1851 / 82 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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à der Geststclung der in solchem Fall? zu gew Set ands-Entschädigung hat der Beamte, welcher von Unter baltung cigener Dienst= “d dite entbunden E, el gei aues Tage- óuch über seine Reisen und L ienst-Aufwands=A usgaben zu uhren und it Mitte Dezember eine Nachweisung zu fertigen, welche für die des verflossenen Jahres, während welcher er eigene N, Couipage nicht gehalten, unte: Ungabe des Monats und ms die ausgeführien Reise-Touren speziell angiebt, und worin

N D ; W n Fuh E entweder nah der Meilenzahl die reglementsmäßigen

Behufs Dienst-Aufw|

Ste od wenu die Meilenzahl, wie bei den iu den Gorsten selbst bei Erledigung der Geschäfte gemachten Touren, nicht rejstzustellen und nit maßgebend ijt, ein Aversum von 4 Rthlrn. sür deu gan Tag, resp. 2 Rthir für den halven 2ag zu berechnen und eine un- vermeidlih gewesene Mehr - Ausgabe durh Quittung zu dele gen ijt. : |

Diesen Fuhrkosten s De außerdem etwa stailgesundenen Dienst-Aufwands-Ausgaben, wie z. V. sür Schreibehülse, sür Bo

i: für Schri eib - A Zeicheun-Mate. ialien, sür angenommene

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f ergleichen zuzuse be N Un Der Denn Gori = M- Beamten Dic reglementsmäßigen Aen TUT j n Dienstreisen verwendeten Ta [

/ ) G GH . ch a M 554 E E 11 a4 1 f R bei den Oberforst - Beamten die Reije = Biâten nicht mit

Ç ufzunehmen sind, da denjelben sowohl die Reise - Diäten als die bi ¿herige TFubrkosten - Zulage für jeden Reijetag nach wie 01 bisherige Weise zu zahlen und auf die aus dem Guhrfojten-Flxum u gewährende Vergütung nicht mit in Anrechnung zu bringen | Diese Nachweisung, unter welcher der betreffende Beamte die Rich tigkeit der darin enthaltenen Angaben auf jeine Dicnjtz ou versichern hat , if von demselben dem Königlichen Regierungs : | iche Prüfung unl

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Práäjfi dium einz zureichen, und nachdem die kalkulatorijch Bescheinigung von einem Kalkulaturbeamten DCT Negierung bewir worden, von dem Königlichen Regierungs = Prâsidiu! "(N iste C fals vünktlich bis zum 25. Dezember j Jahri () : worauf dann hier die Feststellung der zu gewährende igung 0 zeitig erfolgen wird, daß noch vor dem A

{ch{! die definitive Anweisung re 10 Zahlung |

sofern nah Aufstellung der Nachweisung bis zum Fc ahres luß no Dienstreisen ausgeführt werdeR und L861 ands 3agaben Vvor- fommen follten, sind diese in die Nach

mit aufzunehmen.

Nach Vorstehendem [jo kün e Ausgabe an Juhrkosi Firum oder Dienstaufwands-Entschädigung su1 sorji= Und & Infpections - Beamte in der Gorjtverwaitungs - Nech E wie bisher dur das vorgeschric bens er JTartge su terhaltung Der erforderlichen gel n L Ie (Tui) ministerielle Genehmigung zu u tstzirel

Wenn der Fall cintriit, daß dur ut ol oder mehrerer Pferde eine Zeitlang die erfor erlihe Di page nit vorhanden is, | will ih dice zei sechs Wochen dauert, acstatten, daß i ne jot!Me Unie brechu 1 Un sichtigt bleibt, Dauert dieselbe aber lánger als sechs Wochen, | Zeit, wc die erforderliche eigene Dienst -Equipage nicht gehal worden ist, rücksichtlich der Zahlung und Feststellung des Zeit fallenden etatsmäßigen Fuhrfko]ten- rep, Zienjtauswa dasselbe, was vorher für den Fall einex iusnahmswei}en sation von der Equipage- Haltung bestimmt ist. Lie in T

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fügung enthaltenen Anordnungen sind vom 1, 1851 ab zur Anwendung zu bring die betreffenden

demgemäß davon in Kenntniß zu eßen, wobei ih dem K

Regierungs-Präsidium überlasse, ob Unk O che O treffen will, um in Fällen der erthei iopensation

leberhebungen an den Fuhrkosten- resp. D ien evstaufivänds -

ine der betreffenden Beamtcn vorzubeugen, damit, weun dem nächst am Jahresschlusse die Beträge hier fest gestellt worden, nicht etwa Rücfzahlungen stattfinden müssen.

Bei dieser Gelegenheit kann ih nicht unerwähnt lassen, daß noch immer unangen iehme Hinweisungen auf Belästigungen der Un- tergebez nen bei den Bereisungen ihrer Vorgeseßten dur deren Aus- nahme und Bewirihung, so wie durch G aud des Gespanns von Untergebenen, vorkommen. Dies muß durchaus ver nieden und \ol- chen Hinweisungen jeder Vorwand entzogen werden. Das Königliche Regierungs- Präsidium ver anlasse ich daher, den betreffenden Veamt en in Ar gnetet Weise auf das dringendste zu empfehlen, bay e bei den Bereisungen sol LEEihlinigen treffen, welche jede Belästigung der gedachten Art von den Untergebenen fern halten und denselben nicht zu Opfern und Ausgaben zum Vortheil ihrer E Unlaß geben. Es würde mix sehr unangeneh m sein, wenn Wahrneh- mung eines Mangels an ri ichtigerm Takt der Ober- A und Forst- Anspections- Beamten in dieser Bc ziehung, mich nöthigen sollte, auf Abhülfe des Uebelstandes E Erl laß Pater stringenter Anord nungen Bedacht zu nehmen.

Berlin, pen 11, M Ä 1851

Der Finanz - Minister. —— _ R De An sämmtliche Kön!gliche Regierungs-Präsidien

2. mae ich darauf aufmerksam, Ausgabe - Fonds e A ttten werden dür rfen. i ollen darauf sehen, s gegebenen Gránzen ber die zur 1 vlanmáßig und mit ümsid

E der Fonds ) vermieden werde. 2 1 irthlit eit i,

durch die Etats e N anzusehen i

April 1844 welher in preußi dhe i i will, neben den rubisdn L tis En Gf jen au§_ nod en Attestes nad weihen

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Einwohner des verschiedenen Arten des talbesiß und Gewerbebetr Im Uebrigen sind O es

die W Wen dem A N jedoch schr arauf Bedacht slons - Mitglicvern solche Eingesessenen theils die niedrigsten, Diefer Wunsch ift E L B Ee worden Ein Verzeichniß Regierungs-Bezirke irfs-Kommisstonen

wün senen wertt gereinigt

Wi ittlihkeit und Lagerstätten erforderlich :

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empfehlen.

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