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Dex frühere Gärtner Johann Gottlieb Brose (auch Bru fe) in Kotsemke i|st durch nser recbtsfräftiges Erkenntniß vom 30, Juli

(851 für cinen Verschwender erklärt worden, Sorau, den 22, September 1851.

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Nachdem der Maler Nobert Fund von Viel dur Beschluß des Köngüchen Appellationsgerichts hierselbst vom 4. Marz d. n wegen Majestats-

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t k eleidigung, verübt durch Anfertigung einer Kar- rifatur in Nr. 4 der Aöninäergèr segnen Blätter pro 41850, in den Anklagestand versest ist, so wird derselbe zur Verhandlung der Sache 1m

Termin

Den C Yè qi 1852. Bormittag®s I in dem Sizungssaale des Schwurgerichts Hier- “E e C E O Ol F felbst auf dem Königlichen Schlosse mit der AUf- Forde rung vorgeladen, zur festgeseßte n Stunde zu

exscheinen und die zu seiner Bert heidigung die-

en Beweismittel mit zur Stelle zu bringen solche dem Richter so zeitig vor dem Ter- ne anzuzeigen, daß sie noch zu de1 n\elben her- geschaft werden können.

31 lle, daß Angeklagter im Termine aus- bleibt, wird mit ver Entscheidung 1n contuma- jam verfahren werden.

Königsberg, den 24, September 1851.

@in S as Sort Konigliches Wtiadi- und ScWwurgerichi.

zuy E U U z 3] 4 s acchung. F Gf r 50 4 40 p L 210Y1:HN î m AUstirage Der on git chen Negierung Zu Potôdam wird das unt lite Haupvpt-Steuer

F Umt die Chausseegeld-Erhebung {) bei Jüterbogk auf der berlin - dresdener Shaussee, vom 1. November c 2) Au Neuhoff auf der berlin- fottbusser Fhaussee, : 1 Meile von Zossen, vom 1. Februar k. x,

Î E 1 Verpachtung der Hebestell Jüterbogk am 16, Ottober d, oem, 10 U! o wie zur Verpachtung bestelle zu Neuhof am 17, Oktober d, on 10 U! i J

E hauptamilichen Dienstlofal hierselbst Termin abhalten, Pachtlustige sitionsfähia a1 ietbeilen u Beginn V pachtungs - Termins resp. ‘ad 1,= 100 Thlr, 4 2 = 209 Ibhlr. baar oder in annehmbar Staatspapieren hier zu deponiren im Stande nd, werden dazu mit dem Bemerken eingel

daß die Pacht - Be dingungen von heute ab bei uns und bei dem Steuer - Amte zu Jüterboç während der Dienststunden naeh werde

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Fonn en. Zossen, den 13, September 1551, F al C 4:1 4 ) Königliches Haupl - Sieuer - {imt

[289]

Jn der Kaufmann Fr iedrich August Höpsfner- schen nothwendigen Subhastation Schulden hal- ber l 29. uro 1851 über das in der Hunde- gasse und Dienergasse belegene, in der Servis- S unter Nr. 263 und 210, im Hypotheken-

buche unter Nr. 44 vermerkte Grundstü wird der Bietungs- -Termin den 29, November 1851, Vorm. 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle abgehalten werden. Die auf 5690 Thlr, ausgefallene Taxe und der B L

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othefenschein sind im Büreau V. einzusehen. anzig, den 17, April 1851. Königl, Siadit- und Kreisgericht, 1, Abtheilung.

[591] Nothwendiger Verkauf.

Das dem Gutsbesißer und Lieutenant Franz Adolph Bertram gehörige, sub Lit, D, XXIV, r 4 8 in der Einlage innerhalb des hiesigen Gerichtsbezirks belegene Grundstü, bestehend aus 6 Hufen kulmish Stadtzinsland und 4 Mor- gen 90 IRuthen I a E Landes, ab- geschäßt auf 25,067 Rihlr, 13 Sgr, 4 Pf., \oll

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Q ‘ K A hart T n Hy 4 nebs den dazu gehörigen Wohn- un

schastsgebäuden, 3 Käthen und einer Schmiede, zufolge Hypothekenschein und Bedingungen 1n dem [V. Büreau einzuse en T

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Der in der Stadt Filehne zuptstraße belegen

Seitengebäuden, St( plaß nebst Hofraum, eit e und dazu gehörige 70 Morg Morgen Nepwiesen, dem S auf 6696 Nthl Dg fol ge der nebst H opotheten) dh ein und B

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den Verkauf der Königlichen Matiufaktün bei s ot!

Die Königliche Geh ind bei Charlotte nb urg soll n hórenden Gru idstücken tarien im Wege der werden,

Die Verfa ingungen sind in der Manu- faktur selbst, so wie bei der unterzeichneten Dis- rection, Leipzigerstr, 4, einzusehen, woselbst auch Abschriften derselben gegen Erstattung der Ko vpialien ertheilt werden.

Die Gebote, welche sowohl auf die Hohe des Kaufpreises , als auch auf den Betrag der auf das Kaufgeld zu leistenden Anzahlung zu richten sind, müssen bis zum 15, OGzember d, 3, Unier der Aufschrift: „Verkauf der Königlichen Ge- sundheitsgeschirr-Ma nufaktur bei Charlottenburg“, \chriftlich und vexstege lt bci der unterzeichneten Direction eingereiht werden,

Die Eröffnung der Gebote erfolgt am 16. De-

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