1903 / 165 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Jul 1903 18:00:01 GMT) scan diff

[32009] Aufgebot. /

Der am 11. Juli 1856 zu Heilshop geborene Heinrih Julius Bartels ift dur Urteil des unter- zeihneten Gerihts vom 12. März 1903 für tot erklärt. Alle, welhe Erb- oder sonstige Ansprüche an den Nachlaß des für tot Erklärten zu haben ver- meinen, mit Ausnahme der hier bekannten Geschwister des für tot Erfklärten, werden aufgefordert, ihre An- sprüche inuerhalb 12 Wochen, vom A der dritten und leßten Bekanntmachung dieses Aufgebots an gerechnet, bei Meidung des Aus\ch{lusses bei dem Lic pit Gericht anzumelden und gehörig zu begründen. i

Reinfeld, den 30. Juni 1903.

Königliches Amt8gericht.

[32023] Aufgebot. /

Der Rechtsanwalt Frit Ladewig in Berlin hat als Pfleger für diejenigen, welche Erben des am 17. Sep- tember 1901 in Berlin verstorbenen Börfenmaklers J. Blumenthal werden, das Aufgebotsverfahren zum Zweke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen F. Blumenthal spätestens in dem auf den 31, Oktover 19083, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Kloster- straße 77/78, TIiI Trevpen, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund- liche Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhe sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als Lp nach Befriedigung der nicht aus8geshlo}senen Gläu- iger noch ein Ueber\huß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Ver- bindlihkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- rehten, Vermächtnissen und Auflagen sowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn. fie fih-nicht melden, nur der Nechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent- \sprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Berlin, den 4. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht T. Abteilung 84.

[32024] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt, Justizrat J. Auerbach zu Berlin, Friedrichstraße 190, hat als Nachlaßpfleger des am 17. März 1903 in Berlin verstorbenen Kauf- manns Gustav Julius Franz Feyerabend das Aufge- botsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Gustav Julius Franz Feyerabend spätestens in dem auf den 17, Oktober 1903, Vormittags A1 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Klosterstraße 77/78, ITT Treppen, Zimmer 5, anberaumten Aufgebots- termine bei diesem Geriht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urfkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fich nach Befriedigung niht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- reten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt tritt, wenn sie sch nicht melden, nur der R nachhteil ein, daß jeder Erbe ibnen na der des Nachlasses nur für den seinem Erbteil sprehenden Teil der Verbindlichkeit baftet

Berlin, den 10. Juli 1903

Köntgliches Amtsgericht 1

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7) der Hauptmann und Le schule Ludwig Goeckte, zu En

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Berlin, den *0. Juni 1903 Königlichee Amtsgericht 1. Abteilung [32026] Bekanntmachung. Durh Aués&lußurteil des unterzeichnete vom deutigen Tage ift der seit

[am 24. Mai 1846

MaMmian | 1904,

: zu Wiek - Güßkow geborene Wilhelm Hermann August Ringel, Sohn des Schäferknehts Friedrih Ringel und seiner Ebefrau arie geborenen Lewerenz, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1891, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt worden.

Berlin, den 30. Juni 1903.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 82. [32027] Bekauutmachung.

Durch Aus\chlußurteil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage ist der vershollene Arbeiter (Ver- golder) Johann Carl Friedri Tech, geboren am 29. Juni 1835 in Soldin, zuleßt im Jahre 1877 in Berlin, Bellealliancestraße 4, wohnhaft, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der

1 31. Dezember 1887, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt

worden.

Beeclin, den 30. Juni 1903.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 82. [32028] Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage is der verschollene Apotheker Hermann Oswald Stroinsfi, geb. am 29. August 1841 zu Berlin, für tot erklärt worden. Als Zeits punkt des Todes ist der 31. Dezember 1897, Nach- mittags 12 Uhr, festgestellt worden.

Berlin, den 30. Juni 1903.

Königliches Amtsgericht T1. Abteilung 82.

[31729] Ausfertigung. Im Namen Seiner Majestät des Königs

von Bayern

erläßt das K. Amtsgericht Erbendorf in öffentlicher

Sitzung durch den K. Oberamtsrichter Smidt in

Sachen- des auf Antrag des Steinschleifers Josef

Meister, von Friedenfels, gegen Meister, Fohann

Baptist, led. Bäcker, von Friedenfels, wegen WVer-

\chollenheit eingeleiteten Aufgebotsverfahren Aus\chluß-

urteil wie folgt:

1. Johann Baptist Meister, led. Bäcker, von Friedenfels, geboren am 12. März 1847 zu Siegritz, wird für tot erklärt.

11, Als Todestag wird der 1. Januar 1894 be- stimmt.

L, 20: M.

Gründe: 2c: 20 Der Kgl. Oberamtsrichter : (L. S.) (gez) Schmidt. Verkündet am elften Juli neunzehnhundert und

drei. Der Gerichts\chreiber : (gez.) Kayerle. Borstehendes Aus\chlußurteil Hinblick auf § 956 N.-Z -P.-O. öffentlih bekannt gemacht. Erbendorf, den 13. Juli 1903. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.

[32031! Bekanntmachung.

Der verschollene Bäcker Christoph Heinri Gundlach, geboren am 22. Junt 1836 zu Allen- dorf a. W. als eheliher Sohn des Meßtgermeisters Christian Gundlah und seiner Ehefrau Elisabeth geb. Hillwig, zuleßt in Göttingen aufhaltsam, ift durch Aus\schlußurteil vom 10. Juli 1903 für tot erklärt.

Göttingen, den 10. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht. 3.

wird hiemit im

[ 52030]

Dur Ausf{lußurteil heute ift der ver- shollene Gastwirt Johann Christian Ludwig Bahrs NRommen, geboren in Garz auf Rügen am 30. Oftober 1822, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1881 festgestellt n, L

Löbau, den 10. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht.

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[31995] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Gerhard Diehl, Gertrud geb. Drehkopf, in M.-Gladbah, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Kamps I. u. Il. in Düsseldorf, klagt gegen ihren Ehemann Gerhard Diehl, z. Zt. obne ekannten Aufenthalt, früher in Düsseldorf wohn- haft, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage: die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären, ibm auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die I. Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts in Düfsel- dorf auf den 15. Dezember 1903, Vor- mittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 11. Juli 1903.

Gilbeau, Aktuar, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[31996] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Erdarbeiters Mathias Elgafß in Düsseldorf, Konkordiastr. 104, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Cohen hier, gegen dessen Ehefrau, Catharina geb. Krämer, früher in Steinweiler, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des König- lichea Landgerichts in Düsseldorf auf den 15. De- zember 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. QUA Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 2 bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 11. Juli 1903.

| Gilbeau, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [31988] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Anna Leps, geb. Wolf, zu Dessau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Nehring zu Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den

Reisenden und Kernmacher Otto Leps, früher zu |

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Halle a. S., jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem |

Antrage auf Scheidung ihrer Ehe.

Die Klägerin '

ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung ; des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des |

Königlichen Landgerichts zu Halle a. S. 21. Dezember 1903,

auf den | Auszug der Klage bekannt gemacht.

Vormittags 9 Uhr, |

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte |

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Halle a. S., den 10. Iuli 1903.

Bley, Sekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [31989] Oeffentliche Zustellung. Margarethe Anna geb. Jurisch, zu Kottbus, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Carstens zu Kottbus, flagt gegen ihren Ehemann, den Bäckermeister Gustav Cduard Schumaun, früher zu Kottbus, zuleßt in

Hattingen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Nichtig- | rente AOTES l : ne ck apf! 3 vas : | Qui % | ständigen Beträge sofort zu zahlen und das Urteil

keit bezw. Scheidung der Ehe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien für nichtig zu erklären, eventuell die Che der Parteien zu {heiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ill. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kottbus auf den 20. No- vember 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kottbus, den 11. Juli 1903. einung,

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Zustellung.

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Keckchtsanwalt Dr. Markagraff zu

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enthalt in Nordamerika, auf Ehescheidung wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, für Recht zu erkennen: „Die zwischen den Parteien am 2. August 1888 vor dem Standesbeamten in Peytagen ge- \{lossene Che wird wegen böslicher Verlassung der Beklagten geschieden; die Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Nechtsf\treits zu tragen“, und ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Tübingen auf Mittwoch, den 28, Oktober 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Den 11. Juli 1903.

Obersekretär Matthias, Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

Amtsgericht Hamburg.

Se Zustellung.

Der minderjährige Claus Otto John Dammann, vertreten durch den Vormund Schneidermeister Claus Dammann zu Hasselwerder, vertreten durh den Rechtsanwalt Dr. Wilhelm Göße zu Hamburg, flagt gegen den III. Offizier John Lührs aus Curx- haven, zuleßt in Hamburg bei der Rhederei Nob. M. Sloman & Co. angestellt, jet unbekannten Aufenthalts an Bord des Dampfers Albenga, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, 1) der Mündelmutter Emma Dammann an Entbindungs- und Unterhaltskosten für die ersten fechs Wochen nach der Entbindung 4 170,—, 2) dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung scines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine voraus am Ersten jedes Kalendervierteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich M 37,50, und zwar die rückständigen Beträge, abzüglih gezahlter Á. 70,—, sofort zu zahlen, und das Urteil für vors- läufig vollstreckbar zu erklären, unter der Begründung, daß Beklagter der Mündelmutter in der gesetzlichen CEmpfängniszeit beigewohnt habe und daß Kläger am 21. April 1902 außerehelich geboren sei. Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgeriht Hamburg, Zivilabteilung 9, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Holstenwallflügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 109, auf den 29, September 19083, Nachmittags 1+ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

[31997]

Hamburg, den 10. Juli 1903. Neich, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts, Zivilabteilung 9. Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Ernst Wehrhahn in Linden, Nie- \{lagstr. 33, als Vormund der am 4. Dezember

| 1899 geborenen Henny Demel in Linden, klagt gegen | den Diener Heinrih Bartels aus Hildesheim, jeßt | unbekannten Aufenthalts, wegen Ansprüche aus außer-

i “H D e | ehelidher Bei ' ; p 9 1e. den Mo, Die verehelihte Bäckermeister Shumann, Helene | ebeliher Beiwohnung mit dem Antrage, den Ÿ

| flagten zu verurte}len,

der genannten Henny Demel vom 1. Dezember 1902 an bis zur Vollendung ihrs sehzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am ersten jedes Kalendervierteljahres fällige Geld- rente von vierteljährlich 36 Æ, und zwar die rück-

für vorläufig vollstreckbar zu erklären. ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Hildesheim auf den 26. Oktober 1903, Vor mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

Der Kläger

| gemacht

bei dem gedahten Gerichte zu- |

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Fimmer Nr. 27 den 56, Novewber 1903, Vormittags 9 mit der Aufforderuna, einen bei dem gedacht H e

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Oeffentliche Zustellung. Lon dor Mekoltavi, E hanna Friedri

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2. April 1903 vor die ' Königlichen Landgerichts in r. 27, auf den 12. November é 9 Uhr, mit der Aufforderung, d dies bekanni Stettin, k Juli 1903 A Schul, Gerichtsschreiber des Königlichen Lan

(31994] Tübingen. Oeffentliche Zustellung. Müller G rl T rofît in Behzir gen lingen, vertreten durch die Rechtsanwälte und Bacher in Tübingen, klagt

Anna Trost, geb. Kurz

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Hildesheim, den 13. Juli Der Gerichts\{hreiber des Kön [32 02]

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iglihen Amts Oeffeutliche Zustellung. rjährige 3wielung aus

lih vertreten durch seinen tund neister Albert Wagner in Schmiedegesellen Anton

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[31993] Oeffentliche Zuftellung.

Die Firma Hermann Knecht & Co. zu München, Weißenburger Straße 30, Prozeßbevollmähtigte : Rechtsanwälte Dr. Edwin Kaß und Julius Hayn zu Berlin, Behrenstraße 17, klagt gegen

1) die Firma Dr. Gittelson & Co., Chemische Fabrik, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, ver- eten dur ihren Geschäftsführer Adolf Leiser zu Berlin,

2) den Kaufmann Adolf Unterberger zu Berlin,

3) den Chemiker Dr. Nicolai Gittelson zu Berlin,

4) den Chemiker Paul Ruben, früher zu Berlin, Borsigstraße 5, jeßt unbekannten Aufenthalts,

wegen Patentverlezung und Rechnungslegung, mit dem Antrage:

[. der Beklagten zu 1 bei Vermeidung einer gerichtlih festzustellenden Strafe zu verbieten, das Staubvertilgungsmittel Bronil in Verkehr zu bringen, feilzuhalten und zu gebrauhen sowie das zu seiner Herstellung benußte Verfahren, bei welhem Oel einerscits, mit Sand und Schlacke andererseits gemis{t wird, gewerblih zu verwenden, feilzubalten oder sorst in den Verkehr zu bringen ;

[T]. die Beklagten zu verurteilen, der Klägerin Rechnung zu legen über alle das Bronil betreffenden Verkäufe und sonstigen Geschäfte der zu 1 bezeichneten Art, und zwar

a. die Beklagten zu 3 und 4 hinsichilih der von ihnen und der offenen Handelsgesellshaft Dr. Gittelson & Co., Chemische Fabrik, bis zu threr Auflösung getätigten Geschäfte,

b. den Beklagten zu 2 hinsihtlich der zu a. er- wähnten und der von ibm nach Uecbernahine der Firma Dr. Gittelson & Co, Chemische Fabrik, bis zu threr Einbringung in die Gesellschaft mit be- chränkter Haftung getätigten Geschäfte,

c. die Beklagte zu 1 hinsihtlih der zu a. und b. erwähnten und der von ihr selbst in der Folgezeit getätigten Geschäfte,

[II. den Beklagten die Kosten des Nechts\treits aufzuerlegen,

[V. das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollstreckbar zu erklären.

Der Kläger ladet den Beklagten, Chemiker Paul Nuben zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die fiebente Zivilkammner des Königlichen

Landgerichts T zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, Portal 1, Stockwerk 1, Zimmer Nr. 8, auf den 7. Dezember 1903, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge-

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke |

der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen: 22. O. 254. 03. Berlin, den 10. Juli 1903. Arendt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 7.

[31998] Oeffentliche Zustellung. Beschluß.

Die Sache Des Möbelfabrikanten Berlin, Gr. Frankfurter Straße 12 mächtigter: Rechtsanwalt Löwe 1. in Berlin, gegen die Glasschleifer Josef Fischershen Eheleute, un- bekannten Aufenthalts, wegen Zahlung von 226 M, wird zur Feriensache erklärt und unter Aufhebung des auf den 19. Oktober 1903, 10 Uhr Vorm., an- beraumten Termins Termin auf den 9. September cr., T0 Uhr Vorm., vor der V. Ferien-Prozeß- abteilung, Grunerstraße, Zimmer 11/13 11, anbe-

T Kläger ladet

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A. Equiß zu

Rechtsstreits zu

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Vormittags 9 Uhr. Zum

Zustellung wird dieser Auszug emacht

Frankfurt a. M., den l!

Ver Gerichtsschreiber des Königl

132081] Oeffcutliche Zustellung. Der A. Wallah zu Weilburg, v lehtêanwalt Dr. J. Jessel in Frank M. 20t gegen den Julius Schuhmacher in Montabaur, Zti. mit u Aufenthalt, aus Waren- serung, mi Antrage ablung von

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| Rechtsanwalt NRimypler in Oels, klagt gegen

| Aufenthalts, Prozeßbevoll- |

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die Beklagten zur münd- | | dem vors | rmine. Zum Zwecke der öffentlichen

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225,02 nebst 49/9 Zinsen feit 1. Januar 1902 und vorläufige Vollstreckbarkeit des ergebenden Uréeils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amtsgericht zu Montabaur auf den 24. September 29083, Vormittags D Uhr. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[31992 Bekanntmachung.

_ In Sachen des Fabrikanten Karl Haberstroh in Vaslah in Baden, Klägers, vertreten durch Rechts- anwalt, Justizrat Merzbacher hier, gegen

l) die Kaufmannsgattin Helene Geiger in Nürnberg,

2) den Kaufmann Viktor Geiger von Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts,

3) den Lebderfabrikanten Wilhelm Geiger von hier, Beklzgte, wegen Forderung, wurde die öffentliche Zustellung gegen Viktor Geiger bewilligt und ist zur Verhandlung über die eingereichte Kiage die öffent- liche Sißung der 11. Kammer für Handelssachen des K. Landgerichts Nürnberg vom Samsêtag, 31. Ok- tobcr 1903, Vormittags 9 Uhr, Sizungssaal Nr. 66, bestimmt, wozu Klagspartei die Beklagten geladen bat mit der Aufforderung, rechtzeitig einen beim K. Landgericht Nürnberg zugelassenen Nechtsanwalt zu bestellen. KlägerisherAnwalt wird beantragen, zu erkennen :

l) Die Beklagten sind samtverbindlich \{uldig, an den Kläger # 2169,30 samt Zinsen zu fünf vom Hundert hieraus seit 31. Juli 1902 zu be- zahlen.

2) Die Beklagten Viktor und Helene Geiger sind samtverbiudlih schuldig, an den Kläger 4 200,— nebst Zinsen zu fünf vom Hundert hieraus seit 31. Juli 1902 zu bezahlen.

3) Die Beklagten haben als Gesamtschuldner die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

4) Das Urteil sei ohne, eventuell gegen Sicher- heitsleistuig für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

Nürnberg, den 11. Juli 1903.

Gerichts\hreiberei des K. Landgerichts. (L: S) „Vel, K Obérsélretär.

[32003] Oeffentliche Zustellung. Die städtishe Sparkasse zu Oels, vertreten dur den Verwaltungsrat daselbst, Prozeßbevollmächtigter: l) die verwitwete Fleischermeister Anna Büchse, geb. Menzel, in Oels, 2) den Fleischermeister und

Biehbhändler Alfred Büchse in Vels,

3) den Fleischermeister und Viehbhändler Paul Büchse in Oels,

4) den Fleiscergesellen Josef Büchse, im Jahre | 1901 in Dorotheendorf bei Zabrze wohnhaft, jeßt |

| unbekannten Aufenthalts,

9) den Clemens Büchse aus Oels, unbekannten

der verstorbene dessen (&hefrau, CGtgentümer des

unter der Beha Fleischermeister L die Beklagte zu

uptungq, daß Louts Büchse und

1, eingetragene

D G k E - L n G Grundftücks Nr. 427 Oels sind, daß Louis Büchse |

im Jahre 1895 verstorben ist und die Beklagten zu | t errichteten Testament eingesetzt hat, und daß die Be- die Zinien von den auf diesem Grundstücke Abteilung 111 Nr. 4 und 8 für die Klägerin haften- votheken von 450 Æ und 750 M à 49/5 für Zuli 1902 bis 31 dem Antrage: die Beklaaten tenpflichti

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Oeffentliche Zustellung.

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rihtékosten mit 13,50 4 versehentlich unterblieben sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, über die im Grundbuche des Grund- sttücks Alt-Christburg Nr. 66, genannt Sandhof, in Abteilung Ikl unter Nr. 2b. für ihn und die Ge- \{wister Auguste, Elise, Emma und Anna Kallien eingetragene Kostenforderung von 13,90 A löshungs- fähig zu quittieren. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kbnigliche Amtsgericht zu Saalfeld O.-Pr. auf den 20. November 1903, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Saalfeld, O.-Pr., den 2. Juli 1903. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[32001] Oeffentliche Zustellung.

Der Bauerhofsbesißer Louis Kroll und dessen Ebe- frau Ida ges Bagge zu Klüß, Prozeßbevollmäch- tigter: Ju tizrat Herrendörfer hier, klaaen gegen den aer Rudolph Freiherrn von Grabow, un- ekannten Aufenthalts, früher zu Schöneberg bei Berlin, unter der Behauptung, daß der Beklagte gemeinschaftlih mit dem Tiefbauunternehmer Foseph Nogozinski hier die Zinsen für die im Grundbuche von Osiswine Band 111 Blatt 23 Abteilung 111 Nr. 1 eingetragenen 20 000 A für die Zeit vom 2. Februar bis 2. Mai cr. mit 200 4 \{ulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 200 M zu verurteilen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Die Kläger laden den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsftreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Swinemünde auf den 20. Oktober 1903, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt aemacht

Swinemünde, den 11. Juli 1903.

Saite, Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[31986] Bekanntmachung.

Nachstehende in den Regierungsbezirken Cassel und Wiesbaden, Königreih Preußen, und den Fürsten- tümern Waldeck-Pyrmont anhängige Auseinander- seßungs8sachen werden zwecks Ermittelung unbekannt gebliebener Teilnehmer und zur Feststellung der Legi- timation der Beteiligten unter Bezugnahme auf die geltenden geseßlihen Bestimmungen hierdurch öffent- lich bekannt gemacht.

Es wird allen unbekannten Teilnehmern, Hypo- thefengläubigern oder Realprätendenten, welche ein

| Interesse bei den Auseinandersetßzungen zu haben ver-

meinen, überlassen, - innerhalb 6 Wochen, vom Tage der erfolgten Veröffentlihung der Bekannt- machung an, bei dem Kommissar oder der unter- zeichneten Behörde, spätestens aber bei der leßteren

in deren Geschäftslokal zu Cassel, Fünffensterstraße Nr. 1, in dem auf Donuerstag, den 10. Sep-

| tember 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem | Oberregierungsrat Wißmann anberaumten Termine

Dotnâne alsbald auf 18 Jahre, auch aus freier Sand, verpahtet werden. Zur Uebernahme ift ein Vermögen von etra 80 000 4 erforderlich.

Pachtbewerber werden aufgefordert, si bei uns zu melden und in nähere Berbanitunuces mit uns ein- zutreten.

Pachtbedingungen liegen hier zur Einsicht aus. Auf Verlangen wird Abschrift gegen Schreibgebühßr 2c. übersandt werden.

Danzig, den 13. Juli 1903.

Königliche Negierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forften.

papieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fich ausfchließlich in Unterabteilung 2.

[32064] Aufkündigung von ausgelosten 33 % Schlesischen Rentenbriefen.

Bei der heute in Gemäßheit der Bestimmungen der 88S 39, 41 und folgende des Rentenbankgesetzes vom 2. März 1850 îm Beisein eines Abgeordneten der Provinzialvertretung und eines Notars \latt- gebabten Verlosung der zum 2. Januar 1904 ein- zulösenden 833% Rentenbriefe der Provinz Schlefien find nachstehende Nummern gezogen worden, und zwar:

Lit. F. Nr. 328 331 346 452 601 767 811 870 1110 à 3000 M

Lit. G. Nr. 37 über 1500 M

Lit. Ml. Nr. 62 67 287 à 300 M

Lit. F. Nr. 89 109 165 à 75 M

Lit. K. Nr. 40 über 30 M

Unter Kündigung der vorstehend bezeihneten Nentenbriefe zum 2. Januar 1904 werden die In- haber derselben aufgefordert, den Nennwert gegen Zurücklieferung der Rentenbriefe mit den Zins- scheinen Reihe 11 Nr. 9 bis 16 und Anweisungen sowie gegen Quittung vom S. Januar 1904 ab, mit Aus\{luß der Sonn- und Festtage, entweder bei unserer Kasse, Albrechts\traße 32 hierselbft, oder bei der Königlichen Nentenbankkasse in Berlin C. 2, Klosterstraße 76, in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr bar in Empfang zu nehmen.

Auswärtigen Inhabern von ausgelosten und gekündigten Rentenbriefen ist es gestattet, leßtere dur die Post, aber frankiert und unter Beifügung einer Quittung, an die oben bezeihneten Kassen ein- zusenden, worauf die Uebersendung des Nennwertes auf gleihem Wege auf Gefahr und Kosten des Empsängers erfolgen wird.

Vom 1. Januar 1904 ab findet eine weitere Ver- zinfung der hiermit gekündigten Rentenbriefe nit statt, und der Wert etwa nicht eingelieferten

So Der

| ih zu melden.

Kommissar: Regierungsassessor Spannagel zu

| Schmalkalden

1) Hutebefreiung und wirts{haftlißhe Zusammen- legung der Gemarkung Mittelstille, Kreises Schmals- falden.

Kommissar: Regierungsrat hausen.

2) Hutebefreiung und wirts{aftliße Zusammen- legung der Gemarkung Burghofen, Kreises Eschwege.

Kommissar: Regierungsrat Zuscblag zu Karlshafen

3) Ablösung der auf dem gunstea der Pfarrstelle gci8mar, haftenden Frucht- 2c. Abgaben.

4) Hutebefreiung und wirtschaftliche legung der Langenthal, getismar.

Komn:ifsar: Fulda

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Greise

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Regie

i Kreises Vit Cassel, den 11. Juli 19

A. j Königliche Generalkommission. f Pa T A E

3) Unfall- und Juvaliditäts- c. Versicherung.

Keine.

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4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

2093] Domäucuverpachtung.

Das vom Fiskus angekaufte Gut Gobra, (Chaufice) von der Ar statt Station der Kleinbabn Neu Gesamtflähe von run darunter 254 ha Aer. 2 mit rund 3248 „A Grundfste Gebäudeftcuernutzungöwert

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Zinsscheine wird bei der Auszahlung vom Nennwerte Nentenbriefe in Abzug gebracht. Die ausgelosten Rentenbriefe verjähren nah § 44 Nentenbankgesezes vom 2. März 1850 binnen 10 Jahren. Breslau, den 14. Juli 1903. Königliche Direktion

der Rentenbank für Schlefien.

[32065] Bei der

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am 3. d. M. stattgefundenen Ziehung Schuldverschreibungen der Stadt Eisenach behufs Nücktzahlung am 31. Dezember 1903 ausgelost worden: a. von der Anleihe vom Jahre USLS2: Ser. A. Nr. 89 122 249 385 446 172 483 527 567 502 933 939 963

4 3 776 1084 1152 1159 zu ije

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1020 1075 | 500 M Ser. B. Nr. 14 20 33 37 46 924 529 561 570 T 100 M H. von der Anleihe vom Jahre L888 : S A. Nr. 1 18 229 230 395 403 436 539 932 966 1019 1199 1312

500 M

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167 204 220 743 823 852

261 865 881

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L L “I Zoe 4143 478 484 496 zu je 200 M e. von der Anulcihe vom Jahre 1895: Ser. L. Nr. 2 21 78 305 316 je 1000 M Ser. Un. Nr. 5 96 147 17 19 487 775 815 59 19 zu je 500 M Ser. In. Nr. 7 11 44 zu je 200 M d. von der Anleihe vom Jahre 1899; Ser. L. Nr. 4 w 3 Kir. 245 zu 4 2090 M Ser. L. Nr. 46 21 1000 M TEE. Nr

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