1882 / 138 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

s Strafarstalten und Gefängnissen Entlafsenen folgende Anträge | Kampf \ieate mit einer Kopflänge des Frhrn. Ed. von Oppenheim | des Tages und des Meetings bildete um 6 Uhr: des L einer Pfarrers Hapke, vor: zu beschließen: 1) Synode an- F. St. „Maria* v. The Palmer a. d. Kisasßony 57 kg (Sopy) V. Großes Armee-Jagd-Rennen. Ehrenpreis Sr. Ma-

erkennt in dem Vorhandensein der großen Zahl entlassener Straf- | gegen des Grafen H. Hentckel sen. . Ÿ. «Morteratsch“. 3 angen | jestät des Kaisers und 3000 ( vom Unionklub. Für aktive Offiziere é L A ú L gefangener in Berlin einen ernsten Nothstand D sozialer, bürgerlicher | hinter diesen traf Hrn. Arthurs v. Marco br. St. „Bleibtreu“ als | des stehenden Heeres der deutscen Armee, auf Pferden, welche seit ini eut (n Re l 8-Anz 4 | (l Und K 1111 [1 Tel! î fn A a0 e of und kirlicer Hinsicht ; 2) Synode erkennt es als ihre Verpflichtung an, | dritte ein, dann folgte Rittmstr. Mollards dbr. H,, ferner des Fürsten | 15. April cr. im Besiß solcher Offiziere, 25 M ste Dke ganz Reu- t E J s nzeiger. zur Abhülfe dieses Nothstandes in den einzelnen Gemeindekörperschaften Hohenlohe-ODebringen F.-H. „Gut Heil“ und des Hrn. W. v. Treskow geld. Distanz ca. 5000 m. An Preisen: das erste Pferd 2000 4, b A: das Möglichste zu leisten ; 3) Behufs dessen empfiehlt die Synode die ener- \{chwbr. St. „Jy pense“. Zeit 1 Minute 18 Sekunden. Werth des | Reiter den von Sr. Majestät Allergnädigst bewilligten Ehrenpreis; /0 238 s B erlin D onn erst a d en 15 Juni f gische Betheiligung an den Arbeiten des Vereins zur Pflege der entlassenen | Rennens 3530 M4 für „Maria“, 930 (A für „Morteratsh“. Um das zweite Pferd 1000 Æ, Reiter Ehrenpreis; das dritte Pferd aus Ó g, l WWD Strafgefangenen in Berlin, und zwar sowohl den Gemeindeorganen als 43 Uhr folgte dem Rennen: S : den Einsäßen bis 300 M, Reiter Ghrenpreis; das vierte Pferd aus Pera E L Ss solchen, wie den einzelnen Gemeindegliedern, sei es durch Mitarbeit IT. Silberner Swild Sr. Majestät des Kaisers und | den Einsäten bis 150 4, den etwaigen Rest der Einsäte und Reu- oder durch Gewährung von Geldmitteln; 4) Synode beschließt: die Staatspreis 10 000 A Für 3 jährige und ältere inländische Hengste gelder theilen das erste und zweite Pferd. Der Ehrenpreis Sr. Ma- Deutsches Nei d. Berliner Stadtmission, welche mit E S Lee ger REN M E E M. E val MD. Me E g E E e des A E m e es E „afel- teben

lfelcist ebenfalls besonders und erfolgreich befaßt ist, verdien m. er Sieger erhält den Besiß de ildes auf ein Jahr | auffah von etwa 2 Fu öhe, elen ale in i i h Rut î r A (E; 7 ; Île Deni Et 5) In Grwofigung, daß dem tosen und muß ihn im tien Jahre vertheidigen „Oder 300 e& Reugeld freier Hit Honbardes die, einzelnen Momente ines agd. über die von den Rübenzucker-Fabrikanten des deutschen Zollgebiets versteuerten Rübenmengen, sowie über tie Einfubr und Ausfuhr von Zucker im Monat Mai 1882.

othstande gegenüber die freiwillige Hülfe von Vereinen und Gesell- | zahlen, dem zweiten Pferde dem dritten 500 L aus den Ein- | rennen arten. er Zuß, mit Ketten und geflügelten Pferdeköpfen j : C S E R e: L Löllig Ei d E werden muß, beschließt | säßen und Reugeldern. Das Rennen hatte 47 Unterschriften, 28 ornamentirt, ruht auf einem Dreigestelle, an dessen Spitzen je ein Einfuhr vom Zollauslande. Ausfuhr a Dem 3 Sea As und ohne die Synode, an die Königlihe Staatsregierung das Ersuchen | zahlten 100 4, 14 zahlten 200 Reugeld. Am Ablauf erschienen zum Abspringen fertiger Jockey steht. Die Schale trägt die Jn- Raffinirier Zuder 1 M A I afi Ent q). zu rihten: Hochdieselbe wolle die Pflege Entlassener in um- | 5 Pferde, von denen nah einem fehr \{chönen Lauf des Grafen | schrift: „Kaiser Wilhelm dem Sieger in dem Armec-Jagd-Rennen Ver- alter A Rohzucker aller Art A Ss L E E E er Robzuer Melasse aller Art fassender Weise ordnen und die erforderlihen Geldmittel T \cirs{ky - Renard 3 jähr. F. H. „Trachenberg“, v. Flibustier a. d. | zu Fes am 14. Juni 1882*. Das Ganze ist das Meister- : aller Ar und Syrup aus den Staatseinnahmen bereit stellen; 6) Synode be- | Dirt L r 52è kg (Collins) nach Gefallen mit 8 Längen siegte. sttück eines jungen Künstlers aus der Silbertreiberei des Hufjuweliers Verwaltungs-Bezirk ¿ | | = - \{ließt: Hochwürdiges Konsistorium zu ersuchen, daß dasselbe Des Kal. auptgestüt Graditz 3 jähr. br. H. „Schwarzkünstler“ wurde Deer, Der zweite Ehrenpreis bestand in einer silbernen, in ö t | dahin wirke, für Berlin eine Centralstelle für Gefangenpflege zu zweiter, 10 Längen hinter ihm landete Prinz Fr. Habfelds 4jähr. | Gold ciselirten F ulale und der dritte Ehrenpreis in | schaffen. Dieser sind a. amtliche Anzeigen von allen Gefangenen, | F.-H. „Flatterer“ als dritter, dann folgte Bar. Ed. v. ODppenheims | einem silbernen anöverbesteck in Etui. Das Rennen hatte die zur Entlassung kommen, aus aller Strafanstalten zu übermitteln ; | 4 jähr. F H. „Kaiser“, zuleßt Graf H. Henkel sen. 3 jähr. br. H. | 36 Pferde angenommen, von denen 22 Reugeld zahlten und 14 am b. Geldmittel zur Verfügung zu stellen, um die hierher Entlassenen, «Engadia“. Zeit 2 Min. 58 Sek. Werth des Rennens: der Ehren- | Pfosten erschienen. Der Lauf war ein überaus \spannender; nur die defsen bedürftig sind, mit Wohnung, Kleidung und Kost zu ver- | preis und 15 400 M4 für „Trachenberg“, 1500 M für „Schwarz- | 4 Pferde fielen aus, 10 blieben bis zum Schluß beisammen, Es 100 kg sehen; e. die Befugniß zu verleihen, der Entlassenen in \{ütender | künstler“ und 500 M für „Flatterer“. Dem Rennen {loß sih | siegte des Lieut. v. Heyden-Linden (3. Hus.) a. br. W. „Wellington“ T F und überwachender Fürsorge \ich anzunehmen. Der Geh. Archiv- | um 5 Uhr an: / L unter feinem Besißer mit einer Kopflänge gegen Lieut. Frerichs Bre Rath Dr. Hassel ersuchte, die ersten drei Anträge des Referenten an- IIT. Staatspreis 111. Klasse 3000 A Für 3 jährige und (17. Hus.) 5 jähr. {wbr. W. „Tennyson“ unter dessen Besitzer. Des 1) Provinz Ostpreußen ? zunehmen und ferner zu bes{ließen: „Um der Frage näher zu treten, | âltere inländ. Hengste u. Stuten, welche keinen Staatêpreis I. oder | Lieut. Grf. Vißthum (K. S. Grde.-Reit.) 6 jähr. br. H. „Director“ / Provinz Westpreußen / Ss

gen Sigßung für die Beschlußfassung rücksichtlich der Fürsorge für die | 6 am Start und 12 zahlten Reugeld. Na einem sehr s{önen ; 2040 für eBrunbild*, 540 A für „Favola“. Den S{luß E r ft c D é î Ç a g e

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steuerte Rüben- menge.

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Nübenzucker-Fabriken.

der im Betrieb freien

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unmittelbar in den freien Verkehr. unmittelbar in den freien Verkehr. . unmittelbar in den freien Verkehr. Verkehr. aus Niederlagen. unmittelbar N qus dem freien Verkehr. aus Niederlagen.

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39 907 6 840 41 697) - 60863! 1954 910 19 986 3972| 9253 885

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393 338 199 529 149

188 098 1 3104 648| 156 750] 8 461 998! 923 193 M 95 332

19 170 333 879 30

960 569 777 892

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in welcher Weise diese Mithülfe von den Gemeinde-Kirchenorganen | 11. Kl. gewonnen haben. 180 #4 Einsaß, 90 M Reugeld. Distanz | (Reit. Lieut. v. Boddien IT.) wurde dritter, des Lieut. v. Withe I. : ; G

bei ee Min für ‘ilfe Strafgefangene am wirksamsten aut- | 2200 m. Dem zweiten Pferde die Hälfte der Einsäße und Reu- | (13. Ul.) a. s{w. W. „Cicero“ zwei Längen dahinter vierter. Dann | 7 Pud S lvenbutg

geübt werden kann, beschließt die Synode: die Niedersetzung einer gelder. Elf Pferde waren genannt, 6 zahlten Reugeld und 5 er- | folgte Lieut. v. Wittichs a. br. St. „Curatrix“ (Bes.), Lieut. Grf. Provinz Dosen

Kommission, deren Aufgabe es sein soll, geeignete Vorschläge zu machen.“ | {ienen am Pfosten. Es {lug mit einer halben Länge des Generals | v. d. Gols (13. Ul.) 5 jähr. br. H. „Bellew“ (Bes.), Leut. v. Gar: Provinz Schlesien :

Na längerer Debatte gelangten die drei ersten Anträge des Re- | v. Rochow 3 jähr. br. H. „Monar“ v. Doncaster a. d. Marlyon | czynski's 5 jähr. br. W. „Ascot“ (Bes.), Lieut. v. Ribbecks a. dbr. Provinz Sachsen, ein\{l. der Fürftli S Se E

ferenten sowie der Antrag Hassel mit der Maßgabe zur Annahme: der 923 kg (Metcalf) des Frhrn. Ed. v. Oppenheim 4 jähr. br. H. S1. „Queen Been 11.“ (Bes) und zwei andere Pferde. Prinz den Üniterhetrs n )WarzburgI-

zu wählenden Kommssion die Anträge 4, 5 und 6 des Referenten zur | „Durchlaucht“. 5/4 Längen hinter diesem traf Mr. Edwards 4 jähr. | Wilhelm überreichte den Siegern unter einigen anerkennenden Worten i 8) Provim Shleswig-Holslen 000

weiteren Erwägung zu überweisen. Auf Antrag des Syn. Geh. Ober- | F. H. „Doctor Claus“ als dritter ein, Hrn. v. Tepper-Laski's | die Ghrenpreise. Ein Hoch auf Se. Majestät den Kaiser, aus dem 9) Provinz Hannover

Regierungs-Rath Rothe wurde noch beschlossen: „das Konsistorium | 5 jähr. f{chwbr. H. „Kronos*“ wurde vierter, des Prinzen Fr. Haßfeldt | Publikum ausgebracht, fand lebhaften Widerhall. 10) Provinz Westfalen

zu ersuchen, alljährlich eine Kirchenkollekte in allen Kirchen Berlins | 4 jähr. F. St. „Antigone“ stürzte. Zeit 2 Min. 34 Sek, Werth 11) Peovint Hessen-Nafsau”

zu veranstalten, aus Anlaß welcher den Gemeinden die Fürsorge für | des Rennens 3720 M für „Monarch“, 720 4 für „Durchlauht“. __ Breslau, 13. Juni. In der Nacht zum 12. ist wie der 12) Rheinprovinz i

die Gefangenen im Gottesdienste empfohlen wird.“ Gs folgte um 54 Uhr: | A Bote a. d. Riesengebirge“ meldet, auf dem Hocgebirge, Schnee E

I LEET E N IV. Abschieds-Rennen. Staatspreis 1500 6 Für 3jähr. | gefallen. Bis herunter zur alten \{lesischen Baude zeigte si der Summa I.

Der dritte Tag des Sommer-Meetings des Unionklubs | und ältere inländ. Hengste und Stuten, die kein Rennen mit einem Schnee. Auf der Koppe wies das Thermometer gestern früh 2 Grad Il. N

batte am Mittwoch ein zahlreiches Publikum na Hoppegarten hin- | ausgeseßten Preise von mindestens 2900 A6 gewonnen haben. 80 6 | Kälte nach. 1TT,

ausgeführt. Gegen 5 Uhr erschien in Stellvertretung Sr. Majestät des Einsaß, halb Reugeld. Distanz 1200 m. Dem zweiten Pferde die S : IV,

Kaisers Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm, um später im Namen Hâlfte der Einsäße_ und Reugelder. Von 20 angemeldeten Pferden London, 13. Juni. Jm nördlichen Scbottland hat es wäh- V

Sr. Majestät die Preisvertheilung vorzunehmen. Die Rennen, welche alle | zahlten 13 Reugeld und 7 erschienen am Pfosten, die ein sehr \{önes rend der leßten zwei Tage geschneit. Die Gipfel des Grampian- Wee,

gut beseßt waren und brillant geritten wurden, sollten leider niht | Rennen liefen, bei dem drei Pferde fast gleichzeitig durchs Ziel | gebirges sind mit Schnee bedeckt, und die Witterung ift plößlich VII. ecklenburg C E

ohne Unfall verlaufen. Bei dem Rennen um den Staatspreis kamen. Es siegte mit einer Kopflänge des Kgl. Hauptgestüts Gradißz jo kalt geworden wie im Januar. Aus einigen Gegenden von &Flint- VIII. I hüringen, eins{chl. der Großherzoglich Sächsi-

11]. Klasse kam Jockey Osborn mit des Prinzen Habfeldt F. St. | 4 jähr. br. St. „Brunhild“ v. Rustic a. d. Lady Betty, 604 kg | shire wird ebenfalls winterlihes Wetter mit Schneefall gemeldet. schen Aemter Allstedt und Do E

eAntigone“ furz vor dem Ziel zu Fall und zog sich eine Gehirn- (Peasnel) gegen des Hrn. Arthur Joë 3 jähr. br. St. „Savola“, Der ungünstige Umschlag des Wetters hat der Vegetaticn großen : IX, Oldenburg E

ers{ütterung zu, so daß er besinnungslos vom Plate getragen werden | wle wiederum des Frhrn. Ed. v. Oppenheim 3 jähr. br. H. „Flie- Eintrag gethan. E X. Braunschweig

mußte. Die Rennen begannen um 4 Uhr mit: gender Holländer“ mit nur einer Kopflänge \{lug. Des Frhrn. von S E Aal A I. Sierstorpff-Memorial. Klubpreis 2600 #4 Für | Twiel 3 jähr. F. St. „Insantin“ wurde Vierte, dann folgte Hrn. Im Krollschen Theater singt Fr. Marie Schroeder-Hanf- XII. Elsaß-Lothringen

2 jähr. inländische und österreichis-ungarishe Pferde. 150 & Eins. | W. v. Treskows 3 jähr. \{wbr. H. „Cooter“, des Hrn. Ulrich 3 jähr. | staengl am Sonnabend die Königin in den „Hugenotten“, während AUL Luxemburg L Sa R D1

80 f Reugeld. Distanz 1000 m. Dem zweiten Pferde die Hälfte | F. H. „Gottfried v. Bouillon“ und der Gräfin Saurma 3 jähr. | sie am Sonntag nochmals die Parthie der „Rosine“ wiederholt, deren Weberfäunt S - ———

der Einsäße und Reugelder. Von 18 angemeldeten Pferden erschienen | F. St. „All White“. Zeit 1 Min. 45 Sek. Werth des Rennens | Vorführung am Dienstag das Publikum enthusiasmirte. Coerhaup S 724444 11633| 267748 126599] 3 659 945 158038] 8 474 863) 2863 879| 148 686

S S E E S R R E E E 2 ma E R S I D E O E R E E Hierzu in den Vormonaten des Jahres 1882 | 12 141 509| 579 777 145 435|__106 103| 614364| 734030|17 906 9260| 117 924/61 075 914 4164151| 546 533

f 2 S î Ÿ è 31 ci ÉV 8 38 Zusammen im A 1882 bis zum Sthlusse des Monats Mai | 12 141 509| 729 905 6: 217879] 117736] 882 112| 860 629/20 866 205 27ò 962/69 550 TTT) 7028 030| 695 219 E e N S C T E É î Î V Î g 4+ Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des L A u A : E eins{l. Dezember 1881 | 50627 931| 960 196167015 _ 469485| 554 843| 1 847 278| 1 849 562 26184411 517 157/167990698| 578 326[11 383 935| 1 089 466 9 reuß. aats: nzetger un a entral-Da e . 0 S u BDU] ammen um eirte Éja )re is zum S lu e des è . 9 D | 93 2 : i L —— reciftes nimmt an: die Königliche Expedition 1, Steckbriefe und Untersnchungs-Sachen. 5, Industrielle Etablissements, Fabriken „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein a Vlusse de3 Monats Mai | 62 769 440 1,690 191 “O TTO 687364 672579) 2729 890| 2710191 47.050 616 798 119/237541475| 592 301/18 411 965| 1784 685

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u. dergl, Preußischen Staats-Anzeigers : 3. Vätkiufe: Verpachtungen, Submissionen ete.

Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32, 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8 u. s. w. von öffentlichen Papieren, | Familien-Nachrichten.

Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Berlin, im Juni 1882.

6. 7. Literarische Anzeigen. 5 L É Lis 8. Theater-Anzeigen. h In der Börsen- Annuoncen-Bureaux, Kaiserliches statistisches Amt.

beilage. 5) 25

: L Se \ li an c la i c 115 x 91ulz Qu Nen i j des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Sut-hastationen, Aufgebote, Vorladungen | und Grosshandel, & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, In demselben Zeitraum 1880—1881 63 207 974] 2 032 242 308 337] 569941! 702663] 7054 154 2145 315/53 580 814 1151 838214199796 34 892/13 733 867) 1284 445

E: z —————— I des

| gegen ihren genannten Ehemann, dessen dermaliger | Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser | erkennt das Königliche Amtsgericht zu Loewen durch *24 7 f in den großen Städte i Oldenbergafs Beri i ) ; li ir ni

Ehe wee Et mperannt ist, auf Sceidung der | Auszug der Klage bekannt gemacht, den Amtsridter Fränkel Nicztamfkliczes. fleinen Stübten, [lbst auf dem lata g, sebbast gewor: | vor mnd Verragccitte Mrlhellen, etwas Anderes Herrn Reichs: [25238] i ; i: Che wegen Chebruchs und böslicher Verlassung, mit | Aachen, den 9. Juni 1882, für Recht: i L : N Ln Cat L Mt i Pera t N M Tas Mut its 1879 Pot

1) Karl Wilhelm Ludwig Malchow, am 21. Fe- ; ; ; / H x ; Preußen. Berlin, 15 Jun Sn d t 1 | den. Jn Sachsen lebten 6 Proz. bis 7 Proz. der gesammten anziers Jet etne neue Auflage seiner bereits 1879, dem Reichstag Dm Ee autet dem Antrage, die zwischen den Parteien zu Recht E Bewer, / 1) alle Eigenthümer, Cesfionarien, Pfand- oder y 1, 20, l. N der gestrigen Bevölke Kebfelbei dasel 0 P 1879 vor der Zollbewilligung gehaltenen Rede Ja, ih glaube, der bruar 1860 in Karlshagen geboren, daselbs e bestehende Che sei wegen böswilliger Verlassung und Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. sonstige Briefsinhaber werden mit ihren An- (18.) Sigßung seßte der Neichstag die zweite Berathung des evotlerung von erselben; es gebe ase bst 2470 Taback- Abg. Ricter fowohl wie ih kommen, wenn wir destimmte StS A aufhältig, 2) Wilhelm Friedri Ludwig D Ib Chebruchs Seitens des Ehemanns dem Bande nach sprüchen an nachstehend aufgeführte Posten bezw. Entwurfs eines Gesetzes, betreffend das Neihs-Taback- | geschäste, ungerecnet die große Anzahl Personen, welche den folgen, rect häufig in die Lage dieselben Argumente in mäßig ver-

am 6. Januar 1861 in Karlshagen geboren, ase f zu scheiden und der Beklagte habe die Prozeßkosten [18462] Aufgebot. Instrumente: monopol in Verbindung mit dem Antrage der Abg Ausfeld Handel mit Taback und Cigarren ais Nebengewerbe betrieben. Peter For y BEE t s A t \ wirs tente d e ( Ab zuleßt aufhältlid, werden beschuldigt, als Wehr- zu tragen und ladet den Beklagten zur mündlichen Der Kaufmann F. W. Menke zu Hameln hat das a. den Antheil des August Quinte von 15 Thlr. und Genossen auf Grund des Berichts der VII. Kommis Wie man diese Juteressenten bei der geringen Anzahl von | Richter, der darin eine fo rp Ea Lt K Uen Q Mies, pflichtige in der Absicht, sih dem Eintritte in den Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Civil- | Aufgebot der Stammaktien Nr. 10023, Nr. 10024 20 Sgr. an dem auf dem Grundstücke Schön- fort. Der Aba. Ackerma b S Dex Y SoR Fabriken und Filialen, die das Monopol in Aussicht stelle die er innectat e Ce IU Ie, MIINAAE E den oicien Meben, Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu kammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf | Nr. 10025 der Hannover-Altenbekener Eifenbahn.- wiß Nr. 73 Abtbeilung. T, Nr. 2 gus dee Ser Zon. SCermann bestätigte zunächst im Allgemeinen beschäfti L tchädi le, fei ib dli / die er innerbalb und außerhalb dieses Hauses hält, sollte do, wenn

i ) ndesgebtlet ver- i: E S ; c ; l n PYPanmgerode, er , p. ; 2 / . 40 l L e , ! ersen. ( entziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet Samstag, den 18, November 1882 Gesellschaft à 300 M. beantragt. Der Inhaber der Adjudicatoria vom 22, November 1849 und seine Uebereinstimmung mit dem Abg. von Minnigerode, [âfligen, resp. entschädigen wolle ei thm unerfindlih. Der | er selbst in cinem Glashause wohnt, niht mit Steinen werfen. Er lassen oder na erreichtem militärpflihtigen Alter Tormitiaas 9 Uhr L Aktien wird aufgefordert späteste ui Qn auf Qr Kaufaeldérbclegunerkeattue t werde au sein Urtheil nur nach Erwägungen finanzieller Hausindustrie habe er dabei no gar nicht gedacht, und doch } hat mir damit einigermaßen die Anspielung Zurückgegeben, die ich ein- ih außerhalb des Bundesgebiets aufgehalten zu mit der Aufforderung, einen bei dem geaten Ge- | den 22. September 1882 Mittags 12 Uhr März 1850 für die Vorbesitzer E. S uidu und wirthschaftliher Art abgeben, d°-ch dieses werde verneinend solite man in Zeiten, wie die leßigen, gerade diese auf jede nur | mal ihm gegenüber mit dem Umzug der Statisten in der Jungfrau haben, Vergehen gegen S. 140 Str.-G.-B. rite zugelassenen Anwalt zu bestellen. vor dem unterzeichneten Gerichte, Domplatz Nr. 9, {ben Erben, zufolge Verfügung vom 20. Sep- ausfallen. Dennoch seien die Abgeordneten seiner Fraktion, mögliche Weise schüßen. Jn den Motiven verspreche die Regierung S GrRLE laube s wide a a pf Dieselben werden auf den 2. Au un E Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine seine tember 1851 eingetragenen Kaufgelderrückstande welche nit für das Monopol seien, fest entschlossen, die wirth- | mehr als sie halten könne, dabei zweifle er gar nit an ihrem wie der Abg Richter u sage nit so häufig dasselbe, {on deshalb, Normictaga 10 oke D A e T Auszug der Klage bekannt gemat. Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, von 47 Thlr. nebst 5 %/ Zinsen seit dem schaftlichen und sozialen Pläne des Reichskanzlers zu unter- guten Willen. Ein nicht zu unterschäßender Uebelstand, den weil ih ‘überhaupt viel seltener spreche, dann aber au glaube i, Dérbalblna “alben Bei unentschuldigtem Aus-| Stuttgart, den at gun 1882, gens die Kraftloserklärung der Aktien er- e März bene C E stüßen, weil sie der Meinung seien, daß das Reich selbständig E oel aur Folge haben müsse, sei ferner der, daß die | if der Unterschied zwischen uns: das, was ih wiederhole, ist wahr, bleiben werden dieselben auf Grund der na 8. 472 Gerihts\{reiber d c lid Landaerits P deb: den 8. Avril 1889 ä das Zweig ypo! e eninf rien vom Le s hinzustellen t U A dieses zu erreihen, auf ¿5a rilgebäude für Cigarren, die Läden und jeßigen andern das, was der Hr. Abg. Ricbter wiederholt, halte i ch niht immer für der Strafprozeß - Ordnung von dem Königlichen erihtês{reiber des Königlichen Landgerichts, as CraeRe A, ; e Gn rv a 893 lber diejenigen 1 Ten O0 die Matrikularbeiträge verzihtet werden müsse; auf | Verkaufslokale sehr an * ‘erth verlieren müßten. Bemerkens- | wahr, ja, in dem, was er hier von oft gesagten Dingen wiederholt Landrath zu Swinemünde, der mit der Kontrolirung E R255 RERES S —_— heilung IV a, Nr A Mlthetn L, Cu) QENE der anderen Seite meine er auch, daß das Reich, nach- werth sei der Umschwung in Süddeutschland, selbst in Würt- hat, in der Regel nicht! Es fommt aber doch auf die Wahr- per Mehrpflihtigen beauftragten Behörde über die | [27011] Oeffentliche Zustellung [26972] Kaufgeld ¡stande von 47 Thlr. {a t nota dem es die Haupteinnahmequellen an sich genommen habe, | femberg zu Ungunsten des Monopols, in seinen Augen heit dessen, was man sagt, einigermaßen an. Ich komme mit E N e en Ahalsaven ans") wioinger, Josef, Hrnobeäiber vou H ogsreuth, | Bekanntmachung. ricller Verhandlung vom 19. April 1891 vem pit nzelstaaten zu Hülse kommen müsse, Er und seine | au mit ein Grund, gegen dasselbe zu immen. Der Abg. | Cine iweifeldafte Behrurbnq ie 9 mich an die Wahrheit halte.

: An- gerichts Freyung, vertreten dur An- |, ; R 1 : N E LRE af l l nD ; L n : U he N dann s{wäct sich der Zweifel immer etwas ab und findet Leute, die SeRt fen Nele besiudlècje Vermögen der An- | 1 Braun dahier, klagt gegen Grünzinger, (T LlgerDes, amt 9. Juni 1882 verkündetes Aus- treten sind, eingetragen zufolge Verfügung diese Mittel zu bewilligen ; doch meine seine Partei in Ueber: | wenigstens nicht das Wort niemals“ hinzuzufügen. Jn der | bf nit denken, Ss cintbien d so viel Sicherheit und Be-

l wi ur ckung der dieselben mög- x C ; c E R ; : s s x pfd i U Tit s 2} ; E 5 c , Mi l ran ee ia M tei rug der Kosten des Jakob und Anna, Häuslerseheleute von Herzogs- In dem S ufoebe g zum Zwecke der vom 20. September 1851; einstimmung mit der Majorität hier im Hause und in Uever- | Politik gebe es kein „niemals“, Doch wünsche er, daß das harrlihfeit könne Unwahres nit behauptet und gedruckt werdez.

1 ; h eis s 4 L C A : E. E P E 2 : Verfahrens in Höhe von je 300 & auf Grund | keuth, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen Todeserklärung der beiden Kinder des zu Nägelstedt . das Hypothekeninstrument vom 18, Seen g limmung mit den meisten Handelskammern und anderen | Grab, welches dem Tabackmonopol jeßt gegraben werde, mög- Der Herr Abgeordnete hat dann erwähnt, cs fehlte nit die an-

f i , mit dem Antrage auf i ; 32, März Korporati daß Errei ; ; tet ate lichst tief sein möge. FHaulidhe Sihe ; E ck Mb 8. 325 St. P. O. §8. 140 R. St. G. B. mit Be- | Darlehns Forderung mit dem An i verstorbeuen Landwirths Georg Chri toph Blanken- G : : S /. z porationen, es zur Erreiczung dieser Zwecke nit einer : c ! j a ; schaulibe Scilderung einer Exekution, der Steuererekutor, der da- ihlag belegt. Greifswald, den 25. Mai 1882. Se Mens Aa L 6 Sgersoiger B n burg, als: g Chrif e ai E 30 Sr. nvergnside rUnE so tief einshneidenden Vorlage bedürfe, wie des Taback- Hierauf ergriff der Reichskanzler Fürst von Bismarck mals schon beseitigt werden sollte, gehe jeßt immer no um, wie Königliche Staatsanwaltschaft. bie vie E a Bie Bo ygs ET e L beka, t [ 9. des Schuhmachers Johann Friedri Wilhelm Kaufgelder und Auéstattungen im Gesammt- wonopols, womit er keineswegs leugnen wolle, daß vor dem | das Wort: L E : damals. Meine Herren, das ist es ja eben, wogegen ih kfämpfe und er der Arrest-Procedur, und la et die unbekann Blankenburg aus Nägelstedt betrage von 48 Thlr., eingetragen auf dem Interesse des Reich. s viele Jnteressen der Einzelstaaten zurück- Es ist mir gestern anderweitiger Geschäfte wegen nit mögli | was ich bedaure, daß alle Anstrengungen, die im Namen des Königs wo befindlichen Beklagten zur mündlichen Verhand- b, der Ehefrau des Landwirths Schäfer, Karoline Grundstücke Karbischau Nr. 6 Abtheilung 111. tret E Ls A e E I : geh 1 ZUTUCe gewesen, der Sißung beizuwohnen, und ih babe von den Vorgängen | von Seiten der Regierung gemacht werden, um diese Anomalie der Subhaftationen, Aufgebote, Vor- lung dieses Rechtsstreits vor die 11. Civilkammer " Felédecile geb Blankenburg, aus Sundhausen Nr. 5 auf Grund des Kaufkontraktes vom li E müßten. Er hoffe, daß die Regierung leine diesbezüg- | derselben nur dur die mir bisher zugänglicen gedruckten Berichte Kopfsteuer, die in allen anderen Staaten vershwunden ist, aus dem ladungen u. dergl. des k, Landgerichts Passau auf A das Königliche Amtsgericht zu Lan ensalza 18, Februar 1837 zufolge Verfügung vom ihen Anträge in Vetracht ziehen werde; am geeignetsten, das Kenntniß nehmen können. Ich habe auch die vorgestern bereits ge- | preußischen Staatsleben au zu entfernen daß die frutlos sind. [26989] li ll Mittwoch, den 15, November 1882, dur den unterzeicneten Amtsrichter für Ret: 22. März 1837 für die drei Geschwister Franz, Monopol zu erseßen, würde er eine hohe Schanksteuer halten, | haltene Rede des Hrn. Aba. Bamberger niht hier mit anhören | Ein Uebel wird dadur nit erträglicher, daß es länger dauert, und z Oeffent ihe Zuste ung. / i qi Vormittags 9 Uhr, : : S 1 : Karoline, Anne Rosa Rademacher ; E t welcher die Berölkerunzg nicht so antipathish gegenüberstehe, wie | fönnen, sondern mir nur davon anderweit Rechenschaft geben lassen. | wenn es vor drei Jahren bestand,- noch früber bestand und noch Der Kanzlei-Diâtar Julius Lüpke u Posen, | mit t ufforderung, einen e “- ouiaits Gerichte 1) der Schuhmacher Johann Friedri Wilbelm das Hypothekeninstrument vom 9. Juli dem Monopol. Jn seiner Heimath wenigstens sei man ausnahms- | J habe in dieser, soviel ih weiß, nichts gefunden, was die uns be- | immer fortbesteht, so werden Sie erleben, daß, wenn ih zum Reden Hal daristrase 31, klagt gegen den Fe ReE Diesec Ante der Sage vi biermit zum Zwecke Blankenburg aus Nägelstedt, geboren 27. No- 0 des - 19, Dezetnber los gegen dasselbe, und als Abgeordneter halte er es für seine scäftigende Frage objektiv berührte, und die Gründe, die ih für die | im Stande bleibe und genöthigt bin, mein Amt noch weiter zu ver- enthalts, UI. O. 1691/82, neten 78 M nebst 2 91e | der dffentlichen Befe gtage wird hiermit g h) Men Strétiie.” bie Ebéfoiu bet: Lintelctt Hofegürtner Josef Lau Ele, edel dex ner fd dur diese Kundgebung leiten zu lassen; um so hat meine Politik im Alle nee widerlegte, Der Vei anderen Ge: | mar fo” lnt Jen diefen Steuererekutor 0-0 U eieie ia E e E L /DIE%) 4 c d 1 Rg 4 7) dessen Schwester, die Ebefrau des Landwirths 1 HO]e} a E ne r, als i ünstli i i ; i: gemeine griffen, nveren Se- } zwar jo lange, bis Einer vor S Velde l U, w C Zinsen seit dem Tage der Zustellung der Klage für Den 12. Juni Gecibts\d die) Scâfer, Karoline Friederike, geb. Blankenburg, Kinder, Namens Hedwiga, Christoph, Josef, vielleicht r AA M der Fall sir mp vie ibe Abe legenheiten, „Und nah Möglichkeit durch seine Rede dazu beigetragen, Exekutor oder ich. Der Hr. Abg. Richter hat ferner gesagt, und Logis und Kost in der Zeit vom 6. August bis des k. b eriGeMrelberel aus Sundhausen, geboren 26. Juli 1820, Rosine und Franziska, nah Scheiden aus dlm tasht, daß die Mono ¿tvo l überb Got inaebLadt die nachtheilige Meinung, die er von meinen politischen Absichten und | darin licgt eine Unwahrbeit, eine objektive: Der Sóluß 1. Dftober 1880, mit dem Antrage: den Beklagten 7 So Ober Schle, Easan, beide für todt zu erklären, ihr na{gelassenes Ver- väterliben Brote mit 59/4 verzinéli, ein ges worden sei d 0 H Rei age eryaupt noch p ebra Leistungen in der inneren Politik hat, in mögli weiten Kreisen zu | liege nahe, ob uiht das System der unbewilligten Zölle die Ursache unter Auferlegung der Kosten zur Zahlung von 78 A4 er 1, Vber-Sekretär: Emmerling. mögen ihren Erben zu verabfolgen und die Kosten tragen auf dem Grundstücke Norok Nr. Þ1 mi ei, nah em der Keichstag 1880 in einer Re olution verbreiten, ohne si dabei sehr an die Vorlage des Tabackmonopols | sei von den Erekutionen nämli. Sie werden si erinnern, nebst 5%/ Zinsen seit dem Tage der Zustellung der des Aufgebotsverfahrens aus dem Nachlasse zu ent- Abtheilung 111, Nr. 1 auf Grund des Ec. it großer Majorität sih gegen das Monopol erklärt, und | zu binden. I muß mir das gefallen lassen, ich bin daran gewöhnt | der stenographishe Bericht wird es ausweisen, daß ih in der Haupt- Klage zu verurtheilen, auch das Urtheil für vor- [26988] n nehmen. vergleids vom 18, Juli 1831 zufolge Vei- neuerdings der preußische Volkswirthschastsrath dasselbe eben- | und babe darauf aub weiter nichts zu erwidern, Dagegen habe i | fache von der Zahl der Erekutionen von 1876 und 1877 gesprochen läufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Be- s Oeffentliche Bustellun N Von Rechts Wegen. fügung vom 19, Dezember 1831 alls verworfen habe. Es wäre doch nicht nothwendig | beute früh aus dem Oldenbergschen Berichte Kenntniß von der Rede | babe, dann vom Jahre 1878, also auch no ein Jahr vor dem ces a3 l lite An Secia Ie MeS reis Die früher zu Gemünd, jetzt zu Kleinblittersdorf, gez. Carl, Amtsgerichtsrath. adge Molt, rie p MReten Ovpothekenintnn gewesen, noch ein Verdikt des Reichêtages einzuholen. Ee 00. s bfeeedalten, die eingehend die Frage selbst be- Erlaß von 1879, wo wir B Zölle en. Jun Dient oe noch et g gliche Amlögericht zu Posen, Wilhelm- | Kreis Saarbrücken , wohnende gewerblose Anna elaff, mente werden für kraftlos und die unter a. beze urch das Monopol würden vorzugsweise die Kreise | handelt, die L CUOI R, ; nit in Wirkung waren und von weiter nichts. Diese Insinuation nende 32, Zimmer 36, auf Weimer, vertreten dur Rechtsanwalt Rumpen 11,, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. nete Hypothekenpost für lös{hungsfähig erklärt. und die Parteien geschädigt welche ceiteiat seien, die Dläne , 4, Zh vermeide in der Regel, fo viel i kann, mit dem Hrn. Abg. | des Hrn. Abg. Richter stebt also vollständig in der Luft, der Herr en 26. Zuli 1882, Vormittags 9} Uhr. | flagt gegen Carl Spehtmeyer, Gerichtsschreiber, Ee Die Kosten des Verfahrens tragen die Antrag- ed Reichskanzlers au wad P sei B Le Ada Richter direkt in Diskussion zu treten, es hat das feine Schwierigkeiten Abgeordnete hat nit seine gewöhnliche Geistesgegenwart in Ver- Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser früber u Gemünd wohnend, jeßt ohne bekannten [26974] m Namen des Königs! steller. vorden 3 f z : lthen. 1 ezug g für mi, denn ich sehe in der „Art, wie Jemand hier öffentlich gegenwärtigung der Daten, von denen die Rede war, wie sie in der Auszug der Klage bekannt gemacht. Aufentkaltaort, aus dem Scbuldfbeia vom 30. Mai | Auf den Antrag Von Rechts Wegen. Verhäl au Fran reih; er meine mit nret, denn die deutschen sprit, eine Art von Selbsteinschätzung, keine finanzielle, aber doch Zeit auf einander gefolgt find, impromptn gehabt. Wie sollen die Posen, den 9. Juni 1882, 1880, mit dem Antrage, im Urkundenprozesse auf des Häuslers Karl Scholz und seiner Shwester, Jaltmfse seien mit denen Frankreichs niht annähernd zu | în Es auf das Maß der Achtung und Höflichkeit, welhes Jemand | Zölle, die wir erst 1879 beschlossen haben und 1881 ungefähr einiger- ] : Hubert, Zahlung von K 600 nebst Zinsen zu 5% vom der unverehelihten Elisabeth Scholz zu S vergleichen ; analoger seien sie denen Oesterreichs. Aber auch | dadur in Anspruch nimmt, daß er es Anderen gewährt. Jn Bezug maßen in Wirkung waren, aber noch nit zu vollem Maße, wie sollen Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, 1. Juli 1880, und ladet den Beklagten zur münd- Scönwitz, Redacteur: Riedel, an Vergleich mit diesem Lande könne dem deutshen Reiche | auf diese it poahung treffe ich mit der meinigen und der Abg. | diese auf die Exekutionen von 1876 und 1877 gewirkt haben! Da lia r mini liben Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite beziehungsweise Berli V I das Monopol keineswegs annehmbar erscheinen lassen. Er | Richter mit der seinigen nicht pon eng zusammen, und es ift \{chwer, fordere ich dem pen Aba. Richter den Beweis dafür ab, und jeden [27012] O tli ll Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu des Gärtners Josef Rademacher zu Kar- | Berlin! Verlag der Expedition (Kessel) glaube, daß es noch eine ganze Menge Objekte gebe, | auf Vorwürfe gewisser Art und auf Argumente gewisser Art anders [einer Segner bei Wahlreden ersuche ih, auf dieses Faktum, was ih effen c usleuung. achen au bishau Druck: W. Elsner. die ; 4 | als in dem gleiden Tone zu antworten, ch werde indessen doch iermit öffentli in perpetuam rei memoriam verkünde, Bezug zu ! A f schau, als besteuerungewerth nit genug gewürdigt data : e s y y z e Dei Sofie, geb. Härlin, Fhefrau des früheren Gast- | den 21. Oktober 1882, Bormittags 9 Uhr, bezichungêweise L / seien. Bedau ert habe er, daß kein Sachse in die eine saclice Kritik versuchen und hoffe, daß es mir dabei mögli | nebmen, wenn Hr. Richter wieder eine solhe Insinuation über die ea bag le E L in Vecuiart, der, mit der Aiilorderung, g r dem gedabten Ge- Hy Gärtner Christoph und Franziska, geb. Fünf Beilagen Kommission gewählt worden sei Jn Sachsen sei die ged gnnechatb der Grenzen meiner Erziehung und meiner C any p t reten dur echlfanwalt Dr. Daur dafelbst, klagt | rihte zugelassenen Anwalt zu estellen, oppa, Lauch’ Fhel G j i s | ; , 5 / e : . ¿ i ‘T jagt dann, er llagt: 6 e UIREN y f y O [hen Cheleute za Norok (eins{ließlich Börsen-Beilage) abackindusirie über das ganze Land verbreitet, sie sei Der Herr Abgeordnete hat mir zunähst ih kann nur nach Wer im Laufe des Monats derart sein Brot theurer bezahlen

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