hat die hiesige Königliche Regierung die Abhal- Fung eines alljährlichen Haupt - Flachs - Marktes in hiesiger Stadt genehmigt.

jeden Jahres, und, insofern dieser Tag auf einen Sonntag fällt, am unächst darauf folgenden Tage, das erstemal aber Montag den 15, De- zember dieses Jahres, hierselb st in dem dazu bestimmten Parterre- Lokale in dem Maga- zin - Gebäude an den städtischen Mühlen abge- halten werden.

in der Provinz bríngen, Flachs - Produzenten und ein, sich zu diesem Markte, Vortheile für die Verkäufer als die Käufer dar- bietet und gewiß zur Förderung der schlesischen Leinen -Jndustrie wesentlich beitragen wird, recht zahlreich einzufinden.

[530] ; ; Bewerbung um ein Stipen- dium der von Seydlibschen

von Seydlig 45, September 1828 den Verein für Ge- werbfleiß in erben eingeseßt, Nente gus seinem bedeutenden Vermögen zu Stipendien für Zöglinge des Königl, Gewerbe- Instituts verwendet werden soll, deren ein jedes für jeßt 200 Rihlr, jährlich beträgt.

Lehrgang beginnt und ein Stipendium erledigt wird, so können sich von jet an bis zum 10ten Q d, F. junge Leute zur Erlangung dieses St

terrihte im Königl, Gewerbe - Justitute, melden, wenn des Jnstítuts auch den von dem Erblasser vorge- schriebenen Bedingungen genügen :

belegene Grundstück soll nach dem Beschlusse des Königlichen Ministeriums für Handel, Ge- werbe und öffentliche Arbeiten durch den Unter- zeihneten im Wege öffentlicher Licitation ver- äußert und zu dem Zwecke der öffentliche Ver- kFaufstermin an Ort und Stelle auf dem gedach- ten Grundstücke

am 30sten September 1851,

Nachmittags 3 Uhr,

abgehalten werden. :

Kauflustige werden zu diesem Termine mit dem Bemerken eingeladen, daß die Verkaufsbedingun-

en in dem Geschäftsbüreau des Unterzeichneten, Sernlales-Straße Nr. 8, so wie in der Re- gistratur der Vten Abtheilung des Königlichen Ministeriums für Handel, Gewerbe und öffent- liche Arbeiten , Lindenstraße Nr, 47 an den Wochentagen, in den Vormittagsftunden von 8 bis 12 Uhr, eingesehen werden können.

Der Taxwerth des Grundstücks beträgt 3906 Rihlr. 24 Sgr: ‘6 Pf, der Feuerkassenwerth 850 Rthlr. Cour. Das auf demselben befind- lihe Magazingebäude is massiv, 40‘ 6“ lang, 24‘ tief und 1 Stockwerk hoch erbaut, Daran [ließt sich in der Straßenfront der mit massiven Pfeilern versehene Eingangsthorweg. Die Hinter- front an der Spree ist mit einer neuen hölzernen Schälung, 105 10“ lang, versehen und enthält am östlichen Ende eine Ausladebettung.

Der Grund und Boden des Grundstücks schließt 44 (IR. 15 (F. in sich,

Berlin, den 15. Juli 1854,

Naudé, Rechts-Anwalt und Notar.

[525] Bekanntmachung wegen Errichtung eines alljährlich in Breslau abzuhaltenden Haupt- Flahs-Marktes.

Der Mangel eines Central - Punktes in der Provinz sür das so wichtige als umfangreiche lachsgeschäft is seither vielfach als cin Uebel- stand empfunden worden. Zur Abhülfe desselben

Dieser Markt wird daher am 15. Dezember

Indem wir dieses zur allgemeinen Kenntniß laden wir die Herren Konsumenten hiermit der eben so große

Breslau, den 1. Juli 1851, Der Magistrat hiesiger Haupt - und Residenzstadt,

Stiftung.

Der Ritterschaftsrath Herr Ernst GSriedrich

hat in seinem Testamente vom

Preußen zu seinem Universal- so daß der größte Theil der

Da nun mit dem 1. Oktober d, J. ein neuer

pendiums, verbunden mit dem freien Unter-

sie außer den unten folgenden Vorschristen

m (4 4) Um Söhne aus den höheren Ständen dem | Betriebe technischer bürgerlicher Gewerbe zuzuwenden, dürfen die Eltern der jungen

Leute niht Handwerker sein. 2) Insofern der Aufzunehmende sich nicht

einem tehnischen Gewerbe widmet, welches | in dem Königl, Gewerbe-Jnstitute praktisch | gelehrt wird, muß derselbe bereits ein Hand- werk erlernt und sich hinreichende praktische / Geschicklichkeit zu dessen Betriebe erworben

haben,

Das Königliche Gewerbe - Justitut fordert in dieser Beziehung in allen Fällen wenigstens eine

einjährige praktishe Beschäftigung in dem ge-

wählten Gewerbe, mit Ausnahme der Chemiter, von denen dieser Nachweis nicht gefordert wird.

Das Studium des Baufachs überhaupt, ohne ein Bauhandwerk erlernt zu haben, berechtigt nicht zur Aufnahme.

3) Der Aufzunehmende muß durch ein Ge- sundheits - Attest des Kreisphvsikus nach- weisen, daß er die Gesundheit und Kör- perkrâfte besiße, welche sein Gewerbe er- fordert, auh daß er die Blattern durch JZmpfung oder sonst überstanden habe,

4) Die Eltern oder Vormünder des Stipen- diaten müssen , wenn erx nicht disbpositions- fähig is, sih verpflichten, für den Fall, daß er in den Staatsdienst tritt, Ulles, was er an Stipendien uud Prämien aus der Stiftung erhielt, von seinem Gehalte in joichen Ubzügen zu erseßen, welche ge- sezlih als Maximum zulässig sind.

Den Vorzug bei der Bewerbung haben, bei gleicher Qualification, die rechten Geschwister- Kinder der Mutter des Erblassers (einer von la Noche-Starkenfels) und deren Descendenten, die von Gagernz die Descendenten des Herrn von Bassewiy auf Schönhof bei Wismar aus dex leßten Ehe mit einer von la Roche,

Das Königl, Gewerbe-Justitut stellt außerdem nachfolgende Bedingungen; Der Bewerber muß wenigstens 17 und darf höchstens 27 Jahre alt sein. Er hat nachzu- weisen, daß er entweder bei ciner zu Entlassungs- Prüfungen berechtigten Provinzial-Gewerbeschule oder Realschule oder bei einem Gymnasium das Zeugniß der Reife erlangt hat, Kann der Be- werber diesen Nachweis nicht beibringen und glaubt er denno im Besige der zur Aufnahme in das Königl, Gewerbe - Institut erforderlichen Kenntnisse zu sein, so kann ausnahmsweise ge- stattet werden, daß er den Beweis dafür bei der im Königl, Gewerbe - Justitut zu Anfange des | Monats Oftober auf Grund des Reglements | für die Eutlassungs - Prüfungen an Provinzial- Gewerbeschulen vom 5, Juni v. J. abzuhaltenden Prüfung nachträglich führe.

Die Anmeldunoen zur Erlangung des Stipen- diums geschehen \criftlich bei dem Unterzeichne- ten (Wilhelmsstr, 79) als Vorsißenden des Ver- eins, unter der portofreien Nubrik „Verein für Gewerbfleiß in Preußen betreffend‘‘, und müssen mit folgenden Attesten begleitet sein :

a) dem Geburtsschein des Bewerbers:

b) einem Gesundheits-Atteste, in welchem aus- gedrückt sein muß, daß der Bewerber die körperliche Tüchtigkeit für die praktische Aus- übung des von ihm gewählten Gewerbes und für die Anstrengungen des Unterrichis im Jnstitute besitze ;

c) cinem Revaccinations - Atteste ;

d) dem Zeugniß der Reife von cinem der vorgenannteu Anstalten, oder, wenn der Bewerber ein solches nicht besitzt, seinen

erledigte Stipendium, aus welchen der Unter - zeichnete einen einzuberufen das Recht hat. Berlin, den 10. Juli 1851, Der Vorsizende des Vereins für Gewerbfleiß in Preußen. gez, v, Pommer-Esche,

[526] Bekanntmachung.

Die im Johannis - Termin 1851 fällig ge-

wordenen Zinsen sowohl der 4- als auch 35zproz. Großherzogl. posenschen Pfandbriefe

werden gegen Einlieferung der betreffenden Cou- pons und deren Spectficationen vom {sten bis 16ten August d. J., die Sonntage ausgenom-

men, in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, in Berlin dur den unterzeichneten Agenten in seiner Wohnung (wo auch vom

20sten ab die Schemata zu den Couponsspecifi- cationen unentgeltlich zu haben sind) und ín Breslau durch den Geh, Kommerzienrath Herrn N 2 Nate! ausgezahlt, — Nach dem 46. August wird die Zinsenzahlung geschlossen und fónnen die nit erhobenen Zinsen erst im Weihnachts - Termin 1851 gezahlt werden. Berlin, den 12ten Juli 1851. 0+ Mart, Magnus, 46. Behrenftraße,

[473] Muühlenverpachtung. Die neu errichteten hiesigen herrschaftlichen Mühlwerke (an der zwickauer Mulde), bestehend in a) ciner Mahlmühle, vermittelst großer Tur- bine nah Yonval’schem System, von mehr als ausreihender Kraft, mit ses deutsch) amerifanishen Mahlgängen und allen er- forderlichen Hülfsmaschinen ;

zur Abzahlung bestimmt worden sind,

Schulzeugnissenz e) den über seine praftische Ausbildung sprechen- den Zeugnissen ; f) einem Führungsatteste ; und 8) den über die militairischen Verhältnisse des Betwerbers sprehenden Papieren, aus denen hervorgehen muß , daß die Ableistung sei- ner Militairpfliht keine Unterbrechung des Unterrichts für ihn herbeiführen werde. Das unter 4 vorgeschriebene gerichtlihe Ver- pflichtungs - Dokument braucht erst dann beige- bracht zu werden, wenn der Bewerber wirklich als Stipendiat gewählt worden ist. Die Wahl geschieht in der zweiten Hâlfte des Monats August. Die Vorsteher der Abtheilun-

gen des Vereins wählen drei Kandidaten für das Redaction und Rendantur: Schwieger.

b) einer Oelmühle, mit acht Paar Stam- pfen, zwei Paar Steinen, ein Paar Wal- zen mit Rammpressen ;

c) einer Schneidemü hle, nach neuerer Con- struction nebst einer Kreis säge z

d) einer Walkmühle, zu vier Paar Haâm- mern,

mit ausreichenden Boden- und Niederlagsräumen, zur Lohemüllerei sowohl Handelsgeschäft vortheilhaft gelegen, sollen sammt einigen werden.

als zum Tausch - und

zugeschlagenen Ländereien verpachtet

Pachtlustige, welche über entsprechende Vermö-

gensverhältnisse sich auszuweisen im Stande sind, fönnen sich, der Besichtigung und der Einsicht der Pachtbedingungen halber, angeben in der Fürst- lichen Kanzlei zu Waldenburg in Sachsen,

[527]

Jm Namen Seiner Hoheit des Herzogs Ernft,

Herzogs zu Sachsen Koburg und Gotha 2c, 2c, Nachdem am 1. dieses Monats die sechste

Ausloosung von Schuldbriefen aus der geschlos- senen dritten, durh die höchste Verordnung

vom 24, October 1845 kreirten Anleihe der Land- schast des Herzogthums Gotha stattgefunden hat und hierbei folgende 19 Obligationeu :

aus Serie A. Nr. 14.

aus Serie B. Nr. 375 und 395.

aus Serie C. Nr. 844, 976, 1066. 1202, 1260. 1593, 1610. 1833. 1845. 1930. 2115. 2142, 21/0 2195. 2426 unv 3245.

so wird

solches hierdurch zur öffentlihen Kenntniß ge- bracht.

Hiernächst wird bekannt gemacht, daß am 1,

dieses Monats die Zins - Abschnitte Nr, 25 der landschaftlihen Schuldbriefe erster Anleihe

En. D, Nr. 2484. Lit. E. Nr. 4209 und 5024,

wegen unterlassener Präsentation innerhalb der geseßlichen Frist, erloschen sind.

Gotha, den 8, Juli 1851. E erzoglich sächsische Landesregierung, s Y inieaeAdibeilung, Heß.

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuch druckerci,

Verzeichniß

von den bis zum heutigen Tage noch nicht gezogenen

Serien der Scehandlunas-Prämien-Scheine.

R E l Ep « j j j | 138 | 316 | 469 | 636 | 794 | 932 | 1108 | 1268 | 1424 | 1605 | 1738 | 1888 | 2034 | 2206 | 4377 9 {38 j 2346 | {69 O0 ) 4 ; ISZ 11( O ai O ( F | D / | j E j j | | | | | m 1A M i» A L 89 | 2036 | 2223 | 2280 , j ( duns Bap d î L N f E I j c) j } j F: A O Áni U / ai dm ani C) áni 1_F Q 43 247 4/0 | 041 00 1 900 | 1114 | 12/0 | O i G06 i / 40 l | | 1 | 644 | 797 | 937 1117| 1278 1443| 1607 | 1747 | 1890| 2039 | 29441 | 23489 i 4 | F o 48 | 478 | 64 Â | (Y/ | Q j S | 12/5 | | 4 E O / E 6 f ‘ ne az | i i L ui E E I | | j | L j bay | A A / 4 Q Q N A D E A0 C IQ 1 2092 1479| 45 | 799 J09 | 1120 1 12/9 14941 1616| 1750 1891 20416 2 O O | T4 1040 14/9 1040| ¿0 | 2047 129871 2444 x s 4 | i / j A c vid | 2ER | i G 7 G2 be (l d, T 0 P D 243 24 1149 | 324 [488 1646 18021 949111241282 1435/1619 | 1748/41899 2047 299 G S | 0M j | | | j | «T A O2 O) / i ; o o a O2 19eE 1 1295 250 S8 2049 | 2290 | 2413 2 IOU | 094/ 1498 | 650 | S044 902 | 1125 1286| £464 1044 | 1/9 | t AULO | A i H i 1467 1895 | 154 902 | 2000 | 2203 2418 281153 | 328 1510 670 | 807 | 964 | 1134| 1290 | 1467 [1627 | 1760 1902 2090| mi t 0 « E R N N / j i Ó y j p c E E 6 | » j | f A O S | U} O02 2295 } 22 {) 4 O4 511 L 67 | OZU | IOOG | (136 1291 Id Go 1761 Lo a. A L 4 » « )- «oe « j \ L 7 î 7 pi | | : | jm - j s D T0 Je v 6) ) y w 2 Al pi c | j ) Dao | { (7A Va 2054 Z00 O 2A 0A 411621090 10181672 8241 969 1113811292 11475 0639 | 1769 | 191 | | 4 e , Y | - - i Nag 1E 2400 31417113836 [0091678 826] 971 118911293 1182 10% 1765 13 20 1 249 J / «e era 4 ami / - j : S Ie G j | 2 1 ip ju fu 4 4 E 1 (0 V AY) 412 t pu, / Í j j »\ Lai « (94 1437 11095 74 825 I 19 | 206 = 404 10/ S E ; = JDOA O0 12712 729 9 Z060/ 2260/7 24358 0141962431927 6093 41 975 1411 P U r N E } «F : j , S 4 j , p S J | ) beme inm »O T7 24A 702 9409 [0949| 680 | 842 1/9 1140 11810 149 L040 9 e S4 S L y I ¡ - ) i N } ») 70 2442 à / ri c) Q i G 4 C) C} j | {3 ç » I 20 “Ore “i qi b Ls - io | 204 | 346 | D991 | 694 | 54 O0 | 114 E R e : alo 2985 | 2443 : - | -, 42nch2 | 41cr 17R5 26 1208. 28 24. 2208| 238 07 | 84 989 | 1150 +1818 D 1600 S E O »¿ A UVO u : / _ Cr ggOoR I DNRY O at40 ps _ _ 3 ) A E P í 2‘) Î } ckch E F » 2 éi \ Li Li d e R Od î 2 ( t O O h F 4 Ÿ di Am ) L O M De « f i : j 7 É E ga 147 1 99/ (4 4 1789 | 492 20959 | 2294| 2450 41 T 29 74 d Sd, ) E f 2 » Ï Lf — : E j ck40 3 01 A E ä 4 A j ; v C i I M be 4 y î j l : EAOO 0 218 2701048 717 [948 1 1004 | 1162 1338 1920 168 192 O 2E E S : ; - 5 Dn | _( 170 / A 1 D100 | Don0 9425 E 71 B44 71S S099 | 1014 11/0 | 13949 | 1940 10099 1/4 N L S )» I L » / 4 4 ) e 1943 D105 304 2460 é Mis M Pa - i N A427 1247 ck( O O 7 J » a U ai U) én »\ S 21S 09/9 | 9416| 19 | S0 L L / D p E s : 1G / 410 | D207 | 3A 4 “A l ( / 7 S 67 L /9O0 J4UO | 2110 O0 e401 091219) 3ST 1948 720 862 1081 | 1187 | 138 L099 | 10/9 5 : E » / O da 4 E E nan: “- Q 1 D D c 3 P 4 é or B» ( E ( z f ( î » Ä ï : j } f Uj A ZA I z »() 2s ¿40 (0 22A ck L149 1229 S) i (0) Ph 18) »« i ü ) LO-/ j î « l S u i i F ¿ i pu 4 t j ( 6) «) ( 4d S _ _y j O 1 20 () ( l 48 00 | 2114 O A 400 229 3984 092 728 | 0/4 | 103 Lo A () LO LO/ 0 a s A (2 19469 j ; wud ¿ ! ima ( 2 6 / s : L A m m b C) imer gui x y i (| 26 I ZL S i G51 | ed S J) N N I wi D i 22A S6 52 /oU O / LU S ZU 4 Î G f f t | # (9 E »499 A / p jus 3 pi pu our _- i A Fa O j r 70 S d, JOOD U 4. O a K / 4 S6 299 095 DOA O0 2/0 [041 1208 Lol E at L ( 499 ck34 » y E ; ( 4 / s d A »( Hé : P i E t /\ " 461390 | 564 ¿19/0 11040 1 I 1024 18) JO 41209 | 2921 E vas 4 E ) (27 | GSd [84 19/0 2124 L L181 S m ny 4 i B ( / “i 1 a L ami f _- au J4 I AOU T O06 1000 | (299 (900 1049 (1224 18, s : j x A 4 T4 4 p V (3 A I Î Ì v 5 / E a, R pl L , pi Jy p, m O / C P f I1DOZ¿2 | 1O0O9U | 1540 | 19/5 a 140 O ani L )Z 2 { 1 "4A | / 44 DIA LUDI Ld j / | H me Mold j }

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