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Bekanntmachung vom 20, Dezember 1854 — betreffend | den Schluß der diesjährigen Seepost- Verbindung zwischen Wismar und Kopenhagen.
Mit Bezug auf die Verordnung vom 410. Oktober d. J. wers | den die Postanstalten davon in Kenntniß gesetzt daß der S{luß | der diesjährigen Seepost- Verbindung zwischen Wismar und Köpen- | hagen in der Weise stattfindet, daß das Dawpfschiff „Obotrit““ von | Wismar zum leßten Male am Mittwoch den 24. d. Mts,, und von j Kopenhagen zum leßten Male am Sonnabend den 27, d. Mts, ab= |
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Gi Glaubt ‘der Magistrat in einen einzelnen Falle dennoch Ap. | ¡Prüche auf Erstattung der von ihn für einen Fremden verwendeten derartigen Kosten zu haben, so muß dieser Anspruch in dem durcch / L E “8 Armengeseges vom 31. Dezember 1842 und dag
cktriumar - Reskriy n 29, 5 L N ie 3 efi R vom 29, Januar v, J, vorgeschriebenen Wege Berlin, den 16, Oktober 1851, Ministerium des Innern,
Im Auftrage: arfcrit M? v. Manteuffel, Berlin, ‘den 20. Dezember 1851.
General - Post - Amt.
An den Magistrat zu N,
Verfügung vom 24, Oktober 1851 Vetreffend di Sntschädigung der Kreis-Secretaire, welche mit Ver tretung der Landräthe beauftragt sind, für
T 2 Cy ( WVlenst-Reisen,
_ Der Königlichen Regierung wird auf den Bericht vom 18, y, M eröffnet, daß es nit zulässig ist, Kreis-Secretairen, welche mit der Stellvertretung von Landrâthen beauftragt sind, für Dienstreisen welche sie während der Dauer der Bertretung innerhalb des Kreises zu
745 U. C.) Allerhöchsten Orts gehaltenen Vortrag mittelst Allex- machen haben, Diäten und Guhrkosten zu bewilligen, da dem betreffenden Kreis=Secretair zu solchen Reiscn entweder die Equipage des Landraths
höchster Ordre vom 17, v. M. zu bestimmen gerubt, daß auf der dortigen Universität die bisherigen Hundstags - Ferien aufgehoben | oder ein entsprechender Theil der dem Landrath zu Fuhrkosten ausgesetz- werden, dagegen die Herbst-Ferien vom 6. August bis 14, Oktober | ten Aversional Entschädi: ung, dem Cirkular-Erlaß vom 14 Dezrber und die Oster-Ferien drei Wochen, und zwar, wenn Ostern in den L e gemäß, zur Disposition gestellt werden muß | Bei fold N Monat März fällt, vom Sonntage Palmarum Dis zum | Stellvertretungen von lán gerer Dauer ist es indeß billi R n Sonntage Misericordiías Domini, und, wenn Ostern in | betbeiligten Kreis=-Sccretair ‘für den Kostenaziswaüd, L ei i den Monat April fállt vom Sonntage Judica big zum Sonn- | den qu. Dienstreisen crwächst, in angemefener Weise zu entschdi tage Quasìi modo gemi, dauern sollen, Ew. c, Tommunizire i | gen, und es wird si dazu eutweder in ersparten Besoldungstbeilen beigehend Abschrift der Allerhöchsten Ordre vom 17168 v, M, (2) | der Kreis-Verwaltung Gelegenheit darbieten / E aua mit dem ergebensten Ersuchen, den Inhalt dieses Allerhöchsten Er- air Nan ;
lasses dem dortigen akademishen Sengt zur Nachachtung bekannt
zut machen.
oder aus diesseitigen Bsrlin, den 4, Dezember 41851,
Ministerium der geistlihen, Unterrichts - und | Medizinal - Angelegenheiten, Verfügung vom 4. Dezember 183541 betreffend die verien auf der Königlichen Universität zu Königsberg, Des Königs Majestät haben auf den von mir in Golge Ew, 3c, gefälligen Berichte vom 13. und 21. Oktober d, J, (Nr. 686 und
C d t 4 : ; î | il tes s Vonds eine éxiraordinaire Remuneration “erwiesen werden, sobald fich die Königliche Regierung zu einem solchen Antrage veranlaßt inder. | Berlin, den 24. Oktober 1891, D
R (Zez.) von Raumer, B Der Minister des Innern, v. Westphalen.
s R A Ñ An
den Königl, Ober - Präsidenten von die Königliche Regierung zu N.
Preußen und Universitäts- Kurator N j s
Herrn N.
: Hochwohlgeboren | Ministerium für die landwirthschaftli en Ange- zu legenheiten.
Königsberg. n 6 i. Z gLverg O4 Vitober 1851 wegen Aus\chlie er nach Verkündigun g der Ablôsungs=-Ordnun g
0m 2 März 1850 ‘fru
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a, | fung j Auf Jhren Bericht vom loten d, M. bestimme Jd hierdurch, | und des Rentenb( t=-GVeseyes . Ho (+4 Y D è ° f i A6 L ; 4 2 E 4 4 9 L e è : : Gr f (e ien oi N H A Or | auferlegten Geldrenten von der Ablösun g U Do F ufe n werden , die Herlstferien vom 6, August bis | 9 Ale S wéd. s Wü pf Bet Sis t p N H D Bentenvanken ld wegen des V4 : et Stk efi 14, Oktober , die Osterfericn dagegen nur drei Woch»n und O 1, 9 “ A Ens D a wenn Ostern in. den Monat Márz fällt, vom Sonntage Palmarun, | tigkeiten über A E Wige Sf N bis zum Sonntage Misericordias Domini, und, wenn Ostern in | neuerer Zeit entstanden und nit feit Püblication as Monat April fllt, vom Sonntage Judica bis zum Sonntage | jener Geseße dur ch Ca. Drr Parteien ander weit J y Mm e O Dn 4 He í [ ¿uas1 modo geniti, dauern soilen. geordnet worden sind.
Potsdam, den 17. November 1851, | E e . (gez.) Friedrich Wilhelm. | Die ange\chloîene Verfügung vom heutigen Datum an Den
(gegengez.) von Raum ite, | Gutsbesiver N. zu ‘N, (Anl, s) wird der Königlichen Regierung n | dur Kenntnißnahme und Weiterbeförderung mitgetheilt, den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten, Dieselbe wird daraus ersehen, daß Zhrer Ansicht darin beige A treten worden, odaß der vorgelegte Vertrag wvirklih ein neuer Ver- trag und nit ein Anerkenntniß eines früher mündlich ges{lo}enen T Vertrages ist, e
Die monatliche Plenar-Versammlung der Königlichen Akademie | Wenn das durch diesen Vertrag bestimmte Nechtsverhältniß der Künste bleibt bis Sonnabend den 31. Januar f, J, ausgescbt, | zwischen den N.schen Eheleuten und dem 2c. N. als Erbpacht be-
Berlin , den 23, Dezember 18541, Ï i: zeichnet wird, so fällt zwar auf, daß die Parteien sowohl als der
Direktorium und Senat derx Königlichen Akademie der Künste, Nichter, vor welchem sie den Vertrag „errichteten, übersehen haben, Prof. Herbig, Vice - Ditréktor. daß nah g, 1 des Ablösungsgeseßzes ein Erbpachtskontrakt nicht Lis | mehr gültig geschlossen werden konnte, da aber es sich für jeßt | nit um die Berbindlichfeit des Kontraktcs unter den Parteien handelt, so ist darüber hinweg zu gehen.
Was ferner die Behandlung solcher in neuerer Zeit, aber do vor dem März 1850 entstandener Abgaben - Verhältnisse betrifft, welche die Parteien noch nit durch einen neuesten nach jenem Zeit- punkt errichteten Vertrag anderweit geordnet haben, so muß zunächst
| Verfüg
Ministerium des Snnern. Be scheid vom 16, Oktober 18951, daß den Armen=Vex-= vanden-im Allgemeinen niht obliege, arbeits fähigen
bedürftigen Fndivtd die N s Natron 4 9 V M E U S Gs Men, bemerft iverden, daß, wenn sich dabei Streiligkeiten unter den Par gus E | teten ergeben, die Entscheidung den riterlihen Behörden Überlassen e U dex Eingabe vom Lóten v, M. vorgetragene Be- | bleiben muß und daher die nachstehend geäußerten Ansichten des schwerde vird dem Magistrat erófnet daß der Grundsatz, welchen | Ministeriums für die landwirtbschaftlicken Angelegenheiten nur so vie Königliche Regierung 31, August | weit maßgebend sind, als es auf die Wahrnehmung des Jnteresse d, J. ausgesprochen hat, j | des Staats und insbesondere der Rentenbank ankömmt, oder als die daß den Armen-Verbänden 1m Allgemeinen nit obliege, arbeits- | Abweist 1g durch einfache Berfügung gerethtfertigt erscheint. fähigen Individuen, welche ih nit im Besiße ausreihender Be- | Lebterer Fall tritt ein, wenn nach dem Erscheinen des Regu- _fleidung befinden, diese aus Armenmitteln 4 bescha en, | Tirungs-Ediftes vom 14. September 1811, Guts = oder Vorwerks als richtig anerkannt werden muß. | Grundstücke dur h chriftlicen oder mündlichen Vertrag zur Nubung
in ihrer Verfügung vom
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nach lassitischen Nechten ausgethan worden sind und jest die Ne 1 14/ ] l f 7 5 4G A S 44 4 D DP 7 ‘itt os l
gulirung und Eigenthums-Verleihung auf Grund O Es uittes des Gesebes vom 2. März 1850 verlangt wird. Die S9. % E N L p A 34 ot s 6 orft i Pes
75 a. O. ergeben zweifellos, day dergleichen exst in neue- t entstandene Rechtsverhältnisse nicht ua diesem Abschnitte elnträge auf solche Regulirungen,
‘1 Wirlh aus-
des Gesches zu reguliren sind. f jol sie mögen vom Gutsherrn oder von dem bauerliceun gehen, sind daher durch Verfügung zurückzuweisen, Hd Anders liegt der Fall, wenu die Ueberlassung des Grundstückes zwar nah dem 14. Sevtember 1 S aba zu Srbpacht, Srbzins oder Eigenthum stattgefunden hat. War daruber ein schriftlicher Bertrag geschlossen, so ist für die Behandlung bei der Ablösung der 65 der neuen Ablösungs-Ordnung maßgebend, Ver Verpflichtete nun daher die Uebernahme seiner Rente auf die Nenteubank nicht ern, wohl aber muß diese Uebernahme statifinden, wenn der pflichtete nicht Kapitalzahlung leisten will, der Berechtigte dage= ‘die Uebernahme auf die Reuteubank verlangt, t aber hierbei wohl ZzU beachten, daß Der Qi 605 auf dci 6 a. D. verweist, nah welhem die Behörde die Uebernahme s Zinses oder der Rente auf die Rentenbank insoweit verweigern tann, als der Zins oder die Rente zwei Drittel des Reinertrags des Grundstücks übersteigt. Von dieser Vestimmung hat daher die Königliche Regierung, der das Nentenbank=Geseg in den §8”. 4 und 12: ‘die Wahrnehmung der Rechte der Rentenbank übertragen hat, |owohl unmittelbar, als durch ihre Kommissarien, überall wo die Sicherhcit der Ablésungs=-Rente zweifelhaft erscheint, sorgsam Gez=
brauch zu mahen und die lebernahme des vollen Betrages von Zinsen stets abzuleh=
dergleien erst in neuerer Zeit entstandenen / l nen, wenn eine zu hohe Belastung des Grundstücks bdesurtet wer-
den muß, was fast immer der Gall sein wird, wenn bei der ersten Ueberlassung des Grundstücks cin Erbstandsgeld oder ein Kaufpreis von einiger Erheblichkeit nit gezahlt worden ift,
Die Königliche Regierung wird hierdurch veranlaßt, bald anzu=- zeigen, ob und mit welchem Erfolge Sie nach diefen Vorschriften bereits verfahren hat.
Was endli die gewünschte Anweisung wegen Behandlung der zâlle betrifft, in welchen ein Gruntstúck na dem 14. September 1817 zu Erbpacht-, Erbzins- oder Eigenthumsrectcn durch einen mündlichen Bertrag Überlassen worden und die Kontrahenten sich genügender Form zu diesem Vertrage bekennen, jo kann Königlichen Regierung hierüber nur Golgendes bemerklich ge»
} 4 F Dor. S. AS0t D S. Ties 7 Theils des Allg,
mat werden, L Q. il Landrechts wird von n jen Rechtsverst ( ahin aufgefaßt, Daß si die Wirkung des ! lenntinisses auf die Zeit des münd- lich geschlo}cnen Vertrages zurückerstrecke. Mit dieser Auffassung ist jedoch die Bestimmung: des: 6, 44 Tit. Zi a, D. nicht wohl ver- einbar, Der eigenen Ciwägung der Königlichen Regierung muß es Uberlassen bleiben, welcher Ansicht siezin dieser Beziehung den Vorzug geben zu müssen glaubt; wenn aber eine Rückwirkung des Aner= lenntnisses angenommen wird und cs sich dann um die lebernahme des Zinscs auf die Rentenbank handelt, \o wächst die Besorgniß wegen Gefährdung der Sicherheit der Rente, und die Vorsicht s= maßregeln, deren obe (t worden, sind mit croöhter Sorg- alt anzuwenden, A in einem solchen Falle die Ueberwei- sung der Rente an die Renten auf memals eher erfolgen, als bis : f Erwerber des belasteten Grund
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der Hypotheken - Richter tüdcks den Befigtitel be chti damit die Befahr verseßt wird, ihre Sicherheit gänzlich zu verlicren, wenn : - Nichter im Widerspruche mit derx Auseinander- Gültigkeit des mündlich ges{lo}senen unt |páter in gehöriger Form anerkannten Vertrages verwirft. Berlin, den 30. Oktober 1851. Ministerium für landwirth\cch{aftliche Angele gqenbeiteit Im Allerhöchsten Auftrage : B o D e, he Regierung zu N,
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Un die Königliche R de Auf Ihre Vorstellung vom 23, Zuli d. J. wird Ihnen, nach- dem der deshalb erforderte Bericht der Königlichen Regierung zu M. eingegangen, nunmehzr eröffnet, daß: der zwischen Ihnen unD vent N. m7, Juli d. Z, geschlossene Erbpachts - Kontrakt, wovon die 'eingereihte Abschrift hierneben zurücerfolgt, seiner Fassung und seinem Juhalte nach ein erst nah dem Erscheinen des Gez seßes vom 2, März 1850 erricteter Vertrag ist, Da nun im 8, 91 L “lblösungs-Ordnung und im g. 6 des Rentenbauk-Gesebes vom #4: Witr4 L800 bestimmt “ist daß die na der Verkündigung dieser Gesebe neu auferlegten Geldrenten von der Ablösung durch die Nentenbank ausgeschlo}en sind, so sind Sie mit dem Antrage , daß die gegen den N. stipulirte Rente auf die Rentenbank übernommen werden möge, gan mit Recht zurückgewiesen, Berlin, den 30, Oktobrrx 1851, Ministerium für landwirthschaftliche Angelegenheiten, Im Allerhöchsten Auftrage. Bode, “Un den Nittergutsbesißer Herrn N. n N
oder Agenten
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: lau ertheilten Vollmacht auf= Zhuen auf Jhr Gesuch vom 29: JUNE D X reMtsfräftig geworden, die Strafe auch von JZhnen erneres Nechtémittel dagegen nicht zulässig und Jh= Aussteller der Bollmacht yor=
| wird, eingezahlt, ein f nen übrigens der Regreß an die behalten. ;
És hat aber auch des er Voll- mat bedurft. Denn daß | | erungs Gesellschaft zugesieilten Bescl einigungen nidt als Vo machten be= zeichnet sind, schließ! ) erung olche nit : es niht auf die “einem Dokumente eigelegte q, sondern auf dessen Jnhalt ankommt. Den Agenten if jenen soge- nannten Bescheinigungen die Befugniß beigelegt, die Direction der Geuerversicherunge-Gesellscaft, dritten Personen gegenüber, retlich zu verpflicvten, indem | i |
sie die festgeseßten Bersicherungs-Prämien in Empfang zu nehmen, mithin auch darüber zu quittiren haben, wo durch für die Direction die Berbinudlichkeit eutsteht, die Zahlung als sr sie geschehen anzuerkennen, Auch haben die Agenten bei Brand-= chäden das Interesse derx Gesellschaft wahrzunehmen, wodurch sie gleichfalls in die Lage fommen, den Versicherten geaenüber Erklä rungen abzugeben, durch welche die Direction verpflichtet wird; so wie sie überhaupt verbunden sind, sich denjenigen Verrichtungen zu unterziehen, welche mit dem Amte eines Agenten verknüpft sind.
Verlin, den 15, September 185 1218
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-JazDroSC q Gesellschaft für die in seinem Amte als Lehxez definitiv 3; Gnesen magdeburger Vich-Sterbe-Versicherungs- für den Kreis Guesen; der Particulie Agent der Hagelschäden - Versicherungs - Gesellschaft Ceres zu Magdebura für den Kreis Gnesenz der Lehrer Klatt aus Moichüß als Lehrer bei dez evangelischen Schule zu Uscz-Hauland, Kreis Chodziesen,
Angestellt ist: Der Schulamts - Kandidat Nobert T [hier sch als vepyrer bei der tatholisben Schule zu Klein - Bartelsee, Kreis Bromberg interimistisch.
Peusionirt sind: Ppakosc und Dams in Wisse Berwaltung der C
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l } 4 4j M N lr + » Tf ‘gy 10 7 K liigegend von YMogilnos der Lehrer R ö T êl 1 S E Ÿ F « (2 bs G !: % F der Varticulier Leopold Kohle! zit Wei
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; Distrikts - Kommissarien M iy polizei - Distrifts- Kommissarien Wür us 1dr Anfuchen, und is die interimistisch L 1A * b, 1 d o ipernumerarius Nelte T, und dem
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Provinz Westfaleu.
Ernannt sind: Der bisherige Auskultator Joseph oarra zum Appellationsgerichts-Referendarius : die Nechts-Kandidaten Srnst Frei- herr von Nagel- Itlingen und Hugo Werne zu Ausfultatoren, ]
AÄngestellt sind; Die bisherigen interimistischen Saiagrien-Kasse1t Controleure und Sportel - Revisoren: Bu dde zu Dorsten, Kropp zu Bor- ten, Linnemann zu Ahaus, Schmiß zu Warendorf und W e) jing. zu Tecklenburg als solche definitiv, ; : A
Uebertragen ist: Die Berwallung der Post-Expedition in Ott marsbocholt dem Lehrer Anton Boem er daselbst, E
Bersett sind: Der Referendarius von Bönttiughausen an das Kammergericht zu Berliu, der Rechtsanwalt O hly zu E N gleicher Eigenschaft au das Kreisgericht zu Duisburg, der Anhliltaioa Der maun August Briesen vom Kammergericht zu Berlin an das Appella tionsgericht zu Münster,
Gestorben ist:
Sarrazin
Der Büreau-Assistent Els n erx zu Oelde.