1882 / 107 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 May 1882 18:00:01 GMT) scan diff

ü ill diese Fragen im | uad Gebärdestcuer, nit mit den gewöhnliSen Mittel-x ca. 60 Mil- f Er bit das Haus, ihn zu ermä@tigen, je nat den Umständen n g r Fra E, D e diese Uecker N voa lionen für Scbulbedüesnisie s{afen, nit mit gewöt nliden Mitteln Tag, Stunde und Tagesordnung der nägsten Sizung festz lg serate für den Deutschen Reis- und &önigl. | ( c ent ét i é Au E K in ® Bienen ecke in Aussi@t stellen. Dies ist, glaube | 15 Mi”l. zu Steuererlaß. Wi- können nit 25 M*.(l. zur Beamten- zustellen und die Abgeordneten zl derselten einzuladen. Y é s s +* Interate nehmen an: die Annoncen-Expcditionen des G bar, Twoen endste Punkt in der Verschiedenheit der Auf- | geha!tserhöhung disponibel alten. Das Alles ist unmöglich, Be Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er babe geaen die Er- Preuß. Staats-Anzeiger s Md L; Siecbliitidh nl Veteran Aas K Indnatziello Etablissemonts, Fabriken „Iuvalidendauk“, Rudolf Mofse, Haasenstein feffangen, be th reicht baben flarste A A LAEN vie Regieras ENE E fic me Cr eridir 0d Gese jeyt vore Nud S f di Motivinins T Prasiventen bitten ge ie e mite Bitt Ane R E 2. Subhastationen Anfgebote, Voriadnngen uxd Grosglandel, : & Vogler, G. L. Daube & Co., E. SHloite omm issionsbcrathung le ( L U L id Ti ‘f d wo es nit da- U auf die otivirung de randenten bitten, da U - - n. dergl. p Y 6. Verachiedene Bekanntmachungen Büttuer & Winter sowie alle übrigen größeren * Nun bat der Hr. Abg. Rickert cine ganze Fülle von Fragen gegen } gelegt zu haben, wo cs im Augenbli E (l O lles Ende be: | nähstz Sißung nit zu lanze hinausgeshoben werde. Bei so Prenßishen Staats-Anzeigers: i s Srächi Ka en. é g L; i - pu ) - e 5 À Jed l 5 : C I, Submissiouen etc.| 7, Liverarische Anzeigen. e if E bt auf alles Detail u Er t is c A reitet. Das Geseg wird ee Me ret ba Fotm wieder er- | unsiheren Zuständen würden „wahrscheinli viele Abgeordnete Berlin 8W,, Wilhelm-Straße Nr. 32, 4. Verloosung, Fei Zinszahlung | 8, Theater-Anzeigen. | Iu der Böraen- Aunoucen-Bureaux, E ib eiden darf, nit sehr glü@liche Aeußerung des Hrn. Abg. von | scheinen müsen und dann werden wir sehn, ob die nos eine | Veranlassung nehmen, abzureisen und in Folge dessen könnte i u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten. beilage. K Be Faukhaupt zurück, in der Hr. von Rauhhaapt bemerkt hat, s “dee Abe h s E Arnswalb bena e, Mar Zwed der G i n t n Bi sGlüsse tb aa : Bata tönnten, Subhastatis Ziufgebote, B bub d f Ant des G [le Die- | [20851] [20837] “di kenden Ueberweisungen axs dem Reich nit dazu er « von Weyer-Arnswalde bemerkte, l würde, deren Be Lüse überrashender Natur ein könnten. ubbhaßationcu ufgebote Ls bude werden auf Antrag des 2c. ¡roen alle Die- | [2085 / 9083 - Aas Mann um die Erböbung bre Beanntengehälter annchmbar | Vorlage sei die Beseitigung der leßten Barriere vor dem Er bitte alle Diejenigen, die hier seien, hier zu bleiben, und ladungen #. dergl, d lenigen, welhe Rechte, insbesondere Eigenthums- In der Gonschorekschen Aufgebotésache von Pas i Oeffentliche Zustellung. : erscheinen zu lassen, oder in den Kommunalverbänden bessere Zustände Taba@monopol. Er nagele si hiermit auf das Tabackmonopol | die abgereist seien, pünktlich zurückzukommen, damit das ganze [20845] Verkündet rechte an dem vorbezeicneten Immobile zu machen | welau F. 4/81. erfennt das Königliche Amtegericht | Die National-Hypotheken-Credit-Gesellshaft, ein- ¿u schaffen. Man könnte nit verlangen, daß sie heute mit ge- fest, indem er für die Vorlage stimmen werde. Db der | Land vor Ueberraschungen bewahrt bleibe. den 13./4. 1882. baben, E deren FueTbung aae H zu E A ogs Amtsrichter Kolbe L Bee L io Lens Ins füheen Bauen Ih mod ete “daß, der Hr, Abg, von Nau | Neihstag sich dur das Votum dieses Hauses bestimmen Der Abg. Frhr. von Schorlemer-Alst bemerkte: au er „gez. Boehm, “V Vormittags 11 Uh 2e die Rectsnacfolger des verstorbenen Pastors | den Wasferleitungsfabrikanten Carl Klenßz zu Stettin, Podren Ti. ächst e ber He Ábg. Rigert über bie Art und | lasse, bleibe abzuwarten. Er gebe die Hoffnung auf Annahme habe gegen die Ermächtigung nichts einzuwenden, Die Lage: Geridtêschreibergehülte. , anberaumten Termine unter der Verwarnung ge- | Dirlam zu Medzibor werden mit ihren Ansprüchen | dessen gegenwärtiger Aufenthaltsort unbekannt ist, Haupt und demnä M NE e ‘Reiche erfolgen sollen und | des Monopols nicht auf. Die Vorlage hätte er si per- dieses Hauses sei aber eine fehr eigenthümliche, da es kaum m Namen des Königs! laden, daß die Ausbleibenden mit ihren etwaigen | an die für leßteren auf dem Christoph Gonschorek- | wegen der rüdständigen Zinsen von den auf dem im folaen us jeu raus ansen aus dem. Reihe erfolgen ben d sönlich anders gewünscht. Man sollte nicht immer neue in- bisher vorgekommen sei, daß der Präsident um die Vollmacht n der Aufgebotssache des Conrad Beer und Cigenthuméansprüchen werd äfludirt werden, | {en Grundstücke Nr. 6 Pawelau Abtheilung 111 Grundbuche von Neu-Torney Band V. S. 193 ver- eigen Rei agu ageidéiy E Vel seit bedr direkte Steuern machen. Nicht 54, euen E Prot: E Be- gebeten habe, das Haus in zwei oder drei Wochen zu berufen. ; eaten Be e LC E L E vos OEE 20S Ea L ai u iter Präflusions- Ea esngelrdamen A4 Thlr. 13 Sgr. 9 De ees jeibneten Cuetaae sür sie g III. Nr. 2e ein- 1880 wi igende Erträge aus, den Neich8äbers{üssen be- völkerung würden von der K assensteuer befreit werden. iee | ohne demselben Vorschläae für die nächste Ta esordnung HEERAG erkenntnisses mit der Berichtigung des Besittitels | rücsiand ausgeschlossen ; die Kosten des Aufgebots- gelragenen M für die Zeit vom 24, Juni aco Dies Us ae zur Grundlage unseres ‘Ctats haben machen Bésceiung sei aber technisch sehr mißlih, weil mit den Klassen- E E Die Regierung befinde si i aen JrL=- Heinri Zorn, géñen im Grundbuche verfahren werden soll. Das dem- | verfahrens hat Christoph Gonschorek zu tragen. bis 24. Dezember 1881 mit 360 M nebst 6 °/ Ber- können, und ih babe noch nit beme-ckt, daß durch diefe Ueberwei- steuerlifien, namentlich auf dem Lande, die Grundlage für die thum, wenn sie vorausseße, das Abgeordnetenhaus sei nicht unbekannte Pfandgläubiger nâchstige Präklusionserkenntniß wird nur durch An- Medzibor, den 15. April 1882. zug&zinsen hiervon seit 24. Dezember 1881, sowie sungen die Verhältnisse der preußischen Finanzverwaltung {wanken- | Landtagswah!listen fortfalle. Die Steuerbefreiung erstrecke sich bereit, die ihm gemachten Vorlagen zu berathen. Ex fürchte. wegen Löschung, \chlag an hiesiger Gerichtstafel bekannt geltend ge- Königliches Amtsgericht. 10%/ Conventionalstrafe mit 36 M. mit dem Antrage:

Tedfigt pad gebeert worden, nd wan dur Ste woh 240 überbaupt zu hoh hinauf. Der Erlaß sollte nur den Tage- | daß aus dieser irrigen Voraussezung falshe Folgerungen hat das Königliche Amtsgericht zu Rotenburg macht werden. gez. Kolbe. 1) den Beklagten zur Zahlung von 396,00 M

i 1 1gèn i : - ; t : ; N t “œulda Weener, den 29, April 1882. Ï nebst 6 °/9 Zinsen von 360,00 M seit 24. Dezem-

; ES T ck 3 fönnten, die aber in jedem | löhnern zu Theil werden. Der Kampf um díe Steuersreiheit gezogen würden. Wenn allerdings der Reichstag so früh U=-: ,__a./Fu Königliches Amtsgericht. IL. N ber 1881 an Klägerin bei Vermeidung der S ee e O Mim Be n e fo folgt raus werde um so heftiger entbrennen, je höher die Steuerstufe jammenberufen worden sei, so sei es nicht anders mögli, als daß dahin für Recht erkannt, g E N e á wi Aufgebot Kal Zwangsvollstreckung in das Grundstück zu ver- nicht, daß die Verwendungözwecke darunter leiden können. Wir haben liege. Für die Entlastung vom Sculgelde könne er- si nicht | daß das Abgeordnetenhaus zu einer allmälig versiegenden Petro-- ba V Nichterscheinen der zu dem auf den ¿ E E Sg e A e s s ra it urtheilen, E 4 Um vorigen Jahre einen Ausfall von 3 bis 4 Millionen an den erwärmen, so lange man feine Statistik habe, wie die Sache leumquelle herabgedrüdt werde. (Schluß 1 Uhr 20 Minuten.) 13. April 1882, Vormittags 10 Uhr, anberaumt. | [20846] Gegenwärtig: U térihter Kolbe O | 9) das Urtheil gegen Sicherheit für vorläufig voll- Zöllen und der Tabacksteuer gehabt; ih glaube nicht, daß das Land | sich in den einzelnen Kreisen stelle. Dasselbe gelte au von Att S e Sntetefsenten Junghans, Amtsrichter; an S e Amtsrichter Kolbe 4 aae p! ertlaren, bie Kofien beo Madies (eingetre A befrie, und ich Tan wohl sagen, wenn wir auch ,_ Der Abg. Richter betonte, auch der Abg. von Hammer- Centralblatt für das Deutsche Reich. Nr. 18, Rechte und Ansprüche die glaubhaft gemachten Be- G Ím Namen. des Köni 7 ; stücke des Groschers Gbristoph Gonschorek Nr. 2 gegangenen Arrestverfahrens und der Ad- De L aaa, der Gründerjahre \{wimmen, so ist die preußische | stein habe erhebliche Bedenken gegen dieses Geseß. . Aber Inhalt: Heimathwesen: Abänderung in dem Verzeichnisse der für die: hauptungen der Antragsteller für zugestanden zu er- An Sachen 3 Kalkowski, Abtheilung 111. Nr. 9 für den Groscher ministration aufzuerlegen Fi fe werltük do fn noch în der Lage, um dergleichen | anstatt es, wie man erwarten sollte, abzulehnen, wolle der- | Anerkennung der Staatsangehörigfeit in der Schweiz zuständigen Be- achten sind, : ¿ | betreffend das Aufgedot der Mathilde Auguste Wil- | Yans Marek zu Honig eingetragenen 13 Thlr. 21 Sgr. und ladet den Beklagten zur mündlic&en Ver- Minde N Lib nion leicht übertragen zu können. Es fann also nur | selbe dafür immen! Es handele \sich eben hier nur um eine | hörden. Veterinärwesen: Abänderung der Instruktion zur Aug- die Obligationen vom 19. Mai 1819 und 20, Mai helmine Hornschen Hypothekenpost erkennt das Kgl. | Sxtrajudizialien und 13 Sgr. Eintragungskosten, ge- handlung des Retsstreits vor die dritte Eivil- Dávdn die Nede fein, ‘daß dergleichen Reberweisungen in jährlich fest- | Demonstration für das Tabacmonopol. (Zustimmung A s des E Vadrtafane bige Uging von Vieh R, at N E Se L Amtsgericht zu Stolp auf Autrag des Friedri E 4 R kammer des Königlichen Landgerichts zu Stettin,

Summ, s f Bon f f j ; T i i ie i euen. zwesen: e nde M * 1D j 8 S s he . L @ Le Sau if 2

“piere an Ln Su e na ib lte E es Chor! Da as die Rechte R A stattgehabten Ausführung des Gefeßes, betreffend die Ausgabe von bezw. den Kindern des Johannes Becker wegen eines N Rb a E die N He Fe vom 21, Oktober 1858, wird für kraftlos erklärt. a R 1882, Vormittags 9 Uhr \{icdènste bestreiten nah Keiner Seite hin Veranlassung, zu glau- Delta Stimme A Unwillens auf a reden Seite gegen das Reichsfassenscheinen. Boll- und Steuerwesen: Befugniß einer- T E e A E A Ae Recht : / / / N 6 14 gintragsteller u tragen. mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Ge- ben, daß die Verwaltung fi demnäft in den einzelnen Verwendungs- Monopol sei. Es werde gesaat, seine (des Redners) Partei wolle Forfelate, betrefe e ulalivesen Cirkularerlaß an die Kaiserlichen ¿um Eigenthum übergegangenen Immo e eozivor, den 15, April 1882, ribte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

: j i : : ! der Unterstüßung hülfsbedürftiger Reichs- pfändet wurden, für kraftlos zu erklären und die auf ; : j j G Königliches Amtégericht. h : | E Ves Hrn, von Maunliaupt ae eit S VTGRES O (E Ui Ge keine Entlastung des armen Mannes. Die Fortschrittspartei wolle angehöriger zu beobachtenden Grundsäle, Police Me I dem Grundeigenthume der Antragsteller wegen: e Dicjepilde Auguste Wilhelmine Horn, sowie Rel r Que oer fentlichen Zustellung wird

\ i i; i; 4 De i: ( l ; S s S ; lle Diejenigen, welche aus der Eintragung Abthei- ges, Kolbe. dieser Auszug- der Klage bekannt gemacht. Mot j Îr i sie allerdings, indem sie auf die Beseitigung der grade die unteren weisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete. 1) 20 Thaler Nothheller für Jacob Holls Wittwe | 9 Í ch N ; 6. Avril 188: G e Ce E Le as Stände drückenden Verbrauchssteuern hinwirke, und zwar an Amtsblatt des Reichs-Postamts. Nr. 30. Inhalt :: | in Niederellenbah aus Vertrag vom 15. No- E nes n O nebst gol B : E M Fra Dann hat der Hr. Abg. Rickert mich gefragt, „wie i mir das | dex Stelle, wo die Belastung beschlossen worden sei. Das alte Verfügung: vom 29. April 1882, Unbestellbarkeits-Meldungen zur | vember 1823, F E sen welche Eintragung auf das Grundstü Kgl. | [20835] Oeffentliche Zustellung. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Außerhebungfeßen der unteren Klassensteuerstufen denke“, ob das so | Lied von der Ueberweisung an die Kommunen fei so ver- | Ermittelung der Empfänger unbestellbarer Pakete und Werthbriefe 2) 50 Thaler 26 Alb, an Frau Amtmann Hatten- Cubliß Band 6 Th. 4 Nr. 160 Abtheilung 11], : In Sachen ; gemeint fei, baß in einem Jahre die Steuerstufen außer Hebung ge- führerish, daß der Ober-Bürgermeister von Essen si | und deren Behandlung. N ; 3) 100 Thaler Kanf de ant Es Erben | Nr. 1 bei der Abschreibung dieses Grundstücks von | der Inwohnerstohter Anna Bauer in Grub und Jeßt und im anderen Jahre nah \{wankenden Einnahmen wieder in nah dem Brief des Fürsten Bismarck voin Dezember 1878 an Ministerial-Blatt für die gesammte innere Ver ; g en E

: Be, : ¿ deren Kindscuratel Klagépartei 085 La , 5 i( | dem ersteren mit übertragen it, Rechte herleiten , ' [20858] evden fönnten, S widern, | 14ch dem T O : : [tung in den Königlich preußischen Staaten, Nr. 4 zu Altmorschen aus Kaufvertrag vom 14, April / gegen Daß bas Viehthaniseien de Vamidi Gt Ca ber nux | die Spibe cines Comités von Bürgermeistern von Nheinland und | Fuhalt: Erlaß, di i Bescheinigung von Gebühren-Liqui-- 1827

wollen, mit ihren Ansprüchen auf diese Eintragun- Sedlb Xaver, Flößer von SWlatendorf, : Auf Antrag der Margaretha Beßinger, geb. Horn, l z C L i d ; L ESUNg j : L " : gen, fowie ihren bezüglichen Ansprüchen auf die 2 Cn N aver, Floger von S „aBendorf, ôl* | der Barbara Horn, geb. Horn, des Johs. Horn, des

t wie i 2 i 1 Éann. ie fönnen nit Westfalen gestellt habe, „um dem Fürsten ¿U danken, daß dur dationen der Rechtsanwälte durch die Justitiarien betreffend, vom 4) 300 Thaler Darlehen an Mendel Grünbaum hier " 8 E {n : : t leßt In Biechtach wohnhaft, zuk Beit Jedoch un» ili rn Ij: d Ve r or n D Bin p Seba ea ba ibe it DAA, setzen; a8 Einführung der neuen Zölle die Kommunen entlastet werden soll: | g. Februar 1882. Cirkular, die Besorgung der An- und Verkäufe | 9) 269 Thaler Kaufgeld aus Adjudikations-Bescheid i Au Le L e G in Gr N bekannten Aufenthalts, Beklagten, E ves ade E a B würde ein Widerfpruch in sich selbst sein. I glaube, daß der Hr. | ten. Der Zoll sei gekommen, auf die Entlastung der Kommunen | von Effekten für den Staat durch die Seehandlung betreffend, vom vom 15. Januar 1828, F löschen und die Kosten von dem Eigenthümer Fried- „wegen Vaterschaft und Alimenten, Dorn 11. und dessen am 15. Dezemder 1881 ver- ‘Abg. Nickert eine andere Antwort au gar nit erwartet hat. warte der Ober-Bürgermeister noch heute. Die neuen Steuern | 24. Februar 1882. Allgemeine Verfügung der Minister des Jn-. | 6) 7 Thaler 4 Silbergroschen 3 Heller n a R zu Veddin und Julius Rahn zu Gin hat das k. Amtsgericht Viehtad, nachdem es auf lebten Ehefrau Eva, geb. Bormuth, zu Lautern) er-

Nun hat der Hr. Abg. Riert sch ferner darüber ausgesprochen, | hätten die Kommunen fast um ebensoviel belastet,als die Veber- | nern und der Justiz, betreffend die Beschlagnahme der ehemaligen Hof Q Frau G g lisabeth, geborene Brehm, zu erfordern. Ansuchen der Klagspartei mit Beschluß vom Heu- | gebt an den mit unbekanntem Aufenthalte abwesen- daß es doch wunderbar sei, für die vorliegenden Verwendungszwecke weisung der Gebäudesteuer betragen würde. Der Minister thue so, | Dffizieren und Militärbeamten angewie]enen Militärpensionen zur- aus Derfrag vom x ugust 1830, ¿ Von Rechts Wegen. tigen die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt den Johann Georg Horn die Aufforderung, feine ‘den E E zu B da es E Me A als ob das Geld vom Himmel falle. Derselbe könne do 2 Mas au S R Vertlnng des Mie, vom 0 iy e 1881 a O laut O UOE L hat, zur Mitiwoh dexr 26 ctsade Termin auf gee an den t e E mütter- Ftimmtheït akzusehen sei, daß im cichstage das Taba monopol mi nihts anderes vertheilen, als was die neuen Steuern ein- . Mi d emeine Verfügung der mister des Innern | d 90847 Bekannt , . “iy iben Nachlaß spätestens im ufgebotstermine S Maijorität worde verwor / ine Herren! Fh wei i / 1 i und der Justiz, die Ausführung der Sciedsinaunsordnung betreffend, Wagner, x [ k, „etannimachnung. ; Ar , Vormittags 8 Uhr, : i gar pot Majorität ctn Bat A enze E E brähten. Das Geld werde doh nur aus der linken in vom 8. April 1882, Die Zuständigkeit des Provinzial- resp. des ,8) 11 Thaler und 9 Thaler an den Kupfer- d a e gelder Kenntniß gebrat, | in seinem Sitzungssaale Nr. 3 angeseßt, und wird ode H) ea bet Mag va ibt, nit einmal în erster Berathung diskutirtes Gefeß abgelehnt werden | die rehte Tasche gesteckt, und - auf dem Wege zwischen Bezirksraths in Beschwerdes, t lüsse des Kreizaus\cchusses händler Simon in Oberkaufungen, : an r ypo 10 S A er eine Post von | der Beklagte zu dem angeseßten Termine hiemit erüsibtigung bei der Nachlaßvertheilung.

‘wird, ih muß die Berechnang der Wahrscheinlichkeit dem Abg. Rickert | Belastung und Entlastung gehe gar viel verloren. Der betreffend, vom 9. März 1882. Cirkular, die über den Betrieb der 100 Lhaler an den Förster Walther in Morsen, d für di Mitt R Di s ene, einge» vorgeladen. y Angefügt wird, daß Johann Georg Horn durch überlaffen. Hier können wir aber auf diese Frage überhaupt gar Minister sage freilih, das solle alles für die | Sparkassen anzufertigenden Hauptzufammenstellungen betreffend, vom 17 Thaler Kaufgeld mit Zinsen an Heinrich ette Vtoca Tara Hei es Be li a V Der Klagsantrag geht dahin: | Testament seiner Mutter po 10 Juni 1879 aut nit eingehen, ‘die gehört gar nit hierher. Nah meiner Meinung Einzelstaaten verwendet werden. Die Motive zur Mono- | 10. März 1882. Verfügung, die an den Stellvertreter des In- Siegk und Frau in Niederellenbah, laut Vertrag E s, Bisch fte ße 23 bele: Gatte fo Gu dbuch „Kgl. Amtsgericht ole den Beklagten in Ane | den geseßlichen Pflichttheil geseßt worden ist, derart, baben wir hier na dem, 42as ih vorhin ausgeführt habe, blos die polvorlage ließen aber keinen Zweifel darüber, daß die | habers einer Erlaubniß zum Gewerbebetriebe zu erhebenden Anfor- vom 9. April 1831, Ñ s 5 ; e 0 a N ¡bts Foeten, B A gus erkennung der Vaterschaft zu dem von der Klä- daß er noch den Betrag von 50 Fl. erhält; an sid ihre Anerken putirten und wenn diese ) qar nit darauf | Ecträge wegen zunehmender Bedürinisse, namentli zue gee die Königlichen Le ri ertr 1889, Ot leute in Niederellenbawp leut Bac, Gernhardé Suli-| Ne. 1219 verzeitineten Gar Abtheilung 11, | Mrin, Anna Bauer am dudwige, in ggsder- | daß der Gr. Bürgermeister Eßinger in! Lautern ihre Anerkennung r nit darau e : DIAAROTPO j ie Königlichen +Fraltdenten, die Anweisung zur Aus- d), 49. E 4 s l Jebore LInde „LudwIg", in Leistun x Ü ieses S 5 stel d S pa 2 04 ede nos rey nenbli N Rai &btaae über s besserung, der Gehälter der Reichsfunktionäre vom Reiche zum führung e Gesetzes vom 18. Suli 1881 eter Abänderung und 6. September 1832, , : S f an T; eiue fngento liner L E eines jährlichen Alimentati onsbeitrages ‘von E vpaou über dieses Vermögen bestellt wor Tabackmonopol denkt, da dort die Verhandlungen erst beginnen sollen. roßen Theile absorbirt werden würden. ‘Das Monopol habe | der Gewerbeordnung betreffend, vom 9. März 1882, 10) 20 Thaler 10 Alb. Kaufgeld für Adam Will, b Fo, t on verzet T s ey x iy es Schul - 36 6 bis zum zurügelegten 14. Lebensjahre Zwingenberg, 28. April 1882.

Die Dur{Fführung -der sozialen Reformen, auf welche hier au einen anderen Zweck als eine beträchtliche Erhöhung -der | Erla , die Revision und Berichtigung baupolizeiliher Vorschriften laut Vertrag vom 20. Uns und 7. August 1832, G, enntnisses 17e i: E , e ette der des Kindes, ferner in Zahlung des dereinstigen Großherzogl. Hess. Amtsgericht Zwingenberg. zurückgewiesen i gehört ebenfalls dem Reiche an. Wir wissen noch Offiziersgehälter,“ denn die Offiziere seien do wohl unter | betreffend, vom 26. März 1882, Cirkular, die Bewilligung und 11) 145 Thaler 28 Alb. Kaufgeld mit Zinsen, aesion U ( Q 1 E M Je agesigen Schulgeldes und der Leichenkosten, falls das Veröffentlicht : gar nit, in welhem Maße diese Reformen dort diskutirt und ein- | dem geshickt gewählten Ausdruck „Feichsfunktionäre“ ver- Verrehnung von Kosten für Vorarbeiten zu größeren Bauaus- laut Adjudikation vom 22. Mai 1834, L EOEUO E R it IOIS 4E für fragliche Kind innerhalb der Alimentations- Der Gericbtss\chreiber : geführt werden, und ih kann deshalb nicht darauf eingehen, {on | standen. Das werde so sicher eintreffen, wie seiner Zeit in | führungen betreffend, vom 6. April 1882. Cirkular, die 12) 77 Thaler 13 Silbergroschen Kaufgeld für r “pes ay vid e: en. 1889 periode sterben sollte, fowie“ eines Kindbett- Nöth. jeßt für diese Reform im Reiche, in Preußen Mittel zu berecnen. Folge der Erhöhung der indirekten Steuern die Exr- | Vorbereitung für die etatsmäßige Anstellung als Buhnenmeister, Heinrich Will, laut Vertrag vom 3. Juli 1835, Berlin, den 1. Mai * lostenbeitrages von 12 M an die Klägerin und /

Es if gesagt worden, es komme kein Wort davon in der Vorlage höhung der Friedens räsenzziffer Die Frandcensteinsche Kribbmeister und Wasserbauaufseher betreffend, vom 14. April 1882. 13) 115 Thaler Kaufgeld mit Zinsen an den itssGreib 9 Nanu, A : aller Prozeßkosten verurtkeilen und dieses Ue- e S e Eine Gie Feen über das, was A eee im Klausel werde ja in gus Motiven als s unerheblicher d! Mis das f Magen En "l everpabhing t 24 cganenvorivetlen enth, Sil, 0 Vertrag vom 21. Oktober und | Gerichtsschreiber Abtheilun Fen mtsgerihts I, Bill e por usig vollsiredtbar erklären,“ [20884] Oeffentliche Zustellung. Rei ge vorgelegt und bes{Lo}en werden follte ehört in der That in | : J A L in Bezug au erveslelung betreffend, vom 24. Februar .— -+ (ove ied JEA De Y Y corad, am 4. Mai 1882, . Der Tagelöhner Fr Wilbelm Sillessen zu igs die Begründung des Verwendungégesetzes dts und wenn dieselbe | Umweg E. Man solle, sage A durch die Cirkular, die Verrechnung der zu Dränirungen auf Domänenvorwerken fert É „haler Kaufgeld mit Zinsen an „Garl [20803] P R Gerichtsschreiberei des kgl. Amtsgerichts : burg, iet E den Mefcoubas DC le aud dort Aufnahme gefunden hätte, dann würde man dem Abg. von Huene | Ablehnung der Vor wegs durch die Fortschrittspartei dem Lande gewährten Darlehne betreffend, vom 8. April 1882, l S M i Feal, laut Vertrag vom 14, April é S Hu ster, bier, als Offizial-Mandatar, klagt gegen den Maurer Recht geben müßen, wenn er sagte: die Regierung habe die Absicht | Stein statt Brot geben? Was gebe sie dem Lande? Seifen- Eisenbahn-Verordn ungs-Blatt. Nr. 7. Jnhalt: Ge- H Ee 4s Thaler D lehn mit Zinsen für Amt Verkaufs- Anzeige nebst Aufgebot. k. Sekretär, Georg Norenz, früher in Duisburg, jetzt angeblich gehabt, die Mitglieder des bgeordnetenhauses, die im Reichstage | blasen lasse sie aufsteigen; und wer raube vielen Tausenden | seß, betr. die Verwendung der Jahresübershü}e der Verwaltung der f 9 aer Varlehn mit Zinsen für S T In -Saclen. ber Spar- und Leihkasse für die Stadt zu New-York, wegen einer Wechfelforderung von fißen, auf tiesem und tesem Gebiete festzunageln. J glaube, daß | das Brot ? Das seien die, welche einer großen Jndustrie durch | Cisenbahnangelegenheiten. Vom 27. März 1882. Gesetz, betr. die Li mann Frankenberg ¿u Wittmarshof aus Obligation Moringen, Klägerin, gegen die Müllerswittwe Helene | [20863] Bekanntmachung 380 K nebst 69/0 Zinsen seit dem Tage der Zustel- alles dasjenige, was heute {on von hier aus und im Hause, so wie | das M [ Unt i ll Wenn die Ne- | Abänderung des Pensiousgesezes vom 27. März 1872, Vom vom, 19. Mai 1819, y i Z eh abenicht, in Mori “Die Hyy iber 85 T 9 Sar. | lung, und ladet den Beklagten zur mündlicwen Ver-

ap : : 1 Î as Monopol den nlergang bereiten wollten. enn die Ne s Í LUE - E 16) Verwalt des V d Körber, geborene Habenicht, in Moringen, als Vor- Vie Hypothekenurkunde über 85 Thlr. 9 Sar. 9, Deutagten z en Ber Alles, was in ‘der voëgen Sigzung von mir Fueacaaet worden ist, gierung es so darstelle, als ob die Erträge des Monopols | 31. März 1882, Allerhöchster Erlaß vom 5. April 1882, betr. ) Verwa ung des Vermögens der Kinder erster münderin ihrer drei Kinder, als; 1) Anna 2) Georg | 2 Pf., eingetragen für Jqnaß: Marianne, Dominik | bandlung des Rechtsstreits vor das Königliche ciner Nee porheciden “eit mie 18 untern tos (Ee Sra | bag verwendet werten fallen, 1e %e Erträge bes Monopols vom 28, März 1882 in Verwaltet ebctlg Send des Geseded (6/126 Dhaler Grtgels an Martin btubotyb Ge- | 10d, 9 Woll Kortes Veieate "l "e YOLe! | se ernten für Zinoh, Matiaune Boni des U Dal La, Bbemitiags 1

et der vorgerì n „Hell modte ih ungern das bobe aus mi c n s E Ie vom 28. «(arz 1002 In Verwaltung un elrlev des Staates übers- s G S E E Art in der Gr N s dyn S0 p 1 B Dozor 843 in Abthot- den 11, Ju 2, Vor h

einer Wiederholung aller dieser Fragen in Anspru nehmen, Wir | neten gene E erfüllen, so täusche sie si oder Andere. gchenden Privateisenbahnunternehmungen, Erlasse des Ministers s{wifter, nah Kontrakt vom 4. Februar 1826, Senn Moringen “unter Artikel Nu 146 sing Ma 1b, des Örunbstits Kleber Me 9 Zimmer Nr. 43. o 9 Uhr wissen alle, wie die Sache steht, das kann ih sagen, daß dur die Der Reg erungskommissar Geh. Finanz-:Rath Eilers ent- der öffentlihen Arbeiten: vom 20. März 1882, betr. Verfolgung en 18) 25 Thaler _ 10 Silbergroschen Kaufgeld aus eingetra ene Grundbesitz als: : ; ist für fraftlos erklärt cia L Qi öffentlichen Zustellung wird dieser ganze Diskussion, ‘die hier geführt worden ift, die Staatsregierung | gegnete: nach 8. 72 der Monopolvorlage solle der Ertrag des | der auf die Gefährdung des Eisenbahnbetriebes gerichteten strafbaren Justus Wer 2+ April und 12. Mai 1837 an 1) r. 4 des Kartenblatts, Parzelle 146/33 =— Wollstein, den 15. April 1882 Auszug der Klage bekannt gemacht, : nah keinor Site hin überzeugt worden ist, daß der Gesetzentwurf, | Monopols den Einzelstaaten unverkürzt zugehen. Wolle also Handlungen. Vom 3. April 1882, betr, Bewilligung von Ne- Justus xeimbach und Frau, : 5 51,70 Ar Wiese Z / "Königliches Amtsgericht. Duisburg, den 2. Mai 1882, den sie vorgelegt ‘hat, nicht auf einer gesunden und pt Grund- | der Abg. Nichter wirksam verhindern, daß der Ertrag zu den munerationen. Vom 13. April 1882, betr. Bewilligung von Tage- 19), 12 Thlr. 6 Sgr. Kaufgeld mit Zinsen laut 2) Nr. 12 des Kartenblatts Parzelle 144 = : Pittins, lage beruhe, und daß dieser Geseßentwurf nit hätte jen in eine von ihm befürchteten Zwecken verwendet werde, so brauche der- geidern bei vorübergehender Beschäftigung außerhalb des Wohnorts, Adiudikation vom 14. Dezember 1840, . 9501 Wie Gteten , R E Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsçericts. Komnüssion verwiesen werden, um, soweit es überhaupt mögli war, selbe nur für das vorliegende Verwendungsgeseß zu stimmen om 16, - April 1882, betr, Fahrpreisermäßigung bei ati dlr. an Johannes Beer Kinder laut 3) Parzelle 147 = 7,92 Ar Hofraum mit dar- | [20862] Bekanntmachung aae Derftändégung über die Cinzelheiten und Aber das, was dem Er hoffe, derselbe werde es auch noch aus einem anderen | Padercisen mittelloser Kranken. Vom 17. April 1882, Obligation vom #0. Mai 1817 und ; auf befindliden Gebäulichkeiten Wohnhaus | Die Hypothekenurkunde über 100 Thaler Darlehn, | ros Lande und der Gesetzgebung zioththut, herbeizuführen. _FG E Ge Dén d * Abe Ric noch au Rei ANDereN | betr, Anwendung der Znstruktion für das Central-Wagen-Abrech{- 1994 Thaler laut Adjudikation vom 11, April mit Müßslencinritung Aud Vdénee mit eingetragen aus “der Sculdurkunde vom 12. Okto. | £2950] Bekanntmachung.

I kann zum S{lufse nur noch „cinmal wicderholen, was wir runee tun; denn der Abg. uter habe im Reichstage fich nungsbureau der enten Staatebahnen 2c. auf die Berlin-Gör- p ) ; Stallung, : j ber 1860 für den Schornsteinfeger Wilbelm Sulz | In die Liste der bei dem Königlichen Landgerite überhaupt gewollt Haben. Wir haben gewollt die untersten Klassen- | dagegen ausgesprochen, daß die Einkommen bis 1200 M zur lißer, Cottbus - Großenhainer, Märkisch - Posener und Thüringische 21) 10) Thaler an Peter Wilhelm Leimbach zu 4) Parzelle Nr. 148 = 16,00 Ar Hausgarten, | in Abtheilung 111. Nr. 6 des Grundstücks Kicbel zu Trier zugelassenen Srechtsanwälte ist cingetra en: steuerstufen von dem Druck direkter Steuern entlaften, wir baben die Klassensteuer herangezogen würden, Da die Außerhebung | Eisenbahn. Vom 21. April 1882, betr Verrechnung von Kons- Niederellenbach, E. , 5) Darzefte Nr. 149 = 197 Ar Weide E Nr. 23, ist für kraftlos erklärt, pie: L Hermann Brefeld U Gemeinden dur Ueberweisung der Grund- und Gebäudesteuer ent- | dieser untersten Kla ensteuerstufen einer ver Zwecke dieses ventionalstrafen. Vom 24. April 1882, betr. Verrecnung der durch 100 Thaler an Martha Elisabeth Leimbach (Adam 6) Nr 12 des Kartenblatis J 18,94 Ar Aer Wollstein, den 29. April 1882 Trier, den 5. Mai 1882 f lasten wollen, wir haben die Kommunen und die Einzelnen, denen es } Geseyes sei, so sollte es doch dem Abg. Nichter sympa- | Amtésuspensionen und Disziplinaruntersubungen der Staatskasse ent- Schuchardt s Ghefrau) in Lüdersdorf, Parz. Nr. 174 und 175 | 19,06 i " Königliches Amtsgericht \ Königliches Landgericht angeht, von dem Druck der Sgzullasten befreien wollen und haben die thish sein. stehetnden Kosten. Vom 26. April 1882, betr. Festseßung der Ver- 66 Thlr. 0 Sgr. an Conrad Beer und Frau 7) Parzelle Nr. 391 1 Hektar 54 75 Ar Aer L - Ï ati L en e e C es Auer gengebälter etsiellen S Die Debatte wurde geshlossen. Persönlich bemerkte der | wal gent der s pen Ferbödften Erlaß vam. L April d. I. ogs l wel gevorens Leimbach Kind, aus Ver- zwangsweise in dem dazu auf Ly '

en #berhaupt du le Zusdehnung des indirekten Steuer- ; F A errihteten Königlichen Eisenbahn- etriebsämter zu Cottbus und Gu- Lo Cu, 6 9 e \vftems den {weren direkten Steuerdruck, der ja zweifellos auf den | Abg. arg dis daß der ron die N Aeußerung: falsch ben. Entscheidungen der Königlichen Ober-Nehnungskammer. 22) 44 Thaler Kaufgeld aus 1 arad vom 12, Juli E tp my 1882, [21034] i S Oels-Gnuesener Eisenbahn-Gesellschaft. L - Kommunen am meisteu laftct, beseitigen wollen. aus0efaß ave; er habe sih nicht gegen die Besteuerung der Nachrichten. Nadtrag 1V. zu der Zusammenstellung der von 1856, zufolge Bescheides vom 31. Mai 1831, alibice abers E ine öffentli versteigert . Die diesjährige ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Oels-Gnesener Eiscabahn-

Alle diese Zwecke liegen klar vor. Wenn das hohe Haus vie | untersten Stufen, sondern gegen die jeßige Form der Ver- | Fen Landespolizeibehörden auf Grund des Reicb8gesetzes vom 7, April eingetragenen Hypotheken als durch Zahlung dieser Ges Z G me „0}enilich versteiger Gesellschaft findet am Donnerstag, den 25, Mai d. J, Nachmittags 4 Uhr, in dem kleinen Absicht hat, diesem dringenden Verlangen der Staatsregierung gegen- | anlagung dieser s{hwer zu taxirenden kleinen Einkommen aus- | 1869 und der revidirten Instruktion vom 9. Juni 1873, betreffend Beträge für erloschen zu erkennen seien und die Es wird bemerkt daß die Wiese sub Nr. 1 in | Saale der neuen Börse, Wallstraße Nr. 6, zu Breslau statt, wozu die Perren Aktionäre gemäß Über, sich nit einverstanden zu erllären, so Tann ih nur dasjenige gesprochen, und vorgeschlagen, sie nah Kategorien (Tage- | die Maßregeln gegen die Rinderpest, in veterinärpolizcilicbem Interesse Löschung zu bewirken jet. den Ellern, unweit "der la Stennebergs-Müble 5. 20 des Gesellschaftsstatuts bierdur eingeladen werden. wiederholen, was der Herr Minister des Jnnern vorher gesagt hat, öhner, Arbeiter, Dienstboten) einzuschätßen. getroffenen Anordnungen, soweit sie den Eisenbahnverkehr berühren. ,_ gez. Klemme. der Garten Hofraum Weide, Aer :c., welde oben Zur Berathung und Beschlußfassung gelangen: die Staatsregierung glaubt, ihre Suldigkeit gethan zu haben, indem Der Abg. Niert konstatirte dem Minister von Puttkamer Annalen der Hydrographie und Maritimen Meteoro- Wird hiermit veröffentlicht : : unt SeS 28 ausaeiälet ad ae y Ph ava 1) Neuwahl dreier Mitglieder des Aufsichtsraths, j .

My e Le a ps ihren Rin B E aen gegenüber, daß er bei Berathung der Börsensteuer im Reichs- Lie Hest § uva: e einige grroebnisse E ten O Des Gerihlelhreiba e E Deichwall, der Aer sub Nr. 7 vor dem Hagenberge 3 Mee origen, er 2, 2 und Abe E S3 m. L T Geibneten Gegenstände, L e e E anden, vertrat. ie aaté- | 5 : , '2 eileesorsQungen. Von Dr. G. von Boguslawski. V, Arktischer S 9 ; 4 E 9) rag eines Altionârs auf Abänderung de 5. 4 des Statuts. j : Bopeuns L PA (ust ‘de f E pr ay n des e G9 t ae L d Geseg gnsugehen, “d Ocean. ée Neriiedene Expeditionen mad Beobachtungen in dem des Königlichen Amtsgerichts, Abtheilung I, i f. MOON sind die üblichen ; sie liegen drei spätestens gur Theilnahme nf ließli nerowersammlung us Deesentgen Sans bereGtigt, geetde 0 gehan at, sie 1 bewußt, daß die schwere Bela ung, Ó europäischen Nordmeere 2c. ort.) Der Verlauf der Witterun V , N : é ) : patesten zum 4. Tage einsch{lief: vor dem Tage der Generalversammlung (also is zum Ablauf unter der unsere Bevö!kerung leidet, nicht dadur LIeAE werden Lebensmittel aufgehoben würden. An die Aufhebung direkter auf bem Nordatlantiscen D 4 dabe 1880, it drei Tafeln, E Wothen vor dem Termine auf der Gerichtsschreiberei des 21. d, Mts.) ihre d 9 : : (

können, daß in sol&;es Gesetz ablehnt, od l Jah Steuern in Preußen habe er bei dieser Gel it nicht heil Deutschen S ieb E bei der Berliner H delbe feld ft e Berlin ane S Rie Died A : rel dea E

, man ein jolwes Geseß ablehnt, oder auf lange Jahre er Gelegenheit n ttbeilung von der Deutschen Seewarte). Beziehungen zwischen 20407 essentliches b Kaufli j ore, @ erliner Handelsgesellschaft in Berlin, Fran ösishe Straße Nr. 42, o er bei dem- Bankhause dee E s Æ s n a Sivun a E, woe eR, M Antrag des A i L E us ulerwinde einer Depression gund den aus diesen s: Im Grunde R Stapel Vol. VII. Bb. 1 Ale ete 3 daran Elamtbcno Nüdeis lehn- oen Bu se M S ETIR, Bebterstrase E 31 deponirt gem. E r senen d n. a Melue Heecee 0 (n 0 [e ine Mderiaee, miederlag E Îten habe. n Antrag des Abg. von Ludwig, der inzwischen eiuge- | resultiren en olkenformen, mit einer Tafel, Von Max Möller, Fol, 98 steht ein Haus und Land, und zwar im | rechtlice, fideikommissarisce, Pfand- und sonstige e wol. Een N L er]riebenes Verze o s Fellidaf Ee a imetish geordnet, Vie Ziele und Zwecke, welche sie t abe t R Reform vie e, | Langen war, den Gesegentwurf einer Kommissioi von 21 Mit- (SLO Nei severiditen D Aviso iht orn Moe Kuhn, Osten am Ossewege, im Süden am Hinderk, Hin- | dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Real: der D rung sonst betraatee Kn pon denen Bescheinicung der ceflelen Mesbauptkafse oder der e Steuerreform ift, einzuführen sucht und ofen darlegt. Dies aren gliedern zu Se ee wurde abgelehnt, ebenso der Antrag g s afel. gäng cteorologischen derks Wittwe, im Norden an Jan Pinderks und berechtigungen zu haben vermeinen, werden aufgefor- aute c c ¿ung g e

Nicderlage isl für uns die Erfüllung einer Schuldigkeit gegen { von Dziembowski, endlich 85. 1 und 2 der Vorlage abgelehnt. 18 Berichte) der Deutschen Seewarte im Monat Dezember 1881 m Westen an der Boenster Scwette belegen, seit | dert, selbige im obigen Termine anzumelden und l timmenzahl versehen, ihm zurücckgegeben wird. Dieses Exemplar dient als Einlaßkarte

Vergleichende Uebersicht der Witterung des Monats dem 14, Oktober 1805 auf dem zur Versammlung, auf Grund deren beim Eintritt in dieselbe dem Jnhaber die ihm zustehende Anzabl

f u M, uf aufmerksam das Sie nie die wir erfüllt haben. J Hierauf nahm der Finanz-Minister Bitter das Wort: anuar 1882 in Nordamerika und Centraleuroya. (Mittheilung von Koop, des Hinrih Janssen Ebefrau, in Tut (e ei Bea n Nichtannegeulegen, unter pon Skimnzetteln, welche mit dem Stempel der ey und dem Vermerke der Jab der dem Jn- n; |

| 1, daß im Nichtanmeldungéêfalle das ; Y ; Tommen wer denn die Bedürfnisse lien Ei Al Sd Meine Herren! Nah der vorhergehenden Abstimmung kan1 die ger Deutschen Seewarte.) Kleine bydrographische Notizen. riótigt Get im Verhältniß zum order tu dan e E I ieses Duplifatvertcihnie rfolgt die

D e [ Tabellen. Kartenbeilagen. Die Be erin bezw. deren etwa 5 Gegen Rückgabe dieses Duplikatverzeichnifsses erfolgt die Rüllgabe der betreffenden Aktien. Sie werden wohl oder übel wéeder in die La je geseht werden. Veo, Staatöregierung keinen Werth auf die Weiterberathung der Vorlaye sind bier hen bez deren etwaige Nachkommen TMorintee D E 1882. al Die Stelle der Deposition bei der Gesellschaft oder bei den obengedachten Depotstellen vertreten und dem Lande zu Gute ommen, solle Que "1008 Vorgt ededen Der Präsibent theilte mit, mit Nü@sicht auf die gegen- De levige Heliger, „Landgebräuher Engelke Nöniglibes Amtsgericht, erfolgte Depot p 026 a Statt Des R Ca i K vit 6 ep laren fut 01 n disponiblen Mes! | wärtige Lage der Geshähte n mit Rücksicht auf den N Geerds Groen zu Stapelmannerheide, bat nach, gez. Bacmeister. i rei Tan der Aktien (5. 26 des Statuts). Diese Bescheinigun n en zwei Exemplaren fin worden i daß man mi gewöhnlichen und disponiblen Mitteln E 0 + en Neichs- gewiesen, daß er und seine Rechtsvorgänger eit Beglaubigt: spätestens drei Tage vor der Generalversammlung an die unterzeichnete Direktion einzusenden. „erre ôönne, was wir errc\chen wollen, halte ich für unbegründet. cag, er vielleicht ¿10ch in der libernädsten Woche mit seinen mindestens 30 Jahren im ungestörten esihe bes ver, Amtsg -Sekr Breslau, den 1. Mai 1882. Dr können nit mit gewöh;;lihen Mitteln zur Grleihterung der | ersten Lesungen beschäztigt sein werde, sei er niht in der Lage, fragliden Grundes si í ;

Me S ELI y Direktion der Oels-Gnescner Eisenb n-Gejellschaft, KomnUuÑten 34 Millionen hafen aus dex Ueberweisung der Grund- ! heute schon Vorschläge über die ste Sigung zu machen. huf Berichtigung des esigtitels lm Grund- FeridtssGreiber KönigliGen Amtsgerichts 5 7 ädi E