1851 / 31 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Cirkular - Verfügung vom 8. Juni 1854 betreffend die Abliefe- rung der bei Hauptämtern eingezahlten Amts-Cautionen.

Ero, 2c. erwiedere ich guf den Baricht vom 27. März d. J., daß eine größere Beschleunigung der Ausfertigung der Cautions- Empfangsscheine bei der General -Staats - Kasse als bisher nicht mögli ist, da dieses Geschäft mühsam und zeitraubend is, uament- lih gegenwärtig, wo dasselbe durch die in der Justiz - und Post- verwaltung stattgefundenen Reorganijationen , so wte durch den Hinzutritt der Cautionen der Zeitungs=Herausgeber, ehr bedeutend an Umfang gewonnen hat. Dagegen wird nicht nur für die Ge- neral-Staats-Kasse eine Erleichterung herbeigeführt, sondern auch das Bedürfniß vorläufiger Empfangsbesheinigung am leichtesten befriedigt werden, wenn die Hauptämter die Amts - Cautionen nicht wie seither unmittelbar an die General = Staats - Kasse,

sondern an die betreffenden Regierungs = Haupikassen un- ter doppelter Declaration einsenden und das eine Exem-

plar der Declaration von der empfangenden Kasse beschei- nigt zurückgegeben wird, in ähnlicher Weise, wie dies durch die Verfügung des Herrn Justiz - Ministers vom 30, Dezember v, J, (Justiz-Ministerial-Blatt für 1851, S. 10) in Betreff der Einzah- lung der Dienst-Cautionen der Justiz-Beamten vorgeschricben ist. Ew. 2c. ersuche ih, dem entspreckdend sämmtliche Haupt-Aemter der dortigen Provinz anzuweisen, fortan die bei ihnen zur Bestel- lung neuer oder zur Erhöhung älterer Cautionen eingezahlten over aufgesammelten Summen, sofern dieselben für jeden einzelnen Cautions- besteller den Betrag von 25 Rthlr. erreichen, allmonatlich an die Regie- rungs-Hauptkassen zur Weiterbeförderung an die General-Staatskasse abzuliefern und dem Einsendungsschreiben cine Nachweisung mit folgenden Rubriken : 4) Laufende Nummer, 2) Tauf=- und Familien = Namen, so wie Wohnort des cautions- pflichtigen Beamten, 3) Bezeichnung des Amtsverhältnisses, wofür die Caution hbe- stellt wird, 4) Betrag der zu bestellenden Caution, 9) Betrag der Ablieferung, 6) Bemerkungen, | in doppelten Exemplaren beizufügen, auch in der Kolonne „Bemer= fungen“ die Nummer des von der General=Staatskasse etwa schon ertheilten Empfangsscheins über eine ältere Caution mitanzugeben, Wegen Zurücksendung des mit der Eingangshescheinigung zu versehenden Duplikats dieser Nachweisung, welches den Hauptäm- tern als vorläufiger Belag dienen soll, werden die Regierungs- Hauptkassen mit Anweisung versehen werden. Berlin, den 8. Juni 1851. An den Königlichen Geheimen Ober= Finanzrath 2c. N, zu N. Abscbrift erhalten Ew. 2c. zur Nachricht und mit dem Auf= trage, hiernach ebenfalls zu verfahren. Berlin, den §8. Juni 1851. Der Finanz=Minister, An sämmtliche Provinzial-Steuer-Direktoren. Abschrift erhält die Königliche Regierung, u1n1 die dortige Re gierungs-Hauptkasse hiernach mit Anweisung zu versehen. Berlin, den 8. Juni 1851. Der Finanz-Minister. An sämmtliche Königliche Regieruugen.

Angekommen: Se. Excellenz der Staats- und Jusftiz-Mi- nister Simons, von Godesberg,

Der Präsident des Königlichen Landes-Oekonomie-Kollegiums, von Bedckedorf, aus der Provinz Westfalen.

Abgereist: Se. Excellenz der General=Lieutenant und In- specteur der 2. Artillerie-Jnspection, von Strotha, nah Küstrin,

Se. Excellenz der anhalt - deßauische Staats - Minister von Plöb, nach Deßau.

Verlín, 2. August. Am heutigen Tage feierte das König- liche medizinis{ch=chirurgische Friedrich -Wilhelms - Institut in seinem großen Hörsaale seinen 57sten Stiftungstag. Se, Excellenz der Königliche General - Lieutenant von Selasinski, der König:che General-Major von Hahn und von Maliczewski und viele andere höhere Offiziere, Staatsbeamte, Gelchrte und sonstige Freunde und Gönner der Anstalt verherrlihten diese Feier dur ihre Ge- genwart. Da dex erste Generalstabsarzt der Armee, Dr. Loh - meyer, durch Krankheit verhindert wurde, selbst zugegen zu sein, so eróffnete der Oberstabsarzt Dr. Elsholy das Fest mit einer Anrede und erstattete Bericht über die im Per- sonal des Instituts und der mit demselben verbundenen méedizinisch - chirurgischen Akademie für das Militair seit der leßten Stiftungsfeier eingetretenen Veränderungen. Jun dieser Zeit waren 5 Stabsärzte der Anstalt zu Regiments-Aerzten ernannt, 4 Stabsärzte standen den leichten Feld-Lazarethen vor, 1 Stabsarzt war Dirigent des Cholera-Lazareths in Torgau, 2 Stahsärzte sind auf wisseuschaftlihen Reisen im Auslande begriffen. Neu ausge-

| derer Stände aus

nommen wurden 18 Eleven und 2 Zöglinge der Akademie auf das Institut, Attachirt wurden 34 Unterärzte, zu Doktoren promovirt 11 Eleven und 2 attachirte Unterärzte. Die Staats - Prüfungen als praktische Aerzte und Wundärzte resp. Operateurs bestanden 18 Eleven und 10 attachirte Unterärzte, als Wundärzte 1ster Klasse 10 attachirte Unterärzte. Von den Lehrern der Anstalt starb der Geheime Medizinal-Rath Pr. Link. Hierauf hielt der Studirende des Instituts, Günther, einen Vortrag über Vaccination und Revaccination, mit besonderer Berücksichtigung der preußischen Armee, welcher, auf statistische Nachweisungen gestüßt, den segens= reihen Erfolg der seit 1834 im preußischen Heere eingeführtn allgemeinen Revaccination herausstellte, Darauf folgte die Verthei= lung der Prämien, bestehend in werthvollen medizinischen und chirur- gischen Werken und Jnstrumenten, an vier durch Fleiß und Tüch- tigkeit ausgezeichnete Zöglinge der Anstalt, an die Dr. Schauff, Dr. Schubert, Dr, Hesse und Dr. Neubauer. Den Beschluß der Feter machte die Festrede des Geheimen Medizinal - Raths Dr, Casper, in welcher derselbe, anknüpsend an seine vor acht Jah- ren bei derselben Gelegenheit gehaltene Rede „übcr die Sterblic)= feit in der Königlichen Armee“, das günstige Sterblichkeits - Ver- hältniß unter den höheren Offizieren im Vergleich zu dem an- statistishen Ergebnissen nachwies. Nach= dem er noch auf die wahrscheinlichen Ursachen dieses Re- sultats hing-deutet hatte, {loß er mit dem Wunsche, daß diese Er fahrung vor Allem an dem obersten General der preußischen Armee, an Sr. Majestät dem Könige, sich bestätigen möge Worte, welche in dem Herzen Aller den lebhaftesten Anklang fanden.

U eb erlitt der Studirenden des Kontor mei tnisV-Girur-

gischen FrieDrih-Wilhelms-VFnitituts ¡eit dessen Stiftung am 2. August 1795 bis zum 2. August 18541. ¡Hiervon sind abgegangen und zwar: in den Kö- theils vor,| niglichen theils nach}

Gegen-

wärtige Gesammtzahl der Studirenden , : E

Lad A N F i 2, lim Laufe | Bestand militair- | beendeter |! G l nat

E : 2 ärztlichen | Ausbil= A , der E Pet 2 Mau 1799 E Studien- eit Del gut 1/ Dienst dung an-| a Baba ein=, vesp.] dertveitig ¿ouben e i zurüdckge- | ausge- [2 Po den treten schieden j x Cleven.. ; E | D T6 | 187 45 | 9 Bolontairs.. c Mo | 41 85 D d Attachirte Chirurgen... 1460 j} 1399 | 10 18 33 Ea 2880 | 2000 ") E 282 f 68 | 124 Das Oberpersonal besteht aus einem Direktor, einem Sub-Di

reftor und (einschließlich der im Königlichen Charité-Krankenhaguse unt Königlichen Juyalidenhause fungirenden) aus 8 Stabsärzten erster und 13 Stabs-Aerzten zweiter Klasse,

*) Hiervon sind später als Aerzte und resp. Chirurgen größtentheils ins Civile des Jnlandes, zu einem kleineren Theile ins Civile oder Mi litair des Auslandes oder in anderweitige Verhältnisse getreten 382 Eleven,

| 33. Volontairs und 627 attachirte Chirurgenz überhaupt (vor ihrem Ab-

gange durch Pensionirung oder Tod) aus dem militairärztlihen Dienst wieder ausgeschieden: 1042,

Lever ickt dor Studirenden. der Königlichen medizinisch=-ckchirur gischen Akademie für das Militair seit deren Stiftung am 2. August 1811 bis zum 2. August 1851.

Hiervon sind abgegangen und zwar: Gesammtzahl als Zöglinge Gegenwär- e t c "e , E B 7 / Q É L der in den Kö- sin das medíi- im Laufe}. Q Gant Studirenden | niglichen | zinisch- | vor beende-| der !!ge! Bestank L aa militair- | chirurgische | ter Ausbil- | Studien- der _Jeit dem ärztlichen | Friedrich- ! dung ent- t T aiban 2, August 1811| Dienst | Wilhelms-| lassen gestorben] E eingetreten |Fnstitut auf- genomuten 800 473 96 153 12 66

In obiger Uebersicht find die bei der Garnison zu Berlin angestellten Unter-

ärzte, welche ihr Studium bei der medizinish-chirurgi\chen Akademie fortseyen, nicht einbegriffen E Königliche Schauspiele. Dienstag, 5, August. Im Schauspielhause, 125se Abonne- ments - Vorstellung: Das Tagebuch. Lustspiel in 2 Abtheilungen, von Bauernfeld, Hierauf: Der Rechnungsrath und seine Töchter. Lustspiel in 3 Abtheilungen, von L. Feldmann. | Mittwoch, 6. August. Im S0). 9. | 126ste_ Abonnements- Vorstellung. Wallensteins Tod. Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Schiller. (Herr Liebe, vom Königl. Hoftheater zu Dresden : Max Piccolomini, als erste Gastrolle,) Anfang 6 Uhr.

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Amtlicher Wechsel -, Fonds- und Geld- Cour

der Berliner Ebrese, vom 4. August 18%4,

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vom 2, August LS51,

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vom 4, August 1851.

Prenss. Freiwillige \nleihe.. dito Staats-Anleihe Von 1850 Dtäaáts Schuld-Scheine ....

Oder-Deich-Bau-Obligationen

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Prämicenscheine der SeChandülung à St. 50 Thtr'—

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