1851 / 142 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

am 28. Januar 1852, Vormittags 41 Uhx, an Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein und Taxe sind im Büreau U. einzusehen. D. Crone, den 28. Juni 18541, Königl, Kreis - Gericht,

[827] Cdifkftal-Citation.

Gegen den Hausfknecht Karl Heinrich Eduard Leist 1 wegen eines seinem Dienstherrn, dem Kaufmann Simon Blumenreich allhier, am 3. Juli ‘cr. zugefügten einfahen Diebstahls an Courant - und Papiergelde zum Betrage vou über 300 Thlr. durch Beschluß des unterzeichne- ten Gerichts die Untersuchung cingelcitet und ein Termin zur mündlichen Verhandlung der Sache auf den 30. April k. J., Vormittags 9 Uhr, im Geschäfts-Lokale, Molkenmarkt Nr. 3 Sizungs- zimmer Nr. 2, auberaunmt, und es sind dazu als Belastungszeugen

der Kaufmann Blumenreich,

die Wittwe Leist vorgeladen worden.

Da der zeitige Aufenthaltsort des Angeklagten unbekannt ift, so fordern wir denselben hiermit öffent- lih auf, in dem Termine zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und die zu seiner Vertheidigung dienenden Beweismiitel mit zur Stelle zu brin- gen, oder uns solche so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß fie noch zu demselben herbeige- schaft werden föunen, unter der Warnung, daß bei seinem Ausbleiben mit dex Untersuchung und Entscheidung in contumaciam verfahren wer- den tvird.

Berlin, den 27, August 1851.

Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Unter- suchungen, li]. Deputation für Vergehen.

[829] Ediktal - Citation.

In dem Prozeß des früheren Forstbeanten A. Beinlich zu Brieg wider den Erbscholtiscibe- sißer Hoffmann , früher in Groß - Kniegnihß, jeßt zu Grochwiß hiesigen Kreises, wegen einer For- derung von 2000 Nthlr. nebst fünf Prozent Zin- sen seit 24. Juni 1842 und 5 Rihlr. 12 Sgr. 6 Pf. verauslagter Kosten aus dem Uebertwei- sungsatteste des Königlichen Stadtgerichts in Breslau vom 8, Juli 41851 i} zur Beantwor- tung der Klage und Litisdenunciation ein Ter- min auf

den 16. Upril 1852, Vormittags 11 U

vor dem Königlichen Kreisrichter Herrn Giers- berg anberaumt tvorden, zu welchem der seinem Aufenthalte nach unbekannte Liti8denunciat Reich s- graf Alfred Maltzan-Wedell unter der Warnung vorgeladen wird, daß im Falle scines Ausblei- bens die im Hauptprozeß ergchenden Judikate gegen ihn dergestalt gültig, daß er bei dem hier- nächst au ihn zu nehmenden Regreß mit keinen Gründen und Allegaten oder Einwendungen, welche auf die streitig gewesene Hauptsache Be- ziehung haben, weiter gehört werden kann.

Frankenstein, den 26. September 418541.

Königl, Kreisgericht. 1, Abtheilung. Nes\\el,

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[1092] Dea aua.

Die Ausfertigung des unter dem 30, Januar 1827 von der Königl. General - Komnission zu Soldin bestätigten, zwischen dem Dominium und dem Bauer Wilhelm Lehmann zu Ober-Stentsch abgeschlossene Dieust- und Ablösungs-Nezeß, aus welchem für das Erstere bei der Bauer-Nahrung Nr, 34 des stentschen Hypothekenbuchs ein Ka- pital von 800 Rthlr. eingetragen steht, so wie der darüber gesertigte Hypothekenschein vom 4. De- zember 1827 wird hierdurch aufgeboten, Alle diejenigen, welche an dieses augeblich vexloren gegangene Dokument als Eigenthümer, Ces- sionarien, Pfand- oder sonstige Briefs - Jnhaber Ansprüche zu machen haben, werden hierdurch zu bem auf „den 2, April k. J, Vormittags 11 Uhr, in unserem Justructions - Zimmer anstehenden Termine unter der Verwarnung vorgeladen, daß die Ausbleibenden mit allen ihren Ansprüchen an das gedachte Dokument werden ausgeschlossen ip dieses selbs für amortisirt exklärt werden wird.

Züllichau, den 28, November 1851.

Königl, Kreisgericht. Erste Abtheilung.

790 [1071] Bekanntmachung.

Im hiesigen Depositornium befindeu sich die seit über 56 Jahren niedergelegten Testamente fol- gender Perjonen: 5 F

1) der verwittweten Obersiwachtmeister Philip- pine de Sainte Foi, geb, Schluter, d. d. Cónnern, 12, April 1763; i des Königlich preußischen Oberstwachtmeisters Wilhelm Victor Freiherrn vou König, d. d. Cönnern, 24, Mai 1764; : des Meister Andreas Heiurich Becher, vom 5. Man 17633 der Christiane Elisabeth Windler, geb, Cis- feld, Lom 12, Dezember 17593 der verchel. Catharine Elisabeth Gerhardt geb. Grabzig, vom 5, Juni 1748; der Gebrüder, Lieutenants Adam Heinrich und Georgé Werner von der Böct, d, d, Zittau, 20, März 1757 ; des YAccise-Emnehmers Johann Michael Gerhardt, d, d. 5, Jaauar 1748; der Jungfer Anue Christine Edardt, vom 31, Omer 179931 des Pastor emenit, Johanu Joachim Scho- bers zu Mitiel-Etlau, d, d, 4, Márz 1756; der Wittwe Stecckelberg, Catharine geb. Laue zu Lockwig, vom 30. November 1792; des Anspänuers Undr:as Penne zu Müllex- dorf, vom 8, August 1793; des Häuslers Christian Holzhausen zu Salz- münde, vom 5, September 1793; der Christiane Sophie Hossmannu, geb, Pohl- mann zu Wettin, vom 29, Januar 1790; des Kossath Gottlieb Dietrich zu Dalohna, vom 7 Mean 4793; der Sara Margarethe Conrad, geb. Tronsch 0 Lb, vou 3, April 17913 der Sophie Krause zu Löbejün, vom 6, De- zember 1791; des Fräulein Anna Henriette v. hier, vom 24, Januar 1781; des Major Johann Christian von Hundt und dessen Ehegattin, Henriette Sophie geb, von Knobelsdorff, vom 12, Ottober 17873 der Aune Margarethe Ehrhardt geb Heinrich. von Neumarkt, vom 30, April 17833 des Auszügers Gottfried Stoebe zu Os- mitude, Lom 26, Suli 1792s des Johann David Schröder zu Giebichen- stein, vom 17. November 1791; der Johanne Sophie Walther in Dölau, vom 8. Ma1 1786; des Kaudidat Christian Andreas Wiesel, von November 17925 des Professors Georg Fricdrih v, Lamp- recht hier, vom 140. Januar 417903 des Hauptmanns Johann Gottlieb Bauer und Ehefrau, Marie Elisabeth, geb. Maltig zu Löbejün, vom 14, November 1782; ves Dr, Heinrich Gottfricd Bauer zu Stött- 06, Son 25 Mi 1799S der Dorothee Elisabeth Heimbold, vormals Wittwe Banse zu Giebichenstein, vom 10, Dezember 41791 3

28) des Johann Andreas Koch zu Dülau, vom 6. Januax 17903;

Da bisher weder die Publication dieser Testa- mente nachgesucht, noch über Leben oder Tod der Testameats-Errichter etwas Zuverlässiges hier be- kannt ist, so bringen wir das Vorhandensein die- ser Testamente zur öffentlichen Kenntniß, und for- dern die Interessenten zur Nachsuchung der Pu- blication guf

Dolle a. S, am 1, Dezember 1851,

Königliches Kreisgericht.

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lleber das Privatvermögen des Kaufmann Christlieb August Eulner und des Kaufmanns Karl Eduard CEulner, so wie über das Hand- lungsvermögen der unter der Firma Gebrüder Eulner geführten Zukersiederei und Handlung ist dex Konkurs eröffnet und die gerichtliche Be- \chlagnahme dieses Vermögens für die Gläubiger verfügt, weshalb allen und jeden, welche von den Gemeinschuldnern Gelder, Sachen, Effekten oder Briefschaften hinter sich, ihnen etwas zu zah- len oder zu liefern haben, angedeutet wird, den- selben davon nicht das Mindeste zu verabfolgen, vielmehr Alles, nah zuvoriger der unterzeichneten Abtheilung des S:adtgerichts darüber treulich zu

Redaction und Rendantur : Dederschen Gebeimen Ober - Hofbuchdruekerci.

Berlin," Druck und Verlag der

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leistenden Anzeige, in dessen Depositorium, jedo, mit Vorbehalt ihrer Rechte daran, abzuliefern indem Alles, was dem entgegengezahlt oder aus. geautwortet wird, als nicht geschehen erachtet und zum Besten der Masse anderweit beigetrieben werden muß. i __ Wer zu dieser Masse gehörige Gelder od; Sachen verschweigt und zurückbehält, wird ihr deshalb verantwortlich, außerdem aber auch nocl alles ihm daran zustehenden Unterpsands- und ay- deren Nechts verluitig.

Berlin, den 8, Dezember 1851,

Königliches Stadigericht, Abtheilung Civilsachen. i Deputation für Kiedit- 2c, und Nachlaßsachen [1087] Auskündigung der posener 4prozeutgen Pfandbriefe. i

Die Jnhaber posener 4prozentiger Pfandbriefe werden hiermit in Kenntniß gefeyzt, daß wir cin Aufgebot der in termino 2, Juli 1852 cinzu- liefernden verloosten 4prozentigen Pfandbriefe beute erlassen haben, und daß die diesfällige Be- kanntmachung, in welcher die erwähnten Pfand- briefe speziell angegeben find, bei den beiden landschaftlichen Kassen hierselbft, an den Börsen oon Berlin und Breslau ausgehängt, auch in den beiden hiesigen Zeitungen und in den öffent- lichen Anzeigern der Königlichen Negierungs- Amtsblätter in Posen und Bromberg, so wie in der Berliner Haude- und Spenerschen und der Breslauer Zeitung, nächstens eingertickt werde! sollen.

Diese Pfandbriefe müssen, nebs den dazu ge- hörigen Zins-Coupons, von Jehanni d. J. ab, schon in dem pro Weihnachten d. J. bevorste- henden Zinsen-Auszahlungs-Termin, bei Vermei- dung eines auf Kosten der Juhaber zu erlassen- den öffentlichen Aufgebots, an unsere Kasse im fursfähigen Zustande eingeliefert und dagegen die dafür auszureichenden Recognitionen, deren Einlösung am 2, Juli 1852 erfolgen wird, in Empfang genommen werden.

Posen, den 3, Dezember 1851.

General-Landschafts-Direction,

[1077]

Auf der Niederschlesishen Zweigbahn wurdeit im November c. für den Transport von 4960 Personen und 31,994 Ctr. Güter 5490 Nthlr, 24 Sgr. eingenommen.

[1088] Dividendenvertheilung der Lebensversiherungsbank für Deutsch ano in Gotha,

Nach einem vom Vorstande dieser Anstalt ge faßten Beschluß wird im Jahre 1852 der Uebe1 schuß des Verficherungsjahres 1847 an die be treffenden Banktheilhaber zurückgegeben werden, Dersclbe beträgt 191,728 Rthlr. 1 Sgr. preuß Cour, und entspricht, mit Nücksichtnahme auf die daran Theil habende Prämiensumme von 833,600 Nthlr. 6 Sgr., einer Dividende von

23 Prozent.

Diese Dividende wird auf die im Jahre 1847 für lebenslängliche und Ueberlebens- versicherungen eingezablten Prä fen gewährt und zwar dergestalt, daß dieselbe bei noch) bestehenden Versicherungen an der nächsten Prämie abgerech- net, auf dix erloschenen aber baar gewährt wird.

Ueber die auf erloschen e Versicherungen fal- lenden Beträge, so weit dafür Dividendenscheine (Promessen) für 1847 ausgegeben und noch 11 Umlauf sind, sind Verzeichnisse bei den Ageuten der Bank zu Jedermauns Cinsicht niedergelegt. Die Juhaber vieser Scheine haben dieselben bin- nen 2e Jahreit also spatestens his zuni 8, Dezember 1853, bei der Kasse der Bank quit- tirt einzureichen und die Beträge in Empfang zu nehmen. ;

Zugleich ergeht an diejenigen, welche au| Prämien aus 1846 noch Dividenden zu beziehen haben, die wiederholte Aufforderung, die betref- fenden Scheine spätestens bis zum 8. Dezember 1852 zur Erhebung der Zahlung einzureichen, widrigenfalls sie ihre Ansprüche verlieten,

Gotha, den 8, Dezember 1851,

Das Bürcau der Lebensversicherungsbank,

D N Q O D O. Oas,

Schwieger.

Das Abonnement beträgt: - 20 Sgr. für + Jahr in allen Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhöhung.

Mit Seiblait (Preuß. Adler-Zeitung ) n Bexlin! 4 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf, in der ganzeu Monarchie :

1 Rthix. 174 Sgr

of - Auslaitlen des In - und hmen Bestellung auf Staats-Anzeiger

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Berliu, Freitag

den 12, Dezember 15851.

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Ze, Maiestät der König haben Allergnädigst geruHt : Dem latholisc{en Pfarrer Vincent Hoppe zu Lautern, im 1

i f ( C f D 1 B » O 9 ; D Df s 4 y or 4‘ Kreise Rössel, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen,

Ministerium für Handel, Gewerbe und offentliche Arbeiten.

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vom 4 Demmer

Großherzoglich 04M en D dies

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Nachdem die Großherzoglich luxemburgishe Regierung sich be reit erklärt hat, dem deutsch - österreichischen Post - Vereine beizutre- ten, werden vom 41. Januar 1852 ab auf die Korrespondenz zwi=- hen Preußen und Luxemburg, ingleichen zwischen den übrigen Vereins =- Verwaltungen und Luxemburg, die Bestimmungen des deutsh-Lsterreichischen Vereins-Vertrages in Anwendung kommen. Demzufolge wird die Korrespoydenz zwischen den preußischen und luxemburgischen Post - Anstalten, ohne Rücksiht auf die Spedî- iion, nur mit dem gemeinsh&Ftliczen Vereinsporto belegt. Diejeni- gen Post - Anstalten, welche von nburgischen Postanstalten nicht weiter als 10 resp. 20 Meilen entsernt sind, werden mit den er- forderlihen Spezial-Tarifen dur die vorgeseßten K ü

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Gewicht des einfachen Bricfes Zollgewicht exkl. festgeseßt worden. Die Ernuitelung

tes bei den luxemburgischen Post-Anstalten erfolgt in wobei 16; Grammes einem Loth Zollgewicht gleich zu rechn

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Die Zutaxirung und der Bezug des Porto?s zwischen Preußen und Luxemburg erfolgt in Silbergroschen und in halben und viertel Bruchgroschen. cemburg

Bei den im Großherzogthum Lux ;

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hrung in der Weise erfolgen, daß

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nud größere Beträge in demjelben Verhältniß erhoben werden.

Die Abrechnung über die beiderseitigen Porto - Gebühren wird

f OTTL von der Königlichen Ober-Post-Direction in Trier besorgt. Vom 41. Januar 1852 ab kommen für die Korrespondenz nach Cr , G 5reimarten zur

Luxemburg die gestempelten Bricf-Couverts und die F Anwendung.

Vergehen begangen, jo 11

Alle älteren Verträge zwishen Preußen und Luxemburg treten mit dem Tage der Wirkiamkeit des Vereine-Vertrages außer Kraft, mit Ausnahme der C8. 53 und 54 des Post-Verirages vom 12. bis 22. März 1847, welche auch ferner kis zu anderweiter Verständi- gung in Kraft bleiben.

Berlin, den 4. Dezember 1851.

{1 General-Post-Amt.

Minaisterium der geistlichen, Unterrichts- und

Medizinal - Augelegenheiten.

Dem bisherigen außerordentlichen Professor in der juristischen Fakultät der Königlichen Universität zu Greifswald, Dr. C. D, ler, is die nachgesuchte Entlassung aus dem Königlichen te ertheilt; und aftische Arzt Dr. Krüger zum Kreis - Physikus k, Regierungs-Bezirks Erfurt, errannt worden.

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Fiqund von aaren - Cir,

O e t G V C v Alti á vao 6 Klau A A E E Auf Grund höhcrer Bestimmung machen wir hierdurch bekannk, daß Fabrikanten, welche lediglich zum eigenen Gebrauch für die von

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ibnen felbst gefertigten Waaren, nicht aber zum Absayß an Andere, Waaren-Etiquets mittelst einer Buchdruckerpresse ansertigen, hierzu einer besonderen Genehmigung nicht bedürfen. Zur Anfertigung colcher zur Fertigraachung der eigenen Waaren dienenden Etiquets

er allgemeinen Gewerbe-Drednung vou 7. Januar 1845 befugt, is auf dieses mit dem Betriebe ibres Geschäftes in Verbindung stehende und auf den eigenen Be=

-, S Ey x + D ent oh 4 +4 Á, ind diejeiven na) §ÿ.

ren-Etiquets die für ven Gewerbe- 1 des Gesches vom 12, Mai Dagegen darf die zum Ubsaz an Andere uur von denjenigen betrieben werden, welche zum GVewerbe- betrieb eines Buch- oder Steindruckers berechtigt sind.

hránkfte O A L Sas C ZOUCDUTUTCO L En Qs - i 3 +1411 4 410 aur on et « J, enthaltene Bestimmung nicht anwendbar. 6

É tre: Q s I „Bs A ch (+1 42 acwerb8mäßige Anfertigung von Waaren=CEliquets

S 7 d E T 4A U À Gti m0 ok2 (A 440 L) Es sind aber die Waaren=CEtiqueis, von wem jk f i ch { i : S 4 S C A A ( h tigt sein möge Sinne des Geseßes vom 12. da 7 Q 4 A y Mi V, De Zu Lil insihtlich der finden: Dtes ot Salon Nav S 4 / achi insbesondere Den VYe Qa (4 o nur zu den Bedürfnissen des Gewerbes T E A L a T Le ¿Formiilare, Preiszettel und Dergierichen, n 1 L le: Ta Uan ic)riften zählen, wenngleich sie dieselben C DA lh A A S day 24 Slunden vor de! ein SEremplar

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wohl von der Bestimmung, Ausgabe oder Versendung der Druckschrift der Ortspolizei-Behörde einzureichen 11, als von der TRohnorts des Drucers, befreiten.

Wird durh die Waaren-Etiquets, welche, A :

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Erfurt, den 21, November 1851,

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