1925 / 229 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

umsaßzsteuer bezogen werden konnte. î war das i restlichen PM 50 Millionen neuen Stammaktien im Interesse und der Gejell)chaft bestmöglih zu verwerten Der Bezug und die Verwertung der ney Aktien sind odurhgetührt. Auch die PM 1 Million in Stammaktien um ewandelter Vorzugtaktien sowie die darauf von der Gesell\chatt bezogenen PM 333 000 junge Aktien sind verwertet worden Der Erlös ist der Gesellschaft innerhalb der Getamt. abrechnung über die Verwertungéaktien zugeflossen Das aus der Zeichnung dés neuen Bezugsaktien und aus den Verwertungsaktien erzielte Aufgeld is mit Papier mark 4 189 695 903 502 585 dem geießlichen Reservefonds na Abzug von Kosten und Banfkspesen zuge{ührt worden. :

Die außerordentlihe Generalveriammlung vom 12. Oft 1923 hatte terner beichlossen, die bestehenden PM 1 Million 6% Vorzugsaktien zum Kurse von 110 0/ zurückzuerwerben und an ihrer Stelle zum gleichen Kurse PM 1 Million neue Vor: zugéaftien auszugeben. Die von der Gesellschait eingezogenen alten Vorzugeaktien hat dieje in Stammaktien umgewandelt und als Verwertungsaktien verwandt. Außer, dem wurde mit Rücksicht auf dje Erhöhung des Stammaktienkapitals eine weitere Million neue Vorzugéaktien ebentalls zu 110% geschaffen. Die PM 2 Millionen neue Vor, zugsaktien find voll eingezahlt und von* dem Konsortium, das die alten Vorzugsaktien bejaß. erworben worden. . Das Grundkapital betrug demna damals PM 15? Mil, lionen, und zwar eingeteilt in PM 150 Millionen aut den Inhaber lautende Stamm- aktien zu ie PM 1000 und in PM 2 Millionen 69% auf den Namen lautende Vor, zugsaftien aleihfalls zu je PM 1000 /

Durch Beschluß der Generalversammlung vom 5. Juni 1924 wurden zur Vers stärkung der - Betriebsmittel Stück 35000 auf den Jnhaber lautende Genußsceine von je PM 1000 ausgegeben. Die Genußscheine nehmen * gleich den Stammaktien an allen Erträgnissen und an dem Liquidationserlös teil. Wird das Grundkavitak der Gesellschaft. durch Zusammenlegung von Stammaktien herabgefeßt, so findet ohne weiteres eine dieser Herabseßung entsprechende Herabminderung des Nennwe1ts dex

verpflichtet, die

nach Weisung Von dem fährlihen Reingewinn werden 5% der geseßlißen Rüdälage so

e zugeführt, als sie den zehnten Teil des Grundkapitals nicht übersteigt. Von E N drin verbleibenden Betrage erhalten die Vorzugsaktien nah Verhältnis des N ils darauf eingezahlten Betrags eine Dividende von 6%. Soweit der Rein- P inn eines Jahres zur Verteilung dieser Dividende nicht ausreicht, ist der Fehlbetrag dem Reingewinn folgender Jahre vorweg zu decken. Von dem Restbetrag halten die Stammaktien und die Genuß|cheine eine Dividende bis zu 4%. Von verbleibenden Üebershuß kann die Generalveriammlung auf Vorschlag des Aufs shterats und des Vorstands bei Genehmigung des Rechnungsabschlusses zur außer- dentlichen Verstärkung der Reserven oder zu anderen Zwecken Verwendungen be- L ließen. Von dem alsdann noch übrig bleibenden Betrag wird die Tantieme für E Aufsichtsrat berehnet. Dieselbe beträgt 109%; werden jedoch gemäß Vor- ehendem Verwendungen beschlossen, so erhöht sih die Tantieme für jede volle pM 5000 dieser Verwendungen um 1 9%. Falls hierbei aber die Tantieme mehr als 10 %/o des nah Abzug von Abjay 1—3 verbleibenden Reingewinns betragen ¿rde, haben die Aufsichtsratémitglieder keinen Anipruh auf den Mehrertrag. Der fleberrest steht zur Vertügung der Generalversanimlung.

An Dividenden wurden verteilt für 1920 = 150% auf PM 4 000 000 Stammaftien, 1921 = 15 %/o auf PM 4000 000, 15% für § Jahr auf weitere [u 4 000 000 Stammaktiea und 6 9/0 p. x. t. auf PM 500 000 Vorzugsaktien, 9

Vereinigte Stahlwerke van der Zypen und Wisseuer Eisenhütten Aktien- Gesellschast, Köln - Deut.

Die Hezren Aftionäre unterer Getellshaft laden wir hiermit zu der am Freitag, den 13. November 1925, Mittags 12 Uhr, in den Gelchäfts- räumen des A Scaaffhau)en'|hen Bankvereins A -G. in “Köln stattfindenden ordentlichen Generalverjammlung mit dem Ersuchen ein, gemäß § 17 des Statuts ihre Aktien spätestens fün! Tage vor der Versammlung

bei unserer Ge)ell\chaft in Köln-Deuy oder

bei dem Banthause A. Levy in Köln,

bei dem A. Schaaffhausen*’s{en Bankverein A den übrigen Niederlassungen,

bei dem Bankhaute Deichmann & Co. in Köln,

bei dem Bankhause Sal Oppenheim ir. & Co. in Köln,

bei der Direction der Disconto-Gesellschaft in Berlin, übrigen Niederlassungen,

bei dem Bankhause Hagen & Co in Berlin, -

bei der Deutschen Bank in Berlin Köln, Düsseldorf und Essen,

bei der Bank des Berliner Kassenvereins in Berlin, jedoch nur für Mit- glieder .des Giroeffektendepots,

bei dem Bankhause M. M. Warburg & Co. in Hainburg

zu hinterlegen oder einen Depotschein der Reichsbank oder eines deut|chen Notars

einzureidhen E. 2.

723171 Friedenthal Versuchsgut Aktiengesellschaft, Berlin NW. 7, Dorotheenstr. 35. Reichsmarkeröffnungsbilanz per 2. Mai 1924.

RNM 190 000 39 674 62 28 789|- 258 525

[72461] Warenkrediibank Aktiengesellschaft, Berlin.

Bilanz per 31. Dezember 1924,

j Soll. An Kassekonto 138i Bankguthaben 16 007 Effeften : I Beteiligungen 115 699 Debitoren . . . 110144 úInventar . « ]

43 239

[71874] [71865] Elektrizitätswerk Zell i. W. Bilanz per 31. Dezember 1924.

Uktiengesellschaft. Uítiva. M

Bilanz am 31. Mai 1925. Nicht eingezahltes S E S kapital 37 500 -4 | Inventar 1 001 12 000

Auto , L

Warenbestand 47508

Kassenbestand 2182

Bankgut haben 18 630

Postscheckgu! habe 3 296 194 765

Außenstände 316 844

d. il

Aktiva. Grundstücke, Gebäude und íInventar Debitoren Kasse I r A LebendesInventar u. Vorräte“

Aktiven. RM

Anlagen B A 3 002 015 Werkzeug, Mobilien 9371 Lager 27 7881|: Kasse . 30 964 Cffeften . . . 69 Schuidner 42 460 Vorausbezahlte Versiche- das

3 109 870

69 73 52 79

-G. in Köln, Düsseldorf und

73

[2% l | 11

S d

] Passiva. d Aktienkapital fi Essen und den Nejerve?onds

Kreditoren

; Haben, Per Aktienkapital Krediton ._.... Rüdcklage für noch nit ab- gerechnete Verbindlichkeiten Gewinn z. 31. 12. 24.

150 000 25 834 82 691

298 525

25 000 125

17277 833

43 239

Gewinn- und Verlustkonto per 31. Dezember 1924.

Soll. An Unkosten 04

Passiva, Aktienkapital Delkrederetonds . Schulden ¡ Agentenprovisionen - Alzeple . «o 65 Gewinn e 66

550 000 20 000 161 138 2847 61 5654 21 295:

316 844 Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924.

M

01 49 23 T3

l 4

1 000 000

364 111 1 745 759

3 109 870

_ Gewinn- und Verlustrechnung für das 25. Geschäftsjahr vom 1. Juni 1924 bis 31. Mai 1925.

P Aktienkapital L A Abîschreibungs- (Erneues rungs-) Nücklage « « + - Gläubiger

_ Berlin, den 2. Mai 1925.

Der Vorstaud. 22 = 509% aut PM 14 000000 Stammaktien, 509/69 tür § Iahr auf weitere

15 000 000 Stammaktien und 69/6 auf PM 500 000 Vorzugsaktien sowie 6 9/6 4 Jahr auf PM 125 000 Vorzugsaktien, 1923 = 09/0, 1924 = 0%.

Die Goldmarkeröffnungsbilanz für den 1. Januar 1924 i stellt sich wie folgt : Passiva,

RM [s

e 0D E E

[70517] Vilanz per 31. Dezember 1924.

RNM 12 000

T7

_ Tagesordnung : Bericht des Aufsichtsrats und des jahr 1924/25. Vorlage der Bilanz,

Vorstands über. das Geschäfts-

Aktiva.

(Sebäudefonto 40 792

73

Maj)chinenkonto (Serätefonto Utensilienfonto Warenkonto Debitotren® , Kassakonto . Verluft

* . . s

12 800 1 000 1 700

14 556

10 552

20 2 469

55 098/81

: Passi Aktienkapital Kreditoren .

va,

15 000 40 098

Vorschläge zur Gewinnverteilung und Ge- nehmigung derselben. i

3. Erteilung der Entlastung für Aufsichtsrat und Vorstand. ;

4. Wahlen zum Aulssichtsrat. [73554]

Köln-Deutz, den 21. September 1925. Der Vorstand.

Hamburger Freihafen - Lagerhaus - Gesellschast. Folgende, am 1. Juli d. J. per 1. Oktober 1925 auégeloste Obligationen sind

noch nit zur Einlösung gelangt: Von unserer 32 9% Prioritätsanleihe die Nummern 190 -196 255 305

386 408 514 522 541 657 946 1144 1421 1568 1794 1843 2079 2163 2380 2560 9595 2780 2851 2961 3246 3465 3572 3593 ‘3779 3828 4068 4077 4116 4257 4504 4554 4575 4689 4752 4806 4836 4837 4864 4881. »* Von unserer 4 °/% Prioritätsanleihe (Ix. Emiss. 1. und 2. Abteilung)

Genuß)cheine statt. Die Genußscheine können auf Beschluß einer Generalversamm- lung, wofür 3-Mehrheit ertorderlich ist, ‘unter Sa einer Kündigungsfrist von mindestens 3 Monaten eingezogen werden. Die Rüctablung erfolgt zum Nennwert, Der Gewinnanteil für das zuleßt abgelaufene Geschäftsjahr wird nah Feststellung ausbezahlt. Bei einer teilweisen Kündigung werden die Nummern der einzuziehenden Genußscheine dur. notarielles Verlosungsprotokoll bestimmt. Die Gesellschatit is berechtigt, an Stelle der Rückzahlung den Genuß) ininhabern bei der Einziehung als Gegenleistung für die Genußscheine Stammaktien ihrer Gesellshaft über den gleichen Nennwert mit Gewinnberehtigung von dem Zeitpunkt an zu gewähren, an dem die Gewinnberehtigung der eingezogenen Genußscheine aufhört. Sämtliche Genußscheine wurden an die Firma Heinrich Lanz in Mannheim zu einem den damaligen Börsenkurs der Aktien erheblich -überschreitenden Preise begeben. Der ges zahlte Betrag floß in voller Höhe der Gesellschaft zu.

Grundstüde . . Gebäude - « + «- abrifeinrihtungen

assenbestand Guthaben

tigen und Fabrikaten mitteln *)

bei der Reichs- ant + Ls

Guthaben beim Schedamt

Schuldner

; üsse an E an Rohstoffen, fer- °

Montierer G halbtertigen und Futter-

Aktienkapital :

a) Stammaktien. « « - b) Vorzugsaktien . « .

Reservefonds Beamten-

Dispositionsfonds

Noch nicht eingelöste Tell- \huldvershreibungen,

Aufwertung

Gläubiger, ein|ch!l. laufend

15 %

Afzepte**) Guthaben unserer

und Arbeitér- unterstüzungsfonds . . .

Ange-

2 400 000 20 000 245 000 55 000|— 50 000|—

P 87142!

446 986

NRüdlage für noch nit ab-

freute Verbindlichkeiten » Abschreibungen . . « « » Gewinn .- . . o. ec.

Haben,

Per Bruttogewinn « » #6 « -

\

Berlin, den 31. Dezember

Warenkreditbank Aktiengesellschaft. W. Timmermann.

Dr.

17 277 884 833

59 787

49 50 23

95

59 787

59 787 1924.

95 9%

Soll, Betriebsunkosten

Abgaben u. Versicherungen Abichreibungen

infen . S uweisung an die Abschrei- bungs- (Erneuerungs- Nüdlage .

0.0 -B ® o.

RM 283 397 32418

163 749

61 446

13 24

1 350|— 40

68

942 361

aben. Stromlieterung, HZähler-

Gewinn

Soll.

- | Vertreterprovifion und sonstige Unkosten Abschreibungen auf Jnven- tar und Auto Nückstellung für Debitoren

Ñ

230 806

4853 20 000 21 295

Saben. Gewinn aus dem Verkauf von Büchern

276 955

276 955

| 276 955

95 098

Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924.

Verlust. RM Handlungsunkosten, Löhne, Zinjen, Abschreibungen, Steuett Es

miete und verschiedene Einnahmen... Gewinn aus Installationen

stellten und Arbeiter aus Spareinlagen, 1509/6 Auf- wertung

die Nummern 179 559 997 1392 1406 1851 2062 2085 2229 2311 2522 2981 2652 2725 2767 2869 2993 3276 3620 3675 377i 4245 4246 4687 4758.

Von unserer 4 0/6 Prioritätsanleihe ŒUL. Emiss.) die Nummern 9 61 117 275 723 1089 1090 1966 2043 2166 2809 2843 2844 3033 3034 3035 3036 3037 3828 4105 4106 4119 v E 5941 5942 5943 5953 5954 5955 5974.

estanten :

Nr. 38 40 55 66 85 86 97 103 282 311 498 612 633 643 742 796 829 956 960 1142 1157 1161 1248 1257 1580 1850 2073-2155 2157 2175 2180 2309 9351 2359 2484 2590 2606 2612 2702 2773 2939 2942 2975 3098 3103 3331 3348 3353 3376 3419 3543 3566 3653 3743 3786 3895 4022 4079 4242 4399 4421 4585 4621 4622 4769 4781 4805 4995 4996 unserer 33 9/6 Prioritätsanleihe.

Nr. 42 60 209 283 536 620 910 957 998 1292 1463 1606 1687 1699 1764 1850 1977 1978 1996 2181 2195 2383 2390 2486 2585 2619 2667 2698 2724 2763 2800 2877- 3025 3058 3070 3255 3311 3322 3443 3514 3823 3837 3860 3911 3922 4220 4281 4400 4469 4470 4806 4868 4883 4907 4921 unferer 4 9% Prioritätsanleihe (1T. Emiss. 1. und 2. Abteilung).

Nr. 141 142 237 277 557 811 913 981 1351 1504 1859 2127 2309 2561 9563 3539 3695 3696 3750 3900 3918 4111 4137 4659 4706 4833 unserer 49/0 Prioritätsanleihe (IIT. Emiss.). Die Rückzahlung findet vom 1. Oktober d. J. ab statt zu RM 150 pro Stück mit Ausnahme der Nrn. 500 1-—6000 der 49/0 Prioritätsanlcihe (111. Emiss.), welche einschl. Zinsen mit RM 5 pro Stück eingelöst werden.

Die Obligationen sind im Couponsbüro der Norddeutschen Bank in Hamburg Vormittags von 9—11 Uhr zur Einlösung einzureichen.

Hamburg, den 30. September 1925.

Der Vorstand.

[73063] Projpekt über Reichsmark 2 400 000 Stammaktien, Stü 120 000 zu je NRM 20, Nr. 1—120 000, mit Dividendenberechtigung ab 1. Januar 1924 der

Maschinenfabrik Vadenia vorm. Wm. Plaz Söhne A.-G., Weinheim, Baden.

Davon wurde die Neuzulassung von RM 1 184 000, Nr. 1—59 200, auf Grund des § 4 der 6. Verordnung zur Durchführung der Ver- ordnung über Goldbilanzen notwendig. Die Maschinenfabrik Badenia vorm. Wm. Plat Söhne A.-G. wurde am 17. Juni 1890 als Aktiengesellchaft mit dem Siy in ®einheim, Baden, unter der“ a Badenia Fabrik landwirtschaftlicher Maschine vorm. Wm. Plaß Söhne A.-G. zwecks Uebernahme und Fortführung des seit dem Jahre 1834 bes stehenden Stammgeschäfts gegründet und am 25. Juni 1890 handelsgerihtlih ein- getragen. Die Firma wurde laut Generalyersammlungsbes{chluß vom 22. Juli 1895 geinden in „Maschinenfabrik Badenia vorm. Wm fla Söhne A.-G.* in Wein- eim, Baden; eine Zweigfabrik wird in Schwerin in Medlenburg betrieben, die jedo in keiner Weise rechtlich vom Hauptwerk getrennt ist und unter der Firma Maschinenfabrik Badenia vorm. Wm. Play Söhne A.-G. Weinheim, Werk Schwerin, geführt wird. Die Dauer der Gesellschaft -ist auf eine bestimmte Zeit niht beschränkt. __ Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Maschinenfabrik und Eisengießerei sowie vor allem der Bau von Lokomobilen und landwirtschaftlichen Maschinen. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen, Agenturen und Kommanditen zu errichten und sich auch an anderen Unternehmungen zu ähnlichen Zwecken zu beteiligen Der Grundbesiß der Gesellshaft umfaßt 163 895 gra. Davon entfallen 120 944 gm (davon 31804 gm bebaut) auf die in der Gemarkung Weinheim gelegenen Grundstüde. Das Werk felbst befindet sich zusammenhängend an der Stahlbadstraße, Suezkanal und Käsackerweg. Die Gehäude sind fast sämtlich massiv oder in Eisenfachwerk hergestellt, bis auf einige Schuppen 2c. aus Fahwerk. Die Bauart i} ein-, zwei- und dreistöckig; die Bauten sind zum Teil unterkellert. Die Wohngebäude find in der Hauptsache von den Fabrikbauten getrennt. Sie um- fassen für sich eine Flähe von ca. 700 qm. Als Kraftquellen dienen die in den Maschinenhäujern untergebrachten, selbst erbauten Lokomobilen mit 1200 P. 8. fowie der dur diese erzeugte elektriiße Strom. Die Fabrikanlage hat Anschlußgleis, Drehscheibe und Betriebsgleise bon ca. 200 m Länge. Die Hydrantenanlage hat eine Nohrleitung von ca. 1150 m Linge. : Das Werk Schwerin umfaßt 42951 qm. Die Grundstücke liegen in der Ge- markung Schwerin-Görries. Die Gebäude sind sämtlich massiv oder in Eisenfahwerk hergestellt. Die Bauart ist teils einstôckig, teils zweistöckig. Die Fabrikbauten um- fasen 6630 qm. Die Wohngebäude find von den Fabrikbauten getrennt, sie um- fassen für sih eine Fläche von 1200 am. Als Kraftquelle dient eine felbst gebaute Lokcmobile mit 100 P. 8. Außerdem ist das Werk an das städtische Elektrizitätswerk angeschlossen. Die Fabrikanlage liegt direkt an der Bahnlinie Die Gesellschaft hat am 22. Mai 1922 einen Pachtvertrag mik der Firma H. Hildebrand & Söhne Kommanditgesellshaft in Mannheim mit Wirkung ab 1. Juli 1922’ abgeschlossen. Die Pachtung erstreckt si auf die untere Hildebrandsche Mühle in Weinheim zwecks Vergrößerung des Kleinmaschinenbaues. Die Pachtdauer ist zunächst auf 15 Jahre vorgeiehen. Der Vertrag läuft dann, falls von keiner Seite eine Kündigung erfolgt, stills{wetgend weiter. Die Pachtsumme {ließt die Benugtzung der gesamten Anlage einschließlich der vorhandenen Turbine zur Erzeugung der benötigten Kraft von 100 P. 8. und des elektri)chen Lichts in sich. Für Abnußung wird eine besondere Vergütung (E Meist Die Gesell)chaft beschäftigt zurzeit 690 Arbeiter und 125 Angestellte und eister. Das Grundkapital von PM 75 Millionen, eingeteilt in PM 74 Millionen vollbezahlte, auf den Inhaber lautende Stammaktien von je PM 1000 und M 1 Million 60/69 vollbezahlte, auf Namen lautende Vorzugsaktien, ebenfalls von je PM 1000, wurde durch Generalversammlungsbeschluß vom 12. Ofktoder 1923 zwecks_ Verstärkung der Betriebsmittel um PM 75 Millionen durch Ausgabe von Stück 75 000 ab 1. Juli 1923 gewinnberechtigter auf den ertb lautender Stamm- aktien über je PM 1000 unter Ausschluß des geseßlichen Bezugörechts der Aktionäre erhöht. Sämtliche neue Stammaktien wurden von einem unter Führung der Rhei- nien Creditbank, Mannheim, stehenden Bankenkonsortium zum Kurse von 100% übernommen mit der Verpflichtung, von den Stammaktien den Besißern der alten Stammattien und der, wie unten beschrieben, umgewandelten PM 1 Million alten Vorzugsaktien PM 2h Millionen derart zum Bezuge anzubieten, daß auf drei alte Stamms- bezw. Vorzugsaktien eine junge Stammaktie zum Kurse von 10 Millionen Prozent zuzüglich Bezugsrechtssteuer (PM 40790 000 000) sowie zuzüglich Börsen-

[71872]

. 11 673/— | Gleftrizitätswerk l. Straßenbahn

331580161} A.-G., Landsberg, W. Bankschulden. Biianz am 31. Mai 1925.

Aktiven, Anlagen

Werkzeuge, Geräte, Ein- riMtunid.ch a a Warenvorräte . « » « « Kasse S C O Wertpapiere Schuldner Vorausbeza rungsprämien « » « - -

Durch Beichluß der außerordentlihen Generalversammlung vom 10. Dezember 1924 ist das Grundkapital, das bisher PM 152 Millionen betrug eingeteilt in PM 150 Millionen Stammaktien und PM 2 Millionen Vorzugsaktien auf Reichsmark 2 420 000, bestehend aus NM 2400000 Stammaktien und RM 20 000 Vorzugsaktien, umgestellt worden. Diese RNM 2 400 000 Stamm- aktien bilden den Gegenftand dieses Prospekts. Die Umstellung des Pavier- marfstammafktienkapitals erfolgt im Verhältnis von 623 zu 1 in der Weise, daß auf je PM 5000 alte Stammaktien vier neue Stammaktien von je NM 20 mit Ge- winnberechtigung vom 1. Januar 1924 an entfallen. Soweit die von einzelnen Aktionären eingereihten Stammaktien die zum Ersaß durch neue Aktien erforderlide Zahl nicht erreichen, werden für jede Stammaktie von PM 1000 auf den Inhaber lautende Anteilscheine über zusammen RM 16 ausgegeben. Anteilsheine in Höhe eines durch zwanzig teilbaren Betrages können gegen neue Stammaktien im Nenn- wert von NM 20 ausgetauscht werden. Die neuen NM 2400 000 Stammaktien sind eingeteilt in Stück 120 000 Aftien über je RM 20 mit den Nummern 1 bis 120 000, die RM 20 000 Vorzugsaktien in Stück 2000 Aktien über je NM 10 mit den Nummern 1—2000. Die Stammaktien lauten auf den Jnhaber, die Vo1zugß: aktien auf Namen. Die Stanimaktienurkunden tragen die fafksimilierten Unter- \chriften je eines Mitglieds des Vorstands und des Aufsichtsrats und die handschrift- lihe Zeichnung - eines Kontrollbeamten sowie das Folium des Aktienbuches.»ck Die Stammakttienurkunden sind mit dem Zusas „Gemäß Umstellungsbeshluß der Generals versammlung vom 10. Dezember 1924* versehen. Denselben sind Gewinnanteil- scheine beigegeben. j Von den RM 2400000 Stammaktien waren RM 1 184 000 bereits als Papiermarkaktien an den Börjen zu Frankfurt a. M. und Mannheim zugelassen. Das Umstellungsverhältnis von 624: 1 hat nah der 6. Durchführungsverordnung zur Goldbilanzverordnung eine Wiederzulassung erforderlich gemacht.

Die gemäß Beschluß der Generalversammlung vom 5. Juni 1924 eal tuen 39-000 auf den Inhaber lautenden Genußscheine von .ie PM 1000 sind im gleichen Verhältnis von 624: 1 wie die Stammaktien umgestellt worden. Demzufolge sind Stück 7000 eingezogen und die verbleibenden Stück 28 000 mit den Nummern 1 bis 28 000 auf insgesamt RM 560 000 gleich NM 20 pro Genußschein umgestellt worden.

: In der ordentlichen Generalversammlung vom 8. Juni d. J. wurde beschlossen, die vorhandenen 28 000 Stück Genußscheine unter Einhaltung der vorgeschriebenen Kündigungsfrist von mindestens 3 Monaten per 9. September 1925 zu kündigen und einzuziehen. Die Rückzahlung erfolgt zum Nennwert. Ferner wurde die Erhöhun des Aktienkapitals um 960 000 Reichsmark, durch Ausgabe von 5600 neuen, au den Inhaber lautenden Stammaktien von je 100 Reichsmark mit Gewinnanteil- berechtigung vom 1. Januar 1925 ab, nt ri Das geseblihe Bezugsrecht der f Aktionäre wird ausgeschlossen. Die- Aktien sollen bestmöglih, jedoch nicht untex 100 %, begeben werden. Die neue Eten nos ist noch nicht durchgeführt, in- folgedessen bildet diese niht Gegenstand dieses Prospekts. 5 j

Die Vorzugsaktien haben vor den Stammaktien und Genuftscheinen ein Vorrecht auf 60% Dividende mit Nachzahiungspflicht und verfügen über 28 Stimmen. Frühestens zum 1. Juli 1931 können die Vorzugs- aktien mittels Auslosung, Kündigung, Ankauf oder in ähnlicher Weise eingezogen werden. Zur Einziehung bedarf es außer dem Beschluf; der gemeinsamen Generalversammlung eines in getrennter Abstimmuug efafiten Beschlusses der” Stammaktionäre und der Vorzugsaktionäre, ie auf Grund von Auslosungen zur Rückzahlung gelangenden Vor- zugsaktien werden durch das Los zu notariellem Protokoll bestimmt, Die Veröffentlichung der ausgelosten Vorzugsaktien sowie eine etwaige Gesamtkündigung erfolgt mindestens einen Monat vor dem Rüc- f zahlungstermin durch einmalige Bekanntmachung in den Gesellschafts blättern. Die Bun der ausgelosten odex gekündigten Vorzugs- aktien erfolgt mit 110°/, des Nenubetrags zuzüglich etwa rückständiger Gewinnanteile sowie 6% Zinsen auf den Nennwert vom Beginn des Geschäftsjahres, für das ein von der Generalversammlung genehmigter Abschluß noch nit vorliegt, bis zum Fälligkeitstermin gegen Rückgabe der eingelosten Vorzugsaktien nebst laufenden Gewinnanteilscheinen und Erneuerungsschein. :

Jm Falle der Auflösung der Gesellschast haben die Vorzugsaktien vor den Stammaktien und den Genuftscheinen Anspruch auf einen Erlö von 110% des Nennwerts zuzüglih etwa rückständiger Dividenden- ansprüche und zuzüglich 6 %/% Zinsen auf den Nennwert vom Beginn des Geschäftsjahres, für das ein von der Generalversammlung genehnmigter Abschluß; noch nicht vorliegt. An einem etwaigen Mehrerlös nehmen die Vorzugsaktien nicht teil. : i

Sämtliche Vorzugsaktien sind in der Zwischenzeit in den Besil der Firma Heinrich Lanz in Mannheim übergegangen. /

Den Vorstand der Gesellshatt bilden gegenwärtig die Herren Direktoren A. von Arndt und E. Jacobsen, beide in Weinheim.

Dem von der Generalversammlung zu wählenden Aufsichtsrat, der wenigstens aus drei, höchstens aus neun Mitglidern besteht, gehören torunteta folgende E an: Kommerzienrat Dr. Karl Jahr, Direktor der Rhe nischen reditbank, Mannheim, Vorsigender; Fabrikant Ernst Röchling, {. Fa. Heinrich Lanz, Mann- heim, stellvertr. Vorsißender; Konsul Paul Baus, i. Fa. Baus & Diesfeld, Manne heim; Ingenieur Wilhelm Play, Weinheim ; Fabrikant Max Heinrich v. Seube i. Fa. Heinrih Lanz, Mannheim; Hermann dBitscher, Direktor der Deutschen Van Filiale Frankfurt, Frankfurt a. M. s : ie Mitglieder des Aufsichtsrats beziehen tantiemesteuerfrei die später erwähnte Tantieme.

Die Generalversammlungen werden am Sige der Gesellschaft abgehalr Die Stammaktien verfligen über eine, die Vorzugsaktien über 28 Stimmen. stehen somit 120 Stimmen der Stammaktien 56 000 Simmen der Vorangea tes gegenüber.

_ Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Januar bis 31. Dezember. Die Bekanntmachungen der Gesellshaft werden rechtsgültig im DeutlGer Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger erlassen. Die Gesellschaft verpflih N ih, sie außerdem in je einer in Frankturt a. M. und Mannheim erscheinende Tageszeitung zu veröffentlichen. L llen

Die Gesellschaft verpflichtet fch, in Frankfurt a. M. und Mannheim Ste e zu unterhalten und bekanntzugeben, bei denen kostenlos fällige Dividenden und 1e Dividendenscheinbogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt, Aktien zwecks Teilnahme S den Generalver)ammlungen hinterlegt jowie alle sonstigen, die Aktienurt betreffenden, von der Giénttafversacim]un bes{chlossenen “Maßnahmen e.) werden können. 42 : (Fortsebung auf der folgenden Seile.)

75 70

459

Deutscher National Verlag

Aktiengesellschaft, Berlin. Giersch. Dittrich.

012 541 29 819

942 361

In den Auffichtsrat wurde neu- ewählt: Herr Dir. Dr. Nobert Haas zu heinfelden. Zell i. W., im September 1925. Der Vorstand.

3315 801

RM 0) Rohstoffe und Hilfsrohstoffe 394 406,59 h N. ertige Erzeugnisse . . « 250 000,— albfertige Erzeugnisse. . 275 081,37 Furage . * 2 699, Sämtliche Grundstücke, Gebäude, Maschinen und Geräte sind nach dem An- haffungswert am 31. Dezember 1923 angenommen. Von diesem Werte sind, dem iter, der Lebensdauer und der Verwendungsmöglichkeit der betr. Baulichkeiten bezw. Maschinen und Geräte entsprechend, Abschrêibungen gemacht worden unter Berüd- s{tigung der Vorschriften des § 4 Abs. 3 der zweiten Durh}ührungsverordnung zur Goldbilanzverordnung. Die Vorräte umfassen den Bestand an Rohstoffen, ilf8- rohstofen, halbfertigen und fertigen Erzeugnissen. Bei der Bewertung derselben wurde vom Tagespreis bezw. Herstellungspreis vom 31. Dezember 1923 ausgegangen, und von diesem ist - mit Rücksicht auf die inzwischen veränderte Marktlage ein an- gemessener Abstrich bei der Bewertung vorgenommen worden. Die Gesellschaft hat folgende Schuldverschreibungen im Umlauf: 1. Maa 105 500 4% Schuldverschreibungen von 1897, Restbetrag, der zur üdckzahlung auf den 1. April 1923 n ist, : 2, PM 4 000 000 59% Schuldverschreibungen vom Januar 1920, rüd- zahlbar nah Maßgabe eines Tilgungsplans zu 102 Papierprozent vom R LaA 1926 ab, if 8. PM 4 000 000 50% Schuldverschreibungen vom Juli 1921, rüczahlbar nach Maßgabe eines Tilgungsplans zu 102 Papierprozent vom 1. Dk- tober 1926 ab. i i Sämtliche Anleihen sind hypothekarish [’ Hergestellt und unterliegen den Be- | immungen der 3. Steuernotverordnung. Der geseßliche Aufwertungsbetrag der noch tht s Teilshuldverschreibungen beträgt insgesamt RM 87 142,50. | Die in der Generalversammlung vom 8. Juni d. J. genehmigte Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Dezember 1924 lautet wie folgt :

Vermögen. Vermögensübersicht. Verpflichtungen.

RM |s En _RM 1 309 453 2 420 000

912 523 560 000 4 784 87 142 2 394 245 000

22 24413! 1891 739 446 10 000

1189/7: 2 066 729 115 201

47 304 50 000

11 673|— 53 700/72

5 668 642|72

**) Darunter RM 1 221 055,36 Bank-

ulden. eiae Reingewinn wurde in voller

Höhe auf neue Rechnung vorgetragen.

**) Darunter RM 94 580

(71918) Bilanz-am 31. März 1925.

RM

2 239 200 380 000 142 200

700 912 765

88 494

684 759 4 171 568

13 025/54 8 632 714/18

RM 2 084 028 49 390 36 607 à 11 253 ° 80 427 398

1 862 2 610 620

176 650/55 176 650/95

Aktiva. Grundstücke, Gebäude, Maschinen . .. …. Seedampfer, Flußfahrzeuge Krastwagen, Pferde, Wagen Mobilien und Utensilien Beteiligungen u. Wertpapiere Kasse, Scheck- und Wechsel- bestände i Warenvorräte undMagazin- bestände Außenstände Bürgschaften Verluft

(72811) Vete & Stein, Aktien Gesellschaft, Offenbach a/Main.

Goldmarfkeröffnungsbilauz per 1. Januar 1924.

- Aktiva, GM |s Kassakonto . . « 5 396 Postscheck . . 5 709 Bankguthaben . 12813 Debitoren 115 477 Mae Pio 06 97 800 Einrichtungskto. : Utensilien, zum. Betrieb notwendige Gerät\chaften, Mobilien 2c.

Gewinn. Bruttogewinn. . e o » - Verlust

78 77

99

° 174 180 2 469

176 650 Bremen, den 10. Juni 1925. Holzindustrie Hansa E E. Eftger.

D: Wi Wi Wai e A 2e.

Passiven, Aktienkapital . Neservefonds . « . . .- Tilgungs- u. Erneuerungs- cOdlage, 1 E es

Bürgschaftsgläubiger

Gläubiger Reingewinn

1250 000|— 125 000

918 704

801 148 735 167 379

2 610 620

L aue Es ür da »„ Geschäftsjahr

; Reservesonds . « - - vom 1. Juni 1924 bis 31. Mai 1925. R

Soll, RM | Luxus- und Umsaßsteuer :

Betriebsunkosten . « « « «} 443 164/29 Stadtabgaben . ._. + + 62 988/47

Ueberweilg. a. d. Tilgungs- und Erneuerungsrücklage 99 209 Reingewinn 1924/25 . . }__167 379 772 741

[70518] Liquidationseröffnungsbilanz d Cs Ds

per 1. Juli 1925.

Aktiva, Sägewerkkonto Utensilien Warenkonto Debitoren Kassakonto Verlust

E 137 719,60

53 41 30

24

M 26 000 4 540 29 920 10 188 261 14 418

81 329

5 000| 242 197/86

#9 0 m0 Pasfiva. D Aktienkapital :

a) Stammaftien 45

b) Vorzugs- aftien . 60 000,

Geseulicher Reservefonds . yyotheken

chulden

Nicht abgehobene Dividende Bürgschaften 137 719,60

[73483]

1

Passiva, Aktienkapital . « «

74 12

150 000 9 771 81 626 800

242197|86

i 4 560 000 500 000 103 508

3 464 453

4 759

Passiva. Aktienkapital . . « 5 MXxeditoren ¿e 6 a 4%

15 000 66 329

81 329

Bremen, den 1. Juli 1925. Holzindustrie Hansa Aktiengesellschaft i. L, E. Eftger.

[71870] a Sternhandels - U. G., Leipzig. „Stehag“.

Goldmarteröffnungsbilanz vom 1. Januar 1924

D

8 632714

Gewinu- und Verlustrechnung für den 31. März 1925.

Verlust, RM Abschreibungen 114 391

114 391!

Aktienkapiial . « « - . Genußscheine . î e e. Teilschuldverschreibungen . Reservefonds ... . . Guthaben der Lehrlinge für Sicherheitsabzüge . « Voraussichtlicher Unfallver- siherungsbeitrag . . . Forderungen unserer Lieferer einshließl. Bankschuld **) Laufende Akzepte G Beamten- und Arbeiter- unterstüzungsfonds. . . Dispositionsfonds . , « . Sparguthaben der Ange- stellten und Arbeiter . . Reingewinn 1924 ***)

Gelände und Gebäude Eman è echsel

90S 0O

Haben. Stromlieferung, Zähler- miete, Fahreinnahme, In- stallationen, verschiedene Einnahmen « « « «. . - Zinsen. « «oe 0 o0-

es es asse, Guthaben bei Reichs- bank und Scheckamt . . Guthaben bei Abnehmern . Vorschüsse an Montierer . Bestände an Nohstoffen, Hilfsrohstoffen, Erzeug- nissen undFuttermitteln*)

a) 69 69

[71911]

Gebr. Schultheiß"sche

Emaillierwerke A. G. Bilanz auf den 30, Juni 1925.

Aktiva, M Immobilien. . . 83 400 asse 0-06 S0 681 TOLGes U 1113 elchäftseinrichtung 22 384 Vorräte 27 917 Ausstände 51 840

187 336

4 958 19

5 68 200 394 1474 6 282 450

13 840

Soll. : Zuzahblungskonto, Vorzugsaktien Kassakonto . « ch - - . Postscheckonto « « « - Bankkonto . . - o 4 Effektenkonto . « Devisenkonto . « Debitorenkonto . Warenkonto . VSnventarkonto «

758 100 14 640 TT2 741

Landsberg, im September 1929. Der Vorstand.

Gewinn, Bruttolüberschuß . « + «- - Verlust

15 54

69

101 366 13 025

114 391

2 676 604

S S-W, M

S

22 93

Stettin, im Augusi 1925. Hedwigshütte Anthracit-, Kohlen- und Kokeswerke James Stevenson Aktiengefellshaft, Der Vorstand. Bernstein. Poppo. Küppers. Die - Uebereinstimmung vorstehender Bilanz nebst Gewinn- und Verlusts rechnung per 31. März 1925 mit den ordnungsmäßig geführten Büchern der Gesellshaft wird hiermit beschéinigt. Berlin, den 24. August 1925 P. Egon Richter, öffentlich an- gestellter beeidigter Bücherrevisor im Bezirk der Industrie und Handelskammer zu Berlin.

(71919)

Hedwigshütte Anthracit-, Kohlen-

und Kokeswerke James Stevenson Aktiengesellschaft zu Stettin.

Der Auffichtsrat unserer Gesellschaft

besteht nah der “heutigen Wahl aus

folgenden Herren : : Dr. Paul von Schwabach, Bankier in Berlin, Vorsitzender,

A. Dröge, Königlicher Bergwerks direktor a. D. in Berlin, stellver- tretender Vorsitzender, |

Dr. Hans Berekemeyer, Generaldireftor in Berlin,

„Ing. h. o. Hans Bie, General- direttor in Berlin, :

Franz Gribel, Geheimer Kommerzienrat, Schiffsöreeder in Stettin,

Or. Ewald Hilger, Geheimer Bergrat in Zizschewig bei Dresden,

Alfred C. P. S Honigmann, Direktor in Heerlen,

Dr. W. Huber, Geschäftsführer

Karlsruhe i. B., Or. Carl Tewaag, Landrat a. D. in

Stettin, und /

Eduard Bleckert, Buchhalter in Stettin,

Karl Politowsfi, Arbeiter in Berlin, vom Betriebsrat.

Stettin, den 22. September 1929.

Der Vorstand,

(71873) Elektrizitätswerk u. Straßenbahn A.G., Stralsund.

Bilanz am 31. Mai 1925.

H L L

Saben. Aktienkapitalkonto « Reservefondskonto . «

Ä Kreditorenkonto . « « è

80 30

28 34

68 99

20-00 M

11 100 50|—

2 §29

13 840 Leipzig, den 26. Januar 1925. [718711 i Sternhandels A.-G., Leipzig.

„Stehag“. Goldmarkabschlufßbilaunz vom 31. Dezember 1924.

e o ® ..

b 668 6427:

Vorräte an: Rohstoffen . ilfsrohstoffen . « ertigen Fabrikaten . falbfertigen Fabrikaten . urage

Aktiven. Anlagen ..…. . s. Werkzeuge, Geräte, Ein- richtung 14 196 Lager . ¿ 48 vas Effekten - 5 Kasse . - ù 8213 ———- Schuldner» g 110 331 orausbezay!lle erniche- 1463 516/44] rungen ; ï s 819 1 790 245

RM E RM ves E Toe48 1607 739 857 860,63 899 533,45

S S Q 0007 S 2111,—

* Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Dezember 1924.

Passiva. Aktienkapital Neservefonds Dividenden Gläubiger Neingewinn .

e e

100 000 H 000 26

65 314 16 996

187 336 Gewinn- und Verlustkonto.

M

1 200 2 400 900

88 833 24 300 10 404 10 831 40 942 16 996

196 408

e s Î 0 &

Aufwand.

93 352 203 318 1044 9737: 17 452 27 733

b 113

14 807

3 063

53 700

1 463 516 1 463 616/44

Die Gesellschaft gehört dem Verband Südwestdeutsher Industrieller in

| aiibeîtit, e O O der A besonders bei Geseßes- und Zollfragen

n E E E e idibèr islcgorg v E E ax Der ndustrie in Berlin, der mit der Festlegung von

ustritt aus beiden Verbänden, deren Gesollshaftsvertrag auf unbestimmte Dauer

eschlossen ist, kann {jederzeit erfolgen. gftöganges im neuen Jahr läßt uns bei

Die bisherige Entwicklung des Ges 08 j sleitimäßiger Me frentwviecktüng, zufriedenstellendere Resultate ür das Geshästs-

ahr 1925 erwarten. Weinheim, Baden, im September 1925. Maschinenfabrik Badenia vorm, Wm,

Auf Grund vorfiébenden Lrospels sind N a wg 000 a On ecitigan c. 1—120 m videnden

Maschinenfabrik Badenia vorm, But, Plat Söhne A.-G.,

| Weinheim, Baden, | A bum ° ti dai en zu Frankfurt a. M. und Mannheim s | dla A I p 184 500 q Börsen 200 gemäß § 4 der 6. Durchtührungs-

berordnung zur GoldZianzverordnung. i Frankf" à, M./Mannheim, im September 1925. E De” “ché Bank Filiale Frankfürt. Nhejnische Creditbank,

NRohgewinn « « « -

| screibungen A E echsel und Buchzinsen « « « + andlungsunkosten. . . « lters- und Jnvalidenversicherung

Krankenkasse ushußkasse . - «- . » « nfallversicherung «-« + s 5 erbrauh an Futtermitteln i eingewinn. .

Soll. Abschreibungen auf: íImmobilien. Geschäftseinrihtung . . Zweifelhafte Forderungen BShne . , s. s. . * . . . Gehälter s. o. o ® . en «o G s Tue «4 v0 Allgemeine Unkosten : Reingewinn . . .

3958 1 894 142 200 18 578 2 o

27 587

Soll. Aktienkapital, Zuzahlungskonto Kassakonto . . « + ostsheckfonto . fektenkonto . « Debitorenkonto Warenkonto . « Snventarkonto «

Passiven, Aktienkapital . « Tilgungsrücklage . « Erneuerungsrücklage Bürgschaftsgläubiger Gläubiger « + Gewinn « « o.

15 16 43 05

1 000 000} 283 000|— 247 896/10

252/58 115 058/46 144 038/85

99

1790 245

Gewinn- und Verlustrechnung für das 25. Geschäftsjahr

vom 1. Juni 1924 bis 31. Mai 1925. ——————

Soll, RM 2 27

2e É 28 4D. G. -G

79

Haben,

Aktienkapitalkonto « Neservefondskonto . « Bankkonto - - s Kreditorenkonto. . Steuerrückständekonto Reingewinn « «+ -

11 100 50

471 15 664 144 157

27 587 Gewinn- und Verlustkonto. Unkostenkonto «+ « - . « « +9889

Gewinn « 2 oa o 0006 157 10 047

. 1 8701 «1 1345 10 047 | Leipzig, den 23. September 1929,

Haben, NBVortrag . « « Noklgewinn . « « «

1 090 195 31771

196 408/62

St. Georgen, Schwarzwald, den 23. September 1925.

Die durch die Generalversammlung für das Geschäftsjahr 1924/25 festgeseßte Divi- dende von 6% = RM 3 pro Aktie sowie ein Bonus von NRM 25 pro Aktie auf die alten Aktien von 1—130

elangt bei der Rheinischen Credit- ank Filiale Triberg (Baden) gegen Einlieferung des Dividendenscheins Nx. 26 zur Auszahlung. Der Auffichtsrat, Der Vorstand. R. Mayer. A. Springe l

91

Betriebsunkosien « « « - 052 076 Stadtabgaben . -. - + 54 778

Ueberweisg. a. d. Tilgungs- und Erxneuerungsrücklage 95 000 Gewinn « «ooo/o0 144 038 845 893

85 29

Plat Söhne A-G.

in

Haben,

Stromlieferung, Zähler- miete, Fahreinnahme, In- \stallationen, verschiedene Einnahmen « « + - « -

20 000 über je RM 20 SUE ab 1. Fanuar 1924, der

Warenkonto « » é | Devisenkonto « « «

845 893 845 893:

Stralsund, im September 1925, ! Der Vorstand,

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