1925 / 242 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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1 Ünterjuhungsjacben

3. Verkäute, Verpachtungen, Verdingunge 4 Nerl!ojung x. von Wertpapieren

9 Aufgebote, Verlust- u Fundsachen, 931ustellungen n. deral. n 2c b. Kommanditgesellschaîten auf Aktien, Afktiengelellschaften

und Deutsche Kolonialgesellshaften

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T Befristete

9, Aufgebote, Ver- lust-und Fundfachen, Zustellungen u. dergl.

[78825] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwanaëvollstreckung foll am 5. Januar 1926, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 13/14, drittes Stockwerk, Zimmer Nr. 119/120, versteigert werden das in Berlin-Lichtenberg, Lenbachsiraße , belegene, im Grundbuhe von Berlin- Lichtenberg-Stralau (Berlin) Band 12 Blatt Nr. 322 (eingetragener-Eigentümer am 25 September 1925, am Tage der Eintragung des Versteigerungévermerks: Kaufmann Paul Lange in Be1ilin-Lichten- berg) eingetragene Grundstück: Vorder- wohnhaus mit linfem Seitenflügel, Quergebäude und Ho!raum, Gemarkung Borhagen. Kartenblatt 1, Parzelle 1282/23, 8 a 43 gm groß, Grundsteuermutterrolle Art, 3810, Nußungäwert 12750 M, Ge- bäudesteuerrolle Nr. 4670. 85 K. 96. 29,

Berlin, den 7. Oktober 1925. Amtsgericht Berlin-Mitte Abteilung 85.

[79177] Widerrufen wird die Auss{hreibung im Deutschen Neichsanzeiger vom 2d, d. 1925 Nr. 120, Buch Nr. 24 344. München, 10. Oktober 1925, Polizeidirektion.

[78828] Aufgebot.

Die Preußische Staatsbank (Seehand- lung), vertreten durch ibren Präsidenten Dr. Schroeder in Berlin W. 56, Mark- grafenstr. 38. hat das Auktgebot von Stücken 5 9/9 iger Deut)cher Reich8anleive Aueg. 1915 Lit. B Nr. 1395 016/20 = 5/2000, Nr. 1400134 = 1/2000, Nr. 1403 204/6 = 3/2000, 1916 Lit. F Nr. 425 986/7 = 2/10 000, 1917 Lit. A Nr. 1 895 109 = 1/5000, Nr. 1 895 196/7 == 2/5000, Lit. F Nr 667 711 = 1/10000, 1918 vit. A Nr. 2867 804/8 = 5/5000, Lit B Nr. 4710823 = 1/2000, Nr. 4 968 934/5 == 2/2000, Lit. F Nr 987 626 = 1/10 000, Nr. 987646 = 1/10 000, Lit. K Nr. 630 620/1 = 2/20 000 bee antragt. Der Inhaber der Urkunden wird autgetordert, svätestens in dem auf den 29, April 1926, Vormittags 10 Uhr, vor dem unteneichneten Gericht, Neue

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Anzeigen müfsen dr ei Tage

27. Januar 1926, Vornmittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin jeine Nechte anzumelden und die Wechiel vorzulegen, widrigenfalls die Kra!tloserklärung der Wechsel erfolgen wird.

Eschwege, den 7. Oftober 1929.

Das Amtsgericht Abt. 1,

[788395] Aufgebot. : Die Ehefrau des Kaufmanns Erich Vietmeyer, Wolfenbüttel, hat das Auf, gebot des verlorengegangenen Hypotbeken- briefs über die im Grundbuch von Wol}en- büttel Band XXI11 Blatt 6 auf dem Grundstück No. ass. 364 ihres Chemanns in Abt. 111 Nr. 3 für sie eingetragene Hyvothek zu 25 000 4 beantragt. Der Fnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem aut den 6. Mai 1926, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Au!- gebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigentalls die Kra!tloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Wolfenbüttel, den 9. Oktober 1929. Das Amtsgericht.

[78831] Aufgebot.

Der Ziegeleipächter Ludwig Gedemann in Töpchin, Kreis Teltow, vertreten dur den Rechtéanwalt Justizrat Emil Salomon in Berlin 8W. 11, Königgräßer Straße 99, hat beantragt, seinen Bruder, den ver- \{hollenen Julius Ludwig Emil Gede- mann, geboren am 20. September 1878 in Podgroz, Kreis Thorn, zuleyt wohn- baft in Culmsee, für tot zu erklären. Der bezeidhnete Ver|hollene wird autge- kordert, sid spätestens in dem auf den 12, Mai 1926, Vormittags 11 Uhr, vor tem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, Ill. Sto, Zimmer 106, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen

Amtsgericht Verlin-Mitte, Abt. 83,

F. 134. 25. den 8 10. 1929.

[79113] Aufgebot.

Die Witwe Hermine Kunz, geb. Lemke, in Berlin-Neinickendocf, Residenzstr. 110, hat beantragt, ihren Sohn, den ver- \hollenen Uhrmachergehilten Hans Kunz, aeboren am 4. November 1893 in Tborn,

Friedrichstr. 13/14, 111, Stocwerk, Zim- mer 154 anberaumten Aufgebotstermine seine Nehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kral!tlos- erklärung der Urkunden erfolgen wird. Amtsgericht Berlin-Mitte, Abî. 84, 1-120, C Den L 10 20.

[78826] Aufgebot.

Der Kaufmann Hermann Wimmer in München, Oberanger 43 11 vertreten durch die Nehtéanwälte Dr. Johannes Krüger, f Friß\hen in Berlin NW., Frieduich- traße 103, hat das Au}gebot des Schecks Nr 6 071 829 über RM 200, Auslteller : Slavenska Banka D D Zagreb aur die Deuttche Bank, Berlin, Order: LOA Wimmer, München, beantragt. Der In-

ber der Urkunde wird au!gekordert, späte- tens in dem aut den #7. Januar 1926, Vormittags 109 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Neue Friedrichitr. 13/14, 111 Stock, Zimmer 102, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde exfolgen zuird.

Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 154

F. 94, 25, den 5. 10. 1925.

[78827] Nnufgebot.

Die Firma Guftav & Heinrich Jacoby, Berlin C., Spandauer Straße 38, hat das Aufgebot des angeblich verlorengegangenen Wedlh\els vom 27. Juni 19295 über 1000 RMM, fällig am 12. Oktober 1929, Afzeptant Müller & Friedländer, Berlin, Beuthstraße 4, beantragt Der Inhaber der Urkunde wird au}getorde1t, spätestens In dem auf den 12, Mai 1926, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Sto, Zimmer 105, anberaumtenAufgebotstermine

seine Nechte anzumelden und die Urkunde,

vorzulegen, widrigenfalls die Krattlos- erflärung der Urkunde erfolgen wird. Amtéegerichht Berlin-Mitte, Abt. 83 1118. 29: ben 9: 10; 1929.

[78829] Aufgebot. :

Die Firma Heinrich Jungheim Zigarren- fabriken in Éréhaujen vertreten durh Rechtsanwalt Dr. Doernberg in E'chwege; hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Wech!el, und zwar 1. des am 15 Ottober 1925 fälligen Wechsels übex 148.97 NM, am 15 Juli von der Firma Heinrih Jungheim in Ershauwten aus- gestellt Bezogener und Akzeptant Karl Kühne in Kaltensundheim i. d. Rhön, Zahl- stelle J. H. Katensteins Wwe. in Eich- wege, 2. des dm 5. November 1929 fälligen Wechfels über 116,80 RM, am 27. Juli 1925 von der Firma Heinrich

Jungheim in Ershauten autgestellt, Bes |

zogener und Afzeptant Karl Kühne in Kaltensundbeim i. d. Nhön, J. H. Kayensteins Wwe. in Eschwege, beantragt Der Inhaber der Wechiel wird aufgefordert, jpätestens in dem auf den

Zahlstelle"

Mueketier im Ne).-Int.-Rgt 91, 8. Komp., zuleßt wohnhaft in Berlin-Friedenau, Handjervstr. 52 bei Hennig, vermißt seit dem 9 April 1916 vor Verdun tür tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Ottober 1925, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu tnelden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Un alle, welche ' Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen.

Berlin - Schöneberg, den 4, Sep- tember 1925

Amtsgericht. Abt. 9.

(78832) Aufgebot.

Der Rentner Geéo1g Freytag in Pivits- heide und Genossen haben beantragt, den verschollenen Landwirt Otto Hellemaua, geboren am 7. Oktober 1583, zuleyt wohn- hast in Pivitsheide, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich pätestens in dem auf den 30, April 1926, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Autgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auékunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Auftorderung, pätestens tm Autgebotétermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Detmold, den 21. September 1925.

Lipp Amtsgericht. ]L.

[78830] Aufgebot.

Dex Landmann Julius Theodor Arfsten iy Toîtum hat beantragt, den verschollenen Georg Theodor Arfsien, geb. am 23. März 1867 in Tottum, zuleßt wohnhaft in Tottum, für tot zu erklären. Der be- zeihnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den #0. April 1926, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten. Gericht anberaumten Auf- gebotêtermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welde Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Wyk a. Föhr, den 8. Oktober 1925.

Amtsgericht.

[78834] Aufgebot.

Der Na(laßpfleger Paul Nuppolt, Berlin-Wilmersdorf, Be1liner Straße 18, hat tür die Erben: 1. des am 7. Januar 1925 verstorbenen Kaufmanns Hermann Menzel aus Berlin, Steglißer Straße 36 9. F. 48/25 —, 2. des am 19. Januar 1925 verstorLenen Kaufmanns Nicbard Coffack aus Berlin-Schöneberg, Schwä- bijhe Straße 12 9. F. 43/25 —,

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vor dem Einrücungstermin bei der Geschäftsfteile eingegangen sein. “8

Frau Maria Darms, geborenen Gräfin von Herzberg aus Berlin W., Genthiner Straße 7 9 F. 68/295 —, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Auéschließung von Nachkaßgläubigern der vorbezeichneten veistorb-nen Pertonen be- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen vorbezeich- neten Perionen spätestens in dem auf den 6. Januar 1926, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Berlin-Schöneberg, Grunewaldstr. 66/67, Zimmer Nr. 67, anberaumten Aufgebots- termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstülke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche si nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auf- lagen berüsihtigt zu werden, bon den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der nicht aus- geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich niht melden, nur der Rechts- nadteil ein, f jeder Erbe ihnen nah Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet. : Berlin-Schöneberg, den 30. Sep- tember 1929.

Das Amtsgericht. Abteilung 9. [78833] : Durch Auss{lußurteil des Amtsgerichts Elberfeld vom d. Oktober 1925 ist der ver\hollene Johann Heinri} Nobert Schütz, geboren am 25. April 1876, mit Wirkung für diejenigen Nechtsverhältnisse, die sich nach deutschen Ge)eßen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen, für tot erflärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Januar 1921 festgestellt.

[78838] Oeffentliche Zustellung und Ladung. Jn der Streitfahe Viktor, Eutrosine, Goldbeschneiderin in Ausgburg, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Fi\cher in Augsburg, gegen Vittor, Joh. Karl, Maschinenshlosser, nun unbek. Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor das Landgericht Augs- burg auf Samstag, den 5. De- zember 1925, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal Nr 55/1. Sto mit der Auf- forderung, einen beim Prozeßgerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt zu bestelen. Sie wird beantragen : I. Die Che der Streits- teile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. 11. Der Beklagte hat die Kosten des Nechisstreits zu tragen. Augsburg, den 8. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[78836] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Frau Georgine Nosen- thal, geb Wrba. in Berlin - Halen]ee, Katharinenstr. 3 Klägerin, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Story und Majur in Berlin W. 57, Potédamer Str. 77, gegen ihren Ehemann, den Me- chamfer Louis Rosenthal, jrüher in Paris, jeut unbetannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Che\cheidung. hat die Klägerin gegen das die Klage abweijende Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts 111 in Berlin vom 20. April 1925 Berufung ein- gelegt. Sie beantragt, die Ehe zu sceiden und den Beklagten für allein s{huldig zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung über die Berufung wird der Beklagte vor den 20 Zwilsenat des Kammergerichts in Berlin W. 57, Elßbolzstr. 32, Zimmer 369, auf den 19. Januar 1926, Vorm. 10 Uhr, mit dem Hinweis geïaden, daß er sich dun einen bei diesem Gericht zugelassenen Yechtéanwalt als Bevollmächtigten ver- treten lassen muß

Berlin, den 12. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des 20. Zivilsenats

des Kammergerichts.

[78841] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Malers Friedrich Damaschke, Wally geb. Richter, in Magde- burg, Augustenstr. 6 b. Seelish, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Schererz in Halberstadt. klagt gegen den WVialer Friedrißh Damaschke, jeßt unbekannten Autenthalts trüber in Aichersleben, mit dem Antrage. die Ehe wird aus alleinigem Verschulden des Beklagten ge|hieden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtéftreits " vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Halberstadt auf den 30. November 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Auftorderung, sich durch“ einen bei diesem (Serihte zugelassenen Nechteanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Halberstadt, den 10. Ofiober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[78842] Oeffenttiche Zustellung.

Die Gbetrau Lo1a Christine Blenner,

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vertreten durÞ Rechtsanwälte Dres. N. Dehn, Labowsky Petersen und Stumme flagt gegen ihen Ehemann Iobann Nicolaus Blenner, unbekannten Aufent- halts, aus § 1567 Nr 2 B. G -B., mit dem Antrage. die Che der Parteien zu \cheiden, den Beklaaten für den allein s{uldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivil- fammer 2 (Ziviljustizgebäude, Sieveking- plaß), auf den 9. Dezember 1925, Vormittags 9} Uhr, mit ‘der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelassénen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 8. Oktober 1925.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[78843] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Auguste Caroline Johanna Boldt, geb. Bohn1ack, Berlin-Schöneberg, Borbergstraße 11, vertreten durch Nechts- anwälte Dres. W. Samuel, Bachur, Pontt, Wolff, klagt gegen den Chemann (Carl Martin Rudolph Boldt, unbe- fannten Autenthalts, aus § 1567 Ab). 2 B. G-B. mit dem Antrage, die Ghe der Parteien zu scheiden und den Betlagten für den allein |chuldigen Teil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivil- fammer 2 (Ziviljustizgebäude, Sieveking- vlaß), auf den ©®. Dezember 1925, Vormittags 92 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem genannten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diejer Auszug aus der Klage befannt- gemacht.

Hamburg, den 13. Oktober 1925. Der Gerichts|chreiber des Landgerichts.

[78844] Oeffentliche Zustellung. Katharine Knoll, geb. Hörl, in Frank- furt a. M., Prozeßbevollmächtigter: Hechts- anwalt Dr. O. Mayer in Heilbronn, flagt gegen ihren mit unbekanntem Auf- enthalt abwefenden Ghemann Karl Knoll, Kaufmann, früher in Heilbronn, wegen Ehescheidung auf Grund des § 1968 B. G-B, mit dem Antrage: Die zwischen den Parteien am 30. Dezember 1922 vor dem Standesamt Heilbronn geschlossene Che wird geschieden und der Beklagte {ür den allein schuldigen Teil erklärt, er hat die Kosten des NRechtöstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Betlagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die IL. Zivilfammer des Land- gerihts Heilbronn auf Freitag, den 20. November 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Gericht zugelassenen An- walt zu bestellen.

Heilbronu, den 10. Oktober 1925, Gerichtsschreiberei des Landgerichts.

[78846| Oeffentliche Zuftellung.

Sn Sachen des Atbeiters Adolf Wand- {ura in Breloh b. Hotbesißer Aloer- mann, Klägers, Prozeßbevollmächtigter: Réchtäanwalt Kreipe in Lüneburg, gegen seine Ehefrau Frieda Wandschura, geb. Prilop, in Bremen-Sebaldébrück,Schneider- bof 95, jeßt unbekannten Nutfenthalts, Be- klagte. ist Termin zur mündlichen Ver- handlung auf den 17. November 1925, Vorm. 94 Uhr, anberaumt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des MNechtsstreits vor die 1L. Zivilkamzmner des Landgerichts in Lüne- burg zu dem obengenannten Termin mit der Aufforderung, sih dur einen bei diejem Gerichte zugelaffenen Nechtsanwalt als ProzeßbevoUmächtigten vertreten zu lassen.

Lüneburg, den 8. Oktober 1929.

Der Gerichts\{reiber des Landgerichts.

[78847] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Julie Gutbrod, geb. Berrer, in Stuttgart, Böblinger Str. 1, vertreten dunch Nechtsanwälte Dr. Wiedemann und Dr Milczerosky, hier, klagt gegen ihren Ehemann Wiihelm Gutbrod, Händler, früher in Stuttgart, jegt mit unbekanntem Aufenthalt abwetend, mit dem Antrage auf Scheidung derx zwi\chen den Parteten am 6. September 1919 vor dem Standes8- amt Stuttgart ge|chlossenen Ehe unter Zchuldigerklärung des Beklagten und Kottenzuscheidung an denselben, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Zivil- fammer d des Landgerichts zu Stuttgart aut Montag, den 21. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, Prozeß- gericht, Justizgebäude, Saal 93, mit der Aufforderung, einen bei diefem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Die öfentlihe Zustellung is durch Beschluß vom 8. 10. 1925 bewilligt.

Stuttgart, den 9. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[78849] Oeffentliche Zufteliung.

Der minderjährige Karl-Heinz Geuke, geb. am 15. Januar 1924 in Bremen, ges. vertr. dur das Jugendamt Bremen, Pi ozeßbevollmächtigter: Verwaltungs- in)pektor Wille, Bremen, Bahnhofstr. 12, flagt geaen den Heizer Adolf Carl Heyna, zuleßt Bremen, tet unbekannten Autent-

d

trage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger einen jährlichen Unterbalt von 360 NM für die Zeit vom 15. Januar 1924 bis 14. Fanuar 1940, vierteliährlih im voraus zahlbar, zu zahlen. Der Ves flagte wird zur mündlihen Verhandlung des Nechtsítreits vor das Amtgericht zu Bremen, Gerichtshaus, Zimmer Nr. 84, auf den 4. Dezember 1925, Vormit» tags 92 Uhr, geladen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befanntgemacht.

Bremeu, den ®. Oktober 1925.

Der Gerichts1creiber des Amtsgerichts.

[78850] Oeffentliche Zustellung.

Die am 10. Oktober 1922 geb. Gerda HanisH in Breslau, vertreten dur ihren Unterhaltepfleger und Prozeßbevoll» mächtigten Mechtêanwalt Dr. Martin Füttner in Breslau, klagt gegen den Arbeiter Nobert Hanisch, 1rüher in Breslau, unter der Behauptung. daß der Beklagte als ihr Vater ihr ge\eßlih unters haltspflichtig sei, mit dem Antrage, den Beklagten fkostenpflihtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin von Klagezustellung ab eine monatlich im voraus zahlbare Unterhaltèrente von 20 NM zu zahlen. . Zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsslreits wird der Beo flagte vor das Amtsgericht in Breélau, Zimmer 166, auf den 12. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. Breslau, den 6. Oktober 1929. Der Gerichts]hreiber des Amtsgerichts.

[78851] Oeffentliche Zustelluug.

Die minderjährige Elfriede von Gahlen, geseulih vertreten durch das Jugendamt in Elberteld, klagt gegen den August Reiche, früher in Elberteld, Mathilden- straße 2, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als ihr außerehelidber Vater seine Unterhaltspflicht nicht ertülle, mit dem Antrag auf Zahlung von viertels jährlih NM 100 (in Buchstaben: Eins hundert Meichsmark) Unterhalt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vox das Amtsgericht in Elberfeld auf den 25, November 1925, Vormittags 9 uhr, im Sigungssaale 99 des Lands gerihts Elberfeld. Zum Zwete der öffent lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Die Ginlassungss frist ist auf 1 Woche festgelegt. Elberfeld, 12 Oktober 1925. Schimmel, : Gericßts\{reiber des Amtsgerichis.

[78845] Oeffentliche Zustellung. i

Alice Eisenhauer, gev. Schönthaler, in Landau, Ptalz. Klägerin, vertreten du1nch Rechtsanwalt Eichinger in Landau, flagkt gegen ihren Ehemann Bernhardt Eisens hauer, früher Hotelier in Landau, Pf, Bahnhofhot-l zum Kronprinz, z. Zk. uns bekannten Aufenthalts, Betlagten, mit dem Antrag, das Landgericht wolle die Che der Parteien aus Verschulden des Beflagten iheiden und den Beklagten die Kosten des Rechtötreits zur Last legen. Zur münds lien Verhandlung dieses Rechtsstreits ladet die Klägerin den Beklagten in die Sigzung der Zivilkammer des Landgerichts Landau, Psalz vom Dounerstag, den e Dezember 1925, Vormittags 82 Uhr, mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgeriht zugelassenen Rechts anwalt zu bestellen. Die öffentlihe Zus stellung wurde bewilligt.

Landau, Pf., den 12. Oktober 1929.

Gerichtsschreiberei des Landgerichts.

[78856] Oeffentliche Zuftellung.

In der Zivilprozeß1ache der minder- jährigen Maria Löhn. vertreten du1h den Amtövormund des Kreises Randow, Pros zeßbevollmächtigter : Iustizobe1sekretär Moldenhaner in Naugard, gegen den Arbeiter Wilhelm Weigt, früber in Gr. Sabow (Klage zugestellt in Eichenwalde), ijt öffentliche Zu\telung bewilligt Zur mündlichen Verhandlung des Rechts\t1eits wird der Beklagte vor das Amtsgerichk. in Naugard auf den 24. November 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen

Naugard, den 2 Oftober 1925 Der Gerichtsschreiber des Aintsgerichts.

[77116] Oeffentliche Zustellung.

Der Gastwirt Karl D in Neuons hagen, Ostbahn, Gartenstraße 28, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Domke in Betlin W. 8, Behrenstraße 58, klagt gegen die Gastwirtseheleute Stephan und Martha Zimma, zuleßt 1n Berlin 0. 17, Koppenstraße 94, ebt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß er mit den Beklagien am 10. Juli 1924 einen Kaufvertrag geschlossen habe, der die Ueberlassung seiner bisher bes triebenen Gastwirtschaft an die Beklagten zum Gegenstand hatte, daß die Uebernahme des Geschäfts am 3. August 1924 erfolgt sei und daß die Beklagien bisher außer dev im § 3 des CEE Vertrags vor- gesehenen Anzahlung von 200 4 und die Zahlung von 800 auf die Natens beträge nur 600 #4 an Kläger gezahlt hätten und daß wiederholte Mahnungen an die Beklagten erfolglos geblieben wären, obwohl die Beklagten das Ges-häft weiter veräußert hätten, daß. sie ferner niht daran gedacht hätten, aus dem Griôs dem Kläger die diesem geschuldeten Rest-

3. der am 29. März 1925 verstorbenen

geb. Jacobsen, Altona, Breite Str. 100, 1,

halts, wegen Unterhalts, mit dem An-

raten zu zahlen und daß \chließlih treb

S ‘N QUMETZ T E DE E P M: f N G GOE O O S ATTPPE M FOS C C D E (V A C V E RDOAT E E TU P

andauernder Bemühungen die Ermitilun der Anschrift der Beklagten niht mögüi

gemcjen wäre, mit dem Antrag, die Ve- klagten kostenpflichtig zu verurteilen. - an Ml (dreitausendvier- jährlicher

den Kläger 3400 hundert Mark) nebst T2 % Zinsen, und zwar von 400 Æ ab 1. 9 1924, von 900 M ab 1.

1. 12 1924, von 2400 M ab 1. 1. 1925

von 2900 Æ ab 1. 2. 1925 und von 3400 | OVobentelder Allee 1 p. b. Krohnsnest, jeß unbeftanntèn Aufenthalts, mit dem Antrage

auf Zahlung von NM 79,20 nebst 12 2%

Mark ab 1. 3. 1925 zu zahlen.

Verhandlung des Rechtsstreits vor

Berlin, Gerichtsgebäude, Grunerstraße

1 Stolwerk, Zimmer Nr 8—10, auf den S, Dezember 1925, Vormittaqs 19 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen

Nechtsanwalt als Prozeßbevollmäcbtig!e1

vectreten zu lassen. 69. O. 470/25. Verlin, den 29. September 1925. _Spribille, Justizinspektor, Gerichts\s{reiber des Landgerichts I

[78839 Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Friedrich Stock, Bremen

©St. Sürgenstraße 148, vertreten dun die

Nechtéanwälte Dres. Nizlsen und Kulen kampf, Bremen, klagt aegen 1... 2. den Kaufmann Friedrich Hasemannu frühèr in Bremen, Fedelhören 8, jez

unbtefannten Au*tenthalts mit dem Antráge,

die Beklagten kostenvflihtia als Gesamt jchuldner durch ein für vorläufig vollsireck bar zu exflärendes Urteil zu verurteilen

an den Kläger Æ# 1217,01 zuzügli 149% Zinsen eit dem 1. Juli 1925 zu zablen, und ladet den Beklagten zu 2 zur münd- lien Verhandlung des Nechtéstreits vor das Landgericht, T. Kammex für Handels- faden, Bremen, Gerichtsgebäude, 1. Ober- Freitag, den 11. De-

zember 1925, Vormittags 9 Uhr, 0 einen I berg, Pr., auf den 17. Dezember 1925,

geschoß, aur?

mit der Aufforderung dur

diesem Gericht zugelassenen Necht8anwalt

vertreten zu erscheinen. Bremen, den 10 Oktober 1925. Der Gerichtéschreiber des Landgerichts, Kammern tür Handelssachen.

[78892 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Gebr. Levy in Essen, Graben- tlagt gegen den Laboranten

siraße 31, Johann Meis, 1rüher in Essen-: Borbeck,

jegt unbefannten Aufenthalts, unter der Behauptuna. daß dieser ihm für käutlich

gelieferte Waren 55 M \{chulde, mit dem Antrag auf fostevpflihtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 95 Der Beklagte wird zur mündlichen Ver- handlung des Nechtestreits vor das Amts- gericht in Essen-Borbe au? den 7. Januar 1926, Vormittags ® Uhr, geladen. Die Einlassunaëfrist ist auf zwei Vêonate bestimmt Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekanntgemacht.

Essen-Borbecck, den 9. Oktober 1925.

: Weymar, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[78893] Oeffentliche Zustellung. Frantfurt a. d. Oder 22. ugust 1925, Herrn Paul Minkwitz, Maler. bieber

Hier, Junferstraße 21, jeyt unbekannten

Aufenthalts Nach unseren Feststellungen sind Sie

im Hause Junkerstraße 21 Inhaber einer

Wohnung von 1 Zimmer, Küche und Zu-

behör. Sie haben diese Wohnung im

Monat April 1925 verlassen und bewohnen

dietelbe nicht mebr. In Anbetracht der

hier bestehenden großen Wohnunaênot

Tônnen wir es nit dulden, daß diese Woh-

nung von Ihnen nicht benußt wird. Wir

vehmen daher aut Grund des § 3 des

Wohnungémangelgeseßzes vom 26. Juli

1923 (Reichageießblatt Seite 754) und

gemäß den 88 4 Ab1. 2, 5 und 10 unsezer

Ano1dyung gegen den Wohnungéêmangel

vom 15. Dezember 1924 Ihre hiesige

Wohnung, Junfkerstraße 21, zur Unter-

bringung eines Wohnungs)ucßenden. vom

Tage der Zustell»na diejes Schreibens an

gerechnet, in Anspruch, Die in An)pruch

genommene Wohnung is bis zum

15. September 1925 freizumachen.

Ueber die beschlagnabmte Wohnung dürfen

Sie fortan nur mit vorheriger Zu-

stimmung des Wohnungéamts verfügen.

Zuwiderhandlungen werden aut Grund des

& 29 unerer Anordnung mit Geldstrafe oder mit Getängnis bestraft Gegen diese

Veitügung können Sie beim Mieteinigungs-

amt Beschwerde erheben, die binnen einer

Woche beim Wohnungsamt scrittlich ein-

zulegen ist. Ab1chri\t hiervon erhält der

Haugeigentümer zur gefl. Kenntniznahme.

Städtisches e Frankfurt a. O. Ptiehl.

„Zum Zwede der öffentlihen Zustellung

wird dies befanntgemacht. :

Frankfurt, Oder, 23. 9. 1925.

/ Neumann, Justizobex)ekietär des Amtsgerichts.

[78840] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Franz Matulat in Güstrow, Hageböccker Mauer 25, Piozeßbevollmäch- tigler: Rechtsanwalt Dr. Schlichting in Güstrow, tlagt gegen den Händler Wil- helm Sternberg, trüher in Güstrow, Lageböcker Mauer 25, jeyt unbekannten Aufenthalts, au} Grund des unter dem 12 Februar 1925 zwi\chen den Parteien geihlossenen Faufvertrags liber das Grund- stück Hageböcker Mauer 25 in Güstrow, elngetragen im Grundbuch von Güstrow Blatt 123, Fluchbuchabteiluna A, Innere Stadt Nr. 135, mit tem Antrage auf Auflassung. Der Kläger ladet den Be- gpagten zur mündlichen Verhandlung des alechtéstreits vor die erste Zivilkammer es Mecklenburgai!\hen Landgerichts in Güstrow auf den 25. November 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Auffor? e- tung, einen bei dem gedachten Gerichte

10. 1924, von 1400 M ab 1. 11. 1924, von 1900 M ab

0 : Der Kläger ladet die Beklagten zur aen ie 33, Zivilkammer des Landgeribts 1 in

0.35842 œ Feingold, abzügl. 10 % Steuer.

Nachtrag zu unserer Aufforderung zur Anmeldung des Altbesizes von

bungen, tür die die Vorrechte des Alt- besißes in Anpruh genommen werden, fönnen

innerhalb der mit unserer Bekanntmachung

dieter Auszug der Klage bekanntgemacht. Güstrow, den 8 Oftober 1925.

78854] Oeffentliche Zustellung. Die Chetrau Cla1a Hemer, geb. M zu Hamburg, Hammer Landst1aße 58, Laden

Zinsen auf NM 77,40 seit dem 1. X11 1924, unter der Begründung, daß er Kos und Logis gekaufte Waren und die Ne paratur einer Geige schuldig geblieben lei

E in Hamburg, Zivilabteilung 6 1 | Ziviljustizgebäude, Sievekingpliat ;

ge!hoß, Zimmer Nr. 104 auf Mittwoch

Klage bekanntgemacht. Hamburg, den 10. Oftober 1925. , | Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

, | 78895] Oeffentliche Zustellung. Das Fettwerk Königsbera G. m b. H

t

. | Rennicke, nüher in Goldap. „{ Behauptung, daß geliererles Schmalz einen urteilung des Beklagten zur Zahlung von

dem 31. Januar 1925. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklaate vor das Amtsgericht in Königs-

ase 10 Uhr, Zimmer 100, ge- aden Königsberg, Pr., den 7. Oktober 1925.

Gerichts1chreiber des Amtsgerichts.

[78848] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Automa, Jäger & Cie, Stuttgart, Traubenstr. 47, vertreten durch die Nechtsanwälte Loewenstein, Dr. Molt und Adler 1. îin Stuttgart, klagt gegen den W. v. Varnbühlerx, zulegt in Hemmingen, von da nach dem Ausland verzogen, mit dem Antrage auf Bezahlung

NM 1938 seit 24. 8. 1925 aus Wechtel, und ladet den Beklagten zur mündlibenVer- bandlung des Nechtsftreits vor die 2 Kammer für Handelssachen des Landgerichts zu Stuttaart auf Donnerstag, den 3. De- zember 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dieiem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Die Einlassungstrist ist auf zwei Wochen festge)eut.

Stuttgart, den 12. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Groß O-S.

[78857] Oeffentliche Zustellung. Der Maurer August Rshrs in Krons- horst klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Schulz, früher in Kronshorst, unter der Behauptung, daß der Betlagte feit 17, März 1925 in seinem Hause eine Wohnung gemietet habe, eit 1. Mai d. J. mit der Miete im Nückstande und seit etwa 2 Vîonaten spurlos vershwunden fei, mit dem Antrage auf kostenpflihtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur )tofortigen Räumung der traglichen Wohnung nebst Gartenland. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Amts- geriht in Trittau auf Mittwoch, den 25, November 1925, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Trittau, den 8. Oftober 1925.

Das Amtégericht.

4. Verlosung 1. von Wertpapieren.

78861 | Der Landwirtschaftliche Kreditverein

___ Sachsen zu Dresden, Die am 1. November d. J fälligen Zins\cheine unse1er 5% Goldpfand- briefe Neihe 1 werden vom zälligkeits- lage ab an unserer Kasse in Dresden und bei den fonst bekanntgegebeuen Zahlstellen \pesenfrei zu folgenden Beträgen eingelöst : * 8 Zinsscheine über g Feins gold 12,50 2,50 1,25

abzügl. 10% Steuer 31,30 9e 6 26 3,14

34,77 NM 69 , A 0,50 Po 1,26

012% = 0% , = 08 ; Die Berechnung ift erfolgt zum Fein- goldpreis vom 2 9. 1925 von 32,7455 Pence zu 20 GM für 1 Pfd. Sterling = 2,7814 GM tür 1 g Feingold. ; Die Ein1ösung des Zinë)cheins Nr. 1 un}erer 7 °/9 Goldpfandbriefe Reihe 2 erfolgt mit 1 RNM für je 1 GM =

I N I

Dresden, den 15. Oktober 1925. Das Direktorium. ;

78887]

Industrieobligationen. Anmeldungen von Schuloverschrei-

mit den zugehgtgen Müänteln

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum

vom 21, September 1925 (Deut|cher

Zwedckcke der öffentliGßen Zustellung wird

Gerichteschreiber des Me1b. Landgerichts.

oie,

klagt gegen den Studenten Ernst Ednard Carl Arthur von Kalben, zu Hamburg,

Der Beklagte wird zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Amts-

Erd-

den 24. Februar 1926, Vormittags 9} Uhr. geladen. Zum Zwecke der öffent- lidien Zustellung wird dieser Auszug der

[in Königsberg, Pr., Aweider Allee 113/115, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Dr. Stanietzki und Dr. Leo Cohn in Königs- | berg, Pr. lagt gegen den Kaufmann Paul jezt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund der ibm der Beklgagate für Betrag von 92 M \chulde, mit dem Antrage gau? Ver-

92 Reichemark , nebst 18% Zinen eit

von NM 1967,30 nebst 129% Zinten au&

Deichmann & Co., Köln, wenden Hochemmerich, den 13 Oftober 1925 RESE E S Diergardt m. . .

eingeieich

Neisanzeiger Nr. 223 vom 23 Sept 1925 Abends) auch bei. dem Bankhause

f 3. Oktober 1925, tober 1925,

k 5. Kommanditgesell-

t

Kolonialgesellshaften.

Die Vekanntmachungen

den sich ausf\chließlich

,

[78907] Aufforderung

Jundustrieobligationen.

.

auf, ihre Schuldverschreibungen

Srisi von einem Monat jeit dem Er- Reichsanzeiger bei uns anzumelden.

Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen Altbesitzer sind die Inhaber von Schuld- verschreibungen , die ihre Schuldver|chrei- bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli- gationêgläubiaer geblieben siub. Den Altbesißern stehen gleich die Fnhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsge)eßes als vor dem L Sul 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesiy find binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Er\cheinen dieser Aufforderung im Deutichen NReichêanzeiger einzureichen. Frankfurt a, Main, den 13. Of: tober 1925.

Wayß & Freytag A. G.

| [78933] Wir verroeisen auf unsere Aufforderung jur Anmeldung des Altbesißes von Indu- trieobligationen im Deutschen MReichs- anzeiger vom 1. September 1925, wonah die Anmeldefrist am 1. Oktober 1925 ab- gelaufen ist. Lediglich mit Rücksicht auf den nahträglichen Erlaß der Verordnung der Neichsregierung vom 29, August 1925 veröffentliben wir nochmals nachstebende Bekanntmachung, ohne damit die Nechts- gültigkeit der genannten Verordnung an- zuerkennen:

Aufforderung zur Anmeldung des Altbefites von _Industrieobligationen.

Gemäß * 39 des ‘Aufwœertungsgesebßes

vom 16, Juli 1925 R.-G.-Bl. I

S. 117 fordern wir die Altbesiber der

nachstehend aufgeführten Anleihen :

1, 4/4 % ige der vormalicen Berghau- und Schiffahrts « Aktiengesellschaft Kannengießer zu Mülheim-Ruhr von 2 900 000,— A vom Jahre 1903,

. 4% % ige der vormaligen Central- Aktien - Gesellschaft für Tauerei und Schleppschiffahrt zu Muhrort von 1 000 000 M vom Jahre 1899,

. ursprünglich 414, später - 4 2% ige unserer Gesellschaft von 12 000 000,— Mark vom Jahre 1892,

4, 4% ige unserer Gesellschaft 6 000 000,— M vom Jahre 1902,

9. 4% ige unserer Gesellshaft von 6 000 000,— A vom Jahre 1905

auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die

Vorrechte des Altbesißes in Anspruch ge-

nommen werden, zur Vermeidung des Ver-

lustes des Genußrechts innerhalb einer vist von einem Monat seit dem Er-

(cheinen diefer Aufforderung im Deutschen

Reichsanzeiger bei:

1. der Berliner Handels-Gesellshaft in Berlin oder

2, der Deutschen Bank in Berlin oder

. der Darmstädter und Notionalbank in Berlin oder

, der Dresdner Bank in Berlin oder

. dem Bankhause C. Schlesinger-Trier & Co. Kommanditgesellschaft auf

4 A E E

s. dem nkhause Sal. enheim jr. & Cie. in Köln oder f /

7. dem A Schaaffhausen'shen Bank- verein A.-G, in Köln oder

8. unserer Gesellschaft

anzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der

Schuldverschreibungen oder der Nachweis

ihrer Hinterlegung De,

Alibesißer sind die Inhaber von Schuld-

verschreibungen, die ihre Schuldver-

schreibungen vor dem 1. Juli 1920 er- worben haben und die bis zur Anmeldung

Obligationengläubiger geblieben sind. Den

Altbesißern stehen gleih die Inhaber von

Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des

Aufwertungsgeseßes als vor dem 1. Juli

1920 erworben anzusehen sind.

, Beweismittel für den Altbesig sind

binnen einer Frist von zwei Monaten seit

dem Erscheinen dieser Aufforderung im

Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Entscheidung darüber, ob die ein-

gereichten . Beweismittel ausreichend sind,

erfolgt niht durch die als Anmeldestellen bezeichneten Banken, sondern unter unserer

r ais Verantwortlichkeit durch

uns.

Die Aufforderung i in den nah-

von

{haften auf Aktien, Aktien- gesellschasten und Deutsche

über deu , | Verluft von Wertpapieren befin- tn Unter-

zur Anmeldung des Altbesißzes von

Gemäß § 39 des Aufwertungsge!etes vom 16. Juli 1925 NGBI. 1 S. 117 .|— fordern wir die Altbesißer unserer | 5, 5% igen Anleihe vom Fahre 1920 nf e für die die Vorrechte des Altbesißes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer

scheinen dieter Aufforderung im Deutschen

Der Anmeldung sind die Mäntel der

Dortmund, den 12. Oktober 1925, Sarpener Bergbau- Ætktien-Ge!ellschaft.

Mde, M Etne r.

1. Berliner Börsen - Courier vom

2. Berliner Börsen-Zeitung vom 3. Ok-

E Fie Zeitung vom 3. Oktober S. h:

4. Frankfurter Zeitung vom 4. Oktob

r Zeitung ober

Niederrheinishe Bank A.-G.

Im Anschluß an untere Bekannks mahung vom 11. November 1924 ( Deut)cher Yeichsanzeiger Nr 267) ergeht biermit an die Aktionäre unserer Gefells 1haît die zweite Aufforderung, ihre Aftien bis pätestens 10, Dezember 1925 bei unmern Kassen We!el und Dinëélaken zur Zusammenlegung und Ums taush in Neichémarkafttien einzu1eichen

Aktien. welche bis zum 10. Dezember 1925 nicht eingereicht sind werden für fraftlos erflärt und für Nechnung der Be-

(79116) Schweriner Hafenbahn- Aktiengesellschaft.

Die dieéjährige ordentliche General- versammiung findet am Sonnabend, ven 7. November 1925, Vormittags 11 Uhr, im RNatésizungezimmer des Rat- hauses zu Scbwerin i. Mel. statt.

Tagesordnung ;

. Gescha!tsbericht.

. Bilanz

3. Wahl von Aufsichtsratêmitgliedern.

. Entlastung des Vorstands und Auf- sichtérats.

Verschiedenes. Der Anffichtsrat der

Schweriner Safenbahn-Akt.-Ges, __ Weluien, Oberbürgermeister. [77620

Alfred Ervs81öh A. E. in Elberx- feld. UAn Stelle des Josef Nöller-Köln ist Kaufmann Alfred Erbélöh in Elbetteld durch Generalversammlungébes{luß vom 22. 12. 24 gewählt worden | 78921}

Un)er Aufsichtsratsmitglied Herr Jlias Pantasopulos ist durch Tod aus unserer Getell)cha!t ausgeschieden Hamburg, Oktober 1925.

Deutsche Levante Vank A.-G, Der Vorftand.

[78892] Durch Tod i} Herr. Negierungsdirektor Dr. Meyer aus dem Au}sichtsrat unjerer Gesellschaft ausgeichieden. Reichenbach i. Schl, den 12. 10. 1925. Vorstand der Eulengebirgsbahn- Aktiengesellschaft. Graf Degenteld. Noadck.

(79178)

Generalversammlungstermin findet nit 30, Okftober, jondern Dienstag, den S, November, Nachmittags 5 Uhr, Bad Schwartau, statt.

Bad Schwartau, 12. Oktober 1925 Schwartauer Honigwerke und Zuckerraffinerie Aktiengesellichaft.

{788971

Aktien-Gesellschaft für Jute-

Erzeugniffe.

Durch Beschluß der a. o. Generalyer-

sammlung vom 3. Oft. ‘er. wurden für

das ausgeschiedene Aufsichtêratemitglied

Herrn Gh. Reg -Rat Michels, Bonn, die

Herten Direktor Gustav Busche, Barmer-

Langerfeld, und Geschäfts)ührer Adolf

Schellhöh, Mainz, neu gewählt.

Duisburg, den 3. Oktober 1925, Der Vorftand, (Unterschriften.)

¡ 76420] Die Deutsch - Ukrainishe Flachs- A.-G. ist durch Beschluß der General- versammlung vom 3. August 1925 auf- gelöst Die Gläubiger werden aufge» fordert, lhre Forderungen bei der Gejell- schaît anzumelden. Breslau, den 5. Oktober 1925. Die Liquidatoren:

Friedmann Heitmann 179296

Stuttgarter Ziegelei Aktien-

i gefellschaft. Die Generalver})ammlung vom 15 Sey- tember 1924 beschloß die Ümstellung des Gi1undkapitals von 3 Millionen Pavier- marf auf 30000 Goldmark Nachdem die für die Einreidbung der Äktien zwecks Um- stempelung geseßte Frist am 15 Oktober 1925 abgelaufen ift, werden hiermit die zur Umstempelung nicht eingereihten Aftien Nr. 2831 bis 2850 zu je 1000 PM gemäß § 290 H. -G. -B. für fkrastlos erklärt. Stuttgart, den 16. Oktober 1925,

Der Vorstand.

[78908] + Unter Bezugnahme auf unsere Bekannt=- machung vom 25. Juli 1925 im Deutschen Neichsanzeiger Nr. 173 fordern wir hier- dur unsere Aftionäâre zum zweiten Male auf. zwecks Durchführung der in der außerordentlichen Generalver})ammlung voin 22. Dezember 1924 beschlossenen Umstellung die Aftien nebst Gewinnanteil- \cheinen bei uns einzureihen. Die Aktien. die niht bis zum #1. Dezember 1925 zum Umtauih eingereiht worden sind, werden für kraftlos erklärt werden. Leipzig, am 15. Oktober 1925 Leipziger Bankverein A.-G, Der Vorstand. Anders.

[DDTIU) Tümler & Peil Aktiengesellschaft, Hamburg.

Wir fordern hiemit unsere Akionäre gemäß Generalver)ammlungbbe!chluß vom 27 Dezember 1924 auf, die Papiermark- aftien bis |pâtestens am 20. November 1925 bei der Gesellschaitsfasse in Ham- burg, Nönnhaidstraße 60, mit doppeltem Nummernverzeichnis einzureichen. Um eine Aktie von NM 20 zu erhalten, müssen nom. PM 60 000 alte Aktien ein- gereiht werden. i Aktien weiche bis zum 20. November 1925 nicht eingereiht sind, werden für fraftlos erflärt. i Hamburg, am 15. Oktober 1925, Der Vorstand.

stehenden Zeitungen erschienen:

fißer verwertet. Wesel, den 13 Oktober 1925.

Der Vorstand. [78929]

[75364] Ajphaltwerke R. Tagmann

Aktiengesellschaft.

Die Aktionäre unserer Getell schaft, welche gemäß unferer Au!forderung vom 7 Aprik 1925 ihre Papierma1fkaktien in RNeichs- marfaftien niht umgetauscht baben, werden hiermit aufgetordert, den Umtau)\ch bis \päteitens 20. November 1925 bei der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesells schaft, Filiale Leipzig in Leivzig, Tröndlins ring 3, oder bei der Gesellshajtsfasse vors zunehmen.

Papiermarkaktien, die bis zu diesem

Zeitpunkt nit eingereiht werden, werden

für fraftlos erflärt. Die auf die tür

frafilos erklärten Papiermarfkafktien ents fallenden Neichêmarfaktien werden gemäß

8 290 H -G.-B. verkauft. Der Verkauf

wird unter Abzug der entstandenen Kosten

den Beteiligten nach Verhältnis ihres

Aktienbesißes ausgezahlt oder, sofern die

Berechtigung zur Hinterlegung vorhanden

ist, hinterlegt.

Leivzig, den 5. Oktober 1925. Asphaitwerke N. Tagmann Aktiengesellschaft, Leipzig.

Sturhan.

(78941] Wir laden hiermit unsere Aktionäre auf Dienstag, den 10, November 1925, Nachmittags 6 Uhr, in das Büro des MNechtéanwalts und Notars Dr. Siegfried Süskind in Berlin W. 8, Kronenstraße 76 11, zur ordentlichen Generaiversammlung ein. Tagesordunng : 1. Vorlegung des Ge1chäftsberihts, der Bilanz und der Gewinn- und Vers l enns für das Geschä}téjahr

. Beschlußfassung über die Genehmts gung der Bilanz und die Verwendung des Reingewinns.

3. Entlastung des Vorstands.

. Entlastung des Aufsichtsrats.

. Wahlen zum Aufsichtsrat.

6 Verschiedenes.

Wegen der Legitimation der Aktionäre verweilen wir auf § 17 unserer Satzungen. Berlin, ren 13 Oktober 1925

Carl Goldshmidt Hutfabrik UAktiengefellshaft, Lucktenwalde.,

Der Vorstand. Heinrih Gold\chmidk. (78922 ]

Cisenguß- und Maschinen- Industrie Aktiengesellschaft

in Görlig.

Die Herren Aktionäre unjerer Gelell schaft

werden hierdurch zu der am Montag, dent

16, Novemver 1925, Nachmittags

43 Uhr, im Büro des Nechteanmvalts und

Notars Dr. Jotef Dienst{iertig in Bréslau,

Anger 9/11, staatfindenden außerordent-

lichen Generalversammiung ergebenst

eingeladen. Tagesorduung:

1, Genehmigung des Vertrags mit derx Firma G. A. Fi)\cher in Görlitz, betr. Véräußérung von Werk 11,

2, Erteilung der Entlastung an Vors stand und Aufsichtsrat für das Ges schäftsjahr 1924.

Stimmberechtigt sind diejenigen Aktio=

näre, welche ihre Aftien ohne Dividendens

bogen oder die dieébezüglihen Depoticheine der Deutschen Reichäbank bis spätestens am zweiten Werktage vor der General- versammlung bis 8 Uhr Abends, bei der

Gelell\chaftskasse in Görliß oder bei dem

Bankhause v. Wallenberg Pachaly & Co.

in Breslau 9, Tauentzienstraße d, hinters

legt haben.

Görlitz, den 13. Oftober 1925.

Der Vorftand.

{79299} Holzwerk Kornwestheim A.-G. in Kornwestheim.

Die Aktionäre werden zu der am

Mittwoch, den 4. November 1925,

Nachmittags 23 Uhr, in den Ge)chä!ts«

räumen der öffentl. Notare Faber und

Hâfele in Stuttgart, Poststr. 6, fstatt-

findenden II1. ordentlichen General-

versammlung mit folgender Tage®S- ordnung eingeladen :

1. Genehmigung der Bilanz nebst Ges winn- und Verlustrehnung für die Zeit bis 31. Dezember 1924.

2. Entlastung des Vorstands und Aufs sichtsrats.

3. Zuwahl zum Aussichtsrat.

_- Zur Teilnahme an der Generalvers-

sammlung ist jeder Aktionär berechtigt, der

seine Aftien nicht päter als am diitten

Tage vor der Ver])ammlung bei dem Vors

stand der Gétell\hatt, bei der Firma

Süddeutsche Disconto-Gesellschaft A -G.

Filiale Bruchsal oder bei einem Notar

hinterlegt und die Befcheinigung über die

Hinterlegung spätestens am Tage vor dex

Generalversammlung voilegt.

Den 13. Oktober 1925

Tümler. Peil.

Der Vorstand,

A El O S ICUBAEON G7 E N I D O E V T