1882 / 136 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

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ralässigung der Pflichten der Geseßzgebung, wenn sie die Reform | Reiches kommen, und der Partikularismus der Dynastien und der gehen, im Jahre 1877. Es if mir damals die Erlaubniß dazu ver- Z wWw É j t é 25 E i L g g E p Are E der Srbeiterind Ls erstreben t en R der wix in Gerungen a sehr rüagángia Fen. Gie nenden das Ja ans sagt s, und S as ugs das De Lern tem S dort Z L en Anfang Ibnen jeßt gebra aben, wenn wir auch zur unbequemen | in Ihren Fraktionen fühlen, daß er bei den geordneten viel leben- | meinen Herrn un ónig nach dem Nobilingscen entat in 9 o 5 d a . i Sommerzeit kaum erwarten können, daß Sie sie sofort bis zum Ende diger geworden ist in leßterer Zeit. Diesem Fraktionspartikularizmus | Seinem Blute habe liegen schen, da habe ich den Eindruck gehabt, lli Deut cil Rei 8-An d (T 1nd Aôni TeUu l fn Slguts-:At! 4 er durberathen. Sozialistish war Herstellung der Freiheit des Bauern- | befindet \sih nun die Reichsregierung mit ibren Einheitsbestrebungen |} daß ich dem Herrn, der Seinerseits Seiner Stellung und Pflicht vor 5 e ; 2 s S e M gee Mp eatoi B uen der ilen: gegenüber, As A babe g O uns E Me En Gott u den igen Leib nd E E gd gecfert Bat, N : ahnen, fozialistisch im en Grade it z.ZB., die Kommassation | überhaupt dilatorisch Lebhandelt zu fe en; es gie a Viele, die egen Seinen Willen nicht aus dem Dienste gehen kann. as habe ; R Ci o : ie Zusammenlegung der Grundstücke, die dem Einen | denken eZeit gewonnen, Alles gewonnen, interim fit aliquid und t mir ftilis{weigend gelobt, und das ift der alleinige Grund, warum A G. Berlin, Dienstag, den 13. Uni 1882, genommen werden in vielen Provinzen is das Gescz und den | dann wird Alles anders und dann mit dem Hocbdruck der Mat der | Sie mich überhaupt bier noch sehen, das einzige Fleisch und Blut S E E E E Anteren gegeben, blo3 weil der Andere fie. bequemer bewirthscbaftcn | Neuwahlen, dann werden wir eine große Partei s{afffen.* Es ist ja meines alten Herrn, dem i ges{woren babe, dem ih anhänge „und / i S S J / 2 kann, sozialistisch is die Grpropriation nach der Wassergeseßgebung, | Alles mögli, id kanm in die Zukunft nit sehen. | den ih liebe. Sonst im Uebrigen würde i die Geschäfte gern einem Schluß aus der Ecsten Beilage.) werthen zu können, würde der Steuerapparat optisch so ein- deren wirklihe, \chriftlich und mündlich erklärten wegen der Berieselung u. \. w., wo dem Einen scin Grundstück ge- | Meine Mitwirkung kann dazu nit in Aussicht ge- | Andern übergeben. Außer diesem Grunde des Pflichtgefühls ist es ein gerichtet, daß der Einzelne möglichst wenig den Zusammen- Motive nicht beachtet und gewürdigt würden. : nommen werden kann, weil es ein Anderer besser bewirthshaften | nommen werden, und i bin überhaupt nit mebr in der Lage, viel | anderes, sehr natürliches, daß ih mit einer gewissen Sorge der Zukunft der Der Abg. Dr. von Treitshke bemerkte, in der Plenar- | hang zwis hen Ausgang und Endpunkt beurtheilen könne. . Eigentlich allein der Herr Abg. Freiherr v. Stauffenburg sei kann, sozialistisch ist die ganze Armenpflege, der Schulzwang, der | zu wirken auf dieser Welt, und ih habe das Gefühl, daß Keiner | Einrichtungen entgegen]ehe, deren Herstellung ich 30 Jahre meines i Y wie tie K Kommission sei die Thatsache zu wenig | Dies habe man Lat bas Vertheidigung des Zolltarifs erlebt auf dieselben näher eingegangen e aber wie? Gegenüber der Wegebau, d. h. der Zwang zum Wegebau, indem ih auf meinen . dieser Regierung irgend einen Erfolg no gönnt, man meint, warum | Lebens und meine besten Kräfte gewidmet habe. Daß es mich mit berathung für die Einfül : des M (s das Bedürfniß d inzelnen Theilen immer bewiesen sei daß spezialisirten Darlegung, was dem Neiche zu seiner finanziellen Grundstücken einen Weg für die Durreisenden unterhalten muß. | \ollen wic die noch befestigen in ihrer Existenz, wie lange kann die Besorgniß erfüllt, wenn sie rückgängig werden, \ich abnüßen, sib nicht betont, daß für die Einfü rung des Monopols das De E an essen einzelnen Thei ebecbele ik bd d / Ver: Selbständigkeit Alles noch fehle, habe er fi damit begnügt, die Das alles ist sozialistisch. J könnte das Register noch weiter vervoll- | überhanpt noch dauern; dann fängt unser Reich an. Nun, ich will | bewähren sollten, das ist ein natürliches Interesse, über das ih mi der Reichsfinanzen spreche, die nothwendig neue Einnahme- | Niemand den Zoll trage. Es wie erho e si{h vei der Der: Meinung auszusprechen, daß nur etwa 22 Millionen Mark dazu ständigen; aber wenn Sie glauben, mit dem Worte „Sozialismus* | es abwarten, aber es würde Ihnen das auch gar nichts helfen, wenn | aber au bescheiden muß. JIch kann mich mitunter in \{laflosen quellen verlangten. Alle Bundesftaaten seien mittelbar oder legung. des Schwergewichts in die indirekten Steuern, so fehlten, und daß diese auch bald si finden würden ! Bezüglich des Jemand Sthrecken einflößen zu können oder Gesperster zu citiren, so | irgend eine Partei, eine Fraktion zur Regierung käme. Einmal, es | NäGten des Gedankens nit erwehren, daß vielleiht unsere Söhne unmittelbar unter dem Druck ihrer finanziellen Verhältnisse, jet bei dem System unabsehbare Finanzquellen im Reich zu Bedarfs der Cinzelstaaten und der Gemeinden habe au dieser stehen Sie auf einem Standpunkte, den ic längst überwunden babe | ift in Deutschland und in Preußen keine stark genug, um die Regie- | nochmals wieder um den mir wohlbekannten runden Tisch des Frank- weil die Matrikularbeiträge nicht vollständig beseitigt seien, erschließen, die wiederum in den Einzelstaaten verausgabt Abgeordnete weder etwas Wesentliches berichtigt, noch anderweite und dessen Ueberwindung für die ganze Reichsgeseßgebung durchaus | rung zu führen und auch nicht, wenn sie alle Unterstüßung hätte, die | furter Bundestages \iten könnten, Die Art, wie die Geschäfte gehen, nd eine Reihe von Steuerquellen den Einzelstaaten verstopft | würden. Und endlih bei dem System, daß die Kommune Abhülfsmittel gezeigt. _ l S nothwendig ift. sie dabei nur wlinschen könnte, dann is weder Deutschland noch | schließt die Möglichkeit nit aus, wenn die Achtung und das Ansehen, E Vor Allem bedürfe das Kommunalwesen dringend einer | mit ihren Finanzen an den Mittelpunkt des Staates verwie- Meine Herren, das ist der kurze Inhalt, den ih bezüglich dieses Nun, wenn i hiec einen Panegyrikus für das Monopol halte, Preußen von dem Parteistandpunkte Überhaupt zu regieren, dessen wir uns heutzutage im Auslande erfreuen, erst mal einen Stoß E S A die dort herrschenden Zustände seien einer sen werde. Die lichst nahe Aneinanderlegung von Ein- Punktes für den Herrn Protokollführer aufgeseßt habe. Sie können fo will ih damit nur motiviren, warum wir gerade diesen Weg, | das liegt in unseren Fraktionsverhältnissen und die Frak- | erlitten haben sollte. Wir haben eine große Autorität gewonnen, sie enderung; enn die 6 en De! O Abbülf troffen 7 2 Aus a i eine Grundbedingung der Sparsam- ja daraus ermessen, daß Über die Frage selbst in der Kommission trotz seiner Inpopularität zuerst vorgeschlagen VBEE daß wir Ihnen | tionskrankheit i ja eine, an der das konstitutionelle | ist aber leiht zu ershüttern. Jch habe, als unsere Verfassung ge- Anarchie ähnli. Werde aber hier nich A je getro (i L nayme un uSgave sei eine ließ i g W Le: daß verhandelt wurde, daß da von Neuem auf diese preußischen aber das volle Recht zuerkennen, zwischen den Wegen eine Auswahl Prinzip überhaupt in allen Ländern \{wer leidet und in schaffen wurde, unter dem Eindruck gehandelt, die Gefahr so kónne auch ein geordneter Staatshaushalt nit möglich | keit und Selbständigkeit. Er {ließe mi em unsche: da Bedürfnisse hingewiesen wurde, denen der Herr Reichskanzler zu treffen; die Frage liegt auf Ihrem Gebiete und in Ihrer Attri- | mancen zu Grunde gehen kann. Die Fraktion ist etwas, was sich | für den nationalen Gedanken, für unsere Einheit liege in den sein. Nicht minder wie die Kommunen „ständen die kleinen | der Reichskanzler, dessen große Verdienste er auch heute noch | heute einen beredteren Ausdruck gegeben hat, und daß der Versuch, des bution, und ich kann nur mit einer alten Berliner Redensart sagen : ja als eine große Bequemlichkeit des politischen Verkehrs für jeden Dynastien, der Anker der Rettung und der Kitt für unsere Einheit Staaten vor der Unmöglichkeit, den gesteigerten Anforderun- anerkenne, wie derselbe den Frieden Europas in den leßten Herrn Abg. Bamberger, die heutigen Ausführungen des Herrn Reichs- Darum keine Feindschaft, wenn Sie das Monopol ablehnen! Nur | neu eintretenden Abgeordneten erweitt. Wer ih nicht berufen fühlt, | liege im Reichstage, deshalb muß man dem Reichstage möglif\t viele gen an sie gerecht zu werden. Eine feste Gemeinschaft der zehn Fahren gehütet habe, auch Deutschland im Jnnern Frie- | kanzlers als nicht im Zusammenhange _mit dem Inhalt der Vorver- mögen Sie es uns auch nicht übel nehmen, daß wir es | der großen Gesammtheit des Reiches persönlich gegenüber zu treten, | Rechte geben und ihn möglichst stark hinstellen. Weil ih damals Interessen des Reihs und der Einzelstaaten müsse aber her- | den geben möge. handlungen stehend darzustellen, sie als einen masfirten Rückzug, als vorgeschlagen haben, und ih begreife gar nicht, wo der | der findet cine ansprebende Vermittlung in dem Eintritt in cine | unter dem Eindruck der alten bundestägliben Verhältnisse, die i i tellt werden, wenn nit das Reich selbst wieder in Gefahr A s. eine Verlegung des Gefehts auf eine Seitenlinie zu bezeichnen, ein Zorn herkommt, als wären wir mit Landesverrath und Fraktion. Er hat vielleicht nit das politishe Kapital bei si, um noch nicht überwunden hatte, ganz von der Besorgniß beherrscht war, geste Z l , Redner bezog \ih hiersür auf die Erfahrun- Demnächst nahm der Bevollmächtigte zum Bundesrath recht unglücklicher war. Verkennung aller konstitutionellen Rechte und Verfassungsbruch sich hinreichende Geltung zu verschaffen ohne eine solche Vermittlung, | der nationalen Einheit und damit der Unabhängigkeit von Fremden gerathen solle. id 39g E J) inshenswerth, wenn Staatssekretär des Neichs:Schaßamts Scholz das Wort: Ein Vertagungsantrag wurde angenommen. 8 zu Werk gegangen, wenn wir Ihnen einfa eine Vorlage darüber | aber er hat immer genug Kapital, um für die Aktiengesellschaft, die | einen mögli} Pprägnanten, \charfen, bindenden Ausdruck zu geben, gen der deulschen Geschi le. Pra a D ¿, Obi ft i ls Es würde dem Herrn Reichskanzler gewiß niht {wer werden, Ueber die Stunde des Beginnes der nächsten Sizung bringen, ob Sie das Geld, das gebraucht wird, auf diesem Wege | politisce Gründung, die eine Partei in {ih bildet, einen Einscbuß | deshalb habe ih damals zugestimmt, den Reichstag in die Möglich- fh für die Hebung dev Finanzen ein anderes je a die großen und kleinen Angriffe, welche die Rede des Herrn Vor- | entspann. sich eine längere Debatte. Dem Vorschlage des aufbringen oder auf einem anderen Wege, Ihre Berechtigung zur | und eine Mitwirkung zu leisten. Er wartet auf seine politische | keit zu seten, daß er seiaerseits das Reich nicht nur fördern, sondern der Taback dargeboten hätte, so aber bleibe das Mo- redners durchzogen und wesentli gegen feine Person gerichtet waren, | Präsidenten 1 Uhr seßte der Abg. Richter (Hagen) den Gegen- Ablehnung in Zweifel zu ziehen, wird Niemand cinfallen, so ver- | Dividende und hat außerdem eine große Bequemlichkeit, er brauht | allerdings auch wesentlich {ädigen kann, wenn er die Aufgaben, die i nopol der allein möglihe Ausweg. Uebrigens herrsche zu widerlegen, und insbesondere würde es ihm leiht werden zu zeigen, antrag auf 11 Uhr entgegen. stehe ic nit, warum der. zornige Eifer über diese reine Utilitäts- | si keine cigene Meinung zu bilden, er kriegt sie fertig geliefert von | von der Vorsehung in die Oekonomie des Deutschen Reichs eingefügt wohl in keinem Zweige der Jndustrie so viel Vergeudung | wie der {were Vorwurf, daß der Herr Reichskanzler bei den wich- Der Abg. Ackermann glaubte für 1 Uhr plädiren zu frage überhaupt entstanden ist. Jh kann ihn nur auf demselben | der Majorität und wenn er zu Hause diskutirt, so braucht | sind, nit vollständig erfüllt. von! Arveitskrästen als in der Tabackindustrie, Wer gar nicht tigsten Gelegenheiten immer im leßten Moment doch bereit gewesen - E S Dise, 06 ber ReiRida A Van Gebicte suchen, auf dem ih die Ursachen der Abneigung suche, diese | er si niht zu rechtfertigen, er kann fagen, die Majo- Nun, meine Herren, i gebe diesen Befürchtungen für die Zukunft isse, was derselbe thun solle, der verkaufe Cigarren. Mit | fei, den Neichsgedanken zu ovfern, es wurden als Bei- müssen, so lange ) Me ile: bis Viele Mean Fragen überhaupt zu diskutiren. Ih habe den Eindruck von dem | rität unserer Freunde war dafür und die Fraktionstaktik | keine Audienz, aber mein Vertrauen darüber, daß unsere Einheit auh wisse, N des M 14 Worb e Deutschland keineswegs in \piel vorhin vie Matrikularbeiträge beim Zolltarif angeführt und Tabadckmonopol noch etwas er edigen solle; b: Arë s Verhalten des preußischen Landtages und der da führenden und | hat es nothwendig gematt, so ¿u handeln. Stat pro ratione | in Zukunft gesichert sei, beruht heutzutage auf den Dynastien. Die : der Annahme es (O0 P0, li ischen Plä ) zu huldigen, sei | noch cin anderes Beispiel ih sage, es würde dem Herrn Reichs- | entschieden, müsse man den Komrissionen zu ihren Arbeiten herrschenden Parteien und von dem Verhalten des Reichstages dem | numerus! Die Fraktion hat sih entsbieden, die sacblihe Seite ist | deutshen Dynastien sind heutzutage national gesinnt, sie haben das 4 den Verdacht kommen, sozialistishea Plänen zu y e "Die | kanzler leiht werden, dem Herrn Abgeordneten zu zeigen, daß es nur | Zeit lassen. i f A jezigen Monopolgeseße gegenüber, daß die Gegner der Regierung | vollständig gleichgültig, Auf der anderen Seite liegt in dem Fraktions- | Bedürfniß, Rücken an Rücken ¿usammen zu slehen gegenüber allen es doch von allen Seiten von Monopolstaaten umgeben. ie n tieferen Betracbtina 8 B ebiete, fin zu R Der Abg. Dr. Windthorst erklärte sich für eine Vertagung die Diskussion s{heuen. Sie suchen sie zu verhüten, und soweit das wesen eine große Schädigung unserer politischen Leiftungsfähigkeit. | autwärtigen Gefahren, aber au ihre monarhishen Rechte, soweit Tabackbauer würden si sicher besser stehen unter dem Monopol, daß auch bei solhen Kompromissen, zu denen der Herr Reichskanzler | der Session nah Erledigung des Nothwendigsten, da man niht gelingt, die Sade so rasch und flüchtig wie mögli | Jch glaube, daß unsere politish begabten Männer, unsere Staats- | wie sie verfassung82näßig bestehen, nicht untergraben zu lassen. Wir haben und dur dasselbe die Möglichkeit erlangen, aus der Hand sich genöthigt \ah, er seinerseits n ie den Reich8gedanken preisgegeben nicht daran denken könne, das Krankenkassengesceß allein zu abzumachen, ohne gründliche Prüfung der Fragen für und wider. | männer, dur die Sraktion, durch das Fraktionsleben dem Staats- | feste Verbindungen mit den außerhalb des Deutschen Reiches belegenen der Wucherer zu gelangen. habe. Ih kann es für meine Person niht unternehmen, auf diese erledigen, es müsse mit dem Unfallgeseß zusammen, eventuell Das ift ein sehr brillantes Zeugniß für die Richtigkeit der Vorlage. | leben entzogen und entfremdet werden, Jch habe den Eindruck, daß großen Monarchien, welche gleiche Interessen mit uns vertreten, erbaltende, Der Abg. Dr. Bamberger betonte, der eigentliche König ganze Reihe von Angriffen zu antworten, ih könnte es nur in einem | (Ld gen, Ê , dentlichen Herbstsession berathen werden Sie scheuen die gründlihste Diskussion derselben, wir aber nicht, | in unserem Heutigen volitishen Leben überhaupt der Saß gilt, | friedliebende. Ich glaube auc, daß M N naen dauernde sein wer- des F stes derieni e, der den Reichêôtag eingeladen habe, diesen | zu unvollkommenen Maße thun, als daß dem Herrn Reichslanzler | 11 einer außerordentli Ran de sprach sich ebenfalls und wenn Sie uns nöthigen, sie einstweilen vom Brette abzuscbieben „Fraktion geht vor Reich“, „das Aktienunternehmen geht vor der | den, und daß die Verhältnisse, wie sie einst erstrebt wurden, ohne viel- es e! s % ge, sei der Reichskanzler dessen viel- | damit gedient wäre, ich muß aber in diesem Augenblick doc cinen | Der Abg. Frhr. von Minnigero e pra Hei ir di dur eine ganz bestimmte Weigerung, so werden Sie die Verant- | Allgemeinheit.“ Man hat mir einmal eine ähnliche Aeußerung | leicht einen festen Glauben an ihre Verwirklichung zu haben, im Jahre Gegenstan zu besprechen, A d Mi bt ui Punkt aus den allgemeinen Ausführungen des Herrn Vorredners | für 11 Uhr aus und empfahl auch eine Herbstsession für die ne van ala he he t e E Soi | Bo R Deus ven 19 ebe Der pre m ane, | O D mfr weben 1d (f a be B f Eure Y fee * Wer hann f Q Mde ulte genesen af tee H | (tet t E fat eler Der des Bortre Let | fajalgaltsign wocagen 0 0 dine BerMpssan süx d Zerantwortung von jeßt an ab, wir bedauern, daß Sie \sich so be- | das habe ic nie gesagt. immer deutlicher gestalten werden, und daß in der Mitte von Europa U L d ¡Cl / S ine Verwunderung darüber auszusprechen, daß der er Abg. Richter (Hagen) erklärte sih gegen eine f - timmt b aigenen llten aber in der Thatsache, daß Sie die Dis- Dies ist mein Eindruck, den ih habe. Der Führer einer Fraktion | eine große, feste, erhaltende Gewalt sein wird, und ih habe zu den tag eigentliÞh mehr als preußisches Abgeordnetenhaus hier D Ae L o e io d A reu reite S, omon: wein a Rounuissionbata lier richt Füblung kussion scheuen, finde ich zuglei die Begründung der Ueberzeugung, | wird für seine Verwendbarkeit im Großen und für die Möglichkeit | deutshen Dynastien das Zutrauen, daß sie den nationalen Gedanken zu betrachten sei, wie als Deutscher Reichstag. Und dem habe, er sei darauf nit vorbereitet gewesen, die Sachlage habe dazu | mit ihren Gesinnungsgenossen hätten, käme die Kommission daß der Gedanke sih \{ließlich doch durchschlagen wird, wie Goethe seiner politishen Zukunft im Ganzen ges{chädigt. Ih will ja nicht | stets hocbhalten werden, daß sie ihrerseits die politische und mili- Abg. von Stauffenberg sei es als ein großer Ver- AGE aufgefordert, und wenn i ihn recht verstanden habe, es vielleicht zu Beschlüssen, die das Plenum desavouire; das habe von dem braven Reiter und dem guten Regen sagt: Er findet seinen | davon sprechen, daß ohnehin, wie man sagt, unsere bedeutendsten und | tärishe Einheit des Reiches unverbrüchlich bewahren und jeder Ver- stoß angerehnet daß derselbe an den Art. 109 der | fei das ein maskirter Rückzug gewesen, man habe plößlich das Gefecht ; é im M l schon erlebt / / Weg überall. Ein Minister kann ja heute bei der hohgradigen | edelsten Kräfte im Hausirhandel beschäftigt sind. Aber die wir für | suhung Fremder widerstehen werden und uns dann vielleiht auch über is t Verfassun; zu erinnern gewagt habe. Die | auf Nebenpunkte gelegt statt dahin, wo es heute hätte liegen sollen. | Man 1a vem Ptonopol ]chon ; hr auch für 11 Uhr Wahltechnik niedergelogen werden, aber ein Gedanke, der | die Politik dabei übrig haben, werden durch das Fraktionswesen in | die Gefahren und Krisen hinweghelfen werden, denen das Reich aus- preußi A | 6 Klassensteuer Exekutionen, Stem- | Der Herr Vorredner hat daran den Vorwurf geknüpft, daß Seitens Der Präsident entschied sich nunmehr Dien: rihtig ist, kann auf die Dauer niht niedergelogen | die Lage geseßt, daß sie, wenn es darauf ankommt, die Regierung zu | gesetzt sein könnte, wenn seine parlamentarishe Gestaltung und wenn Auseinanderseßungen über Klassensteuer, d L fe sait 1877 A S inte in den früheren Stadien der Verhandlung Hierauf vertagte sih das Haus um 6 Uhr auf Dienstag, werden, und wäre er unribtig, so mag er meinet- | übernehmen, den Frafktionsballast aus ihrem Schiffe niht loswerden | die Thätigkeit hier im Reichstage vielleicht vorübergehend an dem pelsteuer seien aus dem preußischen Abgeor netenhause sei irgend eine Vorbereitung auf solche preußischen Betrachtungen, wie | 11 Uhr, halben in die Brüche gehen. Ich halte ihn für richtig und glaube, | können, um eine praktische und staatsmännische Ladung einzunehmeu. | Marasmus der Fraktionskrankheit leiden sollte, in einer bedenklichen hinlänglich bekannt, aber auch hinlänglih widerlegt, sogar von sie beute bier von dem Herrn Reicskanzler angestellt worden eien, er wird sich mit Erfolg {lagen und er wird noch von anderen | Sie bleiben von der Fraftion abhängig, sie bleiben in der Wahlangst, | Weise leiden sollte. Dann, meine Herren, habe ih das Vertrauen einem Konservativen, wie vom Abz. von Meyer-Arnswalde niGt erfolgt sei. IG- mus. sâges bee Herr Abgeordnete hat Leuten in Zukunft mit Ueberzeugung vertreten werden. Ih habe | die unsere Verhältnisse beherrsht , abhängig von Wahlumtrieben. | zu unseren Dynastien, ih habe Vertraven zu der Zukunft unserer mit niederschlagender, jede Wiederholung verbietender Gründ- selbst ein sebr übles Zeugniß ausgestellt für das Gedächtniß, mit dem fein Bedürfniß, ihn jeßt wieder aufzunehmen. Lehnen Sie also | Sobald es beißt, „der und der wird nicht wieder gewählt , wenn das | Einigkeit. Diese Einigkeit ist die Vorbedingung unserer nationalen lihkeit. Aber etwas anderes sei es, über das Tabackmonopol | 5. die Vorlage betraWtet hat. Der ganze erste Theil der Motive Literarische Neuigkeiten und periodisheShriften. immerhin das Monopol ab; die Regierung wird dadur nicht aus | und das nicht gescicht“, so ist ein Führer in der Lage, daß er jeder Wahl- | Unabhängigkeit. Deshalb hüten Sie si vor der Zerfahrenheit, der u verhandeln, und etwas anderes, preußishe Finanzfragen | der Tabatmonopolvorlage hat sich die Aufgabe gestellt, in Erinnerung ihrer Bahn geschoben werden, aber glauben Sie nuc niht, daß Sie | sorge Rechnung tragen soll, ein Minister aber nicht. Der kann auf Frak- | unser deutsches Parteileben bei der unglü@lichen Zanksucht der Deut- d lösen ; daher denn auch der Bericht nichts von den leßteren | zu bringen den Zusammenhang dieser speziellen Geseßzesvorlage mit Forstwissenschaftlihes Centralblatt. Heft 6, In- uit der Ablehnung die Reformfrage aus der Welt schaffen, weder die | tionsfreunde und auf Wahlsorgen und Parteitaktik ni§t Rücksicht nehmen; | sen und der Furt vor der öffentlichen Meinung, bei der byzan- hab ntl W das Haus in den April s{icken, | der ganzen Reichssteuerreform und mit deren Zielen; und unter diesci | halt: Originalartikel: Ablösung von Waldservituten. Von Forst- Reformfrage noch die Frage, ob der Tabak höher besteuert werden | er muß das Alles abschütteln, Das Deutsche Reich und der preußische | tinisGen Dienerei der Popularität, wie sie bei uns eingerissen, aus- habe enthalten können. Warum da D BK n gis de Zielen ist besonders hervorgehoben die Hülfe, die damit den Einzel- | meister K. Uri in Büdingen. Ueber das Forstwesen in Ungarn. könnte. Sie kann aufgeschoben werden, wird aber immer wieder | Staat kann von einer Partei nit regiert werden; dazu ist keine | gesetzt ist. dasselbe zum Monopol einladen und über die preußische staaten in Bezug auf die dort herrschenden Uebelstände, vorzugsweise | Vom Königlichen ungarischen Ober-Forstrath Zll6s in Budapest, kommen, und mit der einfachen Ablehnung \{afen Sie auch den | Partei stark genug, und keine versöhnlich genug, fie können nur un- Meine Herren, ich werde niht oft mehr zu Ihnen sprechen Steuerlage verhandeln? Aber man leite durch eine Diversion N Daua auf die Uebelstände der direkten Steuern, gebraht werden | Das wiederholte Auftreten einer Wildfeuche in den Königlichen Parken Steuererekutor nit aus der Welt, und der muß doc aus unserer | abhängig von jeder Parteistellung, unabhängig von jeder Fraktions- | können, ih bin matt, ih habe keine Lust und keine Kraft dazu und die Besprehung der Sache auf ein anderes Feld, weil l 8 ist in diesen Motiven ganz besonders auc der | bei München. Von Kreis-Forstmeister Freiherrn von Raesfeldt in Steuererhebung beseitigt werden, wenn wir in steuerlicher Beziehung | taktik und von Wahlkreisrücksichten regiert werden. Die Fraktionen | au kein Interesse, aber ih möchte nicht von der Bübne abtreten, man sehe, daß man seine Stellung nicht mehr behaupten könne. Le eut ischen direkten Steuern gedacht und auf Seite 26 | München. Die Bewegung der Holzpreise in Württemberg während die reine Wäsbe einer civilisirten Nation uns erwerben | bilden für mi einen Ring, den i nicht durbrechen kann und auch | ohne Ihnen dies ans Herz zu legen: seien Sie einig und lasen Sie Daher der Referent auf seinen Bericht die Worte habe seßen bèruoraciabkas daß : der 30 Jahre 1850—1879, Von Revierförster Dr. Bühler in Baindt. wollen. Also ih habe genug gethan und sage mit dem | nit zu durchbreen brauhe. Jh habe genug in meinem Leben gê- | den N L A Or MROPA leuVtenz er ist dugenblicklich können: „Jhr sprecht vergeblih viel, um zu versagen, der vor Allem den unteren Klassen der Bevölkerung gänzliche Be- (Mit 1 lith. Tafel). Mittheilungen: Mittheilungen aus der säch- kurzen franzöfishen Ausdruck, was das Monopol anbelangt: J'en | than und bin gegen Enttäusungen ziemlich abgehärtet. Wenn ih | in der Verfinsterung begriffen! Andere hört von Allen nur das Nein“, Warum der ganze freiung von direkter persönliher Staatssteuer zu Theil werden | fischen Forstverwaltung im Jahre 1881. Die Revision des

ai fait mon denil und ih bin die Verantwortung los. | meine Schuldigkeit gethan zu haben glaube, fo überlasse ih Gott das Der NReserent Abg. Dr. Barth erklärte, die K ¡Fs ; nf; , ‘ordentlichen Sessi da Drei- jolle, was bei Beschränkun ie vie ? - ‘ris seßes vom ärz 1852 (Forts ). Uterarische \ 20 l o : Un! ( l L , 10 Uver C l Ï n Se - at g der Maßregel auf die vier ersten Stu- | bayerischen Forstgeseßes vom 28. März 1852 (Fortseßung). U

Die Anausführbarkeit der Abhülfe wird Sr. Majestät dem | Uebrige, die Geschäfte haben das Interesse für mi verloren. Ih Er Preserent Zvg. Lr, Darlh erllärte, die Lon feierlihe Apparat einer außeror L eR e1ston, da Wel [08er WER Ne | ; t Prot ; {8 00 A E Ge : j des Wurzelbeschnittes von Kaiser als König von Preußen sehr \{chmerzlich sein, daß er seinen | habe also kein Bedürfniß, diesen Fraktionsring meinerseits zu dur- habe si in einer eigenthümlichen Lage befunden, da die Ab- viertel der Nation mit einem Theil der Bundesregierungen fen der Klassensteuer d. i. auf die kleinen Einkommen bis zu 12 é. | Berichte. Notizen: Ueber den Einfluß a2 Prof ad R. Heß

i : e ¿ j ; i bt : ) z Milli jährli ordert. ie das Längenwachsthum. Unterthanen nit helfen kann. Jh werde aber, soviel nur meine | brechen. Ich komme immer mehr zu der Rolle des Zu- | lehnung des Monopols von vornherein festgestanden habe, auf Seite derer ständen, die das Monopol verdammt hätten und R E E E bis Rebe; U auf Ein Weetba Hen 14D. Ei leloeleide alta

Kräfte erlauben, niht müde werden, nach anderen Plänen und | s{auers, der sicht, wie sich die Sachen auf der Bübne entwickeln, | Und deshalb sei eine Prüfung der einzelnen Bestimmungen deren Nein längst vor der Einberufung des Reichstags gegeben E M A R: ; R ; auns{Gweia. Versonalien aus Sa@Gsen. Mitteln zu suchen, um diesen Leiden meiner Mitbürger Abhülfe zu | aber ih habe lange genug in diesen Verhältnissen gelebt, um sie | und Amendirungen derselben völlig in den Hintergrund ge- sei. Sogar der Volkswirthschaftsrath, der doch ins Leben gerufen u Er Su de S elüibre nus E Es Mos ild AIE fe E a cie B Ÿ E Er ch\

\affen. Ich fürchte allerdings, daß ih damit ebensowenig Crfolg ¡u fennen und meine Ansichten darüber baben so viel Werth, wie die | trelen. Die Thâtigkeit der Kommission habe ih auf die Er- jei blos als Vorstufe, als Feigenblatt fürdas Monopol, habe Nein lih keiner weiteren besonderen Vorbereitung in den früheren Stadien Brandenburgisches Provinzialblatt. Nr. 23. JIn- haben werde, wie mit den bisherigen Bemühungen m Monopol und eines jeden Andern in Deutschland, und außerhalb Deutschlands viel- gänzung der bereits in erster Lesung gegen - das Monopol nit wegen seiner eigenen Vortrefflichkeit, sondern wegen der dur die Regierungsvertreter, um den Herrn Reichskanzler zu legiti- halt : von Brenkenhoff und feine Schöpfungen in und um Küstrin, wie beispielsweise, es wird ja sehr viel von der Besteuerung der | leit einen hôheren. Kein Prophet gilt im eigenen Lande. Jch er- vorgebrahten Gründe beshränkt, und das Wichtigste sei die großen Mängel des Tabackmonopols gesagt, Und dann be- | miren, auf diefe Punkte der Vorlage, wenn er annehmen konnte und | von Rektor Sieber-Küstrin. Neues von unseren Sekundärbahnen.

U Ae E Ct Ce Lt en d cin | aale Sue ab, Gire U ift gewissermaßen eine Sat exe | Prüfung der Rentabilitätsrechnung der Vorlage gewesen. Die euie an den NeiGslag, um offene Shärén eingus&lagen, und | mit Rewt annehmen kounte, daÿ thnen. biäher eine genügende Au | r, D. Bahnen im Bau ‘ton, Sit a E l GE erheblich besteuern follte. Ja, das ist einfa abgelehnt worden kaum | das Arndtsche Lied: „Das deutsche Vaterland muß größer sein, das Vorwürfe des Reichskanzlers in dieser Hinsicht seien nit be- Todte zu begraben, denn der Reichskanzler wolle eine jorm- tue laue nicht A ren E At verfetît, Le ‘dièsen Deb E Gal ite von Dire Schwebel (Fortsetzung) -— mit ciner tieferen Begründung, als daß man es uns eben nicht be- | ganze Deutschland soll es sein!“ Der in die Fraktion tritt, dem ist | rehtigt. Der Reichékanzler habe der Kommission vorgeworfen, lihe Quittung haben. Aber keine Vertretung sei dazu da, as E erften C E E A ties A S zu bitten, ihm Beacb- Album roe i

willigen wollte. Jch befinde mich da in meinen Be- | das Ganze zu groß. Es \{rumpft, durch seine Brille geschen, zu- | das Material der Tabackenquetckommission sei o gut wie um unaufhörlih demselben Mann Quittung über dieselben Vis 6 E HONEE E Das Schiff, Wotbenschrift für die gesammten Interessen der mühungen, ih „möchte sagen, einem Ring „von Fraktionen sammen auf das Fraktionsinteresse, und in der Fraktion ih will | unbenußt gelassen, und doch finde man kaum cine Seite Jdeen zu geben, und endlih verlange auch das Haus Quittung | Ung ¿n |@enten. 5 binsike der Herr Abgeordnete die | Binnenschiffahrt e E Inhalt: Material für ein Sciff- gegenüber, wo, ih voraussehe, as jeder Schritt, den ih na | ja Niemand zu nahe treten, wie ein Naturforscher, bs verliert der | des Berichts, in der nicht von dieser Enquete die Nede sei. darüber, daß das Jdeal des Kanzlers, das sich Tabackmonopol Anf E da cine solde BNeEMina recierunatiettts fahrtägeseß. T Erböhung der Braunkohblenfraten in Böhmen. irgend einer Richtung behufs der Neform thue, erfolglos sein wird, | Volksvertreter den Blick für das Allgemeine. Die öraktionsbrille | Gerade er selbst habe dicsen Theil in vollem Umfange dar- nenne, nicht das Beni des deutshen Volkes sei, und wolle | Ansicht g gl, dd wie sie für die heutige Verhandlung | Kohlenschiffahrt ab Aussig und Rosawitz 1881. Ueber die Zoll-

weil die Fraktionen, auf deren Wistmmung es ankommt, entweder | verdunkelt seinen Blick für die Gesammtinteressen. Man fragt gestellt. Auch sei es nit richtig, wenn der Reichskanzler das Volk von nun an nichts mehr davon hören. Er gratu- 7A La Damit del U Kommissionöbericht gar | abfertigung in Schandau. Winterhäfen an der Elbe. Der

x N E G r, R » c Ö s ¿ 9 4 a ie nd ,: ; : as A A T ; ¿B Ï B S E ( s , s | I é B A N 7 5 r Ps 9 C E i lets ines a ae ee "die Res Reich A E ‘cine Entséblut Lat. "Sb Lobe E einfach auf die Rentabilität in anderen Ländern verweise, Die lire ihm dazu, wenn derselbe verschmerze, was begraben sei, kein Wort über diese Dinge enthalte und daß der Herr Referent, E (ENCIET ere dex Tonau- Dana qa Sesctiwaft im Zahre gierung in dem Maße nicht leisten kann. Wir würden die | lich gelesen oder gehört, daß man sagt: „Wir haben dem Kanzler | Negie, die dem Hauje eo Daten worden, sei von der in an- ihm, dem Reichstag und dem deutschen Volk, Aber der Ver- | wenn er au sonst mit dem Berichte vielleicht nit ganz Ausgezeich- f hrtsbetri b —, R —- Unfälle Polizei und Gericht. Unterftüßung mancher Fraktion vielleicht haben, wenn wir uns | 135 Millionen bewilligt.“ Das ift eine wunderliche Nedensart. Was | deren Ländern ganz wesentli verschieden. Die Kommission habe iht auf das Monopol sei nicht genug, es müsse auch auf | netes geleistet habe, so etwas Wichtiges sicherlich nicht vergessen haben (Eee B G aberibte o Tati Bit in ihren Dienst begäben, wenn wir dem Kaiser zureden | sollte ih mit dem Gelde? Mir kann es einerlei sein, ob sie Geld | nun den Wunsch ausgesprochen, die Rehnungsabschlüsse der die Viittel verzichtet werden, es herbeizuführen, obenan auf | würde. Ja, meine Herren, diesen Gedanken, daß der Herx e Literatur. Vermistes. Coutle. Beicslillen, = Misiége wollten, irgend ein Kanossa zu machen, ih meine nit cin bewilligen, Der Ausdruck „Bewilligung“ ist überhaupt falsch; Sie | Straßburger Manufaktur einzusehen. Wenn der Reichskanzler die hart» und {were Belastung des Tabaks, „Vorläufig“ | so etwas anzuführen nicht unterlassen varen WÜTdE, uus d en stand. Geringste Fahrtiefen. Inserate. klerikales, ih meine ein liberalcs Kanossa. Kaiser Heinri 1V. hatte | haben beschlossen, daß das Geld zu bestimmten Zwecken des Landes | die Vermuthung ausgesprohen habe, daß dieser Wunsch we- habe der Reichskanzler auf das Monopol verzichtet, | Hrn. Abg. Bamberger bitten, nicht zum Ausgangspunkt zu nehmen ; A ( t TuS

: uf : A tao S; c ; exa h : Z e - : A i 4 L ) ; z P { iae as in d dlung vorgekommen Glüdckauf, Berg- und Hüttenmännische Zeitung für den auch die Wahl zwischen vielen Gegnern und ih erinnere Sie daran, | verwendet werden soll. Jst Jhr Beschluß richtig, so muß es dabei sentlih „auf Betreiben der konkurrirenden Landsleute des Herrn o müsse derselbe auh auf jene Mittel verzichten. if e Du Tee u Mh vas n tren Ba LEl A gele U 1 alicberrdat und Westfclen. Nr. 44 und 45. Jubalt: Beitrags: tir

bóbster Macbtfülle dastand und” e ft Le Neid in | bleiben, De E mi det B e fen ie R Len ollen peserenlen“ zurückzuführen sei, fo habe er (Redner) eigentlich Der Gedanke, eine Permanenzkommission zur Be- findet. Jh habe in der zweiten Sizung der Kommission be- | Kanalfrage. Uebersicht der Eisenindustrie in den Jahren 1880 und

höchster Machtfülle dastand, und zwar seit lange, sit den | aber ih habe mit dem Gelde nichts zu thun, Sie bewilligen nit | s, L 4 : 3 p : Pr T z Fi &- » s Me : “e : ; G Û t duktion 1881, Korre- karolingisben und sächsishen Kaisern her, und die kurze Zeit | mir, sondern dem Volke, der Nation, dem Reiche, das beißt: Sie feine Veranlassung, si dagegen zu verwahren, weil er es für unruhigung der Nation, dieser Gedanke des geschick- | kanntli@ sind im Ganzen drei gewesen Gelegenheit genommen, die | rc Meni M Deneme S (Großbritannien).

dêr Minorität Heinrichs IV. hat hingereiht, um den dem deutschen | bes ließen , daß fo und so viel für bestimmte wede aufgewendet | Asgeschlossen halte, daß irgend ein Mitglied der Kommission testen Taktikers im Reichstage, habe sich am Sonnabend als ergänzenden Momente der Generaldiskussion, die in der ersten und bis ; i; S M Hi eti

Gemüthe En cer Elementen eine solche Stett E foll, und V Énnen das ine Sie D beschließen; aber | ein derartiges mehr oder weniger auf Prioatverhältnisse be- Knospe aufgethan, um am nächsten Montag durch die rauhe | dahinin der zweiten vorgekommen waren, vom Standpunkte der Regierung See envertenr nas Dames, H Le E zu s{affen, daß Heinrih 1V., den man dafür zu bart beurtheilt, in | wir {ulden Ihnen keinen Dank dafür, der Gedanke, Sie hätten | ruhendes Motiv für seine Entschlüsse maßgebend sein lasse. Hand des Abg. Richtcr- zerpflückt zu werden, eine Rose, ent- | mit einer Erwiderung zu versehen; von dieser Seridertng ee sih Ganeralverfanit ling des Naturbiftorisben Vereins der Rheinlande der Nothwendigkeit war, um mit einem seiner Gegner Frieden zu | mir etwas bewilligt, klingt fast komisch, mir ist es vollständig gleid- | Jndeß das einzige Mitglied der Kommission, das sich gegen blättert, ehe der Sturm sie zerknickt habe, Beide Theile | niht die Spur in dem Demi nonen Es vatte ns e EEE S und Westfalens, Zu den Klassifikationsbedingungen für Eisen macen, gegen den anderen freie Hand zu bekommen. Er unterwarf | gültig, was Sie bewilligen. die Vorlegung der Abschlüsse erklärt habe, sei gerade der kon- suhten nah Gründen: der Reichskanzler, wenn er sich nicht | und das muß i hier anführen einer A Herren tert A dei und Stahl die Roheisenproduktion des Jahres 1881 in den Ver- sich dem Papste, als dem bedeutendsten, nicht etwa aus Kirc{lichkeit Nun, meine Herren, wenn ich so wenig Hoffnung habe und den- | kurrirende Landsmann des Herrn Referenten, Hr. Meier elbst Mühe geben wolle, sage zu Hrn. von Mayr derselbe Menge atte fe” Be E u de CRERL wideeae LeE einigten Staaten von Nordamerika. Zur Statistik der Schact- aus GChristlichkeit, in ihm steckte das germanishe Arianerblut, und | noch in meiner Stellung auéharre und mir fo viel Mühe und Arbeit (Bremen) gewesen. Was das Citat von Leroy-Beaulieu an- [e einem Schicksal niht entgangen, derselbe habe doch seinen EN ieE 10A ide Da {ließli solbe Dinge nit als | förderseile im Oberbergamtsbezirk Dortmund 1881. Die Mans-

die Art, wie er sid benahm, nachdem er aus dem Bann gethan war, | mache und Ihnen eine so bedauerlich lange Nede halte, wie die heu- : ; 145+ vi in vi irth- ; : t ¿T : ( werkschaft. Preise der englischen giebt darüber vollständige Klarheit; aber er war politisch in der | tige, so können Sie mich ja fragen, was veranlaßt denn diesen matten lange, so hindere die Autorität dieses Mannes in vielen wirth Mayr gefunden ; er möge doch die besten Motive| suchen,#um das „Motive“ für das Monopol gelten lassen könne. Diesem Herrn | feldshe Kupferschiefer bauende Gewerkschaft Preis g

Ver Vou C L OE AONTI ; 5 10 U ch Í nn diese j Fi x ; ; G Aa - | Kohlen in Oberitalien. Steinkohlen-Submission. Korre- Nothwendigkeit, eine der Parteien, der reihsfeindlihen Parteien, die | Greis, scine Sisvypbusarb it fortzuseßen, wenn er selbst die Ueber- schastlichen Fragen nicht, daß man sie im Einzelnen prüfe Monopol zu begründen. Aber auf seinen (des Redners) besten Abgeordneten habe ich geantwortet und da der Herr Protokoll a. Wu RM Lz z lungen. Wagen- im Reiche ihm gegenüberstand, zu versöhnen. Hätte er sih gebeugt nie Tal er (var zu e Mine Derr, wie baben, in Was für eFrankreih gut sei, könne in Deutschland bei ganz Gesinnungêgenossen, auf Leroy-Beaulieu, häite der Kanzler | führer von meiner ganzen Erklärung D Antmg ur das Bro: PORT enden, Ee ee C Me I d ai 1882 na vor den Großen des Reiches, vor den damalizen Billungen oder | Preußen wenigstens, eine eigenthümliche militärishe Tradition, das | anderen Verhältnissen ungeeignet sein. Die Beantwortung sih nicht berufen sollen, der huldige so sehr wie nur er (Redner) | tokoll erbat, habe id mir die Mühe ge cen, n E g u br i: agen à 10 Tonnen. Literatur. Inserate,

Welfen oder vor den Sezess vor den partikularistishen Nieder- | ist die des Dienst- und des Pflichtgefühls. Sie wissen, daß fernerer Angriffe gegen die Kommissionsbeschlüsse behalte er dem Molo des Frei andels, und sei der überzeugteste An- | nung dessen, was ich pamas gesagt E Le dle n d daß be drin Beobachtungsergebnisse der von den forstlihen Versuchsanstalten: sachsen, ich meine die plattdeutsden alten Sacsen, hätte er sih vor | i nicht freiwillig in meiner Stellung bleibe, und wenn Sie sih vor. nger der direkten Steuern. Er (Redner) sei gar kein | Herrn Protokollführer übergeben un gefan den hat; sie enthielt in | des Königreichs Preußen, des Herzogthums Braunschweig, der thürin-

denen gebeugt, dann würde der Klang, den der Name Kanossa in den | mir in Gnaden - und mit Zustimmung meines Herrn, des ; i dem Herrn Referenten zur Verfügung E 1 al ihslande und dem Landesdirektorium der deutschen Reminiszenzen hat, vielleicht Harzburg oder Mainz, oder cinen | Kaisers, den Abschied verschaffen können, so bin ih aukßer- anatischer Gegner des Tabackmonopols, aber entschieden ein Bezug auf jenen Einwand des Herrn Abgeordneten folgende in indi- | gishen Staaten, der Reichsla

j} ? al T i 78 i ; ärtigen Umständen in der Sâäte: rovinz Hannover eingerichteten for lich-meteorologishen anderen Namen tragen. Kurz und gut, die deutsche Reichs8gewalt ift | ordentlih dankbar. Interesse am Geschäft ist es nicht mehr, Gegner ae unter den gegenwär rekter Rede gehaltenen Sätze: 5 tationen erausgegeben von Dr. A. Müttrih, Professor an son öfter in die Lage gekommen, si einem ihrer Gegner zu fügen was mi hält; aber da ih aus persönlihen Gründen, aus den RNück- Mig leer U, Vor Allem wo Le aar Bene e E D Tele E ree L Seite de Mete unter, S Kal. en, teran zu Eberswalde und Dirigent der (t au ant mit ibm zu paktiren, um gegen die anderen freie Hand zu be- | sichten, die ih Sr. Majestät s{ulde, verhindert bin, der Absicht weiter (Schluß in der Zweiten Beilage.) ! M Fer s i Welt a Ma An e dertetdu it Innern een x fre ean ‘fle, 1e wibcciogtit M MIRAETIEEa Gn sie | gischen Abtheilung des forstlichen Versuhswesens in Preußen. Atter ommen, und es hängt ja von jeder Regierung ab, welche Wahl, olge zu geben, die ich 1877 hatte, indem ich fühlte, daß meine Ge- E ein Wahlrecht in die Welt geseht habe, mög g \ fasend, ael ik habe, das seien doch keine zulänglichen ahrgang. III, März 1882. Berlin. Verlag von Julius Springer. wen sie überhaupt dazu fommt, sie darin treffen will. Es wird in | sundheit meiner Thätigkeit ein Ziel seße, wenn ih daran verhindert der parlamentarischen oder der absoluten Monarchie angehören. zusammenfassend, ge) , diese Verlegenheit immer nur eine Parteiregierung kommen. Wir, | bin, fo bin ih auch nach meinem Gefübl, wie ih es von Jugend auf n der Ablehnung des Monopols vertheidige die Nation ein Motive für eine

o folgenshwere tief eingreifende Maßregel wie

einc unparteiisbe, von jedem Partikulariómus freie, wie die bisbe- | in Preußen gelernt habe, so lange ich das Amt trage, verpflichtet, tückchen bürgerlicher Freiheit und wehre Vexationen ab, Das die Einführung des Tabackmonopols, so widerspreche er

rige Reichéregierung, kann in diese Lage nicht gut kommen, | dieses Amtes zu warten, und id muß meinen Dienst thun, es mag anze S der i Politik des Kanzlers charakterisire | —, nämli ih —, ; ieri die deutshen Großen, die die Reichéeinheit unter Heinri 1V. in | mir sauer werden, cs mag mir wider den Strich sein. J lebe viel nze System der inneren j i s ihm hierin nicht nux nit, sondern trete ihm hierin rage stellten, die niedersächsishen Partikularisten von damals, diese | lieber auf dem Lande, als unter Ihnen, o liebenswürdig Sie auch F als eines, das er (Redner) vorzugsweise ein psycho an und gar bei. Niemandem würde es einfallen, nur

Großen gefährden die Reichseinheit nit mehr, Wir haben statt | sind. Wenn ih es dennoch thue, so ist es nur das Gefühl dessen, ishes nennen möchte, auf die rihtige Behandlung der olher „Motive“ willen solde Geseyesbestimmungen vor- par e (ri esuns in 25 souveräne Staaten, deren Grenzen wiederum | was man mit dem rohen Ausdruck „verdammte Pflicht und Sculdig- Menschen ur STreng bestimmter Machtzwccke L zusagen. Auch l den E Regierungen babe i dur{s{nitten sind von den viel ticfer cinsbneidenden Grenzen von | keit“ benennt, so lange ich den Titel des Kanzlers trage. Um mögli{hst große Geldmittel ansammeln und wieder ver- vollständig fern gelegen, und e r '

8— 19 Fraktionen, so daß wir zu 200—250 Partikcln des Deutschen Ich habe das Gefühl gehabt, ih wäre berehtigt gewesen zu