1903 / 170 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger) scan diff

Die Viehzucht in Argentinien.

Die Viehzucht, der man sih in Argentinien seit einigen Jahren wieder in erhöhtem Maße zuwendet, hat hauptsächlich in den im Westen gelegenen Kamps, die sich für den Anbau von Luzernenklee besonders eignen, an Ausdehnung zugenommen. Während man früher außer dem einheimishen Markt als Absaßgebiet nur Brasilien und Cuba kannte, welche Länder jährlißh getrocknetes Fleisch von 400—450 000 Stück Vieh aus Argentinien bezogen, hat man \ich inzwischen infolge energish betriebener Rafsenverbesserung sowohl für Rindvieh wie für Schafe in Europa einen bedeutenden Markt eröôffnet, und auch das Kapland bezieht nicht unerhebliche Mengen. Ein großer Teil des argentinishen Viehs wandert in die Saladeros der benahbarten Republik Uruguay, und in den Anden- proviazen kauft Chile das Vieh zum Fettmachen für den einheimischen Konsum auf.

Unter dem Nindvieh schreitet die Mestizierung mit Durham-, L und Polled Angus-Produkten fort, wenn auch zur Zeit die andésrassen noch überwiegen. Bevorzugt wird jeßt Durham, während früher Hereford beliebter war. Belgien uud Frankreich lieferten früher einige umere, doch in verschwindend kleiner Menge. Neben den Bullen läßt man übrigens au einige Kühe Tommen.

Welchen Aufshwung die Viehzucht genommen hat, erhellt am besten aus der Tatsache, daß vor zehn Jahren ein drei- bis vier- jähriger Ochse 350—400 ke wog und nur 15 Doll. erzielte, während heute Ochsen von 650 kg Gewicht, wie sie der europäische Markt beansprucht, gezogen werden, die 40—50 Doll. im Preise \tehen.

Allerdings waren die Geroichtsergebnisse der aus den Provinzen Entre Rios, Corrientes und Santa stammenden Schlachttiere in der'' bis Ende Juli 1902 reichenden Schlachtperiode ebenso un- befriedigend wie im Vorjahre, denn die Maul- und Klauenseuche von 19600 und die Trockenheit des Sommers 1901/02 wirkten augenscheinlih noch nah. Unter dem Einfluß eines regnerischen Winters haben sich die Tiere jedo wieder sehr erholt, und man ift mit dem Anzeichen einer stetig zunehmenden Verbesserung des Be- standes im Dezember 1902 in die neue Schlachtperiode eingetreten, deren Resultate bereits in Nr. 64 S. 4 der diesjährigen „Nachrichten“ gebracht worden sind.

In den Fleischgefrieranstalten wurden in der Zeit von Oktober 1901 bis Oktober 1902 241 900 Stück Rindvieh geschlachtet.

In der Schafzucht macht sich von Jahr zu Jahr eine Zu- nahme ter Lincoln-Kreuzungen und eine Abnahme des Bestandes an Merinoschafen bemerkbar. Zur Zeit umfaßt der leßtere etwa 15—20 9/6 der vorßandenen Herden. Deutschland lieferte früher die Nambouillet- Bôöcke, hat aber diese Lieferungen infolge des Uebergangs zur Lincoln- Züchtung fast ganz verloren.

Was das Jahr 1902 anbetrifft, so verlief dasselbe für die Schaf- zut normal. Während der Monate Juli und August litten die

der Londoner Beratungen ist die in dem Zeitung?artikel nicht erwähnte beträhtlihe Ermäßigung der Taxen nah China, Japan und

Korea, die bereits am 15. d. M. in Kraft getreten und vor einiger Zeit veröffentliht worden ist.

Theater und Musik.

Im Neuen Königlihen Operntheater kann die für morgen, Donnerstag, angekündigte Aufführung der Operette „Die Puppe“ wegen Erkrankung des Herrn Albes nicht stattfinden. Es wird infolge- dessên „Die Fledermaus“ wiederholt, in welchem Werk Fräulein Alma Saccur ihr Gastspiel als Adele beschließt. Fräulein Aurelie Revy singt die Rofalinde. Die andere Beseßung ist die bekannte.

Mannigfaltiges. Berlin, den 22. Juli 1903.

Das Hochwasser in Schlesien. Ueber die Provinz Schlesien, die den Verheerungen durch Hochwasser stets besonders ausgeseßt ge- wesen ist, hat die neueste Katastrophe dieser Art ein Unheil ge- bracht, wie es in gleihem Umfange seit einem halben Jahrhundert nicht zu verzeihnen gewesen ist. Der angerichtete Schatven ift in allen Teilen des \{lesishen Hohwassergebiets sehr erheblih, wenn auch naturgemäß verschieden in der Art, je nahdem es sich um Verwüstungen durch angeschwollene Gebirgsbähe oder um solche dur Ausuferungen der Oder, der großen Verkehrsader Schlesiens, handelt. Während durch die in Wild- und Sturzbäche umgewandelten Gebirgsflüsse Zerstörungen an Gebäuden, Brücken, Wegen und Ob- dachlosigkeit zahlreiher Bewohner in besonders großem Umfange herbeigeführt wurden, ist in dem Uebershwemmungsgebiete der Oder der Bruh der Deiche an zahllosen Stellen, die Ueber- flutung weiter, bebauter Flächen und ein enormer (rnteverlust zu verzeichnen. Aber nicht nur der Verlust der diesjährigen Ernte fommt in Frage, sondern in zahlreihen Fällen auch die Hinweg- \{wemmung oder die Zerstörung der Ackerkrume dur Verschlammung und Verschotterung des Bodens, die zugleich mit der durh Ueber- flutung hervorgerufenen Feuchtigkeit der menshlichen Wohnstätten 28 | NONENES Gefahr für die Gesundheitsverhältnisse der Bewohner ildet.

Wie bekannt, hat der Minister des Innern Freiherr von Hammerstein das s{lesische Hochwassergebiet in Begleitung der zuständigen örtlihen Staats- und Kommunalbeamten bereist. Es geschah dies in erster Linie, um das hohe Interesse der Staatsregierung an der Inangriffnahme einer umfassenden Hilfsaktion an den Tag zu legen, sodann aber, um die Staatsregierung au durch eigene Anschauung eines ihrer Glieder über Art und Umfang des Schadens zu unterrichten.

halten ist, werden die armen Schlesier immer nech ausblicken müssen auf fremde Hilfe. Nicht das Notwendigste an Kleidung und Nahrungss mitteln ist vielen geblieben. Gerade hier fann und muß die private Hilfe eingreifen, welhe vorsorglih und liebreich den Schaden, der den einzelnen betroffen, herauszufühlen vermag, welche überall sorgsam lindert und bessert, wie es warme Nächstenliebe verlangt.

Wir wenden uns an alle, denen ein gütiges Geschick es vergönnt hat, auf der heimishen Scholle in Glück und Nuhe, fern den \{limmen, verheerenden Wettern, zu leben, oder die in Bädern oder Sommerfrishen Erholung und Heilung suchen dürfen. Sie alle mögen ein Scherflein beitragen, die grause Not, die unser Schlesien betroffen, zu lindern. Wir bitten, Gaben an Geld, Kleidern und Wäsche (nicht aber Lebensmitteln) uns so {rel als möglih zu über- weisen. Ueber den Empfang und die Geber werden wir in einiger Zeit öffentlich quittieren.

Gaben an Geld, Kleidungs- und Wäschestücken nehmen an: Frau Staatsminister Freifrau von Rheinbaben, Am Festungs- graben 1 (Königliches Finanzministerium), Frau Staatsminister Studt, Unter den Linden 4 (Königliches Kultusministerium), Frau Geheime Oberfinanzrat von Schmidt, Alt-Moabit 143/144 (König- lihe Provinzial steuerdirektion). Weiter bitten wir, Geldsendungen, Zuschriften und Axefragen an den Schriftführer des Vereins, Herrn Amtsrichter Deegen, Berlin W. 10, Matthäikirchstraße 16, oder an das Bureau des Vereins, Berlin SW. 11, Dessauer Straße 14, ge- langen zu lassen.

Berlin, den 21. Juli 1903.

Der Vorstand des Zweigvereins Berlin des Vaterländischen Frauenvereins

Die Ablösung für die Ostasiatishe Besazungsbrigade wird in diesem Jahre am 2. August mit dem für diesen Zweck be- fonders gemieteten Dampfer „Silvia" der Hamburg-Amerika-Linie von Hamburg aus nah Ostasien entsandt werden. Das Schiff wird vorausfichtlich am 16. September in Tsingtau und am 19. September in Tafu eintreffen. Von Taku wird der Dampfer mit den abgelösten Angehörigen der Besatzungsbrigade voraussichtlih am 27. September die Heimreise über Tsingtau antreten und am 16. Novembec in Hamburg ankommen, wo die Ausschiffung der Mannschaften stattfindet.

Den Angehörigen der Besazungöbrigade werden nah Möglichkeit auf der Aus- und Heimreise gewöhnliche Briefe, Posikarten und Druckfsachen in dea Anlegehäfen des Schiffs zugeführt werden.

Die Sendungen unterliegen denselben Taxen, wie wenn sie nah der ostasiatishen Garnison gerichtet wären. Sie müssen in der Auf- chrift vie deutlihe Angabe tragen: „Durch das Marinepost- bureau in Berlin; Empfänger befindet sich auf dem Dampfer „Silvia“. Die Angabe des Hafens ist nicht er forderlih. Geldbriefe, Postanweisungen, Pakete ufw. find von der Beförderung nah dem Transportschiffe ausgeschlossen.

zum Deutschen Reichsanzeiger und Köni

¿ 170.

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Erste Beilage

Berlin, Mittwoch, den

Berichte von deutschen

Fruchtmärkten.

glih Preußischen Staatsanzeiger.

99

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1903.

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Hagen i. W. Goch

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| Saargemünd .

Günzburg Memmingen Schwabmünchen Waldsee i. Wrttbg. Pfullendorf

13,90

16,90 13,90 14,60 14,40

9,20 VC,LO 14,40 14,90 14,8 15,60 14,20 15,30 16,50

7,92 15,80 18,00

Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen).

| 17,60 17,30 16 80 (¿80

16,80 17,10 16,60 17,14 16,30

17,10 15,10 15,10 15,40 15,60 14 30 15,40 17,00 L002 15 80 18,00

16,80 C0 16,60 17,14 16,70

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TZEN, 16,50 16,00

15,20 15,20 15,90 14,70 15,50 17,00 17,80

16,80

18,25

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17,60 17,30 16,80 17,30 16,80

500 141 421

16,00

16,60

17,12

15,83

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1,00 276 16 92 [6,92 Tiere etwas unter anhaltenden Frösten, ein Eingehen in größerem

Maßstabe wurde aber durh den bald danach eintretenden Regen ver- hindert.

Die Wolls{ur lieferte im großen und ganzen ein dem Jahre 1901 mindestens gleihwertiges, teilweise sogar feineres Produkt; doch waren die Wollen kleitiger und s{chweißiger und somit von etwas geringerem Ertrage.

Die zunächst und in weiterer Folge notwendig gewordenen und vom Minister des Innern mit den örtlihen Instanzen besprochenen Die Maßregeln werden sich in dreifaher Nichtung zu bewegen haben.

Zunächst handelt es sh um die Linderung der augenblicklih drängenden Not. Dazu wird hoffentlih das Ergebnis der mit Energie und in weitesten Umfange aufgenommenen Sammlungen, die großer ger he A M E a Opferfreudigkeit begegnen und an denen sich alle Kreise nit nur Slesiens, Der Gesamtviehbestand der Republik belief sich nach dem | sondern voraussihtlich ganz Preußens und Deutschlands beteiligen Zensus des Jahres 1895 auf etwa 22 000 000 Stück Rindvieb, | werden, ebenso genügen wie zur Bestreitung der unmittelbaren Kosten 74 000 000 Schafe und 5 000 000 Pferde. Schon damals zeigte es | der Aufräumung und der Desinfektion. Die leytere namentlich) sich beim Vergleich mit den Ergebnissen der ersten Zählung im | i von weitesttragender Bedeutung, da erfahrungsgemäß das Sahre 1869, daß die Vermehrung des Viehbestandes mit dem Fort- | Auftreten epidemisiher Kcankheiten, nameutlich der Ausbruch \hreiten der Bevölkerung nicht gleihen Schritt gehalten hatte. | von Typhusepidemien als Folgeersheinung derartiger Wasser Auch nah der Zählung im Jahre 1902 is der Viehbestand nicht | katastrovhen zu den häufig beobachteten Erscheinungen gehört. im Verhältnis der Bevölkerungszunahme gestiegen. In den vier Sodann bandelt es sich um möglihst genaue Feststellung des wichtigsten Provinzen (Corrientes fehlt) waren im Jahre 1902 an | S{adens nah Umfang und Wert, namentlih soweit wenig Bemittelte Rindvieh (unter gleichzeitiger Angabe der Zahlen für 1895 in | von Verlusten getroffen sind oder einzelnen die Ernährungsquelle zer- Klammern) vorhanden in: Buenos Aires (74 Partidos) 6 033 806 | stört ist. Die Art dieser Feststellung durch die zuständigen Vers- (9 929 643 Stück, in Santa Fe 2 993 909 (2 315 007), in Córdoba | waltungêorgane ist für alle Teile der Provinz nah den gleichen 2013 393 (1884 926), und in Gntie Itos 2000 000 (2 (34810). Grundsätzen vereinbart worden. Erst nah Eingang der Berichte, die

Zur Zeit wird eine umfassende Viehzählung geplant, die über | mit äußerster Genauigkeit und Beschleunigung erstattet werden follen die wihtige Frage des Viehreihtums und seiner Entwickelung | wird für die Staatsregierung die Möglichkeit gegeben sein, veiteren Aufs{luß geben soll. (Nah einem Bericht des Kaiserlichen | Frage der Staats- und Kommunalhilfe in der {weren Bedrän Generalfonsulats in Buenos Aires.) einer blühenden Provinz definitiv Stellung zu nehmen.

Endlich werden umfassende Maßregeln erwogen

; 5 “B UGEORS 5 dur welche einer Wiederholung ähnlicher Katastrophen Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs®- durch, welche einer D wg a h L maßregeln s lichkeit vorgebeugt werden fann. Maturgema} 111 arégetn. Programm für diese vorbeugende Aktion îm geg

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eute OLurtientmisston teilt mit, daß leit | n E É A C , L S | | Anfang Juni ernste und beunruhigende Nachrichten über eine | VuUmmecloburg t. Poum ) 14.09 | Verschärfung der Spannungen zwischen Moham- j clt 2 L E 19 2 0 1210 medanern und Christen in Persien einlaufen. Die Urfachen ü E N 12.70 19 7 g g sind allgemeiner und besonderer Natur. Im Mai war auf : Breslau 19" türkisWer Seite wieder ein Krieg ausgebrohen zwischen Kurden - ¿Fretburg und Syrern wegen einiger Viehberden, die die ersteren den letzteren Glatz geraubt batten. Dies führte zur Brandschaßung syrisher Dörfer, die Kurden kamen auch auf persishes Gebiet und bedrohten dur ihre Raubüberfälle die Stadt Urmia und syrishen Dörfer dieser ( [ lokalen Unruhen urden zut Anlaß neuer Aufreizung der mohammedaniswen WBevölkerun( gegen die Christen. Angesichts dieser Vorgänge »itte die Deutsche )rientmission, ihre deutsche! Freunde e f ten Stand 1 seßen, den flüchtigen, von vertrtiebenen Christen die erste Hilfe zu bieten. Misfionsgaben fönnen zu diesem Zwecke nicht verwendet werden, ohne die wichtigeren Arbeiten zu beeinträchtigen. Gaben wolle. 1 a1 ie Deu Orient

: z §1) q {7 P O daa 9 mission, Berlin W. 10, Lüßowusfer 9,

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EOnudon, 24, Juli. (W. L as „Reutershe Bureau“ : l erfährt aus amtlicher Quelle, daß in Iquique einige Kraukbeitsfälle | gedehnte und gründliche Flußregulierungen und vorgekommen sind, die auf L enp ließen lassen. Der Ge- | den Fortschritten der modernen Wasserbautenik en sundbeitszustand in * friediae es babe si Frage kommen auch în den ul as zur Be tglie unrubigung Anlaß geben 0

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840] für die Woche vom 13, bis 18, Juli 1903

es Direktors Joss Ferencuwy

Anfang 8 Uhr

prítel Orvbeus in der | Lellealliancetheater. Gastspiel des Bayer- Unterwelt. Over in 4 Bildern von | waldtbeaters „Die Waldler“ (30 Personen). Donners- Hector Cremieuxr. Mus n J. Offenbach. (Fräu- | tag: Die Böhmin, oder: Jtta aus dem Elend. (Gro lein Aurelie Revy, ais Gall fang 74 Uhr. Im herrlihen Sommergarten Konzert. l

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ies unserer Hauptwerke, zu Vafer, ungarischer 1.

In seinem Sinne weiter p unsere ehrenvolle Aufgabe bleib i E E Charlottenburg, ten 21. I Dit, : 60 avoragot » D zus t isägen o k H Det G mittelten r@sckchnittpreile für cinbeimishes Getreid

Budapt i englis treide i 1,37 S e r einveimis@zes Setreide, ift Der Vorstand , , „Englische ' I} 1 ] O uardes T ges M vera der Vereinigten Thonwarenwerke Bu angeseyt äg P: Si E 1 Vf E Aktiengesellschaft. Beizen, 197 | J i 111 4556 J und engl. ; und engl. =

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Sonnabend: 77. Vorstellung. Der Vettelfstudent. Reichardt (Bresl I V A 1A C71 Au

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Verantwortlicher Redakteur J. V.: von Bojanowski in Berlin. Veriaa der Expedition (I. V.: Heidrich) in Berlin K

Familiennachrichten. Theater des Weslens. Kantstraße 12. Don- | Verlobt: Frl. Utta Senger mit Hrn. Oberleutnant | netetaz: Ensemblegastspiel des Berliner Theaters Buddeberg (Graudenz) Frl. Marie Evers mit Alt-Heidelberg. Schauspiel in 5 Alten von Hrn. Leutnant Paul Gvers (Haankelsablage bei | Wilhelm Meyer-Förster. Anfang 74 Uhr Zeuthen i. Mark)

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