1925 / 235 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

ie j rden, abêr mit der Erweiterung, daß E L s ge L E vgs Geschenke oder finanzielle Hlimedungen ‘an im öffentlichen Leben stehende Persönlichkeiten ? be. Der Vorsitzende teilte dann mit, daß Barmat gegeben Jade i Mittwoch vernommen Dienstagabend, und voraussihtlich auch noch Mittwo 3 ; Es en dann Verlesungen. Der Vorsiyende werden joll Es folgen 1 E d verlas. be Empfehlungsschreiben des Reichsshaßministers 6 Stellvertreters des Reichskanzlers a. D. Bauer, und des damaligen ächsishen Ministerpräsidenten Dr. Gradnauer an den Präsidenten 3 l Preußischen Staatsbank v. Dombsis, in dem Barmat als E A ¡verlässiger Geschäftsmann bezeichnet wird. Nach angesehener und zuverlässiger n De S enebmunga- Verlesung einiger Kontoaufstellungen sowie eines ernehmung protofkolls des Generalstaatzanwalts wurde die nächste Vollsißzung des Auss{husses auf Mittwohnachmittag 2 Uhr festgeseßt. i Zu der Vernehmung Fulius Barmats in seiner Wohnung am Kurfürstendamm waren der Vorsißende S E uchungsausshusses des Landtages, Abg. Leidig (D. N e Berichterstatter, Abg. Dr. von Waldthausen (D. Nat.), erschienen. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger wurde Barmat zunächst die Frage vorgelegt, ob die Geshäftsverbindung mit der Großeinkaufs- gesellshast in Hamburg gegen den Willen der L erfolgt ei, und zwar Us einen Druck von dritter Seite. Barmat Prie das. Soviel er sich erinnere, sei das eig e durch Offerten zustandegelommen. Während des Krieges jei noch niemand von seinen Leuten in Deutshland gewesen, und eine Empfehlung käme icht in Frage. Die Herren, die er kenne, wie Heilmann, Richter u, a., habe er erst 1919 kennengelernt. Barmat versichert bestimmt, daß er jedenfalls niemand gebeten oder ersucht habe, einen Druck* auf die Gesellschaft auszuüben oder eine termittlerrolle zu spielen. Der S e fragte weiter, ob Barmat irgendwelhe Geschenke oder sonstige Zuwendungen an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gemacht habe. Barma t: Jch habe Befreundeten oder sonstigen mir nahe stehenden Persönlichkeiten, mit denen ih in gejellshaftlichem Verkehr stand, Aufmerksamkeiten erwiesen, wie sie mir au erwiesen wurden. Vors: Haben Sie auch mal Aktien gegeben. Das gehört doch nicht zu den üblichen gesellschaftlichen Gepflogenheiten. Barma t: Sie meinen die Altenburger Koksanleihe, Die hatte ih damals sehr billig bekommen. Fh habe davon nicht nux politischen Freunden, sondern auch anderen, die mit Politik gar nichts zu tun hatten, zum Selbstkostenpreis “Stüce angeboten. Das kam in der Fnflationszeit öfter vor. Auch sind mir von Freunden ab und zu solche Angebote gemacht worden. Vor s.: Haben Sie solche Angevote auch politischen Persönlichkeiten gemacht, die nicht in gesellschaftlihem Verkehr mit Fhnen standen, vielleiht um irgendeiuen Einfluß in einex bestimmten Richtung auszuüben? Barmat: Jh kann mich an solche Fälle niht erinnern. Hellwig und Rühe haben mal zum Selbstkostenpreis ein paar Romo-Aktien bekommen, die dann für ein von derx Staatsbank gegründetes wohltätiges V aab weitergegeben wurden. Bericht- erstatter Dr. von Waldthausen: Der Zeuge Richter hat im Ausschuß Mitteilungen gemacht, daß er ab und zu Darlehen von Jhnen erhalten hätte, wenn ex in Geldshwierigkleiten war, die er dann Fhnen zurückgezahlt habe, als sie “entwertet waren. Barmat: Jh weiß nur, daß ih jeden Betrag, den ih jemand geliehen hatte, stets an die Buchhaltung weitergab, die ihn dann wieder einzufordern haite. Vor s.; Und wie is es mit Herrn Heilmann? BVarma t: Heilmann hat von mir meines Wissens nur Beträge bekommen, die er als Spesen verauslagt hatte. Es wäre ja mögli, daß er sich auch einmal etwas gelichen hätte. Nach dem ditnaligos Einkommen des Herrn Heilmann glaube ih das aber nicht. Zum Fall Bauer erklärte Barmat, daß Bauer verschiedene Provisionen bekommen habe wie jedec andere auch. Das E aber keine Geschenke gewesen. Abg. Dr. von Waldt- hausen: Haben Sie Herrn Kuttner näher gekannt? BVarmat: Kuttner kannte ih weniger; exr kommt für Geschenke auh nit in Frage. Es kam dann die Frage zux Erörterung, ob es zutreffe, daß im Hotel Bristol von sozialdemokratishen Führern auf Kosten Barmats Mahlzeiten und Getränke eingenommen worden seten. Barmat bestritt das N, Selbstverständlih habe er, wenn er gerade zu einer Mahlzeit geshäftlihen Besuch erhielt, diesen zum Essen eingeladen. Das sei auch durchaus aufs männischer Brauch. Seine Freunde seien, wenn sie kamen, auch seine Gäste gewesen. Ausgeschlossen sei aber, daß sie jemals ohne seine Erlaubnis oder Aufforderung Maÿhlzeiten auf seine Kosten eingenommen hätten. Abg. von Waldt- hausen: Es wird auch behauptet, -daß JZhre intimen Bekannten sich während Jhrex Abwesenheit von Berlin für berechtigt hielten, im Hotel ol auf Fhre Kosten zu speisen. Barmat: Das ist eine absolute Lüge. Jedenfalls ist mix nicht das geringste von einem solhen Fall bekannt. Der Vor sißende + fragte dann, ob und welche finanzielle Zuwendungen Barmat an ote Ziveite Juternationale gemacht habe. Barmat: Jh stellte der „Fnternationale während des Kongresses meine Räume zur

Verfügung. Jm übrigen wurden die Zuwendungen für die JFnter--

nationale ja immer nux von den Parteien gemacht. Es ist aber vorgetommèn, daß mal eine Partei, z. B. die t\ echoslowakische, wenn sie ihre Beiktäge wegen der Valutaschwierigkeiten nicht pünktlih entrichten konnte, mih bat, den Beitra vorzuschießen. Vas habe ich dann getan. Frgendwelche Geschenke hat aber die Zweite Fnternationale von mir nicht erhalten. V o rsivender: Waren Sie finanziell an der Reise der Zweiten Fnternationale nach Georgien irgendwie beteiligt? Barmat: Soweit mir be- kannt ist, hat die georgishe Regerung diese Reise inanziert. Weder ih noch irgend eine meiner Gesellschaften war auch nur mit einem Pfennig beteiligt. Der S kam daun auf die leßte Frage Über die spreden. 3 en an die Sozialdemokratishe Partei Deut L

prechen. Bar mat erklärte, es könne sich außer den be- ällen „Cöpenicker Volksblatt“ und einmal für Wahl- zwecke 20000 Mark nur um kleinere Beträge M Man sei

lands zu kannten

auch sonst nie an ihn herangetreten. Abg. von Waldthausen: Heilmann hat vor dem Auësshuß davon gesprochen, daß Sie immer eingesprungen wären, wenn eine Parteiorganisation mal in Not

ertet. Barmat : kann sich po aber auh nux um kleinere

eträge L E Damit waren die Fragen erledigt. Barmat gab dann noch eine Erklärung zu der Vernehmung der Staatsanwalts- assessoren Caspari und Kußmann vor dem Auss{chuß ab. Caspari abt behauptet, er habe mit der Barmat-Sache nichts ¿zu tun ge-

abt. Tatsächlich sei aber Caspari bei jeder staatsanwaltlihen Ver- nehmung mindestens ebenso viel wie Kußmann beteiligt “ndi p

erner habe Kußmann Andeutungen gemacht, daß er über das Serhältnis zwischen Heilmann und Barmat noch viel mehr sagen könne. Jch möchte, so erklärte Barmat, demgegenüber betonen, da es zwischen uns nie irgend etwas gegeben hat, was Zhnen nicht bereits bekannt ist. Gibt es denn, so fuhr Barmat fort, keine Möglichkeit, daß der Untersuhungsaus\huß des Preußischen Land- tages nun endlich einmal seinen Einfluß im Aera dex Gerechtig- keit ausübt?! Wir sind gesundheitlich wie geschäftlih vollkommen ruiniert. Wir wissen ute nach 10 Monaten, noch immer nit, was man von uns will. Wir wissen noch niht einmal, ob überhaupt

eine Anklage erhoben wird. Es liegt doch auch im Interesse des

Ansehens Deuts lands im Auslande, daß endlich eine Klärung er- olgt. Der Vorsißende machte r! aufmerksam, daß sich der usschuß von Eingriffen in die Justiz völlig fernhalten müsse und keinerlei Einfluß in dieser Hinsiht ausüben könne. Damit war die Vernehmung Barmats abgeschlossen.

Nr, 54 des „Neichsministerialblatts* (Zentralblatt r das Deutsche Reih) vom 2. Oktober 1925 hat folgenden nhalt: 1. Konsulatwesen. Exequaturerteilungen. 2. Marine und chiffahrt: Erscheinen des 1. Nachtrags zur Amtlichen Liste dêkr Deutschen Seeschiffe mit Unterscheidungésignalen für 1925. 3, Medizinal- und Veterinärwe|en: Sechste Bekanntmachung über Ausfuhr „von Betäubungsmitteln, 4. Ver|orgungswesen: Ver- geichnisse der dea Versorgungsanwärtern vorbehaltenen Stellen (Preußisches Staatsministerium). (Anhalt, T. Nachtrag).

® i deutsGen Börsen und FruStmärkten in der WoVGe L FAES P 28. September bis 3. Oktober 1925.

In Neichsmark tür 950 kg

Wöchentliche *) Notierungen

Handelsbedingungen für Brotgetreide

frei Aachen . Z Großhandelseinkfspr. ab fränk. S1 ab märk. Stat. (Gerste: ab Station) ab Station 2 : ab Bremen oder Unterweserhafen Nordamerika cif Bremen?) . Nußland cif Bremen?) . ab s{chles. Verladestation . Frachtlage C. ohne Sack . . fr. Ch. in Ladungen von 200— frei niederrhein. Station . : Großhandelsverkaufspr. waggonfr. Dortmund in Wagenlad. v. 10—15 & :

waggonfr. sächs. Versandst. b. Bez. von mind. 10 b frei Waggon Duisburg

waggonfr. Erfurt od. Nachbarvollbahnsta

Frachtlage Frankf. a. M. l bei Waggonbez. ab oftthür. Verladestatio ab Gleiwiß o. Sack ab inl. Station einsch{[. New York cif Hamburg ?) ab hannoverscher Station. . . « Frachtlage Karlsruhe ohne Sack. . . ab holst. Station b. waggonw. Bezug 0. Frachtlage Köln loko K. ohne Sa. frahtfrei L ohne Sack . b. Bez. v. 300 Ztr. i. Bez. Großhandelseinstandspr. loko M. waggonfr. Mannheim o. Sa... ab südbayer. Verladestat. waggonwe ab Station.o. Sa. Großhandelspreis ab vogtländis ab nahegelegener Station ohne Sack. . Großhaudelspreis ab württbg. Station « « bahnfrei Worms : : Großhandelseinkfepreis ab fränk. Station *) Wo mehrere Angaben rhn 7 O .— 2 inter- ergerste. 8) Unverzollt. nitoba. i 8) ‘Neuer N E Schlesischer 1044. 10) Neuer 9,63. 11) Western Il. 12) Manitoba l. ") Gelber,

brauner 11,59, 14) Gelber, brauner 11,50. ®) Gelber, brauner 11,38, Berlin, den 7. Oktober 1925.

Bamberg « - Braunschweig

o... a oos -

009 0000

A ODN

-

00° 009

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Frankfurt a. M. ‘o. Sack . E

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Vorpommern

tarlsruhe »

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Königsberg M agdeburg

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Per Station

—I —I O0 00 LO 09 —I 00 ÂY 00 00 0 00 I 000000 N NNANOTIEROSDANANDO U UIN

t DD N b b DO DO b O t D DD hm pm bs N bm bak CJT juni jrd fue O bend jmd bers jnò D

chschniite gebildet worden. !) Gelber, brauner

Z : d aus diefen Dur en, sind aus dies ®) White clipped.

Anmerkungen: 5) Malzgerste.

StatistisGes Neihsamt. J. A.: Bramstedt.

in deutschen Städten in der Woche vom 28. September bis 3. Oktober 1925. Preise in Nei für 50 k

Kartoffelpreise

Wöchentliche

Handelsbedingungen Notierungen *) 1)

Großhandelsverkaufspr. ab fränk. Erzeugerpreis ab märk. Station ab {le}. Verladestation . . « « ab rhein.-westf. Station » « « « ab Vollbahnstation . ab Holstein Í Erzeugerpreis ab Verladestation fr. Vollbahnstation Nes Großhandelspr. ab vogtl. Station fr. Waggon Neichsbahnstation « bahnfrei Worms h ä us ch\ch bildet word 1) Fn Hamb feine Börsennotierungen Angaben vorlagen, find aus diesen Durchschnitte gebildet worden. . n Hamburg keine y fondern Feststellungen der Gand nin 2) Odenwälder blaue 3,00, 2?) Industrie. #) Gelbe lange 5,00; Odenwälder blaue 2,00.

*) Gelbfleischige Industrie 2,05. Berlin, den 7. Oktober 1925.

Bamberg s Berlin Breslau . « Essen2) ._, amburg #4)

Magdeburg Plauen ,

e 8.6 42.06 o. e. se

e 20.10: 0 2e oss ,

e 89 00e. S

Worms . 5 Würzburg -

e 22 og a s e 08 0.9.9. 0.8 006.420 8 e ooooooo

D bak D) bd fn pra jam bummk- CIT C00 funk

Statistishes Neihsamt. F. A.: Bramstedt.

Ausländische Geldsorten und Banknoten. 7. Oktober

Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Absþperrungs- maßregeln. Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche “ist

vom Schla(htviehhof in Zwickau am 5. Oktober 1925 amtlich gemeldet worden.

6. Oktober

Sovereigns .. 20 Fres.-Stücke Gold-Dollars . Amerikanische: 1000-—5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische . Brasilianische .

Handel und Gewerbe. Berlin, den 7. Oktober 1925. Telegraphische Auszahlung.

7. Oktober

20,276 20,376

6. Oktober £ u. daxunter

Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pef. 4 Bulgarische Dänische . Danziger. « Finnische . « Französische « Holländische . . Italienische: über 10 Lire Iugoskavische . Norwegische .

100 Gulden . | 100 finnl.

J , Konstantinopel

New York. Nio de Janeiro Uruguay... -Ams/sterdam- Notterdam .

Ath Brüssel u. Ant-

Danzig- « « « - elsingfors .

1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

unter 500 Lei Sw{hwedische

Spanische . Tfrhecho-slov. : 5000 Kr.. .. 1000Kr. u. dar.

Oesterreichische. Ungarische « « «

100 Gulden 100 finnI. 4

100 Dinar

112,24 112,86

ugoslavien . openhagen . Lissabon und Oporto Oslo . « « « e « | 100 ris. T rag - e... chwetz « e « « Spanien . . « . | 100 Peseten Stockholm und Gothenburg.

W L Budapest .««

100 Saenno 100 S@illing

100 000 Kr.

Nach dem Jahresberiht der VereinigtenUltramarin- fabriken Aktiengesellschaft vormals Leverkus, eltner und Consorten, Köln, für 1924/25 begann das eschäftsjahr unter noch ret unsicheren Verhältnissen und erst zum Schluß des ersten Halbjahrs feßte eine bessere Verkautêmöglichkeit

ein, die bis zum Ende des Geschäftsjahrs anhielt.

100 Schilling 100 000 Kr.

Nach Abzug der

Abscbreibungen in Höbe von 183 330 RM stebt ein Reingewinn von erfügung, der nah. Vorschlag des Aufsichtsrats

517 010 RM zur

15599 NM. Im Laufe des Jahres wurde etwa die Hälfte der | 71,00 . 50, Nürnberger Baupläge der Gesellichaft veräußert, der erzielte Wert | Molkereibutter 1a in Packungen 242,00 bit 246,00 A, Meolkerei- | Hamburg 121,00 Paris 23,50, New York 9,06, Amsterdam 203,75,

ge vom Grundstückskonto abgeießt Das neue Geschäftsjahr hat den ersten Monaten mit normalen Auftragseingängen begonnen.

Primaten a ne net

für Kohle, Koks und Briketts

9 ._— | —,-— M, Lilsiter Käse, vollfett 110,00 Gestellt 23 971 Wagen thaler 170,00 bis 175,00 4. 132,00 Æ, do. 20 %

rrevier: ier: Gestellt —,

London, s. Oktober. (W. T.

dem Goldbestand der Bank von England Goldbarren im erte von 1 566 000 (?) Pfund Sterling zum Verkauf.

Die Se rerolyttupsernotierung der Vereinigung u

68 „W. T. B.“ am 6. Oktober auf

fes deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte uf 137,25 4) für 100 kg.

wem LES

Berlin, 6. Oktober. (W. T. B.) Preisnotierungen rNahrungsmittel. (Durchschnittseinkaufspreise 209,56 B,, E Ten Dee A NDeTE E E ke Ee Daus 5,21,85 B., erin. n Hei8mart: Gerstengraupen, lose 18,90 bis 22,50 4, Wien, 6. Oktober. - (W. T. V N ntt ;

Á E 5 Me M ; . L. B.) Notierungen der Devisen- erstengrüte, lose 18,00 bis 19,20 M, Haferflocken, Tofe 21,15 bis Ee gr E g fei zan "Berlin 168,53 Budapest 99,09, bundanleihe 69,7, Mairente 2,3, Februarrente s openhagen 80,

[3% M, Hafergrüte, lose 22,00 bis

22,40 Æ, Roggenmehl 0/1 2,75 bis 14,20 4, Weizengrieß 19,35 bis 21,90 4, Hartgrieß 22,75

B.) Heute gelangten aus | 29,00 t

si laut Berliner Meldung 137,00 „é (am 5. Oktober

85,86 B,,

is 24,50 M, 70 9% Weizenmehl 15,60 bis 18,30 (, Weizenauszug- Marknoten

tehl 19,25 bis 25,50 4, Speiseerbsen, peilgerbfen, fleine —,— bis —,— M,

Makkaroni, Hartgrießware 45,80 bis 56,75 46, Mehlschnittnudeln 25,00 | Madrid 489,00, Mailand 136,75, is 28,00 #, Eiernudeln 45,80 bis 65,70 4, Bruchreis 16,00 | Stockholm 9,092, s 16,20 Æ MNangoon Reis 17,75 bis 18,25 , glasierter Tafel-

reis 19,75 bis 28,25 J, TLTafelreis, vtingäpfel, amerikan. 80,00 bis 95,00

Singapore 190,00 b

,80 6, Steinsalz in Packungen 5,40 bis 7,00 4, Siedesalz in äden 6,00 bis 6,20 4, Siedejalz in Packungen 7,10 bis 8,00 4,

» Untersuchungas}achen.

Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

, Verlosung 2c. von Wertpapieren.

. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolontalgesellschaften.

F Befristete Anzeigen müssen dr ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Gesch

2, Aufgebote, Berlust-

und Fundsachen, Zu- stellungen u. dergl,

[76191] ; Abhanden gekommen: PM 8500 alte 5% Uelzener Brauerei-Dbl. Nr. 5, 5, 67/68 = 4/1000, Nr. 204, 207, 210, 6, 337/38, 341, 343/44 = 9/500 —- , 1. 24 ff. Tal, PM 20 000 neue dergl. bl. Nr. 91/110 = 20/1000 + 1. 12. 93 al. Berlitz, den 6. 10. 25, (Wp. 189/25.) Der Polizeipräsident. Abt. 1IV. E.-D.

[76192]

Erledigung. Die im Reichsanzeiger 71 vom 24. 3. 24 gesperrte Neckarsulmer Fahr- ¿eugwerke: Akt. Nr. 3467 ist ermittelt.

Der Polizeipräsident. Abt. TY. E.-D.

[76193] Bekanntmachung. Auf Grund § 367 des Handelsgeseßz- ch8 wird bekanntgemacht, daß folgende ertyapiere in Verlust einen find: 9 Aktien à 4 1000 N. Dolberg, Ma- inen- und Feldbahn - Fabrik, A. G. r. 2807, 3023, 3024, 3411, 3577. gb. Nr. L. u. 498/25 I1 2. Hamburg, den 9. Oktober 1925,

Die Polizeibehörde.

[76072] i Die Versichecungs\heine Nr. G 6, G 27 347 und G 46 169 sind angeblich ab- handen gekommen. Sofern innerhalb eines Monats Ansprüche bei uns nicht eltend ua t werden, stellen wir gemäß è 19 der Allgemeinen Versicherungs- edingungen Ersaßurkunden aus, Baan den 5. Oktober 1925. lesische Lebensversicherungs- Aktien-Gesellschaft zu Haynau.

[76012] Aufgebot.

Die stisge ackasse in Sitaven- hagen, geseblih vertreten durch den Nat der Stadt Stavenhagen, vertreten durch

n Nechtsamwvalt Or Burmeister in

en, hat als N GCNN das | M

ave

fgebot des angeblich verlocengegangenen, am allig geroesenen y NM, von Ernst

einke ausgesiellt und von L. Roßmann atzeptiert worden ist, beantragt. Der Jn-

Viktoria 19,75 bis 23,25 4,

leine 22,00 bis 24,90 „f, Linsen, mittel 27,00 bis 39,00 Æ, Linsen,

rue den 6. 10. 25. (Wp. 222/24.) | 1886

; ril alli Wechsels, dat. Güstrow, 8. Banuar 1925 | Du ber 1050

Bohnen, weiße, Perl 15,75

haber dieser Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. April 1926 vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er- folgen wird,

üstrow, 3. Oktober 1925.

Mecklb.-Schwer, Amtsgericht,

[76013]

Das Wechselaufgeboi der Firma Büchner und Hermann in Halle a. S. Nr. 214 dieses Blattes vom 12, Sep- tembev 1925, Bekanntmachung Nr. 66 145 ift erledigt.

Das Amtsgericht Halle a. S. [76014]

Duvch Ausschlußurteil vom 30. Sep- tember 1925 ist der am 30, September zu Pinnow geborene Landwirt Albert Wendt für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 27. Februar 1915 Nachmittags 12 Uhr festgestellt. Garß a, O., den 1, Oktober 1925. Amtsgericht,

[76018] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefcau des } avre Franz

Schulz, Elisabeth geborene Lemke, in

Hamborn, Körnerstraße 139, Prozeßbevöll- | j

mächtigter: Rechtsanwalt Constantini in S gegen ihren Ehemann, den früheren Bergmann Franz Schulz, früher in Hamborn, jeßt in Argentinien, unbe- kannten Aufenthalts, auf Grund § 1568 B. G.-B. mit dem Antrag auf EChe- {cheidung. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die II1. gorammer des Landgerihts in Duis "a auf den 3, Dezeubor 1925, ormittags 9 Uhr, Saal 177, mit der Aufforderung, A durch einen bei diesem Gericht zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. richts\hreiberei des Landgerichts.

[76019] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Be Trzeschanke, aria geborene Volland, zu mborn, Nüdertstraße Nr. 15, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Meisterernst zu

i8burg-Ruhrort, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Wilhelm Trzeschan e, früher

halts, auf Gru

in mbocn, „lekt unbekannten Aufent-

X

F

Bratens{malz in Tierces 94,50 bis 96,25 4,

i Kübeln 94,90 bis 97,00 4. Purelard in Tierces 9 wie folgt verwendet werden joll : 5% Zuweisung an den geseßlichen | Purelard in Kisten 97,60 bis 100,70 # Speiet Reservefonds 25851 RM, 69/9 auf 60 060 /Vorzugéaktien | bis 70,00 #, Speisetalg m Kübeln —,— 8600 RM, 80/9 auf 5 400 000 Stammaktien 432 (00 NRM, jaßungé- | Margarine, emäßer Gewinnanteil 24 000 RM, Vortrag auf neue Rechnung | Margarine,

bis 250,00 M, Corneed beef geräuchert, 8/1

5,21,35 G. 124,930 B.

Schweiz 417,25, Spanien 311,50, 920,00 Oslo 423,60 Stodholm 582,00,

0,183, London 25,102, Pari Madrid 74,75, Holland 2 Kopenhagen 124,00; Prag 15,35 pest 0,00,72,60, Belgrad 9,183, 87,00, Helsingtors Aires 210,00, j

Kopenhagen, 6. Oktober. (W. T. B.) Devi)enkurse. London

20,12 New York 4,15}, Berlin 99,05, Paris 19,40 Antwerpen

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile

Handeléware 1 69,00 A [1 63,00

Spezialware 1 82,00 bis 84,00

Miolkereibutter la in Fässern 235,00 bis 240,06 Osio 6. Oktober.

Wertpapiermärkten. Devisen.

Danzig, 6. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten : 100 Zloty Auszahlung Warschau 85,64 G-.,

5,2265 B.,, Berlin 100 Neichsmark bl aëndon 209 S m A Gaciae 0 zahlungen: London 25,2: . —— D. Amsterdam 209,04 G., | 193 B., Anglo Guano 98 B, Merck 85 B. New York telegraphishe Auszahlung 5,20,55 G., | Nobel A bats oliendrauerei: 129.00, Mes Ste 10000, Bi Berlin telegraphi)che Auézahlung 123,995 G., 124,305 B. | Minen 24,79. Freiverfkehr. Sloman Salpeter 4,5.

Wien, 6. Oktober.

London, 6. Oktober. (W. T. B.) Devilenkurte. Java 31,00 bis 43,50 #4, | 105,20 New York 484,12, Deutschland 20,33, [ f, getr. Pflaumen 90/100 } Spanien 33,65, Holland 12,05,00, Stalien 120,62, —,— bis —,— M, entsieinte Pflaumen 90/100 72,00 bis —,-— M, | Wien 34,35. al. Pflaumen 40/50 59,00 bis 60,00 4, Rosinen Caraburnu F Kisten Paris, 6. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. Deut)ch{larid 0,00 bis 78,00 , Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 108,00 —,—, Bukarest 10,30, Prag 64,40, Wien —,—, Amerika 21,664, torinthen choice 49,00 bis 57,00 &, Mandeln, süße Bari 998,00 Belgien 96,97, England 104,83 Holland 870,2 )18 240,00 „6, Mandeln, bittere Bari 218,00 bis 225,00 4, Zimt assia) 100,00 bis 105,00 4, Kümmel, holl. 37,00 bis 38,00 #, chwarzer Pfeffer S gapote 147,00 bis 150,00 Æ, weißer Pfeffer 8 210,00 M, Nohkaffee Brafil 195,00 | offizielle Notierungen.) London 12 is 235,00 J, Nohkaffee Zentralamerika 220,00 bis 300,00 4, Id! Brasil 240,00 bis 300,00 46, Nöstkaffee Zentral- | 1 Shilling, merika 295,00 bis 395,00 # Nöstgetreide, loje 18,00 bis | (Inoffizielle Notierun en.) New York 2487/4, Madrid 35,80, Jtalien : j fettarm 52,00 bis 90,00 &, Kakao, leiht | 10,01} Prag T0 CA ntölt 90,00 bis 120,00 # Tee, Souchon, gepadckt 365,00 bis f 1,20, Warschau 0,4000. 05,00 J, Tee, indi, gepadt 413,00 bis 450,00 4, Snlandszucker _ Züri ch, 6. Oktober. elis 33,25 bis 34,75 J, Inlandszucker Naffinade 35,25 bis 36,25 4, uder, Würfel 38,25 bis 40,25 4, Kunsthonig 36,50 bis 37,40 , zuckersirup, hell, in Eimern 26,25 bis 34,50 4 Speisesirup, dunkel, Eimern 25,50 bis 37,25 4, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 90,00 is 105,00 Jé, Marmelade, Vierfrucht 35,00 bis 41,70 4, Pflaumen- 480 in Eimern 37,50 bis 45,00 4, Steinsalz in Säcken 4,40 bis

Paris 11,49}, Brüssel 11,15, Schweiz 48,00, Wien 0,35,122 für Kopenhagen 99,95, Stockholm 66,89, Osko 49,10.

1,05 Reich8mark freibleibend.

bis 125,00 M, eter Edamer 40 9% 127,00 bis ; 100,00 bis 105,00 é augl. ungez. Kondens- mil 48/16 23,00 bis 2625 Æ, ausl. gez. Kondensmilch 26,00 bis

oten 99,28 SchwedisWe Noten —,—.

8 17,50 e, Langbohnen, handverlesen 26,00 bis 27,50 e, U ; Prag, 6. Oktober. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- gbohnen, h elen x eft, Linsen zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 13,644

Berlin 8 062, n [rofe 39,25 bis 57,60 „Æ, Kartoffelmeh] 19,00 bis 29,10 6, | Zürich 6,534 Oslo 660,00, Kopenhagen 812,00 London 1641/7 | bahn 46,7 Poldihütte l j

New York 33,90, Paris 157,00 Wien 4,793, Marknoten 8,08}, Poln. Noten 5,594

Belgien 108,40,

: 5, Stalien 86,80, Warsck{au —,—,

8 24,00, Brüssel 23,20, Mailand 20,85, 08,45, Stockholm 139,30 Oélo 102,00,

Sofia 3,79, Bukarest 2,90, Warschau

Bratens{malz in 18,80, Züri 80,35, Rom 16,90, 6,50 bis 99,80 A. | 112,75, Oslo 81,65, Helsingfors 10, VS Hon 69,00

90, Prag 12,36, Wien 0,58,80.

Stodhbolm, 6. Oktober. (W. T. B.) Devisenkur]e. Lond M, | 18,04, Berlin 0,88,80 Paris 17,30 Brü T FTUEON

sel 16,80, Schweiz. Plätze

S bis 66,00 Æ, j 72,00, Amsterdam 149,80 Kopenhagen 90.10 *Oélo 73,75 Washinaton L} 69,00 bis f 3,723. Helsingfors 9,42, Nom 15,10, Prag 11,50, Wien 0,52,75

echter Emmen- } auf Lieferung 328/;6,

hâäusfel 54,10.

Ungar. Kreditbanft 314,0

London, 6. Oktober.

Frankfurt a. M,

aon! Aus E 34,50 ; A Zadishe Anilintabri ,90, Lothringer Zement —,—, Chemi

Griesheim 115,25, D. Gold- u. S ge D e

Berichte von auswärtigen Devisen- und obthiler d (Pokorny u. Wittekin

Hambur, 6. Oktober. bank —,— (Commerz- u. Privatbank 94,10, Vereinsbank 77,50,

1 9,04 chantungbahn —,—, Deutfch-Austral. 54,00, 100 Zloty Lokonoten 86,89 G. 87,11 B., Amerikanische amburg-Amerika-Packett. 57,50, Damnbers Stet 78,00, Nordd.

124220 G., | Woyd 64,25, Verein. Elbs Aus» } Harburg-Wiener Gummi 61

Lübeck-Bücher, 115,00 S

(W. T. B.) Devi)enturie. London 24,

butter 11 a in Fässern 211,00 bis 219,00 Æ Meolkereibutter 11 a in üri 97,75, Helsingfors 12,80, Antwerpen 22,80, Stoholm 13 Packungen 224,00 bis 232,00 , Auslandébutter in Fässern 242,00 F s R R 86,0%

Auslandébutter in Packungen —.— bis —_,— h, 12/6 Ibs. per Kiste 47,00 bis 49,00 6 ausl. Sped, 0—12/14 —,— bis —,— Æ, Quadratkäse —,— bis

openbagen 122,00, Rom 20,50, Prag 15,05, Wien 0,71,50.

pt M

(W. T. B.) Silber 321%, Silber

Wertpapiere.

6. Oktober. (W, T. B.) Oesterreichisbe schaffenburger Zellstoff 60,08

ilber-Scheideanst. 90,10, Frankfurter d) 30,00, Hilpert Maschinen 27,00,

öchster Farbwerke 115,25, Phil. Holzmann 92,29, Holzverkohlungs- ndustrie 54,00, Wayß u. S at ans

g 63,75, Zuckerfabrik Bad. Wags- (W. T. B.) (Schlußkurje.) Brasil»

chiffabrt 33,75, Calmon Asbest 37 25, ,29, Ottensen Eisen 24,25, Alsen Zement

Otavi

(W. T. B.) (In Taujenden.) Völkers , Oesterreichi! che

ondon 34,274 Paris 32,70, SZürih 136,41, | Goldrente —,—, Oesterreihis{che Kronenrente 2,30, Ungarische Golds ) 168,20, Lirenoten 28,38, Sugoslawische Noten 1251, | rente —,—, Ungarische Kronenrente —,—, W Tschecho-Slowakische 707,50, Ungarische N

iener Bankverein 90,5,

Noten 20,95, Polnisde Noten 116,10, Dollar | Bodenkreditanstalt 185,0, Oesterreihishe Kreditanstalt 121,25, Anglobank 143,0, Eskomptebank 269,0, Länderbank, junge 185,0, Nationalbank 1645,0, Unionbank Wr. 120,1, Serdinand-Nordbahn 74,1,

; Türkische Lo)e 482,0, Oesterreichishe Staatsbahn 370,0, Süds 992,0, Prager Eisen - Industrie 1880,0,

Alpine Montange!. 276,0, Siemens - Shuertwerke 87,0 Allg. ( NRimamurany 114,0 Oesterreihishe Waffens U fabrik - Gej.451,0, Brüxer Kohlenbergbau _——,-— Paris Steinkohlen 443,5 Skodawerke 1475,0, Schweiz 25/10 M Nen 6900.0, L Amsterdam, 6. Oktober. (W. T. B.) 6 9/% Niederländi\che Staatsanleihe 1922 A u. B 1061/,,4, 44 %%% Nie anleihe von 1917 zu 1000 fl. 99,00, B anleihe von 1896/1905 75,25, 7 % Kopenhagen 1000 fl. 102,00, 7% Deuts

s u : ktien 133,09, Nederl. Handel Maat|chappij - Akt. 1397/2, Jürgens Amsterdam, 6. Oktober. E B Sg genie, A Margarine 122,25. Philips Glueilampen 420,00, Geconjo!. Holl. „v0, Derlin 0,99,29 fl. für 1 NM, etroleum 164,50 Koninkl. Nederl. Petroleum 380,25, Amsterdam iubber 378,00, Holland-Amerika-Dampfsch. 61,00, Nederl. Scheep- vart-Unie 149,00, Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 152,50, Handels

) iging 2 50, Deli Maatschappij 429,75, S elfingtors 6,264, Budapest 0,00,347 Bufkaresi as lang 961,50, Deli Maatschappij 429,75, Senemba

(W. T. WB,) ODevisenkur)e. New York

Salgo - Tergauer Steir. Magnesit 30,0, eyfam - Sosefsthal A.-G. 173 0. Galicia

derländishe Staats

3 9% Niederländishe Staats Niederl.-Ind.-Staatsanleihe zu he Retchéanleibe 98,50, MNeichsbank neue

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

, Berlin 1,23,50, Wien 73,15, Budä- London, 6. Oktober. (W. T. B.) Wollauktion.

| Heute gelangten 12330 Ballen in mäßiger Auswahl zum Angebot.

13,07, Konstantinopel 2,94, Athen 7,60, Buenos | Fast der gesamte Vorrat wurde geräumt unter Grztelung voller Tageépreise. Es bestand gute Nachfrage für französi)cche 9

und auch Deut\chland beteiligte si rege am Ge|\chäft. Der heimische

Handel nahm heute nur wenig Material auf.

technung

6. Erwerbs- und Wirtschartsgeno}jen]cha;ten. 7. Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten.

8. Unfall- und Inyaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen

11. Privatanzeigen.

mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des RNechts\treits vor die IIT. Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 26, November 1925, Vormittags 9 Uhr, Saal 177, mit der D Orberung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt ps Progeßbevollmächtigten vertreten zu assen, Gerichtsschreiberei des Landgerichts.

[76020] Oeffentliche Zustellung. Die gran Justine Stolz, geb. Nitsch, in Hu Wi b. Stettin, Stadenstraße Nv] rozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Domnick und Dr. Krebs in Greifswald, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Stolz, unbekannten Aufent- alts, früher in Barth a. O., aus

1567 u 2 Ziff. 2 B. G.-B. mit dem Antrag au Sens Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vorx die zweite Zivilkammer des dndgeriis in Greifswald auf den 12. Dezember 1925, Vormittags 9!4 Uhr, mit der Aufforderung, sich N einen bei diesem Gericht zu elassenen eht8anwalt als O mächtigten vertreten zu assen.

reif8wald, den 1. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[76021] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau Meta Borchardt, geb. Griestol, in Westeregeln, Meister- straße 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Pomme in Halberstadt, flagt gegen ihren Ehemann, den Elektriker Friedrih Borchardt, früher in Hadmersleben, jeyt un- bekannten Aufenthalts, mit dem An- trage, die Ehe der Parteien wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts-

us vor die dritte Zivilkammer des | L

andgerihts in Halberstadt abei! den 30. November 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ih

elassenen Rechtsanwalt als Prozeß- evollmächtigten vertreten zu lassen. Halberstadt, den 3. Oktober 19925.

pelass einen bei diesem Geriht zu-| 88 1

SS 1565, 1568 B. G.-B, Der Gerichts\chreiber des Landgerichts.

[76022] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Antonie Franschack, geb. Reinhardt, in Hannover, Scheide- straße 183, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bodemann in Hannover, kiagt gegen den Arbeiter Joseph Fran- \chack, unbekannten Aufenthalts, früher in Hannover, auf Grund der 8 1565, 15672, 1568 B. G.-B., mit dem An-

“trage auf Ehescheidung. Die Klägerin

ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtöstroits vor die zweite Zivilkammer des F èn Hannover auf den 15. ezember 1925, Vorm. 10 Uhr, mit dex Auf- forderung, si) durch einen bei diesem Gerichte guge assenen Rechtsanwolt als N No mächtigten vertreten zu assen.

—————

äftsftelle eingegangen sein. “E

15, Dezember 1925, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, \ich| durch einen bei diesem Gericht zus gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Naumburg a. S., 2, Oktober 1925, Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [76025] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Else Thiesies, geb. Sas, in Sangerhausen i, Th., Jacobstr. 41, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte ünscher und Flachsberth in Naum- burg a. S., klaat gegen den ehemaligen Eisenbahner, späteren Beamten der Zckchußpolizei Frib Thiefies, früher in Weißenfels a. S., jeßt unbekannten Aufenthalts, aus §8 1565, 1567 B.G.-B. auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den

aunover, den 30. September 1925. | Bekl

Der Gerichtss{chreiber des Landgerichts.

[76023] Oeffentliche Zustellung. Die Stundenfrau Eva Meesen, geb. Altmeièc, in Köln, E Prozeßbevollmächtigter : echtsanwalt Keul in Köln, klagt gegen ihren CGhe- mann, den Schreiner Konrad Meesen, trther in Köln, jeßt unbekannten aure enthalts, auf Grund § 1568 B. G.-B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten s lichen Verhandlung des Rechts|treits vor die 7, Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 17. Dezember 1925, Vorm, 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gericht zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten azu lassen. Köln, den 2. Oktober 1925, Endris, Justizobersekretär, Gerichtss{reiber des Landgerichts.

[76024] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marie Helene Basedow, geb. Eisel, in Leipzig, Liebigstc. 5, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. eihsering in Naumburg a. S., klag egen den Maler Richard Basedow, rüher in Grana bei Zeib, jeßt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund S5 1967, 1568 B. G.-B. auf Che- scheidung. Die Klägerin ladet den Be- tlagten zur mündlihen Verhandlung des Nechks\treits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Naumburg a. S. auf den

t | Meyer, Berlin, Mühlenstr. 54, ggeaen die u

eklagten zur mündlichen Verhandlun des Nechtsstreits vor die 2. Zivil kammer des Landgerihts in Naumbur a. S. auf den L. Dezember 1927 Vormittags 8 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als

.Prozeßbevollmächtigten vertreten qu ley. er :

Naumburg a. S., 2, Okto 1928

Der Gerichts\chreiber des“ Landgerichts.

[76016] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma H. Schoyer in Charlotten- burg, Joachimsthaler «Straße 43/44, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Münzer, Berlin, Französishe Str. 24, klagt gegen 1. die Firma Pasch & Co., Berlin - Friedenau, Handjerystr. 86, 2. deren Snhaber: a) Kaufmann Bruno Pasch, Berlin - Friedenau, Handierys straße 86, b) Kaufmann Hermann Lasker, Charlottenburg, Augsburger Straße 11, wohnhaft gewesen, jeyt un- bekannten Aufenthalts, 3. den Bankier Emil Kleemann in Berlin, Branden- burgishe Str. 8, auf Grund der Be- hauptung, daß-der Klägerin, nah Ueber- nahme der Ansprüche der Firma Gustav

Beklagten für am 4 aa b rch

Vermittlung der Firma Conrad Igel

der gn 50 t dopp. raff. Berliner Weich-

lei zum Preije von. franz. Fx. 480 per 100 kg per ultimo 1924 die Fordes rung in Höhe von 35490 RM zustehe, mit dem Antrage, die Beklagten als Ge- samtschuvldner kostenpflihtig und evtl.

Amsterdam 167,60, Stockholm