wehr-Regiments, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab in Minden,

Das 7te kombinirte Reserve - Bataillon in Minden.

Die Militair-Straf-Abtheilung in Minden,

Das Artillerie-Depot in Minden.

Diíe Arbeiter-Abiheilung in Minden,

Das Proviant-Amt in Minden,

Das Garnison-Lazareth und Belagerungs-La- zareth-Depot in Minden.

Die Garnison-Verwaltung in Minden,

Die Festungs - Dotirungs- und Festungs -Re- venüen-Kasse in Minden,

Die extragordinaire Festungs - Bau - Kasse in Minden.

Die Artillerie-Bau-Kasse in Minden, ;

Das 3te Husaren - Regiment (abkommandirt) in Paderborn,

Das Ersay - Depot des 3ten Husaren - Regi- ments in Neuhaus.

Das 2te Bataillon (Paderborn) 15ten Land- wehr-Regiments in Paderborn, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab.

Das Garnison - Lazareth und die Magazin- Rendantur in Paderborn,

Die Garnison-Verwaltung in Paderborn und Neuhaus,

Das 3te Bataillon (Bielefeld) 45ten Land- wehr - Regiments in Bielefeld, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab,

Die- Garnison - Verwaltung und das Garni- son-Lazareth in Bielefeld.

Das 3te Bataillon (Meschede) 16ten Land- wehr - Regiments in Meschede, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab.

Die magistratualische Garnison-Verwaltung in Meschede.

Das Landwehr - Bataillon (Attendorn) 37sten Infanterie - Regiments in Attendorn, inklusive zweites Aufgebot, stellvertretender Stab und Landwehr-Eskadr on.

Die magistratualische Garnison-Verwaltung in Attendorn.

Die Garugison - Verwaltung und das Lazareth in Lippstadt,

Das 4, Bataillon (Hamm) Aten Garde-Land- wehr - Regiments in Hamm, inklusive zweites Aufgebot.

Die Etappen-Kommandantur in Hamm.

, Die Garnison - Verwaltung und das Lazareth in Hamm,

Das 1ste Bataillon (Soest) 46ten Landwehr- Negiments in Soest, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab.

Die magistratuaglishe Garnison-Verwaltung in Soest,

Das 2te Bataillon (Iserlohn) 16ten Land- wehr - Regiments in Jserlohn, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab.

Die magistratualishe Garnison-Verwaltung in Zserlohn,

Die 14te Jnoaliden - Compagnie in Herford,

Das Garnison - Lazareth in Herford,

Die magistratualishe Garnison-Verwaltung iu Herford.

Münster, den 4, September 1851. :

Königliche Jntendantur 7ten Armee - Corps,

Jordan.

1731] Proclama;

Ulle, welhe an das von dem Gutsbesißer Schlutow in einzelnen Abtheilungen verkaufte, im Sagarder Kirchspiele belegene Gut Promoissel aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen und Ansprüche zu haben vermeinen, werden auf den Antrag des Verkäufers hierdurch geladen, diesel- ben in einem der auf den 26, September, 10, und 24, Oktober

d. J, Vormittags 114 Uhr, im Königlichen Kreisgerichte hierselbst anberaum- ten Termine anzumelden und zu bewaghrheiten, bei Sirafe des Ausschlusses,

Bergen, den 9, September 41851,

Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung. gez» Odebrecht,

O Stil Ladu ug,

Auf Antrag der unten benannten Extrahenten werden die nachstehend verzeichneten Schlesischen Pfandbriefe zum Zweck der gänzlichen Amortisa- Hon derselben nah Vorschrift der Allgemeinen Gerichts - Ordnung Th. 1. Tit, 51 §§. 126, 127 Hiermit öffentlich aufgeboten und die etwanigen

362 unbekannten Jnhaber derselben daher aufgefordert, mit ihren Ansprüchen daran bis zum Zins-Ter- m Weihnachten 1851, spätestens aber in dem au den 5, Februar 1852, Vormitt, 11 Uhx,

anberaumten Termíne in unserem Kassenzimme hierselbst sih zu melden, widrigenfalls gedachte Pfandbriefe durch richterlihen Spruch gänzlich amortisirt, in den Landschafts -Registern und Hypothekenbüchern gelöscht, und wenn selbige spä- terhin auch wieder zum Vorschein kommen sollten, dennoch durch irgend einige Zahlung an Kapi- tal oder Zinsen nicht honorirt, vielmehr den Ex- trahenten des Aufgebots an die Stelle der also amortisirten neue Pfandbriefe werden ausgefertigt und ausgereicht werden.

Bezeichnung der Pfandbriefe und der Extrahentenz

I, PBosnip O. S. Nr. 95 à 100 Thir. Extrahent: der Königliche Kreisgerichts- Registrator Borkert zu Brieg, als Rechts- nachfolger der Erben des am 24, Januar 1845 hierselbst verstorbenen vormaligen Re- ferendars Karl Seeliger.

11. Reppersdorf S. I. Nr, 46 à 300 Thlr, Ertrahent: der Hausbesiper J, F. Franke zu Schweidnig.

111, Ober-, Nieder - Eisdorf B. B. Nr, 10

à 090 Volle,

Extrahent: die Vorsttherin des Jsraeli- tischen Frauenvereins, Frau Kaufmann Cohn zu Guttentag.

Breslau, am 25. März 41851. Schlesische General-Landschasts-Direction.

[7871 Bekanntmachung.

In der Nacht vom Aten zum 5ten d. Mts. is aus dem Comtoir des Gewehrfabrikanten Ferdinand Spangenberg hierselbst mittelst Ein- bruchs ein großer eiserner Geldkasten gestohlen worden.

In demselben befanden sich, außer einer An- zahl in der Gewehrfabrik für Arbeiter ausgestellter Zahlungsanweisungen und einem kleinen Aus- gabebuche in blauem Pappbande :

L) n Wien S0 Ul c. u Sul von 8

Hennig ausgestellter Wechsel auf S. Frän- Tel sen. zu Leipzig Uber 845 Nihlr, (mil rother Dinte acceptirt),

ein Prolongationsscheiín der Feuerversiche- rungsgesellschaft zu Elberfeld mit einem Prä- mienDeirage von 22 Mir 19 Sor. Nummer des Scheins: 373,154, der Po licet 192,998,

an Geld 150 bis 200 harte Thaler, darun- ter 30 bis 40 sogenannte schleswig- holsteinshe Zweidrittel -Speziesz zwei Nollen Geld à 10 Rihlr, in 7, Stücken z einige ‘leine Nollen mit ganzen und halben Silbergroschen; verschiedene einzelne Acht-, Vier - und Zweigroschenstücke, Silbergroschen und Kupfermünzez ein Louiéd’or und ein russishes Goldstück im Werthe von 95 Rthlr.z circa 30 Rihlr. in einzelnen ausländischen Kassenantoeisungen, worunter ein verfallener Zinscoupon einer Ferdinand- Koburg- Kohary-Obligation im 20 Fl. Fuß von 10 Fl.

Alle dicjenigen, welche über den Verbleib des Geldes und der übrigen Gegenstände oder über die Thäter Mittheilungen zu machen im Stande sind, ersuchen wir , fich dieserhalb \chleunigst an uns oder die nächste Gerichts - oder Polizeibe- hörde zu wenden. Kosten erwachsen ihnen da- durch in keinem Falle,

Suhl, den 9, September 1851.

Königliches Kreisgericht, 1, Abtheilung,

[729] SUiT1allavulig,

Zu dem Vermögen des flüchtig gewordenen hiesigen Fabrikanten Hermann Bur sch jun. ist der Konkursprozeß eröffnet worden,

Es werden daher die bekannten und unbekann- ten Gläubiger des genannten Burch jun. und überhaupt Alle, welche an dessen Vermögen aus irgend einem Grunde Ansprüche zu haben glau- ben, hierdurch geladen, bei Strafe des Aus- hlusses, so wie bei Verlust der Rechtswohlthat der Wiedereinseßung in den vorigen Stand, in dem auf

è

den 18, Februar 1852 anberaumten Liquidationstermine zu rechter frü- her Gerichtszeit an hiesiger Stadtgerichtsstelle persönlich oder durch gehörig legitimirte und in- struirte Bevollmächtigte zu erscheinen, ihre Forde- rungen anzumelden und zu bescheinigen, mit dem verordneten Rechtsvertreter, so wie nach Befinden der Priorität halber unter sich, darüber zu ver- fahren, biunen sechs Wochen zu beschließen und

den 6. Apt 1852 der Publication eines Präklusivbescheides, welche rüdsichtlih der Ausbleibenden für geschehen ge- achtet werden wird, ferner j den 20, April 1852 der Abhaltung eines Verhörs zum Behuf der Abschließung eines Hauptvergleiches, wobei von danjenigen, welche gar nicht oder nicht gehörig erscheinen oder sih gar nicht oder nicht bestimmt erklären, angenommen werden wird, daß sie den Beschlüssen der übrigen Gläubiger beitreten, da- sern aber eine Vereinigung nicht zu Stande fommt, Den 28, Avril 1852 dex Inrxotulation der Akten und den 22. Juni 1852 der Publication eines Locationserkenntnisses, welches in Ansehung der Ausbleibenden für pu- blizirt geachtet werden wird, gewärtig zu sein, Auswärtige Gläubiger haben zur Annahme fünftiger Ladungen Bevollmächtigte im hiesigen Orte zu bestellen, E Stadtgeriht Krimmißshau, am 11. Sep- tember 1851, Redslob, Stadirichter.

[706]

Jn Sachen, den insuffizienten Nachlaß des

hierselbst verstorbenen Kaufmanns Christoph Rei- demeister betreffend, haben die Benefizialerben desselben behufs Abwendung eines konkursmäßi- gen Verfahrens einen Nachlaß - Vertrag in der Urt vorgeschlagen, daß das Herzogliche Haupt zollamt hierselbst für seine zu 11,000 Thlr. an- erkannte Forderung die Summe von 2500 Thlr. durch cigenthümliche Ueberlassung einer demselben bereits verpfändeten Lebenspolice zu dem Belgufe von 2000 Thlr, und durch Baarzahlung von 900 Thlr., die übrigen chirographarishen Gläu- biger aber, deren Forderungen ca. 13,000 Thlr. betragen, 20 pCt. auf solche erhalten sollen.- Es twerden daher alle diejenigen, welche an den Nachlaß des Kaufmanns Christoph Reide- meister cder an die Handlung Conradi, Reide meister und Comp., deren alleiniger Jnhaber derselbe gewesen ist, Ansprüche zu machen haben, hiermit aufgefordert, solche in dem auf

den 4 VDiiober d S, Morgens 10 Uhr, vor Herzoglichem Handelsge richte angeseßten Liguidationstermine anzumelden, die zur Liquidität dexselben dienlichen Betweis- mittel ihren Anmeldungen beizufügen und sich über den vorgeschlagenen Akkord unter dem Nechtsnachtheile zu erklären, daß, wenn in dem Termine durch die Mehrheit der Erschienenen die proponirte gütliche Vereinigung erreicht werde, die ausbleibenden einfachen chirographarischen Gläubiger als derselben beistimmend angenom- men und daß, wenn solche nicht erreicht werde, der Konkurs eröffuet und alle Nichterschienenen von derx Konkursmasse ausgeschlossen werden sollen,

Zum Güterpfleger 1 der Kaufmann Wollen- {eber jun. hierselbst einstweilen bestellt, auch sind zur Sicherstellung des Nachlasses die erforder- lichen Maßregeln getroffen und haben die Gläu- biger in dem Termine für den Fall, daß dem- nächst der Konkurs eröffnet würde, einen Gläu- biger-Ausschuß zu erwählen, auch über die Wahl

.des Büterpfslegers sich zu erklären, widrigenfalls

der provisorisch angestellte als gewählt angesehen werden wird,

Uebrigens haben die Gläubiger denjenigen Mandataren, welche für sie in dem angeseßten Termine auftreten sollen, beglaubte Vollmachten untex dem Präjudiz, daß sonst die Mandataren zu solhem nicht zugelassen werden sollen, zu erx- theilen,

Braunschweig, am 4. September 1851,

Herzogliches Handelsgericht. Der Konkurskommissarius Kreisrichter G eller,

Redaction und Rendantur: Schwieger. Berlin, Druck und Verlag der Deefershen Geheimen Ober - Hofbuchdruckerei,

Das Av onnement beträgt. Z Rihlr. für F Iahr in allen Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhshung.

Mit Beiblatt (Preuß. Adler-Zeitung ) in Berlin: 1 Kthix. 7 Sgr. 6 Pf., in der ganzen Monarchie :

1 Üthir. 17§ Sgr

Alle Poft - Anstalten des In - und Auslandes nehmen Bestellung auf den Königl, Preuß. Staats- Anzeiger au, für Berlin die Expeditionen : Behren-Strafie Ür. 57. und Schadows-Strafße r. 4.

armes Lun Sm R,

A2 08.

Auf Jhren Bericht Lom 6ten d. M. will Jch die Herabseßung des Zinssaßes der fünfprozentigen Staats-Anleihe vom Jahre 1848 auf 2 Prozent hiermit genehmigen. Zu diesem. Behufe sind durch die mit dem Konvertirungsgeschäft zu beauftragende Haupt - Ver=- waltung der Staateschulden sämmtliche verzinsliche Schuld verschret- bungen jener Anleihe, wit Ausschluß derjenigen, welche in der am 5ten d. M. stattgehabten Verloosung, behufs der planmäßigen Til-

x i ? zu kündigen, Die Kündigung, welche vor dem 1. Oktober D durch eine in dem Staats - Anzeiger, den Amtsblätiern und den Berliner Zeitungen zu erlassende Bekanntmachung zu bewirken ist, hat mit der Maßgabe zu geschehen, daß denjenigen Gläu- bigern, welche in die Zinsherabsezung auf 47 Prozent vom 1. April 1852 ab willigen und dies durch Einreichung ihrer Obligationen bei der Konirole der Staatspapiere oder den Regie- rungs - Hauptkassen zur Abstempelung auf 45 Prozent bis \pâte- stens zum 30. November d. J. zu erkennen geben, auch noch der volle Genuß des leßten am 1. Oktober 1852 zahlbaren funf- prozentigen Coupons der ersten Zins - Serie verbleiben soll. Die zu fonvertirenden Obligationen sind mit dem Reductionusstempel zu bedrucken und den Einreichern demnächst zurückzugeben. Von allen

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übrigen Obligations-Besißern dieser Anleihe, welche ihre Dbliga= |

tionen bis zum 30. November d. J. in obiger Weise nicht einge- reiht haben, wird angenommen, daß sie den Rückempfang ihrer Ka- pitalien der Zinsermäßigung vorziehen, und haben dieselben däher den Nominalbetrag ihrer Obligationen gegen Rúckgabe derselben nebs| den am 1, Oktober 1852 fällig werdenden Zins-Coupons bei der Staatsschulden-Tilgungskasse, rep: den Regierungs-Hauptkassen am 1. April 1852 in Empfang zu nehmen, da von diejem Tage an jede weitere Verzinsung der nicht konvertirten Obligationen aus- hört, — Die durch das Geseß vom 7. Mai d. J. (Geseß-Samm- lung S. 237) angeordnete Tilgung der freiwilligen Anleihe behält ihren Fortgang, so weit nicht das Schuldkapital in ¿Folge des jeßigen Erlasses zur Rückzahlung gelangt. Für die Ausstihrung diejes Er-

lasses, welcher durch die Geseßz-Sammlung zur öffentlichen Kennt- |

niß zu bringen is, haben Sie Sorge zu tragen. Sanssouci, den 10. September 1851.

Friedrich Wilhelm, von Bodelschwingh.

An den Finanz-Minister.

Se. Majestät der zèóönig haben Allergnädigst geruht, den nach-

5) \ A stehend verzeichneten Personen Orden und Chrenzeichen zu verlethen, und zwar:

Den Rothen Adler-Orden zwetter Klasse mil Eichenlaub: dem General - Major Brunsig Edler von Brun, Commandeur der 15ten Jnfanterie-Brigade. Den Rothen Adler =Orden dritter Klasse mit Schwer= ern am. Ringe: dem Kommandanten von Frankfurt a, M., Major Deebh, aggre- girt dem 3. Artillerie-Regiment. Den Rothen Abler=-Drben britter Raf mit ver Schleife:

dem Oberst von Cranach, Commandeur des 25, Jnfanterie-Re=

giments, N : : Oberst von der Goly, Commandeur des 34. Regiments (2, Reserve-Regiment),

Oberst - Lieutenant Schulze,;, Commandeur des 8. Artillerie-

Regiments,

Berlin, Mittwoch den 17. September

ung, gezogen worden sind, zur haaren Rückzahlung am 1. April | A) i

JInfanterie=-

1851.

dem Ober-Prediger Thielen vom General-Kommando des Sten Armee-Corps.

Den Rothen Adler-SDrden vierter Klasse: Oberst von Bönigk, Commandeur des 28sten Junfanterie=- Regiments,

Major von Eberstein, vom 28sten Jnfanterie-Regiment, Major S chirmer, Commandeur des 1 sten Bataillons (Köln) 28sten Landwehr-Regiments,

Major von Below vom 29sten Infanterie-Regiment,

Major von Schubert, vom 39sten Jufanterie-Regiment (7tes Reserve-Regiment),

Major Lymptius, vom 8ten Artillerie-Regiment, Artillerie-Offizier des Plaßes Luxemburg, Hauptmann Kle in- \chmidt,

Militair - Polizei - Juspektor der Bundesfestung Luxemburg, Bla iten,

Ober-Lieutenant Schuler, vom frankfurter Linien-Bataillon, und

Registrator Diedrich von der Kommandantur der Bundes= Festung Mainz.

Den St. Johanniter-Orden:

dem Oberst-Lieutenant von Stülpnagel, Commandeur des 7ten

Ulanen-Regiments. Das Allgemeine Ehrenzeichen:

Nice-Feldwebel D e jar om 25, Infanterie-Regiment, Bice-Feldwebel Degenhard v ? fanterie-Reg t Unterarzt Basse vom 28. Infanterie-Regiment, Stabs-Hautboisten Voigt vom 30, Infanterie-Regiment, Feldwebel Wendt vom 35, Infanterie-Regiment (3. Reserve- Regiment), L S 5 Feldwebel Neumann vom 37sten Infanterie-Regiment (Ites Reserve-Regiment), : E Feldwebel Wutke vom 38sten Jnfanterie-Regiment (6tes Re-= serve-Regiment), Ca O. | : J Feldwebel Hückelheim vom 39sten Jnfanterie-Regiment (7tes Reserve-Regiment), : ; S : Feldwebel Müller vom 40sten Jusanterie - Regiment (8tes Reserve-Regiment), Unteroffizier Schiegel » Franke Ï E i Vice-Waehtineister Brauer vom 8ten Kürassier-Regiment, Stabs-Trompeter Oüßler vom 7ten Ulanen-Regiment, Wachtmeister Garbke vom 8ten Ulanen-Regiment, Ober-Feuerwerker Müller vom 8. Artillerie-Regiment, überzähligen Feldwebel Wawer vom 2. Bataillon (Andernach) 29, Landwehr-Regiments, N L Feldwebcl Theissen vom 1, Bataillon (Trier) 30. Landwehr= Regiments, R C V (p Y Wachtmeister Vannessen vom 2, Bataillon (Saarlouis) 30. Landwehr-Regiments, A ¿A Wachtmeister Piepenbrinck vom 3. Bataillon (2. Trier) 30, Landwehr - Regiments, | Sd Blichseumacher Ziegler vom Artillerie-Depot zu Jülich, und Zeugdiener P o vom Artillerie-Depot zu Koblenz.

) i Z : ( vom Sten komb. Reserve-Bataillon,

Se. Majestát der König haben Allergnädigst gerubt:

Dem Ober-Präsidenten der Provinz Preußen, Eichmann, das Kuratorium der Universität zu Königsberg zu übertragen; Gt z

Dem praktischen Arzte Dr. Lisner zu Ruhrork, pp Ltg f Bezirks Düsseldorf, den Charakter als Sanitätêrath zu AÂ :