1925 / 217 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

L G ibi aa Fur geäußert habe. Ueber die Hilfsmaßnahmen der preu ise ' Statistik und Volkswirtscha L E Im Entwurf des Reden für die dauernde terbrigung der Optanten e sehr i schaft Aufgefommen sind Reichshaushalts- | wenig t worden, ebenso darüber, wie sih die Regierung die Unter, i achweisung

ift di bringung jener Optanten denke, die am 1. November 1925 der in den Hauptbergbaubezirken reufiens im Ux. Vi 1 vom 1. April 1925 let Ed uad am L Suni 1926 aus Polen aus ewiesen gi P ns 1 erteljahre 1925 verdieuten Vergarbeiterlöhne,

l (l y Au üder den L all der Stadt Ba enb f L Dur \ nittsl6 ä tli if S bis Rechnungsjahr würden Grenin t die den Bai vor Optantenwohnun E ans ch\ch hne sämtlicher Vollarbeiker. E z 1925 s Kreditshwierigkeiten ni ortseßen kann, sei von der Regierun V Arbeits\{icht T “ta MAERIt L 1 s gesagt worden. Aba, Wende (Soz) wandie si scha Zabl der ee rein “(emidhließlih * Barverdienst) Versicherungs» Neichsmark | Pf. Reichsmark | Pt. Netchsmark n die Angriffe der Rechtspresse und der Rechtsparteien gegen überhaupt davon Versicherungsbeiträge (eivschl. Versicherungsbeiträge der beiträge ; 4 S inister Severing und fragte, wieweit das Reich zu ferneren f Vollarbeiter in Nebenbetrieben der Arbeiter) Arbeiter) . der Arbeiter A 3 Leistungen für die Dptanten herangezogen werden könnte. Der Groß d Bezirk des Beraba ; grundbesiß könne genügend Optanien an D eEE Velen, Lan Art und Dez Es aut oes LeEhlen davon auf auf auf B. Zölle und Verbrauchsabgaben. arbeiter unterbringen. Abg. Beuermann (2. Dp.) wies die iefamti —_} Gesamt- . - ; 4) Verpfündete wo | PEE v o pee A E nat e Meter L L O E ml für Ueber. | ‘7 900008 | fugrene | Um ganzen | suhnene | 1,Botl | fgrere | 1 Boll z À 39 980 986 209 509 307 | 59 356 050 u Les d rf daß fie die Psyhe der Polen und der polnisc.® ganzen | setrieben arbeiter ails 0E ENE: zahl Laie. Schicht Schicht | arbeiter | Schicht | arbeiter Vabaksteuer: 53 993 412 961510635 | 29 Lis ér 006 Regierung mt erkannt habe, sonst hätte sie gewußt, daß wir kein M „—— - arbeiter Ï RM R'M -RM RNM RM RM a) Tabafksteuer . . .. . 2453 10 843 65 Gntçcegenkommen zu. S En Auch über die Feruföstellung 1 2 3 4 5 G Ms 8 9 10 1T 12 13 14 15 16 b) Tabakersaßstoffabgabe . 99 112 323 118196988 | 74 185 000 000 und die persönlichen Verhältnisse der Optanten sei die Regierung un. M —— Stèinkoblenberad : Zuckersteuer . 31271 898 119 938 428 34 174 000 000 genügend informiert gewesen. Bis zum Hie Mul hätte eine bessere a) iein ohlenbergbau bus Bierfteuer : P 8457012 48208655 | 86 | 150000000 rbereitung getroffen werden müssen. Die Regierung möge Aus, F jn Oberschlesien S T2I | 200] 109.496 Aus dem Brauntweinmonopol « ¿i . kunft geben, wann die ersten Anweisungen dur das Jnnenminsterium {n Niedershlesin 27 704 2 167 472 117 380 h 163 818 056 ToT 374 859 47 1425 250 000 r Einrichtung des Lagers nah Schneidemühl gegeben worden seien, {m Oberbergamtsbezirk Dortmund?) . | 371 084 28 137 674 1132 230 b) Andere. E * 839 983 85 1 400 000 ien, wann diese angewiejen seien und ob das in einer Form geschehen im niederrhein.-westfälishen Bezirk . | 384 578 29 172 155 1 164 157 Essigsäuresteuer « « « o - . . e ¿15 680 33 642 964 94 59 500 000 ei, daß sie sofort greisbar waren. Ferner fragte der Redner, welche hei Aahen . 16 927 1311 764 77,5 99 178 Weinsteuer . . « 572 628 . 9399556 | 46 9 100 000 tellung das Jnnenministerium. in der Frage des sofortigen Ab- b) Salzbergbau Salzsteuer .. 863 606 4 026 955 76 9 000 000 transports dis: ender: n abe. In längeren Ausführungen gaben ‘im Oberbergamtsbezirk Halle . . „} - 5183 79 399 038 77,0 15 470 Zündwarensteuer . 624 150 9 303 444 19 6 900 000 Ministerialdirektor Dr. Lo ers und Oberregierungsrat Noe Ener im Oberbergamtsbezirk Clausthal 6 550 515 930 78'8 31 235 Leuchtmittelsteuer 38 213 780 912 57 900 000 vom Ministerium des Innern eine ausführliche Darstellung, Zwei : Spielkartensteuer 2 107022 | 80 1 000 000 Gesichtspunkte seien bend: Arbeitsvermittlung und endgültige c) (dhe L Statistishe Gebühr - i E 563 207 12 1 700 000 Unterbringung. Die Re tsgrundlage für alle M l nahmen war die in Mansfeld (Kupferschiefer) . « 8 605 e 667 312 77,5 30511 Aus dem Süßstoffmonopol 109 0 Verordnung bor Reichsregierung über die Auflöfung der Flüchtlings- Ga E la v p 9 823 _— 743 834 16 921 5H 583 301 45 627277 | 19 89 500 000 lager, Beiden e M L RCE D gon E B {n Nassau und Weßlar . . 4 117 _ 308 818 75,0 4117 y : i Staat. Für da y 168 401 358 803 002136 | 66 F 1514750 000 h «Juha V Q neidemüh! find im gangen 686000 f tom w Oberbergamibezitt Halle: i Staat gegeben worden. _ Das Reich hat an Preu : ; é ige Abgaben, reußischen Ee: ) rehtselbisher. . . .. « «} 20331 6715 | 1605 1783 79,0 100 713 6, 59373244 40442 7 812 657 87 8 E Sonstige Abg E A 8824 | 49 A It voi Ophanten ee lütlingen 5 Millionen Mark. Res linféelbisher « . « + + «| 27629 | 6906| 2153386 | 780 | 108815) 89 | 4368| 32571| 11 156166 5 11909 973| 253 | 257 045 Summe C... 109 604 85 428 374 12 E dritten Stieuernotverordnung ist die Flüchtlingsfürsorge allein sinkörheinisher . „o 6 5 337 6623 | 1 190 607 77,6 71 043 4, 519 867 36 374| 7 431 259 8 096 402 6,80 528 - 0,48

37 ) der Länder. Von den erungsvertretern wurde im einzelnen D. Aus dem Mehrertrage von Steuern, Zöllen und

4 , . : : ; di F l vi 1 , . - . . . . T . S UT ab In den Beträgen unter A bis C mitenthalten 100 000 000 na E e e M an ie p a oie E für V0 uo ) d. h. Grundlohn tals Hedingeverdiensi oder Schichilohn ohne alle Buschläge für Veberarbeiten sowie ohne Hausstandsgeld und Kindergeld, aber einschließlich der Arbeiterbeiträge zur sozialen

an r Y j ersiherung und aller Aufschläge, die au und des Verfahrens der normalen Schicht zur Auszahlung gel , p B. d i ; i i ä Im ganzen . « „| 623387934 | 82 | 3062061100 | 61 ] 6843750000 | wohnungen verteilt habe. Die Unterbringung der 2500 im Lager von S è mehr fn Betra e Zulage füx he Arbeiter untex Tage, Arbelistosten (osten tür Gezäde, Geleudht und

t hal ( prengmaterialien), die früher vom verdienten Lohn abgezogen wurden, kommen tarifgemäß niht mehr H Betracht. Schneidemühl befindlihen Optanten sei damit gesichert. Abg. ; ?) d. h. Leistungslohn zuzüglich aller Zuschläge für Ueberarbeiten sowie des Hausftandsgeldes und Kindergeldes. Der Barverdienst entspricht somit dem vor 1921 na{gewiesenen verdienten rein L Berlin, den 14. September 1925. Reichöfinanzministerium. Kenkel M, e Partei ie die pa te nur mit dem ÜUnterhiede daß die Versi Uno eursge der Arbeiter jeßt in ihm enthalten sind. dit [ dchgewiesenen tenten reinen Lohne,

ak ad ; tedersä l : ; : ü iten: 1 Bt Ge n am 12. Februar habe jeine Fraktion im Preußischen Landiaz M \4 Zahl der entgangegen E Seen M betrug die Zahl der Vollarbeiter: 2292 ; die Zahl der verfahrenen Schichten: 175 096, davon die für Ueberarbeiten: 9465; die Zahl der angelegten Arbeiter: 25924

: eine große eingebraht, wie sih die Megierung die Ver- m Barverdi d nicht ei 61 467 i ü ä A : steuer werde seine Partei nur bewilligen, wenn \sich ein anderer Aus- sorgung der am 1. Juli auszuweisenden Phtanien denke. Darauf habe rdienst sind nicht enthalten RM, die auf Grund eines Berggewerbegerihtsurteils den Arbeitern einer Zeche für die Zeit vom Juni 1924 bis März 1925 nahgezahlt worden sind auf Leser, Der Redner betonte sodann, daß er sih im Fin f

Bs | , C L i i twortet, daß alles für die Optanten- ester er nte sot inister Diefe | weg, mt mehr finde, und wenn die Forderung der Gerechtigkeit, die | die Regierung am 2. Juni geantwortet, daß alles L die Lptante auêgleih in Uebereinstimmung befinde mit dem Finanzminister. Diese in de: deulschnaticaalen Anforderungen ausgesprochen seien, erfüllt | versorgung, geregelt sei. Die anae neidemühl dur das As IL Durchschnitts1öhne der einzelnen Gruppen der Vollarbeiter. habe mit Ges s E! ‘Pinsubilis 2 Nee g würden. Gin Ausweg sei darin zu sehen, daß von dem überrashenden Die Parteipolibk s E on Shnestemühl ion L d pp arbei tend. j

Preußens zu wahren gewußt. e Mehvaufkommen aus Neichssteuerüberweisungen die Gemeinden nit l h l "Obervre ———————————————— E E N machte er starke Bedenken Da ja die Vorlage des in voller Höhe beteiligt würden. Cin Teil dieses Mehraufkommens worden. Gegen die Angrif E E 5 La D S wi e i 1. Unterirdisch und in Tagebauen bei der Aufschließung und

s ——— hre f : ; Hs; s i; 1 s i : ; 2. Sonstige unterirdisch und in Tagebauen beschäftigte Arbeiter Summe und Durch- Ministeriums des Innern die Regierung als örtlihe Ver : *DBE y. Bülow“und den Oberst 4 h Gewinnung beschäftigte Bergarbeiter im engeren Sinne it d E noltumgéfielle dos Oberpräsidiums bestehen las, so werde wenig oder | tnne einem Kuögleichöfonds zur Versorgung notleidender Gemeinden | p, ryorrapend ihre Pflicht getan hätten habe das preusistfe Ine T E S 2e Dees u0id und 1 Tie nichts gespart werden. Jm Verhältnis zu den einden forderte der : e O k is D iniotfin Bie Pro- | ministerium nihts unternommen. Die Abag. emmler j i umme und Durch- bauen bes@äNticteR Redner stärkere g dabei aber doch die Möglichkeit für die UrAauoen ee für Werntrierbaldung, iten al erdings nicht ge- | (D. Nat.) und Graf v. Garnier (D. Nat.) beschäsüigten el, e a) Hauer b) Sslepper agu e a) Reparaturhauer | b) Sonstige Arbeiter greg nitt der eg Selbstverwaltung, sih ausreichend zu betätigen. Abg. Merten Mut: ade E S Dära der, Delta inalonse banchta Mit frag der Versorgung der, Landwirte und audwir B e Art und Bezirk des Bergbaues rveitergruppe rbeitergruppe ;) sagte dem Finanzministerium die Unterstüßung seiner Fraktion | rzt werden, a iffe on: öht werden. | Arbeiter unter den Optanten und forderten die Schaffung von Werk, 2 iu. wen 6 cine sefere Selung gegenüber den Vefforibminifiern | Wen a mgnatge dass sren e N Verden wohnungen mit Hilfe von Staatömitieln. Wg. Riede | (Den) anstrebe. Gin Betriebsfones lei in der bom Meer oren | eide für ihre Steuern selbt verantwortlih seien. Deshalb seien | verlangte eine genaue N e aiitiben Usb Höhe (150 Millionen) zu billigen, zurzeit sei aber seine Anfammlung die. Pebenvelsunarm: dur Zulciläca, abeulólen, - Sage und: Gemeighaa: 1. Leuten „und kritilierle rf n rie dec Oberpräsident D ardbabn; dag, lub es einer eths vou Jahren, Do | migen Le Lee Brealine U m Leenterb, sonden erfdeieerb | fnformaticnen, Abg, De fe r (Sog} erfie, der beri Über üsse aus dem Jahre 1924 herangezonen werden, wenn die Ent- Ge Ls E br nie tet O anz- | können, Abg. Mallach (Ztr.) Lime e : fie Sa «s 1 wicklung der preußischen Wirtschaft mcht noch_ ausroichende Mehr- - | 9 E E on a t x o n B bi aA N Schwierigkeiten seien überwunden, jet R ie De E Ms j Enahmen r N L E L E es bee eet erdelle, Der Finanzminister Preußens sollte keine an- (So1) \hloß sich dem an- Mile Verhandlungen Tit Polen nisten a) Steinkohlenbergbau a grd Die Angriffe des deutschnationalen Redners | dere Reichsform kennen als eine solche, in der M E N lichen ershöpft werden. Die Pressefehde sei von der Rechten verschuldet M in Oberschlesien vol die Gemeinden seien als unzulässige E Sud zurük- lie Speuens r Mum V T Ee bi r pon Dot worden. D c N tat den si L E ea L E : ; ; ; inanz- entr.) trat, nachdrudhi r d : WYEDIGEN. 019 iffen. s Verhalten im Lager ; T ; : E e cs A a O Ens se E Finanz tionen ein, Die Provinzen hätten große Aufgaben namentlih auf Aba, G, (D A ut die sozialdemokratishen Angriffe zurüd. F m linken Niederrhein . . . . geha ten und hätten in den meisten Fällen sich au darauf eingestellt. | dem ver RE a V A Err Tan L VGE 1 Den De Die S tflütlinge, ieren \hlehter behandelt worden als die NRuhr- M ee rbeigisGowen alla Bezirk . C) : r r 7 r i 1 j aus Ta A rzeug euer lenen. R A, a s 24 H 1 "f 7 i d a en . . . . . . . « o . leite "Entes cin ‘Selbstrerwaltnne a e ae ‘Bewciben daß die Wirtschaft der Kommunen nit so s{lecht sei, wie es von O ae behandelte der Ausshustgdie Frage: Was wird aus b) Salzberabau iter die Botmäsügkeit dieser Körperschaften stellen. Die Hauszins- | mancher Seite dargestellt wäre; man dürfe niht verallgemeinern. | » en jeßt zurückgekehrten Optanten? Berihtersatie l Dberberaamttatee Rai steuer sei eine Rofsteuer und als vorübergehendé Maknahme an- | Wg. De. Ka Uf ho l d. (D: Nat.) verlangte eine wesentliche Aende- | Pf ch ke (V. V.) brahte eine Entschließung ein, das das Rech F [n Pferdergamtsbezire Halle ben Es sei wer tragbar, daß das Finanzgeseß des Reiches die | rung des Hauszinssteuergeseßes. Jedenfalls “würden feine politischen | dem Staate mehr Mittel zur Verfügung stellen solle. Die Optanten g ez austha b lbteit e 90 vH des Ertrages für Zwécke der allgemeinen ta dem kommenden Geseß nicht zustimmen, wenn niht die Be- seien deswegen so \pät nach Deutschland abgewandert, weil sie zur c) Erzbergbau Verwaltung zu reservieren; das sei eine rohe Belastung ohne Rücksicht | freiung der Minderbemittelten, der wirtschaftlih Schwachen, der | Stärkung und zur Pflege des Deutschtums und gur Wahrung ihrer M h Mansfeld (Kupferschiefer) . « P “Tini j Kriegsbeshädigten sowie der Besißer von kleinen Einfamilienhäusern i i teressen möglichst lange in Polen bleiben wollten M n Segen L, y, gf e. M, MNCTIRYE Pes, Da L REN, dde r im Geieh festrelent werde. Die Einziehung der Hauszinssteuer sei adi [Se eren E persönli fenne, sei zu Flein fir I in Nassau und Weglar 4,44 5,04 4,61 | 4,73 4,39 | 4,50 Lad E fol E P Abg Müller: esse vielfa rigoros und wirke im Lande verbitternd; die Steuerbehörden } pie Aufhe von Tausenden von Optanten. A q. Herrmann Ee N ; A A t ; G Arbeit : É , (Komm.) besprah die schädlichen Folgen des Dawes-GutaGlens vie N de mnt Kla A Ls s Gean Eee, Eo (Dem. verlangte praftisthe Masnahmen gigen die nus L à) Braufkohlenberaban E T : Ee E E rhei ape S i vo don, ¡8 U edner brachte weiter Klagen vor über die Cingiehun aal tkräfti iedlung. L rbrl : unterix e gte n Tagehbauéèn hâftigte garbeiter un e gte in Tagebauen Ra et l N 2 Ep t (D. Bp. Ie A bis Baupolizeigebühren in den Provinzen Hannover, Hessen-Nassau und beta ali Feit "Perüdfichtigt werden. 3000 Wuhnun n e im Dberbergamtsbezirk Halle: Bergarbeiter Felca Aben bel der Roblencevinnuna Arbeiter beschäftigte Arbeiter zum 1. April 1927 der jeßige Verteilungs\hlüssel f i in dêr Grenzmark. Die Pan euereregamse dürften nur zur | sofort nötig, später mehr. Das Mobiliar müsse erseßt werden. Die rehtéelbischer - j 8| 616) 64 | 1824 61 1612| 66 gewin 4E 465 | 491 191] 4951 634 Seer V SBlissel erfent werben solle Gr verlangte st aieciübana bop Togenmnien LdobteaniaMriorgeataNWien Tf I A NONIER E MENE Tr NE O A i; zee bi ta a u, 79 | 626 | 6 : ; 490 | 5,26 | 70 | 5,10 | 5,43 anderen gerehteren üssel erseßt werden solle. Er verlangte ferner | Unterstühung von sogenannten Wohn L | instimmige Annahme l : Vie linfêrheinischer . . 06 | 7989 A 1208| 648 | 705 f i i ndere ligen. Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff er- l e Vorbereitungen zur Ansiedlung der a ° . 1 1 ' , des Beilelrs mif Lastkraftvagen mi den Koften erjolgen so e die werte, A E E seien, die N T eie: au, énvarienden id v tren, d selbständiger 08 4 i ü ß . Di i i inzugiehen; rben entsprächen i ären; di edlungen l R: über die Voran bung von Borauzei stungen boy Wegebaulasten Wun a. B lan? (Zentr, bestätigte die Ausführungen des Aeenabireg Mtb: ir fie fâmen dn ersier Linie die, of M 9) Gesamtzahl der Arbeiter vergl. Spalte 2 von L. \choine ni ügen, Di s:insst eine dneten Dr. Kaufhold. ächlih wollten die Klagen übe ovinzen, besonders reußen, -in j | : - ; s c ee ad ber Mata n werden, wie der iele Eingiehung der Hauszinssteuer niht verstummen. In dem Pn i l Brettigun i llarbei einzelne von der Geldentwertung durch Abstoßung oder Erleichterung | angekündigtken neuen Entwurf müsse auf die lhwierige e der | regierung dahin vorstellig zu werden, daß sie zur s A M Il. Durchscchuittslöhne der einzelnen Gruppen der Vollarbeiter. (Fortsezung.) E Lf ider o pi is g E habe. nh, dieser Dee E e en i M Meoinecnt Ee! ie D, a Wie Uibatlole gur S H: gus Sl in r deem Mas ut C E E E E E E iht sei die Siteuer zum Teil noch zu roh, eine einerung na ihtigen unter Mark, alle Kleinrentner, Kriegöbe - | das Wirtschaftsleben unseres Bol] i lge des : 3: Ueber Tage veshäfcigte Arbeiter aus\{l. der Arbeitergruppen 4 und 5 \ 4 dli en Nichtlinien des neuen Reichs8geseßes abgewartet werden müs ehe | Kriegshinterbliebenen und CErwerbslosen müßten von der Steuer | Verfü stellt, da die Ausweisung der Optanten eine Folge : ge L gru Summe und Durch- . Jugendliche pen die s leinen, une, ee, was ele E öhung e. a, ; Fer eins ee weiter haute: ler E er Friedendvertrages Ee A haE i, an Lasten des Neu n ; Summe und Dur(h- schnitt der erwahfenen | männliche Arbeiter unter 5. Weibliche Arbeiter LedIgl u nal weden erfolgen Joue. mne Derarnge Cle i ettrigitatéóverwaltung, die ein gemeinnüß1ige ntubut lei un Hiera riagie der Au z t j una v Mieten im gegenwärtigen Augenblick würde mit der Ver- | nit Preistreibend, sondern preisregulierend wirken solle. Abg. | 1 feu Lit a) Facharbeiter b) Sonstige Arbeiter a E c z männlichen Bergarbeiter 16 Jahren B mim cop bee TGRNE D R | c 14 U Be V t A m E rache nahm erneut der Finanzminister Höpker- o regierung mehr als bisher für eine fahlihe und sachli rtre : : i athae vf dex oi Bos zt das Wor, zum. zu erflâren, daß leider nit zu erwarten sei, daß das | Preußens bei der Reichsbahn sorgen müsse. Heute stehe fest, daß Nr. 39 des Ministerial-Blattes für die Pl Gesamt- | #5: S | Gesamt- Gesamt- S | B.5;5 | Gesamt- anze Defizit durh Mehreinnahmen gedeckt werde. Die Hauszins- Be ern au hier es verstanden habe, \sih troß seiner geringeren Be- v ben im Preußiidhet Ei d‘ 8 -=FT steuer habe im Zahre 1994 mebr ebra als man annehmen konnte. teili in ee einen weit größeren Einfluß bei der Reichsbahn zu ßische innere Verwaltung, herauëgege 926 bat folgen tro u Ñ AE ia Wbeiter c ° L Ürbeiter : 6, 8. 29/V0 . f : 2 sch auf 221 bis 224 Millionen stellen. Die Hauszinss\teuer treffe Hierauf wurde der Etat nah den Vorschlägen des N Ae t f E es O ausgewielenE vH ") RM | H?) vH 1) RM vH 1) nicht den Mieter. Die Miete müsse aus wirtschaftlichen Gründen Berichterstatters Dr. Wiemer angenommen; der Fehl- Beine S Kommünakverbäude RvErl. 6. 9. 2, K 5 : a 5 31 59 allmählih dem allgemeinen Preisniveau angepaßt werden. Wenn | betrag beträgt also 224 Millionen Mark. ie Beschluß- le Verwaltunasgebübren: = RoEtl 10: 9. 2, Neuwahlen ¡l , ie fveie Bautätigkeit angeregt werden solle, dann Seh ung fassung über die Dritte Steuernotverordnung, | mun Oi Polizeiverwaltung. Fils à) Ste{uFodlewberg dau er Miete kommen. Am 1. April 1926 müsse die Miete 100 % der | welhe die Erhöhung der Hauszinssteuer eingeführt hat, und den Proida RoE Sat on Béfämpfung der Schurid- u. Swm1-ME in Oberichlesen 80 i 545 l 171 49 |- 481 Friedensmiete betragen. Selbst wenn die Hauszins\teuer beseitigt | die Anträge zur Abänderung der Hauszins\teuer werden zurüdck- idrifte, n RdE 1. 9 9. 25, Teilnahme v. Pol -Beamten an Niederschlesin j 4,83 19,9 5 4,29 werden könnte, müßte der Mieter am 1, April 1926 diese 100% | gestellt, da eine Novelle zum Hauszins\teuergeseß dem Landtag E E \ " RdErl. 10. 9. 25. Bekleid „Zuschüsse f. fommun? Oberbergamtsbezirk Dortmund . 16,4 6,18 ahlen. Infclge der Aufwertung wolle man den Staat an der Zins- | vorgelegt werden wird und dabei sämtlihe Abänderungêwünsche zur Er- Jol Bean E 4 RdEl. 4. 9 25, Gewichtäverluste bei Verbrau WA am linken Niederrhen O, h 7,05 17,5 j , 62 | 6,10 para des Qs O en. A e e L Cs lon e 2 5 R Pn E Tse noch zut, E aue A il. En 10) Ma Betriebsftof-Prün in niederrheinis ch-westfälifchen Bezirk 165 6 19 ei arlegung über die Mehrfordevungen, die für T sich der Staat mi illionen an dem ein-Ruhr- L 3 E Pr ! 1925 in a S ' : 5,76 ahzeimielde? id. Diese beziffern sih bei den einzelnen Ministerien Gle ltr Lew 77 beteiligt und die Majorität der Aktien ger Er E 2 f 1 Dreb A, ehuiten zu den staatl En N ; E AUA wie folet: H fabrtömin terium E e 10 usi, der Tru (D Wo) a bie U A f er Liu e Pol Sculen. MdErl 8. 9. 29, Sanitätsfachscbullebrganz e im Dberbergamtebettt Oa E 9 26,4 ionen, Landwi a tutonen, „Snneref 1Utonen, „Zun ynern ; .) Ipvach die Grwarkung aus, Uber dieje Cr- E : : r N E L 11. 9. 25, Lébrgang an der ! che im Oh . 1 . ‘79 , Millionen, Handelsministerium 20 Millionen. Der Fonds für | werbungen zwecks Genehmigung dem Landtag eine Vorlaoe gemacht agesvervflegungsjag. dGrl. stan d. RdErl d. 9. %, Geb j ervergamtsbezirk Clausthal s ; 5, 27,5 N de vom Wohlfahrtsministerium ist in folgender Weise | werde. Gegenüber der rde des Finanzministers, daß die ein- | anstalt Grünheide. Pert onenstan d. izei. M! : : Li mbe 101 Dhllionen für Did ndfiview othefen, lnen Ressorts füy den Etat 1926 zuviel Forderungen angemeldet | | B Einbenennung. Dae B Fre o Erl 6. 19.96, l, in Mansfeld (Kupfebstia Fo 98 19,8 10 Millionen für landwirtshaftlihe Siedlungsbauten, 3 Millionen Mitten, betonte Abg. von Eynern, daß das, wie der Finanzminister | 4 9 25, Aus!teferungen an Ungarn. * Behörden. W' ln Siegen . O ,b0 216 für Landespfandbriefanstalt, 2,75 Millionen für Zwischenkredite, | nit wünschen würde, daß sih die Ressorts gegen ihn an den Land- | verkehr zwischen deutshen u öflerreichishen Bi it h Nassau und Weylar ; 21/5 2% Millionen für Barléhen zur Gründung von Stadtschaften, | tag wenden, auch niht dem Grundgedanken der Einheit der Staats- | 12. 9. 25, Optanten f. d. poln. Saa J E E M i 12 Millionen für Wohnungsfürsorgegesellschaften, 10 Millionen für | verwaltung entspräche, wenn der Finanzminister die Hilfe des Land- wehr. NdEil. 6. 9. L Feteranga g 9 zu den Bau- u Ly im g Braunkohlenbergbau Baudarlehen von Beamtenwohnungen. Die Einnahmen aus Zins- | tags gegen die einzelnen Ressorts in Anspruch nehme. Damit war | Nachtrag 2 u. 3 v. 23. 6. 23/27. i Nachtrag * hverbergamtsbezirk Halle: ewinn könnten auf etwa 10 Millionen erhöht werden. B A die Beratung des Haushalts der Allgemeinen Finanzverwaltung: be- E a E E vagen f StraßenbabrG ir linfeecgeisther «20 e R . Ken wobwendis. In froge tre mud S Gettectie EE BaIE aae RdEil. 7. 9. 25, Nauche u, Geräuschbeläffizung ehen dur 1 Üfärteinier N 661 chlüssels, da tatsählih wohl einige Gemeinden zuviel bekämen. R atn E E o e lag Wertia W. 8 M R ü i Der Ostaus\huß des Preußischen Landtags sekt itanstalt der Carl Heymanns Verlag, ¡Jeitig) wn n M C I le tem Pn S enan ina: am D iendia a p Len aus\p : D che fort. Abg, ie y e *Vierteliählih 1.80 RM für Ausgabe A (zweilets 1) Gesamtzahl der Arbeiter vergl. Spalte L von I. seien, r abwarten molle, ob nicht bo nos h Erna naen u 106A es ( M L A ane Ll RE L aa, 2,40 RM für Ausgabe B (einseitig) Steuern der Fehlietrag vershwände. Die Erhöhung der Hauszi r : le Vregerung

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Bezeichnung der Einnahmen im Monat E : August 1925

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