1925 / 216 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

auf den 17. November 1925, Nach- mittags 4 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Anwalt zu hezehen. i

Gerichtsschrei er des Landgerichts Ulm.

67261] Oeffentliche Zustellung.

C my Mündel e P Albert NRandl, eb. am 9. Dezember 1911, geseßlich ver- reten durch den Amtsvormund Rechts- anwalt Dr. Konrad Weitpert in München, Nathaus, klagt gegen den Meßger Marx Sewald, Berlin, früher in Berlin Weberstr 22 bei Rüschenshmidt, jebt unbekannten Aufenthalts. auf Grund der Behauptung, daß Beklagter als Vater des Klägers diesem unterhaltspflichtig sei, mit dem Anirage: 1. der Antrags- egner hat dem Antragssteller als Unter- balt vom Tage der Zustellung dieses An- trags ab bis zum vollendeten 16. Lebens- jahre an Stelle der sämtlichen bisher fest- eseßten Unterhaltsbeträge einshließ- ich A —— eine je für drei Monate vorauszahlbare Rente von monat- lih 30 Reichsmark zu zahlen, 11. der Antragsgegner ‘hat die Kosten des Ver- fahrens zu tragen. Zur mündlichen Ver- Handlung des Rechts|treits 183 C 633/25 wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin-Mitte, Abt. 183, Neue Frisd- rihstraße 15, 11. Stockwerk, Zimmer Nr 174/176, auf den 31. Oktober 1925, Vormittags 19 Uhr, geladen.

Berlin, den 2. September 1929. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[67263] Oeffentliche Zustellung. L Die minderjährige Hedwig Nonczka in Natibor, vertreten durh das Städt. Jugendamt in Ratibor, klagt gegen den Tapezierer Paul Kampfka, früher in Berlin, Augustastraße 80, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte ihr Vater sei, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin zu Händen des Jugend- amts Ratibor von der Geburt, das ift vom 28. Januar 1925, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine Untérhaltsrente von 2% fünfundzwanzig Mar monatlih zu zahlen, und zwar die rück- tändigen Beträge sofort die künftig ällig werdenden am 28. Juli, 28. tober, 28. Januar und 28. April eines jeden Jahres. Zur ‘mündlichen Verhand- fung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 182, zu Berlin, Neue Friedrich- straße 15, Zimmer 174/76, 11. Sto, auf den 13. November 1925, Vormittags 10 Uhr, geladen. 182. C. 1384/29. Berlin, den 2. September 1925, Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin-Mitte. 67262] Oeffentliche Zustellung. Sie minderjährige- Gertrud Stiller, eb. am 19. Januar 1913, vertreten durch den Pfleger, Kriminalassistenten Anton Manudora in Vrerlin, Bugenhagenstr. 8, flag gegen den Produktenhändler Alexander Schiller, fruher in Berlin, Waldenserstr. 16, jeht unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter als Vater der Klägerin unter- haltspflihtig sei, mit dem Antrag: Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin vom 15. August 1925 ab als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von monatlich 35 RM (fünfunddreißig Reichsmark) zu zahlen, und zwar rück- ständige sofort, fällig werdende am Ersten jeden Kalendermonats und die Kosten des Mechtöstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits 183 2409/25 wird der Beklagie vor das Amtsgericht in Berlin-Mitte, Abt. 183, Neue Friedrichstr. 15, 11, Stockwerk, Zimmer Nr. 174/176, auf den 31. OF- tober 1925, Vormittags 10 Uhr, geladen. i Berlin, den 6. September 1925. Der Gerichts\hreiber des Amtsgerichts. [67267] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Horst - Herbert Taube in Dresden, vertreten durch den Amtsvormund, Nat zu Dreéden, Jugend-* amt,. klagt gegen den Müller Kurt Nichard Otto Feyer, früher in Dresden, Dolbeinstr. 157, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß Be- flagter der uneheliche Vater des Klägers und zu dessen Unterhalt nach- §8 1717, 1708 |f B. G.-B. verpflichtet fei, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, _ dem Kläger vom 9, August 1925 ab bis eins{chl. 8. August 1941 zum Unterhalt eine Jahresrente von 360 RNM,' und war die rückständige sofort, die künftig fällig werdende in vierteljährlichen, am 9, 8., 9. 11., 9, 2. und 9.5. jeden Jghres fälligen Vorauszahlungen von je 90 RM zu gewähren. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Mechts- treits vor das Amisgericht Dreêden, othringer Str. 1, Zimmer 184, auf den 123, November 1925, Vormittags 8/4 Uhr, geladen. 1 Dresden, den 10, September 1925, Der Gerichtsschreiber des AmtHgerichts. [67268] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Therese Barbara Fuchs, unehelihes Kind der Therese Fuchs, geb Kaufeld, vertreten durh den AÄmtsvormund des Jugendamts Ftk Anna Adler, her, Neue Kräme 7, klagt gegen den Dreher Adolf Eckard, früher in Frankfurt a. Main, Fischerfeldstr. 12, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Uater- halt, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin zu Händen ihres Vormunds vom Tage der

Klagezustellung ab bis zum 20. Juni 1930 vierteljährlih im voraus 90 Gold- mark zu len, Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- klagte vor das Amtsgericht in Frankfurt ü. Main, Zeil 42, Zimmer 22, I. Sto, auf 4. November 1925, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. a

Frankfurt a. ain, den 3, Se tember 19258.

Amtsgericht, Abt. 18.

[67269] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Friß Gottlieb König, unehelicies Find dex Arbeiterin Anna Katharina König, hiêr, Egenolff- straße 14 pt., vertreten dur den Amts- vormund des Jugendamts, hier, Oder- stadisekretär Burk, hier, Neue Kräme 7, klagt gegen den Arbeiter eva | Ekard, früher in Franksurt a. Main, Jeßt unbe- kannten Aufenthalts, äuf Unterhalt, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorléufia vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger zu Händen seines Vor- munds vom 30. Juli 192 bis - zum 29. Juli 1938 O im voraus 105 Goldmark zu zahlen. 1d; lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Frankfurt a. Main, Zeil 42, 1. Stock, Zimmer 22, auf den 4. November 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Frankfurt a. Main, den 3, Sep- tember 1925. ;

Amtsgericht. Abt. 18.

[67270] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährigen Gertha Knoll und lse Knoll in Magdeburg, vertreten durch ihren Set: Adolf Schweißer, Bergmann zu Södel (Oberhessen), Hinter- gasse Nr. 64, klagen gegen ihren Vater, den Arbeiter Heinrih Knoll aus Södel, Kreis Friedberg (Oberhessen), zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte sich weigere, seinèn Kindern (den Klägerinnen) Unter- halt zu gewähren, mit dem Antrag, den Beklagten zu verurteilen, an die Kläge- rinnen eine Unterhaltsrente von 1e

x | monatlih 20 RM, zusammen also 40

Reichsmark (vierzig Reichsmark), vom 15. Mai 1924 ab, die rückständigen Be-

- | träge sofort, die laufenden Beträge bis

zum 17. eines jeden Monats, und zwar bis zum vollendeten 17. Lebensjahre, zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits dem Beklagten aufzuerlegen E das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Hessishe Amtsgeriht in Friedberg auf Mittwoch, den O1. Oktober 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Friedberg, den 7. September 192%.

Weiß, Justizinspektor, als Gerichtsschreiber des Hessischen Amtsgerichts.

67273] Oeffentliche Zustellung.

[ Die am 20. Mai 1922 in Wolsschlugen aeborene Gertrud Emma Maier, geseb- lich vertreten durch den Amtsvormund beim Jugendamt Nürtingen, klagt gegen den Monteur August Bertsch von Wolf- {lugen, z. Zt. mit unbekanntem Aufent- halt N als Vater der Klägerin mit dem Antvage auf kostensällige Ver- urteilung des Beklagten, der Klägerin z. H. -4hres Vormunds vom 20, Mai 1922 ab bis zum vollendeten 16. Lebens- jahr eine vierteljährlich vorauszahlbare Unterhaltsrente von 90 Goldmark zu be- zahlen und das Urteil für vorläufig yoll- streckbar zu erklären. Der Beklagte wivd zur mündlichen Verhandlung des Rechts-

C | streits auf Donnerstag, den 29, Of-

tober 1925, Vormittags §8 Uhr, vor das Württ. Amtsgericht Nürtingen ge- laden. Der Beklagte wird aufgefordert, etwaige gegen die Behauptungen der Klägerin vorzubringende Einwendungen und Beweismittel unter genauer Be- zeihnung der zu beweisenden Talsachen unverzüglih dem Gericht mitzuteilen.

Nürtingen, den 12. September 1925,

Württ. Amtsgericht. [67275] Oeffentliche Zustellung.

Dex minderjährige Wilhelm Ernst August Tietje in Altenbruh, geboren am 15. März 1922, vertreten durch seinen Vormund, Arbeiter ohann Schult in Altenbruh, Prozeßbevollmäch- tigtexn: Fustizinspektor H. Meyer in Otterndorf, klagt gegen den Dienst- kneht (Arbeiter) Heinrih Steffens, früher in O.-E. Otterndorf, unter dex Behauptung, daß derselbe der Mündel- mutter in der gesebßlihen Empfängnis- zeit beigewohnt hat, mit dem Antrage, dem Kläger von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus u entrihtende Geldrente von monatlich 20 zwanzig Reichsmark, und zwar die rückständigen Beträge so- fort, die künftig fällig werdenden am Ersten eines jeden Monats, zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbax zu exklären. Zur mündlichen Verb andlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Otterndorf auf den 3. Dezember 1925, Vormittags 10 Uher, geladen“ /

Otterndorf, den 2, September 1925. Dex Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

[67276] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Heinz Rudolf Beh- nish in Beiersdorf, O. L., ges. vertr. dur seinen Vormund Steinmeß _Gustay Adolf Behnish in Beiersdorf, D. L. -Prozeß- bevollmächtigter: N.-A. Dr. Börner in Pirna, klagt gegen den Fabrikarbeiter Heinri Petter8, zurzeit unbekannken Aufenthalts, früher in Berggießhübel,

ck [1924 ab bis zur

Zur münd- |f

Ladenberastraße 27, unter ber Behauptun, daß wer late der Vater des Kläzers

sei, mit dem Antrag, den Beklagten in vorläufig vollstréckbarer Form zu ver- urteilen, dem Kléger vom 4. Novembec d , GELEN S sech- ehnten Lebensjahres als Unterhalt eine 5 voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlih 60 RM, und zwar die rüd- tändigen Beträge sofoct, die künftig ällig werdenden am 4. Februar, 4. : 4. August und 4. November jedes Jahres zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits u tragen. Der Kläger ladet den Be- Hagten zur Ren Verhandlung des Rechtsstreits voc Amtsgericht V Pirna auf den 6. November 1925, Vormittags 814 Uhr. Amtsgericht Pirna, 4. September 192%. [67277] Oeffentliche Zustellung. Die - minderjährige Martha Elsa Wötel zu Klibshmar, geboren am 19. Januar 1929, vertreten durch das Kreisjugendamt in Delibsch, Proges- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Ang in Schkeudiß, klagt geaen den Geschirr- ührer Karl Bode, früher in Schkeudiß, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Gr- höhung der Unterhaltsrente, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, der Klägerin vom Tage der Geburt ab bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres an Stelle der bisher fest- geseßten Rente von monatlih 12 RM eine im voraus zu entrichtende Geldrente von monatlich 18 RM am, Ersten jedes Monats zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Schkeu- dib auf den 27. Oktober 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. L Schkeuditz, den 26. August 1925. Der Justizobersekretär des Amtsgerichts.

[67260] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Wegner in Hamburg, Alsterdamm 2, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Röbcke 1n S klagt egen den Schlachter ax Einie, frliber in Altona, Friedenstr. 74, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der De- hauptung, daß Beklagter ihm aus Sli hein vom 21. Juli 1929 re tlich 247,20 Æ schulde, mit dem Antrag: 1. den Beklagten kostenpflihtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, 247,20 M ne stt 2 27 Zinsen monatlih vom 21. Juli 1925 an den Kläger zu zahlen, 2. den Bes klagten zu verurteilen, wegen dieser For- derung die FOgngae o reg in das eingebrahte Gut seiner Ehefrau Mar- garethe Cinicke in Altona, Friedenstr. (4, zu dulden. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Altona auf Freitag, den 30. Oktober 1925, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 191, geladen. _

Altona, den 8. September 1925. Der Gerichtsschreiber des- Amtsgerichts.

[67264] Oeffentliche ‘Zustellung. Der Kaufmann Otto Wilms in Berlin 8. 42, Mathieustraße 10, Prozeß- bevollmächtigter Rechtsanwalt Dc. Walter Kaß in Berlin, Brückenstraße 1, klagt gegen den Nestaurateur Bien Krâ- mer, früher in Berlin, Fägerstcaße 11, Restaurant „Grille“, jeßt unbekannten Aufenthalts, im Urkundenprozeß, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm au Gcund der Urkunden vom 1. Mai 18% 166 M fâllig am 10, Mai und 149 M fällig am 15. Mai 1925 schulde, und daß von ihm in der Arrest- \sahe Wilms gegen Krämer 71. G. 37, B 125 M hinterlegt seien, mit dem Antrage, den Beklagten fkosten- pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, 1. an den Kläger 315 RM nebst 1% monatlicher Zinsen von 166 seit dem 10. Mai 1925 und von 149 seit dem 15. Mai 1925 zu zahlen, 2. in die Auszahlung der bei der Hinterlegungs- stelle Berlin-Mitte unter der Sache Wilms gegen Krämer, H. L. K. 299. 29, hinterlegten Masse von 125 # an den Kläger zu willigen, Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- klagte vor das Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 71, in Berlin, Neue Friedrägh- straße 12/15, IL. Stodcwerk, 250/252, auf den 20. Oktober 1925, Vormittags LO0 Uhr, geladen. Berlin, den 19. August 1929. Der Gerichts\hreiber des Amtsgerichts Berlin-Mitte, Abteilung 71.

[67247] Oeffentliche Zúüstellung.

In Sachen der Firma Waldemar Juliusburger G. m. b. H. in Breslau, Kupferschmiedestraße 31, Klägerin, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Alfred Moses in Breslau, gegen die Frau Hildegard Finkenfstein, früher in Bres- lau, C 18, jeßt unbekann- ten Aufenthalts, Beklagte, ladet die Kläge- rin die Beklagte, nahdem leßtere gegen den ihr. am 28 Juli 1925 zugestellten Zahlungsbefehl des hiesigen Amtsgerichts vom 11, Juli 1925 Widerspruch erhoben hat und der Rechtsstreit an das hiesige Landgericht verwiesen ist, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Landgerichts in Breslau auf den 29. Oktober 1925, Vormittags Ÿ Uhr, mit der Aufforde- rung, -sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Vres8- lau, den 11 September 192%, Der Ge- rihts\{chreiber des Landaerichts. 10. P. 100/25.

[67265] Oeffentliche Zustellung.

Der Gastwirt Mitha Singh in Char-

lottenbura, Sc{lüterstraße 64, „Prozeß-

bevollmächtigter: Rechtsanwalt Engel-

Zimmer.

ardf, klagt aeaen den früheren Studenten ata Rama Nanda, früher in Berlin W. 15, Bayreuther Straße 27, jeßt in Britisch-Indien,' nähere Adresse unbekannt, unter der Behauptung, daß die Dresdner Bank zwei von dem Beklagten ihr zur Einlösung gegebene Wecbsel an den Kläger nur herausgeben will, wenn der Beklagte einwilligt oder durch gerichtliches Erkenntnis verurteilt ist, mit dem Antrag, 1. eventualiter: den Beklagten gu ver- urteilen, an den Kläger zwei Wechsel a) über 500 4, fällig gewesen am 15. Dk- tober 1924, b) über 1000 4, fällig gewesen am 1. November 1924, herauszugeben, 2. prinzipaliter: den Beklagten zu ver- urteilen, darin zu willigen, daß die Dresd- ner Bank Dep.-Kasse N in Berlin W. 15, Kurfürstendamm 181/182, die au 1 be- zeichneten Wechsel an den Kläger heraus- zugeben hat. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor d Oi a, Ly geriht, Amtsgeri aß, Zimmer : auf den 2.. November 1925, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Charlottenburg, den 2. September

1925. : Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abt. 30.

[67266] Oeffentliche Zustellung.

Der Spezialarzt Dr. med. Eschbaum zu Crefeld, Alexanderplab 3, Progzeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Dres. CamÞp- hausen und Janssen in Crefeld, klagt gegen den Wilhelm Kauerß jun., früher zu Lank, jeßt ohne bekannten Wohnsiß, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für ärztlihe Behandlung 132 Reichsmark schulde, mit dem Antrag auf kostenfällige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung der 132 NM nebst 15 % Zinsen seit 1. März 1924. Der Beklagte wind zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Amtsgericht in Cre- feld auf den 29. Oktober 1925, Vor- mittags 914 Uhr, Zimmer 213, geladen. Zum Zweck der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- aemacht.

Crefeld, den 12. September 1926.

Amtsgericht. [67250] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Hermann Jaccb & Co. in Düsseldorf, Vulkanstraße 20, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gott- schalk in Düsseldorf, klagt gegen die Firma S. Zanger & Co., früher in Hilden, unter der Behauptung, daß diese ihr für gelieferte Waren 700 RM schulde. Die Klägerin ladet die Beklagte zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die d, Kammer für Handelssachen des Landgerichts in Düsseldorf auf den 6. No- vember 1925, Vormittags 914 Uhr, Zimmer 123, mit der Aufforderung, fich dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Nechtsanwakt als Proscßbevollmächtigten vertxeten zu lassen.

Düsseldorf, den 7. September 1925. Lüdke, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

“Jn Sachen des Hotelbesibers F In Sachen des Hotelbesißers Franz Bräuer in Hohenstein, N Klägers, gegen den Kaufmann Karl Smolins8ki, unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf den 13. Noventber 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht in Hohenstein Ostpr, ge- laden. Der Kläger hat geklagt mit dem ‘Antrage auf Zahlung von Hotelrechnung vom 26. 2. bis 28. 3. 1925 141,990 NM Darlehnsforderung 30 NM, Gasverlust 5 NM, zusammen 176,90 RM, dem Be- klagten die Kosten des Rechtsstreits auf- zuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

Svhenftcin, Oftpr., den 2. Sey- tember 1925. ¡

Das Amtsgericht.

[67252] Oeffentliche Zustellung. Der ELNR Karl Hoffmann in Bulitten, Kreis Königsberg, Pr., Progeß- ger Rechtsanwalt Hoffmann in Lck, klagt gegen den Cn SAIBEr Frier Sanne, früher in Adl. Sodrest bei Jucha, Kreis Lyck, z. Zt. flüchtig und unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß ihm, dem Kläger, gegen den Beklagten aus dem Tauschvertrag bezüg- lich der Grundstücke Adl. Sodrest Blatt 8 gegen Bulitten Blatt 1 vom 6. und 11. Februar 1923 Schadensersaßansprüche in Hohe von 36 306 Reichsmark Aben mit dem Antrag: I. den Beklagten kosten- O zu verurteilen, an den Kläger 000 gct Reichsmark nebst 18 % Zinsen seit dem 3. Juli 1925 zu zahlen und wegen E Beträge die ib Bl in das Grundstück dl, Sodrest Bl. 8 aus der al Abt. TI1 Nr. 74 zu dulden, IT. den Be en ferner Uu verurteilen, wegen der dur die Urteile es Land erihts yck vom 6. Juli und 27. August 1925 in Sachen Sanne gegen Hoffmann, 3 O0. 236/23, ausgeurteilten Beträge, O des Gegenwerts von 902 Zentnern MNoggen am Tage der Zahlung nach Königsberger Börfennotis nebst 18 @ Zinsen hiervon seit dem 1. April 1923, wegen 3000 IEM nebst 18 % Zinsen seit dem 1. April 1923 und wegen des Wertes von 80 NM für eine Ce nebst 18 # Zinsen seit dem . April 1923 und der tin die Zwangs- vollstreckung in das Grundstück Adl. Scdrest Bl. 8 aus der Post Abt. II1 Nr. 74 zu dulden, IIT. das Urteil für vorläufig oll streckbar zu erklären notfalls , gegen Sicherheitsleistung. Der Kläger Ube den Beklagten zur mündlichen Verhand-

fammer des Pr. Landgerichts in Lyck auf

den 23, OŒtober

lung des Nechts\treits vor die zweite Zivil- |(

10 Uhr, mit der Aufforderung, \ih dy einen bei diesem Genricht ugelasseci Rechtsanwalt als Proze ên vertreten zu laffen. - Ly, den 11. September 1925, A offmann, Justizobersekrtär Zerichtsshreiber des Landgerichts [66848] Oeffentliche Zuftellun Die Firma Südd. Gubstoff X A. G. in Reutlingen, vertreten ‘dur die Rechtsamvälte Osterieder und Dr. Sni in Reutlingen, hat beantragt, Joi Bleuk, Schuhwaren in Jllertissen, Wegen Kaufs Fe ahlung von 347 #4 70 nebst 12 % Verzugszinsen vom 27, Mj an kostenpflichtig zu verurteilen. Tertiiy ur Güteverhandlung is auf Freitag, 925, Nachmittag 3 Uhr, vor das Amtsgericht in Ruy, lingen, Zimmer Nr. 1, bestimmt, N diesem Termin wjyd der Beklagte lat, Amtsgerkcht Reutlingen, 4

[67278] Oeffentliche Zustellung, Tie Kltfselstraße 2 Prugted d ilsit, effelstraße 3, Prozeßbebql, mächtigte: Rectéamvalt Hugo Cra in Tilsit, klagt gegèn den Kaufma Martin Pawels, früher in Tilsit, gj Grund des Wechsels vom 7. Febru 1925 mit dem Antrag auf Zahlung tq 325 Reichsmark nebst 124 Prozent mon, licher Zinsen seit dem 16. Juni 1995 wie 1,60 Reichsmark Wechselstempel y) f Reichsmark Wechselprotestkosten. Jy läger ladet den L zur münd lichen Verhandlung des MNechtsstceits tg das Amtsgericht in Tilsit auf den 16. Of tober 1925, Vormittags 9 Uhr, Tilsit, den 3. September 1925, Amtsgericht.

4 Verlosung x, von Wertpapieren,

{67411 Roggenwertanieiße der Stadt Ballenstedt.

Für die Einlösung der am 1, lte 1925 fälligen Zins\eine ist unter grundelegung eines Mittelkurses der Notis rungen vom 15. Juli bis 14. August 19h der Preis von 9,81 RM je Zentner Roggy maßgebend. :

Ballenstedt, den 10. September 192,

Der Magistrat.

[67413] Bekauntmachung. Der Geldwert -für die am 1, Ofktea 1925 . fälligen Zinsscheine zu laud schaftlichen Centralgoldpfandbriesen wird berechnet 4Goldmark = 1 Reichs mark. Berlin, den 12. September 1925 - Central-Landschafts-Direktion für die Preußischen Staaten,

von tnterfeld.

[67171] : /

Obligationen des Kreditvereins

Fütländischer Landeigentümer

Serie 4 und 5.

In der gemäß § 45 unserer Statulen am 15. August 1925 in Gegenwart eint Notars stattgehabten Verlosung Obligationen sind die folgenden, nil eingeklammerten Nummern zurRüt zahlung am 11. Dezember 192 gezogen worden: /

4. Serie.

Lit. A Nr. 326 1073 1086 1621 0 9971 3408 4466 5778 5810 721% Til (7471 S/o,) 7996 8858 9121 9199 l 10031 10749 10893 11396 à 2000 #

Lit. B Nr. 285 337868 63 816 M 1444 1549 1550 1747 2238 2364 28 2491 2974 3316 3919 .4084 4699 4 4938 5516 6029 6236 (6373 ®%) ll 7053 7659 8066 8218 8531 8931 0 9409 (9623 12/4,) 9709 10057 1000 11226 12836 (13435 §/5,) 13489 18604 13851 14008 14989 15145 15150 1690 16929 18328 19692 19828 20433 08 91815 21936 22104 23535 23774 20 94679 26821 27113 à 1000 #r. wid

Lit. © Nr. 516 (914 ©/3;) 2469 J 4344 4362 4795 7273 9096 9146 O 11615 (12050 6/,,) 16205 16214 169 17448 18748 E 12/) (19177 "W 22943 à L. :

Lit. D Nr. 91 1455 2271 5061 10 5148 à 100 Kr.

5. Serie, 84 °/ kouvert. il

Lit. AA Nr. 835 1310 1317 à 5000 Kr. N

Lit, A Nr. 134 673 (891 s) 1 1563 1568 1571 1593 190% 201d 90 2433 2541 2542 2858 2894 U l 3273 3774 3820 3986 4036 2 N 4533 4771 4826 4841 5002 50% 5776 6005 6023 6647 7929 A 8488 8552 8807 (8808 °/) (92% 19 9323 10279 10467 10511 E 130 11264 11267 11813 12038 1256 1530 14382 14522 15007 (15348 "x 15940 16157 16381 16644 1 198 (17351 %/9,) 17654 17783 1799 190 18693 18771 19151 19243 19789 19849 à 2000 Kr.

Lit. B Nr. 483 521 114 1768 2269 2550 3144 3199 5574 5761 6741 6844 6892 (

7272 7383 7546 8106 8879 L 10002 10454 10456 10490 3E 10847 11386 12164 13 (12388 8/95) 13599 13713 199 E 14143 A 09 s

16334 8/95) 39 :

17152 17359 17382 (17621 Iw) j 18239 18298 18308 18409 ¿ 19096 (19338 2/4) 19368 0671 Al 19426 20285 20320 20421 2 21413 S/gg) 21728 212067 16 (22210 %/o,) (22229 s) 9

den 30. Oktober 1925, Vormittags

94076 24079 24227 24213 242

evo mächtigte, J

¿ abrik!

98 (25157 s) (25521 2) 1 [ 1 2098 (96260 26717 2682 ) 26926 27360 27596 27650 gué62 29447 30345 30375 30405 035 31599 31936 32219

) 1629 1726 4003 4722 0 6863 7535 7550 Qu6 (8601 S/as) 9184 9349 9692 1 20352 S/gs) 10450 11224 1125b L 9026 12500 (13011 */2,) 8 Les 13470 13788 14594 15023 (15961 Sas) (16306 my)

t 668 17531 17666 17 78 19374 19430 19576 19851 | \

26257

9 dl

000 K (1235 6 C Nr. ( 804

01s (2963 !2/9,) 3 f (6120 Sag) 99

z (1915 1 122 13

200 Kr

B60 Nr. 62 545 (629 a) 1099

| 9668 3037 (3382 8/24) 4303 V 10) 4526 4527 à 100 Kr. 3¿ 9/0.

4, 4A Nr 605 677 906 1567 2985

¿ 2 5000 Kr. T Nr 408 992 1255 1430 1665 - ‘9093 4644 9980 6574 7403 7558

it. M17 los 5. Serie,

)

Fg 13303 14870

h 20

739 à 2000 Kr

4, B Nr. 514 559 1038 1050 1583 1 1853 2098 2991 3869 4483 7031 1 7203 7576 T7581 7721 8052 8830

b) 5203 8490 8547 8787 9206 9700

15122

5 f) 16340 16487 16620 16643 Pl 17138 17843 18060 18209 23500

*1 11936 12608 à 1000 Kr.

vit, C

200 Kr.

cit. D Nr. 182 543 1735 3766

100 Kr.

Nr. 627 (967 12/j;) 1931 2078 6 4.) 2813 2941 3547 3732 7984

5. Serie, 49/0.

vit, AA Nr. 329 439 485 851 956

[941 2627 à 5000 Kr.

vit, A Nr. 25 537 554 1644 1999 3 9046 (2325 12/99) (2384 6/2,) 2598 1) 3214 3308 3893 3931 3955 4049 7 4434 (4479 /9,) 4667 4844 5023 | 5638 5684 6119 6220 6330 6342 7 7195 7620 (7669 %/9,) 8116 8237 67 (8889 6/9;) 8999 9808 10084 10663

187 5) (12804 S/9,)

086 14916 15291 (19335 12/5) 15483 3 16394 16492 16514 16799 16905 933 (17307 2/,) 17441 (18876 6/5.) 393 20015 (21158 1/59) 21762 23148

13089

22 23740 24155 24624 295104 019 26144 26546 26990 27791

315 28422 28729 2892L 189 29475 (29572 ©/2,)

28999 30022

1353 30480 30782 31224 31652

(66 31850 32171 32360 32653 (33328 ) 33638 34484 34926 35138 35788 (24 37349 38043 38814 39006 39010 102 (39588 S/o,) 39692 (40002 §6/g.)

(082 40203 (40902 9/5.) 346 (41861 §/g,) 42073 318 (42757 8/9.) 43943 36 44934 45997 46169 533 46741 46784 46974

41246 42240 44457 46463 46980

97 48131 48155 (48190 8/2.)

623 48921 (49145 6/55) 064 50201 50648 50680 98 91612 53607 53650 280 54324 54439 54715 D104 99773 96164 57569

7 59031 59116 59213

073 60065 60242 60295 12 61055 61133 61326 110 63263 041) 64170 64316 070 66807 66068 66428 248 (68300 6/,,) 68543 Iló 70134 70881 710LL 81 72356 72613 74137 179 76119 77512 77725

49295 51174 94059 59010 57799 99293 60483 61449

639092 639571

64615 669578 68693 71173 74359 77778

632 79578 80729 à 2000 Kr.

tit, B Nr. 913 6

) 14310 15502 02 17330 17449

D133 (259274 6/5)

66 à 1000 K.

fit, © Nr. 703 (1381 6/5.) 1723 3501 68 u) 3843 3947 4041 4253 4666 9/200) (9720 */16) 6804 5992 (7153 (8873 12/,,) 9852 (11004 6/,,) 12266 P 15411 15827 16251 16456 (17029 a) 17 18915 (19255 ®6/

P 0) 19755 20120 (20472 o/%) X 21812 21957 22121 24144 24306

5) (242 12/,,) 984 17 12/,) 2474 4 o.) 3730 (4004 6/5) 4165

12) 17048 18966

#63 à 200 Fr.

tit, D Nr. 21 (105 6/9

073 8) 33 (295 3 à 100

i K. *) Coupons

Lit,

21) à 2000 Kr.

* BNr. 379 410 à 1000 Kr.

Lit, C

2 C Nr. (10 6/, 2 G 6) à 200 q) 125 457 465 466

B D Nr. 202 203 à 100 Kr.

ionen pensung der ausgelosten Obli- f ort vom 11. Dezember 1925 ab oute Gegenwert etwa fehlender h A bei der Nückzahlung in

il, und

¡ug gebrad

ls) 1584 1718 (2070

336 432 (1516 12/,,) 1 u) 1020 3877 (4316 a) 544 2) (9701 6/,,) 6444 6881 9365 (9510 v) 10429 (10578 12/,) (11302 6/,,) 106 (12141 6/,,) 12872 13272 (14021

L O2 17330 2/5) 18384 M2 18533 19039 19389 19686 19762 72 21100 22400 22838 23508 24392 33 ;) (25589 6/2.) 136 26191 26340 26980 27069 27594

ton dieser Obligation dürfen®

r gelöst werden, da der Couponbogen

E a, gefommen ist und dur Urteil 1nd nichtig erklärt worden ist.

N N Serie, 3 9/6.

l 12e Nr. (198 6/,,) 262 443 730

Die Rückzahlung erfolgt :

in Vibor

, ®andelsbank

1 Berlin bei de

; der Deutschen Bank

in Ha, id en Bank, Fili tes bei A EN Bank

Hamburg.

g an unserer eige K ind genen Kasse, hz gobenhagen bet der Klabenhauns

„vorg, im Auguit 1925.

Direkt

le Jütl, ec on des Kreditvereins ländischer Landeigenthümer. died v Omi

49326

26846

16388

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29277 27943 29143 30080 31734

41290 42323 44591 46526 47294 48994

91369 94142 99705 58727 99862 60500 61802 63805 65069 67035 68957 71658 74547 77891

29727

66052] Aufforderun zur Anmeldung des Altbesißes von 2 E iva Gemä 8 39 des Miswatturidgeleyes vom 16. Juli 1925 R.-G.-Bl. 1 S. 117 fordern wir die Adesiver unsecer nachstehend angeführten Anleihen: . 4 % ige Anlei von 1902 2. 4 % ige Anleihe von 1909 auf, ihre die Vorrechte des Altbesißes in Ansprach ien werden, zur eidung des rlustes des Genußcehtes, innerhalb Monat seit dem

einer Frist von einem

88 17963 | Erscheinen dieser Aufforderung im Deut-

hen Reichsanzeiger bei der Ba Hypotheken- und Ra ugsbur. oder der Mitteldeutshen Creditban iliale, ‘vorm. Gebrüdec Klopfer, Augs- urg, anzumelden.

Ver Anmeldung sind die Mäntel und die Zinsscheine der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung so- wie ein Nummernverzeichnis beizufügen.

Altbesißer sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erwocben haben und die bis zur Anmeldung

Alg ongläubiger geblieben sind. Den Alibesißern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Augsburg, den 9. Septembec 1925.

Vereinigte Gaswerke.

[67414] Aufforderung zur Anmeldung ves Altbesites vou -Industrieobligationen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgesehßes vom 16. Juli 195 (R.G.-Bl. I Seite 117) fordern wir die Altbesiber

1. unserer 4%igen Schuldverschrei-

bungen von 1904, 2. unserer 414%igen Schuldver-

schreibungen von 1920 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesibßes in ENLUA genommen werden, zur Vermeidung de Verlustes des Genußrehts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deuts&hen Reichsanzeiger bei unserer Gesellshaft (Frankfurt a. M., Gutleut- straße 31) unter Beifügung eines doppelten, arithmetisch geovdneten Nummernverzeichnisses anzumelden,

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis der Hinterlegung beizufügen. Die Be- weismittel für den Altbesiß sind gleichfalls der Anmeldung beizufügen oder binnen einer weiteren Frist von einem Monat O :

Altbesißer sind die Inhaber von Schuldverschreibungen, die ihre Schuld- verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 er- worben haben und bis zur Anmeldung Obligationsgläubiger geblieben sind. Den Altbesißern stehen gleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Die Aufforderung ist bereits in fol- genden Blattern erschienen:

1, Berliner Börsen-Zeitung am 9. Sep-

tember 1925, i:

2. Berliner Börsen-Courier am 9, Sep-

tember 1925,

3, Neue Züricher Zeitung am 11. Sep-

tember 1925,

4. Züricher Post am 11, September

1925

Frankfurt am Main, den 12, Sep- tember 1925.

GElektrohemische Werke G.m.b.Ÿ. Kraus. Strauß.

ischen

[63593] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißes von Jndustrieobligationen. Gemäß § 39 des Aufwertungsgesehes vom 16. Juli 1925 RGBIl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesiber unserer 414 proz. Anleihe vom Jahre 1906 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes 1n Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen diesex Aufforderung im Deut- schen Reichsanzeiger 1. bei uns oder der : 2. P IIEE Bank, Osnabrüd, oder em ; 3. Bankverein für Nordwestdeutshland Aktien-Gesellshaft Bremen : anzumelden. : : Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen, Altbesiter sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die lhre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung der Obligationen Gläubiger geblieben sind, Den Altbesibern stehen aleih die Inhaber von Schuldperschreibungen, die gemäß & 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung 1m Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Die Aufforderung ist in den nachstehen- den Gesellschaftsblättern erschienen: 1. Reichsanzeiger, Berlin, L 9. Osnabrücker Zeitung, Dsnabrük, 3. Weser-Zeitung, Bremen. Haselünne, 7. September 1925.

J. B. BVerengten,

A OUNIARRGeN, für die | i

[67415 Aufforderung

Industrieobligationen.

Gemäß & 39 des Aufwertungsgeseßes A uli 1925 R.-O.-Bl, I unserer 5 % igen Anleihe aus dem Jahre 1910 auf, ihre Schuldverschcei- n, für die die Vorrechte deg Altbesthes in Anspruch genommen werden, zur Ver- meidung des Verlustes des Benuszeeyts, innerhalb einer Frist von einem Monat

im Deutschen Verwaltung in Hüpfstedt (Eichsfeld) anzumelden. er Anmeldung sind die Mäntel dec

Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesiber sind die Jnhaber von Schuld- vecschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1, haben und die bis zur Anmeldung O Ron Sg iviger geblieben sind. Den Altbesißern stehen gleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß des Aufswertungsgeseßes als voc- dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im

utshen Neichsangeiger einzureichen.

Hüpstedt, den 10, September 1925.

Gewerkschaft Felsenfest.

[67420] Aufforderung i zur Anmeldung des Altbesißes- von _Industrieobligationen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgesches vom 16. Juli 1925 R.-G.-Bl. I S. 117 fordern wir die Altbesiber der

4/¿%igen Anleihe der Betriebs-

Gesellschaft für den Rheinau: Hafen m. b. H. in Mannheim vom Fahre 1899 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesibes in Anspruch enommen werden, zur Vermeidung des erlustes S innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er- scheinen dieser Aufforderung im Deutschen Oas bei uns anzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesißer sind die Inhaber von Schuldverschreibungen, die ihre Schuld- verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 er- worben haben und die bis zur Anmeldung Dbligationengläubiger geblieben sind. Den Altbesibern stehen gleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßes . als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. „Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die a ist in dew nach- stehenden Gesellshaftsblättern erschienen:

1. der Neuen Badischen Landeszeitung

in „Mannheim am 6, September

1925, 2. der Frankfurter Zeitung in Frank- furt a. M am 5. September 1925. Essen, den 15. September 1925.

Rheinisch-Westfälisches Kohlensyndikat.

[67422] U L erina

zur Aumeldung des Altbesißes von

G P Dai Feb ema es AUuswertungsöge]eßes

bom 16. Juli 1925 R-G.Bl I

S. 117 fordern wix die Altbesiber

unserer

414 % igen Anleihe vom Jahre 1912

5 % igen Anleihe vom Jahre 1920 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die

genommen werden, zur Vermeidung des

Genußrechtes, innerhalb einer Frist von

einem Monat seit dem O dieser

Una im Deutschen Reichsanzeigec

ei

1. Let Firma Heinrih Lanz, Mann- eim

. der Deutschen Bank, Berlin,

i ger Nheinischen Creditbank, Mann- eim

4. der Gebr. Röchling Bank, Saac- brüden, i

5, der G. F. Grohé Henrih Bank, Saarbrücken,

oder deren Niederlassungen anzumelden,

Dec Anmeldung sind die Mäntel der

Schuldverschreibungen oder der Nachweis,

ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesiber sind die Jnhaber von Schuld-

verschreibungen, die ihce Schuldverschrei-

bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben

E und die bis Me Anmeldung

bligationsgläubiger geblieben sind.

en Altbesibern stehen gleih die Jn-

haber von Schuldverschreibungen, die ge-

mäß § 38 des Auswertungsgeseßes als vor

dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Alkbesiß sind

binnen einer Frist von zwei Monaten seit

dem Erscheinen dieser Auffordecung im

Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Diese Aufforderung ist in den nach-

stehenden Blättern erschienen:

1, Neue Mannheimer Zeitung am 11. September 1925,

2, Frankfurter Zeitung am 12. Sep- tember 1925. : E Die Entscheidung darüber, ob die ein- gereihten Beweismittel ausreichend sind, | erfolgt niht durch die Anmeldestellen, son- dern unter unserer auss{ließlichen Ver-

antwortlichkeit dur uns. Mautnheim, den 12. September 1925,

G. m. b. H., Haselünne.

Heinrich Lanz.

zur uenaliung des Altbefizes von e

fordern wir die Altbesißer |S. 117

seit dem SriGeinen dieser Aufforderung | M eihsanzeiger bei unserer | f

Juli 1920 erworben | h

38 | Schuldverschreibungen,

die Vocrechte des Altbesißes in Anspruch | h

Ma Aufforderung zur Anmeldung des Altbesizes von G E, ema s Auswertungsgeseßes vom 16. Juli 1925 R G Bl 1 , fordern wir die Altbesißer unserer 52; igen Anleihe aus dem Jahre 1940 auf, ire Schuldverschrei- bungen, für die die Vorrechte des Alt- besißes in Anspruch genommen werden, zur etne dng des Verlustes des Genuß- rechts innerhalb einer Frist von einem onat seit dem Erscheinen dieser Auf- orderung im Deutschen Reichsanzeiger bei unserer Verwaltung in lipftedt CEich8feld) anzumelden Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen Altbesißer sind die baer von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- ungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- Q er geblieben sind, Den Bernt stehen gleich die Inhaber von die gemaß § 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen Po, Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Ua Reichsanzeiger einzureichen. Hüpstedt, den 10, September 1925,

Gewerkschaft _Hüpstedt.

[67417] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißzes von G O es s emaß S es Auswertungsgeseßes vom 16. Ruli t N G 1 S. 117 fordern wir die Altbesißer unserer 523 igen Anleihe aus dem Jahre 1912 auf, ihre Schuldverschrei- bungen, für die die Vorrehte des Alt- besißes in Anspru genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genuß- rechts innerhalb einer Frist von einem Monak seit dem Erscheinen dieser Auf- forderung im Deutschen Reichsanzeiger bei unserer Verwaltung in Hüpßstedt (Eichsfeld) anzumelden. _Derx Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis threr Hinterlegung beizufügen.

Altbesiber sind die Jnhaber von Schuld- verschreibungen, die hre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblioben sind. Den Seel stehen gleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßzes als vor dem 1. uli 1920 evworben auen sind. Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Crscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger eingureichen.

Hüpstedt, den 10. September 1925.

Gewerkschaft Veberstedt.

[67418] Nusfforderuung zur Aumeldung des Altbesißes von Bom O - emäß 8 39 des Aufwertungsgeseßes vom 16. Juli 1925 N.-G.-Bl, 1 S. 117 fordern wir die Altbesißer unserer 4!4 igen Anleihe aus dem

bungen, „für die die Vorrechte des Alt- besißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genuß- rechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Auf- forderung im Deutschen Reichsanzeiger Hei unserer Verwaliung zu Hd. der Ge- werkschaft Riedel in Hänigsen b, or (Hann.) anzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesiber sind die Jnhaber von Schuld- verschreibungen, die Be Schuldver schrei- ungen vor dem 1, Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- ationengläubiger geblieben sind. Den ern stehen gleih die Inhaber von Schuldvershreübungen, ldie gemäß § 38 des Auf derénatgetetis als vor dem 1. Juli

1920 erworben M sind.

Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Hänigsen, den 10. September 1925.

Burgdorser KreisbahnG.m. b. Ÿ.

[67412] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißes vou Judustriecobligationen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßes

vom 16. Juli 1926 RGBVl. 1 S. 117

fordern wir die Altbesißer

1, der 414%Higen Teilschuldver- schreibungen der Dresdner

m. b, H. vom Jahre 1907 und . der 414 igen Teilschuldver- schreibungen der Dresduer Milchverforgungsanftalt e. G. m. b. H. vom Fahre 1908 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Voxrechte des Altbesißes in Anspruch ge- nommen werden, zur Vermeidung des Ver- lustes des Genußrechts bis zum 20. Oktober 1925 bei der Sächsischen Landwirtschafsts- bank A.-G., Dresden-A., Prager Str. 43, und deren Geschäftsstellen in Bautzen, Chemuiß, Döbelu, Großeit- hain, Leipzig, Meißen, Pirna, Plauen uid Zittau während der üÜb- lichen Geschäftsstunden augumelden, Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen nebst einem der Nummernfolge nah geordneten Verzeich-

nis in doppelter Ausfertigung oder der Nachweis threr Hinterlegung beizufügen.

Jahre 1909 guf, ihre Schuldverschrei- |

Milchversörgungsanstalt e. G. |1

Altbesißber sind die Jnhaber von chbuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obligg- tionengläubiger geblieben find. Den Alt- Sesißern stehen aleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesiß sind

bis 20. November 192! einzureichen. :

Die Aufforderung ist in den „Dresdner Nachrichten“ und im_,„Deutschen Reichs- angeiger“ am 15. September 1925 er- schienen.

Dresden, den 10, September 1925, Dresdner Milchversorgungs-Anstalt eingetragene Genoffenschaft mit be-

schränkter Haftpflicht.

E C R E : M

5. Kommanditgefsell- haften auf Aktien, Akiien- gesellshaften und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

Die Bekauntmachungen über det

Verluft von Wertvavieren keins

den fih ausfchließlih in Unter- abteilung 2.

[67496] Aufforderung zur Anmeldung des Altbsißes von {Jndustrieobligationen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßzes vom 16. Juli 1925 R.-G.-Bl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesibex unserer 4/4 %igen Auleihe vom Jahre 1906 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch ge- nommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er- [cheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei:

1. unserer Colo Malmoe oder

2. der in den An ethebedingungen er-

wähnten Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt Abteilung Dresden in Dresden. je E er Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesißer sind die Jnhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldper- s{chreibungen vor ‘dem 1. Juli 1920 er- worben haben und die bis zur Anmeldung Obligationengläubiger geblieben sind, “Den Altbesibern stehen gleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 368 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1, Juli 1920 erworben anzusehen sind.

„Beweismittel füx den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Aufforderung is in dem nah- stehenden Gesellschaftsblatt ercienen:

„Dresdner Anzeiger“ am 12. Seps

tember 1925. Dresden, den 10. September 1925. Sächsische Cartounagen-Maschinen- __ Actien-Gesellschaft. M. Lieberoth. A. Heydenrei h. Dr. Wallot. [67450] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißes von Industrieobligationen,

Gemäß Gl des Aufwertungsgeseßes vom 16. li 1925 R.-G.-Bl. L S. 117 _— fordern wir die Altbesißer unserer Obligationsanleihe: der 414prozeutigen Warpsspiuunerei «€ Stärkerei Anleihe von 1913 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesies in Auspruch genommen werden, zur Vermeidung des erlustes des Genußrehts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem, Cr- cheinen dieser Aufforderung im Deut- chen ReichLaunzeiger sowie OlDden- burgischen Anzeigeu der 4'4prozeutigen Warpsspvinie rei «& Stärkerei Anleihe von [2s bei der Oldenburgischen Spar- «& Leihbank, Oldenburg i. O., u!1d deren Filialen anzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nackweis ihrex Hinterlegung beizufügen. Altbesiber sind die Inhaber von Schuld» verschreibungen, die 1hre Schuldverschrei- bungen vor dem 1, Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obligationengläubiger geblieben sind. Den Altbesißern stehen gleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Außwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 920 erworben anzuschen sind. 4 Beweismittel für den Altbesiiz sind binnen einer Frist von zwei Monaten e dem Erscheinen dieser Aufforderung im eutschen Reichsanzeiger sowie Olden- A Anzeigen einzureichen.

Hierbei erklären wir uns bereit, dic den Alkbesißern Teilschuldverschrei- “tele h zustehenden Genußrehte gemäß 8 43 Abs. 3 des Aufwertungsgeseßes durh Zahlung des Nennbetraas der Genußrechte, welcher 10 % beträgt. Wir zahlen demnach bei Ein- reichung bis zum 30, November 1925 für die noch ausftehenderæ Teilschuldverschreibungen 25 2 des Nenubetrags einschließlich der Genußrechte, also 125 Reichsmark für 500 Reich8mark Nennwert. Oldenburg, den 10. September 1925. Aktiengesellschaft fürWarpsfpinnerci «& Stärkerei zu Oldenburg i. O.

obiger

Der Vorftand, N. Hoh f.

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