1882 / 144 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

19314 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann H. Cohn jun. zu Berlin, August- straße 41 a., klagt gegen den Scbäfte-Fabrifkanten L. Zabel, früher hierselbst Taubenstraße 28 wohnhaft, dessen jeßiger Aufenthalt jedo unbekannt ist, wegen einer Forderung von 295 4 99 „S für geliefertes Leder mit dem Antrage,

den Zabel zur Zahlung dieses Betrages und zur Tragung der Prozeßkosten zur verurtheilen, das Urtheil auch für vorläufig vollstreckbar zu er- Élären, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verband- lung des Necbtöftreits vor das Königliche Amtrs- geriht I., Abtheilung 36, hierselb, Jüdenstr. 59, Zimmer 190, 3 Treppen hoch, auf den 16, September 1882, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird di:fer Auszug der Klage bekannt gemacht. 36 C. 529/82, Berlin, den 15, Juni 1882, Jürisch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts L., Abtheilung 36.

[231341] Oeffentliche Zustellung.

Das Bankhaus S. Vasbwiß Sohn zu Berlin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Cnyrim hier, klagt gegen die aus\cließend privilegirte Kaiser Ferdinands» Nordbahn zu Wien, vertreten dur ihre Direktion dafelbst, wegen Zinsen aus einem Prioritäts-Anlehen, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurtheilen, dem Kläger gegen Aushändigung oder Hinterlegung der in Anlage 2 der Klage bezeichneten Coupons M. 181 605. —., d. î. 15 M pro Stü, nebft 6 9/6 Prozeßzinsen, zu zahlen und das Urtheil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären, und ladet die Be- Élagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Königlichen Land- geri18 zu Frankfurt a /Main auf

Len 26. Oktober 1882, Vormittags 9 Uhe, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 12

Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a./Main, den 15. Juni 1882. i Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

90129 7 21 Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Dr. Georg Smidt in Dres- det, klagt aegen den stud. math. Rudolf Schröder, früher zu Dresden, jeßt unbekannten Aufenthalts- orts, wegen Vergütung der für denselben im Jahre 1881 als Sachwalter gehabten Mühwaltungen und Verläge, mit dem Antrage, Beklagten zur Zahlung von 7 M 50 „g kostenpflichtig zu verurtheilen, au das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlicwen Verhand- ung des Newtsstreits vor das Königliche Amts- geribt zu Dresden, Landhausftraße 9IT1., auf den 18. September 1882, Vormittags 10 Uhr.

Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dresden, den 17. Juni 1882.

S6zeibner, i

Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[28% Oeffentlihe Zustellung.

Die verehelihte Rofine Margarethe Raffelshauer in Morstein klagt gegen ihren Ehemann Christian Raffelsbauer, Väcker und Rößleswirth von dort, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, eventuell Herstellung des ehelicben Lebens, mit dem Antrag, die Ehe beider Theile wegen Ehebruchs des Beklagten dem Bande nach zu \cheiden, eventuell den Beklagten zur Herstellung des ehelichen Lebens zu verurtheilen, und ladet den Beklagten vor die Civilkfammer des Königl. Württb. Landgerichts in Hall auf

Mittwoch, den 6. Dezember 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.

Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hall, im Königreih Württemberg, den 19. Juni

1882, Krecb,

(7144) Oeffentlihe Zustellung.

Der Ackerbürger Franz Mau zu Zanow, klagt gegen den nach Amerika ausgewanderten Scbuh- macher Gustav Krampy aus a wegen der ihm auf die Zeit vom 1. Oktober 1881 bis 1. April 1882 restirenden Zinsen von der für ihn auf dem demn Beklagten gebörigen Wohnhausgrundstücke Za- new Nr. 193 in Abtbeilung II1. Nr. 2 eingetrage- nen Forderung von 2250 Æ, mit dem Antrage auf Verurtbeilung des Verklagten zur Zablung von 76 M 50 „S, bei Vermeidung der Subhastation des Wohnhausgrundstücks Zanow Nr. 193, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Könialibe Amtsgeribt zu Zanow auf

den 5. Oktober 1882, Vormittags 10 Uhr.

Zum Zwedke der öffentlihen Zuftellung wird dieser Auêzug der Klage bekannt gemacht.

Zanow, den 16. Iuni 1882.

Thiele, Sekretär, Gericts\shreiber des Königlichen Amtsgerichts.

28133] Oeffentliche Zustellung. Betreff. d JuSaen des Privatiers Heinri Dahlem dahier gegen ex Schubmacher Adam Nüth von Straßbessenbach wegen Forderung.

Mit Bezugnahme auf die in diesem Blatte Nr. 112, 2. Beilage, enthaltene öffentlide Zustellung obigen Betreffs theile i dem zur Zeit unbekannt wo ab- wesenden Beklagten 2c. Rüth zur Kenntnißnahme und Darnachachtung mit, daß der auf Samstag, den 8, Juli d. I., anberaumte Verhantlungstermin vom K. Amtsgerichte Aschaffenburg auf

Mittwoch, den 4, Oktober d. Js., Vormittags 9 Uhr, vcrlegt werde.

Aschaffeuburg, den 20. Juni 1882, Gerichtsschreiberei des Königl. Amtsgerichts, Fischer, Sekr.

028139) Oeffentliche Zustellung.

Die Bureaugehülfeufrau Julie Zander, geb. Dittchereit, in Tilsit, vertreten durch den Rects- anwalt Leonhardy hier, klagt gegen den Ebemaun Bureaugebülfen Gustav Adolf Zander, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehesceidung, mit dem Antrages: das Band der Ebe zwischen Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Theil zu erklären, urd ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Recbtsstreits vor die 2 Civil- E des Königlichen Landgerichts zu Königs- rg i./Pr. auf den 20. Oftober 1882, Vormittags 10 Uhr,

Theater-Plaß Nr. 3/4, Zimmer Nr. 49, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- rite zugelassenen Anwalt zu bestellen,

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Königsberg i./Pr., den 15. Juni 1882,

Hensel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[28145] Oeffentliche ch Zustellung.

Der Kaufmann J. Janzen zu Stolp, vertreten durch den Rechlsanwalt Fritze daselbst, klagt gegen den Kaufmann Adolf Ring, früher zu Stettin, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus cinem vom Kläger am 1, März 1882 auf den Bcklagten gezogenen, von Leßterem acceptirten, am 1. Mai 1882 zahl- baren, hier bei Carl Saß domizilirten Wechsel über 1700 M, mit dem Antrage, den Be- flagten im Wewselprozeß kostenlästig zu verur- theilen, an Kläger 174,90 # nebst 69% Zinsen seit 24. Mai 1882 und F Prozent Provision zu zahlen, das Urtheil aub für vorläufig vollstreckbar zu er- klären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- liche Atntsgericht zu Stoly auf | den 18. September 1882, Vormittags 10 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht.

Stolp, den 12. Juni 1882.

Fabian, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(9140 Deffentlihe Zustellung.

Die Erben der zu Weisweiler verstorbenen Huber- tine May, Wittwe von Heinrich Küpper, als:

1) Josef May, Bauunternehmer zu Weisweiler,

2) Arnold May, Ackerer daselbst,

3) Agnes May, Wittwe Ferdinand Nießen, ohne Gewerbe zu Hücheln, :

4) Gheleute Caspar Hoffmann, Kohlenhändler zu Weisweiler und Elisabeth, geb. May,

5) Hubert May, Fabrikdirektor zu Aachen,

6) Gertrud May, Wittwe Peter Josef Gerats, ohne Gewerbe zu Aachen,

Kläger, vertreten durch Rechtéanwalt Iustizrath Weber, klagen gegen den Notariatsgehülfen Josef Clermont, früher zu Escbweiler bei Aachen wohnend, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, mit dem Antrage auf Auflösung des notariellen Kaufvertrages vom 25. Februar 1880 und laden den Beklagten zur mündliden Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Aachen auf

den 21. Oktober 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Aachen, den 16. Juni 1882. |

Gerichtéschreiber des Königlichen Landgerichts:

Bewer.

(28153) Oeffentlithe Vorladung.

Der Kaufmann H. Kähler zu Bergedorf, vertreten dur den Nechtsanwolt Dr. C. Kirger in Hamburg, Scbmiedemeisterstr. Nr. 24, hat gegen den ebe- maligen Königlichen Lieutenant im Brandenburgischen Husaren-Regiment Nr. 3 (Zieten’sche Husaren) von Schmidt-Hirscbfelde, früher in Hirscfelde, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, eine re{tskräftiae Forde- rung mit Zinsen und Kosten von 9572,70 M er- stritten. Die Zwangsvollitreung hat zu keinem Ergebniß geführt, es ist deshalb auf den Antrag des Rechtsanwalts Dr, Kirger und auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst zur Ableistung des Offenbarungéeides Fermin auf

den 16. August 1882, Vormittags 11 Uhr, vor das Königlibe Amtsgericht zu Strausberg an- gesetzt, wozu der ehemalige Königliche Lieutenant im Brandenburgischen Husaren-Negiment Nr. 3, von Schmidt-Hirschfelde, zur Vermeidung der geseßlichen Folgen geladen wird.

Der an der Gerichtstafel angebefteten öffentlichen Ladung ist der Antrag des Dr. Kirger mit Anlagen beigefügt

um Zwecke der öffentlicen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Strausberg, den 14. Juni 1882.

i: Alisch, Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

[#85 Oeffentliche Zustellung.

Der Heinrich Hoffmann, Tagner, und dessen Ghefrau Angelika Tarall, ohne Gewerbe, Beide zusammen in Zettingen wohnend, vertreten durch Re&Htsanwalt Prinz zu Saargemünd, klagen

gegen den Friedri Tarall, früher Ackerer in Folpersweiler, jet ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort in Amerika abwesend, wegen einer für den Beklagten bezahlten Schuld, mit dem An- trage:

Kaiserl. Amtsgericht wolle den Beklagten kosten- fällig verurtheilen, an Kläger die Summe von 247 M 1 S nebst Z5jährigen nit verjährten Zinsen seit dem 25. Januar 1876 an, sowie weiteren Zinsen zu 5% seit dem Tage der Klage an zu zahlen, wolle das ergehende Urtbeil für vorläufig vollstreckbar erklären, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Necbtéstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Saargemünd auf Donnerstag, den 28. September 1882, Vormittags 9 Uhr.

Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Saargemüud, den 16. Juni 1882,

Der Kaiserl. Amtsgericts\ch{reiber : Hamberger,

85) Oeffentlihe Zusilellung.

Der Johann Zahm, pensionirter Zollbeamter zu Pont-à-Moufson, vertreten durch Geschäfts- mann Wittmever zu Saargemünd, klagt

gegen den Joseph Jauzen aus Wustweiler, dermalen ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, wegen rückständigen Kost- und Logisgeldes, mit dem Antrage

auf Verurtheilung zur Zablung von 68 4 nebst 9 9%) Zinsen vom Tage der Klage und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urtheils und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amts- geridt zu Saargemünd auf Donnerstag, den 28. September 1882, Vormittags 9 Uhr. O

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemadt.

Saargemüud, den 16. Juni 1882.

Der Kaiserliße Amt1s8gerichts\chreiber. Hamberger.

[28152] Oeffentliche Zustellung.

In der Theilungssache der Katharina RNohr- bacher, ohne Gewerbe zu Conthil, Wittwe des zu Wölferdingen verlebten Zollbeamten Raimund Geis, und Gen., Kläger, vertreten durch Rechtéanwalt Karl, gegen:

1) Peter Geis, Pensionär zu Wölferdingen, 2) Marie Geis, Chefrau eincs gewissen Schreiber, und diesen selbst der ehelichen Gütergemeinschaft wegen, 3) Joh. Baptist Geis, ohne Gewerbe, früher zu Orleans, 4) Nikolaus Geis, 5) Franz Geis und 6) Adam Geis, Scblosser, früher zu Orleans, ad 2—6 ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, hat der beauftragte Notar Schneider zu Saarge- münd zur Lizitation der Jmmobilien Termin bestimmt auf Dienstag, den 4. Juli 1882, Nachmittags 2 Uhr, zu Wölferdingen, im Wirthslokale des Wirthes Krernpp daselbst.

Die vorgenannten Verklagten ad 2—6 werden zu diesem Termine vorgeladen.

Saargemünd, den 17. Juni 1882, :

Der Kaiserl. Amtsgerichts\chreiber. Hamberger.

114% Oeffentliche Zustellung.

Die Erben des zu Saarbrücken verlebten Johann Heinrich Büttner, nämli: L. 1) Gottlieb Conrad, Bauerngutsbesit2er, zu Groß-Selten wohnend, et Konsorten, vertreten durch Rechtsanwalt Giersberg, klagen gegen die Wittwe und Erben des zu St. Jo- bann verlebten Rentners und Schreiners Jacob Dautermann, als: 1) dessen Wittwe Charlotte, geborene Kaiser, ohne Stand, zu St. Johann wohnend, et Kons, Beklagte, vertreten dur Rechts- anwalt Dr. Muth, und gegen Carl Friedrich Büttner, ohne bekannten Stand, Wohn- und Auf- enthaltsort, Mitbeklagten, niht vertreten, wegen Herausgabe von Immobilien und Theilung, mit dem Antrage: die am 5, Mai 1882 vor Notar Mügel zu Saarbrücken aufgenommene S chluß- liquidation ihrem ganzen Inhalte na zu bestätigen, und laden den Mitbeklagten 2. Carl Friedrich Büttner zur weiteren mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Saarbrücken

auf den 20. November 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Saarbrüdcken, den 17. Iuni 1882,

an der Mahr, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[28164] : E Spceciallonkurs-Proklam.

Nachdem über das dem Joachim Friedrich Louis Maatd gehörige, in Altona an der Steinstraße unter Nr. 43 belegene und im Altonaishen Stadtbuche Band (. VlII, pag. 162, 163, 164 und 164b. be- shriebene Erbe auf Grund des vollstreckbaren Ur- theils des Königlichen Amtsgerichts, Abtheilung 11] b, zu Altona vom 27. Mai 1882 und auf Antrag des klägerishen Sachwalters, Rechtsanwalts Heymann hierselbst die Zwangsvollstrekung im Wege des Spe- zial-Konkurses erkannt worden ift, so werden Alle und Jede, welche an dieses Erbe aus irgend einem rechtliden Grunde Ansprüche und Forderungen zu haben vermeinen, mit alleiniger Ausnahme der proto- follirten Gläubiger, hierdurch bei Vermeidung der Ausschließung von dieser Masse aufgefordert, solche binnen 6 Wochen nah der letzten Bekanntmachung dieses Proclams und spätestens

am 21. Angust 1882, Mittags 12 Uhr, als dem peremtorishen Angabetermine, im unter- zeichneten Amtsgerichte, Auswärtige unter gehöriger Prokuraturbestellung , anzumelden und eine Abschrift der Anmeldung beizufügen.

Zum öffentlichen Verkaufe des ist Termin

auf den 28, August 1882 anberaumt worden, an welchem Tage, Vormittags 11 Uhr, die Kaufliebhaber sib im hiesigen Amts- geribt, Zimmer Nr. 24, einfinden wollen.

Die Verkaufsbedingungen können 14 Tage vor dem Termine in der Gerichts\creiberei des unterzcichneten Amtsgerichts, Zimmer Nr. 25, eingesehen werden.

Altona, den 16. Juni 1882,

Königliches Amtsgericht, Abtheilung V.

[28166] Aufgebot. Z

Das Sparkassenbuch der Lublinitzer Kreissparkasse Nr. 1323, ausgefertigt für die Theodor Biadatzsche Pupillenmasse von Kaminitz und lautend über 80 10 ß, ift angebli verloren gegangen und soll auf Antrag des Gärtners Vinzent Üsnacht zu Kaminitz als Vormund der Theodor Biadatzschen Minorennen zum Zwecke der neuen Ausfertigung amortisirt wer- den. Es wird deshalb der Inhaber des Buches aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine

den 10. Januar 1883, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeihneten Geriht (Zimmer Nr. 7) seine Rete anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.

Lublinih, den 13. Juni 1882,

Königliches Amtsgericht.

beregten Erbes

[28169] Bckanntmachung.

Zur Erlangung des Auss{lußerkenntnisses zum Zwecke der Eintragung als Eigenthümer im Grund- buche hat

1) der Müblenbesißzer Robert Wenzel zu Kreuz-

burg O./S. das Aufgebot des im Grundbuch der Wittendorfer S{loßteiparzellen unter Nr. 28 verzeichneten Wiescngrundstücks von 1 Morgen Flächeninhalt und

der Hâusler Adam Bartoß zu Ober-Ellguth das Aufgebot des in dem Dorfe S&loß-Ellguth binter der großen Okecr-Elguthber Scleuße be- legenen, im Grundbuch unter Nr. 22 eingetra- genen Wiesengrundstücks beantragt.

Es werden daher alle Diejenigen, welche Eigen- thum8ansprüche auf diese Grundstücke, als deren Eigenthümer gegenwärtig noch der Hausbesitzer Christian Kosmalla und bezw. Daniel Kroll einge- tragen sind, geltend machen wollen, aufgefordert, dieselben spatcstens in dem vor dem unterzeichneten Amtsgericht j

am 4. August 1882, Mittags 12 Uhr, anstehenden Termine anzumelden und ihr vermeint- liches Widerspruchsrech{t zu bescheinigen, mit der Warnung, daß die Säumigen mit ihren Real- ansprüchen unter Auferlegung cines ewigen Still- schweigens ausges{lof}sen und demnächst auf weiteren Antrag der Mühlenbesißzer Robert Wenzel sowie der Häusler Adam Bartoß als Eigenthümer des Grundstücks Nr. 28 Wiitendorfer Schloßteichparzelle und bez. Nr. 22 S{&loß-Ellguth eingetragen werden.

Kreuzburg O./S., den 16. Juni 1882.

Königliches Amtsgericht, L. Abtheilung. Jaschik.

[28163]

In Saen des Dr. med. Wellenkamy zu Osna- brück, Klägers, gegen den Zimmermeister Hein- ric Chr. Dierks, früher zu Osnabrück, jeßt zu Chicago, Verklagten, wegen Forderung, sollen auf Antrag des Klägers die dem Verklagten gehörigen Grundstücke, nämlich :

1) das am Kollegienwall sub Nr. 8 belegene Wohn- haus nebft Wascbhaus, Werkstatt, Wagen- \chuppen und Lagerschuppen, Kartenblatt 96, Parzelle 2/13, Nußung8werth 1161 46, Größe 7a 32 qm, das am Kollegienwalle sub Nr. 9 belegene Wohnhaus nebst Hofraum, Kartenblatt 96, Parzelle 55/13, Nußungswerth 1125 M, Größe T A 32 qm

im Wege der Zwangsvollstreckung verkauft werden.

Termin zum Verkauf

Sonuabeud, den 12. August 1882, Morgens 11 Uhr.

Alle diejenigen, welche an den bezeichneten Grund- stücken Cigenthums-, Näher-, lehnrectliche, fidei- kommissarische, Pfand- und andere dingliche Rechte, insbesondere au Servituten und Realberechtigungen zu haben glauben, werden - aufgefordert, im Ver- taufstermine ihre Rechbte unter Vorlegung der die- selben begründenden Urkunden anzumelden, unter Androhung des Nechtsnachtheils, daß die sih nit Meldenden den Käuferu der Grundstücke gegenüber ihrer Rechte verlustig erkannt werden follen.

Die Verkaufsbedingungen sind 10 Tage vor dem Verkaufstermine in der Gerichts\{reiberei einzusehen.

Osnabrüdct, 14. Juni 1882,

Königliches Amtsaerit, Abtheilung II. Vezin. [28159]

Die Ehefrau des zu Nodenkirchen wohnenden Bâckergesellen- Karl Becker, Catharina, geborene Kehr, ohne Geschäft daselbst, vertreten dur Rechts- anwalt Joseph Riffart zu Köln, klagt gegen ihren genannten Ehemann auf Gütertrennung.

Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den 21. September 1882, Vormittags 9 Uhr, im Sizßungssaale der 111, Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Köln anberaumt.

Für die Richtigkeit des Auszuges :

RNiffart, Rechtsanwalt. Vorstehender Auszug wird hiermit veröffentlicht.

Köln, den 19, Juni 1882.

Unger, c. Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[28128]

Im Zwangsvollstreckungs8verfahren gegen den Wirth Albert Volkenrath hieselbst steht anderweiter, gesetz- lih leßter Verkaufstermin der Besizung B. 172 hieselbst auf den 24. Juli 1882, Mittags 12 Uhr, im Zimmer Nr. 7 des Landgerichts- gebäudes an.

Detmold, 17. Juni 1882,

Fürstlih Lipvisbes Amtsgericht I]. Heldman.

Do L A A Beschluß.

In Sacen, betreffend die Pflegschaft über die minderjährigen Kinder des abwesenden Musikus Ruhe aus Salzgitter, bes{bließt das unterzeicnete Gericbt :

Der hisherige, \cit Anfang dieses Monats ab- wesende Pfleger, Kürschner Ferdinand Scbneider aus Salzgitter wird seines Amtes entsetzt. Gründe. A. 2. e, Liebenburg, den 18. Juni 1882. Königliches Amtsgericbt. Beglaubigt und veröffentlicht : Lindemann, Assistent, als Gerichts\{hreiber Kgl. Amtsgerichts.

[28171] Beschluß. In Sachen, betreffend die Pflegschaft über die minderjährige Tochter des abwesenden Fabrikanten Feuerhahn aus Salzgitter, beschließt das unter- zeichnete Gericht: Der bisherige \cit Anfang dieses Monats ab- wesende Pfleger, Kürschner Ferdinand Schneider aus Salzgitter, wird seines Amtes entsetzt. Gründe. 2. 2c, 2c. Liebenburg, den 17. Juni 1882, Königliches Amtsgericht. Beglaubigt und veröffentlicht : Lindemann, Assistent,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[896 Oeffentlihe Zustellung.

Der Oskar Sonnenthal zu Cöthen, vertreten durch den Rechtsanwalt aat I zu E klagt gegen den Gastwirth und Gutsbesißer Oskar Pollmächer von Hahnershof, gegen- wärtig unbekannt wo abwesend, an Zinsen eines Restkaufgelds für Grundstücke aus Auflassung vom 16. Oktober 1879 zwischen dem Oekonomen Emil Nictau _aus Halberstadt und dem Oekonomen Fer- nando Tankred Oemler zu Vatterode im Reftbetrage pon 30000 Æ, zu 42 9%/ verzinslich, unter tem Be- merken, daß diese Grundstücke durch Auflassung vom 29. Dezember 1881 auf den Verklagten Übergegangen seien, welcher die 30000 M Kaufgeld übernommen habe und daß Oemler seine Forderung von 30000 M nebst 43% Zinsen vom 15. November 1881 an ihn abgetreten habe, „mit dem Antrage, den Verklagten zur Zahlung dieser 675 4. und der entstehenden Kosten zu ver- urtheilen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Hanau auf den 14. November 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- xicte zugelassenen Anwalt zu bestellen. „Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hanau, am 16. Juni 1882 S Baabe, Gerichtss{reiber des Königlichen Landgerichts.

TONINI N) Aufgebot.

Die Ehefrau des Maurers Bock, Sophie, geb. Müller, Baringstr. 15 zu Hannover, hat das Auf- gebot des auf den Namen der Wittwe Sophie Greve, Topfhändler, ausgestellten Leihkassescheins der Stadileihkasse zu Hannover Nr. 50693 über 175 Thlr. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \pätestens in dem auf Dienstag, den 7. Oktober 1884, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Hannover, den 14. Juni 1882.

Königliches Amtsgericht, Abthl. 14. (acz.) Crusen. Ausgefertigt : i Thiele, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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»] SBefanntmahung,

betressend die Kündigung uud Konvertirung

der 43 prozentigen Obligationen des Aufhalt- Glauchower Deichverbandes.

Auf Grund der dur den Allerhöchsten Erlaß vom 26. April d. J. ertheilten Genehmigung und des Beschlusses des Deichamts des Aufbalt-Glaucbower Deichverbandes vom 11. Februar 1889 werden hier- mit sämmtliche in Gemäßheit des Privilegiums vom 10. September 1866 ausgegebenen, noch umlaufenden 43 prozentigen Anleibesceine des Aufhalt-Glauhower Deichverbandes zur Rückzahlung am 2. Januar 1883 gekündigt. ,

Hierbei wird jedo den Inhabern der gekündigten Obligationen mit Ausnahme der zur Amortisa- tion augegeloosten Litt. B. über 1500 A Nr. I: Litt. C. über 600 A Nr. 127 133 149 204 208 298 252 2660 271 I D. über 300 A Nr. 328 382 391 400 521 662 und 679 freigestellt, an Stelle der Baarcinlösung ihre Obligationen in 4 prozentige Obligationen konvertiren zu lassen.

Behufs Anmeldung zur Konvertirung ift eine Präklusivfrist vom 15. September bis ein- [chließlih den 15. Oktober 1882 festgeseßt. Diejenigen Besitzer der gekündigten Obligationen, welche von dem Konvertirungsanerbieten Gebrau zu machen beabsichtigen, haben ihre Obligationen mit den dazu gehörigen Talons innerhalb der vorgedacbten Hrist vom 15, September bis cinshließlid den 15, Oktober 1882 bei dem

Bankhause Pincus S. Abraham in Grünberg i. Schl[. zur Anmeldung und Konvertirung zu bringen.

Die Konvertirung erfolgt dur Abstempelung der Obligationen und zugehörigen Talons in 4% Obli- gationen unter Gewährung von 1% Konvertirungs- Prämie. s

Gegen Wiedereinreibung der abgestempelten Ta- lons werden demnächst vom 2. Januar 1883 ab die neuen 4prozentigen Kuponbogen Serie 1I1I. ausse gegeben.

Bon denjenigen Inhabern der gekündigten Obli- gationen, welhe diese innerhalb der Prâäklusivfrist bis 15, Oktober 1882 bei dem Bankhause Pincus S, Abraham in Grünberg i. Sl. nit ein- gereicht haben, wird angenommen, daß sie auf die Konvertirung nit eingehen wollen, vielmehr die Rückzahlung des Kapitals vorziehen. Dieselben wer- den hierdurch aufgefordert, am 2. Januar 1883 ibre Obligationen mit den zugehörigen Talons bei dem Bankhause von Pincus S. Abraham in Grünberg i. Sl. während der üblihen Ge- \châftéstunden einzureihen und dagegen das Kapital in Empfang zu nehmen.

Den gekündigten Obligationen, sowohl denjenigen, welcbe zur Konvertirunz, als denjenigen, welce zur Rückzahlung eingereiht werden, ist ein doppeltes, mit Namens-Unterschrift und Wohnungsangabe des Einlieferers versehenes , arithmetisch geordnetes Nummer-Verzeichniß beizufügen.

Formulare hierzu können bei dem Bankhause Pincus S. Abraham in Grünberg i. S. kostenfrei in Empfang genomn:en werden.

Die Kapitalbeträge für die oben bezeichneten, zur Amortisation ausgeloosten : Obligationen sind vom 2. Januar 1883 ab bei der Deichverbands- Kasse zu Grünberg i. Sl. gegen Quittung und Rückgabe der Obligationen und zugehörigen Talons zu erbeben.

„Vom 1. Januar 1883 ab hört die Ver- zinsung aller Obligationen auf, insoweit nit deren Konvertirung erfolgt ist.

Züllithan, den 20, Juni 1882.

Namens des Deichamts des Aufhalt-Glauchower Deichverbaudes. Der Deichhauptmann, Regierungs-Rath

Einnahme.

%1 Gegensecitige Lebens-, Znvaliditäts-

JZahresre{chnuua Þpro

1881.

und Unfall-Versicherungs-Gesellschaft Prometheus, Berlin.

A. Lebens-Versicherung. 1) Uebertrag vom Jahre 1850 E 2) Neserve für unerledigte Sterbe- fälle vom Jahre 1880 . 3) Prämien-Reserve und Uebertrag vom Jahre 180 . Prämien - Einnahme cins{ließzlich Policekosten und M 69,348... 39, gestundeter Prämien-Naten E Ansstehende Prämien-Forderunu- R, S e t E S Getvinn-Antheil an 10 StüE noth: gedrungen erworbener Antheil- lheine . A E S

1B. Juvaliditäts- und Unfall- Bersicherungs-Verband, Invaliditäts-Versicherung. Vat : „Unfall: Versicherung. 8) Prämien - Uebertrag vom Jahre

9) Schaden- und Renten - Reserve vom Jahre 180 10) Neserve für Außenstände von D E 11) Prämien- und Nachscchuß -Ein- nahme einsch{ließlich Policekosten und #4 34,999, 02. gestundeter Pie Nate 12) Ausstehende Forderungen : Nacischuß vro 1878 i 13) VaLe Forderungen auf Nachichuß vro 1880 einschließlich der erst am 1. Februar 1882 zahl- baren vierten und der sonft gestun- deten Raten, sowie verwirkter Kon- ven 14) Ausstehende „Forderungen auf L gZahres-Prämie ¿ 15) Gewinn-Autheil an 10 Stü noth- A erworbener Antheil- E

auf

Summa Activa.

1) Antheilséhecin-Wechsel . a. cingelöste Solawechsel . N b, zurüctgegebene, zu den pro 1881

ausgeloosten Antheilscheinen gehörige C E . zurückgegebene Solawechsel zu 10 Stück nothgedrungen erworbener Atheilscheine . »

Konto-Korrentbuch-Guthaben

Se O Zudikatmäßiges Depot für zwei zwei Kapitalzahlungen ..

M 3,600, Berliner 41% Pfandbriefe à « 6,600. Berlin-Anh. 41% Cisenb.- P G 1874er Oberschl. 43%, Eisenb.- E Vberschl. 49/9 Eisenb.-Priorit. D 6 Oversl. 49% Eisenb.-Priorit. E Nieders{l, Märk, 49/6 Eisenb.- Priorit. Serie L U Niederl. Märk. 49/6 Eisenb.- S Niederschl. Märk. 49/4 Eiscnb.- Dro. Citte 6 Berlin-Stettiner 4% Eisenb.- Priorit, I1., III, u. IV. Em. Pommersche 44% Pfand- briefe, gekündigt p. 2./1. 82 Pommersche 4%/9 Pfandbriefe YVstpreuß. 49/0 Pfandbriefe

Landschaftl. 4% Central- Pfandbriefe R

6) Wechsel im Portefeuille

v 29,000! e 00/900; 13,800. 30,600. 7,500. 6,600, 45,090. 3,000.

. 72,000 5

- 46/800. « 45,400,

sicherung

Versicherung . G R

10) Gestundete Prämien - Naten des und Unfall-Versicherungs- Verbandes

) Ausftchende F

1880 einsließlich der erst am 1.

baren vierten und dec sort gestundeten Raten,

verwirkter Konventionalsirafen

des JZnvaliditäts- Ee Belichene epens-Bersiherungs-Policen Mobilien und Utensilic

Gewinn- und Verlust-Uebertrags-Konto : Zahre 1876 ab zu für Organisation im

20. August 1877 als „Verlust“ aufzuführen : in der Lebens-Versicherung .

31. Dezember 1881. Berlin, den Suni 1889 N

Nacbtrags zum Statut und richtig befunden,

Der Verwal Graf von Bredow. P

Kunuye.

_—_

2W, Koch, H, 2W, Jungermann,

t. e) 1472: 31,200 276,144

214,283 27,623.

12,299

148! R

110,757 44 414,778 01 19,169 98

336,192 99 6,764'50 |

1,201/50

Effeften zum Course vom 31. Dezember 1881 und zwar:

. e 128,400. —. « 93,000. —.

4,500. —.

Renten- und

104,40

» 102,80 , 104,25 v 100:25 100/50

109,25

p

. 100,00 « 101/26

100,40

100,00 100,40 100,10

100,30

7) Bestand an Drussacheu, Karten und Büchern 8) Gestundete Prämien - Naten der Lebens - Ver-

9) Ausstehende Prämien-Forderungen der Lebens- Invaliditäts: ane DonDe Forderungen auf Nachschuß vro 1878

_rForderungen auf Nachschuß pro Februar 1882 zahl-

owie

Anssteheude Forderungen auf Jahres-Vrämie und Unfall - Versicherungs-

n nah 5% Abschreibung .

vom

amortisirende Mehrausgabe Or im Rechnungsjahr 1872/3, nachträglich laut Verfügung der Aufsichtsbehörde vom

5% Amortisation pro 1881 de M 66,719. 95 Summa Geprüft auf Grund des §, 17., Abscnitt 3 und des &.

srath: eters, Freihe»

_1,559,326 63| 2,121,173 78)

t“ [f

| | | |

561,847!

/31 Eh

9 D)

36

5% | |

Bilanz am

K d 390,600

j

135,900

3,758 40 6,784 '80 30,962 25 30,977/25 13,869 |— 30,676'50 7,500|— 6,682/50 45,180

3,000|— 72,288 |—

i j dd

46,846'80 45,536 /20

| | | |

j !

50,040'04 3,335 99

l

De Dr.

18) 19)

20)

21) 33) Zurüdctgewährte Prämien . 24) E

25) Prämien- S 26) Pen Ucbertrag auf 1882. 27) J

28) S

29) 30)

33)

37) ¿Uebertrag

1,342,150 05

r zu Putlig.

__ Ausgabe. -_

A. Lebens-Versicherung. M. Ausftehende Forderung auf Jahres-® rämien vom Zahre 1880 Jah Y

Gestundete Prämien-Ratecn vom Jahre 1880 69

9

Nückversicherungs-Prämiezu S

«

Bezahlte Sterbefälle E A 4 844/16

Bezahlte Renten . A : Zurückgekaufte Policen. n 10,4 Reserve für uvecledigte Sterbefälle i

) Zurüegewährte Prämien . }rämien-Reserve und Uebertrag Provifion Und Arzthonorar

) Geshäftsunufkosten-Antheil . Gründungsfonds-Zinsen-Antheil . ; ; Abschreibung uneinzichbarer Forderungen. Abschreibung auf die Mehraus8gabe für Orga-

nisation im Rechnungsjahre 1872/3: (5% de M 66,719. e E

) Abschreibung auf Mobilien Verlust an Effekten .

Uebrreag

3,3

1

JInvaliditäts- und Unfall-Versiherungs-Verband. Invaliditäts-Versicherung. N E Unfall-Versicherung.

Vebertrag des Deficits aus dem Jahre 1880 Ausstehende Forderungen auf Nachschuß vom E N tUsitchende Forderungen c -Prämi

vom Jahre 1880 e S Gestundete Prämien-Naten vom Jahre 1880

Bezahlte Schäden und Renten . haden- und Renten- Reserve

Provision und Agentur-Unkosten . . è Zeitschriften und Büher ¿ teuern, Stempel, Gerichtskosten und Man- Ci E a E 2oUrtage und Provisiou bei Ge ä i Dructsachen D ay 4 L ) Geshäfts-Unkosten-Antheil. ) Abschreibung uneinzichbarer Forderungen. Reserve für Außenstände... ,.. ; ) Nücéversicherungs - Prämien auf Einzel - Ver- N E Abschreibung auf Mobilien E 2 ) Gründungsfonds-Zinsen-Antheil

JFnsertionen,

12;1

Sumtina

M6. | A I! A

1) Gg andes ain t Antheil- Stüd {cheine

| 917

| 1881 aus»

à A. 600 (A gelooste 10 à , 600 =&A 6009. | | 1881 er-

4,700|—|| worbene 10 A , 600= . 6000. )

31. Dezember 1881,

| ' E M N

9 123,986 92} So A C E, ,824/93| Konto - Korrentbuch- Schulden ein- P \{licßlid M 23,634. 32 individueller 56,966/02| Reserve 30 Versicberter für eventuelle Scadenfälle in Gemäßheit &. 16

c

5 2 “i

resp. 17, 12 des Geschäftsplanes für | die Unfall-Kollektiv-Versicherung | Unerhobene Gründungsfonds- | Zinsen C RLEN Prämien-Reserve und Uebertrag | der Lebens-Versicherung . . Reserve für uncrledigte Sterbefälle der Lebens-Versicheruug s Prämien - Uebertrag des Juvali- ditäts- und Unfall-Versicherungs- Bera Q Schaden- und Renten-Reserve des Znvaliditäts- und Unfall-Bersiche- | L e Oa | 8) Reserve für Außenstände | E | | | | 344 061/70} 5,3384 54 7,500|— 69,348/39!| 27,623'61}!

34,999 02 6,640 96

336,192.99

6,764'50 18.891 60 6,296/27

46,704 05 ||

612/50 32 900|—

383/93 312,806/63 25,507 560 19,563/03 1,667/20 313/34

E

550,200

12,000|—

s t. 5 42/40 31/14

2077

29/26

35199 33/14 16/05 39/75 561,847

35/18 14 58

46/50 98/24

15,004 80 | ___9,193/60

| 1,559,326 63

2197378

Passiva

M K

|-S | | | | | j |

/

l

|

j

j j | j J j

| 312,806/63

32,900|— |

4 Î

| / | | 92,311/85

j j

| | 349,405/68 12,114/58 9,333/135 | j

|

| |

Ï }

| j | |

1,388,884/10 } Summa

r Direktor:

G. A. Schellenbprg, 39 des Ersten 9

H. T E Porstehende Vilanz ist von uns maßig ßeführten Büchern übereinstimmend Berlin, den 16. Juni 1882.

i ° d N. Scha. Dic Revisions Kommission :

geprüft und

1,3S8,S84/10

init den orduungss

gefunden wörden.

August Wolff, Gerichtliher Bücher R vifor. Alexis Niese,