1882 / 128 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

stelle eintr¿ffen sollten, mit den spezicllen Anmeldescheinen über

den zuerst angekommenen Theil d

(5. 7 Absaß 1 Sah 1 des Gesetzes)

. Den Bestimmun

wohl in Bez p

peziellen Anmeldeschei f. Die nah

\riftlihe Erklä

er Sendung zu übergeben

gen im §. 9 der Bekanntmachung ist den generellen, als auch hinsihtlih der ne zu genügen.

S. 7 Absaß 2 des Geseßes zu übergebende rung ist dem generellen Anmeldeschein bei-

2) In den unter Ziffer 1 bezeichneten S. 8 des Geseßes und 8§. Anmeldestelle vorzunehmen mung der speziellen Anmelde meldeschein zu erstrecken u in den Verkehrsnachweisung

Fällen ist die nach 10 der Bekanntmachung von der rüfung auf die Uebereinstim- scheine mit dem generellen An- nd die Anschreibung der Waaren en auf Grund des leßteren zu

Die Bevollmä sähsisher Geheimer F oldenburgischer Gehein Berlin wieder eingetro

Am 10. d. Mts. entwürfe für den R beginnt dann unverzügli den für ihre Aufnahm rishen Kunstausstellungs der leitenden Mitwirkun heimen Bauraths Adler geführt werden und j nehmen wird. programms hat demnächst die Im FJunteresse des Preisurtheil das Publikum öffentliche voraussihtlich konkturrirenden tekten, welche die Entwürfe wohl thun, ihre Reisedis treffen, daß auch ihnen der erst nach dem Beginn der rechtzeitig amtlih bekannt ge den kann. Die Aus

chtigten zum Bundesrath, Königlich inanz-Rath Golz und Großherzoglich tier Staats-Rath Selkmann sind in

werden bekanntlih die Konkurren z- eihstagsbau eingeliefert sein. Es ch die Aufstellung der Entwürfe in e bestimmten Räumen des proviso- gebäudes, eine Arbeit, welhe unter g zweier Mitglieder der Jury, des Ge- und des Ober-Hofbauraths Persius, aus- falls mehrere Tage in Anspruch stimmungen des Konkurrenz- Jury in Thätigkeit ihrer Arbeiten muß bis s eine Besichtigung der Entwürfe ausgeschlossen bleiben. Ausstellung der

Nach den

zu treten. nach Abgabe

Sonach wird die Entwürfe vor Anfang Juli in Berlin wohnhaften Archi- zu besichtigen wünschen, werden positionen mit Rücksicht darauf zu Zutritt zu den Ausstellungsräumen öffentlichen Ausstellung, welcher macht werden wird, gestattet wer- stellung wird jedenfalls bis Mit dem Schluß d sämmtlichen Ausstellungsräume stattfindenden großen Kunstausst

Sachsen - Coburg - Gotha. (Hann. Cour.) Heute ist der Landta vorgelegte Staatska mit 2 610 250 M, Domänenetat {ließ gabe mit 1273921 M; 519003 M, gegen den Einnahmen aus den vorgelegte Etat ist a

zum 20. Zuli es Monats Juli müssen die für die Zwecke der im Herbste ellung zur Verfügung stehen.

g eröffnet worden. Der ssen-Etat {ließt in Einnahme und Ausgabe 50 450 M weniger als im

Voretat ; der t in Einnahme mit 1 792924

6 und in Aus- es bleibt also ein Uebershuß von Voretat 230 100 #, weniger, weil die Forsten erheblich zurüdgegangen sind. Der uf die Periode 1882—85 Landtag für das Herzogthum Cobu 9. Juni einberufen, hauptsä fassen-Etats für 1882—188

ß-Lothringen. Straßburg, Der neugebildete Oberschulr ingen hielt gestern seine erste Plenarsißung. De sammlung mit einer Anspr palais ein Diner von ca. 60 Ged Vernehmen na, die Mit des Staatsraths, Einladungen erhalten hatten. Verhandlungen des Obers proklamirt worden.

festzustellen. rg ist auf den ihlih zur Feststellung ' des Staats-

1. Juni. (Els.-Lothr. ath von Elsaß- im Sigzungssaale des Staatsraths r Statthalter begrüßte die Ver- Abends fand im Statthalter- zu welchem, dem rats, Mitglieder medizinishen Schulkommission Wie wir hören, is über die chulraths die Amtsverschwiegenheit

eden statt, glieder des Oberschul sowie der

Oesterreich-Unga Die „Wiener Zeitung“ Grafen Wimpffen zum Ludolf zum Botschafter Grafen Dubsky zum Gesandten

Großbritannie (Allg. Corr.) Die Mittelmeerges\ch beordert. Fünf britische „Temeraire“, „Jnflexible“ am Montag A siegelten Ordres ab. Di ihren Bestimmungsort n Eine Landung von Streitkräf Eigenthums Egypten is vorläufig ni (W. T. B.) Jn heilte in Bean

rn. Wien, 3. Juni. veröffentliht die Botschafter in Paris, des Grafen italienishen Hofe und des in Madrid.

n und Jrland.

W. T. B.) Ernennung des

London, 1. Juni. Regierung hat fast das ge- Alexandrien Panzerschiffe, nämli „Ale ; „Superb“ und „Monarch“ Sudabai nah Alexandrien e französishen Kriegsschiffe können ser Woche erreichen. ten zum Schuß des Lebens und und franösisher Unterthanen cht in Ausficht genommen. der heutigen Sizung des twortung mehrerer Anfragen mit: Arabi Pascha habe noch g des Khedive gethan ; hme der vorgeschlagenen aber man dürfe mit erwarten , des Auslandes Projekt geäußert hätten. Alexandrien Erdwerke auf die Regierung stehe wegen die Admiral Seymour in teres darüber weder heute

iht vor Ende die englischer

Unterhauses t der Unter-Staatssekretär Dilke keine weiteren Schritte behufs au die formelle Anzeige von d sei noch nit eingetroffen, Annahme

egierungen sich günstig über das Dilke bestätigte ferner, daß in worfen werden, und sage, Angelegenheit kation, sie werde aber Wei in der nähsten Woche mi darauf die Einzelberathung der iri hen Z

Italien. Nom, 2. Zuni. Sigßung der Deputirtenkamr1 Aeußern, Mancini: ras die egyptische

Wie der Re ribaldi heute

3. Juni. : Garibaldi’'s hat allenthal lihen Eindruck gemacht. der Kammer wird heute denken an Garibaldi erwar

Serbien. heute anberaumt gew wird erst am Montaá

noch au Das Haus seßte wangsbill fort.

(W. T. B.) Jn der heutigen ner erklärte der Minister des er werde die Jnterpellation Vollaro's Frage am nächsten Montag beant-

gierung aus Caprera gemeldet wird, ist Ga-

chricht vom Tode alben in Jtalien einen Die Kaufläden sind geschlo eine große Kundgebung zum An-

rad, 2, Juni.

(W. T. B.) ne Wiedereröffnung der Skup

E d und Polen. St. Petersburg, 3. Zuni. (W. T. B.) Großfürst Alexis besuchte gestern die Aus- stellung in Moskau. Der Botschafter von Nowikoff hatte gestern eine Audienz bei dem Kaiser.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 30. Mai. (Hamb. Corr.) Wir berichteten, daß die Landesver- theidigungskommission ihre Arbeiten zum Abschluß gebraht habe. Diese Mittheilung is insofern richtig, als die Kommission für das Heereswesen ihren Entwurf fertiggestellt hat ; dagegen hat die Kommission für das Marin ewesen ihre Thätigkeit noch nit abgeschlossen. Leßtere Kommission hat aber die Beschlüsse der Kommission für das Heereswesen abgewartet, um ihrerseits ihre Vorschläge definitiv festzustellen. Dies wird nunmehr geschehen.

Afrika. Egypten. Kairo, 2. Juni. (W. T. B.) (Meldung des „Reuterschen Bureaus“) Der Khedive hat eine Depesche des Großveziers erhalten, in welcher derselbe mittheilt, daß sih Derwisch Pascha an Bord der Yacht „Jzze- din“ begeben hat und morgen als Kommissar des Sultans nah Egypten abreisen werde. Arabi Bey hat den Generalkonsuln ein Rundschreiben zugehen lassen, in welchem er aufs Neue versichert, daß den in Egypten lebenden Europäern keinerlei Gefahr drohe.

Wie dem „Reutershen Bureau“ gemeldet wird, soll Desterreih auf die Einladung FFrankreichs zu der Kon- ferenz inKonstantinopel erwidert haben, daß es geneigt sei, die Einladung anzunehmen, sich aber, bevor es definitiv antworte, mit den übrigen Mächten benehmen müsse.

Zeitungsstimmen.

In einer „Deutschen Pfingstbetrahtung“ der „St. Petersburger Ztg.“ (einer Correspondenz dieses Blattes aus Mitteldeutshland) lesen wir U. a.:

Die Ursache der trüben Erscheinungen im politischen Leben Deutschlands, die wie brenzlichter Höhenrauch eine anmuthige Früh- lingslandschaft verdüstern, gehen wesentlich hervor aus dem Umstand, daß wir in politischen Dingen noŒh ret jung sind. Man brau(t nicht Optimist zu sein, um in der Veberzeugung zu leben, daß wir aus den Kindershuhen herauswachsen werden, Der Mangel an politisher Reife der Deutschen ist erklärliÞh genug. Gerade die Eröffnung der Gotthardbahn ¡Die eben jeßt mit Prunk vollzogen worden ist, zeigt auf eine der Ur- sachen hin, die bewirken, daß wir so vielfah noch immer im „Puppen- stand“ sind. Es hat uns Jahrhunderte lang die unmittelbare lebendige Theilnahme an den großen Fragen des internationalen Staats- und Bolkslebens gefehlt, in deren Erledigung allein die Volksindividuali- tâtn fich auh zu politishen Charakteren ausbilden können. Als Deutschland im Mittelalter noch im Besitz einer der hauptsäcblichsten Weltverkehrsstraße war, und die Beziehungen zum Süden und zum DÖrient vermittelte, \cärfte sich die "cte Spekulation, kräftigte sich die Fâhigkeit zu politishem und wirth\{chaftlichem Handeln in einer Weise, die uns noch heute staunen8werth erscheint, wo wir kaum anfanzen, uns von dem Drucke der kleinlichen und armsfeligen Verhältnisse zu erholen, in die wir durch den Zerfa]l des mittelalterlihen Reichs, durch inne- ren Unfrieden und dur di mit der Entdeckung des Scewegs nah Indien eingetretene Verschiebung in der europäischen Verkehrs- und Wirthschaftsgestaltung gerathen waren. Diese Umstände ließen uns politish und wirthschaftlich verkümmern, der kühne Unternehmungs- geist verschwand; wir hatten keine Politik und keine Staatsmänner, keinen Welthandel und keine mächtigen Handelshäuser, keine aus dem frischen und freien Leben eines wohlhabenden Volkes \chöpfende, für dasselbe \haffende Kunst- und Gewerbethätigkeit, was wir Alles im Mittelalter besessen hatten. Das Pfahlbürgerthum überwucerte an allen Ccken und in allen Dingen, und ließ uns den freien, klaren Vlick, der auf das Große und Ganze gerichtet ist, die Entsch{lossenheit und Thatkraft, die nicht hinter engen Mauern sich entwickeln, verlieren.

Gewiß is im Laufe der leßten bundert Jahre Vieles in dieser Beziehung besser geworden; wir haben wieder angefangen, frei um uns zu blicken, wir lernen wieder, kraftvoll zu handeln im Streben nach großen und weiten Zielpunkten, aber wie sehr stehen wir do in Beziehung auf Klarheit und Schärfe in der politischen Konzep- tionsfähigkeit hinter den Engländern und in gewissem S auch hinter den Franzosen zurück, Nationen, deren politisher Charakter sich in der Kontinuität des Kampfes um ihren Antheil an der Welt- herrschaft gekräftigt und erweitert hat.

Als eine Nachwirkung dieses Pfahlbürgerthums ist auch die \elt- same Furcht vor Reaktion zu erklären, die große Kreise der Bevölke- rung noch immer befangen bält und zu keiner freien und s\elbständi- gen Urtheilsbilvung gelangen lößt. Reaktion und noch einmal Reak- tion und immer wieder Reaktion heißt die Parole, sobald es i um Maßnahmen, die bisher noch nit eine Stelle im liberalen Wörter- bu haben, Seitens einer Regierung handelt, die nit vom Liberalis- mus patentirt ist. Daß \ich Parteimänner finden, die mit solchen Mitteln wirken wollen, kann man bedauern, ist aber am Ende nicht überrashend. Unverständlich mußte indessen erscheinen, daß folche Schlagworte noch immer Glauben finden, wäre nit eben mit dem pfahlbürgerlihen Sinne zu renen, der nichts zu unternehmen wagt, weil er das Vorhandene zu verlieren fürhtet, Daß man in Deutschland Erfahrungen in Bezug auf Reaktion gemacht hat, soll nit bestritten fein. Aber wenn wir fürchten, den Fuß vorzusetzen, weil wir cinmal gestolpert sind, so gleichen wir eben Kindern. Die Reaktionsfurht in Folge der 48er Periode haftet unseren heutigen Verhältnissen an wie eine Eierschale auf dem Kopfe eincs flügge gewordenen Hühncbens: sie paßt durchaus nicht in unsere heutigen Verhältnisse, denn das Deutsche Reich und dur dasselbe alle Einzelregierungen von Preußen bis Reuß ältere Linie sind so enge mit den Bedingungen des moder- nen Staatslebens verwachsen, daß es einfah unmöglich ist, mit denselben zu brehen und staatsre{tlihe Zustände, wie früber bestanden, herauf- zuführen. Weder das Reich noch die Einzelstaaten können ohne die Be- theiligung des Volkes an der Regelung der öffentlichen Angelegenheiten be- stehen, das weiß Fürst Bismarck so gut wie jeder andere denkende Mann. Thatsächlich ist auch nirgendswo ein Versuch gemacht worden, der als ein ernsthafter Schritt in dieser Nictun gedeutet werden könnte. Weder das Tabackmonopol, noch die Vermebrung der Reichseinnahmen durch indirekte Steuern überhaupt, auch nit die Einführung zwei- jähriger Etatsperioden würden thatsäclich die Rechte der Volksver- tretung {mälern. Kein Staatsmann kann in Deutschland dauernd wirken, ohne \ih von dem Volke unterstüßt zu wissen und keiner wird diese Stüße fallen lassen odec gar zerbrechen.

_ Indessen auch über diese Jugendblödigkeit, die überall Reaktion wittern zu müssen glaubt, und dadur nur die Herrschaft des Partei- doktrinarismus fräftigt, werden wir hinauskommen, freiere, weitere An- \hauungen gewinnen, die Regierungen und ihre Maßnahmen unbe- fangener, ohne Parteischeuklcppen beurtheilen lernen. Die beste Bürgschaft dafür liegt in dem Umstand, daß die neu in das politisde Leben eintretende Jugend ungleiÞ weniger von jenem pfahlbürgerliden Geiste besißt als die sheidende Ge- neration, Diese Jugend ist unter den großen Eindrücken der Ereignisse von 1866 und 1870, nit in der dumpfen Luft der Jahrzehnte seit 1815 aufgewachsen; sie weiß, gal es sih für Deutsch- land um seinen Antheil an der Weltherrscaft handelt, @wvenn es überhaupt leben will. Und dieser Augen gehört die Zukunft. Das verspricht, wenn auch das augenblicklide Stimmungsbild dur araue Nebel qeenot ist, künftigen Sonnenschein und ein Pfingstfest wo ein Geist die Herzen erfüllen wird,

_— Wie der „Staats-Anze berihtet, hat Herr Moriz Mohl, bergishen Zweiten Kammer, eine werbefreiheit und Hausirhandel“ derselben dur den Druck veröffe sih in dieser Arbeit auh über und zwar nah dem „St. A. f. W,“

„Verfasser ist der Ansicht, daß ein M auf einen einzelnen Gegenstand wie ein Tab tigsten Interessen eines Reich Verschonung der gesammten Nation mit ein Steuerdrucke etwas toto coelo Verschiedenes Maßregeln, welche polisirung der Handwerke und des Detai lands zu Gunsten von einzelnen Privati mißverstanden hält, und zum Nachtheil Nation zu wirken geeignet sind. Reiches weitere Neichsmonopoleknach sih z jeder Begründung entbehren. Und Schuße der Lebensinteressen und d Nation gegenüber dem Entwicklung und damit der inneren Konkurrenz selben an das Ausland setzt Wahrung der Gewerbefreih über diefe wichtigen Fragen anderer An diese Bemerkungen niht mißdeuten. saße, jedes öffentliche Interesse n

er für Württemberg, bgeordneter zur württem: „Privatenquete über Ge- angestellt und das Ergebniß ntliht. Der Verfasser äußer: Tabackmonopol und Zoll in folgender Weise pol eines großen Reiches ackmonopol für die wih- standtheile und zur unerträglichen

Find verpflihtet Wittwen- und Waisengeldbeiträge zur Reichskafse, zu Betracht kommende Dienstzeit bätte bewilligt werden können der Reichskanzler befugt, eine solche

des Wittwen- und W

Die Zahlung des Wittwen- Ablauf des Gnadenmonats

Statistische Nachrichten.

des Statistischen biefigen Standesämtern in der Woche Anmeldung gekommen : 39 Todtgeborene,

„Statistik des eins{ließlich Der Flächeninhalt

sich nah der Volkszählung

Hiervon kommen auf die Wattenscheid und Witten zu- 150 897 Seelen. die Bevölkerung um 4675 Seelen vermehrt. zember 18809 auf 1 Qu.-Meile 32933 Seelen. chen 87 weiblichen Geschlechts. ch dieses Verhältniß 100: 79. Von der am senden Bevölkerung sind: ib, 42 783 weiblich, über bteren ledig 26 469 bez. 12 203, ez. 5229, geschieden ez. 94 667 weiblich. 1) Christen:

ge anderer christliher Religions- 2 Die Zahl der Städte sceiden der Stadt Bochum auf 4 und die der Die Anzahl der steuerpflichtigen Gebäude ar die der Wohngebäude 17 683 und die der ge- Anzahl der steuerfreien Gebäude betrug 6612, n und steuerfreien Gebäude 27 937, die Ge- /81 rot. 214577 A Gegen 1875 haben die e und steuerfreien Gebäude gegen das Jahr 1875 um rblihen Gebäude um 155 9/9, ßen Zunahme der industriellen steuer ift zufolge der neuen Gebäudesteuer- agung im Jahre 1878 um 114 Es kommen ungefähr auf 1 Wohn- betrifft, fo ergiebt der kammer-Bezirk Bochum 75 von 170 133 364 Ctr. im Förderung von Produktion hat Die Belegschaft betrug 1878 i at sih also um 935 Mann ver- Verkokte Kohlen wurden 1878 produzirt 13 720 425 Ctr. 303 895 Ctr. im Jahre 1877 und Koks 9246 Im Gesammtgebiete des Ober- ahre 1878 384 189 176 Ctr. gegen 354 565 075 Ctr. 29 621 101 Ctr. aren auf den Zechen des Ober-Bergamts- 74718 Arbeiter gegen 73 Im Jahre 1879 waren im Handels lengruben mit einer Förderung von 177 810 506 er Förderung von 170 133 364 Ctr. im Vor- at also um 7 677 142 Ctr. zu- urden 1879 produzirt 16 999 200 Ctr., Die Produktion im Gesammtgebiete des Dortmund betrug im Jahre 1879 407 891 929 176 im Jahre 1878, - also 23 702 753 Ctr. oder Beschäftigt waren auf den Zechen des 992 gegen 74718 im Im Handelskammerbezirk waren 32 44 1878, oder 299 mehr beschäftigt. Handelskammerbezirk 73 Steinkohlengruben i rung betrug 9 658 484 t duktion hat somit um Förderung b wurden 1880 produzirt 1 170 456 820505 t gegen 554 173 t. der Grube gesammten O gegen 20 380 420 im

21 104 693 t. 102 046 928

Anrechnung auch bei Festseßung

Mit \ . aisengeldes zuzulafsen. Mittheilung 17

sind bei den vom 21. Mai bis inkl.

8. 2 Amîies der ns der Wittwen- und Waisengeldbeiträge sind nicht 27. Mai cr. zur verpflichtet :

\{ließungen, 843 Lebendgeborene ,

veröffentlihten amtlichen ochum“, welhe die Jabre 1876 bis 1880 umfaßt, entnehmen wir folgende Daten: des Landkreises Bochum beträgt 6,144 Qu. Die Bevölkerung beläuft vom 1. Dezember 1880 auf 202 342. 4 Städte Gelsenkirchen, Hattingen, sammen 51 445, auf das platte Lan des Jahres 1881 hat sich Es wohnten am 1. De Es kommen auf 100 Im Jahre 1871 stellte fi . Dezember 1880 vor Personen unter 15 Jahren 44 166 männl 15 Jahren 64 555 bez. 51 884, von le verheirathet 35 976 bez. 34

E E, und Waisengeldes beginnt mit dem oder des Gnadenquartals, 1

1. Offiziere, Aerzte und Beamte, Heirathskonsenses ein bestimmtes Priv nachzuweisen haben, wenn und fo noch unverbeirathete eheliche o Kinder unter 18 Jahren besißen ; ; k

2. Beamte, welche nur G im Reichsdienst angestellt sind.

welche vor Ertheilung des ateinklommen oder Vermögen lange sie weder verheirathet sind, der durch nacgefolgte Ehe legitimirte

Das Wittwen- und Waisengeld wird monatlich im Voraus be- e: p g gültig zu leisten ist, bestimmt die oberste bezw. der Chef der

Befugniß zu solcher Bestimmung

zablt. An wen die Zahlun Militärverwaltungsbehörde Kaiserliben Admiralität, welche die auf andere Behörden übertragen i;

Nicht abgehobene Theilbeträge des Wittwen- und Wais verjähren binnen vier Jahren, vom zum Vortheil der Reichskafse.

Das Wittwen und Wai weder abgetreten noch v Das Recht

des Kontingents cs und seiner Be

34 838 ha.

Von dem den Hinterbliebenen eines zur Entrichtutig von Wittwen- und Waisengeldbeiträgen Verpflichteten gebührenden oder bewilligten Betrage des einmonatlichen bezw. vierteljährlihen Gehalts oder Wartegeldes oder der einmonatlicen Pension des die Wittwen- und Ange gleichfall3

Richtung auf eine Mono- lhandels im Innern Deutsch- nteressen, die er überdies für aller übrigen Angehörigen der ein Tabackmonopol dez iehen werde, ebensowenig kann Wohlstandes einer ganzen einen tüchtigen Zollscbut, Gewerbefleißes

Tage ihrer Fälligkgit an gerechnet, Im Laufe Verstorbenen sind 8 : i :

zu entrichten. sengeld kann mit rechtlicher Wirkung erpfändet oder font übertragen werden.

auf den Bezug §. 20. des Wittwen- und Waisengeldes

Personen männli dürfte doch

Die Wittroen- und Waisengeldbeiträge betragen jährlich 3 Prozent er in dem

des pensionsfähigen Diensteinkommens, des _Wartegeldes oder der Pension, mit der Maßgabe, daß der dic Jahressumme von 9090 Mark des pensionsfähigen Diensteinkommens oder Wartegeldes und von ] nicht beitrags-

bandenen ortsanwe

1) für jeden Berechtigten mit dem welchem er fich verheirathet oder stirbt; ; se außerdem mit dem Ablauf des Monats, in Lebensjahr vollendet.

Ablauf des Monats, in Auslande durch

vaterländischen an Stelle der Preisgebung der- , einen Grund gegen die Herstellung und Deutschlands finden. sicht ist, wird dem Verfasser Sie entspringen dem Grund- ah seinen eigenen Momenten zu be-

399, verwittwet 2076 b , in Summa 108 721 männlich b dem Religionsbekenntniß waren :

Römish - Katholische der freier Gemeinden 2, Angehöri gemeinschaften 293;

reduzirt fich durch Nus Rittergüter beträgt 19. betrug 21 321 und zw werblichen 3638, die die der steuerpflichtige bäudesteuer per 1880 Wohngebäud 32 bez. 29 % zugenommen, die gewe um das 1zfache, ein Beweis der gro Die Gebäude Revision und Veranl das Doppelte erhöht worden. haus 11 Einwohner. Bericht, daß im Jahre 1878 im Handels Steinkohlengruben mit einer Förderung

159 931 921 Ctr. 10 201 443 Ctr. 32 150 Mann, 1877 31 215, sie h

5000 Mark vflichtig ist. L s | i Die in den 88. 13 und 72 des Militärpensionszgeseßes erwähnten Pensionserhöhungen (Verstümmelungszulagen) bleiben bei Berechn der Wittwen- und Waisengeldbeiträge unberücksichtigt. 5

Übersteigende 2) für jede Wai

welchem sie das 18.

eit im Innern Das Recht auf den Bezug des Wittwen- und W

ruht, wenn der Berechtigte das deutsche Indigenat v etwaigen Wiedererlangung desselben.

Mit den aus stimmung darüber,

Waisengeldes S erliert, bis zur 9) Sraeliten 1439 Die Wittwen- und Waisengeldbeiträge werde! Theilbeträgen, in welchen das Diensteinkommen, das Wartegeld oder die Pension zablbar ist , durch Einbehaltung eines entsprechenden Theiles dieser Bezüge erhoben. :

Der cinzubehaltende Theil ist weder der Pfändung unterworfen, noh bei der Ermittelung, ob und zu welhem Betrage die Bezüge der Pfändung unterliegen, zu berechnen.

22, S. 16 fih ergebenden Maßgaben erfolgt die Be- ob und welches Wittwen- Wittwe und den Waisen eines Beitrag oberste Militärverwaltungsbehörde des der Kaiserlichen Admiralität, stimmung auf die höhere

Die Augsburger Jahresberichte de gart u. A. mit:

Das Berichtsjahr zeigt für die Gro (wie überhaupt in den verschiedenen Ind gegenüber der früheren Sta der zweiten Ja wärtsbewegung

„Allgemeine Ztg.“ theilt aus dem

und Waisengeld der r Handels- und Gewerbekammer zu Stutt-

spflihtigen zusteht, durch die Kortingents bezw. den Chef welche die Befugniß zu solcher Be- Reichsbehörde übertragen können.

ßindustrie unseres Bezirks und Bezirken) / msaß, und in chiedene Artikel cine erfreuliche Auf-

edarfes des überseeischen Mark wohlthuende animirten Geschäftsg Kreditüberanstrengung, \chleppende r Arbeitsthätigkeit auch heuer den zugegangenen Berichte; ja die vor- ge Preise zu erzwingen, unangenehm bemerfk- hres gestatteten doc arf-Crzeugung der voran- aarenbestände abzustoßen und anderen Produktion, eine Grweiterung des Be- eiterzahl vorzunehmen. Dies bewirkte leder volle und lohnendere in einigen Möbelfabriken it des besten Geschäfts- che auch wirkli aus- zeit und Lohnerhöhung durch. Ent- und Gfektenmarkt. ie Bank- und Kreditinstitute gend mit befriedigenden Bilanzen ab... s hicfige Engrosgeschäft, wie unter Eisenbahngüterverkehr des schiedenen Betriebszweigen eine unserer Gewerbevereine können Manufaktur- und Modewaaren-, Galanteriegeschäfte, und Scbuhwaarenhandlungen geschäftlihen Erfolge des abgelaufenen Auch die Bauthätigkeit des h man gewohnt if, als Gradmesser der Wirthschaft anzusehen, gestaltete sich halb der Residenzstadt nur mäßig si beth den leßten Jahren etwas günstiger. Ihre n entwickelung und insbes an nicht bewohnbaren, meist für gewerbli

ustrieländern ( gnation einen lebhafteren U hreshälfte für vers

nächst eines beträchtlihen Mehrb manchen Fabrikationszweige brahte. Allerdings bilden troß des Klagen über unsolide Konkurrenz, Zahlungsweise, geringen Ertrag de stehenden Refrain der meisten uns herrschende Tendenz, den Absaß

sih in noch mehr Branchen, als früher, erhältnisse des Berichtsja die durch Ueberbedar

8. 6. 4 Die Verpflichtung zur Entrichtung der Wittwen- und Waisen- geldbeiträge erlischt: : : : 1) mit dem Tode des Verpflichteten, vorbehaltlichß der im §. 3 etroffenen Bestimmungen ; : g 2) wenn der Verpflichtete ohne Pension aus dem Dienste scheidet, oder mit Belassung eines Theiles derselben aus dem Dienst entlassen

8 Vas den Hinterbliebenen eines Beitragspflichtigen zu bewilligende ld darf nicht hinter demjenigen Betrage elben na den bis zum Inkrafttreten dieses n Bestimmungen aus der Reichskasse hätte wenn der Beitragspflichtige vor diesem Zeit-

und Waisenge zurübleiben, welcher dens Geseßes für sie geltende gewährt werden müssen, punkte gestorben wäre.

Die 88. 8 bis 23 eines Feldzuges eines Schiffes

Was den Bergbau

81 Gruben Jahre 1877. zugenomtmen.

finden auf die Angehörigen eines in Folge oder in Folge des Unterganges oder Verschollenseins der Kaiserlichen Marine vermißten Beitragspflichtigen Anwendung, wenn nach dem Ermessen der obersten Militärverwaltungs- behörde des Kontingents bezw. des Chefs der Kaiserlichen Admiralität : mit hoher Wahrscheinlichkeit an-

3. wenn der Verpflichtete in den Nuhestand verseßt wird und ihm auf Grund des §. 5 des Militärpensionsgeseßes vom 274, Juni 1871 bezw. des 8. 39 des Reichsbeamtengeseßes vom 31. März 1873 eine Pension auf bestimmte Zeit bewilligt ift; i: :

4) für den Verpflichteten, welcher weder verheirathet ist, noch unverheirathete ehelibe oder durh nachgefolgte Che legitimirte Kinder unter 18 Jahren besitzt, mit dem Zeitpunkte der Verseßung in den NRuhe-

durch billi

Aber die Absatzv den Industriezweigen ,

garigenen Jahre aufgestavelten W Branchen eine Ausdehnung der triebes und Erhöhung der Arb zugleich, daß auch die Beschäftigung als in seßten die Arbeiter dadur, daß sie ganges mit Arbeitseinstellung drohten oder fol führten, Ermäßigung der Arbeits schiedene Fortschritte machte de Umsaß der Banken nahm ansehnlich zu und d {lossen das Berichtsjahr vorwie minder weist da vermehrten zes hervorgeht, in ver Nach den Berichten

VBermißtei

zunehmen ift. Bergamtsbezirks Dort-

D Offiziere, Aerzte und Beamte, Gesetzes Wittwen- 1geli haben, sind nicht verpflichtet, einer Militär- Wittwenkasse

mund wurden im J im Vorjahr, 1877 gefördert, Beschäftigt w bezirks im Jahre 1878:

73 Steinko gegen 75 Gruben mit ein jahre im Betrieb. genommen. Koks 11 083 462 Ctr. Ober-Bergamtsbezirks Ctr. gegen 384 189 ca. 6% mehr. amtsbezirks 76

welche nad den Bestimmungen

Arbeiterbevölkerung w Waisengeldbeiträge zu

5) für den pensionirten Verpflichteten mit dem Ablaufe des- früheren Jahren fand

jenigen Monats, in welchem die unter Ziffer 4 bezeichnete Voraus- seßung zutrifft. Durch eine nach der Pensionirung gesclossene Che oder durch das Vorhandensein von Kindern aus einer solchen wird das Crlöschen der Verpflichtung nicht gehindert.

7

oder Landesbeamten- gen Veranstaltung 3 zur Versorgung der Hinterbliebenen von Beamten bei-

752 in 1877, also kfamtmnerbezirk Boum

D Die Produktion h Die zur Zeit des Inkrafttretens dieses Geseßes pensionirten Verkokte Kohlen w Offiziere, Aerzte und Beamten, welche weder verheirathet sind, noch unverheirathete eheliche oder durch nacgefolgte Ehe legitimirte Kinder unter 18 Jahren besitzen, sind von Entrichtung der Wittwen- und [ Eine nach der Pensionirung ge\{lossene Che sowie Kinder aus einer solchen kommen hierbei nicht in Betracht.

Diejenigen nach den Bestimmungen dieses und Waisengeldbeiträgen Verpflichteten, welche m §8. 25 bezeichneten Landesanstalten und der- selben nicht erst nach der Verkündung dieses Gesetzes b bleiben, wenn sie binnen drei Monaten nah dem Inkr i dur eine c{riftliche Erklärung für ihre etwaigen künfti Hinterbliebenen auf das in den 88. 8 ff. bestimmte Wittwen- und \ geld verzichten, von Entrichtung der im 8. 4 bestimmten Wittwen- Andernfalls sind sie berechtigt, aus

Geseßes zur Ent- richtung von Wittwen- Mitglieder einer der i eigetreten sind,

hiesigen Pla afttreten dieses

Besserung au ì ferner die Spezerei-,

Waisengeldbeiträge befreit. Ober-Berg-

Jahre 1878, also 2274 mehr. 9 Mann gegen 32 150 im Jahre Iahre 1880 waren im m Betriebe. Die Förde- gegen 8 390 525 t im Vorjahre. 767 959 t zugenommen. etrug im Jahre 1880 45 094 678 (A Verkokte Koblen t gegen 849 610 t im Jahre 1879, Eisenerze wurden riedrika in der Höhe von 110013 t gefördert. Im verbergwerksbezirke Dortmund wurden 1880 22 502 073 t, Jahre 1879, also 2 121 653 t oder 102% mehr wurden von der Produktion des Jahres 1880 Der Veerth der Produktion von 1880 belief si auf durhschnittliche 1880 auf 4,56 M gegen 4,15 M Preissteigerung bestand Eude

ezirk belief sib die Belegschaft auf und 40 111 Kindern varen eingetragen: 1) Handels- 3) Handelsgesellschaften 181, die Mit- ammer betrug 989. Unfälle sind in den Bochum im

die Posamen- D: 8;

as Die Wittwe und die Hinterbliebenen chelichen oder dur nah- gefolgte Che legitimirten Kinder eines zur Zeit seines Todes zur Ent- richtung von Wittwen- und Waisengeldbeiträgen Verpflichteten erhalten aus der Reichskasse Wittwen- und Waisengeld nah Maßzabe der nacbfolgenden Bestimmungen.

S. Das Wittwengeld besteht in det

und Waisengeldbeiträge befreit.

thuung auf die der Landesanstalt auszuscheiden.

zurückschauen. iesigen Platzes, welche Prosperität der städtischen im Gegensaße zu der außer- ätigenden Baulust feit täßige, aber gesunde Fort- d, daß hier der Zuwachs che Zwecke bestimmten Ge-

28 Der Geldwerth der Diejenigen nach den Bestimmungen

richtung von Wittwen- vor der Verkündung dieses Gesetzes auf frauen oder Kindern für die Armee und sicherung zur Zeit des wenn fie binnen drei

dieses Gesetzes zur Ent- Verpflichteten, welche ihren Todesfall ihren Ehe- ein Kapital bei der Lebensversicherungsanstalt Marine versichert haben, können, Inkrafttretens dieses Gesetzes noch besteht und Monaten nah diesem Zeitpunkt durch eine \criftlihe Erklärung für ihre etwaigen künftigen Hinterbliebenen auf das in den 8 8 ff. zichten, dur die oberste Militärverwaltungsbe bezw. den Chef der Kaiserliben Ad Wittwen- und Waisengeldbeiträge be

Die näheren Vorausseßungen, unter denen eine solche zulässig, sowie die Bedingungen, machen ist, bestimmt der Neichsk.

i und Waisengeldbeiträgen

n dritten Theile derjenigen Pension,

zu welcer der Verstorbene berechtigt gewesen ist oder berechtigt ge-

wesen sein würde, wenn er am Todestage in den Ruhestand v Das Wittwengeld foll jedo,

ondere der Umstan / verseßt wäre. L Jed vorbehaltlich der im S. 11 ver- ordneten Beschräntung, mindestens 160 betragen und 1600

nicht übersteigen.

Das Waisengeld beträgt :

1) für Kinder, deren Mutter lebt und zur Zeit des Todes des Beitragspflichtigen zum Bezuge von Wittwengeld berechtigt war, ein Fünftel des Wittwengeldes für jedes Kind; i

2) für Kinder, deren Mutter nit mehr lebt oder zur Zeit des Todes des Beitragspflichtigen zum Bezuge von Wittwengeld nicht be- rechtigt war, ein Drittel des SRUGRGEDs für jedes Kind.

&

falls diese Ver-

und sicheres Wachs- ein Zeichen

Verhältnisse. dustrie während des Jahres nach außen, fondern au en des h:imiscben Konsums im Besserung der Situation hervor und be- ahrnehmung, welche \chon vor zwei Jahren nämlich für den Groß- ihren Höhepunkt über-

der Stadt, bestimmte Wittwen- und Waisengeld ver- hörde des Kontingents miralität von Entrichtung der freit werden.

wirthschaftlichen bei dem Rückblick auf die Lage der Großin 1881 nit blos in cinem gesteigerten Al satz in den etwas umfangreicheren Ansprüch Großen und Ganzen eine stätigt \sih darin die W unser Bericht pro 1879 betrieb und für den Engroshandel die Krifis schritten hat

im Jahre 1879, stattgesunden. Belegschaft der 1889 aus 78 948 Ende Im Handelskammerb 33 746 Köpfe mit 17 451 Jahren. Am Jahres\ch{lusse 1880 1 firmen 526, 2) Prokuren 123, gliederzahl der Handelsk gewerblichen

von welchen dieselbe abhängig zu ausgesprochen hat, d

Die in den 88. 26 und 27 bestimmte dreimonatige Frist kann für einzelne Offiziere, Aerzte und Beamte der Kaiserlichen Marine durch den Reichskanzler angemessen verlängert werden.

8& 99

S. L Wittwen- und Waisengeld dürfen weder einzeln, nob zusammen den Betrag der Pension übersteigen, zu welcher der Verstorbene bere- tigt gewesen ift oder berechtigt gewesen sein würde, wenn er am Todes- tage in den Ruhestand verseßt wäre. Bei Anwendung dieser Beschränkung werden das Wittwen- und das Waisengeld verhältnißmäßig gekürzt. c c

Landkreises Jahre 1880

S. 29. Durch\scnittszahl Neue Mitglieder dürfen in die Militär-Wittwenkassen nicht mehr aufgenommen werden.

Eine Erhöhung der bei diesen Kassen von folchen Mit versicherten Pensionen, welche Wittwen- Grund dieses Gesetzes zu entrich

Ist nach den für eine L der Beitragspflicht sowie der Witt Dienstzeit, Dienslrang o nach Maßgabe des 8, 26 und Waisengeld verzichtet hat, für die fernere Beitrags- pflicht zur Landesanstalt und Berebnung der von dieser zu leistenden Wittwen- und Waisenpensionen Dienstzeit, Dienstr einkommen nur insoweit in Ansatz gebracht, als des gegenwärtigen Gesetzes crreiht waren.

innerhalb 48 Stunden Centralblatt für

Militärwesen : Neichsdruckerzi zu b verhältnisse.

Deutsche Reich. ; Bekanntmachung , betreffend die von der are der Marschrouten für Krieg®-

Todesfall. Sta- Versendungen mit der Verzeichniß der zur Ein- Polizeiwesen:

6 Wocwben 704, mit von dem Landkreise Boum 1878 360930 G und zwar: Stempel- 109 636, Brennsteuer

und Erwerbsunfähíg-

eziehenden Formul aufgebrachtea in-

=—— Konsulatwesen : tistik: Berechnung der statistisben Gebühr bei Eisenbahn. Justizwesen : Aenderungen im ziehung von Gerichtskosten b Ausweisung von Ausländern aus dem Neicbsgebiete.

Justiz-Ministerial-Blatt Nr. 22. des Reichs8gerihts vom 7, März 1882,

Centralblatt der Bauverw Amtliches :

und Waisengeldbeiträge auf ten haben, ift unzuläsjig.

stalt geltenden Normen die Höhe ven- und Waisenpensionen von der Diensteinkommen abhängig, so werde'u der Verpflichtete

Ernennungen. Bei dem Ausscheiden eines Wittwen- oder Waisengeldberechtigten Wittwen- oder Waisengeld der verbleibenden Berech- tigten von dem nächstfolgenden Monat an insoweit, als sie sih noch nit im vollen Genuß der ihnen na den SS. 9 bis 11 gebührenden Be- träge befinden.

direkten Steuern betrugen:

360010 * M Brennsteuer L Stempel- 45 879,

erhöht sich das 190 405 M,

estimmten Stellen.

Brau- 106 382, Brennsteuer 1906804 Die von dem Landkreise Bochum aufgebracten direkten Staatssteuern betrugen im Jahre 1878/79 769 08 Gebäude- 115 847, werbesteuer 74775 6:

Inhalt: Erkenntniß

22, Inhalt: Nichtamt- en Laboratorien. (Fort- Anatomiegebäude Beleucbtung der Theater. Abgekürztes Verfahren für die iber Balken. D

War die Wittwe mehr als 15 10 wird das nah Maßgabe der &8, für jedes angefangene \{ließlich 25 Jahre um 1/269 gekürzt.

Auf den nah §. 10 zu berechnenden sind diese Kürzungen des Eo

ahre jünger als der Verstorbene, 9 und 11 berechnete Wittwengeld Jahr des Altersuntersbiedes über 15 bis ein-

2 A, und zwar: Grund- 118 933, Einkommen- 90 990, Klafsen- 368 536 und Ge- 1879/80 813260 Æ, und zwar Grund- 118 568, Gebäude- 150 808, Einkommen- 92 443 M, Kl und Gewerbesteuer 78 375 M; 1880/81 868 143 Á, und zwar Grund- 117938, Gebäude- 216 439, Einkommen- 87 435, Gewerbesteuer Landkreises

ang und Dienst-

Bekanntmachung. Perfonal-Nacbrichten, sie bei Inkrafttreten

lihes: Bau und Einrichtung der chemisch seßung.) Die Gotthardbahn. in Göttingen. Zur Frage der elektrischen Stall für 720 Stück Schafe. analytische Behandlung kontinuirl eisernen Querschwellen. Vermischtes: Museum Konkurrenz für einen Aussichtsthurm auf falen. Ueber den Entwurf einer Str in Paris. Technische Hochschule in L

afsen- 373 067 (Fortseßung.) Betrag des Waisengeldes

ohne Einfluß.

Bei Berecbnung des Wittwen- und Waisengeldes (S8. 9 bis 13) bleiben die in den 88, 13 und 72 des Militärpensionsgesetzes erwähnten Pensionserhöhungen (Verstümmelungszul 92 und 71 ebenda erwähnten P denjenigen Fällen unberücksich die in den 88, 41, 42, 95 und 96 ebenda erw willigungen) zu beanspruchen haben.

1) Unter den in den Nuhestand verseßzten Offizieren und Aerzten sind im Sinne dieses Gesetzes nicht uur die mit Pension verabsciedeten, Viépohition gestellten Offiziere nnd

Klassen- 369 711 Gesammtsteueikraft

ie Länge der

in Schwerin.

dem Astenberg in West-

aßenbahn mit Drahtseilbetrieb

Zerlin. Rechtsprechung.

sondern au die mit Pension zur Aerzte zu verstehen.

2) Auf die mit Pension verabsciecdeten oder zur Disposition gestellten Offiziere und Aerzte, sowie auf die pensionirten Beamten finden im Falle ihrer Wiederanstellung im aktiven Dienst, wenn dieselbe nicht nur auf bestimmte Zeit oder für die Dauer des mobilen Verhältnisses erfolgt ist, die für aftive Offiziere, Aerzte und Beamte gegebenca Be- stimmungen Anwendung.

ÁÁ auf 868 142 um 563 669 oder 185%, und im V 762 965 M auf 868 142 M, al Die von den

agen) stets, die in den 88. 12, ensionserhöhungen (Pensionszulagen) in Hinterbliebenen ähnten Beihülfen (Be-

derglei zum Jahre 1875 von so um 105 177 Æ oder 149/6 gestiegen. Landkreises Bochum ge- edürfnifsen bezifferten sih: pro

welcben die Städten und Aemtern des

leisteten Beiträge zu den Provinzialb b 1878/79 auf 26 234 Æ, pro 1889/81 auf 26017 A Die Beit zu den Provinzialbedürfnissen sind im Vergl derselben Höhe geblieben.

Im Monat Mai d. Unfallversiwherungs-Bank ¿4 3 lebensgefährlihe Verletzungen, 10 Unfälle, i oder theilweise Invalidität erwarten lassen, und gehender Erwerbsunfähigkeit

ecih zu 1875 ungefähr auf Neichsôtags- Angelegenheiten.

Dem Reichstage ist folgender Entwurf eines fend die Fürsorge für die Wittwen Angehörigen des RNeichsheers arine, vorgelegt worden: Wir Wilhelm, von Gottes

Preußen 2c.

S Keinen Anspru auf Wittwengeld hat di

e Wittwe, wenn die verstorbenen

Ehe mit dem innerhalb dreier vor seinem dem Zwecke erfo zu verschaffen. Keinen Anspruch auf Wittwen- und W binterbliebenen pflichtigen aus solher Ehe, welche erst n tragspflichtigen in den Ruhest

Beitragspflichtigen rhalb Ableben geschlossen und die Gbescließung zu lgt ist, um der Wittwe den Bezug des Wittwengeldes

Die Bestimmungen dieses Gesetzes finden hinsichtlich des Reichs- heeres auf die Zeugfeldwebel, Zeugsergeanten, Wallmeister, Garnison- bei den Generalkommandos, bin- ichlich der Kaiserlißen Marine auf die Ingenieure des Soldaten- tandes, Dekoffiziere, Zeugfeldwebel und Anwendung.

Gesetzes, betref- und Waisen Kaiserlichen

wurden bei der Allgemeinen 19 Todesfälle,

bauaufseher die ihrer Natur na

und der Registratoren aisengeld haben die Wittwe pensionirten erst na der Versetzung des Bei- O ges{lossen ist.

. Stirbt ein zur Entrichtung trägen Verpflichteter, stand verseßt wäre, vom 27, Juni 1871 bezw, des 8. März 1873 eine Pen der Wittwe und den durch den Reichskanzler bewilligt werden. i zur Entrichtung von Wittwen- und Waisengeldbei- ter, welhem nach §, 20 Absatz 3, 88. 24 und 25 pensionsgesetzes vom 27. Juni 1871 bezw. 88, 50 und 52 eßes vom 31, März 1873 im Falle seiner Ver- and die Anrechnung gewisser Zeiten auf die in

Zeugobermaate gleifalls | 999 Unfälle von vorauss\ictli nur dorüber

der Verletzten, zusammen 1031 Unfälle a

Gewerbe und Handel.

Geestemünde, 1. Juni, (Hamb. Corr.) Für unsere See- fisherei steht eine größere Neuerung in Ausficht, die leit eine vollständige Umwälzung auf dem Gebiete derselben zur isdfang mit Segelfahrzeugen hat bereits Zeit zu allerlei Wünschen Anlaß gegeben ; zwungen, widrigen Wetters we vollen Fang

Gnaden Deutscher Kaiser, König von

verordnen im Namen des Reichs, nach erfo

i C lgter Zustimmung des Bundeëraths und des Reichstags, was folgt:

Vorstehende Bestimmungen kommen in Bayern nach Maß des Bündnißvertrags vom 23. November 1870 ( 1871 Seite 9) zur Anwendung. h

Insoweit in Bayeren für einzelne Beamtenkategorien besondere gen abweichende Pensionsnormen egierung vorbehalten, auch für diese ittwen- und Waisengeldes nah Maß- Reichsbeamtenge}etzes entsprebenden

Bundes - Geseßzblatt von Wittwen- und Waisengeldbei-

welchem, wenn er am Todestage in den Rube- 5 des Militärpensionsgesetzes 39 des Reichsbeamtengesetzes vom lion hâtte bewilligt werden können, so kann ittwen- und Waisengeld

S L Offiziere, Aerzte im Offizierrang und Beamte des und der Kaiserlichen Marine, geld aus der Reichskasse bezie Vorausseßungen der Versetzung in den R erforderlichen Dienstzeit sowie in den

ind V Reichsheeres welche Diensteinkommen oder Warte- und welchen beim

olge haben eit längerer die Fischer sind häufig ge- hoher See

und so kommen d unsere Händler * können bekommen,

auf Grund des §, von den reihsgesetzliden Bestimmun bestehen, bleibt der baveriswhen R Kategorien eine Bemessung des W gabe des den Grundsätzen des

Pensionsbetrages anzuordnen.

Eintritt der ubestand nah Erfüllung der Reichékasse gebühren würde, Aerzte im Offizierrang und Marine, welche kraft des Militärpensions- latt Seite 275) bezw. des târz 1875 (Reichs-G ension aus der Reichskasse bezie

gen fich auf ension aus der

Ruhestand versetzte Offiziere, Beamte des Reichsheeres und der Kaiserl Anspruchs oder auf Grund des 8, 5 es vom 27. Juni 1871 (Reichs-Gese S. 39 des Reichsbeamtengcsetzes vom 31. blatt Seite 61) lebenélänglihe P

aisen desselben obglei sie . Stirbt ein trägen Verpflichte des Militär des Reichsb teßung in den Ru

8 E h geseßlichen Dieses Gesetz tritt mit dem 1. Juli 1882 in Kraft.

Urkundlich »c. Gegeben 2c,

ercits mehrfach ist der Versuch gemacht worde verschiedene Dampfer der Union waren von unternehmenden Fischhändlern für diesen cartert, aber die Sache hat sih nicht ret gemacht. Jett

zu halten;