1882 / 132 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Illustrationen aus der neuesten (13.) Auflage von „Brockhaus? Konversations-Lerikon.“ 1. Band. (Leipzig, F. A. Brohaus). 23 Abbildungen.

Nürnberg, 7. Juni (W. T. B.) Dem ,„Fränkisben Kurier“

Berlin, 8. Juni 1882.

Die Ernteaussichten und Preise der landwirth- wirthschaftlihen Produkte im Auslande.

Helsingborg: pr. 100 kg 16,25

Norwegen.

Januar, Anf. Februar

zum Deuischen Reich

Erste Beilage

s-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Christiania: pr. 100 kg Große Victoria 26 —28 Kleine Ostsee 19 —20 Große Victoria 28 —30 Kleine Ostsee 18 —19 Drammen : pr. 100 kg Große Victoria 28 —30 Kleine Ostsee 18,50—19,50 Große Victoria 28 —30 Kleine Ostsee 19 Frederikshald : : pr. 100 kg Kleine Ostsee 19 —20 Tönsberg: pr. 100 kg 27 —28 Dänemark. j Friedericia : Anf. März pr. 100 Pfd. dân. 9 Ende April pr. Tonne = 224 Pfd. dän. 21 Gngland. Hartlepool. pr. Quarter = 504 Pfd. engl. 37,6 sh.

VIILT. Butter. GUL op a Sch{chweden. Helsingborg:

Januar, Anf. Februar pr. 100 kg 285

Dänemark.

Z : Kopenhagen :

März feinste Butter p. 100 Pfd. dän. 130 feine ¿ L 221286 E L CO==108 ordinär ,„ E 90— 96

1,24 i 1,20 5

zufolge wird der deutsche Aerztetag am 30. d. in Nürnberg ab-

gehalten. Laund- und Forstwirthschaft.

Von der Mosel, Ende Mai. (Cobl. Ztg.) Der Stand der Weinberge ist im Allgemeinen günstig, was zu der bestimmten Annahme beretigt, daß die Nachtfröste der vorverflossenen Woche feinen wesentliben Schaden für den Weinstock im Gefolge hatten. Die juagen Trieblinge haben ziemlih gleihmäßig angeseßt, und nur in kleinern Lagen is ein ungleihmäßiges Hervorsprießen derselben ; aber au bier sind wenig Augen unter den \{ädlichen Einwirkungen der Fröste verloren gegangen. Die gegenwärtig herrschende milde Witterung ift dazu angethan, um einer guten Fraubenblüthe den Weg anzubahnen. Im Weingescbäft nimmt Angebot und Nachfrage einen täglich lebhaftern Charakter an. Der 8ler beginnt Handels- artifel zu werden, und wenn au die Preisfrage an Stellen noch zu wünschen übrig läßt, so ist do mit Bestimmtheit zu erwarten, daß die berechtigten Wünsche auch dieser gegenüber noch erfüllt werden.

Gewerbe nnd Handel. __ Dem Geschäftsberiht der Weimar-Geraer Eisenbahn für das Betriebsjahr 1881 entnehmen wir folgende Daten: Die Betriebsrechnung für das Jahr 1881 is genau nach dem Normal- Buchungsformulare für die Eisenbahnen Deutschlands aufgestellt ; der Abschluß ergab, daß, nachdem dem Erneuerungsfonds die März 131 regulativmäßige Rücklage in Höhe von 75000 (4 und dem Bau- April E s E, und Betriebsergänzungsfonds zur Bestreitung der Verzinsung und A "D3 h r : Amortisation der Prioritätsanleiße 80 000 6 zugeführt war, ferner e die im Jahre 1881 erwachsenen Zinsen für \{chwebende Schulden, 100 Pfd. 84 P 60 E N (as 6 n N 2 E e A N pr. Pfd. dänisch 6, G70 Kron. Ur die Mitglieder des Aufsichtsraths abgeseßt worden sind ein E E x A ' " Uebershuß von 85 908 #4. 36 F verblieb, der mit Rücksicht auf a pr. 100 Pfd. L V 7,87 Restausgaben und die besonderen finanziellen Verhältnisse, sowie weil warz, Meer y y N ' " 7,60 die betheiligten Staatsregierungen die Vertheilung irgend einer Divi- i England. dende an die Aktionäre vor baarer Dotirung des Guthabens des Er- | _ : d C O neuerungsfonds für unzulässig erklärt hatten, auf das Jahr 1882 in | Januar pr. Quarter à 480 Pfd. engl. 30—31 sh. Vortrag zu bringen war. Unter Anrechnung des Uebertrages aus dem | April Ï E30 Jahre 1880 in Höhe von 43113 M 59 F stellte ih : : Hartlepool: ; heraus, daß der aus dem Jahre 1881 selbst resultirende Rein- | März pr. Quarter à 480 Pfd. engl. 295 = ertrag 85 908,36 4311359 = 4279477 M betrug. Es s Southampton: konnte daher auch pro 1881 noch feine Dividende aus | Ende März. pr. Quarter à 480 Pfd. engl. 32 ,„ = dem Betriebsübersbusse zur Vertheilung gelangen, weshalb VI die Inhaber von Priocitäts-Stammaktien eine solche nicht erhalten - Kartoffeln. konnten und die den Inhabern von Stammaktien bis zum 1. Juli Ga Schweden, Stockholm.

pr. 100 kg 3,50—4,25 Kron.

Kalmar: "X

(Fortsetßung.) V. Mais ux 0p a

Rußland. Odessa: Januar pr. Pud 0,75—0,837 Rubel Februar e e 0,75—0,85 x März O April L O O88 ó

* Rumänien. j Bukarest: Kila (390—400 Oka) 50—60 Fr. = : Galagtß: pr. Kila (390—400 Oka) 42—45 Fr. = Giurgewo: 1880 er pr. Kila 64-—66 Fr. 18 58—63 Schweden. Stockholm: : Januar pr. 20 Pfd. s{chwedis{ch 1,31 Kron. Februar R Ï E &

M 32, 1882.

Anf. März Berlin, Donnerstag, den §8. Juni

April

14,63—15,75- 10,71— 11/27 15,75—16,87 10,15— 10,71

I

Deutsches Neich.

j VebersiGt der in den deutschen Münzstätten bis Ende Mai 1882 stattgehabten Ausprägungen von Reic63-Gold- und -Silbermünzen.

Ludwig übersehe bei seiner Berehnung, wonach der Shmalzzoll nur 13 „S pro Kopf austrage, daß derselbe nur die ärmsten Klassen treffe, ein solher Dur{schnittsbetrag also gar nicht =— | maßgebend sei, und die wirklihe Steuerlast sih für den da- von Betroffenen viel höher stelle. Diese Steuern auf unent- behrlihe Lebensmittel seien zweifellos der dunkelste Punkt in der neuen Wirthschaftspolitik. Handel und Gewerbe litten dur dieselben so sehr, daß man sich selbt auf der Rechten dieser Einsicht niht mehr ganz verschließen könne; die gestrige Rede des Abg. von Heereman sei ein Beleg dafür gewesen, denn dieser Herr müsse zugestehen, daß in der Aera des gemäßigten Freihandels ih alle Verhältnisse von selbs entwickelt hätten. Wenn der Abg. von Ludwig aber der Regierung den Vorwurf mache, daß sie ihre Schuldigkeit nicht thue, und berehtigten Wünschen niht Nech- nung trage, fo übersehe derselbe, daß bei dem Schußzollsystem keine Regierung auf die Dauer im Stande sei, allen Jn- teressen gerecht zu werden. Er wolle keine Aenderung des ge- genwärtigen Wirthschaftsprinzips; er wolle die ehrlihe Probe aushalten ; aber über die Wirkungen des neuen Systems könne man doch nicht mehr zweifelhaft sein. Das Volk habe sein Votum bei den leßten Wahlen abgegeben, die Auswande- rung nehme in schreckenerregender Weise zu, aber er habe das Vertrauen zu dem deutshen Volke, daß es diese Krisis überstehen werde, Dagegen bitte er das Haus, Abhülse zu schaffen auf cinem Gebiete, wo die Zustände unerträglich geworden seien. Schon früher sei nachgewiesen worden, daß das amerikanishe Schmalz in gar keiner Konkurrenz mit dem deulshen Shmalze stehe, und nahdem auch die zu- ständige Medizinalbehörde ihr Gutachten dahin abgegeben habe, daß vom sanitären Standpunkte aus keine Be- i; I denken gegen die Schmalzeinfuhr obwalteten, so liege in A cit | der That kein Grund vor, diesen, für die ärmere Bevölkerung E so shwer drückenden Zoll noch länger aufrecht zu erhalten. 16. big ¿ufammen | Die Erfindung des „armen Mannes“, die der Abg. von Lud= 31. Mai | wig der Linken zuschreiben zu wollen scheine, sei doch wohl | viel weniger von dem Abg. Richter (Hagen), als vorn Abg. | von Wedell und auch von dem Negierungsvertreter kultivirt worden, und wenn der Abg. von Ludwig meine, daß dem „armen Manne des Landes“ aus dem Schmalzzoll ein Vortheil erwachse bei der Schweinezüchtung, so übersehe derselbe, daß eben das ame- rikanische mit dem deutschen Schmalze gar nicht konkurrire. Fm Uebrigen sei der „arme Mann des Landes“ mit dem „armen Mann der Stadt“ niht weiter zu vergleihen. Gerade in Sdóllesien, wo der Abg. von Ludwig gewählt sei, trete der Unterschied in der Lebensweise der kleinen Leute auf dem Lande und in der Stadt recht grell zu Tage. Angestellte Er- hebungen häiten dargethan, daß die Lohnsäße der dortigen JIndustriearbeiter - feit 1880 stetig zurückgegangen seien, und daß in einzelnen Beschäftigungen ein Wochen- lohn von 5 bis 6 A gewährt werde. Erwäge man hierbei, daß die Unfallversiherungsvorlage ein Jahreseinkommen von 750 F als nöthig für den Unterhalt einer Familie berechne, so könne man sich einen Begriff von den Entbehrungen machen, die solche Arbeiter sich auferlegen müßten. Fhre Nahrung sei die denkbar billigste, und neben der Kartoffel sei das Schmalz das einzige, was sie von Fleishprodukten genießen könnten. Nun sei in Folge des Zolles die Shmalzeinfuhr von 500 000 auf 300 000 Doppelcentner zurückgegangen, und man werde berechtigt sein, hieraus zu folgern, daß die armen Leute genöthigt seien, sich auch noch den Genuß dieses von der Rechten so \{lecht dar- gestellten billigen Schmalzes zu versagen. Der Reichskanzler habe in einer der früheren, denkwürdigen Sißungen dieses Hauses gesagt: „die Liebe zum Reih könne nur durch eine gesunde Wirthschaftspolitik gehoben werden“. Aber gerade aus den tief einshneidenden Schäden, welche überall das neue System mit sich führe, entspringe die jeßt in immer weiteren Kreisen der Bevölkerung zu Tage tretende Ver- bitterung. Man habe erwartet, daß das Deutsche eich ein Hort der Freiheit und ein Wall gegen reaktionäre Ge- [lüste sein würde, und man sehe sch in diesen Er- wartungen getäusht. Der Druck der indirekten Steuern, namentlih auf die nothwendigsten Lebensmittel, sei gegen- wärtig in Preußen beispielsweise größer als in England und Frankreich. Hier Abhülfe zu schaffen, unbeschadet des Prinzips der gegenwärtigen Wirthschafstspolitik, und lediglih, um den Bedürfnissen des Volkes Nehaung zu tragen, sei der Zweck des vorliegenden Antrages.

Der Abg. von Schalscha entgegnete, zu seinem Erstaunen habe er den Antrag Barth von Mitgliedern dieses Hauses unterzeichnet gefunden, von denen er dies absolut für unmög- li gehalten hätte, Mit dem Abg. von Ludwig fei er zwar nicht einverstanden, wenn dieser die Höhe des Zolles auf 13 „Z§ pro Kopf der Bevölkerung berehne, dagegen gebe der Abg. Schröter ein sehr wichtiges Argument in die Hand, wenn derselbe eine erheblihe Vertheuerung des Schmalzes in Folge des Zolles zugestehe. Das beweise, daß der Zoll vollständig die Wirkung gehabt habe, die von ihnt er- wartet sei, Die 4500000 s, welhe der Schmalzzoll einbringe, würden keineswegs von den kleinen Leuten getragen, die Shhmalz zur Nahrung verwendeten, sondern auch von Gewerbtreibenden, die es zu gewerblichen und industriellen Zwecken gebrauchten, Der Schmalzzoll, den eine aus 5 Per- sonen bestehende Familie zu tragen haben würde, beziffere \sih auf 3,50 A pro Jahr. Hieroon müsse man aber in Abrech- nung bringen den Betrag des Steuererlasses und der Sgt meinen Vortheile der neuen Wirthschaftspolitik, Der Abg. Stengel habe früher einrial herausgerehnet, daß eine Familie 180 Pfo. Schmalz jährlich gebrauhe. Diese Berehnung sei nothwendig falsh, denn die hierzu erforderlihde Ausgabe würde über 100 # be- tragen, die keine Arbeiterfamilie für Schmalz allein werde ausgeben können. Auf dieser Berehnung scheine denn auch die Höhe des Zollbetrages, den cinzelne L amilien nach der Auffassung der Herren von der Linken zu tragen hätten, berechnet zu sein, denn diese Ziffern seien genau ebenso unrichtig. Für den armen Mann habe er keine besonderen Sympalhien : er glaube, daß man das Jnteresse aller Klassen

ÁÁ. pr. Ctr. 7,32— 8,15 7,32— 8,29 T81— S800 8,29 8,59

Anf. März April

15,75—16,8T 10/43— 10,99 15,75— 16/87 10,71

Silbermünzen

Ein- Markstücke M.

32 983 |

10 000 10000 i 2 Lon

10 000 10 0001 == 32 983 |

1280 750 980/455 613 170/27 969 925444 146 240171 653 095[101 026 942/167 184 896

3) Gesammt-Ausprägung . [1280 760 980/455 613 170127 969 925114 [156 240171 653 O95|101 036 9121161 217 S79

4) Hiervon wieder eingezogen 440 360 339 920 5 700 3 365 3734 2 559 1 395

5) Bleiben . . [1 280 320 620/455 273 250127 964 225 71 649 7301101 023 208/167 215 320! 71 485 156|—

1763 558 095 M. 442 090 644,40 M Hauptbuchhalterei des Reihs-Schatzamts. Bie ster.

; L i Ma Gmelsung

der in der Zeit vom 1, Januar bis 31, Mai 1882 innerhalb des deutshen Zollgebiets mit dem Anspru auf Zoll-

oder Steuervergütung abgefertigten Zuckermengen. 1)

Goldmünzen

Halbe Dae auf Seonon rivatrecl-

nung t. M.

N!

1) Im Monat Mai 1882 sind geprägt wor- den in:

Fünsfzig- Pfennig- stüde

A

Zwanzig» Pfennig- stüde

Á.

Fünf- Markstücke

A.

Zweis- Markstücke M.

Kronen

t.

Kronen Áb.

April pr. April April

3,90— 4,68 3,28— 3,51

4,99— 5,15 4,52— 4,91

April April

= 10,71—11,27 = 15,19— 15,75,

|-S

Paiiéat

Karléruhe . Hamburg . Summe 1 .Y 2) Vorher waren geprägt

a

I I

71486 552/— 71 486 592

35 717 992 80 35 717 922 80

5 000 692 40 JOTT 230 40

8,66 8,66 8,66 8,66

I

März Weiße kan. Erbsen

Januar März Mai

7,37T— 7,43 7,54

—— ———————————— ———— —————— —— E —————_——_—————————

N)

G Menge des advefertigtez Zutdckers.

Aller übrige harte Zuker, sowie alle weißen, trockenen Zucker in Krystall-, Krümel- und Mehlform von mindestens

98 9/9 Polarisation

(Nr. 471 des statistischen

Waarenverzetichnisses)

Kandiszucker und Zucker in weißen, vollen, harten Broden, (Nr. 470 des statistischen Waarenverzeicchni}ses)

Rohzucker von mindestens 88 9/9 Polarisation (Nr. 472 des statistischen Waarenverzeichnisses )

7,03— 7,26 7,95— 8,18

6,91

7,49

I

I I

f 4 t

S bezw. Ver arten gs Dee

I

y y Rönne: P Da

y

Januar Februar März April

| in in |

der Zeit | der Zeit vom vom

1, Januar bis! 16. bis

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in der Zeit vom 1, Januar bis 15, Mai

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R der Zeit ) 16, a / zusammen

31, Mai | | Eg

in der Zeit vom 1. Januar bis 15, Mai

1,20

y y

x S Aarhuus: : feinste 130 Kronen

1886 gewährte Staatsgarantie von 410/69 jährlich voll in Anspruch genommen werden mußte.

Die Betriebsetnnahmeverhältnisse zeigten beim Perfonen- verkehr nahezu die vorjährige Ziffer, im Güterverkehre aber und folglih auch im Gesammtverkehre eine fortschreitende Besserung, deren Fortdauer durch die seit dem 1. Mai 1882 erfolgte Verstaatlichung der Thüringischen Eisenbahn hoffentlich erwartet werden darf.

Die Betriebsausgaben verminderten si mit der Abzahlung der s{webenden Schulden in Folge der dadurch verringerten Zinsen, vermehrten \sich andererseits aber in Folge der Verkehrssteigerung namentlich in Bezug auf die Unterhaltung der Betriebsmittel. Was die Betriebseinnahmen betraf, so wurden im Jahre 1881 298 122 Personen (gegen in 1880 304217 Personen) befördert und dafür vereinnahmt in 1881 315185 M, gegen in 1880 316 286 M: die Gesammteinnabme aus dem Personen-, Gepäck- und Hunde- verkehr bezifferte sih in 1881 auf 324944 M, gegen in 1880 auf 329 980 (6 Im Eüterverkehr wurden in 1881 151257 t (gegen in 1880 118153 t) verfrahtet, und dafür in 1881 298249 A, gegen in 1880 272 481 M. vereinnahmt. Die Gesammteinnahme für Güterbeförderung (inkl. Leichen- und Viehtransport) betrug in 1881 304 091 MÆ. Die gesammten Betriebseinnahmen der Weimar- Geraer Bahn im Jahre 1881 betrugen 629 036 4 gegen 604 275 M in 1880, Hierzu der Uebertrag aus dem Vorjahr mit 43113 4, Vergütung für Wahrnehmung des Betriebsdienstes für andere Ver- waltungen mit 8287 Æ, Wagenmicthe mit 11312 4, Erträge aus Veräußerungen, mit 49 234 A und verschiedene sonstige Einnahmen mit 17 155 Æ, ergab eine Totalcinnahme von 758 139 16. Die Betriebs- Ausgaben bezifferten sich dagegen auf 602071 4, so daß ein Ueber- {uß von 156 067 F. verblieb. Hiervon ging ab zu Rücklagen in den Erneuerungéfonds:! regelmäßige Rücklage 75 000 M, Erlôs für das ausrangirte betreffende Betriebsmaterial 4203 #6, in Summa 79203 Hiervon sind bei den Betriebs8ausgaben bereits ver- rechnet 43916 #4, somit kam hier noch zur Verrechnung 35287 In den Bau- und Betriebsergänzungs-Fonds a. Die dur das im Jahre 1879 ausgeführte Konvertirungsverfahren von den Inhabern der Stammaktien abgetretene Hälfte der ihnen noch garantirten 41°/6 jährlichen Zinsen, im Gesammtbet-age von 202500 A b. Die laut Ministerial-Erlaß vom 13, Mai 1878 diesem Fonds, aus welchem die Beschaffung der neuen Stahlschienen erfolat, zukommende Einnabme aus dem Verkaufe der dagegen ausrangirten eisernen Alt- \chienen 43875 ffÆ ec. Die laut Beschluß der Generalversamm- lung vom 19. April 1879 erforderlibe Rücklage pr. 1880 für die von diesem Fonds zu bestreitende, am 1. Juli 1882 fällig werdende Berzinsung und Amortisation der 42 %/ Prioritätsanleibe, vom Auf- sichtsrathe festgestellt auf §0 000 .#, zusammen 326 375 A Hiervon ist bei den Betriebéausgaben bereits verrechnet 105 266 M, verbleiben 221 108 Æ, somit famen bier now zur Verrechnung 256 395 M Hiernach Defizit. 100 328 A Hierzu kamen : die am 1. Juli 1882 zahl- baren Garantiezuschüsse der drei betheiligten Staatsregierungen pro 1881, nämli 43% von 9000000 A Stammaktien-Kapital 405 000 M, hiernach verfügbarer Uebershuß in Summa 304 672 #4, welcher zu ver- wenden ist zur Zahlung der den Inhabern der Stammaktien ver- bliebenen anderen Hälfte der ihnen pro 1881 garantirt gewesenen 45 %/o Zinsen von 9(00000 A Stammaktien-Kapital, im Betrage von 202500 4, zur Deckung der im Jahre 1881 gezahlten und vor- \{ußweise gebubten Darlehnszinsen 14764 , zur Remuneration des Aufsichtsraths 1500 K und zum Vortrage für das folçende Fahr 85 908 M

Ggells Maschinenfabrik (Märkish-Schlesishe Maschi- nen- und Hütten-Aktiengesellshaft). Wie das „Hamb. Handelsbl.* schreibt, finden mit der Hamburger Rhederfirma I. H. Lorentzen & Co. Unterhandlungen statt, welche bezwecken, den Fortbestand der benannten Fabrik dur Vorschüsse von erforderlichen Betriebsmitteln [iwer zu stellen oder aber die der benannten Gesellschaft gehörige Norddeutshe Werft in Gaarden bei Kiel abzutrennen.

Breslau, 8, Juni. (W. T. B.) Das gestrige Wollgeschäft war ruhig bei ungefähren Vorjahrspreisen; Käufer waren Lausitzer Fabrikanten sowie rheinländische und engliscbe Kommissionäre; Fran- zosen schienen {wächer als im Vorjahr vertreten.

Wien, 7. Juni. (W. T. B,) Die Generalversamm- lung der österreihischen Nordwestbahn-Gesellschaft bes{loß, den Julicoupon der Stammaktien mit 3,30 Fl, den Juli- coupon der Aktien Litt, B. mit 10 Fl. einzulösen; ferner zur Be- deckung der im vorigen Jahre vorgenommenen und noch vorzunehmen- den CErweiterungsbauten und der Vermehrung des Fahrparks das Aktienkapital um 6060000 Fl. durch Ausgabe von 230000 Stück neuer B.-Aktien, wovon der Verwaltungsrath vorerst die Hälfte be- geben soll, zu erhöhen. Die Begebung des Restes wird einer späteren Generalversammlung vorbehalten.

London, 7. Juni. (W. T. B) Ja der gestrigen Woll[- auktion waren Preise unverändert. Ton animirter.

I __ Verkehrs-Anstalten.

Auf den Linien der Großen Berliner und der Großen e daten Pferdecisenbahn - Aktiengesellschaft ind im Mai 1882 5198327 Personen befördert und dafür 681 002,90 Æ oder durchs{chnittlich pro Tag 21 967,84 M von beiden Gesellschaften eingenommen. Die Einnahme im Mai 1881 belief sih auf 608 298,90 oder durchs\chnittlich pro Tag 19 622,55 M

4 zusammen Januar pr. 2,32 x feine 120

: x mittel 105 ordinär 85 feinste 133 feine 125 mittel 110 ordinär 90 feinste 130 feine 122 mittel 105 ordinär 90 feinste 120 ne O mittel 109 ordinäâr 90 feinste 93 feine 86 Wit Sd

April 1,97—

N REE A N E R E

Mt. pr. ektol. ï ; Februar 2,87 :

Januar Februar E y y März i s 2,87 x April ¿ 4 2,87 S Norwegen. März TChristiania: "

E 4. pr. Ctr. y Anf. März pr. 100 kg 4—5 2,25— 2,81 ut April Ÿ N " 4—4,25 2,25— 2,39 April

Drammen: x

: Æ. pr. Hektol. u pr. 1,39 hl 3—4 2,43— 3,24 " 4—4,50 3,24— 3,64 Mai Frederikshald. ° ÁÆ. pr. Ctr. i 4e OL 2,81— 83,38 v wv DUOUIOE

/ Nanders ;

Januar pr. 100 Pfd. dän. feinste 126—138 Kr. feine 116—124 ,

pr, 6 Kubikfuß 4 Kronar 4 Preußen, | P D | —— g Westpreußen . S | s Pommern . S 38/ 2 579 068 J S 88 604 Z Sachsen einschließlich der | Schwarzb. Unterherrschaft | 2 716 396 Z Schleswig-Holstein . | 2 422476 i; | 11 639 55) 4 624773

Í Hannover . G Rheinland

12442956 5) 1 397 409

46 837 87 624

937 2 288 476

48 000 7 601 638 1788 238

I

E

| ||

59 004 1 665 907

1110848/ 91577) 1202 4%

1311742) 38804| 13505461 27217 670

9127 2127| 1693703

1209200 207 320 1116 201 63177 830

3472 249 055

Îs | 2) 9346

| 40 845 3 42) 430715] 1153639 5 25

449 782 193 219

1 H l

7 544 847 17 283 734

679 481| 8 224 328 2 966 782/20 250 516 165 819/27 383 489 99 950| 1 793 653 4695 681 67 873 511

h 10 000) 959 055

96 346 40 845

90 859! 1 174 498 69 990| 519 772 | 193 219

2 619 922 2197 376

11 639 4212 018 11297 938

1236 114 41 617

1 606 903

|

| i

Anf. März Sa, Preußen

April

M. S: 2 E

Bayern . Sälen, Württemberg . ——— Bde i 82 750 Mecklenburg . 937! D A 2143105} 145 371) weniger fein 100—108 ,„ V l mittel S ; Luxemburg . N | | pr. Tonne 5 Kron. = 4,05 S aióe " " R M E 8 v 1,09- Ueberhaupt im deutschen Zollgebiet | 14 802 061} 1 461 778/16 263 839] 4629 170| 9231362 4 S e 1) Die Nachweisung bezieht sich auf diejenigen Zukermengen, welche zum Erport oder zu ciner öffentlichen Niederlage abgefertigt

v Je 116—122 , i i weniger fein 100—106 und dadur dem inländischen Markte entzogen worden sind, nicht also auf die wirklich zur Ausfuhr über die Zollgrenze gelangten Mengen. ?) Die Abweichung gegen die leßtztveröffentlichte Nachweisung beruht auf ciner nachträglichen Berichtigung.

mittel 82— 88 Nicßtamilicßes.

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April April!

pr. 100 kg5 6 Kron. = Tönsberg. pr. 100 kg 3,50—4 Kron. = Dänemark, Friedericia :

1,97— 2,25

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Holland. Groningen. i pr. Zak 1—1,50 Fl. = Frankrei ch. Nizza:

April 1,70—

I E H)

der nationalen Arbeit, gestern? Es hätte noch s{limmer kommen müssen. Wenn die Sache so fortgehe, so werde man es er- leben, daß das Manchesterthum seine goldenen Egoistenfüße wieder fest auf den Nacken des armen Vaterlandes seße. Bei der Berathung des Sozialistengeseßes habe er den Konser- vativen gesagt, daß es so kommen würde. Aber er habe da- mals ols einsamer Wilder keine Beachtung bei den Herren gefunden. Dieselben arbeiteten nicht gern mit Ernst und Ausdauer. Die Zeit sei vorbei, wo man Alles auf die Spiße des Degens stellen könne. Jeßt sei geistige Arbeit nothwendig, und daran sei die Nechte nicht gewöhnt. Dex Liberalismus arbeite viel, und wenn derselbe niht iun Stande sei, seibst zu ar- beiten, so halte derselbe sih gut bezahlte Gehülfen. Seit drei «ahren mache die liberale Presse Propaganda, und es gebe Gimpel genug, welche darauf hereingefallen seien. Es sei Zeit, daß die Konscrvativen sih ermannten, sich auf eigene Füße stellten und niht immer abwarteten, ob die Negierung ihnen die Kastanien aus dem Feuer hole. Er fordere die Konser- vativen auf, frisch an die Arbeit zu gehen, und die wirth- schaftliche und soziale Reform des allergnädigsten Kaisers und des Fürsten Reichskanzler gegen jeden Angriff zu wver- theidigen. Vor Allem gelte es, gegen diesen Antrag einzutreten. «Fn weiten Volkskreisen herrsche die Meinung, daß das ameri- kanische Shweineshmalz aus ausgepreßten Kadavern gewonnen werde. Möge dem sein, wie ihm wolle, soviel stehe fest, daß in Amerika die Untersuchung auf Trichinose noch nicht so entwickelt sei, wie in Deutschland. Es werde dort wohl viel be- zahlt für den Gucker, der ins Fleisch hineinsehe, aber niemals werde ctwas entdeckt. Um den deutshen Markt vor solchen amerikanisden Produkten zu bewahren, sollte der Schmalzzoll niht aufgehoben, sondern erhöht werden. Der Abg. Barth habe bei der ersten Lesung mit großer Emphase gesagt, hier sei cin Punkt, wo man zeigen könne, ob man dem armen Manne helfen wolle oder nicht. Der ganze He betrage aber nur 13 „F pro Kopf der Bevölkerung, wo sei da die Belastung? Der Abg. Barth glaube wahrscheinlich, mit der Aufhebung die es Zolles wäre d'e soziale Frage zum großen Theile gelöst. Wie thöriht seien Diejenigen, die sih abquälten, die soziale Frage mit dein Kaiser und dem Reichskanzler zu lösen ; der Abg. Barth nchme die 13 +Z§ pro Mann, und die soziale Frage sei gelöst, Redner ging sodann auf die Gründe ein, welche für den Shmalzzoll sprächen und hob namentlich den Schuß der deutschen Landwirthschaft gegen die Ueber- fluthung mit billigen amerikanishen Produkten hervor. Er verlangte über den Antrag Barth namentliche Abstimmung. Der Abg. Schröter (Odberbarnim) benierkte, der Abg. von

Á pr. C März pr. 100 kg 18—19 Fr. = 7,20— England. London: pr. ton 60—110 sh. = Hull : pr. ton Amble: pr. ton 50—60 sh. = Birmingham: pr. ton 40— 60 sh. Bristol: pr. ton 48 sh, Cardiff und Südwales: Championkartoffel pr. ton 2 L = Irländische Kartoffeln pvr. ton 2 L 10 sh. = ae Tanne 1, B, Blaue y Ï O. Liverpool (Lancashire und Cheshire): März pr. Ctr. 2 sh. 6 pec. 4 sh. Southampton: Ende März Champion englishe pr. ton 75 sh. De französische e e 42h, 6 pc, = Rothe deutsche e e A. 6, Berwick on Tweed: Anf, April Vr. ton 35 -40) 8h, = Cork Jreland : r-x : : pr. ton 46—47 sh. = 35 | Anfang März Glamorganshire und Carmarthbensbire: Ende April pr. 1016 kg 60—85 sh, = März

VII. Erbsen. GS-uLov ar Rußland.

Grodno: pr. Pud 0,90—0,95 Rbl. = Kowno: pr. Pud 0,90—0,95 Rbl. = Wilna: Januar pr. Pud 0,890—0,82 Nbl. - 7,89— ebruar . «W083 = 780— ârz ¿080 ._= 780

Warschau: ; l M. pr. Hektol. Anf. April Gew. Erbsen pr. Korsez. 6,00—6,50 = 15,70 —17,00 Zudckererbsen ,„ U 8,00—8,50 : 20,94—22,25 Schweden. Stockholm : Á pr. Ctr.

Januar pr. Tonne 6 Kronar = 11,99 Februar s e 25,75 « = 11,87 März u e M 1D April o o 23,50 o 10,83

März 3,00 5,5‘

Mitte Februar bis April 2—2,10 £ = 2,00

V. D... Q T

Ende März, Anf. April

März

2,51

April

«T

2,00—

März 2,41 2,00 2,91 1,76 3,51

ordinär 68— 76 feinste 122—136 feine 116—129 , weniger fein 100—116 , pi N M Preußen. Berlin, 8. Juni, Jm weiteren Verlaufe feinste 110— 196 der gestrigen (13.) Sißung seßte der Neichstag die zweite feine 105—122 Berathung des von den Abgg. Þr. Barth und Genossen ein- weniger fein 98 —115 gebrahten Geseßentwurfs, betreffend die Abänderung des mittel 91—102 = Zolltarifgesetes vom 15. Juli 1879 foïit. Nach dem ordinâr (9— 8 , = 9 Abg. Dr. Barth nahm der Bevollmächtigte zuin Bundesrath, Aalborg: Direktor des Neichsshayamts, Burchard, wie folgt, seintie t 96 100 das Wort: gute, Tee Ret 54 Meine Herren! Ich bin augenblicklich niht in der Lage, RUERAE, e 09 diejenigen Behauptungen des Herrn Vorredners, welche er den Anfang März pr. Pfd P anges meinigen gegenüber gestellt hat, mit aktenmäßigen Daten „widerlegen : g S d E zu können. Ich habe die Behauptung vorgetragen, so wie sie mir März nde Apri “P E zur Stelle gegenwärtig warz ih werde aber nicht unterlassen, nähere England. Ermittelungen darüber anzustellen, was der Hr. Abg. Dr, Barth ania Cork, Ireland: meinen Ausführungen gegenüber gestellt hat. È : Anfang April pr. Ctr. Ta. 130 sh. Wenn er sagt, es wäre ganz unnatürlih, daß man überhaupt die Ila. 119 , Einfuhr von Schmalz verbieten könnte, denn das Schmalz könnte nie 2,91— 1X. Eier. Träger des Ansteckungsstoffes sein, so möchte ih dem widersprechen. SGwed Allerdings können nicht Trichinen im Schmalz sein, wohl aber ,76 SHweden. kann Schmalz hergestellt sein aus kranken Schweinen und li Stockholm: jeder, der si mit der Sache beschäftigt hat, wird wissen, daß Y

ÁÁ. pr. 20 Stü. 0,80—0,90 Kr. = 0,90— 1,01

Dänemark.

Friedericia :

iy Amerika unter den Schweinen eine Krankheit eristirt oder doch cxistirt hat, die man die Hogcholera, die Schweinecholera, nennt und die sich auf eine große Anzahl von Thieren erstreckt. Es ist die Be- fürbtung laut geworden, und es sind auch Beweise dafür erbracht, daß in sehr umfangreihem Maße diese kranken Thiere geshlactet und zur Schmalzfabrikation verwendet worden sind.

Aus dicsem Umstande ergiebt \sih zweifellos, daß das Schmalz allerdings Träger des Ansteckungsstoffes sein kann. Aber für die vor- liegende Frage ist dieser Punkt nur ein Jnzidenzpunkt, Der Haupt- grund oder die Hauptgründe, welche gegen die Aufhebung des Schmalz- zolles sprechen, habe ih mir bercits in der vorigen Sißung in Kürze darzulegen erlaubt, und nah den kurzen Ausführungen des Herrn Vorredners, der si auf jene thatsählibe Erörterung beschränkt hat, (tauve ih keinen Anlaß zu haben, diese Gründe heute zu wieder- olen. E

Der Abg. von Ludwig erklärte, der Antrag auf Auf- hebung des Schmalzzolles sei nicht so unschuldig, wie er aussche. Derselbe sei der Anfang einer großen Aktion, der erste Schritt zur Beseitigung der geringen Vortheile, welche der Landwirthschaft durch die Neform von 1879 erwachsen seien. Bremen mit dem Syndikus der dortigen Handels- kammer hätten den Anfang ubm F Seit ein paar Jahren sei der manchesterliche Liberalismus etwas bescheidener gewor- den. Jeht fasse derselbe wieder Muth, und die Rechte trage niht zum Mindesten die Schuld daran. Wo sei die Rechte ge- wesen, die geborenen Vertreter des Grundbesißes und des Schußes

April pr. 20 Stü

Anf, April April Aarhbuus: 0,90

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St. Petersburg, 7. Juni. (W. T. B.) Na einem Tele- ramm des „Golos* aus Baku brach gestern in einem Naphta- agerraum am Hafen Feuer aus, das durch den Wind weiter

verbreitet , wurde. Es sind viele Lager abgebrannt und das Fener dauert noch fort.

Januar bis März 8,78

Januar bis März 8,78— 9,

Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Vier Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage).

Berlin: