jelbentweet For "Davon aber
(eyes, die Ge! ganz un- innig ist die für bie FesGUan res DE ba derben
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iede Borgia de Gaieh e 5 bte
uplabnehmer, durften. ene Höhe oie du rh die all
gemeine schaftslage = De anflußt, ïe L t mäßig eine wesent- der Mabait Bi abzug in E [d-
lie im ersleren Falle ausreidhen
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ist dies ebe E, E A1 e
tigen Ver- entwertung werden. Die als mit dem
S E RA “T La f Beri Nabattgebers e enrofend I (Ürtei
berüdsihtigen. Die auf einem Gru
von landwirtschaftlichen Grund- e Gebäuden bei der E hen Grundbesihes sind A ieine E N lichen ndbesihßes sin ie einzelnen wirt\ n ‘Einerten Gu nzen M EDEIn . Es De nicht. etwa für Grund und Boden, für die Gebäude und E nventar Einzelwerte zu ermitteln. ielmehr ist von dem rt des
ndstüd's ias oauzen unter Unter- hes ung des Vorhandenseins eines Ge Bestandes an Ge- Diuven und Inventar auszugehen. Ein
100. Zur Bewertun stücken und den ran mögensteuerveranlagung
eh pen La Minderbestand
der genannten Gegenstände ist Gut Fulhläge e oder Getäude f zu
N in
nicht O qu bewertende en' tände O lediglich
bei g des Grundstücks zu berüdsitigende Umstände. Daran
kann auch E nichts S Er e werden ein Teil der T E ur S E O zur Bew ftung eines anderen
Besider Grie lnder dern i Hdt Grundstücks benußt
nied, (Gs fam s velvebe nue ajhng vor Uer auétamiben,
äude dur ng von ta Höherbewertung des mit einem Mehrbestand E E
ten „Grundstücts führen kann. (Beschluß vom 28 . Juli 1925, 101. Umsaßbsteuerpflicht der Beträge von D A, die die Teilnehmer ml Y undfunk monatlich an die Reichspost- verwaltung abführen. Der E e durch die r ordnung des Reichspräsidenten vom 8, März 1 RNetich3geseßbl, 1 S, 273, gelt worden. Die Verordnung if en das [ep über das be S 7 in der des Deutschen ves Ge vom 6. E 1892 f g aeie 467 S d n. Dort is sches vom 7 März Das Rot Telegrapher A nes Vol URE: eht, Un enanlagen für die ittlung von dier p errichten élegrapl elogen af aus ließlich dem Reich nter Tel. henanlagen sind die e ra mitbegri! «l Paris 1s ae Pelaiunbernah nd Gemein A vel 4 eh mer l erd den kann bezw. verliehen werden muß. ‘§ 3 Abs. 2. Elektrisbe Tel gg welche ohne me e E Nacvihten vermitteln, dürfen nur mit Genehmigung de ichs er- richtet und betrieben Raben 1 ordnung vom 8. März 1924 hat folgenden Wortlaut: ndeeinrihtungen und Empfangsein- richtungen jeder Art, die ine Verb irr Me Bilder oder Töne au clefritdem We oh ph leitungen oder mit elek- trischen, an oge itér ge wingungen zu übermitteln u empfangen (Funkalegen) Ain 4 soweit es sich niht um Einri Ug der La handelt, nur mit Genehmigung der ie Go Gencbmig E vie e Berscnsie L Be nehmigun wut i das Te fle Deu A abe e Be vom f as Seri 1892 / Ls r as nit E echt auf die E Beetieng Ret Amtsbl. ‘des ei Es vom 14, e 46. s n E: sind zunächst nur P raceten. Di oren der Deutsche iében, T Zu ammenste! lung und Abgabe des Gwpest und werden rogramm ist e Reide ründeten Sender- ellschaft; die Rei poli [blickt mi B des en n Geld Ven Nein E träge ab ten wer durch den dect, den das
nl Ea Gebühren
chaflen ü t, Von s A 60 s Gesell-
ehmigu funk für
Len Privelgebrauch wi bon den fi ble Loinchme Antrag erteilt, s
fern gewisse Bedi n erfüllt find. Die r beträgt monatlich
eia Vf Möindeslbauer her G E R Mac 4 eingerdumie i
Se eun de eingehende Strafvorschriften len gesihert,
b di e h E Gie L das Caigelt barstel für eine ad
t, / Fne Ls en Nr 1 des Um Af awuschen f eter S b 6 die Gebüh Voleiidakics Ry d é Gun und eines von der N vorge
meien obierés ist nicht Ea Tage, S
und ¡nivieiveit in dem staatlihen Betriebe der La und Te
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Schrifttum
Reis an den n “dun {ministerium p y ob ter Jef Gese!
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nit erden, E den Bereich ms\ah/ iere | x e O n, die u, S ete werde t darauf hinguwoöis 3M [l Ne 1 bes E ee Derterkees ERS s T Steuebesreiu legraphen- und Fe es Fs sorberli gen ete fraglt K n E t L 5 f ted Gt e ole. E r ie 8 ber Zweifel an der Uni Pee eei diese Pri ide seitigt D Bete t o roten, d | Si e U Ams Made Tik aus auto n [6 dana clo eine a a den n könnte, de Ee ets Sh n ae eine T [stellung der feln Dise A di Ten Rechts a ung ist aen, Unstreitig Vert. frü E
Monopol.
etrieb der |
Für den BELGE gilt dies noch aus dem bescederen Grunde, weil
das Reich sh die Monopolstellung r Einführung der Ge-
nehmigungspfliht erschaft hat. Nach der Verordnung vom 8. März
1 wäre das Reich nicht verpflichtet gewesen, den Betrieb des
Nundfunks selbst E O es hätte ihn vielmehr au ganz oder
FEUOE einem U ehmer übertragen können. Hieraus geht deuts hervor, daß Les : Belrieb seiner Natur na ein privatwirtschafts
i T N und das Neù O E im Ddenepolbetridten de Fall ge sich
gezogen wie dies bei anderen M Pn ist. An dieser n anbfun bis wird nichts dadurch SieT das Entgelt von den teilnehmern i A Form einer Gebühr
n wird, die zwangAwei erien werden fann. Denn eine Handlung einer staatlichen Allien Benwalu ung wird nicht schon allein 12 u einem Hoheitsakte Li der Staat dafür eine Gebühr erhebt, Es s vielmehr auf nhalt des Verwaltungsakts an, für den die Gebühr entrichtet wirs rch die S der Genehmigu an
die Nundfunkteilnehmer (§ 1 der V.-O 8. März 1924 in Verb. mit § 2 des Telegraphengesehes) Fot “ mollèn diesen und dem iva ide ein P Ens chaftli: E Hiaezhältns fon Bei der eil ia les der ani r von 2 L N obetsatt in sis {licht offens eilu r Genée ng auch einen L in si ie 5 bar fein Gewih Gewicht ee Le E die von den abfnk teilnehmern zu entrichtenden Geblbron des Entgelt darstellen für
Leistungen, E u ch innerhalb einer von ihm E e
ten gewerb t im Inland ausübt. raten n es 1 Lange 1 des Umsaß ene rge lede gegeben, G wel ie Befreiu chri t e A Abs. 1 Nr. 1, E eih und Länder wegen e t- Telegraphen- und Ferne \sprechverkehrs von der Steuer befreit sind, Anwendung findet. Diese Be zweife be Ee Frage ms jedoch verneint werden. Die C g m ah t hund Ae t En eine Begünstio
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e O envertehrs bur ie isse anders Die » des Re teht hier ae mehr in eberbringung von dhten für eien Auf uftraggeber, sondern das Reich idt Bn aus dem Nachrichten ergibt \ih, des der Nuúfüdfunk, soweit ér E gemeinen Benußung enes t ist, teines- wegs als Verkehrsanstalt ausgebaut ist. Das verfolgt n
Fos Telegraphie und Fern- Bei dem Rundfunk liegen die Berhäl Decteilt aus e 000 ür ie Verbreitung. Hieraus, sowie “Snhbalt eten iele, die sh wesentlich von denen unterscheiden, die L auf dem Vebicte bes Post: und 2 Telegraphenwesens zu erfüllen hat. Unter diesen Umständen ist es nicht us die für den Fost-, Telegraphen as ernsprechverkehr geltende Befreiungsvorschrift des § 3 Abj. L des Um Eee auf den Nundfunk anzuwenden. Auch! die Vorschrift \. 3 Nr. 3 des Umsaßsteuergeseßes, won von der Steuer befreit sind Unternehmen oder einzelne ige von Untevnehmen, deren rat aus\cließlich gemeinnüßig oder wohltätig sind, wegen solcher Umsäße, die diesen Zwecken unmittelbar dienen und bei denen e Entgelte hinter den E EEEE für gleicharti Leistungen von Erwerbsunternehmungen verlangten Entgelten zurüdck- bleiben, ist auf den Res nicht anwendbar, da dieses Unternehmemw auf Gewinnerzielung angelegt ist. Dev Ünterhaltungszwed des Rund» ee E u als gemeinnüßig anerkannt werden. Daß auch Bes Neichs nat eaen tchtig O können, E n dem A Aufbau absteuergeseßes einem Zweifel. der Absicht des Berta die tnsabstuer abgewälzt werden sol, das B die Lauer in seine Unkostenberechnung einstellen müs ens Neis hat die vereinnhmten (ühren in voller Höhe zu vero steuer Die 60 die es an die Der [GeGen abführt, woe G ein e msaß entsteht, i Vert, d nicht abgezogen werdem. e Ae DeUntige von zwei k. die die Teilnehmer am
die Us lr g umsaßz* steuerpflichtig. "Be asten [touk e 1925, V D 2/25.) 102. Bestellurtg einer Hypothek für eine Kaufpreis-
orderung als Vereinnahmung im Sinne des Einkommenz snrderua a bei Berechnung der EinkommenfteuervorausSe
ahlungen. eitig ist, ob die Bestellung einer Hypothek für eine ¿ ulbaie ftauforeitforde E als Ve Dectanliieens anzusehen ist. Die rage, was als Verelimalenung des Entgelts für eine Leistung anzu en ist, muß ie Vorauszahlungen in demselben Sine enb ende A A werden e für die die msaBseuer F Un en e bu steuer e ei dur Reicbsfinargbof in Berta Ret thek Prbalie d eru E ein wirk ih Mae ahe p im Verke r eine cbitändigs lle spiele, und niht nur die ige ledigung. enfalls iber gelte de fellung einer preises s über eus O aufpre! ‘ave ci s einen lgen Verkebeägegenstand schaf enidand sbasie, als ied digung des T und S: beides E unbeschadet - der bürgerli ) licher, Ausgestaltung. Elek vom 28. Suli 1925, VI B 187/25.) v N Was gilt als Einnahme bei Tauschgeschäften für : der dak bei T Ee bäften nue der Uniero Teridhi ist die Auffassu i Tau hâften nur T. chied wischen de dem f fnganen em nd dem des veräußerten nftar als Einnahme mad en ist. Di 2 dax TI. Cme roe Dona ind na den zu ber Tara de ge aen timmt im wesentlichen mit ben: des des Entgelts in Giniia des Uni en überein 8 e af 8 des Ümsahsteuergesebes die anden Taus il anda Ven Leistungen als En E d andere. kann dem» t sein, das Hei D hgeshäften der Mot s rte iko e ai t Sten (Beschlu è 1926, VI B 187/25.)