1882 / 113 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 May 1882 18:00:01 GMT) scan diff

derern seine Schiffe zur Verfügung gestellt, ein Umstand, der | fstenoagraphisden Berit über die Si zung vom 10. Mai, wie er mir | täuschung bat, wie mir scheint, in der Auseinandersezung des Herrn Bevölkerung die Belastung mit Tabasteuer 4,03 4, die Belastung [ große Fabrikberr thun, der au?wärtig arbciten läßt. Wenn im Werth | bauer ncch meßr als jeßt in die Hände des Zwischenhändlers gerathèn ,

günstig auf die Hebung des Tabackhandels eingewirkt habe; zur Vand gekommen war, au angese en und durgelesen und dabei Vorredners Auédruck unden. + SEriri ou C4 ert F s 5 : a Dobvy Ï j in des Tatats feine Nender ei tritt warum fo it nter (25 ck 5 Vi e e tf e f: bai tho ; N zur selben Zeit habe sich auch in Bremen eine bedeutende | zu meiner Ueberrasbung gefunden, daß auf Seite 124 eine Aeuße- Meine Herren! E Herr Vorredner ift \{ließliG noch ein- S Es f E gt That die B M Ee des Monopols der Tits ben: Taback E E e S ie, bei De aecrwitigen Gacee be D n s Ct Kapitalansammlung vollzogen 2c.“ Darin könne man doch Arapbisc e vie wörlithe Zuthaten von mir entbält, na der typo- } gegangen auf die Frage der Behandlung der Zollauss{lüsse im Gesetze. Motive vollkommen ritig, daß verhältnißmäßig in Deutschland der | größer scin, als beim System der jetzigen freien Fabrikation ? die Lage des Tabackbauers unter dem Monope! verglcihen. Uebrigens Feinen Schimmer Berechtigung lesen, dem Bremer Taback- Aeußere en t g Zung Lee Sadthe als ein wörtliches Citat, cine | Was na Lage der Sache in gesetzlicher Fassung mit Rücksicht der Tabak mebr vernachlässigt ist für Besteuerungszwecke, als es die Was den Preiskourant betrifft, so sucht der Abg. Sander die | ib will bier garz auf den Ideengang des Hrn. Freiherrn von handel einen Makel anzu!;¿ängen. Ueberhaupt finde \sich in beeilt beide E G Ne g ersceint. Jch habe mi deshalb Pollaus\chlüfse überhaupt gesagt werden konnte, hat in dem betreffenden geistigen Getränke sind. s Bedeutung desselben abzuschwähen. Meine Herren, das ist ja Stauffenberg eingehen übrigens ist sogar unter dem französischen den Motiven eine Schaitirung der thatsählichen Verhältnisse, ubt { vor ean er Zipung Que vat E Be- | §8. 71 seinen Ausdruck gefunden; etwas weiteres jeßt {hon in diesem : Wenn dann der Hr. Abg. Sander hervorgehoben hat, prinpiell | rictig, absolut bindend läßt ih Alles, was in Betrabt kommt, | Beispiel die Sache für den Tatackbauer keincêwegs so abscreckend. wie sie in einer ernsten Schrift niht vorkommen sollte. D N Forn ; ; u ¿u Handen des Hrn. izeePräsi enten | generellen Gefeß zu firiren, crwies fich bei sorgfältiger Ueberlegung könne nur die sozialdemokratische Partei jür das Monopol eintreten, | Menge, Qualität, Aroma, im Geseß nicht fixiren; aber eins ist doch | Der Herr Abgeordnete sagte uns: ja, die Garantie von Z steht im e er } Ackermann cinzureihen. Damit wird die Sache ihre Erk-digung ge- | der Frage als thatsächlich lich , it h . der A iSabstuf f L 73 ; ; rz Zweck sei zu leicht zu ersehen, es gelte, die Entquetekommission | funden baben s A ge a! 1ch unmögli, Jh möcbte nur auf einen so ift das do wohl nur eine theoretische Auéeinandersetung; denn fo | wichtig, daß in der Art der Preisabstufung cinmal das Mirimum Geseß, aber wie lange das dauert, weiß man nit, spâter geht diskrediti M be in den Moti : S L: L ¿ ; Pun hinweisen, den der Herr Vorredner ausdrücklich betonte. Er hat viel ich mi erinnere, ist der Vertreter dieser Partei gestern eben | angegeben ift, nach welchem Taback- und zwar reine Tabackfabrifate | es doch wie in Frankreih. Ja, meine Herren, wie geht es denn in zu is re e. A a ha e in den Motiven, um nur eins her- y D Herr Borrediter hat fodann es als nit angemessen, ih | gesagt, man hätte wenigstens den Theil des Handels berücksichtigen nicht für das Tabackmonopol eingetreten, er hat im Gegentheil aus- | überhaupt noch zu haben find, und daß ferner cine Stufenreiße an- Sranfrei{? In Frankreich wird zur Zeit die Hälfte des Materials, vorzuheben, den auben zu erwecken gesucht, als wenn man in No 09 Ja wohl fo nennen, bezeichnet, daß in den Motiven der sollen, auch auf dem Gebiete der Entschädigung, obwohl er ja einandergeseßt, daß das cine Industrie sei, deren Verstaatlichung er | gegeben ift in ganz allmählichen Auffteigungen, die davor ficert , daß | was zur Fabrikation dient, aus einheimischem Protukt gcnommen, den Berichten des statistischen Amts einen Bundesgenossen gehabt Dan eine Q Fee Taback-Enquetckommissionsarbeit enthalten hinterher von der Entschädigung mit fehr wenig Gewicht sprah nit in Aussicht nehmen könne. Und, meine Herren, abgesehen von | man nit etwa nur eine ganz billige Sorte mat und dann fofort | also noch wehr als hier in der Minimalgarantie des Gesetzes ent- hätte ; man habe zu diesem Zwecke die Fabrikationsziffer mit der (Cl ws E ih das er unzutreffend bezeichnet, daß der Taback- | man hätte wcnigstens „den Theil des Handeks entschädigen können, ‘diesen theoretifben Erwägungen: die historishe Entwicklung des Taback- | {on die nächste Sorte ganz außerordentlih theuer, um auf diese | halten ist. Also das braucht der Tabacbauer nibt zu befürchten, Konfumziffer nah Gutdünken vertauscht; auf diese Weise sei t E E Bn Feh er imputirt fei, der vom Herrn Referen- der von den Zollauss{lüssen nah Deutschland gebt. Ih finde, daß monopols in den verschiedensten Reichen Europas spricht doch dafür, | Weise die große Menge auf theure Fabrifate hinzudrängen. Meine | daß die Wirkungen ih nab der Richtung hin gestalten. Daß die man zu Vergleichen zwischen Zahlen gekommen, die gar nit Pa u F 9 tfafuns gemacht aebi sei. „Meine Herren! Erstens | es materiell unmögli wäre, im jeßigen Augenblicke für die Händler daß diese konkrete Besteuerungsform mit der Frage des Sozialismus | Herren, in diesen beiden Momenten, in der Sicherung des Mini- | Möglichkeit des Exrorts auf Grund, ih darf wohl sagen, der monopol- zu vergleichen seien. Auf der anderen Seite habe man die ver Feller unan E nag ut richtig, Ms der Nemniiton selbst in Bremen und Parburg diese Aussceidung korrekt vorzunehmen, und der Sozialdemokratie absolut nichts zu thun hat. mums und in der Sicherung dieser Siufenfolge der Preise in ange- | feindliden Darstellung der Mannheimer Handelskammer zu pessimistisch Wohlthaten, welche den Deutschen aus dem M Hef e O Metiu daß va E [Ondern es H E Aval B Rede und daß namentlich die darauf gegründete Entschädigung deshalb un- Das Gegenprogramm, welches der Hr. Abg. Sander angedeutet | messener allmähliher Aufsteigung sehe ich eine wesentlihe Garantie | dargestellt ift, darüber is wohl fein Zweifel Ich tin ja Hülle und Fülle zufließen sollten, lihst ins Licht p ll nung vorgebracht worden if 2 if die betrefret De Berech» mögli wäre, weil der Takackverkehr zwischen Bremen und Ham- bat, verubte in ciner Steuerreform, wie er es ausdrückte, welde die | des Paragraphen, der mit dem Preiskourant si beschäftigt. : wohl auch überzeugt, daß nicht allenthalben G eia blüben- t. sollt Ges Wide g ns Licht zu stellen Mer wee Mb n amd 1jt die betreffend Druksache, welche | burg einerseits und dem deutschen Zollgebiete andererseits ou unter Gesammtbeit der steuerpflihtigen Artikel heranziehen würde. Meine Meine Herren, über den Tabacshmuggel möchte ih viele | der Exporthandel entwickelt, aber wo die Basen schon biëher gegeben gesucht. o sollten unter Anderm die Fabrikate nicht \{lech- teje Gs lge E entbält, ganz ausdrüctih citirt. ¿ der Monopolverwaltung nicht aufbört. Nehmen Sie den Fall, man Herren, ich befürchte, daß dieses Gegenprogramm doch schr große | Worte nicht verlieren; ih möchte darauf aufmerksam machen, daß | find, wird, da dasselbe Entgegenkommen der Sticuerverwaltung mög- ter, vielmehr wohlschmeckender werden. Die parlamentarischze di E E )_noh beifügen. Meine Herren! Die Berictigung, | habe einen Bremer Nohtabackhändler jeßt zur Entschädigung heran- Anstände finden würde auf den verschiedensten Seiten des Hauses. | der keine Spezialität des Monopols ist, sondern, daß wir schon | li ift, wie es auc heute der Fall ist, auch fernerhin der Erxport- A Enquete, die in Frankreich 1875 veranstaltet sei, habe in S E Taback-Enquetekommission selbst erfolgt sein foll, | gezogen, und gefunden, er habe bisher dur(\c{nittlich jährlich Es ließe fich ctwa in der Art durchführen, daß ein prozentualer Zu- | unter der jeßigen Tabacksteuer-Gescßgebung fehr mit dem Scbmugagcl | handel bestehen. S Bezug hierauf umfangreiche Untersuchungen veranstaltet, und fe i: e gts a YES Vorredners, ist mir allerdings nit Ves 10,000 Ctr. Rohtabak nah dem _deutshen Zollgebicte geliefert, und {lag zu sämmtlichen indirekten Steuern und Zöllen gemaht würde, | und namentlih mit dem Schmuggel von Rohtabak zu kämpfen haben, Der Hr. Akg. Frhr. v. Stauffenberg hat sodann mebr als abe auf die Wohlthaten des Monopols ein ganz eigenartiges kee felbst Wi e E t 19e die inge Abe, daß der Herr Vor- | auf Grund „dessen sei scine Entschädigung berechnet. Wer bürgt das wäre die Durführung des Programms des Hrn. Abg. | der in Zukunft weniger wird ergeben können. irgend ein Anderer der Herren Nedner darauf gedrängt, die Bilanzen Licht aeworfen, sowohl was das Fabrikat, als die Lage des | er Jetbit zugegeben hat, daß materiell die Darstellung der Motive | dafür, daß nicht derselbe Händler demnächst unter der Regie 20 000 Ctr. Sander; ich bezweifle aber, ob cin derartiges Programm - cine weit- Der Hr. Abg. Sander hat endlich hervorgehoben, es ci in der | der Straßburger Manufaktur zu erfahren. Jch weiß nicht, ob der Da badkaties (t des Arbeitérs betreffe N i A and pi T wie es in den Bänden der Enquete- nach dem Zollgebiete liefert ? Da diese Möglichkeit vollkommen offen gebende Billigung finden würde. Gntschädigung mit ganz unsicheren Faktoren gercchnet. Meine Herren, | Herr Redner das Monopol bewilligen will, wenn er die Bilanzen man, in Deutschland seien niht f t G ag ommission en halten i , eben unribtig ist. bleibt, ist es thatsächlich unmögli, Entschädigungen {on jeßt zu Nun, meine Herren, komme ich auf einen anderen Punkt, auf | so stellt si die Sache nicht dar. Sicher ist die Vorlage in der | der Straßburger Manufaktur günstig findet; ich glaube, er würde, 5 A Les 12 Tranzon}che Zustände, Meine Herren! Es ist weiter unlicbsam bemerkt worden, daß in | gewähren für Solche, die im Uebrigen ihren Geschäftsbetrieb bei- den ich eigentlich nit mehr erwartet hätte, kommen zu müssen; allein | Wahl der Quoten, die sie als Gewinn auseßt und nach welchen | wenn er auf die Wette einginge, do ein sehr gefährlihes Spiel R i hier handele es fi um eine deutsch - nationale den Motiven der Vorlage Bezug genommen fei auf die Arbeiten des | behalten, und niht blos nach außen die Möglichkeit des Handels da ib direkt aufgefordert bin, es zu thun, so muß i es wohl thun. | Quoten sie das den Einzelnen auszuzahlende Entschädigungskapital | treiben, es- könnte seiner Stellung zum Monopol in der That gefähr- E Regie. Aber die deutsche würde sicher wesentli | ftatiftisen Amtes, die auf das Material fih beziehen, welches die | nit verlieren, , [ondern fortgeseßt in der Möglichkeit bleiben, Nohs Meine Herren, der große Unbekannte, der sich dahin ausgesprochen | bestimmt; aber vollkommen sier kann man nit in der Schätzung | Uch werden. Jch will übrigens in materieller Beziehung nur hervor- / \{lechter sein als die französishe, welche die Erfahrung mch- | Enquetekommission geliefert hat, und es ist dabei bemerkt worden, | taback, wovon tch hier ja zunächst gesprochen, nah dem Inlande zu Haben soll, daß die Bruttoaufschläge der Tabalkfabrikanten und Händler | der Schlußsumme sein, die sich aus der Anwendung dieses ganzen | heben, daß die Bilanzen der Manufaktur in der Kommissicn des rerer Jahrzehnte für sih habe. Ein übermäßiger Glaube an | uan habe das sftatistishe Amt als Bundesgenosse für die Motive senden. Aehnlich steht es auch bezüglich der Fabrikate, denn es wird 60—70, bezw. 75/0 ausmachen, dieser „große Unbekannte“ kann sicheren Maßstabes auf den konkreten einzelnen Fall ergiebt. Diese LandeLaut usses, also an der Stelle, wohin sie gehören, - vorgelegt die Herrlichkeit des Monopols existire aber au in Frankreich benußt. Ja, meine R das ist ganz richtig, das statistis6e Amt ja die Grenze für die Fabrikate, wie Sie aus dem Entwurf wissen, von dem Hrn Abg. Sander gesunden werden in der Nummer 210, | beiden Momente möchte ich bitten, dabei wesentli zu unterscheiden. | worden sind, und daß es nicht zutreffend ist, daß der Landeéaus\chuß niht. Man halte seinen politis§en Freunden nun entgegen ift ein thatfächlicher undesgenosse für die Motive gewesen in den- | nicht „vollständig gefperrt und, meine Herren, na den Urtheilen, die erstes Blatt der „Badischen Landeszeitung®“ vom 1. September Meine Herren, ih habe hiernah mich nur noch mit wenigen Worten niht tief hineingestiegen sei in die Frage, wie Hr. v. Stauffen- der Konsument merke von der Preiserhöhung gar nichts; ab / j jenigen Punkten, in denen es möglich war, Korrekturen an vorher irrigen | antecipando son von vielen Seiten über die Monopolzigarren ge- Y 1881. Da ist ein Artikel abgedruckt aus der „Tribüne“, in welchem | einigen Ausführungen des Hrn. Abg. Frhrn. von Stauffenberg zu- | berg gesagt hat. Der Landesaus\chuß hat sich in mehrtägigen gerade dieser Umstand habe ihn vollständig “übri n ¿6 eien Pr f cin von ommisfion E s E E e e e U darf man ae A die Zahl j ‘die Hamburger Tabackfirma e a Schmidt in einem Flei E ide L Dae eds ees Kritik S BUnOO seirr R und e L D EL 4 , i: / ( e nt vejay etn vollständigeres Material, als dies währen crsentlgen, welche ih Bremer Zigarrren kommen lassen werden zu den : Zriefe an Prof. Wagner dessen Ausführungen über das Taback- | meiner thatsäclichen ittheilungen über die Kommunalbesteuerung eines enums auf das Eingebendste mit der Frage beschäftigt. H. man es mit einer ganz unhaltbaren Theorie zu thun habe. } der Situngen der Enquetekommission dieser selbst zur Verfügung |. festgeseßten Zollsäßen, gar keine unbedeutende sein wird. Also, meine F A L Diese firma S der große Unbeïannte, sagt: } in Bayern berührt. Ich möchte meinerseits kein bitteres Wort hier- a wie ja der Hr. Abg. Sander Ihnen felbst Gend Bot Md Die jeßige Wirthschaftspolitik glaube die wirthschaftlichen Dinge | stand, und hat nur in ganz gewissenhafter Weise das statistishe Ma- | Herren, auch der Absatz der Fabriïate hört nicht absolut auf, und #4 „Der deutsche Fabrikant, wenn er bei der großen Wett- | über in die Debatte bringen. I konnte weder irgend Jemandem | die Straßburger Manufaktur liefert nur eine ganz leine Quote dessen, A mit einer \{chönen Formel zwingen zu können. Bereits | terial, welches ihm von der Taback-Enguetekommission übermittelt | e8 ist, wenn nicht absolut die Bergeudung von Nationaklvermögen ins î bewerbung auf einen einigermaßen regen Absatz rechnen will, damit haben einen Hieb ertheilen wollen, noch war die Darstellung | was in Deutschland fonsumirt wird, sie kann ja nicht maßzebend gestern habe der Abg. von Vollmar auf die Konsequenzen worden war, bearbeitet. Bei der Gelegenheit hat nun das statistische Auge gefaßt werden soll, materiell unmöglih, son jeßt, folange. in 2 rechnet 20 bis 399%, der Zwischenhändler oder Kleinhändler 40 | so, daß daraus, wie das gesagt worden ist, die „Verlumptheit“ der sein. Das trifft au hier zu. Die Rentabilität einer einzigen Fabrik, aufmerksam gemacht, die {n diesem Entwurfe lägen. reilih Amt gefunden, daß die verschiedenen Werthan|äßtze „în der Enquete- den Zollaus\{lüssen noch freier Tabackhandel besteht, irgend ein rich- \ vis 50 °/9 Verdienst, zusammen also dur&scnittliß etwa 60 bis bayerisden kommunalen Finanzen hervorgehen sollte, Das Motiv !| die unter konkreten Bedingungen arbeitet, wird niemals maßgebend bestehe auch in Frankreich und Oesterreich das Monopo ohne ommission zu niedrig gemacht waren, und hat in seinen Bereh- | tiges Maß einer voraus8gegriffenen Entschädigung zu finden. H T V0L meiner Aeußerungen war einfach folgendes: sein dürfen für das gesammte Urtheil über die Zweckmäßigkeit oder daß diese Staaten zum Sozialiamus übergegangen elen nungen höhere Werthansäße als richtig bezcihnet, Nun fam das Meine Herren! Daß endlich der Herr Vorredner fo „fehr be- 4 Meine Herren, hier haben Sie den großen Unbekannten. Das Monopol ist nicht Selbstzweck, sondern Mittel und zwar Unzweckmäßigkeit der Einführung des Monopols, Aber in Deutschland perhorreszire seine Partei vor Allem dis statistishe Amt ih muß die Sache wirklich etwas näher klar Élagte, daß nicht wenigstens der „Ruin“, wie er es nannlke in meines N Ja, meine Herren, es handelt sich um garnichts, als nazuweisen, | das hervorragendste Mittel zur Finanzreform ; wer das Monopol be- Der Hr. Abg. Frhr. v. Stauffenberg hat sodann cine Geschichte Art der Einfü des M l Pl ( em die f stellen bei dieser Gelegenheit auf cinen Gesammlwerth des Kon- | Erachtens erheblich übertreibender Weise der Hansestädte in der F ‘denn das steht in den Motiven, daß aus den Kreisen derjenigen, | gründen will, muß die Nothwendigkeit der leßteren darlegen, und | erzählt, die in der französisen Kammer si begeben hat. Er hat rt der Ein ihrung es L onopols und die Motive, die ihm | sums, der höher war, _als der, welchen die Enquetel'ommission be- | Vorlage seinen Ausdruck gefunden habe, überrascht mi ctwas, Seine F ‘die der Monopolidee feindlich gegenüber stehen, der Bruttoaufslag | dazu gehört anerkanntermaßen die Erörterung der Kommunal- berichtet, es habe Jemand einmal das Salzverkauf8monopol bean- zu Grunde lägen. Die offizióse Interpretation habe | rechnet hatte, aber auf den a Ousum, der mit einer an- Kritik der Motive ift nit eine solche gewesen, daß man glauben ‘der Fabrikanten und Händler eiwa 65 9% betrage. Ich glaube, | besteuerung. &ür Preußen ist das Material dur die Motive zum | tragt, und das sei mit Entrüstung abgelehnt worden. Wer, wie i, die Hauptstärke der Vorlage auseinandergeseßt: das Mo- | deren Statistik, die man aus früheren Jahren zur Verfügung hatte, | könnte, er würde Werth darauf legen, daß cine derartige Gefühls- M es ist sogar fehr vorsichtig gerechnet, wenn man, um den Auf- Verwendungêegeseß und die bekannten Herrfurthschen Arbeiten allge- | das „Journal officiel* regelmäßig verfolgt, wird wissen, daß die nopol sei gar keine Steuer, die der Konsument bezahlen gefunden wurde, niht ganz passen wollte. _Man fand, daß unter | äußerung in den Motiven Ausdruck gefunden hätte. Daß sie in Y {chlag niht zu groß zu nehmen, den Dur(hschnitt von 60 und | mein bekannt; für Bayern ist das nicht der Fall, Außerdem kam | Franzosen bekanntlich in JInittiativgeseßen ganz außerordentlich frucht solle, sondern eine einfahe Éxpropriation. Die „Provinzial- Berücksichtigung der Einfuhrzahlen der früheren Jahre und der | der Fassung des Gesetzes selbs keinen Ausdruck finden konnte, das M 75a auf 65% gescßt hat. Hätten wir mathematisch verfahren | noch in Betracht, meine Herren, daß die betreffende bayerische Statistik | bar sid. Sie finden jede Woche irgend einen neuen radikalen Vor- Correspondenz“ habe es sogar für bisher hinterzogenes s a von einheimishem Tabak in früheren Jahren der | versteht sih wohl von selbst, i: / Y wollen, so hätten wir das Recht gehabt, 675% in unserer Begründung | Aufschlüsse über die Beziehungen zwischen der Bevölkerungsgröße und | {lag. Ich erinnere mi, daß vor cinigen Monaten ganz \{lank y L i / onsumtionsbetrag, der durch die Enquete gefunden wurde, zu groß , Der Herr Vorredner hat dann endlich, ohne die Sache zu be- 2 ete der Belastungsquote giebt, die in dem preußischen Material nicht | vor esWlagen war, die Abschaffung aller direkten und indirekten ziales Eigenthum erklärt, das der Staat jegt reklamire Al ¡fti g d d tali 9 Ft Y au seßen. ; E R T e ; O AUS p M 1GaNuna, ; Daß man überhaupt noch eine Entschädigung zahle bas war. Also sagte das statistische Amt das kommt davon her, Fr en, sondern lediglich unter Bezugnahme auf „schriftliche Dar- s Det Hr. Abg. Sander hat sodann die Frage des unbrauchbaren | fo vollständig enthalten sind, ein Aufschluß, der auch zur rubigen | Steuera und Einführung einer einzigen Vermögensfteuer an dieser Ge: Hue Gia alten: Here, weil min AUN Vet bas E G U O E E D abrhel ist (abrikation s gon Saibelép bas dn L Aa E e M E Se di ja, E 8 E n C E E e M Me Grage E E n E » Seri U Derten, E S E n O ; ; 4 ; R ep B, 4) rodutttons- un b i 9 en, rren, Jo lange nic E, roues Fnterene Dat Un eren unrichtige Uuffsassung besouders erren, au tejes Matertal, was zudem durch den Druck veröffent- tenner des französiswen Parlamentarismus in fkciner cije udher- praktische Christenthum gelten lassen wolle, Ec wolle das Einfuhrstatistik sein müßten. Das war aber ein Jrrthum , eine e g gebracht werden, kann die Bezugnahme auf bloße \crift- V E wäre. Der Herr Abgeordnete sc;ien von der Ansicht lichtzist, hier zu benüßen, war ih berufen. raschen. Aber was folgert denn nun effektiv aus der Erzählung des Haus nicht weiter in die Vorlage hineinführen, sondern nur Täuschung des statistischen Amtes, davon herrührend, daß man da» lie Darstellungen, „denen auch schriftlihe Gegenäußerungen {on auszugehen, als könne Tabak vernibtet werden als unbraucbar Meine Herren, im Uebrigen hat auc der Hr. Abg. Frhr. von | Herrn Abgeordneten über die Ablehnung des Salzverkaufêmonopols ? noch im Auftrage seines Freundes von Stauffenberg auf | mals die wirklihe Größe der einheimischen Ernte noch nit kannte. entgegenstehen, in keiner Weise genügen. i dann, wenn in einem Jahre die Monopolverwaltung zu einem Stauffenberg ih kann nicht umhin, diesem hier Ausdruck zu | Es folgert daraus nur das, daß deshalb, weil man das Tabactmono- an Jeu uma machen, den derselbe in seiner ele T E C eung E aler Abg Eure & A N M eit Dat, ae E De: 4 konkreten Zweck eine E enger s brauchen E als O he oe gegen 2 “rv gg dea S E gegen A hat, A O D darauf Paas wird, n andere estrigen Rede vorgebracht habe: bei den französi E , Q S l r das xuanlum von cinheimi- 20: i jen die Borlage vorgebraht hat. Die meisten Y ‘die andere. Nein, meine Herren, in diesem Sinne der fu jekftiven asjenige Phantom von Monopol gerichtet, das ih chon mehrfa Monopole einzuführen, während gerade umgekehrt man diesen Vor- bsterreichischen Verbältni fen Ct es sich Bde Un A hem Kaba, das produzirt wurde, größer war, als man früher | der Bemerkungen des Hrn. Abg. Sander ich darf das wobl sagen Y Unbraucbarkeit ist es nah der Meinung der Verwaltung nit gemeint, | erwähnt habe. Meine Herren, da das Phantom in der Vorlage | wurf gegen die verbündeten Regierungen mehrfah erhoben hat. Centner, wie derselbe gesagt habe sondern um metrische anncchm, un hätte das statistische Amt diese Thatsache schon gekannt, deri, etage in der Mitte zwischen dem, was inan zur General- Y sondern es ift die absclute, objektive UnbrauWbarkeit gemeint. Bei | nicht stand, so hat es der Hr. Abgeordnete konstruirt, und gewisser- Nun hat der Hr. Abg. Freiherr v. Stauffenbera sich auch mit Dies habe er den Wunsche des Abg. von Stauffenber mäß 10 E e e Korrektur an den Zahlen vorgenominen, die es aus f “s ber eon e was man zur Spezialdiskussion rechnet. Sie Y der weiteren Berathung des Gesetzes wird sih unter Umständen sehr maßen konstruirt mit der fisfalisch sehr verführerischen Einlazung an | der _Ertragsbere{hnung eingehend beschäftigt, aber Anfangs gesagt, hier berihtigen wollen. Der 8. 71 anbe von b Boe alt d a E tr el Ton nos, epa „ermittelte. Also mit Wertkor ‘V 00, vas der Ee und behandeln materiell in ganz beachten8- Y leiht cin Ausdruck finden lafsen, der dem Gedanken auch noch fon- | den Tisch der verbündeten Regierungen: wenn überhaupt, dann machen er könne ein ziffermäßiges Gutachten nicht abgeben; ih glauke au, j d 3 ll ih . n den erh - | anderen Worten, das statistische it ist allerdings theilweise ein Bun- fid ) l elle die versie enen Punkte der Monopolvorlage, so daß es kreten Ansdruck im Gesetze giebt, wodurch es sich vermeiden läßt, | Sie doch ein ftarkes Monopol. Meine Herren, diese Verschiebung | er fagte, er kônne Garantie für ifffern nicht übernehmen. Nun, n ssen der Zollaus\h üsse zu dem Monopol, und es sei aus- | des8genosse für die Motive, namentlich wenn das leßtere Moment der | fi woh „empfiehlt, auch hier in der Generaldiskussion, nacbdem die daß derartige Anschauungen daraus abzeleitet werden können, wie | des Standpunkts, daß man erst ein ganz anderes Monopol, als das- | meine Herren, gt das Letbtere zutreffend ist, bat die Auéführung des P einandergeseßt worden, daß, wenn der ollanschluß von Ham- Zurückshraubung des Konsums, die es irrigerwoeise vorgenommen hat, Punkte einmal Seitens des Herrn Abgeordneten berührt sind, sie N das der gechrte Herr Redner gethan hat. jenige, welches die verbündeten Regierungen Ihnen bieten, konstruirt, | Hrn. Abg. Dr. Barth Ihnen heute wobl scho n gezeigt. J muß E burg perfekt würde, also nah etwa 6 ahren, auf der Basis | nob, in Betracht gezogen wird. Laß aber überhaupt cine derartige f Un der verbündeten Regierungen nit ohne Bemerkungen zu Z Achnliche Mißverständnisse liegen vor bezügli der Räume der | und das dann bekämpft, meine P diese Verschiebung des | aber do noch näher auf die Sache eingehen, denn ih nehme an, da L ERS der hier in der Vorlage in Aussicht genommenen Entschädi- S nit nöthig ist, daß das Jahr 1877 kein anor- n Ih E dabei freilich, falls der Herr Abgeordnete wieder Y Trocknung, die der Pflanzer anmelden „foll. Der Hr. Abg. Sander | Standpunktes können wir niht zugestchen. Kein Veweis ist dafür | durch die Mittheilung des Hrn. Dr. Barth das Haus über die Diffe- 1 ungen auch die Zollausslüsse, insbesondere Hamburg, ent- ma U E e die Fabrifation8zahlen desselben im Wesentlichen Perss en gcdandeln wollte, nur die cine Vitte an ihn, „cine h nahm Bezug auf die Verhältnisse in Baden, die ih ja au | erbradt, daß das eigenartige deutshe Monopol, das ja auf ganz | renz der Meinungen, die da bestehen, _noch niht genügend aufgeklärt chädigt werden sollten, Der Handel, den ießt die Zollaus- auch die N onaias en waren was ich dem Herrn Vorred- Ma t 9 “Moti M, onfkreten Fragen und namentlich mit den Acuße- # kenne, da ih den von ihm mir angesonnenen Spaziergang thatsählich } andere Konfumtionsverhältnisse son jeßt bei scinein Entstehen si | ist. Meine Herren, der Hr. Abg. Frhr. v. Stauffenberg hat fein Gesammt- chlüsse mit dem Zollinlande hätten, höre mit der Sittikeing | LaGdm tve E N en habe das ist von dem Hrn. Abg. Sander Ib al L E in zu unmittelbare Verbindung zu bringen, Y son gemacht habe. Ec nimmt da Bezug auf Baden und fagt: ja | aufbaut, nothwendig dieselbe Entwicklung, wie eiwa bei dem Cinheits- | urtheil über den Werth, den unsere Etrcgsberechnungen haben, auf eine er Regie sofort auf, es könne im günsti sten Falle n 1g | mir vorhin auêdru lih zugestanden worden, h O (S e p, Non kann dabei nicht geavinnen „denn es ift Y die Leute haben dort gar keine Räume, wo der Tabak trocknen kann, | staat Frankreich finden müsse, Meine Herren , i darf wohl sagen, | Schlußvergleichung geftüßt. Er hat zum Schlufse gesagt: Das Detail Handel mit außerdeutschen Cäinberit bl b e nur noch ein Meine Herren! Hier hat nun der Herr Vorreducr des Weiteren S2 n ie G r gegeben, daß sie cinen persönlichen Anstrich gewinnt, M er hängt darum außerhalb des Hauses. Jm Gesetz stcht nirgends, | das vorgeschlagene Monopol \{ließt ih organisch den bestehenden | kann ich nit verfolgen, aber das finde ih, daß, wenn ih berene, L ; : eiben. Aber auch dieser ganz besonders bemängelt, daß auf Seite 39 der Motive bei der M, E L Cen sollte, Nehmen Sie die Motive \achlich als F ‘daß ein geschlossener Naum dabei in Frage kommen müsse, das ist in | Steuern des Reiches an. Meine Herren, es ist in der That ih | welches die Ausgaben „pro Centner sind in Deutschland, Frankreich werde im Laufe der Beit verkümmern ; derselbe sei übrigens nah | Anführung der Werthe, die das statistishe Amt seinen Berechnungen Motive einer Vorlage der verbündeten Regierungen und sehen Sie Y keiner Weise verlangt. Es ist die thunli(ste Anlehnung an die | möchte diesen Gesichtspunkt blos erwähnen, da er bisher noc gar | und Oefterreich, dann irgendwo etwas vollständig fals sein muß in den jeßigen Entschädigungsvorschlägen vollständig unberück- | zu Grunde gelegt hat, nit überall der Gegensaß ganz besonders O meiner Persönlichkeit vollständig ab. Y jeßigen Verhältnisse beabsichtigt, und wer bisher nicht in einem | nit in der Debatte zur Geltung gekommen ift es ist in der That | den deutschen Berebnungen. Der Herr Abgeordnete sagte Ihnen, in sihtigt. Man pa also die Thatsache vor sih, daß der hervorgehoben sei zwischen Detailverkaufswerth uud dem Fabrikations- d 2 rine Herren! Der Herr Abgeordnete hat hervorgehoben, nur F geschlossenen Raume aufgehängt hat, der wird es so au in Zukunft | das von den süddeutschen Staaten und zwar nicht blos von Deutschland sind „die Ausgaben für den Centner nur 115 4, in Handel, der möglicher Weise noch vorhanden sei, später nit Durch\chnittswerthe. Nun, meine Herren, i glaube, wer mit Sorg- er (Ne Handel habe den Jepigen Konsum geschaffen, jede Aenderung thun können, und daß er das thun will, "anmelden. Württemkberg, wie ich hier beifügen will vergeblih beantragte Desterreih 149, in Frankreich 147. Da muß etwas abfolut fals berücsihtigt werde, während der Handel, der ‘bereits sicher falt den betreffenden Passus der Motive liest, kann Über den quanti- fie auf, den Konsum drüen, Ih gebe zu, daß cs außerordentlich o Meine Herren, ebenso ist die Befürchtung, daß die Visitation der | Monopol auf gemeinshaftlibe Rechnung des Zollvereins, jenes | fein, und auf diese Zahlenvergleichung hat er sein abschließendes Ge- ruinirt sei zu einer Entschädigung formell bereti t fei tativen Unterschied der Werthe, um die es sich da handelt, gar nit Uer ilt, L wiffen, wie sih der Konsum in Deutschland entwielt Y Räume wie ausgesprochen sei im Monopolgeseß —, in denen der | Monopol, welches die süddeutsden Staatcn in ihrer Gesammtheit fsammturtheil über unsere Ertragsberechnung gegründet. Meine aber da derselbe nicht ‘ifti : ge El, | im Zweifel sein, nachdem zunächst von dem Durchschnittswerthe die | lle, wenn das Monopol {on vor Jahrzehnten elgeführt worden | Taka fich befindet, cine ganz ungeheure neue Belästigung für den | vergeblich beim Zollverein son in den fünfziger Jahren beantragt haben. | Herren, diese Berehnung war mir sofort natürli schr überraschend, er da derjelbe nicht mehr exis iren werde, nicht weiter Un } Rede ist, dann beigefügt wird ein Saß, den der Herr Vorredner | are. Das ist ein Gegenstand, über den man mit Erfolg eigentlich } “Tabackbauer zur Folge haben werde, ganz unbegründet; es ist da ledig- | Ih möchte annehmen, daß bei dieser historischen Reminiszenz doch | ih darf sagen, beängstigend. Wir haben soglei an dem Tische des Berücksichtigung gezogen werden könne. Das sei das Ent- nicht gelefen hat: gar nit streiten kann. I will sogar zugeben, daß vielleicht der Y li das v leverkoIt im Wesentlichen, was im §. 10 des jeßt | auch die Bedenkeu, die der Hr. Abg. Windthorst geltend gemacht hat, | Bundesrath3 die Berecnungen angestellt und haben gefunden, daß gegenkommen gegen die Zollausshlüsse, von dem bereits „Augenscheinlih ist aber auch der Gewinn der Händler an Konsum nicht die große Entwicklung genommen hätte, die er hat; M geltenden Tabacksteuergeseßes {on enthalten ift. Meine Herren, | das Monopol fci ein entscheidender Schritt für die Herstellung des | in Wahrheit die Sache folgendermaßen steht: es ist angeseßt an Aus- mannigfach die ede gewesen sei. Man denke in Bremen den Fabrikaten, jedenfalls bei Rauch- und Schnupftaback, in jener aber dann bitte id doch zu bedenken, daß den ganzen Berecbnungen S der §8. 10 des jeßt geltenden Gesetzes lautet: EGinheitsstaatcs, si als unzutreffend darstellen. Meine Herren, in gaben fürs deu Centner în der Vorlage der Betrag von 109 A, also nit so kleinlich, die bremischen Verhältnisse als allein maß- Berechnung erheblich unterschätzt,“ der Vorlage nicht ohne weiteres der jeßige Konsum zu Grunde gelegt Á Den Steuerbecamten ist der Zutritt zu denjenigen Räumen | der That, cs ift das Monopol genau dasjenige, was unter dem ungefähr das, was der Hr. Frhr. v. Stauffenberg fand. In cbend für die Beschlüsse des Reichstages anzusehen. Bremen | Das statistische Umt hat deshalb auch seinerseits den Detailverkaufs- 6 Joer Das ein Konsum angeseßt ilt, der [don eine Reihe von 2 gestattet, in welchen der geerntete Tabak getrocknet oder bis zur | Regime des Zollvercins die süddeutsben Staaten vergeblih si er- Oesterreich ergiebt sid als Ausgabe für den Centner nur der Betrag ei viel zu national gesinnt, um einen olchen partikularistis{chèn werth noch anderweitig berechnet. E ¿url nens und daß selbst dieser im Anfay {on wesentlich ; Berwiecgung aufbewabrt wird; dieselben können jederzeit die Ueber- | baten, und von jener Machtbefugniß der Centralgewalt gegenüber den | von 78 Æ, und in Frankreich 77 bis 78 (G Meine Herren, wir Standpunkt einzunehmen. Aber man verlange, daß die großen Meine Herren! In diesein Zusammenhange kann für den Leser Ricbeu f olf ganzen Berebnungen sind aljo auch nach der : gabe zur Vdentifizirung des Tabacks geeignete Proben verlangen, einzelnen Staaten, die der Hr. Abg. Windthorst gestern hervorgehoben | haben höhere Ausgaben selbsiverständliß, weil wir eine größere Interessen, welche bei Einführung des Taback [s | fein Zweifel darüber fein, daß die ausdrücklih auc als solche bezeich- Gua mit vollster Vorsicht angestellt. Z ; welche na Feststellung der Steuer zurückzugeben sind. hat, ist in dem Gesetz, wie es Jhnen vorliegt, in der That, meines Cigarrenproduktion haben, und was ift der Fehler? Hr. v. Stauffene ruinirt würden, weni stens mit einem einzigen W oNnono neten Detailverkaufswerthe qualitativ nit idcutisch sein sollen und die Bi mud eei d Der Hr. Abg. Sander hat sodann beincrkt, s Meine Herren, dieselben Bestimmungen im Wesentlichen | Ecachtens nichts zu finden. berg hat ecinfach den meirisch:2n Centner zu 109 Kilogramm als würden. Man“ sei in Deutsland freilich gewöhnt béi Haute sein können mit den vorher generell erwähnten Durcsnittswertben. 1 BOUE A a S O bie reift bur S caltung E M kehren im Monopolgesetz wieder. Wenn der Herr Abgeordnete die Meine Herren, ih kehre zurück zu den Bemerkungen des Hrn. | (“cibwerthig mii dem Centner u 56 Kilogramm behandelt. Zum . S t ( : verden, e gen Getränke, se

Sache #o bedenklich findet, dann bitte ich ibn, das nicht als Scbatten- Abg. Freiherrn von Stauffenberg und begnüge mi, die wesentlichen Swbluß möchte ich noch kurz einige Ausführungen des Hrn. Abg. Lee des Monopols, fondern {on als Scattenscite des jetzt | Angriffe desselben gegen das Phantom des Monopols, das er bonstruirt Windthorst berühren. Meine Herren, ih begreife es ja ganz gut, estchenden Tabalsteuergeseßes bezeibnen zu wollen. Ju derselben | bat, zu beleubten. Meine Herren, der Hr. Abg, Freiherr von Stauffen- | daß man es gerne vermiede, den, ich leugne es nit, {weren Weise licgt es auch in Bezug auf das System der Erhaltung des | berg sagte, der Konsam ist außerordentlich hoch angenommen in der | Sgriti zu thun, welchen die Einführung des Monopols erheischt, Ausfuhrhandel8, wo ähnlihe Vorsorge getroffen ist, wie es im | Vorlage, ja, meine Herren, warum soll der Konsum außerordentli aber, meine Herren, glci{wohl scheinen mir die Aussichten _für Ver- System des bestehenden Ava MRergerenes der Fall ift. hoch angenommen sein? weil, sagt der Herr Abgeordnete, er in | meidbarkeit dieses Schrittes gerade auch nah den Darstellungen, Der Hr. Abg. Sander war ferner der Ansicht, es sei für den | Frankrei und Oesterreich erbebli niedriger ist. Ja, dabei wird | die wir gestern gehört, niht sehr bedeutend zu sein. Meine Herren, Ausfuhrhandel und für den Tabackbauer, der für die Ausfuhr bauen | einfa vergessen der Unterschied in der historischen Entwicklung bezüg- | volle Ruhe soll eintreten, das bat der Hr. Abg. Windiborst als R Ne Bestimmung im E agelührliG, eas E Ermittelung | lich dieses Genußmittels N fer FCLCUTEE EENE der PTrie, DOrau ieg dex O R HAE np va S 5 z ; ; G ; t : ce E 5 er ; OTÓU er Quote des Baues für die Monopolverwaltung, der Bau für die | die in Oesterreich und Frankrei bestehen und derer, die im deutschen edanken nit {on alsbald wieder näher treten wird. Ja, meine

frage man wenig, wie viel E habe das Brennholz, E En meine Perren, L us: O Ee und Stbnaps trinkend ijt daß in einem solchen Reiche nicht cin einzelnes y Ausfuhr nicht tage Va wird. Es ift gerade mde : Brat Monopol esteßen A 4 Zweitens sagt der Hr. Abg. von Stauffen- Herren ; ist es möglih, daß die volle Ruhe eintritt im Tabak ? 1d deshalb habe seine Partei k ) , queteverhandlungen | geistiges Getränk zu einer richtigen statistishen Vergleichung heraus- ; daß bei diescr Quote, wona sich die Mitarbeit der cinzclnen | berg, die Ausgaben für das Rohmaterial seien außerordentlich niedrig Meine Herren! Können wir hier in Deutschland, ih wiederhole

welches in dem Baume existire, ur : i ° | s i inden gegen das Monopol, die ste C i : f B his its ç N : J 4 \ , Ó en f JOmatecriat h E [Ten . N | L keine Veranlassung, sih weiter ernsthaft mit dieser Vorlage e Li der Thtisawe, bali nan Le eres leve Hef än gen werden darl, sondera daß die Steuerbelasturg der sämmt- tabackbauenden Bezirke für die gesammte Tabadlieferung an | angesetzt; ja, meine Perren, dafür ist die Antwort sehr einfa zu | die Frage, mit höchstens 1 4 Tabadfteuer per Kopf der Be-

iefmütterli ndelt Meine Herren! Der Herr Vorredner hat dann einzelne Sätze | richtig, JIch nehme gerne Anlaß, zur Widerlegu ieser Acuße P E e Sande Ra S I, Hülfe O e aus der französisben Enquete erwähnt, die ja theilweise auc in dee des geehrten Herrn Abgeordneten gg dete: Motineer O Und. wie seid aabCe, woan R dieselb aalé | Presse {on bekannt geworden find. Meine Herren! Jch glaube nit, | Behauptung, daß in der That verhältnißmäßig der Tabak in Deutsch- fe g » an dieselben in daß wir Anlaß haben, uns mit den einzelnen Säßen der französischen | land viel weniger zur Besteuerung herangezogen ist, als die geistigen

Ruhe gelassen hätte. Die ganze Entschädigungsfrage | Enquete v ; en 1 i : i : ge Fnquete von 1875 des weiteren zu beschäftigen. Ih werde noch Getränke, auch mit Zablen F, | | Ge sei viel zu sehr aufgebausht. Ob , die Entschädigung etwas | mehrfach bei meiner heutigen Auseinanderseßzung darauf binzuweisen | si von selbst, daa as Men i e U S0 ädi d fan V anl M M Br den Nationalwohl- | baben, daß wir eben das französische Monopol in der Vorlage nit | theilen die verschiedenen Spirituosen in sehr differentem Maße benußt and eine ganz untergeordnete Rolle. enn der Baum, der haben, und daß deshalb Ermittelungen, die stattgefunden haben in | werden, bei cinem Reiche, wo ein Landstrih wesentli Bier trinkend,

alljährlich Schatten und Früchte bringe, abgehaven werde, dann Frankreih gegenüber einem französis{en Monopol für uns ziemlih | der andere wesentlich Wein trinkend und der dritte vorzugsweise

u beschäftigen, die Ueberweisung der elben an ei ¿e ; s ior (0 ¡i i k L N \ trânke verglichen werden muß. é s F die Monopolverwaltung berechnet, der Bau für die Ausführung gar | geben: Bet einer Monopolverwaltung, die hauptsächlich Cigarren herstellt, | völferung auf die Dauer bestehen, ohne die inanzen des Reiches Li daber Ubersca “Die qi Ber? arc Nai mio A Teer Enqueten, niemals daran gedacht hat, das onopol ermitteln, wle Ld: vie Ne nun füx ar dane, deutide Dergeriet Y nit genannt ist, crsheint dem Tabackbauer erwünscht, da für den wird verhältnißmäßig die Ausgabe für das Rohmaterial immer kleiner | und der Staaten in Gefährdung zu bringca ? (Ja! E Ich ant- vielleiht die gute Seite haben, daß man nit in späterer Zeit Diese Thatsache des Bestandes des Monopols troy der En- | wie ho die Belastung mit Ster q v, ‘Spirituosen, d. d Lu h avon Schranken nit gesept sind. is gebildeten Ar- | erheblich höbee sin, een für die Löhne der Cigarrenarbeiter | worte eo ist bed imme migiite Lad sie d clit tas daraus Kapital gegen die Monopolgegner werde herleiten | queten, die vielfah von Parteien angeregt waren, die gegen das Weinsteuer, Branntweinsteuer und Biersteuer, dann finden Sie Fol- 2 beiter etubes Ld IE Sade ie Vibuee ceiaale bildeten dee dia M ad Ber “der Herr Abgeordnete in Uebereinstimmung mit weis tis Héeren do zugeben Wenn die Steuer erhöht wird, und können und deshalb ständen seine Freunde und er auf DPA gon ist E Rer als Ds eine oder andere Rede- gendes: im Jahre 1881 war die Belastung pro Kopf der Bevölke- M ‘die Absicht bestcht, die Gesammtheit der technisch gebildeten Arbeiter | den Auéführungen mehrerer anderer Redner, der einheimische Taback- | das wollen ja auch Gegner des Monopols, wie Sie beute gehört dem Standpunkt, daß, wenn die Vorlage in die Kommission vei E E Meine O, Men laden Suquele, rung mit Tabacfsteuer 49 Pfennige, und sie wird im allerbesten Fall, M mit ganz geringen Ausnahmen je nach der Besonderheit des | bau werde leiden. Meine Herren, die Frage ist besonders wichtig, | baben, wenn die Privatimonqpole entstehen, von denen gestern ge- : verwiesen werde, seine Partei an den Kommissionsberathun- der Säße felbst rob C e erren & Lo U, es Gnvalt mOpee Front, Mei vollitändigem unktioniren des Tabaksteuer- 4 Falles in der Monopolverwaltung zu besbäftigen. Eine bestimmte | ih glaube, sowohl der Hr. Abg. von Stauffenberg , wie die anderen | sprohen worden ift, dann kommt do die eine Gewissensfrage, M4 gen energischen Antheil nehmen und dann Veranl assung | tss ftärter felen als bie dieis cie Fiat B rer e A L Een Lagegen war die Belastung mit Spirituosen- _ eußerung darüber abzugeben, wie der einzelne fonkrete Mann vorüber- | Herren Redner ich möchte namentli den Hrn. Abg. Freiberrn | meine ich, ob es ritig war, die definitive Entscheidung _über die Hj ben werde, noch einmal diesen bereits todten Percy aber- | system nit erstaunt fin, denn Lo aile, val Sas i | Vene R res V etne iee meine Herren, R ist, gerbst wenn M gehend oder dauernd beschäftigt werden oll, ift allerdings nit | von Göler dabei mit in Betracht ziehen stellten nicht die TAOS Frage noch binauézuschieben und damit Existenzen ohne Entschädigung | mals zu tödten. Er halte es nur deshalb nit für nothwen- | dod noch nicht gefunden, bei dem die éloges stärker sind als die lafinng mit Spirituosensteu Gon N Ee g Pen En, Lie Be- Y möglich im Rahmen eines allgemeinen Rathschlag8; aber, meine | Vergleichung an, wenn sie einfah den Zustand der Tabackbauern, wie aus der jeßigen Thätigkeit zu treiben, während ihnen bei sofortiger (A dig, weil, als Percy con todt gewesen sei, man ihm immer | plaintes. die Belastun en Tab t era pro Kopf nahezu dreimal stärker als J erren, an sich hat sich ja die Frage, wie das geschehen mlisse, die | er bisher bestand, vergleichen, mit dem Zustande, wie er unter dem } Gntscheidung der Frage Entschädigung und Erleichterung des Ueber- Ij noch ins Bein hineingestochen babe, / Aus den übrigen Aeußerungen des Herrn Vorredners Cel M C a G e, z L a F Nothwendigkeit des Berufswechsels auch auf dem Gebiet dieser In- Monopol sich ergeben wird. Daß wir eN tehen bleiben können gangs zu anderer Thätigkeit gewährt wird. Meine Herren! Man f j l sie materieller Natur waren ub nivt ble subjektive Éintrüte Säubern RRE L e en r uns nun um, wie as in anderen F dustrie {on wiederholt ergeben ; gere von dieser Seite des Hauses | bei der jeßigen niedrigen Besteuerung des Tabacks, mcine Herren, die | wirft der Regierung vor, daß sie niht genau angebe, was die aus (5 _ Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath | desselben darstellen denn zu den leßteren mödte ih z, B. dee | 2 - E b ehl, ob da auch die Belastung mit Spirituosensteuern drei- F ‘Clinks) ift wiederholt hervorgehoben worden, es sei {on eine Ueberzeugung bricht sich unbedingt Bahn. Es kana dem wider- | dem bisherigen Erwerb Éedrängten anfangen ? Ic habe vorhin {on Unter:Staatssekretär Dr. von Mayr das Wort: Schauder vor der Gedankenwelt renen, die i in dea Uiaiiven offene ma M 1 o ift wie die Belastung mit Tabasteuer. E 3 eduftion in der Fabrikation und im Konsum eingetreten. Also etwas sprochen werden; aber die Ueberzeugung bricht sich unbedingt Bahn. } die Frage gelegentlih der Arbeiter berührt. Meine Herren! Eine F Meine Herren! Gestatten Sie mir zunäst einige Worte über bare soweit seine Aeußerungen wieklib matericloa tiven nen g: en pern ‘gg V Frankrei beträgt die Belastung mit Taback- M ganz Neues, noch nie Dagewesenes würde der Ausnahmefall ich | Sie müssen die Vergleichung so anstellen: wie wird der deutsche | genaue Stellenvermittelung, wenn ich mi so ausdrücken darf, für die Aeußerungen des leßten Herrn Redners. Jch möchte dieselben baben sie mir ganz entschieden den Eindruck gemat, daß der Hecr | ein 1 Vas aopf elde S me Spirituosensteuer 20,12 t, also nit Y Letone es als Ausnahmefall der Nichtverwendung eines technisch | Tabackbauer stehen, wenn eine Erhöhung eintritt, und wie stebt er | jeden Einzelnen ist nicht mögli, aber, meine Herren, das gebe ih zu, es b mit der Bemerkung einleiten, daß von einer Absicht zu faptiviren, die | Vorredner sehr beklagt, daß ex in der ‘Vorlage ‘eben L T, q 5 oppe ep Sn Großbritannien und &rland, was für die F gebildeten Tabatarkbeiters in der Monopolverwaltung nicht darstellen. | unter dem Monopol? I möchte namentlich den deutshen Taback- besteht allerdings dic Pflicht der verbündcten Reg Cg, die ganze j der Herr Vorredner der Vorlage der verbündeten Regierungen unter- | erwartete Bio um den viel umstrittenen Ausdruck zu gebrauben | V t, a2 man T iris eit ver aBem Heranziehen müsse, noh Ÿ Ebenso wenig {eint mir begründet, zu behaupten, daß gerade | bauern empfehlen, si das kombinirte Systemrecht zu überlegen, welches | Wirthschafts olitik so zu gestalten, daß die Nation eina Maximum

j stellt hat, in keiner Weise die Rede war, weder von der Kaptivirung | des Monopols findet, das er gern gefunden hätte, um dann mit | 5,01 Á i Y‘ Bel Qu t C Ms Belaflung „mit Tabadsteuer Y unter dem Monopol die Havsindustrie nicht „mehr würde durh- | der Hr. Abg. Freiherr von Göler empfohlen hat. Das System, | werbender Tk tigkeit entfalten fan. | von Kundigen, noch der Kaptivirung von Ünkundigen. voller Energie dl Angriffe zu entwickeln, die sich in der Fassunt, it r M ie ‘elaftung mit Spiritoosensteuer 12,71 46 per Kopf, F geführt werden fönnen. Meine Herren, die Einwendungen des | weles die Nohmaterialsteuer und die Fabrikatsteuer bringt, und Meine Herren! Diese Aufgabe ist nit erst durch das Monopol j wende mi sodann zu dem Punkte, der dem eren Vor- | das Monopol verlangt, e nfach nit entwickeln lassen. Daß ec darin die Bel ftu noh nicht ue Dreifacde. Jn Oesterreib-Ungarn beträgt Ÿ rn. Abg. Sander passen ganz genau auf die Privatindustrie, wie | das dann na der Haan des Herrn Redners die Febler der beiden und durch die Nothwendigkeit seiner Einführung gestellt, wohl aber h redner Anlaß ge eben hat, mit ganz erheblicher Erregtheit eine ver- | nit die Belastung des Vesta findet, dad er darin namentli bl Soi es 10 MN Ta ackfteuer 4,29 A und die Detastung mit E e jeyt stattfindet, Wenn der Hr. Abg. Sander sagt, man muß | Steuern beseitigen jollen, könnte wohl dahin führen, daß die Fehler ist diese Aufgabe der richtigen nationalen Wirthschaftspolitik, ih / meintlih unri{tige Citirung, die meinerseits vorgekommen pa soll, | Belastung des armen Mannes nit findet, auf deren Hervorhebung | da By euer (M4 4; da haben Sie das umgefchrte Verhältniß, F ledem Tabackarbeiter einen Schußmann zur Seite stellen, daß er | der beiden Steuern multi lizirt würden zum Nachtheil des Taback- | möchte sagen, durch die Einführung des Monopols wieder in Er- ¡ ins Licht zu stellen. Glüctllicher Weise hatte ih gestern Abend ber er sich wohl son gefreut ist cine Eottku dung und die GL | S ge La ad doppelt so hoh herangezogen ift, wie die Spirituosen. F feinen Taba einsteckt, und noch einen weiteren dazu, der den Streit | bauers. Und was wird ntreten, wenn der Taback höher belastet | innerung gebracht; denn diese Aufgabe der Capi Wirthschaftspolitik ' , | i n den Vereinigten Staaten von Nordamerikz beträgt pro Kopf der M ¿wischen Sußmann und Arbeiter {lich{tet, so muß das {on der | wird? Dann wird der Konsum zurückgehen, dann wird der Taback- besteht im höôdsften Maße fär ein Land mit der Bevölkerungs-