1903 / 157 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Jul 1903 18:00:01 GMT) scan diff

marck“, D

3. S. M. der 2.

Offizier S. M mit. der

Kreuzers mandant

ung des Chefs di

tritt, unter S. M. ßen Kreuzers ,

Kanonenbootes „Iltis“,

Zuteilung zur Marinestation der Nordsee, zur Ver- eser Station. Trendtel, Korv. Kapitän, Erster Fuer Linienschiffes „Baden“, zum K

atrosenart. Abteil.

TO} erftdiv., Frhr v.

dt-Hüllessem,

ernannt. u

v, ,_Erster Offizier S. M. Linienschiffes „Kaiser

Führung der - 4. Abteil. der“ 1. Matrosend

imlin-g, Kapitänlt., vom Reichsmarineamt, zum S. M. Kanonenbootes „Tiger“, an Bord S. M. Marinestation der Ostsee, zum Ersten Offizier S. Grumbkow, Ka

Schulschiffes

„Fürst Bismarck*",

V. des Verme

ungsdam

zum Kommandanten

E: ernannt. Bechtel, Kapitänlt., jungendiv., mit der F beauftragt.

ührung der

Page rior „Hildebrand“, später

; . großen Kommandant S. M. S. M. großen Kreuzers Kapitänlt., dieser vorbehalten.

von

Komraandant Stellung enthoben, Kloebe (Friedri

beim Tor edoversuhskommando,

B es der Ostsee, zum Ersten P: b. Key serlingk, Kapitänlt., N chiffes t: zum Kommandanten S. ernannt.

\chiffes. „Wolf“

bleibt

vorbehalten. der 2. Matrosen-Art. Abteil. ,

„Neptun“, unter

Feldt,

Referenten beim Art. Versuchsko

roßen Kreuzers

S. M. Stellung us,

anzig,

vorbehalten.

„Hyâne“,

Torpedodivisionsbootes enthoben, weitere Kapitänlt., von dieser Kopp,

Bertram, Kapitänlt.,

Kreuzers „Prinz Heinri“, Ahle

Suite D i s

„Qertha“, . M. * Spezial\chiffes

Offizier S.

Timme, Kapitänlt.,

Verwendung Vorstand des Zentralressorts der Werft zu Stellung enthoben, weitere Verwendung bleibt

Kapitänlt., Kommandant S. M. Spezialschiffes zum Kommandanten S.

„Mars“, unter

pfers für

ührer bei

„Heimdall“, zum

ernannt.

G) weitere zugleich uteilung zur

avi

Komp. tritt, unter mmando,

Nordse

zuglei „Alice i

e Noosevelt“ bleibt

M.

ösfing, Kapitänlt., kommandiert zur Marineakadem

der 2. M \chifes „Beowul Marinestation der No der 2. Marinein\ station der Nord Torpedodiy. Bootes Kapitänlt., Admiralstabsoffizier beim Kommando der Marinestation der Nordsee, von dieser Stellung enthoben, Michaelis (William), Art. Versuchskommando, zugleich vom „Freya“, zum Reichêmarineamt, von der 2. Marineinsp.,, zum Ad

vorbehalten.

Zenker,

Kapitänlt.

hoben, weitere Verwendun von der 1. Marineinsp.,

ernannt.

Kreuzers „Arcona“ marinearht, zum

\ jutant bei der 2.Werftdiv., zum KommandantenS.

tau

S. M

Verwendung ble zur See vom Stabe S. zum Stabe S. M. Ja zur See, Assist. bei der S. Spezialschiffes

weitere Verwendung bleibt vorbehalten. zur See vom Stabe S. M

unter Ern Stabe S.

„Alice NRoof

Kapitänlt, Art.

zum , Adjutant bei der

zum Adju Schmidt (Reinhold),

Rei

ad ant, e t vorbehalten. M. gro t p

en ePelikan“,

ennun

M. Spezialschiffes „Pelik

Z enzollern“. inenversuchskommission, zugleih vom Stabe Stellung enthoben,

P bezw. C iousoffizier S. M. , zum Admiralstabsoffiz

evelt*, ernannt.

S. M.

Stabe M.

Werft zu Kiel, von dieser Stellung ent- g bleibt vorbehalten. Ewers, Kapitänlt. tanten bei der W Navigationsoffizier S. M. kleinen e kommandiert zur Dien tleistun beim Reichs- marineamt verseßt. Giebler,

euzers „Prinz Eschen

von dieser Albrecht (Vic

. kleinen Kreuzers „Cormoran“*, tritt, zum Assist. bei der Minenversuhskommission, zum

an“.

ommandeup der tüller, Korv. Kapitän, Erster Offizier tha“, zum Kommandeur der

eer ei apitänlt., Erster S. M. Linienschiffes A ürttent eb zum Kommandanten

Kapitänlt:

n Kommandanten Kutscher, Kapitänlt., Instrukteur

Zuteilung zur

i: Ostseevermessungen, Spezialschiffes , Komp. F 2. Abteil. der 2. Erster Offizier S. M. Küsten- Ersten Offizier rt, Kapitänlt., „Grille“, zum Ersten Offizier

Verwendung Kapitänleutnant, vom Stabe

M. großen Kreuzers „Hansa“, ationsoffizier S. M. Linien- M. Spezial \chiffes „Loreley“, Kommandant S. M , von dieser Stellung enthoben, weitere Verwendun Kapitänlt., Ernennun

zum Stabe „Freya“. Nedlich, Kapitänlt.,

Adjutant beim ommando der Marinestation der

Spezial schiffes

er beim Kommando der rdsee, v. Kameke (Friedrich), Kapitänlt. von zum Adjutanten beim Kommando der Marine- ee und gleichzeitig zum Kommandanten S. M.

weitere Verwendung bleibt Kapitänlt., Neferent beim 1 Stabe S. M. großen Kreuzers Tägert (Wilhelm), Kapitänlt. Oma sabe der Marine, verseßt.

zier „Victoria Louise“, zum Adjutanten bei der Insp. ernánnt. Adelung, Kapitänlt., \{iffes „Blücher“, tritt, Torpedoversuchskommando, i „Neptun“ unter Zuteilung zur Marinestation der Nordf\

groß der Marineart. Lehrer an Bord S. M. Sgul- unter Ernennung zum Referenten beim Spezialschiffes

M. Flußkanonenbootes Seidensticker, Oberlt. Ur

ohenzollern*, von dieser Stellung enthoben, weitere Richter (Karl August), Oberlt. Peinri“ tritt

urg,

ndwerkerabteil.

Jachmann, Friedrih-I11.*, iv. beauftragt.

M. großen itänlt., Kom-

Wes der Schiffs- Matrosendiv.

h, Reuter,

„Loreley“,

bleibt Referent S. M. Mearinestation

. Spezial-

Führer bei

zum M.

Kommandant , von dieser vorbehalten.

fes „Wolf“, le, aris von Küstenpanzer-

Behntcke,

en Kreuzers

ee. Bene, erft zu Kiel apitänlt., Ad- vom Stabe

Oberlt.

tor), Oberlt.

_ Reichsgeseß, betreffend Kinderarbeit in lihen Betrieben, vom 30. März 1903.

Literatur.

s{äftigungstabelle und Sachregister.

alle Beteiligte, insbesondere für Behö aufsihtêbeamte und Lehrer erläutert von Regierungdrat, Mitglied der Königl n- und Schulwesen, in Merse Reich

Ki Berlin

arbeit

[tung

iht des ahren

die

eis fart. 1 M n

Bolkes zei in förperlicher,

aub des ndea A

ie vorlie

ingen Umfan

er Kinder wird durch das Ges taats und seiner Organe geistiger und

wahrt. Den mit der Ausführung des Ge der Behörden erwächst

gabe. Insbesondere

Anwendun Lebrerschaft.

damit eine liegt Geseyetschuyes

30.

und den weiteren gegenwärtig in über die Beschäftigun ur. Walter Troits

reis , ader se in kür gen werden. Eine

dankbare und die sorgende in der aben des Gese

Besizer für die Praxis rüsten, sie leiht und versländli der neuen Bestimmungen einführen und zu deren

leiten. Daber unterrichtet in leitender Aufsay eingehend über shußgeseyes ;

der

verwerten

Kommissions

In dem analogen

von dem - zur Gewerbeordnung und des „Gerverbearchivs“

mierten Terra ér ausgiebig zur Beantwortung vieler e

ge w

fti betr agistrate, Gemeindevorstänte, Landratsämter, der Schul

Kinderarbeit komplizierten Fassung des s{lagen von gr

Geseyestext felbst ind in beiden Avs und gemeinverständlich wie möglich

ommenen Anhange noch den W

angrogenen reihEgeseylihen Bestim 2E von Kindern bereits in

Werte sein

auf das gewissenhafteste t) sowie die von MRobrscheidtschen Gebicte

durch autgabe

beiden Ausgaben ein

Inhalt, Zweck und Ziel tes Kinder- daber geben Tabellen über aran un

usammenfassende Auskunft, die

uhe

sind für die Häpde der

wird. Die A gehalten.

rlamentarishen

eines großen

tung stehenden

guten Beamten und Behörden, der Pol

Mit Einleitung, Be- Zum praktishen Gebrau für rden, Gewerbetreibende, on Kurt von Ro rsheidt, ichen Regierung, Abteilung für urg. Verlag von Franz Vabhlen, i sgeseh, betreffend Kinder- gewerblihen Betrieben, vom ay mit Anmerkungen tebenden Bestimmungen in gewerblichen Betrieben von Dr. } Wurzen. Roßbergsche Verlagêbuch andlung, Leipzig. Das Kindershußzgesey hat nur ger eine soziale Tat, deren segendreiche Folgen \i jungen Nachwucbs unseres u vilidtig ey unter Hut und Auf- gestellt und vor den s{chwersten ittliher Beziehung be- eyes beirauten Organen

Obhut Hand

sonderer

: der immerhin seyes namentli beim rashen Nach- amertkungen gaben knapp, aber so ershöpfend Die Erläuterungen die amtlihen Materialien (Motive, Verhandlungen. wird auch die auf dem der Gewerbeordnung ergangene Rechtsprechung

bier besonders infor-

Fragen heran- von Troiysh enthält in einem gewiß vielen

ortlaut der im Kindershutzges sowie aller über de Be

mit der Ausführang des Ge-

gewerb-

Sh ul-

März 1903.

von Kindern , Stadtrat in geb. 1,20 K— in Erlaß war ster Zeit am lbe Million

ideale Auf- über unserer sollen ibre in die Tendenz ndbabung an-

cine

d Zulässigkeit

Kommenatars

Vorschriften.

Schulaufsichtsbeamten, der Lehrer, ferner der Gerichte, Staatsanwälte aud Rechtsanwälte, insbesondere aber der Gewerbetreibenden selbst Lens und werden überall als vortrefflihe Berater ihre Shuldig- eit tun. _— Die neue russische Wechselordnung nebst Einführungs- bestimmungen und amtlichen Erläuterungen, - sowie das russ F S: ivilprozeßrecht unter Hervorhebung des°-Wechselprozesses von liban®i, Rechtanwalt in Berlin. R. von Deckers Verlag, Berlin: Preis 3,60 Dee - sih immer umfangreicher gestaltenden wechselseitigen Handelsbeziehungen zwishen ten beiden Nachbarstaaten Deutschland und Nußland machen das Bedürfnis, das in Rußland eltende Recht, namentli die Handelsgesete, in einer zuverlässigen L earbeitung fennen zu lernen, zu einem unabweislihen. Daher werden es die hierbei interessierten Kreije dankbar begrüßen, daß ein im praktishen Leben stehender Jurist, ausgerüstet mit der Geläufigkeit der juristis{en Termino- logie und den umfassendsten Kenntnissen der russishen Sprache, namentlich der geseßestehnischen Sprache, es unternommen hat, die russishen Gesege ins Deutsche zu übertragen. Seiner im März v. I. veröffentlichten Ueberseßzung des Eee Zivilgeseßbuhs läßt Rechtsanwalt Lauen, jeßt in dem vorliegenden Buche eine solche der neuen russishen Wechselordnung, des Einführungsgesetzes und der amtlihen Erläuterungen folgen und kurze, aber erschöpfende Darstellung der Grundsäße des Wechsel- prozesses im Rahmen der Zivilprozeßordnung. Wer das Werk zur and nimmt, wird ih leiht davon überzeugen, n es darauf etechnet ist, ein brauchbares Nachschlagewerk für jeden nteressenten, sei er Jurist oder nicht, zu sein. Die Sprache ist leicht fließend und gemein- verständlich, so daß man gar nicht auf den Gedanken kommt, man habe eine Uebertragung aus fremder Sprache vor sich. Der letzte Teil des Buches, der die Bestimmungen der russischen Zivilprozeßordnung unter besonderer Hervorhebun des Wechselprozesses zu gedrängter Datstellung bringt, zeichnet sich noch dur die Uebersichtlichkeit in der Anordnung des Stoffes, durch das gewählte System vorteilhaft aus; so kurz die Abhandlung ist, läßt sie doch nicht außer aht, was die bekeiligten Kreise interessieren kann, auch die Gerichtskosten find niht unberück- bat geblieben. Das Werk muß als eine durchaus gelungene Leistung ezeichnet werden, die nicht allein der vergleichenden Nechtswissenschaft, sondern auch den kaufmännischen Kreisen, welche zu Nußland Handels- beziehungen unterhalten, wesentliche Dienste leisten wird. Tabellen zur Reichsmilitärstrafgeri ts8ordnung. Von Dr. jur. Ernst Beling, ord. Professor des trafrechts in Gießen. Verlag von O. Häring, Berlin. Preis 1 #4 Für jeden, der sich, sei es praktis, sei es wissenschaftlich, mit der M..St.-G.-D' beschäftigt, besteht das Bedürfnis, gewisse grundlegende Bestimmungen des Geseßes wie diejenigen über die gerihtsunterstellten Personen, die ih vie U die Beendigungsgründe der Militärgerichts- barkeit, die Zuständigkeit der Gerichtsherren, die Strafsachen der niederen und die. der höheren Gerichtsbarkeit, die Fosammen eßung der erkennenden Gerichte und die Fâlle, in denen die echtsbes{chwerde gegeben ift, lge übersichtlih- tabellarisch zusammengestellt zu finden. Diesem Bedürfnis kommt die vorliegende Zusammenstellung entgegen,

die nur ein die Benußung des Gesetzes erleihterndes Hilfsmittel sei will und diesen Zweck durchaus eihe d Hilfsmittel sein

gibt in einem Anhange eine

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern usammengestellt „Nachrichten für Handel und En dustrieoelte T

Einfuhr von Metallen und Metallwaren nah Syrien im Jahre 1902.

Der Handel Syriens mit Stabeisen zeigte während des Jahres 1902 keine nennenswerte Veränderung gegen die früheren Fuhr res Eisensorte wird ‘nach wie vor in Form von runden, viereckigen und

achen Stäben aus England, elgien und Schweden bezogen. Das chwedishe Eisen dient zur Herste ung von Hufeisen und Hufnägeln. Deutschland angefangen, ußeisen in Syrien einzufü ren, und dürfte hiermit nah nach gute Erfolge erzielen. Die belgishen T-Träger, die vordem aussließlih in Syrien ver- wendet wurden, Men jeyt mehr und mehr dem deutschen Fabrikat mit feinen vorteilhafteren rofilen weihen. Schmiedeeiserne öhren, deren Verbrauch ein sehr beschränkter ist, werden ane t in geringer Ware von England und Belgien geliefert ; deutshen Röhren be egnet man auf dem Markte in Damaskus noch nicht. Auch an der E nfubr von s{warzem und verzinktem Gisenblech sowie von Bandeisen, das Belgien liefert, hat Deutschland bis jeßt keinen Anteil. Dasselbe gilt von Zinkblech, das in den Nummern 8, 10 und 12 marktgängig ist und noch aus\{ließlih aus England bezogen wird, und von Messing- blech, das Belgien und Frankreich liefern.

Stahl in den besseren Qualitäten für die Anfertigung von Eisen- bahngeräten fand im leßten Jahre einen guten Absatz. Stabl in quadratförmigen und flahen Stäben, der hauptsächlih in Verbindung mit englishem Eisen zur Herstellung von Pflugscharen verwendet wird, kommt nah wie vor aus Oesterreich. : Zinn in Stangen zum Löten wurde wie gewöhnlih aus England ezogen. i

_ In die \sih auf etwa 1000 az belaufende Einfubr von Draht- stiften teilten \sich Deutschland, Amerika, Oesterrei und Belgien. Deutschland hatte die Führung. Für eiserne und messingene Bett- stellen behauptete England das Monopol, obwobl Deut chland diesem Lieferanten vollkommen gewachsen sein dürfte, zum mindesten in eisernen Betten. Geldschränke erbält Damaskus aus England“ und Oesterreich. | An der Einfuhr von Handwerkszeugen und anderen Kleineisen- waren, Näh- und anderen Nadeln hat Deuts{land den Haupvtanteil. nlreh liefert vorteilhaft Türshlösser, Holzschrauben, Nieten,

olzen und Haushaltungögeräte, Oesterrei einige Arten Werk. zeuge und Vaushaltungögegenstände (Bügeleisen usw.), England | wenige Holz- und Eisenbearbeitungêmaschinen und Handwerkzeuge in den besseren Qualitäten, Messer, Scheren und andere Kleineisen- waren. ,_ Mit blankem, verzinntem und galvanisiertem Eisendraht versieht in erster Linie Deutshland ten Damascener Play, das auch den Ppeberan an Dractgeweben deckt, die eine zunehmende Verwendung

nden. Emaillierte Geschirre, die immer allgemeiner an Stelle der teuren Aupfergeihirre treten, werden hauptsächlich aus Oesterreich bezogen. Die belicbteste Marke ist „Austria*. In das Geschäft mit Slintenschrot teilen sih Frankreich und Jtalien.

Wiederholt angestellte Versuhe, moderne landwirt\{haftliche

das Land ist noch

Moaschinen einzuführen, sind erfolglos geblieben: nicht reif sür die Aufnahme solher Geräte.

Windmotoren finden auh noch keine Liebhaber, obwohl in Syrien die Bedingungen füc einen erfolgreichen Betrieb solher Maschinen vorhanden sind.

un

Von ündhütchen erhält Damaskus aus Deutschland, Böh England, Frankreih und Belgien etwà 50 Kisten von e L Millio auf Deutschland entfallen ungefähr § der Einfuhr. ) Damaskus bezieht ziemlih beträhtlihe Mengen Silber in Be welches hauptsählich zu groben Shmucksachen für die Landbevölk L

E E A ¿ Gin ù

n Gespinsten aus Gold und Silber zu Uniformsti@exe; in ebensolden aus unehtem Metall zu Stickereien auf Frauenk[ beherrscht Deutschland den Markt. Dasselbe gilt von »Lamettg“ nannten, unehten geplätteten Gold- und Silberfäden-Nr. 7u p welche mit Baumwollgarnen zu Tür- und Fenstervorhängen, Divnt usw. verwoben werden. /

Silber- und Goldwaren, besonders Uhrketten, erhält

zumeist aus Deutschland. ÿ Damatly Mit Taschenuhren wird der Plaß von der Schweiz versehyy.

den geringen Bedarf desselben an Stuyß- und Wäübukren ded

Frankrei und Deutschland.

Von Fahrrädern sind etwa X Dugend in Damaskus im

brauch; der s{lechten Wege halber hat dieser Artikel in Syrien kin

ukunft. (Nah einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats j amasfus.)

Bulgarien.

Markenschuß. Das bulgarische Marken\{hutgese

27. Dezember 1892 {ütt nur die in Bulgarien É Mus der längere Gebrau einer niht eingetragenen Marke gewährt dem jenigen, welcher die Marke für sich zuerst in Bulgarien eintragen ieß, keinerlei Reht und auch keinen Grund für die

seiner Eintragung. Nach Artikel 13 des Gesetzes haben bulgarischen Zollämter die aus dem Auslande eingehende die mit einer für einen bulgarishen Gewerbe- oder eingetragenen Marke versehen sind, ständen unterliegen solhe Waren gemäß Art. 18 des Gesetzes de Beschlagnahme. Art. 11 des Gesetzes \chreibt ferner vor, daß dj Daun der Marken von zehn zu zehn Jahren zu erneuern is widrigenfalls das Markenreht erlischt und das Recht auf die et, loshene Marke von einem anderen Gewerbe- oder Handeltreibende erworben werden kann. Mit Rücksicht darauf, daß seit der at 4. Mai 1893 Les Wirksamkeit des bulgarischen Marky, \chußgeseßes nunmehr hee Jahre abgelaufen sind, sei darauf quf,

ferner di

L Handeltreibende zurückzuwkisen; unter Ün

merksam gemacht, daß es fi welche fir ihre Marken in der ersten Zeit nah Inslebentreten des bulgarisde Fee enschu gele es, also vor nunmehr zehn Jahren, den arken {uß in Bulgarien erworben haben, von größter Wichtigkeit ist, für die rechtzeitige Erneuerung dieser, Marken zu forgen. Nach Art. 19 des bulgarischen Rene ensGungesehes haben Ausländer die Gesuche uy Eintragung und ebenso um Erneuerung ihrer Marken an die Distrikts, präfektur in Sofia unter Anschluß dreifaher Ausfertigung auf einem Papier von 20 ecm im Geviert (20 cm Länge und 20 cm Breite) zu richten. Jede der drei Marken

ausfertigungen ist mit einem 4 Frankenstempel zu versehen. f stantinopler Handelsblatt.) sehen. (Kon

für ‘diejenigen Industriellen,

Venginigte Staaten von Amerika.

Ermittelung des Werts der einzelnen Bestandteile von aus zwei oder mehreren Materialien zusammen, geseßten, im Zolltarif niht besonders genannten Ar, tikeln. Nah Abschnitt 7 des Tarifgesetzes soll ein im Tarif nidt besonders genannter Artikel, wenn er aus zwei oder mehreren Mats rialien hergestellt ist, so verzollt werden, als wäre er ganz aus dem bhöchstwertigen Bestandteil hergestellt. Die Ermittelung des Wertz für jeden Bestandteil soll ferner nah Maßgabe des Werts desselben in dem Zustande, wie er P in dem Artikel findet, erfolgen. Nag einer Entscheidung des höchsten Gerichtshofs ist unter dem bor genannten „Zustande“ der aterialien derjenige zu verstehen, in welchem sie _sih befinden müssen, um zur Fertigstellung des zu bildenden Artikels nur noch auf irgend eine Art zusammengefügt, ber bunden usw. zu werden.

Wenn es \sich nun, wie im vorliegenden Falle, um ein Gewebe von Seide (Kette) und Baumwolle (Schuß) handelt, so kommt es der Feststellung des Werts beider darauf an, welcher Zustand der selben zu Grunde gelegt wird. Wenn der Wert der Seidenfäden in dem Zustande, in welchem sie sih unmittelbar vor dem Verweben be- (iden, d. h. în der gescherten Kette, festgestellt wird und deshalb die

nkosten, welhe das Anscheren“ der Kette verursaht, hin sereGnet werden, so würde die Seide ,.dem Werte na der Haupt estandteil* sein. Nach dec vorliegenden Entscheidung ist jedo dea Wert der Seide in dem Zustande vor dem Anscheren der Kette, d. b, also nah der Seide in Fäden zu berechnen, da mit dem Anscheren zur Kette schon die Arbeit des Webers beginnt und diese Fäden dadur eine weitere F LCURA erten, welche ihren Namen und Ver wendungszweck ändert. Es sind hiernach bei Ermittelung de! Wertes die Kosten des Anscherens zur Kette nicht mit in Anschlag zu bringen, so daß die Baumwolle dem Werte nas dee Danpibejanbtteil wird. (Treasury Decisions under tarif etz aws. N

Zolltarifentsheidunzen. Mit baumwollenem Stoff unter- flebtes Papier, aus welchem hauptsählich Briefums@lix angefertigt werden, ift, obgleich der Baumwollenstoff dem Werte nas der Hauptbestandteil ift, dennoch als Papier, anderweit nit genannt, nah § 402 des Tarifs mit 25 v. H. des Werts zu verzollen, da dal die Schauseite bildende Papier der wesentliche und notwendige B standteil ist, der der Ware den Charakter gibt.

Bambusstäbe, gefärbt oder gebeizt, sind nach Nr. 70 der Freiliste zum Zolltarif zollfrei zu laffen, da sie durch das Färber oder Beizen keine andere Ware unter anderem Namen oder voz anderem Verwendungszweck geworden sind.

Statuetten aus gebranntem Gips sind nah § 450 de Tarifs mit 35 v. H. des Werts zu verzollen.

Steinzeugwaren mit einer durchscheinenden Glasur find nah § 94 des Tarifs mit 25 v. H. des Werts zu verzolle Sind sie mit ciner einfarbigen, durchweg gleichmäßiger Glasur versehen, so sind sie nah § 96 ebenda als weder dekoriat noch einfa mit 55 v. H. zollpflichtig. Ist die Glasur aber mehr farbig oder sind sie mit bemalten Verzierungen versehen, i? sind sie nah demselben Paragraph mit 60 v. H. zu verzollen.

Schirme aus Papier mit

3 i [euoreszierendem Nea rzu Rote e und Holz bestehend, worin ersteres dem nah den

tbestandteil bildet, find, da das Papier mit Ueber nah tem Tarif wie Papier und niht nah der Beschaffenheit de Ueberzugs verzollt wird, nah § 407 des Tarifs als anderweit nit genannte Waren, bei denea Papier dem Werte nah den Hauptbestand-

„„ZIn und in dec Nähe von Damatkus bestehen einige europäische Müblenanlagen in ziemlich gro Stile: eine der Militärverwaltung | hôrende Turbinenmühle wird bei Wassermangel durh einen pferdigen Petroleummotor aus Dev betrieben; außer diesem gibt | es nur noch eine Maschine dieser Art. I erartige Kraftmaichinen sind dem verarmten oder zähe am alten hängenden syrishen Landmanne | oder Industriellen zu teuer und zu kompliziert. Zur Wasserförderung berußt man im allgemeinen sehr einfache, meist im Lande gefertigte Handpumpen. Für mechanische Holzbearbeitungêmaschinen is Damastus fein Markt von Bedevtuna. Eiserne Oefen sind fat nur in gan

E ringen Oualitäten ver- | fäuflih. Belgien liefert davon ctwa 100 Ste im Jahre.

Für woblfeile Jagdgewehre hat Belgien noch immer die un- bestrittene Alleinherrschaft: es find in der Gegend von Damaskus baupt\äclih ¡weiläufige Vorderlader und Zentral binterlater begehrt.

Der größte Teil tes Imports geht zu Lände nas Bagdad weiter, î

rwaltungen, vorstánte,

wre Einfuhr aller E E e verboten i. Umsa

von Flinten hat indessen in ius in den leyten Jahren abge- nommen

| Amerika durch Avssendung i

| spâter i T en

| wichtigere

teil bildet, mit 35 v. H. des Wertes zu verzollen. Durchlohtes Kartonpapier is niht als Papierwar,

sondern nah § 402 des Tarifs als Papier zu verzollen, da es durs

| das Durchlochen keine Ware mit anderer Bezeichnung oder anderes

Eigenschaften- geworden ift.

(Treasury Decisions under tariff etc laws.) i

Eröffnung der Reisesaison für Frübjabhrsuntersachen it den Vereinigten Staaten von Amerika.

Die Reisesaison in Frübjahrsuntersachen für das kommende Jab wurde von pwei oder drei auern der Vereinigten Staaten vot rer Reisenden mit den neuen Muster eröffnet Man nahm indessen an, daß eint eine Aufnahme der Reisetätigkeit für diese Waren cer stattfinden würde und tak die größeren und Muster den Käufern frühestens um die Mitte det onats vorgelegt werden könnten. Die Frage der neuen Preise füt

ten harrte vor allem noch ihrer Lösung und das lici den Beginn der Saison verfrüht ersheinen. Einige Fabriken mög

anfangs Juni all

F Einkauf

Anfehtun | ¿M 1901/02 - n Waren, F

einer Darstellung der Marke j |

illi ohmaterial zur Hand haben, die Mehrzahl der- wohl s billiges Robin Baumwolle jedoch entweder \{chon ver- selben s nach der Preiserhöhung mit mehr Nußen in unver- arbeitet Zustande weiter verkauft, als er bei einer Verwendung zu arbeitetem erzielt werden fonnte. Daher erscheint ein nit unerheb- Unterd Mreisaufslag für die Erzeugnisse der Untersachenwirkerei, [icher tlih für „Balbriggans“ unvermeidlich. Ueber die Höhe desselben namen S keine Klarheit, manche Fabrikanten haben sie auf 10 Cents, herrs auf 20 Cents pro Dußend Balbriggans berechnet, wobei die M Ebiedenheiten bei dem Einkaufspreis der Nohbaumwolle mitge- Vers n baben. Es if daher anzunehmen, daß die Händler sih vom sprohe der Untersachen fernhalten, bis si derselbe niht mehr hinaus- ¡eben läßt oder eine Gleichmäßigkeit in den Preisforderungen erlangt lge Ueber die Preise für andere Untersachen als Balbriggans hörte st noch weniger Bestimmtes, man war jedoch auf cinen scharfen M ibewerb in gerippter Ware allgemein gefaßt. (Nach The Journal E mmerce and Commercial Bulletin.)

dVerpackenvonSchweinenindenVereinigten

SNIa d von Amerila indemam1.Mai1903 abgelaufenen N Handelsjahre. a

aczeitung „The Cincinnati Price Current“ haben

di ia der tettens und Ostens der Vereinigten Staaten von

Amerika in den leßten vier N für den Ankauf von Schweinen nachstehende Summen MiMGe0E en: A Often

Tausend Dollar 313j537 67 000 9741680 58000

274! ne L Os 55 000.

Die Gewinnung von Schweinefleisch ftellte sch im leßten

iee a E: Sommer- Winter-

eschäftszeit Millionen Pfund 1518 1 061 295

170 A 1A m Vorjahre . C 0 72140 399. P Die Herstellung von Schmalz ergab im leßten More 766 Millionen Pfund gegen 928 im Vorjahre. Die Vorräte von Schweinefleish und Schmalz beliefen A gm 1. März g

: 902 Fleish Schmalz Fleisch Schmalz illionen Pfund 20 499 42 9 66 10 Zusammen . . 446 29 565 j 52. Die Vorräte, Gewinnung und Ausfuhr von Schweinefleish und

im leßten Handelsjahre: Schmalz betrugen im leßten H j Fleis Sémali Millionen Pfund

565 52 3 044 766 Gesamtvorrat . , 3 609 818 446 29

1902/03

Im Westen . Im Osten . t N A S Zusammen

Vorrat im Westen und Osten am 1. März 1902 . Gewinnung in zwölf Monaten

Vorrat am 1. März 1903 d Umsatz in zwölf Monaten 3163 9 Ausfubr in zwölf Monaten s E 524

Einheimisher Verbrau . . 2565 265.

Der Me DEOPGY don Schweinefleisch belief \ich in 3ten vi sjahren auf: den leßten vier Handelsj Millionen Pfund

Millionen Pfund 2 565 LUGOOE 2 «E 2 630 1899/00. . . 2.769. Die Ausfuhr von Erzeugnissen der Schweineschlächterei betrug

i delsjahre: im leßten Handelsjahre Fleis Schmalz illionen Pfund

397 314

210

m ganzen . . 598 524 m Vorjahr 825 561.

In den aht Sommermonaten der Jahre 1902 und 1901 wurde folgende Anzahl von Schweinen G s 1901

Stúüdck Stü L C o o g) s 12 147 000 15 071 000

bnahme Z Im Osten 3 116 000

Abnahme

Sommergeshäftszeit Vintergeschäftszeit

anzen . . 15 100 000 15 157 000

Abnahme . . . 3087 000.

Jn der WintergesGäfteit der beiden leßten Jahre wurde folgende Schweinen geschlachtet : aren. hen A E Ÿ 1902/03 1901/02

Stüdck Stüd 8 458 000 10 340 000

1 882 000 1 687 000 1 868 000 181 000 m ganzen , , 10 145 000 bnahme . . . 2063 000. In den beiden leßten Handelsjahren betrug also die Zahl der ge- s{hlahteten Schweine: ian

Stüdck 25 411 000

4 984 000

bnabme Im Osten Abnahme

12 208 000

1902/03 Stück E lo Ge el 20 605 000 Abnahme 4 806 000 Im Osten 4 640 000 Äbnahme 344 000

pa anzen . , 25245 000 30 395 00 bnabme . . . 5 150 000.

In der legten Wintergeschäftszeit wogen die im Westen der Ver- einigten Staaten geshlachteten Schweine im Durchschnitt 224,05 Pfund gegen 206,38 im vorleßten Handelsjahre. Ein Schwein lieferte durhshnittlich 31,92 Pfund Schmalz gegen 31,30 im Handelsjahre 1901/02, Der Preis p 100 Pfund Lebendgewicht betrug in der leyten Wintergeschäftszeit im Durchschnitt 6,44 Doll. oder 47 Cent mehr als im vorleyten Handelsjahr. (Nach einem Bericht des Kaiser- lichen Konsulats in Cincinnati.)

erstellung von Oberleder und anderem feinen Leder N in den Vereinigten Staaten von Amerika. s

In 15 des 4. Bandes der „Berikte über Handel und In- dustrie“ in einem Auszug aus dem amerikanischen Volklszäblungs- werk für 1900 die Lederindustrie der Vereigigten Staaten von Amerika behandelt worden. Die nachstehenden Bemerkungen sind bestimmt, die darin enthaltenen Mitteilungen, namentlich bezüglich der F ahr is kation von Oberleder und anderem feinen Leder, zu

A für Soblleder Pennsylvanien der- führende Staat ist,

dat die Fabrikation von Oberleder über verschiedene Staaten artei uner Lonen bauptsächlih Massachusetts hervorragt. ang S ATIE und Kipsfellen

Jahre 1900 e das Jahresprodukt von derl eder, Dellar. Davon entfielen auf Massachusetts 7,3, auf New Vork 6,9

belief, kamen auf E Massachusetts 6 Millionen Dollar. [le wurden nur

Schaffe

Was die

zuheben, daß alle NRindshäute einen

ollar im

rankreich exiko . China

Brasilien Dagegen

Grgland .

für

für

auf 3,9 für 3,4

TI.

die

wenn diese

New York

Balata

auf

einen Wert von 26 Millionen und auf Witconsin 4,2 Millionen.

Nußland 5

Deutschland.

Auf die hauptsächlich in Betracht kommenden Tiersorten verteilt ie Ei [gendermaßen : i M Au E 1 B s ein für 25,9 Millionen Dollar Ziegen- felle, für 6,8 Millionen Dollar Kalbfelle, für 5,1 Millionen Dollar Schaffelle, für 0,7 Millionen Dollar Pferde- und Eselshäute, für 0,7 Millionen Dollar Känguruhäute. kia ß j Die Ausfuhr von Fellen und Häuten aus den Vereinigten Sie betrug im Jahre 1902 nur 9,4 Mi lionen Pfund im ete yon 900 000 Dollar, die fast aus\chließlich ts{chland und Canada gingen. s N Die Ausfubr von farbigem Oberleder belief ih

Staaten ist unbedeutend.

aktien Dividenden gezahlt.

An Kalb- und Kipsfellen wurden für 15,7 Millionen Dollar fertiggestellt, wovon auf Massachusetts und auf Jllinois 3 Millionen Dollar entfielen. j

nfellen, deren Wert sich auf 35,7 Millionen Dollar Rege Es 15,8, auf Delaware 8,6 und auf

Einfuhr von

Millionen Dollar

7,6 2/6 2,1 1,8 16 1,5

hat die Einfuhr von anderen Fellen (außer Ziegenfellen) eine Steigerung niht aufzuweisen, denn

15,2 und im Jahre 1902 15,1 Millionen Davon kamen aus

Millionen Dollar für 4,0 v 2,9

in Glacéleder 1898

auf 250 000 Dollar,

davon na ch 79 000 Dollar,

1892

in Lackl auf 249 000 Dollar,

davon nach 95 000 Dollar, in allem ander 1892 Millionen Dollar, davon nach Millionen Dollar,

auptabnehmer für amerikanisches Oberleder ist Engl B auch Deutschland im Jahre 1900 an feineren Ledern für etwa 12 Millionen Mark ausführte. : Die Einfuhr von feineren Ledern belief sich im Jahre 1902 auf ungefähr 5 Millionen Dollar und verteilte Bs Gener BEReS:

I. Kalbleder Und Lackleder . A aus Deutschland . .

Frankreich

Felle für Maroquin

davon aus England .… .

d g T Tes IDEESENEN) nicht be

enann

G davon aus Deutschland . .

rankreih ngland

Die American Hide and Leather Co. nimmt in der Oberleder- industrie eue gree D esproduktes Tontrolliert. h Machte von 22 Einzelunternehmungen (davon 13 in Boston) zegründet und im Staate New Jersey inkorporiert. Das autorifierte Kapital beträgt je 174 Millionen Stammaktien und siebenprozentige Vorzugsaktien, von denen bis jeßt etwa 114 Millionen Stammaktien und etwa 13 Millionen Borugeattien ausgegeben find. Ferner ift eine 0/6 ige Schuld von etwa 8,2 Millionen pord L Meinccieäee der einzelnen Gesellschaften vor der Konsolidation berragen zusammen fis Ee a4 U BoDar. [schaft weder auf die Vorzugsaktien n i T

‘Divide Die Stammaktien fielen zur Zeit auf 7} und die Vorzugsaktien auf 294, während der Kurs der 6 %/ Bonds etwa 91 ift.

Sie

Herstellußg von Gummiwaren in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Die Herstellung von Gummiwaren (abgesehen von Gummischuben beitGE in den Vereinigten Staaten im Jahre 1900 ein augen von 39,3 Millionen Dollar,

produktes auf 52,6 Millionen

wäh letiteren a

Millionen 13,9

Millionen # f

Chelsea, Mass. . . . . . 3,7 E n. oa am e f 3,6 Boston, Mass. . . : i , Da die Vereinigten Staaten keinen Rohgummi erzeugen, so muß der ganze Bedarf eingeführt werden, Milte er gesamten Weltproduktion verbrauhen. Im Jahre 1902 Eaaedede sh die Einfuhr folgendermaßen : Rodgummi E p 15,7 Millionen aus Brafilien und je

ee G

3 Millionen aus Engla

Abfallgummi . . hauptsà

Oftindischer Mi

Ç

ny upt fili aus England und Deutschland;

utta joolatong

Die Einfubr von Gummiwaren ist unbedeutend.

Warea aus Guttapera . .

« Gummi D Pen UElastikum

für 8,4 Millionen Dollar gegerbt, wovon Massachusetts für 3,6 und New York für 1,4 Millionen Dollar Res ellen an San so ist zunächst hervor- elle (Kalbfelle eingeshlo

ertzoll von 15/9 zu zahlen haben. : Die Einfuhr von Ziegenfellen ist in den leßten Jahren erheblich estiegen, und zwar von 11,5 Millionen Dollar auf 25,5 Millionen D i Jahre 1902. Die Einfuhr dieses Jahres \stammte in der Hauptsache aus:

British-Ostindien

onders

Dollar belief. Die Industrie îst nicht wie die Gummischubindustrie auf die Neu-Englandstaaten begrenzt, mit an der Spiye

Der Wert des Jahresprodukts verteilt sich in der Hauptsache auf folgende Staaten :

Massachusetts New Jersey Connecticut O e O A H Die führenden Städte in der

Die Guttaperchawaren kamen faft alle aus Deutschland, die

Gummiwaren aus Deutschland (198 000 Doll.), Frankreich (111 000 Doll.) und England (114 009 Doll.).

Bedeutend größer ist die amerikanishe Ausfuhr, jedoch stellt au

sie nur einen kleinen Teil (vielleicht 5 9/0) des amerikanishen Jahres-

produkts dar.

en) zollfrei sind, während

Millionen Zone Argentinien . R F

E

Deut Mland O75 V Dia . .. 06.

England .

e betrug im Jahre 1892 ollar.

{X Millionen Dollar Frankreih . . . für 1,9 D a a

fis zt B

il-

(Kid glaced) 1892 auf 1,76 Millionen Dollar, England für 1,2 v wis

eder 1902 auf 152 000 Dollar, England Tur! 89/000. „4 en Oberleder 1902 auf 12,8 Millionen Dollar, England für 8,5 S

‘demna

bd

s . . 1 200 000 813 000 324 000 3 498 000 972 000 . 2284 000

s 171 000 70 000 85 000 1 861 000 898 000 811 000

2 916 000 1 761 000 432 000 550 000.

697 000 497 000 631 000

ein, da sie etwa Dreiviertel des wurde im Jahre 1899 durh Zu-

ollar aufgenommen worden.

Bis jeßt hat auf die Stamm-

rend ih der Wert des Jahres- steben.

Millionen # New Yort . . - 2 « 0,8 Jllinois

Rhode Island Pennsylvanien . . . .

Jndustrie find : Fra E E. E C6

G D. Jersey City, N. I.

und zwar sollen sie ungefähr die

nd und Belgien;

Sie verteilte

1902 128 000 # 311 000

1892 61 000 8

Abfall und alter Gummi .

Treibriemen,

Alle anderen Gummiwaren

ührt Es wurden ausgefüh 1902 363 000

Tos 110 000 1901

566 000 1892

1 233 000. (173 000 §)

Schläuche und Dichtungs- material . S e E E Ee E 34 000

(außer Schuhen Und Cu R S EISZUOO Der Altgummi ging hauptsählich nach England

und Canada (143 000 §).

Treibriemen usw. Ms ausgeführt nah

Deuts chland Japan Philippinen Ecuador

Die übrigen Siu verteilen sh auf

647 000 land Rat li t\hla ustralten Derite L 92 000 Italien

n_ der Fabrikation von Gummiwaren (außer Schuhen) if ein u er. T die „Rubber Goods Manufacturing Co.*, tätig- Die G Ahart wurde am 26. Januar 1899 nach den Gesehen von New Jersey inkorporiert, und zwar mit einem Kapital von je 25 Millionen Vorzugs- und Stammaktien, wovon bis jeyt für rund 17 Millionen Stammaktien und für rund 8 Millionen siebenprozentige Vorzugsaktien ausgegeben sind. Wie bei vielen anderen Trusts stellten die Vorzugsaktien den’ Taxwert der Gebäude, Maschinen, des Grund und Bodens usw. dar, während in den Stammaktien die

earning capacity“, bestehend in Patentrechten, Schußmarken, dem Ruf der angekauften Firma „good. will“ usw. kapitalisiert ist. Die Stammaktien sind von Juli 1900 bis Juli 1901 mit 4/9 und die Vorzugsaktien seit Juni 1899 regelmäßig mit 7 °/6 verzinst worden. Demgemäß haben die ersteren zur Zeit einen Kurs\tand von etwa 26, die letzteren einen solchen von etwa 810%/. Bonds hat der Trust nicht ausgegeben, doch sind einige seiner IveiagesemsGasten mit solchen in Höhe von etwa 1,4 Millionen Dollar belaîtet. Der Anteil des Trustes an der Gefamtproduktion des Landes läßt fih nit genau feststellen. In einigen Artikeln, wo er allein die

atente besitzt, übt er ein Monopol aus, in anderen Waren s{wankt fin Anteil zwischen 25 9/9 und 75 9/9. Die Teilgesellschaften, durch deren Zusammen|\chluß der Trust gebildet ist, sind Fozeave

1) pa Mechanical Rubber Co., die orene steht aus den Chicago Rubber Works, Chicago, JUl.; Cleveland Rubber Co., Cleveland, O.; New York Belting und Packing Co. Passaic, N. J Sandy Hook Conn.; Fabric Fire Hose Co.,, Warwick, N. Y.; Stoughton Rubber Co., Stoughton, Mass. 2) Morgan u. Bs Chicago, IU. 3) Peerleß Rubber Manufacturing Co., New Yo 4) India Rubber Co., Akron, D. s) Sawyer Belting Co., East Cambridge, Mass. 6) Hartford Rubber Works Co. Hart- ford, Conn. 7) Indianapolis Rubber Co., Fdianne Ind. 8) American Dunlop Tire Co., Belleville, N. J. 9) New Bruns- wick Tire Co., New S N. I. 10) Peoria Rubber und acturing Co., Peoria, Ill. i Mana: N Eco Bicycle Co. steht die Gesellshaft in einem Uebereinkommen betreffs der Abnahme von Gummireifen und Be- nußung der Schußzmarken, jedoch \ind beide Gesellschaften völlig un- aBbäne voneinander. Im vorigen Jahre hieß es, das ein Zu- imes mit dem Gummischuhtrust (United States Rubber Co., vergl. Nr. 60 der „Nachrichten“ für 1903) geplant sei; jedo ist es n wieder ill geworden. j G

“tee Leteudere Konkurrenz für die deutshe Industrie dürfte E bestehen, zumal die Fabrikation sehr viel Handarbeit erfordert, die Amerika wesentlih teurer ist als in Deutschland. (Nach einem Be- rit des Kaiserlichen Generalkonsulats in New York.)

Entdeckung einer Kampferbaumwaldung auf Feen etr

m Süden der Insel Formosa if vor kurzem eine neue Kampfer- R entdeckt worden. Sie umfaßt eine Fläche von etrva 50 000 Acres und enthält mehr als 120 000 Kampferbäume von 8 bis 18 Fuß Umfang. Die aus ihnen erzielbare Kampferausbeute wird auf 5850 Tons im Werte von 1720 000 Yen veranschlagt. Der Wald enthält auch große Bestände an Eichen. (Commercial Intelligence.)

Zwangsversteigerungen.

eim Königlichen Amtsgericht T Berlin stand das Grund- R rhei: eiae Straße 9, dem Restaurateur O und Frau gehörig, zur Versteigerung. 4,69 a. , 7100 M Nugungs- wert. Mit dem Gebot von 139 600 „Æ bar blieb Baumeister Kurt Berndt, Elsasser Straße 35, Meistbietender. Beim Königlichen Amtsgericht 11 Berlin stand das Grundstück Waldstr. 58 in ReinickDendorf, Karl Erfurth gebörig, zur Versteigerung. 6,50 a. Nuzungêwert 147 „A Mit dem | von 3000 «A bar und 6000 „« Hypotheken blied Theodor Erfurth in Reinickendorf, Waldstr. 65, Meistbietender. In G. Liedemit in Pankow trat Aufhebung des Verfahrens ein.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks DO gs der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Nuhr sind am 6. d. M. gestellt 17 343, nicht reht- zeitig gestellt keine Wagen.

Nat dem Jahresbericht der Handelskammer zu Chemniy für das Jahr 1902 hat sih die Hoffnung, daß die Zukunft für die Maschirenbauindustrie sich etwas besser gestalten werde, als trügerish erwiesen. Das Bedürfnis nah Aufträgen wurde „immer brennender, und wo solche vorlagen, trat cin so großer Wett» bewerb ein, daß dur gegenseitiges Ünterbieten der Konkurrenz die Preise für die E qui e aufs äußerste herabgedrückt wurden. Auch die Lage der L schen Baumwollspinnerei und -Zwirnerei dat ich vershleŸtert ; nur diejenigen Fabrikeu, welde Garne aus ägyptischer Baumwolle oder Spezialitäten herstellen oder durh besondtrs günstige

oduftiontverbältnifse bevorzugt wurden, konnten während dea R erm gende Ia e Sah in r E s ni en Jadr e amerika aiten ge

Standatdqualität wurde. E, Spinner Q

: er etnen k Klassen, auf der anderen s{leppender Absay

sen. Die Produktion wurde zwar allenthalben \ gn bei dem Miderfireben der süddeutschen Betriebe deitlichen und wi ElusGeialung. N e

116 000

| 372000 30 000

i ciner kleinen liLer BaEvrt are trctes 10 7 otar a 1NAS i spindela (ohne Vigogne); sie ist daher im Jahre 1902 um ca.