1851 / 101 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

eingetragen stehenz _ Obligation vom 9, Januar othekenschein E welchem Dokume1 Hans Christoph ck ulz die Summe von 150 Bauer Martin Bfeisfer i belege! (4 Hypo!) + Vol 21 S G O Biuergute Ii. No. 7 ingetragen steht, we

A he Zumme aber bercits getilgt jein soll ; haft gemach

Ferner alle diejenigen unen nambh ten jedesmaligen y Fnhabe od er dere Erbe, Cef- Fionarien oder wer sonst in ihre Nechte GAIRETEN i, welche aus irgend ( einem Gr ande

im Hypo thekenbuche ven

nektirtem Hyp

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orttett! G nitet

benannten, 1 erften Yosten,

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41 die beiden im Hopothekenbuche 2 Ii No 49, Rubr. T2 No:

cingett ‘agenen Posten - A a) 42 Thir. 3 Sar. für Anne SDop9 Schüler aus dem Crbvertrage vom 29 September 1819, auf den Namen ihres nachherigen Ehemannes ° Gottfried Kuske, umgeschrieben, in Folge Erbverirage®s oom 19. November 1825, (Hiervon sind 9 Thir. 8 Sgr. 9 Pf. für die hiesige Salarienktasse unterm Februar 1

mit Arrest belegt, aber laut Qui

bezahlt), i: Ihlr. 12 Sgr. 8 P. nebt ralaus stattung für dieselbe aus dem vergleiche vom 14, September j 892 1 un der Recognition vom 3Osten desselben Monats, ebenfalls auf ihren genannten Ehemann laut Erbvertrag vom 19, No- vember 1825 übergegangen. (Für beit Posten ift aus den namhat ain Verhaadlungen resp. deren Abschriften und Ausfertigungen ein gemeinsames mit dem Recognitions-Vermerï vom 2B, Tebruar 1826 verzeichnetesd Aweigdoku ment gesertigt worden, welches s aher an geblich nicht aus zufinden ist )z die auf dem im Hvpothekenbuche Lebus Vol. 1. No. 73, Fol. 145 verzeiehnete n Grun tüde Rubr. [Ii N, O. eingetragenen J 13 Thlr. 20 Gr. 4 Pf. für An! 1 Johann Martin und L fwister Leder, Thlr, 20 Gr. 4 Pf. für den Lein- bergesellen Johann Gottlieb Nicolas, 3 Thlr. 20 Gr. 5 Pf. für Gottfried Nicolas, (e lche im (Hesammtbe ans von ¿1 Thlr. 41 Sgr. 2 Pf., als noch nicht gelöscht, übrig ‘gebl ieben sind von den- jenigen 118 Thlr, 4 Gr,, die der Wittwe Nicolas, Gertraud geb. Cf chenbach, aus dem Erbvergleich vom 15. April 1800 ¿ustande n, und welche laut Atiestes vom 30, November 1828 auf die genannten Personen vererbt stud 3 die auf dem zu Lebus belegenen, im HyH- pothekenbuche Nr. 57 verzeich ieten, jeßt dem Wiesenbürger Martin Erdmann Gädie ge- hörigen Kleinbürgergute Rubr. 111, einge tragen stehenden Posten : 2) aus dom Erbvergleiche vom 16, Januar

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L/( Ly a) ad i = 0 N H Gr. 10 Pf. für Katharine Böhme, modo deren Ehemann, Controleur Christian Pege, 8) ad 2 =6 Ihlr. 17 Gr. 40: Pf. für Kaspar Böhme, b) aus dem Erbvergleiche vom 14, Januar 1789, a) ad 3 = 1 Ihlr, 16 Gr, 3 Pf. r Marie Elisabeth Krause, 6) ad'5 +=.53 Rihlr. 4: Gr. 40: Pf. für Kasper Böhme,

c) aus dem Tinperg ame, vom 17, Juni 1749 ad6=6 Rihlr, 12 Gr. 105 Pf. für Kasper Böhme, |

d) aus dem Erbvergleiche vom 8, Mai 1764 d = LS Nthlr. 10 Gr. 3 Pf. für die Erben der Marie Böhme, ver- wittwete Krause,

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Ab a8 OTOTOEE,

Elisabeth 3 Indreas Krause, (Ueber den Verbleib deu

gen TDokfumente ist Nicits

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Ansprüche zu haben verme inen, werd

agegen diese Ansprüche 1nuers naten, spätestens aber in den d Herrin Kreisgeri ts-NRath

den 14. Januar 1850

m biesigen Kreisgerichts

1544

[862]

Unterbâume 42

zu ernt S ion auf Nuyhse nicht berüdsi chtigt. woe dürfen, L Caution 1tn fe rem

Die An fertigung und motiven nebst Tendern, vom 41, Mai bis 4 August Submission

der offent!

S OETOE ven

u de1 Aufscrift: Submis ur ote Of der unterzeichneten Direction bis Montag, den 24. Novem

1,

Mittags 12 D,

nsteheuden Termine einzureichen,

Nil, 8 O1, 9

V L, ves iden Termine in Person etnen «ulássig u gehLrig te gitim1 ir E i | igten, wozu ibnen die hiesigen Krause, A M Dy, ebe Hani (ent V; Keller und Christian ni vorge’chlagen werde! zumclden und nachz uweisen, widrigensalls diesel hierzu gehöri- ben mit 1hréen etwaigen Ansprüchen au die bekannt.) lichen Dokumente und eingetragenen Fo che rungen en bierdurch | unter Auferlegung ei ewigen Stills: e

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che gesonnen, ihre versiegelten Preisforderungen A U Syater ) Bohlen :

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verstaite! T ómaiuen derx weiteren V inisterium

ei Maeftbèn wert Vek Ten Auf@ade \ | n M DIG Oa unter den Die De | ten, sondern auch die Aller e T G | qusdrücflich vorbehalten, so daß vor den ] wo diejeldi | beider für den Staatssisftus füherii Verbi nd! ich-

in Gegenwart der persönlich erscheinenden Sub- | keit auch werden nach dem Schlusse dex

mittenten eröffnet werde! sollen, gehende 1 U N bleiben unberücsitigt, Die Lieferungs tofreie Gesuche vou der unterzeichne mitgetheilt. Bromberg, am Königliche

«Bedingungen werde auf por-

lechterdings nmicht ange:

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Nachgebote {d

Der den Bedingungen nicht entspredc

den 15, Oftober 1851, Finanz - Ministerium.

Auftrage des Viimiters C100,

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[888] Bekanntmachun

dahin 1864, werden, und ist Ler 4 Desembêr d.

U zit pachten gesonnen sind,

Das Kammergut W iesenburg nebst Zube: hôr soll auf 12 Jahre, von Johannis 1852 bis an den Meistbietenden verpachtet

un Bietungstermine anberaumt worden. s haben daher diejenigen, welche dieses Kam=-

tungstermine bei dem Finanz - Minister ium sich

[G 7 [ 30] , Die Nachweise über die Betriebs - Cinnahmen

Je i Der Friedrich- Wilhelms-Nordbahn, welche bisher in die hiesigen Zeitungen ausgenommen wurden, werden wir künftig auch in dem zu Berlin er- scheinenden Allgemeinen Anzeiger für Eisenbahn- L Berkehr allmonatlic veröffentlichen, was wir V | hiermit befannt machen,

| Kassel, am 18, Oktober 1851,

vor dem Bie- Tie Direction der Friedrih-Wilhelms- Nordbaÿn,

Redaction Und Rendantur: Schw !l(

Berlin, Druck

und Verlag der Deckerschen Geheimen L

Da45 Ab! onnement beträgt 20 Sgr. für § Iahr allen Theilen der Monarchic ohne reis-Erhöhung. Mi { Beiblatt (Preuß. Adler- Zeitung ) in R 1 Rihir. 7 Sgr. 6 Pf-, in der ganzen Monarchî2: 1 Kthlr. 174 Sgr

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óniglich Preußischer

Alie Posi - Anfiaiten des In - und Auslandes nehmen Sestellung au* den Königl, Preuß. Staats- Anzetgel an, für Serlin dîe Expediti onen : ns raße Ur. 5 ows-Strafße r.

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r d 097 Fürstenthu e Hohenz ollern,

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Berechnung 11 Ae lommende e nach den für die Berechnung der Gerichtskosten bestimmen; in den bei den Gericht s - Behörden

IY cer tbbe b V mnmin J auc )

Ote gerichtliche ale ns der Gebühren "inforderung | andanten find det nicht fe Zahlungs - Cinforderung bei Vermeidung eine: chenden Ordnungs sstrafe von 1 bis 5 Rthirn, eini d , außer i zeichnung der Parteien und der

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ths des Objekts ;

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E zu liquidirenden (Gebuhren - Vel girung der zur Anwendung kommende Bestimmungen Z und des Tar1!s 3 j »tolso mo t At O 6) 2) A ®

ezielle Angabe | yaigen aaren: Auslagen:

U dex Gebuhren | ehörden betrieben Vel die beziehungsweise in erster Instanz, in e en Fällen bei dem persönlichen Nichte echtSanw. alts A di den zur christlichen Erklärung vierwöchentlichen Frist vorzulegen oder mitzutheilen und Nes u entscheiden, gegen welches der Rekurs, wie in Icy Jnwiefern der Rechtsanwalt durci oder in Ansaß oder die Erhebung von Gebühren oder Auslagen [chüsse si straffällig gemacht halt, ist ledig lich nach de cktrafrects, eziehungsweise der Verordnung vo Sammlung Seite i

Der Mandats - Prozeß (§. 1 der Verordnung vom

findet auf Grund der nah §. 3 aufgestellten Liquid ation ohne gerictliches Festschungs-Dekret statt. Einreden gegen die Nichtigkeit des Ansatzes kfon- nen sowohl im Mandats - Prozcß, als auch von dem zur Erstattung ver- pslichteten Gegentheil außerdem angebr acht iverden. Js jedoch die Einrede [hon von einer der Parteien im Wege det Beschwerde nah §. 4 vorge

R E E S De Dey auf

richterlichen Bestimmung

S e Betriebe cines Prozesses bevollmächtigten Rechtsanwalt ist angemessenen Vorschuß zu er rfordernz in anderen Fällen Se baare Auslagen zu machen sind, derx unge als Vorschuß gefordert werden, - G. la Vei Betreibung threr eigenen Pre O legenheiten, namentlich auch, wenn solche die Einziehung ihrer Gebühren von ihren Mandauten betreffen, tfónnen die Rechts-Anwalte von dem 1n H Y osten verurtheilten Gegentheile nur die Hälfte der sonst zu lässigen Gebühren liquidiren, | Für die Afertlaund und Zustellung der Liquidation und Zahlungs-

einer und dersel-

Erstattung der Ve-

esjenigen Betrages an-

werden, tidiren i l are, wenn die Partei sih nur etnes altes bt v A enommen blei bt nur der Fall, wenn

Nechts Antw - /

na hoa Ronnllnia d

zung des Bevolimach-

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ind weniger Wert ivil-Prozessen wegen Chrv Srstattung ASDaL t nur

j : Führung des Prozesse 6 C1 TaAuUsS A erttatiende ae

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Pate gerichtliche Kosten veranlaßt \ürde, oder as ¡i die Partei durch Krat nthe n biesenbeit oder amt l iltnisse n der cigenen Wahrnehmung des Termins behín Ersta g von Gebühren und Auslagen bestellter Litis îann auch in. diese 9 roze essen verlangt werden. J brig wegen der 1 Gebühren und Auslagen Partet an iyren : / gezahlt hat, bei

l} gem einen

in allen Fällen

oon seiner *

)rozessen fann Wi Rechts Ann alt wenn der erth E

IquIDtIren.

diesem Ned noch liquidiren: gabe Der Q Bestimmu ngen, Po H S, d andere not hwe 4 ge baare aber Emballage und Verpackungskosten nicht ger An Schreibegebühren find zu hébén Äbschrift 2 Sqr. GUr (N Schriftstück, welches Zogen enthält, fónnen Schreibegebühren in der N ird für mehr als einen Bogen liquidirt, | 4 Seiten, die Seite zu 24 euen und die elle zu L rechnen. Dabei werden mehrere S hreibestüdcke, we lche A elben Schriftsaß betreffen oder zusammenhängende Theile sind, Ln ih Duplikate, und Abschuift, Schreiben und Beilage, zusammengerechnet. Der schießende Theil gilt für einen vollen Bogen, Enthält ein Schreib odex die mehreren zusammenzurechnenden mehr als sechs Bogen, jo ist den fabeitèi und jeden folgenden Bogen nur 1 Sgr. .zu liqui M allen Rechts - Angelegenheiten, deren Objekt nur 50 Rthlr. oder wen1gfl1 Werth hat, sind Screibegebühren nicht zu liquidiren , außer wenn ein Schriftstück, die etwaigen Beilagen oder L Duplifate desselben mit eingerechn mehr als 2 Bogen enthält, für die überschießenden Bogen für jeden 2e S Für eine Abschrift, die zu den Akten genommen w1! ift dann die Erhebung von Screibegebühren gestattet, wenn

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