1925 / 228 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

4. Verlosung x. von Wertpapieren.

[72792 Der Geldbetrag der am 1. Oktober cr. fälligen Zinérate tür die G °/oige Roggen- wertauleihe der Stadt JFusterburg Ut unter Beachtung der Bestimmungen der Schuldverschreibung auf 0,30 4 pro Zentner testgeseut Fnsterburg, den 26. September 1925. Der Magistrat.

[73446] 4x0°/0 Anleihe von 1913 der Generaldirektion der Grafen Henckel von Donnersmarck-Beuthen. Namens der Eigentümer der Besizungen, wee mit der von der offenen Handels- gesellihaî#t in Firma „Generaldirektion der Grafen von Henckel von Donne1s- marck-Beuthen“ in Höhe von 5 000 000.46. autgenommenen 420% Anleihe von 19183 belastet find, kündigen wir hiermit den noch bestehenden Restbetrag der An- leihe zur Rückzahlung am 2. Januar 1926. Die- Auétzahlung der Teilschuldverscbrei- bungen ertolgt entsprehend den geseßlichen Bestimmungen mit NM 150,— für nom. M 1000,— gegen Rückgabe der Stücke und der noch nit fälligen Zinsscheine. Für den am 1. Juli 19259 fälligen Zinsschein werden 0,6 9/6, für den am 2. Januar 1926 tälliaen Zinsschein werden 1,25 9/6 des Aufwertungsbetrags vergütet. Die Verzinsung vorstehender Teil1huld- ver!chreibungen hört mit dem 31. De- zember 1925 auf Die Einlösung erfolgt vom vom 2. Fanuar 1926 ab 2 bei der Kasse der Gräflihen Berg- werksverwaltung Rococogrube, bei der Dresdner Bank, Berlin und deren übrigen deutschen Nieder- laf}ungen, bei dem Bankhause Breslau. i Die Rechte der Altbesißer sollen be- sonders abgegolten werden. Carlshof, im September 1925. Genera!direftion der Grafen Senckfel von Donnersmarck-Beuthen.

E. Heimann,

[70929] Aufforderung zur Anmeldung des Altbefißes von Teilschuldverschreibungen. Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 19259 NGBlI. 1 S. 117 fordern wir die Altbesißer unserer 41/,0/0 igen Teilschuldverschreibungen vom 25. November 1914, 41/,9/0 igen Teilschuldverschreibungen vom 31. März 1920 auf, ihre Teilshuldver|chreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des: Genußrechts innerha1b einer rist von einem Monat jeit dem Er- cheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei un)erer Geschäftéstelle Bonn, Weberstraße 99, anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Teilschuldyerschreibungen oder der Nachweis ibrer Hinterlegung beizufügen. Altbesißer find die Inhaber von Schuldverschreibun- gen, die ihre Schuldverschreibungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben’ und die bis zur Anmeldung Obligationsgläubiger geblieben sind. Den Altbesizern stehen leich die Inhaber von Schuldverschrei- ungen, die gemäß § 38 des Aufwoertungs- geseßes als vor dem 1. Juli 1920 erwor- ben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Diese Aufforderung ist am 25. Sep- tember in der „Landwirtschaftlichen Zeit- \chrift für die Rheinprovinz“ erschienen.

Bonn, den 25. September 1925.

Landwirtschaftlicher Verein für

Rheinpreußen.

[71834] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißzes von

s Obligationen. Gemäß S8 39 des Aukwertungs8geseßes vom 16. Juli 1925 NGBlI. 1 S. 117

fordere ih die Altbesitzer der

Gräfl. v Alienschen Partialobligationsanleihße vom Fahre 1837

auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch ge- nommen wetden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Auftorderung im Deut- schen Reichsanzeiger bei mir anzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibung oder ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesiger sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationsgläubiger geblieben sind. Den Alt- besigern_ stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesißer sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Aufforderung is in den nach- stehenden Gesellshaftsblättern erschienen :

Cellefche Zeitung, Celle,

Hannoverscher Kurier, Hannover.

Otto von Campe,

der Nachweis %

dem Erscheinen dieter Aufforderung im Deutschen Neichéanzeiger einzureichen.

den Gelellshaftsblättern erschienen :

Beweismittel auéreichend sind, ertolgt nicht durch die Anmeldestelle sondern Ee ausschließlihen Verantwortlichkeit Ur

[70338] Aufforderung

JFundustrieobligationen.

vom 16. Juli 1925 RGBL. 1 tordern wir die

Reichsanzeiger bei uns anzumelden.

ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesiter

1. Juli 1920 erworben anzusehen find.

Die Aufforderuna ist in den nahstehen- den Gesell\chaftsblättern erschienen :

30, September 1925.

tember 1925.

_G. m. b. H. |

(73350) Aufforderung zur Anmeldung des Altbesitzes von Fndustrieobligationen.

vom 16. Juli 1925 RGBlI. [S. 117 fordern wir die Altbesißer unserer nach- stehend aufgeführten Anleihen:

1. 5 %ige Anleihe vom Jahre 1910, 2, 5 %ige Anleihe vom Jahre 1919 auf, ibre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat jeit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichs- anzeiger bei uns anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schu)dverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesizer sind die Inhaber von Schuldverschreibungen, die ihre Schuld- verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 er- worben haben und die bis zur Anmeldung Obligationengläubiger geblieben sind. Den Altbesigern stehen gleich die In- haber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzu- sehen find. Beweismittel für den Altbesiy sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Schierke, den 25. September 1925.

C. Soppe & Co. Elektrische Zentrale, Schierke. C. Hoppe. C Sh inke.

[72245] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißes von JFndustrieobligationen. Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßes vom 16. Juli 1925 RNGBl. I S. 117 fordern wir die Altbesiver unserer nachstehend aufgeführten Anleihen : 1. der 4°/cigen Anleihe aus dem Jahre 1909, 2, der 439%/%igen Anleihe aus dem Jahre 1920, auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußznechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er- seinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei der Hildesheimer Bank in Hildes- Heim oder der Kasse unserer Gesellschaft anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel und Zinsscheinbogen der Schuldverschreibungen nebst einem der Nummernfolge nach ge- ordneten Berzeihnis in doppelter Aus- fertigung oder der Nachweis der Hinter- legung der Mäntel und Bogen der Teil- shuldverschreibungen beizufügen. Altbesitzer sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind. Den Altbesißern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesiß sind innen einer Frist von zwei Monaten seit

Die Aufforderung ist in den nachstehen-

1. Einbecker Tageblatt, Einbeck, am 26. September 1925,

2. Hildesheimer Al\gemeine Zeitung, Gerstenberg\he Zeitung, Hildesheim, am 26. September 1925,

3, Hildesheimsche Zeitung, Kornackersche Zeitung, ic am 25. Sep- tember 1925.

Die Entscheidung darüber, ob eingereichte

unter

uns. Einbeck, den 26. September 1925.

zur Anmelduug des Altbesißes von

Gemäß § 39 des Aniwertnagögetehes Altbesißer unserer 420/ igen Teilschuldverschreibungen von 1909 aut, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrehte des Altbesitzes in An- spruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrehts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er- scheinen dieser Au}forderung im Deutschen

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis

) nd die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und diè bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind. Den Alt- besizern stehen aleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß S 38 des Auswertungégesezes als vor dem

Beweismittel für den - Altbesig sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Autfo1derung im Deutschen Neichéanzeiger einzureichen. 1. Helmstedter Kreisblatt, Helmstedt, am

Weferlingen, Prov. Sa., den 30. Sep- Vereinigte Walbedcker Kalkwerke

Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßes

[727511 Aufforderung

zur Anmeldun

Fupu eobligationen. Gemä

verschreibungeu vom Jahre 1911

verschreibungen beizufügen.

verschreibungen, die ihre

Altbesißern steben gleih die Inhaber von

des Auhwertungsgeseßes “als : 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesit binnen einer Frist von zwei seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Berlin, den 26. September 1925.

Vereinshaus

Deutscher Apotheker G. m. b. Ÿ. Der Geschäftsführer: Koschitky.

[72329] Aufforderung

zur Anmeldung des Altbesißes unserer Teilschuldverschreibungen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. 7. 1925 RNRGBl. I S. 117 fordern wir die Altbesißer unserer 4%%/%igen Anleihe vom Fahre 1901 auf, ihre Schuldver|chreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch enommen werden, zur Vermeidung - des erlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er- scheinen dieser Aufforderung im Deutschen Neichsanzeiger bei der Wirtschaftsver- waltung des Freimaurer-Instituts, Dres- den-Striesen, Eisenacher Str. 21, anzu- melden. Dex Anmeldung sind die Mäntel und Zinsscheinbogen der Schuldverschreibungen nebst einem der Nummernfolge nah ge- ordneten Verzeichnis in doppelter Aus- legung oder der Nachweis ihrer Hinter- legung beizufügen. Altbesiter sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die dieselben vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obligationsgläubiger ge- blieben sind. Den Altbesitern stehen glei die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben an- zusehen sind. Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deut|chen Reichsanzeiger einzureichen. Die gleihe Aufforderung ist am 24. September 1925 in Nr. 449 des Dresdner Anzeigers erschienen. Ob Altbesiß im Sinne des Aufwertungs- gesezes bevorzugt aufgewertet wird, ist noch zu entscheiden. Die Vorsteherschaft der Lehr- und Erziehungs-Anftalt für Knaben zu Dresden-:Striesen

Freimaurer-Justitut. G. A n ders, Finanzdtrektor i, R., Vorsitzender.

[72746] Aufforderung zur Anmeldung des Altbefißes von _ Industrieobligationen. Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 NGBl.1 S. 117 fordern wir die Altbesißer unserer 4 9/9 igen Anleihe vom Jahre 1897 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in An|]pruch enommen werden, zur Vermeidung des erlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er- scheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei der Hildesheimer Bank in Hildesheim anzumelden. ‘Der Anmeldung sind die Mäntel und Zinbscheinbogen der Schuldverschreibungen nebst einem der Nummernfolge nah ge- ordneten Verzeichnis in doppelter Aus- fertigung oder der Nachweis der Hinter- legung der Mäntel und Bogen der Teil- schuldverschreibungen beizufügen. Altbesiver sind die Jnhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldversch i eiz bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- ationengläubiger geblieben E Den [tbesigern stehen gleich die Inhaber von Schu]pverschreibungen, die gemäß §8 38 des Aufwertungége|etes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. , Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Die Auffo1derung 1 ‘in den: nach- stehenden Gesellshastsblättern erschienen : 1, Aschersleber Anzeiger am 18. Sep- tember 1925, 2, Hildesheimer Allgemeine Zeitung, erstenbergshe Zeitung, Hildesheim, am 26. September 1925. Die Entscheidung darüber, ob eingereichte Beweismittel ausreichend sind, erfolgt nicht durch die Anmeldestelle, sondern unter unserer ausfchließlichen Verantwortlichkeit durch uns. : Aschersleben, den 26. September 1925.

e——

des Altbesfives von

& 39 des Aufwertungegesetes vom 16. 7. 192.» (RGBI. 1 S. 117) fordern wir die Altbesißer unserer Teilschuld-

auf, ihre Schuldver\{reibungen, für die die Vorrechte des Altbesizes in An- tpruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrehts innerhalb einer Frist von einem Monat seit -dem Erscheinen dieser Auftorderung im Deutschen Neichê- und Preußishen Staatsanzeiger bei unserer Gesellshaft, Berlin NW. 21, Dortmunder Straße 12, anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuld- |-

Altbesizer sind die Inhaber von Schuld- Scbuldver- schreibungen vor dem 1. Juli 1920 er- worben haben und die bis zur Anmeldung Obligationsgläubiger geblieben sind. Den

Squldver1chreibungen, die gemäß § 38 vor dem

find onaten

[72680] Inhaber unserer 4/6 Partial-Obli- gationen, die diese vor dem l. Juli 1920 erworben haben und die Vorre(hte des Altbesizes nah § 39 bezw. § 45 des Auf- wertungsgeseßes in Anspruch nehmén wollen. werden hierdurch aufgefordert, die betr. Obligationen bis zum 31. Oktober 1925 bei der Firma J. F. Lorek Nachfolger, Köëénigsberg Pr., Vordere Vorstadt17/18, anzumelden. : - Die geießlich erforderlißhen Beweis- mittel des Altbesitzes sind bis zum 30. No- vember 1925’ beizubringen. Loge zu den Drei Kronen, Königsberg Pr.

G

[72748] Aufforderung zur Aumeldung des Altbesfißes von ck udustrieobligationen. Gemäß § 39 des AÄAufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 RGBl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesißer nachstehend aufgeführter Anleihen :

1. unserer 41/,°%igen Anleihe von

1909

Í i

2, unserer 5 °/cigen Schuldverschrei- bungen von 1918,

3. dex von uns übernommenen 47 %igen Anleihe der Gewerk: schaftHohenzollern von1900/01,

auf, ihre Schuldverschreibungen, für die

die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des

Verlustes des Genußrechts innerhalb einer

Frist von einem Monat seit dem Er-

scheinen dieser Aufforderung im Deutschen

Reichsanzeiger bei:

unserer Verwaltung in Sonders- hausen (Thür,) und die zu 1 ge- nannte Anleihe außerdem bei der Deutschen Bank in Berlin und der Firma Hagen & Co., Berlin,

anzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der

Schuldverschreibungen oder der Nachweis

ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbéfitzer sind die Inhaber von Schuld-

verschreibungen, die ihre Schuldver|chrei-

bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationsgläubiger geblieben sind. Den Alt- besißern stehen gleih die Inhaber von

Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des

Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli

1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesiß sind

binnen einer Frist von zwei Monaten seit-

dem Erscheinen dieser Aufforderung im

Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Aufforderung. ist in den nach-

stehenden Gesellscha}tsblättern erschienen,

betreffend die zu 1 setne Anleihe: Nheinish-Westfälishe Zeitung, Essen, am 16. 9. bezw. 24. 9. 25,

„Der Deutsche", Sondershausen, am 16. 9, bezw. 24. 9. 25,

Berliner Börsenzeitung, Berlin, am 16. 9. bezw. 2d, 9. 25,

Berliner Börsen-Courier, Berlin, am 16. 9. bezw. 25. 9. 25,

Kölnische Zeitung, Köln, am 16. 9. bezw. 25,9. 25.

Sondershausen, den 26. Sept. 1925,

Gewerkschaft Glüctauf.

[72744] Aufforderung zur Anmeldung des Altbefißzes unserer 33 °/cigen Schuldverschrei-

s bungen. Hochgräfl. Solms-Rödelheim'*sches s Anlehen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßzes vom 16. Juli 1925 RNGBl. I S. 117 fordern wir die Altbesizer unjerer 33 °?/cigen Anleihe vom Jahre 1830 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesizes in Anspruch ge- nommen werden, zur Vermeidung des Ver- lustes des Genußrehtes innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er- scheinen diejer Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei

in Affenheim

1. unserer Rentkammer oder 2. der Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Filiale Frankfurt (Main), anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesizer sind die Inhaber von Schuld-

bungen vor: dem 1. Jult 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationsgläubiger geblieben find. Den Alt- besizern stehen glei die Inhaber von

ver|chreibungen, die ihre Schuldverschrei- | 1925

Aufwert"ng8geseßes als 1920 erdvrben anzusehen sind Beweismittel für den Altbes; binnen einer Frist von zwei Monat sit dem Erscheinen dieser Autforderune | Deutschen -Reichsanzeiger einzureidßen s _ Die Auftorderung _ ist in nachstele Zeitungen E eden . Frankfurter Zeitun «f E E n. EA rankfurter Nachrichten am j Assenheim, den 20. Septen E Grâfl. Solms-Rödelheim'ie Rentkammer. sraelitische Cultu i nsere oigen Anleihe ( D Es n “e Ul wertungêgefeßes mit 15% des j betrages aufgewertet. Die Anleißegln werden hierdurch aufgefordert, die Stis innerhalb einer Frist ‘von einem My seit dem Erscheinen dieser Auffordenw, im Deutschen Reichsanzeiger bei dem ÿ : ‘banfbaus Gebr. Goldschmidt in Gotha Umstempelung . einzureichen. Gleidheiß mit den auf Reichsmark umgestell, Stücken werden neue Zins\cheinbogen qu gegeben werden. Die nah Ablauf y Frist nicht eingerei{hten Anleibestig werden für kraftlos erklärt werden. Gotha, den 26. September 1925,

Fsraelitische Cultusgemeinde in Gotha,

Herrmann.

[72323] Aufforderung zur Anmeldung des Altbefiges vg „Fnudustrieobligationen, . Gemäß 39 des Aufwertungegesehel vom 16. Juli 1925 RGBl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesitzer unseres 47 °/%igen Landesherrlih geneh migten Hypothekarauleihe vor Jahre 1913 auf, ihre Schuldvershre bungen, für die die Vorrechte des Al, besißes in Anspru genommen werde zur Vermeidung des Verlustes des Genuß rechts bis zum S831, Oktober 1925 (einschlieftlih) bei einer der nastehen aufgeführten Stellen anzumelden: in Berlin : - bei der Deutschen Bank, bei der Dármstädter und National bank Kommanditgesellschaft a Aktien, : bei der Mitteldeutschen Creditban in Frankfurt a. M.: bei der Deutschen Bank, Filial Frankfurt, bei der Darmstädter und Nationa bank, Kommanditgesellschaft a1 Aktien, FilialeFrankfurt (Main bei der Deutschen Vereinsbank, bei der Mitteldeutschen Creditbank in Mannheim : : bei der Rheinischen Creditbauk, Bei der Anmeldung sind die Mint und Talons der Teilshuldverschreibunge nebst einem der Nummernfolge nah'( ordneten Verzeichnis in doppelter Au fertigung oder der Nachweis ihrer Hinter legung einzureichen. Altbesißer sind die Inhaber von Schild verschreibungen, die ihre Schuldverscte bungen vor dem 1. Fuli 1920 erwoib haben und die bis zur Anméldung li gationengläubiger geblieben sind. N Ee steben gleih die Juhaber bo Schuldverschreibungen, die gemäß § f des Aufwertungsgeseßes als vor del 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Alibesih sind spätestens bis zum 30. November 19 einzureichen. ; Die Entscheidung darüber, ob eingerei! Beweismittel ausreichend sind, erfolgt unlt unserer aus\chließlihen Verantwortlichkt durch uns. h Die Anmeldung der Vorrechte des Al besitzes ist O foweit sie an d Schaltern der oben aufgeführten Anmeld stellen erfolgt; andernfalls wird die üblid Provision in Anrehnung gebracht. Die Aufforderung ist in den n stehenden Zeitungen erschienen : 1. Berliner Börsen-Courier am 29. S tember 1925, 2. Frankfurter Zeitung am 29, Et tember 1925, 3. Karlsruher Zeitung (Badischer Staal anzeiger) am 29. September 192%, Donaueschingen, den 29. Septemv

vor dem 1

I

Für den Fürsten Max Egon z1 Fürstenberg und für die ürstlich Standesherrschaft Fürstenberg:

Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des [70840] :

enommen werden, frist von einem -

eichéanzeiger“ bei uns anzumelden. Der

Obligationsgläubiger geblieben sind. Den von Schuldverschreibungen, die gemäß § 3 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Die Aufforderung ist außerdem noch

ershienen.

Auch die Neubesißer unserer Scchuldve

Wäiléeæobuxrg, Hannover-Wülfel, |

Carl Rabbethge & Comp. |

H. C. Vestehorn.

Bader.

Aufforderung zur Anmeldung des Altbesizes von Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßes vom 16. S. 117 fordern r De S elioer R J oigen Anleihe vom Jahre 190 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrehte des due Vermeidung des Verlustes des Genußrehts inner onat seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im

verschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesißer sind die Inhaber von Schuldver|chreibungen, 10 {reibungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmel

Beweismittel für den Altbesiy sind binnen einer Frist von zwei dem Erscheinen dieser Aufforderung. im „Deutschen Se pon einzureien.

Fürstlich Fürstenbergische Kammer Braun.

t

ndustrieobligationél uli 1925 RGVl. 2

4 q Altbesiges in Anspru halb eines „Deutschen

Anmeldung sind die Mäntel der Schuld die ihre Schuldver

die Juha als vor dell

Monaten sel

Altbesißzern stehen gleich 8 des Aufwertungsgesetzes

ol im” „Württembergischen Staatsanzeiger

rs{chreibungen wollen innerhalb der obige

Frist ihre Adressen samt den Nummern unserer Teil)chuldverschreibungen uns angeben.

eutlingen, den 21. September 1925.

Slektricitätswerk Reutlingen G. m. b.

H

Beder.

§ 33 des Aufs

‘geführter Anleihen :

9, der von uns übernommenen 5 °/oigen

‘die Vorrechte des Altbesißes in An|pruch

anzumelden.

Shuldverschreibungen oder der Nachweis

| besißern stehen gleich die Inhaber von des Aufwertung8gesetzes als vor dem 1.

| sehenden Gesellshaftsblättern erschienen :

Anderbeck, den 26. September 1925.

[72322]

vom 16, 7. 25 RG

| 4, 4% Anleihe der früheren Ge-

(uf, ihre

| Sthuldvershreibungen oder der Nachweis bershreibungen, die ihre Schuldverschrei- dungen vor dem 1. Juli 1920 erworben | füubiger geblieben sind. Den Altbesigern berschreibungen, die gemäß § 38 des Auf- | ‘worben anzusehen sind.

| binnen einer Frist von 2 Monaten seit

sehenden Zeitungen am

Aufforderung - C von Schuld- verschreibungen. esetes

j ¿ 39 des Autwertung Genf iti 192% RGB1. 1 S. 117

ern wir die Altbesiger unserer E nleihen aus den Jahren 1916, 17 und 1918 auf, ihre Schuldyver- J ibungen, tür welche die Vorrechte des Mesiges in Anspruch genommen werden, Bermeidung des Verlustes des Genuß- Phtes innerha!b einer Frist von 1 Monat dem Erscheinen ‘dieser Aufforderung E Deutschen Reichsanzeiger bei unserer Geshäitsstelle in Siegburg, Mübhlen- aße 47, T. Etage, \{ri}stlih anzumelden. sr er Anmeldung find die Mäntel der Ghuldverschreibungen, gegebenenfalls der Machweis ihrer Hinterlegung beizufügen “qlibesizer sind die Inhaber von Schuld- shreibungen, die lehtere vor dem 1. Juli 1020 erworben haben und die bis zur An- Obligationsgläubiger geblieben en Altbesizern stehen gleih die von Schulverschreibungen, die 38 des Autkwertungsgesezes als 1. Juli 1920 erworben anzusehen

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meldung ps d na

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D, á

“Peweismittel für den Altbesit sind

e einer Frist von 2 Monaten seit

m Erscheinen dieser Austorderung im

Qeutschen Neichsanzeiger einzureichen.

Siegburg, den 25. September 1925. Beamten-Wohnungsverein

E, G. m. b. S., Sitz Siegburg.

Der Vorstand.

[72749] Aufforderung i zur Anmeldung des Altbesites von Fndustrieobligationen. Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßzes vom 16. Juli 1925 RGBl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesiger nachstehend auf-

1, unserer 53 °%/%igen Anleihe von 1919,

Anleihe der Gew. Dingélstedt von 1912, quf, ihre Schuldverschreibungen, für die

enommen werden, zur Vermeidung des Bailustes des Genußrechts innerhalb einer cist von einem Monat seit dem Er- en dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei : unserer Verwaltung in Anderbeck, Kr. Oschersleben, und die unter 1 genannte Anleihe außerdem bei der Dresder Vank in Berlin

Der Anmeldung sind die Mäntel der

{hrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesißer sind die Inhaber von Schuld- bershreibungen, die thre Schuldverschrei- hungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- (ationsgläubiger geblieben sind. Den Alt

Sdhuldverschreibungen, die gemäß

e uli 1980 erworben anzusehen sind.

Beweiémittel für den Altbesiß sind hinnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen ‘dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Dié Aufforderung i in den nah-

Berliner Börsen-Courier, Berlin, am 16. 9. bezw. 25. 9. 1925,

Magdeburgi]che Zettung, Magdeburg, am 15. 9. bezro. 26. 9. 1925.

Gewerkschaft Wilhelmshall.

Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißzes von JFndustrieobligationen. Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßes Bl. I. S. 117 fordern wir die Altbesißer der nach- stehend aufgeführten Anleihen : 1. 40/ Anleihe vom Jahre 1887, 2. 40% Anleihe vom Jahre 1898, 3. 4% Anleihe vom Jahre 19083,

werkschaft Schlägel & Eisen vom ahre 1895, :

d, 40 Anleihe der früheren Ge- werksehaft General Blumenthal vom Jahre 1902, S u

chuldverschreibungen, für die

die Vorrechte des Altbesizes in Anspruch ammen werden, zur Vermeidung des erlustes des Genußrehts innerhalb einer rist von einem Monat seit dem Er- einen dieser Aufforderung im Deutschen eihéanzeiger bei der Hauptkasse unserer Gesellschaft in Serne

nzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der

ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesizer sind die Inhaber von Schuld-

haben und bis zur Anmeldung Obligations- teben gleih die Inhaber von Schuld- wertungsgeseyes als vor dem 1. Juli 1920

Beweismittel für den Altbesiz sind

em Er\cheinen dieser Auffordernng im Deut\chen Reichsanzeiger einzureichen.

ie Aufforderung ist in den nach- 29. 9. 25 er- ienen:

1. Berliner Börsenzeitun

JE:C

[72370

Aufforderung zur

nmeldung des Altbefitßes

e E E cte màâ 39 des Aufwertun

vom 16. Juli 1925 RGBl. 1 S fordern wir die Altbesiger unserer 5%%igen Anleihe vom Jahre 1910 auf, hre Schuldverschreibungen, für die die Vor- rechte des Altbesißges in Anspruch ge- nommen werden, zur Vermeidung des Ver- lustes des Genußre{ts, innerbalb einer Frist von einem \heinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei uns \chri}tlich anzu- melden. Der Anmeldung find die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nach- weis ihrer Hinterlegung beizufügen

Altbesiter sind die Inhaber von Schuld- | b

verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind. Den Altbesizern steben gleih die Fnhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesezes als vor dem 1, Juli 1920 erworben anzusehen sind. „Beweismittel für den Altbesiz sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser. Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen, Zöblitz, den 25. September 1925. Sächsische Serpentinstein-Ges. zu Zöbliß Ges. m. b. H. in Liqu, Prof. Dr. Foeh r.

(

[72750] Aufforderung : zur Anmeldung: des Altbesizes von Jndustrieobligationen.

Gemäß 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 NGBl.I1 S. 117 fordern wir“ die Altbesißer unserer 423 °/ igen Anleihe aus dem Jahre 1912 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrehte des Altbesitzes in Anspruch genommen werden, zur Ver- meidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger :

bei unserer Verwaltung in Sonders-

hausen (Thür.) und

in Verlin bei der Deutschen Bank

und bei der Firma Hagen « Co. anzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesißer sind die Inhaber von Schuld-

verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationsgläubiger geblieben sind. Den Alt- besißern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 838 des Aufwértungs8geseßzes als vor dem 1. Jult 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesiy sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Aufforderung is in den nadh- stehenden Gesellshaftsblättern erschienen:

Nheinisch-Westf. Zeitung, Essen, am

16, 9 bezw. 24. 9. 1925, „Der Deutiche“, Sondershausen, am 16. 9. bezw. 24. 9. 1925,

Nerliner Börsen-Zeitung, Berlin, am 9. bezw. 25. 9. 1925, Berliner Börsen-Courier, Berlin, am 16. 9. bezw. 2%. 9. 1925, LEN Kölnishe Zeitung, Köln, anm 16. 9.

bezw. 25. 9. 1925.

Sondershausen, 26. September 192d,

Gewerkschaft Glückauf- Mt. [72679] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesizes von JFndustrieobligationeu,

Gemäg § 39 des Aufwertungsgeseßzes vom 16. Juli 1925 RGBl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesißer unserer 41/,/ igen. Anleihe vom Fahre 1904 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Nen ee innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er- scheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei :

1. der Gesellschaftskasse oder

9, den Niederlassungen der Commerz-

und Privat-Vank Alktiengesellschast in trag (nur Seestraße 21) oder Meißen oder 3, den iereclafsungen der Deutschen Bank in Dresden oder Meißen oder 4. der Allgemeinen Deutschen Credit- Anstalt Abteilung Dresden anzumelden. :

Der Anmeldung sind die Mäntel und Bogen- der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesiver sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldun Obli- gationengläubiger geblieben find. Den Alt- besigern stehen gleich die Inhaber von Sculdver|chreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen diejer Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Auftorderung i in M nachstehen-

Gesellshaftsblättern er]ctenen : L T Dresdner Anzeiger Nr. 440 vom

18. September 1925, 2. im Meißner Tageblatt Nr. 219 vom

18. September 1929.

2. Rheinish-Westfälische eitun # Serne, den 23. September 1925.

Vergwerksgesellshaft Hibernia.

von Velsen.

Meißen, den 26. September 1929.

Ernst Teichert Gesellschaft mit heschränkter Haftung.

Monat seit dem Er-|M

[71825] Ausseckerans ¿ur Anmeldung des Altbesißes von Jndustrieobligationen. Gemäß § 39 des Auwertungsgesezes vom 16. Juli 1925 RGBl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesizec unserer 4} gen Anleihe vom Jahre 1905 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vor- re{te des Altbesizes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem onat bei uns anzumelden. Der An- meldung find die Mäntel der Schuldver- schreibungen oder der Nachweis ihrer Hinter- legung beizufügen. Altbesißer sind die Inhaber von Sculd- ver)chreibungen, die ihre Schuldver|chrei- ungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind. Den Altbesißern stehen gleih die Inhaber von Sculdverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem L Juli 1920 erworben anzusehen sind. , Beweiêmittel für den Altbesig sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung einzureichen. : Lübtheen i. MeckÆl,, den 24. Sep- tember 1925.

Melenburgische Gewerkschaft Friedrich Franz in Liqu.

r. Loewe.

[72747] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißes vou JFndustrieobligationen. Gemäß § 39 des Aufwertungdögeseßzes vom 16. Juli 1925 RGBl.1S.117— fordern wir die Altbesißer unserer 43% igen Anleihe vom Fahre 1920 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vor- rechte des Altbesißes in Anspruch ge- nommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat sit dem Erscheinen dieser Au}sforderung im Deuts{chen Neichs- anzeiger bei der Hildesheimer Bank in Hildesheim anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel und Zinsscheinbogen der Schuldverschreibungen nebst einem der Nummernfolge nah ge- ordneten Verzeihnis in doppelter Aus- fertigung oder der Nachweis der Hinter- legung der Mäntel und Bogen der Teil- \chuldver)]chreibungen beizufügen. Altbesiger sind die Jnhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind. Beweismittel fürden Altbesiß sind bînnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deut- schen Neichsanzeiger einzureichen. Die Aufforderung is in den nach- stehenden Gesellschastsblättern am 26. Sep- tember 1925 erschienen: 1. der Hildesheimer Allgemetnen Zeitung, Gerstenbergsche Zeitung, Hildesheim, 2. der Hildesheimshen Zeitung, Korn- _ adershe Zeitung, Hildesheim. Die Entscheidung darüber, ob einge- reite Beweismittel ausreichend sind, er- folgt nit durch die Anmeldestelle, sondern unter unserer aus\{ließlichen Verantwort- lichkeit durch uns. Hildesheim, den 26. September 1925. Zucker-Raffinerie Hildesheim Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

[72753] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißzes von ndustrieobligationen. Gemä 39 des Aufwertungsgeseßzes vom 16. Juli 1925 NGBl. 1. S. 117 fordern wir die Altbesißer unserer 4 °/igen Anleihe vom Jahre 1904 und 47 °/ igen Anleihe vom Jahre 1909 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Ver- meidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat feit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei dem Bankhaus H. F. Lehmann in Halle a. S., Gr. Steinstr. 19, anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Pinterleaung Ln en. Altbesigzer sind die Inhaber von Schuld ver!chreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind. Den Altbesigern stehen gleih die Jnhaber von Schuldverschreibungen, dié gemäß § 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für t-n Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen diesex Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Die Aufforderung is in den nadch- stehenden Gesellschaftsblättern erschienen: Allgemeine Vérlosungsliste (Lebysfohn R Grünberg i Schl.) am 26. 9. 1925, r. 39, - 9. Hannoverscher Kurier, Hannover, am 19. 9. 1925, Nr. 439, 3. Hallesche Zeitung in Halle a. S. am 18. 9. 1925, Nr. 219, 4. Saale-Zeitung in Halle a. S. am 18. 9. 1925, Nr. 219, j b. Düsseldorfer Nachrichten, Düsseldorf, am 21. 9. 1925, Nr. 464. Diese Aufforderung tritt an die Stelle une Aga ung vom 1. Sep- tember ; Halle a. S., am 16. September 1925. Gewerkjchaft des Bructdorf-Nietlebener Bergbau- Vereins.

[72743] des Altbesißes unserer Obligationéanleihe

vom 16 September 1925 erschienenen Jn- serat soll es nicht 5 9/oige Dbligations- anleihe von 1907, sondern 44 °/oige Obli- gationsanleihe von 1907 heißen.

[73108] zur Anmelvuug des Altbesißzes von

vom 16. Juli 1925 NGBI. I fordern wir die Altbesizer unserer nach-

Berichtigung | betr. unserer Auiforderung zur Anmeldung

von 1907: Sn unserem in Nr. 217 diefer Zeitung

Breslauer Oen Nachrichten G. m. b. H.

(Breslauer General- Anzeiger). Aufforderung

Ne e S R Gemäß § 39 des Agen Diogeleles G: EFE stehend aufgeführten Anleihen: L 1. 47 % Anleihe von 1906, 2. 43 9/9 Anleihe von 1911, 3. 43 % Anleihe von 1912, 4. 4270/0 Anleihe vom Februar1920, auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrehte des Altbesitzes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts bis zum 30. Oktober 1925 (ein- schließlich) bei der Obligationenstelle der Sie- mens-Schuckertwerke G. m. b. H. in Siemensstadt bei Berlin, Haupt- verwaltungsgebäude, anzumelden. ®* Die Beweismittel für den Altbesiy sind der Anmeldung beizufügen oder spätestens bis zum 30. November 1925* nachträglich bei der Obligationenstelle der Sie- mens-Schuckertwerke G. m. b. H. in Siemensstadt bei Berlin, Haupt- verwaltungsgebäude, einzureichen. Altbesißer sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen. vor ‘dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind. Den Altbesigern stehen gleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsge|\eßzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzu]ehen find. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Im Interesse einer Beschleunigung und Vereinfachung des Verfahrens Cp féblen wir jedoch, von einer Einreihung der Mäntel bei der obenbezeihneten Obli- gationenstelle abzusehen und die Mäntel und Zinsscheinbogen der Schuldver|chrei- bungen oder die darüber lautenden Hinter- legungsscheine der Reichsbank nebst einem der Nummernfolge nah geordneten Ver- zeihnis in doppelter Ausfertigung inner- halb der obigen Fristen bei einer der nadh- stehend genannten Stellen zu hinterlegen: bei der Deutschen Bank, Berlin, bei der Commerz- und Privat-Bank

Aktiengesellschaft, Berlin, bei der Mitteldeutschen Creditbank und bei den Zweigniederlassungen

diesêc Banken in München, Frauk-

furt a. M., Hamburg, Elberfeld,

Mannheim und Nürnberg, bei dem Bankhause J. Dreyfus & Co.,

Berlin und Frankfurt a. M., bei der Bayerischen Vereinsbank,

München und Nürnberg, bei der Bayerischen Hypotheken: und

Wechsel-Bank A.-G.,, München, bei dem Bankhause Lazard Speyer-

Ellissen, Frankfurt a. M., bei dem Bankhause Jacob S, S.

Stern, Frankfurt a. M., bei dem Bankhause E. Ladenburg,

Fraukfurt a. M., bei dem Bankhause von der Heydt= Kersten & Söhne, Elberfeid, bei der Rheinischen Creditbank,

Mannheim, A bei der Süddeutschen Disconto-Ge-

sellschaft, Mannheim, bei dem Bankhause Anton Kohn,

Nürnberg. E Die Hinterlegung der Teilshuldverschret- bungen bzw. der Depotscheine der Reichs- bank ist fkostenlos, soweit sie an den Schaltern der genannten Stellen geschieht ; anderenfalls wird seitens der Stellen die übliche Provision in Anrechnung gebracht. Der Nachweis der Hinterlegung bei einer anderen Stelle. als den vorstehend ge- nannten ist bei der oben bezeichneten Obli- gationenstelle einzureichen. Die Aufforderung ist in den nacstehen- den Gesellschaftsblättern ershicnen: 1. Berliner Börsen-Zeitung am 19. Sep-

tember 1925, i 9, Berliner Börsen-Courier am 19. Sep- tember 1925,

3. Frankfurter Zeitung am 20. Sep-

tember 1925,

4. Hamburgisher Correspondent am

20. September 1925, j;

b. Münchener Neueste Nachrichten am 99. September 1925, 6, E de Staats8zeitung am 21. Sep- tember 1929.

Berlin-Siemensstadt, den 18. Sep- tember 1929.

Siemens-Schuckertwerke

G. m. b. H. Köttgen. M. Haller.

[73070] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesißes von

ndustrieobligationeü. Gemäß § 39 des As erlingbge lautes vom 16. Juli 1925 RGBl. L S. 117 fordern wir die Altbesiger unserer 43 °/o igen Anleihe vom Jahre 1911 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vor- rechte des Altbesiges in Anspruch genommen

werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger

Der Anmeldung sind die Mäntel und Bogen der Schuldverichreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesiger sind die Jahater von Schuld verschreibungeu, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli» gationengläubiger geblieben sind. Den Alt- besißern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß & 38 des Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzufeben sind. Beweismittel .für den Altbesig sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichéanzeiger einzureichen. Die Anmeldung der Vorrechte des Alt besißes ist provisionéfrei, soweit sie am Schalter der Anmeldestelle erfolgt ; andern- falls wird die üblihße Provision in An- rechnung gebracht. . Diete Aufforderung ist in den nach- stehenden Gesellshaftsblättern erschienen : 1. Berliner Tageblatt am 23. 9. 1925, 2. Ag tterdes Kreisblatt am 22. 9.

3. Hannoverscher Kurier am 23. 9. 1925, 4. Hannoverscher Anzeiger am 24. 9. 1925. RNingelheim, den 29. September 1925,

Elektrizitätswerk Ringelheim G. m. b

[73074] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesizes von

M Gemäß § 39 des E T L pi vom 16. Juli 1925 RGBI. T1 S. 117 fordern wir die Altbesißzer der 4 9/6 igen Teilschuldverschreibungen vomJahrsa 1904 der früheren Remscheider Straßen- bahn-Gesellshaft, deren Rehtênachfolgerin die Stadt Remscheid ist, auf, ihre Schuld- verschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genuß- rechts, innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Auf- forderung im Deutschen Reichsanzeiger bet den Städtischen Werken in Renms- scheid anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesizer sind die Inhaber von Schuld verschreibungen, die ibre Schuldverschrei bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und - die bis zur Anmeldung Obligationengläubiger geblieben sind. Den Altbesigern stehen gleih die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben änzusehen sind. Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Diese erneute Aufforderung erfolgt auf Grund einer Verordnung des Reichs- ministers der Justiz. Die bereits eins gereichten Anmeldungen brauchen nicht wiederholt zu werden. Diese Aufforderung is in dem nach- stehenden Gesellshaftsblatt erschienen : „Nemscheider Generalanzeiger.“ 25. September 1925. Remscheid, den 25. September 1925.

Der Oberbürgermeister.

F. V.: Schulte.

[72742] Aufforderung zur Anmeldung des Altbefizes von Jndustrieobligationen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgeseßes vom 16. Juli 1925 RGBl. 1 S. 117 fordern wir die Altbesiger unserer 50/(igen Anleihe vom Jahre 19183, auf den Namen der ehemaligen Schloß- brauerei Niederpoyritz e. G. m. b H, Niederpoyriy, lautend, auf, ihre Schuld- verschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspru genommen verden, zur mee des Verlustes des Genuß- rechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Aufs forderung im Deutschen Reichsanzeiger bei unserer Gesellschaftskasse oder der Dresdner Handelsbank, Dresden, anzumelden. 4 j

Der Anmeldung sind die Mäntel der

Schuldverschreibungen mit einem zahlen- mäßig geordneten doppelten Nummern- verzeichnis oder der Nachweis ihrer Hinter- legung beizufügen. Altbesiger sind die Jnhaber von Schuld» verschreibungen, die ihre Schuldverschrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationengläubiger geblieben sind. Den Altbesißern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsge\etes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzu!ehen find.

Beweismittel für den Altbesiß sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Auftorderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Die Entscheidung darüber, ob die eingereichten Beweismittel ausreihend sind, erfolgt Fuban nur dur die unterzeihnete Ges ellschatt.

Die Anmeldung des Vorrechts, des Alt besitzes is provijionstrei, soweit sie an den Schaltern der Anmeldestellen erfolgt. Andernfalls wird seitens des obengenannten Bankinstituts die übliche Provision in An- rechnung gebracht.

Die am 14. 12. 1921 von uns erfolgte Kündigung bleibt von der vorstehenden Aufforderung unberührt.

Die Aufforderung ist außerdem noch im Dresdner Anzeiger vom 28. September 1925 erschienen.

Dresden, den 26. September 1925.

Erste Genossenschafts-Brauerei e. G. m. b. H., Dresden-A. 27.

. *

am

Die Direktion.

l

Teichert.

Wolf. In Volm.: Nottstedt.

dei stedt A-G. Helmstedt anzumelden.

der Ueberland-Zentrale Helm-

Wilko Hörchner. Adolf Roesler.