1925 / 232 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Kreditpolitik geht die Wirtshaft gzugrunde. Wir sind niht blind vei der Betrahtung der Schwierigkeiten, die un}eren Geldinjsututen die wünschenswerte Tätigkeit gehemmt aben. Aber wir pee auch nit überzeugt davon, daß die augen- licklihe Geld- und Bankenpolitik richtig ist. Eine weitere Et- mäßigung des Diskontsayes ist möglich, wichtiger ist aber die Ver- kürzung der Spanne zwischen Diskontsay und Leihzins. Die Banken mögen die Folgen einer unpopulären Zinspolitik bedenken. Die Kontrolle über die Begebung öffentlicher Gelder muß scharf a hier hat der Staat die Macht, die Zinsen zu senken. Die anken sind notwendige Glieder der Wirtschaft. Sie sind aber nicht ihre Herren, sondern ihre Treuhänder. Der Bankier hat seine Sonderstellung, er kann nicht an die Stelle des Fndustriellen treten. Der Bankier kann wohl Werke aufkaufen, aber keine Werke errichten und leiten. Es heiße in dexr Wirtschaft suum cçuigque! Der Redner fordert größere Aktivität Preußens gegenüber der Reichsbahn zur Erzielung einer gesunden Frachtenpolitik. Die Haltung der Reichsbahn gegenüber den Anschlußinhabern gleicht einem Skandal. (Sehr richtig!) Wir sind für Schuß einer ge- funden Kartellpolitik und bekämpfen Kartellübergriffe. Der Ruf nach Ersparnissen gilt in erster Linie den Kommunen, von denen ein großer Teil sich nit auf unsere Armut besinnen kann. (Leb- hofte Zustimmung rechts.) Der Redner {ließt mit Ausführungen Uber die Sozialpolitik. Die Arbeitsgemeinshaft habe daran cheitern müssen, daß sie nach dem Geist das nicht war, was Stinnes und Legien gewollt hatten. Sie war eihe Abstimmungs- maschine und nicht eine Arbeitsgemeinschaft der vernünftigen Leute, wie wir sie allein heutzutage brauchen können. (Zurufe links. Lebhafter Beifall rechts.)

Abg. Sobottka (Komm.): Wir begrüßen die Anwesenheit des russtshen Volkskommissars Tschitsherin in Berlin (Lachen vechts); nur wenn das russishe und das deutsche Proletaciat friedlih zusammenarbeiten können, wird in Deutschland und in Europa ein wirklicher Wiederaufstieg möglich sein. Die Lage des deutshen Proletariats hat sih immer mehr verschlechtert. Auch der Sicherheitspakt wird nicht erfüllen, was die Parteien, die ihm ustimmen, sich davon erträumen. Sie sind bereit, das ganze Vater- and zu vertaufen, die Herren von der Großindustrie und von der Großlandwirtschaft, wenn sie nur ein paar Pfennige mehr ver- dienen fönnen. Dazu soll thnen auch die Herabseßung der Löhne und die Verlängerung der Arbeitszeit helfen. Damit steigert man aber nicht die Produktion, sondern weiht nur solches Volk dem Untergang. Es ist eine Jllusion, zu glauben, daß Frankreich und England zugunsten der deutshen Wirtschaft einen Sicherheitspakt abschließen würden; sie wollen ihn um der Steigerung ihres eigenen Profits willen. Die deutsche Ausfuhr geht immer mehr zurück; der Krieg hat in Handel und Produktion bei sämtlichen Groß- staaten eine totale Umwandlung zuungunsten Deutshlands herbei- geführt, Sowjetrußland ist in diesem Fahre imstande, 600 Mil- lionen Pud an Brotgetreide auszuführen; aber die deutsche Handels- und Wirtschaftspolitik verhindert, daß ein vernünftiger Handelsvertrag vereinbart wird, sie kümmert sich niht um das Elend des deutschen Proletariats, das besser und billiger ernährt werden könnte, wenn ihm ein Teil dieses i A zugänglich pons würde. (Zurufe rechts.) Gewiß is Rußland vorsichtig

eim Abschluß von Geschäften mit deutshen Kapitalisten. Das Heil der deutschen Handelspolitik ist niht im Westen, bean nur îm Osten zu suchen; das ist niht nur ünsere Meinung, sondern auch die namhafter deutscher bürgerliher Nationalökonomen. Die «Fdee des ifwen Kommunismus ist fähig, die Welt zu be- fruchten. Für die Produktion muß vor allem ein Fnlandsmarkt vorhanden sein; auf diesem Gebiet sieht es in Deutschland troftlos aus und wird es noch viel trostloser werden, wenn sih die Schuß- gvlle erst voll ausgewirkt haben, Bei den wichtigsten Nahrungs- mitteln Brot und Fleisch is der Konsum zurückgegangen; Kar- toffeln, Genrüse und Obst werden durch die Zölle enorm verteuert. Schon Heute ist die Zahl der Arbeitslosen ershreckend groß, und dieses Hecr der Ertoerbslosen wird immer weiter anschwellen. Die so O angekündigte Preisherabsebungsaktion der Reichs8- regierung hat nur auf dem Papier Erfolg aufzuweisen; in Wirk- lichkeit ist sie der verdienten Lächerlichkeit anheimgefallen. Der Arm der Reichsregierung kann ja doch die Großschieber und Fndu- striekartelle nicht erreihen, denn diese haben ja tatsächlich die Reichsregierung in der Hand, Hier kann nur die Arbeiterschaft G, indem sie durch Kontrollkommissionen die Produktions- osten feststellt und dann die Preise festseßt; dann wird mau auch den Schtebern und Wucherern an den Kragen kommen, nur so wird der Widerstand der Fnteressenten, der Groß- und Klein- A O gebrochen werden. Wenn gestern Dr. Hager sich gegen die rauschenden Festfeiern wandte, so war das ja gewiß angebracht; aber warum redete er nicht seinem Parteifreunde, dem Reichsarbeits- minister ins Gewissen, warum nicht den Kölner Zentrumsleuten, die sih an diesem Festrummel so eifrig beteiligten, der {chließlich auch nur auf Kosten der Arbeiterschaft vorx sih gehen konnte? Die Kommunisten werden nicht ruhen, bis die fluchwürdige kapita- listiïche Co nung einer besseren Plaß gemacht hat.

Abg. Goll (Dem.) wünscht, daß es durch nuf e Handelsverträge gelingen möge, daß Deutschland wieder Anschluß erbält an die Welt- wirtschaft und daß es dem gewerblichen Mittelstand wieder besser gehen kann, Freilich wird die Handelspolitik Preußens erheblich beeinflußt vom Meich, besonders von der Steuer- und oon des Neiches. Die falschen Wege des Reiches in der Zoll- und Steuerpolitik müssen verlassen werden; die preußische Regierung muß darauf wirken, Was

at man denn Neues geschaffen? Man ist einfah die Erzbergersche teuerpolitik weitergeaangen. Es ist ein Unsinn, wenn dieselben Parteien, die hier handwerkerfreundlihe Anträge stellen, im Reich eme Steuer egebuna machen, durch die gerade der Mittelstand aufs Le belastet wird. Das gilt z, B. von der Luxusfteuer! Jeden- alls ist die im Reih gemachte Zollpolitik so ungeeignet wie möglich, um dàs Ziel zu erreichen, wieder Us an die Weltwirtschaft zu erlangen. Üeberall sehen wir Schwierigkeiten nee dieser Zolls politik. Meine Freunde sind keineswegs doktrinäre Freihändler, Wir wollen sehr wohl der Landwirtschaft geben, was sie brauht. Unter Landwirtsehaftsfreundlichkeit verstehen wir aber nicht eine wahllose Erfüllung alles dessen, was die Landwirtschaft fordert. Die Maßnah- men zur Preissenkung sind ja ret vielversprechend! Die Kontrolle des Handwerks und des kleinen R lt weiter nihts als eine Wiedereinführung der Zwangswirtschaft! Die wirklich Schuldigen Läßt man Pa der Handwerker und der kleine Kaufmann soll die Zeche bezahlen. Eine Verbilligungsaktion kann dadur wirksam durch- geführt werden, wenn man von dem Ermächtigungsgeseß Gebrauch macht und die Zölle herabsezt. Sodann muß man den Syndikaten und Kartellen zu Leibe gehen, die auch ihrerseits eine Zwangswirtschast ingeführt haben bee daß sie für Rohstoffe und Halbfabrikate die reise diktieren. Dadurch wird besonders {wer gerade auch das andiverk E Auch iu Noon müssen die preußischen nteressen beim Neich kräftig zur Geltung gebraht werden. So ist es eine schwere Schädigung Preußens, wenn der alte D-Zug nah Basel nicht mehr über Frankfurt a.. M. gelenkt wird. Handwerk und Kauf- mann müssen wieder den Weg der Selbsthil e finden. Das Staats- ministerium muß seinen Einfluß bei der Reichsbank wie bei den Raa Lichen’ Kreditinstituten dahin zur Geltung bringen, daß dem gewerblichen Mittelstand eine stärkere Kredithilfe zuteil werde durch Bereitstellun von Mitteln zur Diskontierung guter E: Es istt au Vorsorge zu tragen, daß: mehr als bisher bei der Bereitstellung von Krediten der Vêrkehr mit den gewerblichen Degen alen ge- pflegt wird. Die Sparkassen müssen sih wieder auf den ihnen vor- gel riebenen Rahmen beschränken, Wir wünschen wieder gesunde Verhältnisse auch im Kreditwesen. : & Mohrbotter (Wirtshaftl, Vereinig.) erklärt, daß die vielen Geseße und Verordnungen nicht gerade zeigen, daß der Artikel 16 der Verfassung, der dem Mittelstand und Handwerk Schuß zusagt, richtig zur Anwendung komme. Der Minister muß beim Reich Tatnen nitus mehr geltend machen. Auch die Reichsbahn muß den wirt- haftspolitishen Verhältnissen mehr Rechnung tragen. Hoffentlich wird nun entsprechend der Erklärung der Negterung auh gegen die Verkaufsstellen in Dienstgebäuden vor gangen. So befindet sich z. B. auch in Liegniß eine solche Handelsstelle, die von einem Sekretar, der

vom Staat bezahlt wird, geleitet wird. Wir fordern, daß die Steuern gerecht und nicht einseitig verteilt werden. (Zuruf links:* Sie haben ja dafür gestimmt!) Wir find nah wie vor der Meinung, daß die ge-

. rechteste Steuer das Gemeindezuschlagsreht zur Einkommensteuer ift.

Der Hausierhandel bedeutet einen großen Schaden für den Mittelstand; wir wünschen hier {härfere Kontrolle. Ferner verlangen wir, daß die Gefängnisarbeit eingeschränkt und R PENSIGNIgEN Handwerk durch sie keine Arbeit genommen wird. Män wirft dem Handwerk Nicht» preise vor; diefe find aber gerade zu begrüßen; sie beruhen auf genauen Kalkulationen.

Cin NRegierungsvertreter verweist in der Frage der (Sleftrizitätsversorgung auf die Ausführungen des Ministers, daß die staatliche Monopolstellung niht dahin ausgenüßt werden dürfe, daß unangemessene hohe Preije genommen werden, andererseits jet der Staat aber auf eine gewisse Verzinsung angewiesen. Die Preispolitik müsse sih zwischen diesen beiden Grenzen bewegen. Das werde auch weiter von der Negierung beachtet werden,

Abg. Wiegershaus (Völk) betont, die Wirtschaft sei nicht um ihrer selbst willen, sondern um des Volkes willen da. Von diesem elementarsten Grundsaß seien die heutigen Leiter unserer Wirischaft abgewichen. Es stehen heute, so fahrt der Redner fort, Mächte im Vordergrund, denen es darum zu tun ist, die deutshe Volkswirtschaft aufrütöten und als besondere Abteilung ihres großen internationalen Ramschbasars aufzuziehen. Die moderne Konzernentwicklung hat zur M Ung, u lones Wirtschaft beigetragen. Durch die Mechani- sierung der Wirtschaft hat man wohl Kolosse auf tönerne Füße stellen, aber fein Werk schaffen können, „das mit seinen besten Kräften im Heimatboden verwurzelt is. Ein Roloß auf tönernen Füßen war auch der Slinneskonzern. Die Justizbehörden hätten alle Veranlassung gehabt, sih um diesen Fall zu kümmern. Von seiten der Banken ist hier ein Beutezug unternommen worden, der geradezu verbrecherisch ivar. Fm Westen geht das Gerücht, daß der Jude Silverberg, der sich in die Gunst des verstorbenen Herrn Stinnes einzushmiegèn ver- standen hatte, aus dem Konzern heraus seinen Nassegenossen einen Wink gegeben haben solle, wann man zufassen könne. Wir haben keinerlei Veranlassung, die Arbeit8methoden des verstorbenen Stinnes zu verteidigen, aber was heute Stinnes geschehen ist, kann morgen einem anderen geschehen, Gs wird bereits behauptet, daß auch die Firma Krupp in bestimmte Abhängigkeit geraten sein oll. Bei Krupp handelt es sih um ehrliche deutshe Arbeit. Unsere Industriekapitäne haben alle Veranlassung, sih aus der Umklammerung der jüdischen Wirtschaftshyänen zu befreien. Sie {leichen sich wie wedelnde Hunde an ihre Opfer heran und kennen in dem Augenblick, wo sie zur Macht fommen, nur rüdsihtslofeste Zwangsvollstrekung. Der Medner tent eine Novelle zum Börsengeseßh. Der Einfluß der kleinen tammhaften Aktionäre sei heute gleich null. Grober Unfug werde damit getrieben, daß sich die Bankiers und ihre Freunde zu Aufsichts- räten wählen ian und so sih mühelos ungeheure Vermögen ver- schaffen, Der bekannte Bankier Ludwig Hagen sei beispielsweise 43 mal Aufsichtsrat. So werde langsam die ganze Industrie von wenigen sfrupellosen Leuten ausgebeutet. Dem könnte ein Riegel dadurch vorgeschoben werden, daß jede neugekaufte Aktie zwei Jahre ohne Stimmrecht bleibt,

Abg. Frau Hanna (Sog,): Die Zahl der durh die Gewerbe- aufsicht revidierten Betriebe ist in den leßten Jahren geringer geworden; troßdem weist der Personaletat der Gewerbeaufsiht gegen das Vorjahr eine Verminderung auf. Wenn das Heimarbeiterge)eßz durchgeführt werden foll, muß den Gewerkschaften die Gewerbeaufsicht zur Seite stehen. Wir brauchen daher durchaus eine Vermehrung der Zahl der Gewerbeaufsichtsbeamten, wie sie ja auch vom Ausschuß dringend empfohlen wicd. Jebt werden nux noch 39 vH aller Be- triebe und, wenn man die Heimarbeitsbetriebe hinzunimmt, kaum 20 vH aller Betriebe kontrolliert. Viel zu gering ist die Zahl der Gewerberätinnen und Gewerbepflegerinnen; ste hlen sogar auch in Vetrieben, wo die Frauenarbeit sehr stark vertreten 1. Fal angebrachte Sparsamkeit ist Vershwendung auch hier; hier muß nicht nur die Regierung, sondern auch das Haus nah dem Mechten sehen, und ich appelliere an die Parteien der Rechten, unseren Anregungen nach dieser Nichtung mehr Beachtung zu schenken. In sämtlichen Berliner Gewerbeaufsihtsämtern ist nur ein einziges Exemplar der Geseßesfammlung im Umlauf (hört, hört!): ist das niht auch falsche Sparsamkeit? Für die Gewerkschaften ist es untragbar, daß die Dilfskräfte der Gewerbeaufsicht aus Arbeiterkreisen tmmer weiter unter der Verzögerung der Prüfungen und der Verhinderung des Auf- stiegs leiden sollen. Es scheint fast, als ob die Negierung den Staird- punkt der akademisch gebildeten Gewerbeaufsihtsbeamten teilt, vie diese Hilfskräfte als Eindringlinge betrachten; es Handelt fih acer um die Einlösung einer früheren feierlichen Zusage. Die Enverbs- losenfürsorge muß so rasch wie möglich in eine Erwerbslosen- versicherung ‘umgewandelt werden. An die Preissenkung glauben mir nicht; die Preise sind ja ganz ungemessen hoh getrieben und bleiben es, auh wenn hier oder da ein Pfennigbruchteil abgeseßt wird,

__ Abg. Conradt (D. Nat.) verliest zunähst eine (rkläruag seiner Fraktion, ivonach bei der Dawes-Abstimmung die Reich3tags- fraktion ihren Mitgliedern die Abstimmung freigegeben hat. (Lahen links.) Die Behauptung, daß eine Abkommandierung stattgefunden habe, sei eine niedrige Verleumdung. (Lärmender Widerspruch links) Der MNedner wendet sih dann dem Thema des Mittelstandes zu. Gegen alle Auwüchse der Trusts und Kartelle träten auh die Deutschnationalen ein; hon mit den vorhandenen geseßlichen Mitteln hätte viel Besserung geschaffen werden TÉönnen, wenn man rechtzeitig zugegriffen hätte. Dem Mittelstand und dem Handwerk mache man immer noch nur lheoretishe und platonishe Sympathieerklärungen; es sei Zeit, den Worten endlich die Tat folgen zu lassen. In Erfurt sei das harte Wort auf dem Handwerkertag gefallen, das preußische Ministerium sei ein Ministerium für den Handel und gegen das Ges- werbe. Ein Fortschritt im Handwerk könne nur gemacht werden im engen Zusammenwirken der Handwerkerorganisationen mit dem Handelsministerium; ein modern reformiertes Handwerkergeseß sei notwendig, der vorliegende Entwurf entsprehe den modernen An- forderungen nit, Das Handwerk verlange die Beseitigung der Luxussteuer, es verlange aber auch für seine Qualitätserzeugnisse einen möglichst hohen Schußzoll gegen die ausländishe Luxuswaren- konfurrenz. Beim Preisabbau habe man ausgerechnet wieder bei den Kleinsten angefangen; anscheinend habe der Minister von diesem hand- werkerfeindlihen Vorgehen der amtlihen Stellen feine Kenntnis gehabt, Im Ministerium müßten au an den entscheidenden Stellen Männer stehen, die mil dem Handwerk und seinen Ge vertraut seien, was man nicht von allen sagen könne, Wäre im Ministerium mehr Sachverständnis vorhanden, fo würde das Handwerk nicht Jahr für Fahr dieselben Klagen im Landtag vorzubringen nötig haben. Unverständlih sei, wenn die Postbeamten, soweit sie gelernte Hand- werker sind, mit derartigen Arbeiten sih befassen dürfen und so dem selbständigen Handwerk Konkurrenz machen; mache dieses System Schule, so gehe der Mittelstand {ließli vor die Hunde. enn Herr v. Schlieben den Beamten geraten habe, nur bei Konsum- vereinen zu Taufen, dann würden die Ges(äfte mit ihren Preisen heruntergehen, fo sei das ebenso unverständlih. Die Aeußerung bobe aber, wie es heiße, anders gelautet. Dringend wünsche dex Hand- werkerständ, daß nah dem vom Ausshuß angenommenen Antrag die generelle Einschränkung der Lehrlingöhaltung in einzelnen Handwerks- zweigen Et a wird. Unerträglih sei das unbeschränkte Zu- [hlagsrecht der Gemeinden zur Gewerbesteuer. : i

- Aba, Altegoer (Zentr.) wendet sich gegen. die ungemeine Veberspannung des Kartellgedankens; die Kartelle übten eine Preis- tyxannei aus, wie man sie den Zwangsinnungen ganz zu Unrecht zum Vorwurf mahe, Man mache in der Grinteritehmèrvtese dem Handwerk auch den Vorwurf, es zahle zu hohe Löhne und erschwere dadurch die Stellung der Wle Auch dieser Vorwurf sei haltlos; hohe Löhne müßten für Qualitätsleistungen bewilligt werden, aber übermäßigen Lohnforderungen stelle sih auch das Handwerk entgegen. An hohen Preisen habe das Handwerk gar kein Interesse. Die Skteueransammlung auf Vorrat sei ein Verbrehen an der Wirtschaft; das Betriebskapital des Handwerks Dee doch nicht in dieser Welse ausgeshöpft werden. Auch die Gemeindehaushalte sollte man besser fontrollieren, um der ungehemmten Bewilligungsfreudigkeit der Gemeindevertretungen einen Zügel anzulegen, Die hohen Kredit- zinsen bedeuteten für das Handwerk vielfach direkt den Nuin. Die Konkurrenz, die die Gefängnisse dem Handwerk machen, besteht znm

e

Sthaden des leßteren immer noG fort, Habe sch sogar stellenweise bis zur Schmußkonkurrenz in einer Unzah! von ndwerkszweigen ausgewahsen, Wohin solle es führen, wenn in den Strafanstalten sogar die Uniformstiéfel der Polizei und der Reich8wehr hergestellt würden? Jn den einzelnen Nessorts sollten hon jeßt Vorbereitungen zur Vergebung von Arbeiten und Lieferungen an das Handwerk getroffen werden. Vor allem müsse die Reichsverdingungéordnung als einheitlih geltend geschaffen werden. Die Regiebetriebe dürften steuerlih nicht besser gestellt werden als private Betriebe, damit leßtere fonfurrenzfähig bleiben können. Schwere Zeiten ständen cem

andwerk, zumal im fommenden Winter, bevor; es werde aber alle Kräfte einsebßen, um sih weiter als unentbehrliches Glied des deutsden Wirtschaftslebens zu behaupten. Auch zur Ueberbrückung und Aus- gleihung der sozialen Gegensäße werde das Handwerk sein Möglichstes beitragew zum Nußen des deutschen Vaterlandes.

Ein Vertreter des Handelsministeriums betont vorgebrahten Klagen gegenüber, daß zu Tagungen des Handwerks auh in Zukunft nah Möglichkeit Vertreter entsandt werden würden; Vors ausfezung sei allerdings die rechtzeitige Mitteilung über die betreffende Veranstaltung.

Minister für Handel und Gewerbe Dr. Schretrber: Ich möchte au meinerseits mit einigen wenigen Worten auf eine Neihe von Fragen eingeben, die vorhin in der Debatte inébesondere von dem Herrn Abgeordneten Conradt angeschnitten worden sind. Er hat die Frage aufgeworfen, ob es zuträfe, daß ein preußi|cher Vertreter, und zwar ein Vertreter des Handelsministeriums, gegen den. Entwurf der Neichs8verdingungsordnung Einspruch erhoben oder jedenfalls Schwierigkeiten gemacht habe. Das trifft nicht zu. Feder- führend für das Verdingungswesen ist mein Ministerium nie gewesen, ist es auch heute nicht. Es kann nicht davon die Nede sein, daß wir Schwierigkeiten gemacht hätten Ob das von seiten eines Vertreters eines anderen Ministeriums geschehen ist, kann ih im Augenblick nicht prüfen. Ich gebe anheim, die Frage noGmals aufzuwerten, wenn das federtührende Ministerium, das, wie ih annehme, das Finanzministerium sein dürfte, hier seinen Etat verhandelt.

Dann is vom Herrn Abgeordneten Conradt der Wunsch aus- gesprochen worden, daß das Handelsministerium {ih doch bei jeder fich bietenden Gelegenheit dagegen einseygen möchte, daß etwa der Mittelstand ausgeschaltet wird. Er hat insbesondere Bezug genommen auf die Bestrebungen, die etwa darauf abzielen Tönnten, das Installateurgewerbe bei dem weiteren Ausbau der Elektrizitäts- wirtschaft aus8zuschalten. Jch kann_ die Mitteilung machen, daß wir in diesem Sinne stets tätig sind und nicht den Wunsch haben, daß mittelständlerische Kreise ausgeschaltet werden, inébesondere auch nit das Installateurgewerbe. Wir haben bei ten ver|\ciedensten Gelegens- heiten unseren Einfluß in dieser Nichtung geltend gemacht.

Was die Frage der Beeinflussung der Preise ing- besondere auf dem Lebensmittelmarkt und hier wieder befonders auf dem Gebiete der Fleishversorgung anlangt, so wissen Sie, daß die notwirtschaftlihßen Bestimmungen noch in Kraft sind und daß die Durchführung dieser Bestimmungen in die Haud des Minislers des Junern gelegt ist. Es ist ihm bekanntlih die Mögz lichkeit gegeben, auf dem Wege über die Preiéprüfungsstellen eine Beeinflussung der Preise zu versuchen. Soweit wir dabei mit- wirken Fkönnen, tun wir es in dem Sinne, daß nicht irgend» wie in ungere{chter Weise etwa irgendeiner bestimmien Gruppe aus der WirtsGaft Vorwürfe gemacht werden. Darüber hinaus forgen wir nach Möglichkeit dafür, soweit unsere Kompetenz reiht, daß nicht durch übereilte und niht jach- lich nah jeder Richtung hin vorher erwogene und geprüfte Eingriffe in die Wirtschaft Schaden angerichtet wird. Die Dinge liegen hier insbesondere auf dem Gebiet der Fleisch- versorgung so ich habe gestern hon ein vaar Worte darüber ge- fagt —, daß wir gewiß beteiligt sind bei den Untersuhungen darüber, worauf die Verteuerung insbesondere des Fleishes zurückzuführen ist. Wir haben Verhandlungen geführt in Gemeinfamkeit mit den Ministerium des Innern. Wir haben auch auf diesem Gebiet einen gewissen Erfolg insofern gehabt, als die Großschlächter fih auf Grund der Vorstellungen, die erhoben worden sind, dazu verstanden haben, wie cs früher der Fall gewesen ist, keine Aufchläge mehr zu erheben, das Fleisch also ohne AufschGläge an den Ladenfleischer weiterzuliefern und sich mit dem Ge- winn zu begnügen, den fie aus den Nebenprodukten erzielen.

In diesem Zufammenbang möchte ih ganz allgemein einmal darauf hinweisen, daß naturgemäß nicht alles, was wir im Fnteresse der Wirt- schaft, die wir zu betreuen haben,. tun, der Oeffentlichkeit bekannt- gegeben werden kann; es t ni%ht möglich, über die Zusammenaibeit der verschiedenen bei der Erledigung einer Angelegenheit beteiligten Ressorts alle Einzelheiten in der Oeffentlichkeit zu verbreiten. Aber Sie können Öberzeugt sein, meine Damen und Herren, daß wir überall da, wo wir nah der verfassungsmäßigen und verwaltungsre{tlihen Lage berufen sind, einen Einfluß auszuüben, das auch tun. Das gilt insbesondere auch von der Untersuchung des Handwerks in der Richtung, daß die staatlichen Regiebetriebe nit etwa dem Handwerk eine unzus- lässige Konkurrenz machen. Es ist vorhin, auch von dem leßten Herrn Nedner, darauf hingewiesen worden, daß durch die Konkurrenz der Gefängnisarbeiten weiten Kreisen des Handwerks manches von dem genommen wird, was sie gerade jeßt in dieser Notzeit als ihr Gebiet in Anspruch nehmen könnten. Auch bier kann ih Ihnen wieder sagen, daß in dieser Frage, die ja in erster Linie vom Justizunisterium zu bearbeiten ist, von uns imnier wieder ein Einfluß in der Nichtung geltend gemacht wird, daß eine unzulässige Konkurrenz nit stattfindet. Der Herr Berichterstatter hat, wenn ih recht verstanden abe, {on gestern in seinem Bericht angedeutet, daß wir unmittelbar vorhaben, einen Erlaß herausgehen zu lassen, der die Bestimmung trifft, daß in Dienstgebäuden kein Handel mehr getrieben werden darf, worüber ja von den verschiedensten Parteien lebhafte Beschwerden vorliegen. Es ist damit zu rechnen, daß in dieser Beziehung in den allernächsten Tagen ein Entscheidung fällt, die, wie ich annehme, Sie befriedigen wird. (All gemeiner Beifall.)

(Fortseßung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr ol, Charlottenburg,

Verantwortkih für den Anzeigenteil: Nehnungsdirektor Mengering in Berlin,

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutshen Buchdrutkerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr. 32.

Drei Beilagen

j (eins{ließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

Ritt ile a)F

Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Mr. 232.

Berliner Börfe vom 2. Ykiober

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Lëu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00. 1 Gld. österr. W, = 1,70 4. 1 Kr. öft, ung. od. tschech. W. = 0,85 4. 7Gld, süldd. W. == 12,00 4, 1 Gld. holl. W,= 1,70 M, == 1,50 4, 1 S österr. W, = 10 000 Kr. 1 fand.

1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. L alter Goldrubel == 8,20 .4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 2 Veso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Pfund Sterltng = 20,40 4. = 2,50 46, 1 Dinar = 3.40 M. 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4.

Die etnem Papter betgeflgnte Bezetchnung X bes sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten der etrefenden Emission lieserbar sind.

Das hinter etnem Werlpapter befindliche Ketchen ° bedeutet, daß eine amilie Preisfeststelung gegen-

Krone = 1,125 4.

wärtig nicht stattfindet.

Das % hinter einem W

1 Million,

Die den Aktien tn der zwetten Spalte betgefsigten Ziffern bezeichnen den- vorleßten, die in der dritten leßten zur Auës{üttung ge- S\t nur eino Gewinn-

Spalte beigefügten den

kommenen Gewinnante ergebnis angegeben. fo ist es daßjenige des vorleptev

Geschäft8jahrs.

E Die Notterungen für Tele ravhische Æus- &adÿlung sowie für Nusländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

DeÆ Ettvaige DrueXfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächften Börsen- t3ge ín der Spalte e,-Voriger Kurs‘ bes richtigt werden. Jrrtimliche, später ant- lich richtiggestellte Notierungen werben möglich#st bald am Schluß; bes Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,

BaukdDviskont,

Berlin 9 (Lombard 11). Danzi Anmisterdam 4, Brllssel 5%, Helsingfors 8. Jtalten 7. Kopenhagen 55, ondon 4, Parts 6. Praga 7, Schweiz 4. Stotckholm s, Wien 9.

Deutsche Staatsanleihen mit Hinsverechnung.

1 Mark Banco

1 Dollar = 4,20 #. 1 Shanghat - Tael 1 Yen = 2,10 4.

ertpapier bedeutet #6 für

9 (Lombard 11).

E { Voriger

63Dt.Wertbest.Ani.23| : 10—1000 Doll. 6h do. 10—1000Dol.

2% Dt. Neichs{ch. „K “1. 12. bis ausglo8b, (Golsdmarf)30. 11. 26

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„_ Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der

Dt. Wertbest, A. b. 5D.sf. 23. tn §

Dt. Dollarschatanwsg. 6, 12, 24, 60 120 Hess. Dollarschazanw. Hess. Dollaranl. N. A

Stüzinsen fort.

Dtsch, [V,= V. Neth3- Schayanwets. 1916, ausl. 23 bis 1.7, 82

do. VI,-IX.Agio ausl

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do. Reichsschaßz 1923, Ausg. T u. [1 do. 1924, Ausg.1 u. 6 für 1 Milliarde + f. B, Binsf. 8-156 Deutsche Neich3anl. do. do. do. do. do. do.

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Pc.Staats ch. f, 1, 5,25

do. do. 1, 81.12.84 (Hidberuia)

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Anhalt. Staat 1919.

Badén: 190k ¿aa aons do. 08/09, 11/12,13,14 do. 1919 do. fv. v. 1875, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904, 190T5 e ove es.

do. 1896 VALUrn va +0 ddl aaa do. 00000000 0A do. Eisenb. -ObL do. Ldsk.-ütentensch. tonv. neue Stlicte Bremen 1919 unt. 80 do. 1920 do 1922, 1923 do.08,09,11,gk 31.12,28 do.87-99,05,gk 31.12.23

do. 96, 02, gt. 31.12.23|g"

Hambg, Staats-Rente do. amort.St.-A.19A do. do, 1919 B fleine do. bo. 10000 bis 100 000

Do. 00. 500 000 bo. do. St.-Anl.1900 do. 07,08,09 Ser. 1,2, i911, 19183 rz. 683, 1914 rz. 54

Do. 1887,91, 98, 99, 04

do. 1886, 97, 1902|g

Hessen 1923 Neihe36Þ| *) Binsf. a IeE do. 99,1906, 08,09,12 do. 1919, v. 16, ut. 24 M 2 EEb 6 00s D da 1896, 1903-1905 Lübe 1923 unt. 26 Meckl. Laudesanl, 14 do. Staat3-Unl. 1919 do. Eb.-Schuld 1870 do. tons, 1886 do. 1890, 94, 1901, 05 Pldendburg 1909, 12 do. 1919 gek. 1.1, 82 do. 1908, gek. 1.1.24 do. 1896 Sachsen St.-U. 1919 do. St.-Reute Sächj. Markanleihe 23 Württemberg S, 6-20 h s a 81—85 eile 86-—42

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| Keutiger | Voriger Kurs

| Heutiger | Vortger Kurs

| Heutiger | Boriger Kurs

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Preußische Rentenbriefe.

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Ltpp. Landesbk. 1—9 v.Lipp.Landessp.1.L, do. do. untk. 26 Oldenbg, staatl, Kred. do do. unk. 31 do. do. Sachien - Altenburg. Vandbanl, eso do. do. 9.1.10. N. do. Coburg. Landrbk. Ser. 1—4 do. -Gotha Landkred. do. bo. 02, 03, 05 do. «Meining. Ldkrd., 0e 1; 9; A8 do. do. konv., gk.1.8,24 Schwarzburg-)tudolst,

do. do. do. -Sondersh.Land-e kredit, gel. 1. 4. 24

Sächz. ldw.4èt. b, S.283, 26, 27

do. Kreditbr. b. S.22, 26—88

Brandenburg. Komm. 1928 (Giroverb.) do. do. 1919, 1920 Deuts{cheFKom.üred. 20 do. do. 1922, rz. 28 Hannoversche Komm.- Anleihe von 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pommersche Komm.- Anleihe Ser. 1 u. 2

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Landkredit. «6605 x veri. do. bis S. 253%

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Kreditanstalten öffentlicher

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Körperschaften.

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®) Binsf, 7—15 %.

Bergisch - Märkische

Magdebg.- Wittenbge. Medcklenburg. Friedr.

Pfälzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb. do. 1881 do. 1879,80,83,865,96 do. (nticht konvert.)

Wißmar-Carow „.…….

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912 Neihe 27-—83, 1914 Reihe 34—52 do. 1899 Casseler Landeskredii Ser. 22—26 do. Ser. 27—28 do. Ser. 29 unk. 80 Hannoversche Landes- kredit, L.A, gk.1.7.24 do. Provinz Ser. 9 Oberhesstihe Provtnz 1920 unt, 26 do. do. 1913, 1914 Ostpreußische Provinz MURQ S «¿S006 Pommersche Prov. F do. Auz3gabe 1s... F do. Ausg. 14, Ser. 4 DO. D019 «ou ECDEG do. do. 6—14..... do. do, 14, Ser. 8

do. Au3g. 14. Rhetnprovinz 22, 23 do. 1000000 1.500000 do. tleine Sächsische Provtnz1al Ausg. 8 do, do. Ausg, 9 do. do. Ausg. 5—T7 Schle8w.»-Holst. Prov. Auz3g. 12 do. do. Au8g.10 u.11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 6 do. do. 07—09 do. do. Ausg.6u.7 do, do. 98, 02, 05 do. Landesklt. Ntbr.

Kur-u.Neum.Schuldv.| {| 1.1.7 + Kinsf,

Anleihen verstaatlichter Eisenbabnen.

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do. do. ®) Kinsf, 8—20 §.

Anklam. Krets 1901. Flen8burg. Kreis 01 do: do. 1919 Habdersleb.Krets 10 V Lauenbg, Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona „.....++1928 do. 1911, 1914 Aschaffenburg. 1901 Barmen 1907,

reiz. 41/40

* Zin8f. 8—18 §3 do. 1919 unk. 80 do. 1920 unk. 31 do. 1922 Au3g. 1 do. 1922 Au3a. 2 O. aide. eo 1086 do. 1890 do. 1898 do. 1904 S, 1 do. Groß Verb 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99,

1908, 12, gek.1.7.24

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Deutsche Provinzialanleihen.

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Deut)che Stadtanleiben. 1.6.12]

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1,4.10| 0.6b G 1.4.10| 0,052 G 1.1.7 } 0.048b

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Bonn 1914 #, 1919 Breslav 06 # 1909 do. 1891 Charlottenburg 08, 12 CI. Abt. 19

Coblenz.….....-1919 do. 1920 Coburg... 1902 Cottbus 1909 x, 1913 Dacmístadt......1920 do. 1913, 1919, 20

Dtsch.-Eylau.…. .1907

Dresdener Grund- rentenpfandbrtefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10

do. Grundrentenbr.

Serie 1—3 Duisburg 1921 do. 1899, 07, 09 do. 1918 do. 1885, 1889 do. 1896, 02 Düren U 1899, J 1901 do. G 1891 kv. Düsseldorf 1900,08, 11,

gel. 1. 6. 24 do. 1900, gek. 1.5. 24 Elbina03,09,gek,1.2.24 do. 1913, gef. 1.7. 24

Emden08H,J,gf1.,5.24 Erfurt 18983, 01 X, 08

1910, 14, get.1.10.23 do. 1898 x, 1901 x,

Eschwege 1911 WUER 5456205 4 LOLA do. 16,Au8g.19(ag.20) Flensburg 1912N, ge!?. 2, 1. 24

do. 1913 do. 19 (1.—3.Au83g.) 1920 (1, Au3g.), gek.

Frankfuri a. O, 1914

ukv, 1926 do. 1919 1,u.2.Aus8g. Fraustadt. „.....1898 Sreibucg i, Br, 1919 Fürth t, V... +1923 do. 1920 ukv, 1926 do. 1901 FUlda ¿as «e 1904 F Gießen 1907, 09, 12, 14

Gotha „o... +1923 Hagen „...2.1919 & Halberstadt 1912, 19 Halle. ...1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidélba.07,gk.1.11.23 do. 1903, gef. 1.10.23 Heilbronn „..1897 X Herford 1910, rlicsz, 39 FKöln..1928 unft. 83Þ do. 1912 Abt. 3 ho, 1919 unt, 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld 1901, 1909 do. 06,07, get.30.,6.24 do. 1913, gef.30.6.24 do.88,01,03,gt.30.6.,24 Langenjalza 1903 Lichtenberg(Bln)1913 Ludwtigßbhaten.. 1906

Magdeburg 19183, 1.—4. Abt, ukv, 31

Mainz 1922 Lit. © do, 1982 QiL: 45 do. 1919 Lit. U, V unk, 29

do. 1920 Lit. W unk.80 Mannheim 1922 do. 1914, gef. 1.1.24 do. 1901, 1996, 1907, 1908, 12, gef. 1.1.24 do. 19, 1.A,, gek. 1.9.24 do. 19, [LA,, gk.1.2.25 do. 1920, gek. 1.11. 26 do. 1888, gek. 1.1.24

Merseburg N 1919 VI

Mülhetm (Ruyr) 1909 Em, 11 und 13 unk, 31, 35

1914

N SER 22000.1921

unk. ,836

Rheydt 1899 Ser. 4.

do. 1902, gef. 2. 1. 24/34

Dessau1896, gek.1.7.23/4%

do. do. S. 3, 4, 6 N35

4 1,5,11

do. 1903, gef. 1. 2. 24:

gek, 1.10. 23/8!

Frankfurt a. M. 23 Fs do. 1910,11, gef.

bo. 1899, getf.13% do, 1901 X |

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do. Stadt-Pfdbr. R.1/4

do. 1897,98, gef.1.1.24|/3% do. 1904, 1906, gek.|g!

Mühlhaujen i. Thür.

do. do. 1919 unt, 30

0. 1919 M.-Gladbach 1911 X,

Müntste! 08,gek.1.10.23 do. 19897, gek. 1.10.23 Nordhaujen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 19083 Cffendav a. M. 1920 Oppeln 020 gf.31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10,

1912, 1920 do. 95, 05, get.1.11.23 Pirmajens 99, 30.,4.24 Plauen 1903,gk.30.6.24 do. 1903 Potsdaw19X8,gk.1.7.24 Quedlinburg 1908 #4 Regensburg 1908, 09 do. 1897 F, 1901 bis

1908, 1905 do. 1889 NRemschetd00, gk.2.1.283

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do. 1918 x do. 1891 Rostock 1919, 1920 do. 81,84,03, gl.1.7.24 do. 1896, get. 1,7.24 Saarbrücden 14 8. Ug. Schwerin 1. M, 1897, gek. 1.5. 24

Spandav 09M, 1.10.23 Stendal! 01, gef. 1.1.24 do. 1908, get. 1.4.24 do. 1903, gek. 1.4.24 Stettin V 1923 Stolp 1. Pomm... F Stuttgart 139,06 Ag.19 Triet14,1.u.2.A. uk.26 do. 1919 unt, 80 Btersen 1904, g1,2.1.24 Wetma 1838,gk.1,1.24 Wiesbad. 1908 1.UUs3- gabe, rlickz. 1937... do 1920 1. Ausg., 21 2. Ag,., qk.1.10.24 do. 18 Ag. 19 1, u. [I], gek. 1. 7. 24

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Wilmers8d (Bln) 1918

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Deutsche Pfandbriete

(Die dur * gekenuzetchneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1.-Januar 1918 ausgegeben anzusehen)

3% 4 Calenberg. Kred. Ser. D, E, F (gef. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *3% % Kurx- u. Neumärk neue *4, 3%, 3% Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Decungsbesch. bis 31. 12. 1917

4,3%, 33 Kur-u.Neum.Kom.-Obl. +4, 3%, 34 landschaftl. Zentral m. Decungsbesch. bis 31.12.17

4, 34, landschaftl. Bentrai. %, 34 Ostpreußische bis 31. 12, 17 ausgegeben N... 4, 3%, 3 ÿ Ostpreußische... 44 Oftpr. landschaftl. Schuldv. +4, 3%, 3 §4 Pommersche, ausß- gestellt bis 31. 12. 17...... 4, 3%, 3 h Pommersche —_- % 3% Pomm. Neul. für Kleingrundbesiy , ausgestellt DIS S E T7 og ad das cs 4, 3%, 3Y Pomm. Neul. für Kleingrundbesiz 4, 3% 3h Sächsische, außge- elt D881. 12) 1Teoane dae 4, 3%, 3 y Sächsische... +43 Sächs. lands, Kreditverb. #4, 314 Schles. Ältlandschafil. COGILE ÆOEOI) «ée ito Cra 34 Schles. landschaftl. D, auz3gest. bis 24. 6. 17 4, 3%, 3% Schles. lands. A, C,D *4, 3%, 34 Schleswig-Holstein Landesfred.,au8g.b.31.12.17X 4,3%, 34 Schle8w,-Holst, L,eKred. *4, 3%, 3% Westfälische, aus- gestellt bis 31. 12. 17 Westfälische... ...- *4, 3%, 3 ÿ Westpr. Ritterschaftl. Ser. T—1II, m. Deckungsvesch. bis 31. 132. 17, get. 1. 7. 24 Westpr. Ritterschaftl. —II, get. 1. 7. 24... *4, 3%, 3% Westpr. Neuland- \haftl., mit Detung3besch. bis S1. 1D. T, QEL, 1. Ta BA v pm 4, 3%, 3% Westpr. Neuland- (Q, O8. L Tse See o#s

Schwed. St.-Anl. do. 1838 in M dv. St.-R.04 i.

Schweiz. Eidg. 12 do. do.

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Berlin 3—5.....- do: Da 1, & ¿5er 1B do. Zentralstd.Pfdbr.

R. 3, 6—10, 12, 13Þ do. do. Reihe 14-16% do. N. 1, 4, 11

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Bern.Kt.-UN. 87 kv,| 8

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bis 246560| 6 do. 5erN1.121561

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Ler Nr.1-20000| 6 DänticheSt.-A.,97| 3 Egyptischegar.

do.25000,12500F do. 2500,500 F Els.-Lothr. Rent Finnl. SU.-Cisb,| 3% Griech. 44 Mon. 1.75 do. 1881-84 30. 54 Pit.-Lar.90| 1,60] 15.6.12 do. 4‘Gold-R.89| Jtal.Renz. tnLire do. amort, S.83, 4

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Augsburg. 7 Guld.-L.|—[Æp.S Brauns{hw. 20 Tlr.-L,|— Hamburg. 50 Tlr.-L./3 Köln.-Mind. Pr.-An[l./8), Oldenburg. 40Tlr.-L,/3

Sach{.=Mein.7Gld.-L.|—|.4p.St

Ausläudische StaatLanleihen,

Die mit einer Notenzifser versehenen Anleihen werden mit B8insen gehandelt, und zwar:

1 Seit 1. 4. 19. ® 1; 9. 19. 19 1 13: 1% O6 A

Für sämtliche zum Handel und zur amtltchen Börjen- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleitzen findet gegenwärtig ee E Preisfeststellung nidit statt.

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Sonstige ausländische Anleihen.

citckzahlb. 110] # 1.1.7 do. do. L.L.7

do. do. J 15,11 Jütländ. Bdk.gar. 147 do. Kr.-Ver. S, 5 11.6,12 do. do. S. ö] 35 | 11.6.12 do. do. S, s 11.6.12 Kopenh. Hausbes. L.1.7 Mex.Bew. Anl. 45 déiaürt fdb, 0, 101 1.A.1,6,14 do. 434 abg. 1.5.24 Nrd. Pf.Wib.S1,2 1.4.10 Norweg. Hyp. 87 LLI Ve‘t.Kred.-L. v.58 fb p. St. Pest.u.K.B.S.2,3 1.2.8 Boln. Pf. 3000 R. | Wh M do. 1000-100 R. 4% | 1.1.7 Posen.Provinzial fr. Kin, do. 1888, 1892, 1895 98, 01 da do, 1895 do. Raad=Gr. P,-U.® 15,4.10 do. Anrethtsch{. 44 v. St) Schwed. Hyp. 78, unkv. 1.1.7 do.T8?ünDb, tn.4 LL7T do. Hyp. abg. 78 1.1.7 do. Städt.-Pf,82 1,5,11 do. do. 02 u, 04 15.1.7 do. do. 1906 15.4.10 Stockh.Jntgs, Pfd 1885,86, 87 in K. veri. do. do. 1894 inK.! 1.4.10 Ug. Tm.-Bg. t.K,? 1.4.10 do, Bod.-Kr.-Pf. 1,5.11 do. do. t, Kr. 1.4.10 do. do. Neg.-Pfbr. 1.4.10 do. Spk.-Ctr. 1. 2 1.1.7

Vfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Sämtlich ohne Zinsschetndogey etnschl. Erneuerungs schein. Preup. Zentralboden 1903 jedo ohne £alon,

(Die durch * gefennzetchneten Pfandbriefe und Schulds

vershreibungen sind nah den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen al3 vor dem 1. Januar 1918 au?gegeben anzusehen.!

Bayertsche Handelsbant Pfdbr, Serie 2, 4—s6, 16® do. Hyp.- u. Wechselbt. Pfdbr verlosb, u. unverlo3b. N (3X) Berl. Hyp.-Bk, Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8,13-18,21-22. fkv.S.5, 6, 19, 2 u. abgestemp.* do. do. Ser, 23 24 do. do, Ser. 25 do. do. Ser. 26 do. Komm.-Ob1l. S.1, 2 a ta 0, o. ° do. do. do. és 0,017eb G Braunschw. - Hannov, Hyp.-Bk, Gvdn Ser. 2—25*| 5,15h G do. do. do. Ser. 26| 3,5b G do do. @omm.-Obl. v. 1923| —,— Dtsch. Hyp.-BlPfdbr. S.1,4-24*| 4,4 do. do. do. a do. do. Lomm.-Obl S, 1 3,75b do. do. do. 1,16b do. do. dv, —_,—_