1851 / 139 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Ministerium für die laudwirthsc aftlichen Ange

E Bir Aerudte 1851 betreffend, O A em dur den theilweisen Ausfall der Aerndte ub ten lebhaften Jnteresse für faktische Nachrichten über dieje dib ei gesteigerte Theilnahme an der Au S e De Königlichen Landes-Oekonomie- Kollegium zu gel theilten Kultur - Tabellen Rechnung getragen 1

Um 260. Nober C, seitens der landwirth| reits 244 E Berichte einge ga l stehende Ueber) 11 d) t zusammenge

E erhellt aus derselben, daß

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) weniger, betrug, l gefallen, Die Erbsen-Aerndte dagegen vorangegangenen (5) Jahre. Gerste (0,91) wurde H, pCt.,-1546 22 pUt. | wenige ges

übertrifft jedoch an S Sihlechtigfeit a im Ganzen nur 46 p , höchst wa nen, während in dem ‘Mißwachs ergáben.

Die höchsten Erträge an G in Posen (1,00), in Schlesien (1,( Die geringste Aerndte machte Sa n: Breußen aulangend: so sei hier noch rft einem uns so eben zugehenden, sebr grü! 1dliche n A piel verdienenden Separat - Berichte des Herrn Ge eral - landwirthschaftlihen Central = Vereins für den Regie Königsberg, die Winterweizen-Aerndte sich dort annehmen lassen.

Die besten Roggen-Aerndten ü in Posen (0,87). Preu jen , Ora nur % einer Durchschnitt es Pommern um 31 »Ct. und & selben.

Nach den oben gedachten Nachrichten im dortigen Bezirk 0,71 Roggen geerntet, und Genugthuung darin, daß auch diese Zisfser mit der 1 zusammentrifst, Aber in der Wirklichkeit E es betr Berichterstatter sie noch um 6 pCt,

Mit Ausnahme von Preußen und S Glelen ' vinzen eine den Durchschnitt mehr oder wis überstei ärndte gemacht, am glänzend sten fiel dieselbe in Pemmcrn

Brandènburg (beziehungsweise 1,25 und 1,22) aus. Preußen an-

langend: fo if noch zu bemerken, daß das Len uns angeg Aerndte- Resultat Königsbergs (0,85) na den uns ebcn von her mitgetheilten a nur hinsichtlich der graucn Erbsen Ertrag: zu 0;84 angegeben ist) zutrifft ; r Gen {d danach um 23 pCt. ab. Der Herr Berichterstatter sells} a der Ansicht, daß, mit Rücksicht auf die \chleckchte a O Die sich gut gerathenen Srudt, die graue Sorte nur zu 7/5 pCt, weiße zu 55 pCt. einer Dur(schnittis - Aerndte anzune! dürfte. Durch die ungünstige Witterung der zweiten Periode ist auch die Gerste und Hafer=-Acrndte worden, Ueber den Dur(schnitt ärndteten ; Getraideart nur Pommern (1,02), Sachsen (1,03) und. (1,04); von der leßteren Sawsen (1,01) und Wesif In Preußen fehlen 14 pCt. Gerste und 18 yCt. Hafer, in 20 pEt., Gerste und 26 pCt.- Hafer, in Brandenburg 12 Gerste, in Schlesien 17 yCt. Gerste und 12 pCt. Hafer, in preußen 15 pCt. Gerste und 20 pCt, Hafer am Durhschnitt, Die mehrgedahten Angaben aus Königsberg hin jf dhtlid

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Getraidearten lauten zwar auch mit den unsrigen ziemlich über

stimmend (große Gerste 0,83, Hafer 0,89); man meint aber, vom Hafer nur 0,75 woirklich gedroshen werden múüdhte. Die Kartoffeln endlich sind am N in der Provinz wo der Gesammt - Ertrag nur zu 34 pCt. berechnet ist, n É v Das sehr niedrige Aerndte - Ergebniß in Königsberg (0,29) 17 pCt. unter den mehrgedachten anderseitigen Angaben, Der tige Berichterstatter bemerkt, daß diese Zahl nur dann nicht zu angesprochen sei, wenn man zur Feststellung der Durhsch1 Aerndte nur die Aerndten nah dem Austreten der Kartoffel heit nähme, : Die Rapps - Aerndte war fast durchweg eine glänzende,

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¡ogar vielfah verdorben. Hiernach ijt e ch 1 das i d) Mes Or Aerndte-Ergebniß als befri Nt zu Vet nei ist Der beträcht! liche Aus-

Gegenden einer wahren Fehl.

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August zu vertrocknc meisten Orten stellte sich späterhin

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Feldern ein, Die Saaten stchen im Ganzer gut, zum Theil recht gut, ade manchen Bezirken De Heiligenbeil, Tilsit, Mohrungen, Hanel burg, Gerdauen, Königsberg, Labiau) haben Wurm- und Schneci][r geschadet, m Mee Pre ußisch Ta sind

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