1903 / 171 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Jul 1903 18:00:01 GMT) scan diff

der 88 69 ff. des Militärstrafgeseßbbuchs fowie der 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der Be- uldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein Deutschen Reiche befindlihes Vermögen mit Be- {lag belegt. Flensburg,

1E. i E den 16 Juli 1903.

Gericht der 18. Division.

[33646] K. Staatsanwaltschaft Stuttgart. Vermögensbeschlagnahme.

Durch Beschluß der Strafkammer 111 des K. Land-

erihts Stuttgart voin 4. Juli 1903 ist das im

eutshen Reiche befindlihe Vermögen folgender ab- wesender Wehrpflichtigen:

1) Alfred Emil Höllriegel, geboren 28. Januar 1880 zu Fellbach, Oberamts Cannstatt, Schlosser,

9) Wilbelm Paul Mangold, geboren 28. Februar 1880 zu Glashütte, Gemeinde Waldenbuch, Amts- oberamts Stuttgart, Klaviaturmacher,

3) Jakob Friedrih Müller, geboren 7. September 1882 zu LWchgau, Oberamts Besigheim, Megger,

gegen welche das Hauptverfahren wegen Ver- Ießung der Wehrpflicht eröffnet ist, gemäß § 140 Abs. 3 Str.-G.-B. und §8 326 und 480 Str.-P.-D. je bis zum Betrage von 800 ( mit Beschlag belegt worden. :

Den 17. Juli 1903.

Staatsanwalt Cleß.

[33852] Bekanutmachung. |

Die durch Beschluß des Kaiserlichen Landgerichts zu Saargemünd vom 26. Februar 1886 gegen den am 16. Juni 1863 zu Haspelscheid geborenen Nicolaus Barthel wegen Verleßung der Wehrpflicht ausgesprohene Vermögensbeshlagnahme ist „durch Beschluß desselben Gerichts vom 12. Juli 1903 aufs- geboben worden. i

Saargemünd, den 19. Juli 1903.

Der Kaiserlihe Erste Staatsanwalt : Machenschein. [33647] :

Die am 11. Juli 1903 gegen den Musketier Karl Tischler der 1. Kompagnie 9. Rhein. Infanterie- regiments Nr. 160 verfügte Fahnenfluhtserklärung wird gemäß § 362 M.-St.-G.-O. aufgehoben.

TeieL, den 18, Juli 1903.

Gericht der 16. Division.

9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

33743]

[ Das Verfahren behufs Zwangsversteigerung der in Lindi und Umgebung belegenen Grundstücke der Lindi Hinterland-Gesellshaft m. b. H. in Konkurs wird auf Antrag des Gläubigers von Osterroth-Schönberg in Koblenz aufgehoben. Der Versteigerungstermin fällt aus.

Dar-es-Salâm, den 5. Juni 1903. Der Kaiserlihe Bezirksrichter.

Aufgebot.

[84629]

Das Aufgebot folgender angeblichß abhanden ge- kommener Schuldverschreibungen is von den nach- stehend Bezeichneten beantragt worden :

A. der Fl Pier Cs

Preußischen Staatsanleihe 1) der 34 früher 4 9%/gigen Staatsanleihe von 1882 Lit. E. Nr. 578 375, lautend über 300 M, bean- tragt von

a. dem Josefstr. 12,

b. dem Bauunternehmer August Nocka in Alt- Glienide bei Köpenid,

zu a. und b. vertreten durchß den Rechtsanwalt W. Schulze zu Berlin, Invalidenstr. 113,

2) der 3} vormals 4 9/6 igen Staatsanleihe von 1881 Lit. B. Nr. 100 773, lautend über 2000 Æ, beantragt vom Lehrer Wilhelm Meyer zu Oedelsheim, ver- treten ckurch Rechtsanwalt von der Decken zu Höxter,

3) der 34 vormals 4 °/gigen Staatsanleihe von 1882 Lit. E. Nr. 499 892 über 300 Æ, beantragt von dem Steuereinnehmer a. D. Schelm zu Elversberg b. Neunkirchen, Kreis Trier,

4) der 3 %%oigen Staatsanleihe von 1891 Lit. D. Nr. 19 796 über 500 M und Lit. D. Nr. 19 797 über 500 Æ, beantragt von der Frau Restaurateur Hedwig Krum, geb. Schubbe, zu Düsseldorf, Anker- \trafße 114, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. H. Levison zu Düsseldorf,

5) der 39, Staatsanleibe von 1898 Lit. F. Nr. 50 740 und 50 741 über je 200 M, beantragt vom Postshaffner Georg Pfister zu Freiburg in Baden,

6) der 3} vormals 4 ®°/%igen Staatsanleihe von 1882 Lit. D. Nr. 270 662 über 500 M, beantragt von den Pfarrern Johannes Moschüt zu Oebisfelde und Paul Moschüy zu Plathe b. Brunau (Altmark),

7) der 3} °%/oigen Staatsanleihe von 1895 Lit. E. Nr. 643 903 und 663 602 über je 300 M, beantragt von dem Eishändler Eduard Poetschik bier, Zeughof- straße 9, vertreten durch den Rechtskonsulenten Otto

ange bier, Manteuffelstr. 99,

8) der 349%» früber 4 °/gigen Staatsanleibe von 1880 Lit. D). Nr. 174 126 über 500 4, beantragt von dem Gastwirt J. M. Filzen zu Bad Bertrich, Kreis Cochem,

B. der Berliner Stadtanleibescheine

1) der 3} %igen Anleibe von 1890 Lit. O0. Nr. 61 804 über 100 M, beantragt von der Witwe Cácilie Juliusburger, ged. Goch, hier, Neuenburger Straße 2a.,

2) der 3} %igen Anleibe von 1890 Lit. O. Nr. 58 234 üder 100 M, beantragt von dem Kutscher Karl Wagner zu Rirdorf, Kirchbofstr. 43,

3) a. der 34®/oilgen Anleide von 1875 Lit. N. Nr. 2111 über 200 M,

b. der 34%igen Anlecide von Nr. 120 688 über 500 M,

zu a. und b. beantragt von Fräulein Marie Waschlewéky bier, Lüutowplay 12,

C. des Preußischen Staatsshuldsheins von 1842 Lit. U. Nr. 58 512 über 25 Tlr., beantragt von der Witwe des Kaufmanns und Oekonoms Jacob Martin, geb. Schmitt, zu Deitesheim

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Oktober 19083, Vorm. 18 Uher, vor dem unterzeihneten Gericht anteroumten Aufgebotstermine idre Rechte anzumelden und die Urkunden vorlegen, widrigenfalls die Kraft- loserflärang der Urkunden erfoigen wird.

« Berlin, den 12. Januar 1903 Kénicliches Amtégericht 1

Schneidermeister Wilhelm Nocka hier,

1890 Lit. M.

Abteilung 82.

[6822] Bekauntmachung. : Mit Beschluß vom 17. d. M. hat das Königl. Amtsgericht Würzburg folgendes Aufgebot mit Zah- lungésperre erlassen: Der Maurer Mathias Wieden- mann aus Täfertingen hat zu Protokoll des K. Amts- gerichts Augsburg den Antrag gestellt: 1) den ihm entwendeten, auf den Inhaber lau- tenden 34 °/gigen Pfandbrief der bayer. Bodenkredit- Anstalt dahier Serie 11 Lit. D. Nr. 26216 zu 200 für fraftlos zu erflären und _ 2) hierwegen Zahlungssperre zu erlassen. Es wurde deshalb vom Kgl. Amtsgeriht Würzburg Aufgebotstermin auf : Montag, den 28. Dezember 1903, Nachmittags 3 Uhr, in dessen Sißungs- faal Nr. 92, I1 links, anberaumt, und wird der ÎIn- haber dieser Urkunde aufgefordert, spätestens im Auf- gebotstermin seine Rechte anzumelden, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Weiter wird dem gestellten Antrag gemäß §F 1019 und 1020 der N.-Z.-P.-O. E : : i 1) an die bayer. Bodenkredit-Anstalt in Würzburg als Ausstellerin und : 2) an die Bankfirma A. L. Ansbacher Söhne in Frankfurt a. M. als die in den Pfandbriefen be- zeichnete Zahlstelle das Verbot erlassen, an den Jn- haber des Psandbriefs eine Leistung zu bewirken, ins- besondere neue Zinsen oder einen Erneuerungs\chein auszuhändigen. : Würzburg, den 18. April 1903. / Gerichts\hreiberei des Königl. Amtsgerichts. (L. S8.) Andrèae, K. Kanzleirat.

[32345] Amtsgericht Hamburg. Aufgebot. 1) Die Frau Wilhelmine Kohlhauer, geb. Engel, des verstorbenen Ferdinand Kohlhauer Witwe, in Cöln-Lindenthal, Herderstraße 32/34, Sanct-Anna- haus, und 2) der Dienstkneht Frit Lannders in Wiechendorf bei Mellendorf, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. S. Meyer 1. in Hannover, haben das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der 49/6 Hypothekenbriefe (Pfandbriefe) der Hypotheken- bank in Hamburg, und zwar: ad 1: Lit. D. Nr. 90 167 über A 300,— und at D L. 2100 » x B00

D 104 T ROOGE

Do 20D b O00, Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, seine Nechte bei der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 3 (nach dem 4. September: Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeshoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165), \pätestens aber in dem auf Mittwoch, den 23. März 1904, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aesaeloldtermin, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Hinterflügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er- folgen wird. Hamburg, den 26. Juni 1903.

Das Amtsgericht Hamburg.

Abteilung für Aufgebots|sachen. (gez.) Dr. Oppenheim. Veröffentliht: Ude, Gerichtsschreiber.

[33727] Aufgebot. . i Der Bürgermeister Wilhelm Rodeck in Weilar, als Generalbevollmächtigter der Auguste Louise Oechel, leßt verehelihten Schön in Chicago, Il., Hermitge Ave. 5621, vertreten durh Rechtsanwalt Dr. Krehan in Weimar, hat das Aufgebot der auf den Inhaber lautenden Schuldurkunde der Landes- kreditfasse des Großberzogtums Sachsen über 500 Serie C. Nr. 1390 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 9. Februar 1904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Weimar, den 4. Juli 1903. Großherzogl. S. Amtsgericht. Huschke.

[33899] Bekanntmachuug.

Am 29. Mai 1900 in Stettin verloren:

2 Stück Königl. Preuß. [konsolidierte (vorm. 49/65) Staattanleibe von 1884 Lit. E. Nrn. 830897 und 830898 à 300 M nebst Talons und Zinsscheinen Reihe 11 Nr. 13 bis. 20. (5391. IV. 14. 03.)

Berlin, 23. Juli 1903.

Der Polizeipräsideut. [33885]

Gestoblen zu Hamburg im Dezember 1901 Pfand- brief der Süddeutschen Bodenkreditbank in Münthen Ser. §2 Lit. J. 633 796 über 500 A nebst Coupons bis 1907, was biermit nochmals bekannt gemacht wird

Hamburg, den 22. Juli 1903.

Die Polizeibehörde. (Abteilung 11, Kriminalpolizei.) Dr. Hopf f.

[33475] Kgl. Amtsgericht Crailsheim. Uufgebot.

Der Bierbrauereibesitzer Friedrih Wader Gröningen hat das Aufgebot einer von der Gerverbe- bank Crailsheim, cingetragenen Genossenschaft mit unbeshränkter Haftpflicht, am 21. April 1893 aus- gestellten, auf den Inhaber lautenden, angebli abd-

nden gekommenen Quittung über 1000 4 beantragt Der Inhaber der genannten Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, 28. März 1904, Vorm. 10 Uhr, vor dem Kal. Amtsgeridt (Crails- heim anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte an- zumelden und die Quittung vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird

Crailé&heim, 9. Juli 1903

(gez.) Kögel, A-R

Veröffentlicht dur: A.-Ger.-Sekr [33729]

Die Firma E. u S@{warza (Saalbahn anwalt Fautsh in von der Antragîitellerin auf Kaufmann Langelittig u Witten gezogenen und von bielem acceptierlen Wechsels, d. d. Schwatza, dei T ¡ember 1902, zablbar am 20. Dezember 1902 Ordre der | angeblih auf dexr Post verloren gergange antragt. Der Inhaber der Urkunde wtrd auf spätestens in dem den

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Vormittags A1 Uhr, ror dem Gericht anberaumten Auf

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anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloterklärung der Urkunde erfolgen wird.

Witten, den 14. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht. 33728 Aufgebot. L E zu Ortshausen belegenen Gro fothofe No. ass. 28 des Gastwirts Heinrich Ackenhausen steht im Grundbuche von Ortshausen Band T Blatt 16 Seite 63 unter Nr. 1 eine Hypothek von 300 M. nebst 49/9 Zinsen und Kosten für den Aergehilfen Heinrich Fischer in Ortshausen aus der Obligation vom 29. September 1866 eingetragen. Nach Rü- zahlung dieses Kapitals an den Gläubiger ist f. Zt. der Hypothekenbrief dem 2c. Ackenhausen ausgehändigt und es hat in Anerkennung jener Zahlung des Gläubigers Erbe vor hiesigem Herzoglichen Amts- gerihte am 14. Juli 1903 die Löschung jener Hypothek im Grundbuche bewilligt; dem Schuldner ist jedoch inzwischen der Hypothekenbrief abhanden gekommen und er kann ibn daher zwecks Bewirkung der Löschung nicht vorlegen. Auf Antrag des 2c. Ackenhausen wird nunmehr der Inhaber des Hypothekenbriefs nebst Obligation aufgefordert, der unterzeihneten Behörde spätestens in dem auf den 16, Februar 1904, Morgens 103 Uhr, an- beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls ihre Kraftloserklärung erfolgen wird.

Lutter a. Bbge., den 15. Juli 1903.

Herzogliches Amtsgericht. [33730] Nusfgebot. ;

1. Das Aufgebot nachstehender, angebli verloren gegangener Urkunden haben beantragt : :

la. die Wittwe Wilhelmine Schmidt, geb. Quindt, aus Roßlau das der Schuld- und Hypotheken- vershreibung vom 16./24. September 1874, der Schuld- und Pfandverschreibung vom 28. April 1879 und 7. Mai 1885 über „die im Grundbuch von Noßlau Band I Blatt 30 in Abteilung IIT unter Nr. 1—3 für den inzwischen verstorbenen Ackerbürger Martin Schmidt aus Roßlau eingetragenen Hypo- thekenforderungen von 900 4 und bezw. 300 bezw. 2400 M;

b. der Privatmann Christian Kortleben aus Noßlau das des Hypothekenbriefs vom 4. Januar 1900 über die im Grundbuch von Noßlau Band XIX Blatt 56 in Abteilung 111 unter Nr. 2 für ihn ein- getragene Hypothekenforderung von 4000 H;

c. der Kaufmann Rudolf Eschebach in Roßlau das des am 3. Juni 1878 als Forderungsdokument ausgefertigten Kaufvertrags über die im Grundbuch von Roßlau Band IT1 Blatt 11 in Abteilung 111 unter Nr. 1 für den am 31. August 1885 ver- storbenen Kaufmann Friedlied Eschebah in Roßlau eingetragene Hvpothekenforderung von 6000 #4

11. Die Inhaber obiger Urkunden werden auf- gefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 23. Januar 1904, Vormittags 9 Uhr, vor unterzeichnetem Gericht anberaumten Aufgebots- termin 1hre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der- selben erfolgen wird.

Roflau, den 10. Juli 1903. Herzoglih Anbaltishes Amtsgericht. [33482] Aufgebot.

Der Aufseher Andreas Horst zu S@hlit hat beantragt, den vershollenen Konrad Markus Hef, geboren am 10. Februar 1867 in Langenschwarjz, zuleßt wohnhaft in Langenschwarz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 23. Juni 1904, Vormittags Ukl Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Auzeige zu machen.

Burghaun, den 16. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht. [33478] Aufgebot.

Der Bücherrevisor Ludwig Schneider in Crefeld, als Bevollmächtigter der geschäftslosen Anna Maria, genannt Margaretha Piron, zu Crefeld, Westwall 85, wobnbaft, hat beantragt, ten Schneidergesellen Jacob Pirou, geboren am 17. Januar 1813 zu Nieukerk, uleyzt wohnhaft in Crefeld, für tot zu erklären. Der T ainede Verschollene wird aufaefordert, si spätestens in dean auf den 16. März 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht in Crefeld anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen

Crefeld, den 17. Juli 1903

Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

Bekanntmachung.

K. Amtsgeriht Waldfishbah bat unterm Heutigen folgendes Aufgebot erlassen: Der Tagner Michael Weis in Saalstadt hat acgen Woll, Hein- rich, von Jodann Philipp, geboren am 21. Januar 1823 von Saalstadt, z. Zt. unbekannten Wobn- und Avfenthaltsorts, Aufgebot zum Iwecke der Todeserklärung beantragt. Der bezeich- nete Verschollene wird deshalb aufgetordert, ic spätestens in tem auf Mittwoch, den 6. April 1904, Vormittags Uhr, bei dem unten bezeichneten Gerichte anderaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine CONeTELURg erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leden oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderuna, spätesiens im Aufgedotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen

TWaldsischbach (Rheinpfalz), den 17. Juli 1

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. (L. S) Mün, K. Sekretär.

[33481] Bekanntmachung. Das K. Amttgeridt Waldflschbach hat Heutigen folgendes Aufgebot erlassen T Anton Heim, Sohn von p, in Hochreither, Franz, Sohn von Joh zm 6. März 1862 3

[33480]

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Der Ackerer Leimen hat gegen gedoren

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Gebrüder Beger, über 10606 M, der | be- | mittags % Uhr,

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von Leimen, z. Zt. undefannien Mcbne- Aufenthalisoris, das Aufgebot zum Zrvecke der Todeserklärung beantragt. Der bezeichnete wird deshalb aufaefordert, sich späteftens in vem auf Mittwoch, deu 13. April 1904, Vor- bei dem unten dezcichneten Gericht ! anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen en wird. An alle,

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rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. s s, Waldfischbach (Rheinpfalz), den 17. Juli 1903. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. (L. 8.) Münch, K. Sekretär.

[33731] Aufgebot.

Der Peter Petry I1., Ackerer in Haseri, ver- treten durch Rechtsanwalt Milner in Koblenz, hat beantragt, den verschollenen Peter Zirwes, Aerer, geboren am 12. Januar 18295, zuleßt wohnhaft in Walhausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 18S, Februar 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An. alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Zell, den 9. Juli 1903. i

Königliches Amtsgericht.

[3389] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Nadorff zu Erwitte als Pfleger über den Nachlaß des am 17. Mai 1903 zu Anröchte verstorbenen Landwirts Wilhelm Schulenberg gt. Bastert hat das Aufgebotsverfahren zum Zwede der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre A gegen den Nachlaß des verstorbenen Wilhelm Schulenberg spätestens in dem auf den 29, September 19083, Vormittags 10} Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Auf- ebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Beweis- stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich niht melden, können unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils8rehten, B und N berücksihtigt zu werden von den Erben nur in}oweit Befriedigung erlangen, als sid nah Befriedigung der niht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueber- {uß ergibt. Jeder der Erben haftet nach Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent- sprechenden Teil der Verbindlihkeit. Die Gläu- biger aus Pflichtteil8rehten, Vermächtnissen und Auf- lagen sowie die Gläubiger, denen die Erben un- beschränkt haften, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Erwitte, den 6. Juli 1903.

Königliches Amts8gericht. [33736 Í Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 13. Juli 1903 is der am 15. März 1832 hier geborene Schuhmacher Julius Kaiser für tot erklärt. Als Todestag is}t der 31. Dezember 1870 festgeseßt. Stolberg, Harz, den 18. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht. [337238] Durch Aus\{lußurteil vom 10. Juli 1903 sind: a. der Seemann Jan Adolf Walther (Walter), geboren 21. Juli 1857 zu Tinnum, zuleßt wohnhaft daselbst,

b. der Seemann Christian Johannes Christensen, geboren 21. März 1851 zu Morsum, zuleßt im Jn- lande daselbs wohnhaft,

c. der Steuermann Boy Teunis (Tönisseu), geboren 7. Oktober 1805 zu Wenningstedt, zuleyt wohnhaft daselbst,

d. der Seemann Nikolai Jessen Wachsmuth, geboren 11. April 1838 zu Arhsum, zuleßt wohnhaft daselbst,

für tot erklärt mit Todeszeitpunkt zu a. 1. Januar 1894, zu b. 1. Januar 1892, zu c. 1. Januar 1845, zu d. 1. Januar 1869.

Westerland, 10. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht.

[33872] Bekanntmachung. E

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom beutigen Tage sind die Schuldverschreibungen der 3 9%/oigen Deutschen Reichsanleibe

a. vom Jahre 1901 Lit. C. Nr. 534 201 bis 534 207 über je 1000 M,

b. vom Jahre 1894 Lit. C. Nr. 281 927, 281 928, 318 225 über je 1000 M,

c. vom Jahre 1898 Lit. C. Nr. 327 446, 323 851, 323 852 über je 1000 M,

d. vom Jahre 1901 Lit. A. Nr. 111-473, b18 036, 114 411 über je 5000 M,

6. vom Jahre 1894 Lit. A. über 5000 M,

s. vom 5000 M

für fraftlos erklärt worden.

Berlin, den 15. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 82. [33739] Am Namen des Königs! Verkündet am 13. Juli 1903. Weiler, Gerichtsschreiber

Eingetragen in das am 15. Juli 1903 ausgebängte Verzeichnis der verkündeten und unterschriebenen Urteile.

Nr. 69 093

1890 Lit. A. Nr. 3654 über

Jahre

Kraemer, Gerichtsschreiber.

In der Aufgebotssahe ter Konkursmasse des Rentners Dr. Pfahl in Bonn, vertreten durch deren Verwalter, hat das Königliche Amtsgericht in Siegen durch den Amttgerichtorat Seyberth für Mecht erfannt

Die Kurscheine Nr. 186—190 der Gewerkschaft Große Burg bei Neunkirchen, Kreis Siegen, Reg-- Bez. Arnsberg, wovon als Eigentümer im Gewerken- bu eingetragen isfft der Rentner Dr. Pfahl in Bonn, werden für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens werden der Antragstellerin zur Last agclegt [33735]

Der zu Gunslen des Zimmermanns Friedrich Winkel von Nr. 1 zu Lage, jeyt in Bielefeld, aus- aestellle Schuldschein der hiesigen Sparkasse vom 11. Mai 1887, Ne. 2608 über 300 M, isl nah er- aangenem Aufgebotsverfahren für kraftlos erklärt.

Lage, 16. Juli 1903

Fürstliches Amtsgericht [33740] Jm Namen des Fürsten!

In der Aufgebotssache des Tagelöhners Wilhelm Müller in Kleinern hat das Fürtlliche Amisgericht, Abt. 1, in N. Wildungen durch den Amtsgerichtörat Klarv für Recht erkanal

Das für den Tagelöhner Wilhelm Müller zo Kleinern ausgestellte Scholdorfuntenbuch der Kreit-

| welde Ausfunft über s@Gollenen zu erteilen vermögen,

Oelen

oder Tod des Ver- ergeht die Aufforde»

svarkase wu N. Wildungen, in welchem dieselde bis zum 20. Juli 1900 Einlagen dis zum Betrage vou

1150 A als empfangen bescheinigt hat, wird hierdurhch úr fraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Antragsteller zur Last."

A. Klapp.

3486 L: [8248er Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 11. Juli 1903 is der Hypothekenbrief über das im Grundbuhe von Stadt Jüterbog Band 111? Blatt Nr. 340 in der Abteilung 111 unter Nr. 3 für den Hüfner August Schütze aus Langenlipsdorf eingetragene Darlehn von 900 für fraftlos erflärt. Jüterbog, den 17. Juli 1903. ' Königliches Amtsgericht. [33873]

Durch Aus\{lußurteil des Amtsgerichts Fried- land i. Ostpr. vom 15. Juli 1903 sind die Gläubiger des im Grundbuche von Acker Friedland Band 111 Blatt Nr. 130 Abt. 111 Nr. 1 aus dem Kaufyver- trage vom 12. Jannar 1803 für die Riemer Gott- fried Reuschelshen Erben Ie Tage nenen Kaufgelder- restes von 50 Talern mit ihren Rechten auf diese Post ausge|\chlossen, ferner ist die Hypothekenurkunde über die ebenda Abt. 111 Nr. 5 aus dem Kaufver- trage vom 11. Dftober 1847 und der Verhandlung vom 27. Januar 1849 für die Kinder des Bäer- meisters Christoph Zachau eingetragenen Kaufgelder yon 66 Talern 20 Sgr. für kraftlos erklärt.

Königliches Amtsgeriht Friedland i. Ostpr. 33741]

[ Durch Aus\{lußurteil hiesiger Stelle vom 14. Juli d. I. ist der Hypothekenbrief über 1500 A und infen, eingetragen im Grundbuch von Thurn-

trunden Band VII Artikel 342 Abteilung 111 Nt, 1 auf das dem Fabrikarbeiter Mathias Deer ¡u Thurn gehörige Grundstück Flur 3 Nr. 129, für fraftlos erklärt.

Mülheim a. Rhein, den 16. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht. Abt. 3. [33737] i

Dur Aus\hlußurteil von heute find die unbe- fannten Gläubiger der für den Schiffer Gottlieb Mühlberg jun. und seine Ehefrau Katharine Magda- lene, geb. Lücke, bez. den Letßtlebenden von ihnen aus dem Kaufvertrage vom 19. Juni 1837 im Grundbuch von Frohse Band 111 Blatt 143 Abt. IIT Nr. 1 y. 9 und Band 1V Blatt 183 Abt. 11T Nr. 3 u. 4 eingetragenen Neservatkaufgelder mit ihren Nechten auégeshlossen.

Schönebeck, den 11. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht. [33718]

Die verehelihte Kellner Elenore Micheller in Breslau, jeßt evangelischer Religion, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Pinner daselbst, klagt gegen ihren Chemann, den Kellner Ignaß Micheller, früher zu Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen |\chwerer Deren der durch die Ehe be- gründeten Pflichten, gröbliher Mißhandlung, Be- drohung und böslicher Verlassung sowie Chebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein huldigen Teil zu er- flâren und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzu- erlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivillammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnißer Stadtgraben 2/3, Il. Sto, Zimmer 81, auf den L, Dezember 1903, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 17. Juli 1903.

Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts. [33722 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Dekorateur Friedri Beneking,

geb. Weidmann, zu Elberfeld, Prozeß-

Amanda bevollmächtigter: Rechtsanwalt Carthaus hierselbst, flagt gegen ihren Ehemann, früher zu Ruhrort, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe durch rechtskräftiges Urteil der 111. Zivil- lammer Königlichen Landgerichts Elberfeld vom 29. November 1901 verurteilt sei, die häusliche Gemeinschaft wiederherzustellen, dem Urteile binnen Zahresfrist aber nicht nahgekommen sei, mit dem Antrage, die Ebe zu trennen und den Beklagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliwen Verbandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivillammer des Königlichen ‘Landgerihts“ zu Dudsbur@ auf den 19, Oktober 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der Mentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage Tannt gemacht.

Duisburg, den 14. Juli 1903.

Bremer,

Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts. 33720] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Heftemacher pen Eduard Wilbelm Lauer, Maria geborene Keimer, in Remscheid, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Max Krüse-

ann 2, Barmen, klagt gegen ihren genannten EGhbe-

inn, früher in Remscheid, jeßt ohne bekannten i'enthaltdort, unter der Bebhauptung, daß der Deziagte fie fortgeseyt mißhandelt und beleidigt vade, mit dem Antrage, die unter den Parteien am 3. September 1899 zu Straßburg eingegangene

è zu scheiden und den Ehemann allein iür \{uldig ja erfläâren, demselben auch die Kosten des Rechts-

its zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- eits vor die vierte Zivillammer des Königlichen Tandgerihts zu Elberfeld auf den V. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- fetderung, cinen bei dem gedachten Gerichte zu- Zalenen Anwalt zu beslellen. Zum Zwecke der entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage annt gemacht

Elberfeld, den 18. Juli 1903.

Spengler,

218 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

V 19] Oeffentliche Zustellung.

He Frau Marie Stobbe, geb. Nowak, zu evannitdork, früder in Strazewo. Prozefidevoll- ¿dtigter: Rechtsanwalt Putsch in Graudenz, klagt gen idren Ebemann, den Arbeiter Jacob Stobbe, aver in Schâferei bei Marieawerder, jeut un- inten Aufecathalis, unter der Bedauptung, daß cer Bellagie sie verlassen und die dur die Ede de- RNundetlen Pflichlen gröblich verleytk bat mil Lem ilrage au! Obeicdteidung Tie rin late Den

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gerihts zu Graudenz auf den 16, November 19083, Vormittags 9 Uhr, mit ter Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalí zu bestellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird. ditjer Auszug der Klage bekannt gemacht. 2. R. Graudenz, den 17. Juli 1903. Werner, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. [33716] Oeffentliche Zustellung.

Die Lucie Singer in Straßburg, Ehefrau des Albert Bittendiebel, zuleßt in Straßburg wohnhaft gewesen, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Mech- ling, klagt gegen ihren genannten Ehemann, mit dem Antrage, die am 25. März 1897 dur das Standes- amt Straßburg geschlossene Che der Parteien aus Verschulden des Beklagten zu heiden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Il. Zivilkammer des Kaiser- lihen Landgerichts zu Straßburg auf den 28, Of- tober 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- [E einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- fannt gemacht.

Straßburg, den 17. Juli 1903.

Der Landgerichtssekretär : Weber. [33723] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hermann Asch zu Berlin, Neue Grünstr. 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kaß zu Berlin, Prinzenstr. 26, klagt gegen den Kaufmann Louis Meyer, früher zu Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger lithographishe Stein- platten gegen einen vereinbarten Preis von 12 M. jährlih auf Lager gegeben und nur bis 31. Dezember 1899 das Lagergeld bezahlt habe, wegen des Lager- geldes bis zum 1. November 1903, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflihtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Kläger 46,50 M. nebst 5 9/9 Zinsen von

a. 12 M. lei 31. Dezember 1900,

b. 12 M leit 31. Dezember 1901,

c. 12 J seit 31. Dezember 1902,

4. 10,50 seit der Klagezustellung zu zahlen.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1, Abt. 45, zu Berlin, Jüdenstr. 58, 2 Treppen, Zimmer 121, auf den 30, Oktober 1903, Vormittags 9} Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. Aktenzeichen: 45C. 1438. 03.

Berlin, den 13. Juli 1903

Marloth, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abt. 45. [33862] Oeffentliche Zustellung.

Der Bautechniker Adolph Müller hier, Birkens straße 6, 4 Tr., b. Zehe, klagt gegen den Zimmer- mann August Müller, zuleßt hier, Nostocker Str. 4, wohnhaft, jeyt unbekannten Aufenthalts, - unter der Behauptung, daß er dem Beklagten am 21. Sep- tember 1896 gegen einen Wechsel von demselben Tage, fällig am 21. Dezember 1896, ein bares Dar- lehn von 120 Æ gegeben, aber bisher troß mehr- facher Aufforderung niht zurückerhalten habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen: a. an ihn 120 Æ, b. 49/9 Zinsen davon seit 1. Januar 1899 zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- klagten zur mündlihen Verbandlung des Rechts- streits vor das Königlihe Amtsgericht 1 zu Berlin, Jüdenstr. 58, 11, Zimmer 126, auf den 30. Ok- tober 1903, Vormittags 9} Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 20. Juli 1903.

Lange, Gerichtsschreiber des Königlihen Amtsgerichts 1. [33471] Oeffentliche Zustellung.

Der Metzger Arnold Heuser zu Mechernich, Prozeßbevollmächtigter : Prozeßagent Carl Neukirch in Blankenheim, klagt gegen den Gerichtssekretär Joseph Genenger, früber zu Blankenheim, jeßt obne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter ibm den Klagebetrag als Miete ver- schulde, mit dem Antrage auf Sillins von 207 M nebst 4%/5 Zinsen seit dem Klagezustellungstage sowie den Kosten. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Blankenheim auf Donners- tag, den 10, September ferti Vormittags

Abt. 47.

10 Uhr. Zum Zwecke der öêntlichen Zustellung

wird dieser Äuäiug der Klage bekannt gemacht. Blankenheim, den 20. Juli 1903. Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts.

[33472] Oeffentliche Zustellung.

Der Peter Josef Theißen, Rentner, ohne beson- deren Stand zu Münftercifel, Prozeßbevollmächtigter Prozefßiagent Carl Neukirch in Blankenheim, klagt gegen den Gerichtssefretär Joseph Genenger, früher zu Blankenheim, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter ibm den Klagebetrag von barem Darlehen verschulde, mit dem Antrage auf Zablung von 200 „M nebst 5 9/4 Zinsen seit 10. September 1901 sowie den Kosten. Der Kläger ladet den Beklagien zur mündlichen Ver- bandlung des Necbtsostreits vor das Könialiche Amtsgericht zu Blankenheim auf Donnerstag, deu 10, September 19032, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanni gemacdt

Blankenheim, den 20. Juli 1903

Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts.

[33724] N. Amtsgericht Böblingen. Oeffentliche Zustellung. Die Rechtsanwälte Dr. Bacher und Alfred Bats in Stuttgart klagen gegen Christian Seeger, led Wagner von Sindelfingen, z. Zt. mit Aufenthalt abwesend, mit dem Antrag auf Erlassung folgenden vorläufig vollstreckbaren Urteils: „der Beklagte it \huldig, an die Kläger den Betrag von 155 M 69 A nebst 4 Zinsen seit 15. Mârz 1903 zu Kosten des RNechisfireits. einscbliekilid dertenigen voraugegangenen Madnverfadrens mit 5 M 15 À ju tragen“, und laden den Beklagien zur müntlitden U des Nechtsftreits das K. Amis

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[33474] Oeffentliche Zustellung. Die Firma N. Fuchs in Dresden, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Johannes Lehmann in Dresden, klagt gegen den Kaufmann Friy Röfner, früher in Buchholz bei Dippelsdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit der Behauptung, daß sie berechtigt sei, auf Grund eines mit dem Beklagten am 20. De- zember 1902 abgeshlossenen Kaufvertrags die Heraus- gabe der verkauften Gegenstände zu fordern, weil Beklagter seine Vertragspflihten niht erfüllt habe, sowie daß zwishen den Parteien die Zuständigkeit des Amtsgerichts Dresden vereinbart worden sei, mit dem Antrage auf kostenpflihtige und gegen Sicher- heitsseistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Herausgabe folgender Gegenstände: 1 Schrankes, 2 franz. Bettstellen m. Matraten, 1 Waschtishes m. Marmorplatte, 2 Nachttishe m. Marmorplatten, 1 Schrankes, 3 Bokstühle, 1 Pas neeldivans m. Spiegel, 1 Ausziehtishes, 1 Teppichs, 2 Säulen, 6 Stühlen, 1 Buffets, 1 Serviertisches, 1 Nähtisches, 1 Schreibtishes, 1 grünen Garnitur, L Stegtisches, 3 Stühle, 1 Vertikows, 1 Spiegels, 1 Küchenschrankes, 1 Küchentishes, 2 Küchenstühle, 1 Küchenrahmens, 1 Küchenbank, 5 Shawls Por- tieren, 10¿ m Gardinen, 1 Decke in Plüsch, 2 Stepp- decken, 2 Bettvorlagen in Plüsch, 14 m Stoff, 4 Gardinenstangen. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des NRechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden auf den 3. September 1903, Vormittags S Uhr, Lothringer Str. 111, Zimmer 161. Dresden, den 13. Juli 1903. Der Gerichtsschreiber des Königlihen Amtsgerichts.

[33726] Oeffentliche Zustellung einer Klage.

Nr. 24952. Die Firma E. R. Schlenker, Uhren- handlung en gros zu Schwenningen, Prozeßbevoll- mächtigter: Nehtsanwalt Dr. Wolff i Heidelberg, flagt gegen den Ührenhändler Jakob Weber, früher in Nohrbach bei Heidelberg, jeßt an unbekannten Orten R aufhaltend, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus Warenkauf vom 5. und 6. September 1902 die Beträge von 118 M 10 4 und 36 # 30 9, sowie 2 s 80 4 Ersay der Kosten ‘eines im November 1902 gegen den Be- klagten bei Gr. Amtsgericht hier erwirkften Zablungs- befehls und 5 M 30 4 lm gehabter Auélagen für mehrfahe Anfragen bezüglih des Aufenthalts des Beklagten im Jahre 1902/1903 \{hulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 118 Æ 10 - nebst 59/4 Zins vom 5. Dezember 1902, von 36 M 30 4 nebst 5 9/6 Zins vom 6. Des zember 1902 und von 8 A 10 4, sowie vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des ergebenden Urteils, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor das Großherzoglihe Amts- geriht zu Heidelberg auf Freitag, den 23. Of- tober 1903, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 23. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Heidelberg, den 20. Juli 1903.

Fabian, Gr. Amtsgerichtss\ekretär.

[33725] Oeffentliche Zustellung.

Der Zigarrenhändler Heinrih Fink in Dortmund, Ostenhellweg, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Berend und Steinberg daselbst, Fflagt gegen den Wirt C. Hoppe, früher in Hörde, Bickefeldstraße, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus der käuflichen Lieferung von Waren den Betrag von 140 „#4 nebst 5 9/9 Zinsen seit. dem Tage der Klagezustellung vers{hulde, mit dem Antrage: den Beklagten durch vorläufig voll- streckbares Urteil kostenpflihtig zur Zablung von 140 A nebst 59/9 Zinsen seit dem Tage der Klage- zustellung zu verurteilen. Der Kläger ladet Beklagten zur mündlihen Verbandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht i 6 1 den 21. Oktober 1903, Vormittags Zum Zwedle der öffentlichen Zustellung r Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hörde, den 16. Juli 1903.

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Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. (33717) Oeffentliche Zuftellung.

Die Frau Elise Strabl, Händlerin in Koblenz, Prozeßbevollmäthtigte: MNechttanwälte Justizrat Maur und Dr. Wirsel zu Koblenz, klagt geaen die Ebefrau Wilhelm Michcel, Witwe erster Ebe von Wilbelm Schmidt, Alwine geb. Baum, unbekannten Aufenthalts, früber in Koblenz, unter der Behauptung, daß die Beklagie an Klägerin für von derselben în der Zeit vom 1. Februar bis 5. Juni 1903 käuflich empfangene Waren zuuzüalih der Koften eines nicht eingelösten Wechselacceptes den Betrag von 409,30 „& vershulde, mit dem Antrage, die Beklagte zur Zab- lung von 409,30 M nebît 495 Zinsen seit dem Klagetage und in die Kosten des Rechtsstreites zu verurteilen. Die Klägerin ladet die mündlichen Verbandlung des Recdtsîtreits vor die Kammer für Handelssaden des Königlichen Laznd- erichts in Koblenz zu dem unter Bezeichnung der Sacde als Feriensade und Abkürzung è Ein- lafsungéêfrift eine Wotde 18, Scp- tember 1903, Vormittags 9z Uhr, deitimmten Termin mit der Aufforderung, cinen dei dem ge» dachten Gerichte zugelassenen Anwalt N Zum Zwecke der öfentlicden ] Nuszmg der Klage dekannt gemacht.

Koblenz, den 18.- Juli 1903.

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Gerichtsschreiber des Königlichen L

[334 Oeffentliche Zustellung.

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In der Prozeß!ache des Schlofferge

Paczkewski in Berlin, Klägers, Prozekder

Rechtsanwalt Justizrat don Siebe ir

die Erden dezw. Erdeserden des in Koni

verKordenen früderen Sediffers, zuleyt umann

Ferdinand Manthdey, wegen Herausg de cines Natd-

laßes, legt Justizrat von Gledocki namens des Klägers E

[33742] Im Namen des Kaisers! Verkündet am 24. Juni 1903.

Gads ki, Gerichtsschreiber. L

In Sachen der Kommune Wilhelmsthal, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Kommunalbeamter Stadel- mann, gegen den Schlächter Eduard Schulte, früher in Mueso bei Wilhelmsthal, jezt unbekannten Auf enthalts, Beklagten, wegen Forderung, hat das Kaiserliche Bezirksgeriht in Tanga auf die mündliche Verhandlung vom 24. Juni 1903 dur den Gerichts- assessor Methner als Vorsizenden, Kaufmann Rosner und Wolfram als Beisißer für Recht erkannt:

_Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 634 RNp. 26 P. (i. W. sechshundertvierunddreißig RNupie 26 Pesa) zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Vorstehender Urteilstenor wird hiermit zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten bekanut gemacht.

Taaga, den 2. Juli 1903.

Der Kaiserliche Bezirksrichter: Methner.

9) Unfall- und Juvaliditäts- 2c. Versicherung.

Keine. E R R A B E E E E E I

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

Bekanntmachung. : __ Domänenverpachtung. Die Königlihen Domänen Dalheim und Elisen- hof, Kreis Büren, 26 bezw. 30 km von der Stadt Paderborn und 12,6 km von der Station Westheim der Eisenbahn Arnsberg—Cassel entfernt und 2,1 bezw. 6 km von dem Haltepunkt Neuemühle der zur Ausführung im Jahre 1904 bes{lofsenen Klein- bahn Nordborhen—Neuemühle (—Dalheim—West- heim), sollen von Johannis 1904 bis 1. Juli 1922 verpachtet werden und zwar getrennt oder auch wie zuleßt in Einem Pachtshlüssel.

Es enthalten: Dalheim 731,7030 ha mit 12 842,73 4 Reinertrag, Elisenhof 2946855 . 929157 J

Bisheriger Pachtzins für beide Vorwerke sammen 19 100 M

Verpachtungstermin Montag, den 3. August 1903, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des hiesigen Negierungsgebäudes (Großer Domhof 1).

Die Ausbietung erfolgt in einem s\ech8maligen Bietung8gange: zuerst jedes Vorwerk für \sih und dann beide zusammen jedesmal zunächst mit der Ver- pflichtung des Pächters zum käuflihen Erwerbe des auf den Domänen vorhandenen lebenden und toten Wirtschaftsinventars und darauf ohne diese Ver- pflichtung.

Zur Uebernahme der Pachtung sind erforderli für

Dalheim . 125 000 4

Elisenbof . s 65 000

beide Domänen zusammen 185000 Vermögen.

Den eigentümlichen Besiß eines verfügbaren Ver- mögens in der angegebenen Höbe haben Pahtlustige dur eine Bescheinigung des zuständigen Vorfizenden der Veranlagungskommission, in der auch die Höhe der von ibnen zu zahlenden Staatsfteuern angeg sein muß, oder nôtigenfalls noch in sonst alaubbafter Weise, ferner ihre Befähigung als Landwirt und ibre Zuverlässigkeit möglichst schon | Termine T |

[31495]

jus

mindestens

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P is Domänen- zus; auf

t aus; gebühren unter Post-

L e ift gestattet na Meldung

bei dem Pächter Herrn Amtsrat tens auf Dalbeim. Minden, den 10. Juli 1903

Königliche Regierung. Abteilung für direkte

Steuern, Domänen und Forsten. Wp a

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Bekanntmachung.

t Verdingung

von Vekleidungs- und Auêrüstungéêöstücken.

Die Lieferung des Bedarîs an Bekleidunas-+ und unsafît dei dem

4. Y - Id » zu Hannover, für die

[33362]

d Pn. Q K TICTerung u: M ärt n 2D Far Dés DaD.S ea Li 415 pa L! à 04s LAA as V Iva

e SQutn Bild pes af ed S p Königlichen Polizeipräfidtum ) 1 Quit 1 O4 bis 3 . Ot «Ra AA 6

R s S 1 els N „otte +2 Wege der êfentlichen Verdingung

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Mrz 1208, soll im

nad Mañgade 2autzetellten Bedingungen vergeden werden. e mit der AufsSrift: „Angebot auf die und Ausrüftungsitäden nd dis 19082,

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der dafür auf Angedot für die Shutmannschaft* sowie Probe: spätestens Dienstag, den 18. Augui Vormittags 1A Uhr, portofrei ecinzul

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2uÔ auf Verlangen deradéei den 18. Juli 1908

Der Polizeipräfident : SWleceinmeiner

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5) Verlosung x. von Wert-

papieren.

Die Bekanntmadungen üder den Verla den Wert-

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aegen das die Klage adweende Urteil der 111. Zwil- kammer des Königlichen Pefen 7. Juli 1902 Berufung cin und ladet die Beklagten den früderen Peliyclsergeanten Hermann Adam | Mauthey und den Sdil*ecr Hermann Krahn, deide | undefk :nnten Aufcutdalts zut mündliden Verdandlung | der die Berufung dor den preite Zivilsenat Königlichen Oberlandesgeridts in Poien auf 14. Novemder 1902, Vorminags Bj Uhx, ! mit d Aufforderung cinen dei dem gacdaddten | Gerichte pagelaßsenen Anwalt zu deitellen. Zum | Zwecke der Weniliden 4 ] ier Aud dei wn!

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