1851 / 66 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

- 349 am L Oftiober D, A betressend, wird hierdurh vemerkt, wie die | Serie l. Nr. 8, und gegen Duitiung, bei der Kontrole der Staats - Verhältnisse es gestaiten , dap außer den vou ‘den Proviuzial= | papierc am 1. April 1852; etptr is da t in den Vo di b Q 5 x ; F j In at R : E Q ! E ay, (11 Ï = Behörden einzuberufenden Kandidaten des Schulamtes auch noch | stunden von 9 bis 1 Uhr, in Cmpfang zu Vei s ag andere Civil - Eleven an diesem Kursus Theil nehmen können. | Da von diesem Tage ab jede veitéve Verzinsun der nit Hierauf bezügliche Meldungen, welchen etn Zeugniß uber die er= | fonvertirten Obligationen aufhört, \o muß v arb bitvà soler sangte Schulbildung, so wie ein Sittenzeugniß des Vorgejegten | am 1, Oktober 1852 fällig werdenden 18% Citukeas G A des sich Meldenden oder der Orts - Polizeibehörde, heizusügen ist, | mit jenen Obligationen zuückgereicht werden fönnecn vom Savital müssen spätestens bis zum 18, September d. J. mir cingereiht | gekürzt werden, O Ie werden. Den erinzureichenden, nicht konvertirten Schuldverschre:| Ta aud, pt d F v / N S verschreibungen Berlin, den 10, September 1851. ijt ein Berzeichniß der Littern, Nummeru und Geldbeträge writ Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- sügen und unier demselben die Quittung über das Kapital |em=

948 Kasse verbleiben, wo sie deponirt sind. Sobald jedo ein solcher Privat-Gehülfe ein Engagement in einèm anderen Ober-Post-Direc- tionsbezirk annimmt und der frühere Prinzipal die Ueberweisung der Caution an die Ober-Post- Direction desjenigen Bezirkes, wo der Ges hülfe das neue Engagement eingegangeu ijt, genehmigt, empfiehlt ih diese Ueberweisung an die Ober Post-Kasse des leßicren Bezirks als zweckmäßig. Erfolgt die Genehmigung nichk, 0 kann auch die Ueberweisung der Caution uicht erfolgen, und ist es die Sache des neuen Prinzipals, ob und in welcher Weije er sih die nöthige Sicherheit von seinem Gehuifen ver|@assen will,

August, den 6. und 20, September, den 4. und 18, Oktober.

Passagegeld: 1. Plaß 62 Rthlr., I. Plaß 40 Rihlr, IIL, Plag 232 Rthlr. In diesen Beträgen sind die Kosten für die Bekost= gung, mit Ausnahme des Weines, einbegriffen. Kinder unter 1? Jahren zahlen die Hälfte. Ein Wagen mit 4 Râdern 50 Rthlr, mit 2 Rävern 25 Rthlr., cin Pferd 50 Rthlr., ein Hund 5#Rthlr, prcußisch Courant. Güter und Kontanten werden gegen billige Fracht befördert.

Berlin, den 27:#Mai 1851.

Was die ferncre Anfrage über Dic Cautions-Slellung Ler tarish zu bes{häftigenden Gehülfen an die Post-Be es trifft, \o folgt aus dem Vorhergesagkten, daß die genannte Private Caution dem Staake nur danu ala Bien]sr Caution virpfandel ebn Hos, weng ber frlihere Prinzipal i leer Ansprüche darauf zu Gunficn der Post Verwaltung begiebt ober diejelben A erloschen siud, so daß die Uebirwe'jung der Caution an die Ober-Post- Direction desjenigen BVezirts, wo der Orhulse die elutari| e Beschasti- gung erhalten soll, und von wo dem Cautionssteller dev Rocognl- tions-Schein zu erthcilen ift, erfolgen kann. Will der ¡ruhere Prin- zipal des Gehülfen die ÜUeberweijung ver Caution nicht gestatten oder dem Fiskus wegrn seiner etwaigen Crsaß-An}prüche den Bor- rang nicht gewähren, #0 nuß von dem diatariscch zu bejchastigenden Gehülfen cine neue Caution in Staats-Papieren bestelit werden,

Eben so haftet umgekchrt die dem Staate bestellte Caution nach dem Aufhören der t idiarishen Beschäftigung noch die ge|eß- liche Zeit von 13 Monaten für die aus diejer Beschäftigung etwa sich ergebenden Vertreiungs-Verbindiichkeiten des Gehülfen. Wenn derselbe daher wicder in cin Privatvcrhältniß übergeht und die 1

Staate bestellte Caution dem neuen Prinzipal verpfändet, jo wird dieser erst dann cinen Anspruch darauf machen können, wenn die Ansprüche tcs Staats auf Tiefelbe bereits crlosckn sind.

In Gemäßheit dieser Grundsäße erledigt sich die Cautions- Angelegenheit des Post - Expeditions Gehülfen N. dahin, daßp die Faution bei der Ober = Post - Kasse zu N. sv lange aufbewahrt bleibt, bis der Postmeister N. zu N.

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4

ihre Ueberweisung an die

Ober =Post- Kasse zu N. genehmigt oder seine Ansprüche auf die

Caution erloscen sind, daß die Caution demnächst aber aus die

Ober - Post - Kasse zu N. ubergeht, um von dem gedachten Zeik

punkte ab dort im Namen des Post - Expediteurs 5. zu N

ein diesem bestelltes Privat-Faustpfand, Se L rden,. Bexlin, den 30. August 1851.

General-Post-Amt. An DIC N önigliche Ober - Post

QIreCitd

- æ 4 / 2 Ÿ 4g H J A Verfügung vöm 4. GHehandlung Oesterreich eingehenden mit Franko-Parken

fremden Siaaten.

N a. L 4 D DEHC Dil è

(C (

Es gehen den preußiscen Posten häusig Briese aus Orsterreich nach fremden, dem deutschen Post-Vereine nicht ange\örigen Staa ten zu, für welche auch das ausländische Porto von decn Absendern mittels Franko-Marken erlegt worden ist. Dergleichen Briefe sind von den Post-Anstalten, wenn der ausländische Porto-Bi trag rich tig vergütet worden ist, als vollständig frankirt anzuiehen uno dem

gen:äß zu behandeln. Berlin, den 4. September Vene ral

1591,

Post -A mi

D Ann Lm A M a. Post-Dampfschiff-Verbindung zwischen

“_—- )

Kronstadt (St. Petersburg).

Die Abfertigung der Post - Dampfschiffe erfolgt aus Stettin jeden Sonnabend Mittags, des ersten Eisenbahnzuges von Berlin, aus Kronstadt jeden Sonnabend Abends, Der 5, Preu fische Avdler““ geht: ab: aus Stettin den 17. und 31. Mai, den 14, und 28. Juni; den 42, und 26, Juli, den 9. und 23. Au- gust, den 6. und 20, September, den 4, und 18. Vfktoberz A0 tadt ven 24, Mai, ven 7, den Dn 19 Jul den 2, Den 107 UND 27. September, tober. Der „Wladimir“ vagegen : aus Stettin:-den 24. Mai, den 7. und 21. Juni, den 27:0 0 U „den 2,46, und 30, August, dei 13. Und. 2/, Seyvtember, den 11, und-25. Oftober, aus: Kr onsta ditt: den 177 und 34. Mai, den: 447 und 25 U, Den 12. Uno 26, Sul, Den 9, Und 29,

den 14. und 25.

General - Post - Amt.

Schmücdert.

D (ld

Vom Loten 0, V, ab stralsunder Course in solgender

Bbön Passow gkhen ab:

1) Personenpost nach Stralsund um 10 U nach Ankunft der Dampfwagenzüge aus fruh und aus Stettin 7 Uhr srüh. Guüterpvost ohne Perfonen -: um 4 Uhr Nachmittags, Berlin 12 Uhr Mittags unD Personenpost nah Stralsi Abends, nach Anfunst der Züge aus Berlin uittags und aus Stettin 57 Uhr Nachmittags. S ch n ellpo| nach Stralsund um 2 Uhr früh, nach { Züge aus Berlin Uhr 15 Minuten und: geen Au Personenpost nah Passow 5 Uhr 10 Minuten Abends, Abends. Wn Ma Vormittags, in Passow 1 ck Minuten früh. ] npo|t nach Passow um

Ey Í Passow: 7: Uhr 40 Minuten Morg

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hr Vormittags. Gutervpoit obne Personen -= BDelorderu um 34 Uhr Nachmittags, in Passow Berlin 4 Uh i Minuten

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Boimittags, in

Bekanntmachung des

l hiermit 4 bisherigen

errttenve Dani

C Len U

tailen, inländischen Staa's

Papieren, soliden Wechjeln unî

seten leicht vcrkäuflichen Kaufmanns waan

Disfontirung von Wechseln auf i Ankauf von Æ

eln auf Berlin und andere inländische Pläße, an

ich Filial - Anstalten der preußischen Bank befinden,

von ausläntischen Wechseln, welche an der brriner einen Cours haben.

) Ausstellung von Anweisungen auf die Haupt-Bank und dere Filial-Anstalten iu den Provinzen, so wie Einlösung der Ar weisungen dieser Anstalten auf die Bank-Kommandilte.

Besorgung des An =- und Verkaufs von öffentlichen Papiere! gegen die übliche Provision und Courktage. E Annahme von Geldern öffentliher Behö1 den, Anstalten un Privatpersonen, welche zur zinsbaren Belegung vel dem Ban! Comtoir in Königsberg bcstimmt und worüber die Antrag auf Ausfertigung de1 Bank-Okbligationen seitens der Dep nenten direkt an das genannte Bank-Comtoir zu richten nt Die Verwaltung der Bank - Kommandite ijt den Bank - Bul haltern Thal und Braag übertragen worden z es sind daher Beide!

Unterschriften bei

allen rechtäverbindlichen Erflärungen und Aut fertigungen der Bank Kommandite c! forderlich Berlin, den 10. Scptember 1854. Königliches preuß. Haupt - Bani von Lamprecht. Witt. Meyen,

Direftorium.

s Pf S (2 «O 0D Schmidt. Woywod.,

Ministerium der geistlichen, Unterrichts - a1 Medizinal - Angelegenheiten

| Mit Bezugnahme auf die Cirkular - Verfügung vom L

| o, M,, die Eröffnung des Unterrichts in der Central-Turn Anstal

Angelegenheiten, VON. Mau Mm els

¿Finanz - Miníijrerium. Be rann: t mia wn; der in der ersten Verloosung gezogenen Schuld hreibungen der Staats-Anleihe vom Jahre 1850 betreffend. In Folge unserer Bekanntmachung vem 95Iten d, M. sind be= ufs der Tilgung für das Jahr 1851 und für das erste Semester 1852 die in dem anliegenden Verzcichuisse (a) aufgeführten Schuld= verschreibungen der Staats- Anleihe vom Jahre 1850 über den Kapitalbetrag von 270,000 Rthlr. im heutigen Verloosungs-= / ausgelooset worden, und werden thren Besißern mit der Aufforderung hierdurch gelüurigt, den verschriebenen Kapitalbetrag am 1, April k. J. in den Vormittagsstunden von 9 bis 1 Uhr ent- T

Kündigung

2 ErImin

weder hier be Uf

der Kontrole der Staatspapiere, Taubenstraße Nr. 30, oder bei Der 1 achsten Regierungs-Hauptkasse, gegen Quittung (wozn Form bei den erwähnten Kassen unentgeltlih verabfolgt wer= den) und gegen Rückgabe der Schuldvirschreibungen , baar iu Em- pfang. zu unehmen. E Mit dem 31, Márz 1852 hört die weitere Verzinsung dieser C chuldverschreibungen aus, und müssen daher mit denselben zugleich die dazu gebörigen funf Stück Zins-Coupons der rie Nr, 4 bis Nr. 8, welche die Zinscn vom 1. April 1852 bis zum L, ftober 1804 umfajsen, unentgeltlich abgeliefert werden, widrigen: falls für einen jeden fehlenden Coupon der Betrag desselben vom apital zurückbehalten wird. ; Berlin, den 9, September 185 l. Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden. Natan. -Köh-ler. A

Das Verzeichniß der verloosten Schuldverschreibung-n dez inleihe vom Jahre 1850 ist der heutigen Nummer des Königlich Staats-Unzeigers betgelegt, 4

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anntmachung vom 13. nver 1591 j freiw

Herabseßung d 215 b Lv On 5 U

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Geseh mmlung abgedruckten Allcrhöchsten haben des Königs Majestät auf deu Antrag Ministers genehmigt, daß die Zinsen der frçi= des Jahres 1848, vom 1, April 1852 ab, , herabgeseßt und denjenigen Gläubigern, welche ung nicht g«sallen lassen wollen, ihre Kapita baar zuruckgezahlt werden. Zu diesem Be 2 werden sämmtliche verzinsliche Schuld - Verschreibungen jener anleihe, 9, ¿ weit. Pe nicht. in den-gm, d, dr Vi stattgehabten Ver= .00jung, T : planmáßigen Tilgung, gezogen und durch un- jere Vefanntmachung von demselben Tage bereits gekündigt worden sind, zur baaren Rücæzahlung am 1. April 1852 hierdurch gekün- digt, mit der Maßgabe, daß denjenigen Gläubigern, welche in die Zinsherabseßzung auf 45 pCt, vom 1. April 1852 ab willigen und dies durch Einreichung ihrer Obligationen bei der Kontrole ver Staats - Papiere (Taubenstraße Nr. 30), in den Vo1 mittagsstunden von 9 bis4 Uhr, “vdeV bet ètner Regierungs-Haupt-Kasse, zur Ab stempelung auf 45 pCt., bis spätestens zum 30, November d, J, zu erkennen geben, auch noch der volle Genuß des lebten, am : Oftober 1852 zahlbaren 5prozentigen Coupons der 1, Zins Serie verbleiben soll. E Die zu konvertirenden Obligationen sind ohne Zinscouyons mit en. na Lten, N und Geldbeträgen geordneten

| E Derrn Ftnanz

GULD- H

E Gs. ial g E Bchufs V 7

Nummern doppelten Verzeichnisse, wovon ein Exemplar, mit Empfangsbe-= scheinigung der Obligationen versehen, sogleich zurückgegeben wird, einzureihen und sollen alsbald nah befundener Richtigkeit und ge- \chehener Bedruckung mit dem Reductionsstempel den Einreichern derselben wieder ausgehändigt werden.

: Von allen úbrigen Obligations-Beslzern dieser Anleihe, welche thre Obligationen bis zum 30, November d. J. in obiger Weise nicht eingereiht haben, wird angenommen, daß sie den Rückempfang ihrer Kapitalien der Zins-Ermäßigung vorziehen. Dieselben haben

daher den Nominal-Betrag ihrer Obligationen gegèn Rückgabe der=

selben nebst den am 1. Oktober 1852 fälligen Zins - Coupons,

pelfrei auszustellen.

| Denjenigen Gläubigern, welche die Kündigung annehmen jedoch thre Kapitalien nicht persöulich oder durch Bevollmächtigte bei der Kontrole Ler Staatspapiere in Empfang nchmen kdnnen sollen zwar dieselben durch Ueberwcisung an die betreffende Regie rungs-Haupt= Kasse ausgezahlt werden, Da abec der Zahlung eine Prüfung der Echtheit der eiazurcichendeu Schuldverschreibungen und deren Bergleichung:- mit den Kontrole der Staatspapiere befindlichen Stammbüchern voorhergehen muß, so sind die Schuld-

betder —_—, , | Dokumente mit einem Doppelten Verzeichuisse der Littern, Num- mern und Kapital - Beträge, ron welchem ein Exemplar bescheinigt zurückgegeben spätcstens vier Wochen vor dem L, Dp S Neg erungs - Hauptkasse zur weiteren Beför= ruug an die Kontrole der Staat3-Paptere einzureichen, widrigenfalls die ÎInteresse!ten sich selbft den Verlust beizumessen haben, welchen ie durch die verspätete Vorlegung ihrer Dokumente und die da- herbeigesührte verzögerte Rückzahlung ihrer Kapitalien viel leiht erleiden. (Gedruckte Formulare zu den im Vorstehenden er-= wähnten Verzeichnissen werden unentgeltlich bei den gcdachten Kassen

verabsolgt. Deli. Den L9 Haupt - Verwal'ung Ca an,

"s, 4

September 1851. der Staatsichulden

(gez.) Köhler.

Angekommen: Der Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minisier am Königlich sicilignischen Hofe, Frei=- herr von: Brockhausen, von Bonn.

i U bgereist: Se. Cxcellenz der Königlich hanuover{cche Sta Minister von Hammerstein, nah Haunover.

Der Vice-Oberjäg ermeister Graf von der Asseburg-:

fenstein, nach Meisdorf.

P E R

C R

Personal- Chronik DeL Prvovinzial-Bebhoórdeetr. Provinz Preußen.

EÉErnanuut simd: Der bisherige Appellationsgerichts - Referendarius Wendisch zum Gerichts-Assessorz der Stadtkämmerer Heyne in Rosen- berg zum Substituten des Polizei-Anwaits Hellmuth daselbst für den Fall, daß Lepterer abwesend is oder sonst verhindert wird,

Bestätigt find: Als Schievs m ¿ Gutsbesigze! manuppen für den 1sten Bezirk des Kirchspiels denau zu Alt-Lappodunen für den lsten B i Gutsbesißer Wichgraf zu Lindenberg sür den 2ten Bezirk des Kirchspiels Aulowöhnenz Kiugbesißer Reinba cer zu Verschkgllen sür den 1sten Bezirk des Kirchspiels Berschkallenz GVutzbesißer Reincke zu Pabbeln für den {sten Bezirk des Kirchspiels Didlacken; Gutsbesißer Noufsselle jun. zu Netitienen sür den 1sten Bezirk des Kirchspiels Georgenburgz Dorfricyter Kemke in Gillischken für den 2en Bezirk des Kirchspiels Georgenburgz Grundbesitzer Radtke ia Gaidßen für den 1sten Bezirk des Kirchspiels Grünheidez Gutsbesißer W iitke zu Tarpupönen sür den 1sten Beziri des Kirchspiels Insterburgz Guisbesizer Ammon zu Alihof Jnsterburg für den 2ten Bezirk des Kirchspiels Jnsterburgz Gutsbesißer Doherr zu Davidehlen für den 1sten Bezirk des Kirchipiels Jodlaucken; Kaufmann Ehlert zu Bubainen für den 1sten Bezirk des Kirchspiels Norkitten z Grundbesitzer Rasch zu Norkitten für den 2ten Bezirk des Kirchspiels Norkittenz; Kaus mann Kreuzberger zu Pelleninden für den 1sten Bezirk des Kirchspiels Pelleninckenz Grundbesißer Sperling zu Puschdorff für den 1sten Bezirk des Kirchspiels Puschvorfz Krugbesißer Pfuhl jun. zu Saalau für den {sten Bezirk dcs Kirchspiels Saalauz in dem Kreise Lößen für den Asten Bezirk des Kirchspiels Widminnen der Landgeschworne Cduard Minchau zu Sucholaskenz der Kanzlei - Direktor Zimmermann zu Goldapp als Agent der agachener und münchener Feuer-Versicherungs8-Gesellschasiz nach- dem der Kausmann Albrecht Heyne zu Jnsterburg die Agentur dei magdeburger Feuer - Versicherungs - Gesellschaft niedergelegt hat, Kaufmann

Eichelbaum als Agent dieser Gesellschastz der Kaufmann Abraham Ruhemann zu Johannisburg als Agent der schlesischen Feuer - Versiche rungs-Gesellschaft zu Breslau in Stelle des Kausmanns J. A, Bros cz der Gutspächter Kramex in Powalken , conißer Kreises, als stellvertre- tender Spezial-Direktor der Mobiliar - Feuer - Versicherungs - Gesellschaft zu Stolp; der Apotheker Leistikow zu Vandsburg, als Agent der schlesischen Feuer-Versicherungs-Gesellschafiz der Gutsbesißer Neubart zu Hansfelde, Kreises Graudenz, als Spezial-Direktor von der Mobiliar-Feuer-Versiche- rungs-Gesellschaft für die Bewohner des plätten Landes der Pr0vins

Preußen,

Calix zu Ra UAbclisckken; Gutsbesißer Lin -

Kirchspiels Aulowöhnen z