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Diejenigen Prioritäts - Obligationen, we he ausgeloost oder gekündigt sind und, der Bekanntmachung durch die öffentlichen Blätter ungeachtet, nicht binnen 4 Jah: en A dem Zahlungs= | Termine zur Einlésung präsentirt siud, verfallen der Gesellschafts- |
Kasse,
Es sollen aber bei jeder alljährlihen Amortisation nicht nur die Nummern der alsdann auëgeloostin, sondern auch dicsenigen der ¡hon fruher ausgeloosten, noch niht abgehobenen Prioritäts-Obli-=
gationen bekannt gemacht wren. E 11.
Die in dent C. 3, 7, 8, 9 vorges®hriebencn ocffentliGen Be= fanntmachungen eine berliner Zeitung.
Zu U!kund dieses haben Wir das landesherrliche Privilegium Allerhöchstcigenhändig vollzogen und unter Unserem Königlichen
Insiegel ausfertigen lassen, ohne jedoch dadur Den ZFnhabern der
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Obligationen in Ansehung Ihrer Befriedigung cine Gewährleistun 1g
von Seiten dcs Staats zu geben oder Rechten Dritter zu präju-
Diztren.
Das gegenwärtige Pri Oen
o bef gi zu egeben Hechingen,
(L S)
Sammiung
(gegengez.) von der Pit e gm {vegen Emission n 20 Prioritäts-Obligationen d
Hammer Eifenb, 0 Gesell
Prioritáts Munster-Hammer Eisen! n=GVesellschaft.
Wegen Erneuerung ‘der Cou-
Zeder Obligation sind 20 Cou pons nach
pons auf 10 Jahre beigegeben. Jahren erfolgen jedesmal bi
sondere Bekanntn iachungen
G 04 La E a 4 Den A Hon
M ube 100 Thaler preußisch Courant.
( ) gation hat auf Höhe des obigen von Einh +t Thalern preußisch Courant Antheil an mäßheit des Al rhöchsten Piivil legn ums vom — Kapitale von 200,090 Thalern preußisch Courant Pri gationen der Münster Hammer Eis nbahn- Gesellsch k
A ter, Den Die Direction der Muünster-Hammer Eisenbahn=Geselischaft “A . Rendant
Schema U Erster Zins-Coupon der Ame lena -Prioritits Obligation E aar am L U 18,
Inhaber dieses empfängt am 1, U 19, Die- halbiahrigen Zinsen der vben benannten Prioritäts - Obligation über Hundert Thaler mit Zwei Thalern sicben Silbergroschen jechs Pfennige.
Münster, den …..
Die Direction der Münster- Hammer Eisenbahn-Gesellschaft
a P, Der Haupt-Rendant N, Zinsen, deren Erhebung innerhalb 4 Jahren von dem in dum betr. f- fenden Coupon bezeichneten Z1h- lungstage an nicht geschehen ist, verfallen zum Vortheil der Gesell- \haftsfasse. Schema I. Talon l zu dor Münster-Hammer Priorttats-Dhligation E
Der Produzent dic ses Talous erhált ohne weitere Prüfung seiner Legitimation tie für die vorstehend bezeicncte Prioritäts Mga tion neu auszusertigenden Ziu9- Coupons für die nächsten 10 9
Mente, Ven 1, eois
Die Dircction der Munster - Hammer Eisenbahn = Ges llschaft,
N. N, Der Haupt-Rendant N,
erfolgen cur Pin müstersche , eine kölner und
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___ Berlin, 6. September. Se. Kömglicde Hoheit der Prinz Friedrich Karl von Preußen sind aus der Altmark nah Potsdam zurückg:kehrt.
/ Ministerium für Handel, Gewerbe und ößFentliche Arbeiten. Monats-Uebersicht der preußischen O gemäß §. 99 der Bank - Orduung vom 5. Oktober a t S Geprägtes Geld uud B A «s e «6 3,00 00M lr. Kassen = Anweisungen lehns = Kassen- h cheine 2,098 200 Bestände .…......., E c« 10,901 400 Lombard D G : Staats = Papie
und Aktiva
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46.
P ( | V d, Baukuoten im Umlauf. i 19 007 200 Doe Aae. ee, iei M7045 200 Guthaben der Staatskassen, -§n/ stitut und : Privat = Personen, mit Einschluß des Giro Verkehrs H O t 6,836,800 Berlin, d#n S314, August 1851,
Königl. preuß. Hauplt eig Direftorium., (022) Son Lamy ved Wi eyen.
tb Zoywod,
Justiz - Ministerium Erlaß vom 23. Juni 1851 betreffend die Wahl ter Schieds- männer, Der Kösöiglichen Regierung wird in Berfolg des Erlasses vom 20 V D, auf den Bericht vom 2ten ejusd. erdffnet, daß die Vorschriften über die Wahl der Schiedsmänner auf dem Land §. 6 der Verordnung vom 11. April 1834 dahin lautend : Auf dem Lande geschieht die Wahl von den Gutsbesigern oder deren Slellvertretern und außerdem von Wahblmäunncrn aus den zum Bezirk gehörigen Kommunen. Diese Wahlnräkttev werden durch die Grundbesißer in jeder Kommune na cktimmenmebrhbe/! rwahlt. Cs wahlt hierbei jede Kommuni von Aner VIO U 200 | gehenden Bevölkerung cinen Wahlmanu und bei Cinwohnerzah! von mehr als 200 und bis 400) Wahlmänner, so daß in cinem Bezirk von 2000 S den Gutsdbejißern oder deren Stelvert Bahlmanner zusammentrei:n im Widerspru) seben mit der ei) d3 om März P1 und oaVer 8 31 legislat Regul ung Des ckchiedsmanzus - Inslituts auch ferner zur Anwendung gebracht wer- den föónnen, J in Bezirken, in deuen die Gemcinde=-L ronung b Veto Inge ubrt t, S n den 2.
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Un die Köngliche Regierung zu Magdeburg.
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Plenar - Beschluß des Königlichen Oben [801 den Uebergang des Eigenthums von Bergwerksantheilen betreffend. Algemeines Landreckh{ Theil U, Titel 46: 88, 2 v Plenar - Befug.
Der Uebergang des Eigenthums von O ist bel deren mittelbarer Erwerbung von der Dusch eun M Berg gegenbuch nicht abhängig, vielmehr sind dabei dic allgemeinen Bestimmungen von der mittelbaren Ga bin Des Suilbelgen thums überhaupt anwendbar.
Angenommen vom Plenum am 7.
bd, Sibungs-Protokoll. Jn einem in Band 10 der Entscheidungen des Ober-Tribunals S. 113 ff, abgedruckten Rechtsfalle ist der (Hrundsabß angenommen worden : „Der Uebergang des Eigenthums von Bergantheilen ist bei deren miticlbarer Erwerbung von der Zuschreibung im Bergagcpnbud? abhängig.“ Die dafür S. 120 ff. entwickelten Gründe sind im Wesent- lichen folgeude :
„Bei Bergwerks-Eigenthum könne cine eigentliche Natural-Uebe1 gabe nicht wohl stattfinden, Der §, 256. Thl, U, Tit. 46 des Allgemeinen Landrechts verweise bei der mittelbaren Erwerbung Des BDergwerts » Eigenthums guf die im erten Theile Tit, 40 §9. 0—20 enthaltenen Vorschriften, ohne die §§. 1—5 ebend. welche von der Uebergabe handeln, iu Bezug zu nehmen, viel- mehr sei im §. 256 Thl. U. Tit 16 des Allgemcinen Landrechts verordnet, daß alle Bejißveränderungen hci dem Bergamte ver
ui 1801,
f ondere auseinanderseßt, daß eine körperliche Uebergabe
Bergtheile oder Kuxe,
51 E
sautbari und im Berggegenbuche ab- und zugeschrieben werden müssen, so wie daß ein neuer Gewährscl ein daruber zu lóscn sei, Nach §§: 325 und 326: a. a. Y. müsse die Zuschreibung der Kuxe im Gegenbuche wenigstens vier Wochen nach dem Ver: ragi geschehen, urd wenn Der Käufer während dieser Fi ist die Zu= schreibung weder erhalten, noch bei dem Bergamte darauf gek agt habe, jo Tonne ¿Der Verkäufer zurücktreten, Auch der §. P be. Vas daß wegen verzögerter Zuschreibung übrigens die Vor- \chriften des Thl. 1, Tit. ¡l §. 97 }ff}. Anwendung finden sollen ; in diesen sei aber von der verzögerien Uebergabe beim Kauf Nede, folglich die Zuschreibung des Bergwerk é¿eigenthums ieser gleichgestellt und der ilebergang des Eigenthums von Be1 erganthei'en bei deren mi/‘telba rer Erwerbung von der Zuj|chrei im Gegenbuche abhängig.“ T Dieses Prajudiz hat Won 1 Prot ofoillen über Revision des Bergrechts vom Jahre 1846 S: 201 und 202 eine Anfechtung erfahren, und der dritte Senat de ber=Tribunals t in einer vorliegenden Prozeßsache abzugehen besa losen, {
‘ G, A A 7 p 2 er P N23 teen de Ade U Pun : C erathung gr! eut wo!
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lNebergang des Eigenthums vou Bergweiks-Antheilen deren mittelbare Erwerbung von der Zuschreibung im Berg= gegenbuche abhäugig, DOeNI D abet Ur Die E Beitimmiet igen Von Der It ren Erwerbung De 2 ¿Épmnihèlgenikuma uberhaupt maßgebend ?“ D der Plenarfrag( ernanaten beiden Refe=-
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Jener Oie Grundsäße des preußischen Nechts 1n der betreffenden Mg- terie ständen in genauem Zusammenhange mit dem deutschen
Bergrechte übe Haupt, und dieses Spezialrecht sci wiederum durch |
i ll ge meinen deutschen Prinzipien über den Erwerb des Eigen thums an Grund stücken und gleicl) gcltenden Gerechtsamen bestimmt Nach diesen Prinzipien gebe a cinfache Tradition (das a dite Gewehre lassen) noch nicht das zu übertriagende ding- cckcht an dem Grundstüe ; es C dazu der Auflassung öffentlichen, feierlichen, seit dem eigentlichen deutschen Mit geri chtlich en Altes, und dieser kleide sich s{chon im späteren erde beim lleberwiegen des schriftlichen Clementes, in an- mannigfaltige Formen, namentlich in die Zuschreibung N gewissen öffentlichen Buchern, mit Aus ose uns ciner öffe ntlichen runde (Werbe) Tur Den rwerb Viese Grundsäße hät ten sich im Kampfe gegen Las cêntise N Leh in einzelnen Spc- zialrehten, namentlich auch im Bergrechte, A A ¿N Dal
| Beragbucb i E Grei :
1667 angeführt, | !( Meri abe 18 lten Gewdbr
n Verkäufer an 1. Vet E Ner U erga uge dés Ei Kux nickcht hinretche viclm E erselb eaen bgewährung n 8 T Dominium e
seinem Kommcntar 1
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N G M 5 “d P «Ch 549 L L A 4 a O. Ee I ähnlich sprechen ti Ci) Jtariten, Mittermaier Un D Nunde aus,
3 preußische Recht gebe nun freilich dem römischen Recht ; im Allgemeinen zum mittelbarcn Erwerbe dec Grundstü Ul Uno Urbergabe fo eutbehre doch vor der Bc i inglicen Wirksamkeit, Eben so De Neht8ansiht auch darin zu Tage, daß das Fi genthum rc die Belehuung, die Juvestitur s gerichtlicher 2 gelte, auc ohne törperliche Besibein Auna E A Allgemeines Kand ret V L Dit, Le Sg. 89, 92—94 — und in ähnlicher Art verhalte es sich bei dem Nebergange des Eigenthums von Berganl beilèn, Hierauf widerlegt dieser Referent die von den Geselz-Revisvren gen die éltere Meinung aufgestellten GBegengründe, wobei
4» ntheilen nicht stattfinden könne, daß ein anderer Aft an ihr velen musse, und ody iei A ben E 296, 2660 Und L H. 160 S Allgemeinen Landrechts nur in der Eintra-
gung im GVegenbuche gefunden werden köune,
Der ide Referent vertheidigt dagegen die tebt vom dritten Senate aufgestellte neuere Meinux ig. Derselbe geht davon aus daß nach E 2090 a0 E Sergwerköcigenthum , namenilic{ch auc) zum unbeweglichen * Vermögen gerechnet wer- den, und führt sodann aus:
„Durch die Bezugnahme im §. 255 ebend, auf Die §8. 6— 20 Th, I. Tit, 10 des Allgemeinen Landrechts werde die Grundlage des Berg =- Hypothefkenbuchs mit dem der sonstigen Hypotheken- bücher identifizirt. Nach dem System der Hypothekenbiicher werde der eingetragene Besißer Dritten gegenüber als Eigenthümer angesehen, im Uebrigen sei aber der Eigenthums=-=Erwerb von der
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wonach der 4 v ad : H Ereignisse «Vel Interessen verleße, ohne irgend lichen Verwaltung bedingt zu ein,
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L C den a pin went: cir frühercn Ent= \ch ung. ‘Sie Liga Gen di darauf, daß die C 4 5 Tit. 1 welche Don Der Uebergabe handeln, Gn E het U Lte U, nir a Eu 2 im §. 299 Thl. 11. Tit. 16 zug genoramen yy rer, T)! aber uit in Bezu 11 Bee Paragraphen hätten t zug genommen Werden tönnen weil nur das i ullegiren gewesen \ci, I AS ¡ich auf _Grundstüke : a ieb E / E die allgemein aus ate n R _DacGen ano vis E Y qa ten Der Vi 4 50 S Sit. 1G f preche einen ade E : E jap aUs, rwrelGer s das S! item Ler preußiiche R tas bucher begründet werde, uud es ex ‘gebe idébefae e Ade eet gebrauchte Wort „daber“, Daf iur etwas den anti Aus ate Der bezogenen allg emeinen B doi [ch ifcen Entsp ree des festgese nicht übrr, daß etwas davon Abveichendes angeordnet A jollte, Wáre auch das Dergwcrks=(E igenthum eine rein unkörx= perliche Sache, |o -würde dennoch cine Ucbergabe, möchte dieselbe auch nur durh eine dem §. 59, Thl. l, Tit. 7 des Allgemei- nen Landrechts entsprechende W lens - Erflärung möglich sein, lurii gedacht wecden f&inen, Aber das Bergwerks- Eigenthum sei keinc8weges rein unförperlih+ das verliehene Geld trete schon durch die Vermessung und Bersteinung in die aupere Erscheinung, außerdem aber er gäben die mit dem Be= IrieDe verbundenen änjtalten Ls Hü! icn uud jonst gn Anlagen über der Grdr, - dani die Bauten in dei Erde , Maschinen und der-= gleichen, einen materiellin förperlihen Besitz, so daß nicht er- helle, aus welchem Grunde die Uebergabe des Ganzen oder idecller Theile weniger möglich sein jollie, als bei einem gewöhn- ichen Grundci genthume, Nach den alten Bera dnungen sei es bei der Abd - und Zuschreibung von Dergnötlai niht cinmal nothwendig gewejen, den Titel der Vi räußerung atiztigébrii man habe sich mic dem einfachen Anirage an den Gegei A be- Znugl (vergl, Hakfe's Kommentar §,. 269), Später erst fei Die 00A des Titels verlangt worden, Die besondere Bestimmung des Ge genbduchs, als die allein zu beachtende Yivrm far die Bergbehörde, habe mit der hier zu lösenden Frage nichts zu thun. Sie habe nur die Golge , daß tie Regel des 9. / Hi. A, Tit, 10 über die Bedeut iung der Eintragung Drit= Ten gegenüber vet den A ar Kuxen auch der Ber gb orde gegenuber Wirkung äußere, die übrigens auc) ganz füglich im WGWegcnjapge des Berhältni fes dei Kontrahenten unter einander als G: “tpais Dritten enuber aufgefaßt werden könne. Im vollen Einf ange mit der L A Gesebßgebung sländen jonach die §8. 206 und 267 Thi (11, Tit. 16, nach wel{en Nechie des Gesammtcigenthume H aljo der nit
tit 1D or M Pi R A «o i s b f S (X \ G LS A Vi i Ce gegenu Per un DUTYC) í (X niragung
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n das GOegenbu erlangt wurden Uno Au wahrer I R eines Bergtheils zu betraten ais solche nt We stehe. Auch aus den §8. E i für die âltere E tisch und spreche
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Welchem
erigaufers (
Sudlich spreche auch der Umstand, daß die Vorschriften dex erhöchsten Ordre vom 31. Oktober 1831 (Geses-Sammlung
ck, 401) Uber die iu der Regel suspendirte Berpslichtung der Eigenthümer zur Derichtigung des Besikbtitels ihrer Grundstücke M (= Reskript auf Berzantheile nicht für anwendbar vorden, Hdt sur die áltere Mcinung. Diese Anordnung siude ¡hren vollkommenen Grund in der U N EDAN clihkeit des Berg= gegenbuchs für die bergamtliche Ausfsich t und B-rwal:ung. Dasselbe stelle sich ncbden seiner Natur als eigentliches Hyvo!bekenbuch ge=- ssermaßen ais n. Der liches l Dai Nirgend {ei hi erbei daran gcdacht worden, die Eintragung in das Gegenbuch )csibergreifung anzusehen, die Mö L: hkeit eines albesipes beim Bergwerkfseigenthum ausz uscchl Referent noch darauf a: E auf den Verkehr es g n
Des Bergwerkseigenthums keine str | a bilien, und daß die âltere
ls bei sonstigen Immo ' Uebergang des Eigenthums von einem unve|timmten
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Reguisite U Er
Meinung S
Eintragung, abhängig gemacht werde, we)jentliche : j j S A1; eni A op :
dur) die Bedürfnisse der bergami
Bei der hiernächst ercffneten Diskussion fanden die entgegenstehenden Ansichten lebhaste Dertheidie gung, wobei hauptsächlic) Gründe geltend“ gemacht wurden, die sich [on Relationen der beiden Referenten vorfinden. Uußerdem wurd Begründung der neueren Ansicht auf die Verha nd lungen der Oe eseb- Revision vom Jahre 1833 hingewiesen, welche M heingen 00 den Materialien zum Allgemeinen Landrechte ehtvat ten, Wab, man annehmen muß, daß bei Ab fassung des Age 6D 67 rets nicht die Absicht gewesen sci, durch die §§ 4 Abvr Vie Thl, 11. Tit, 16 desselben die Wichtigkeit der Eintraguns