1925 / 243 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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E E [22 zum Deutschen NeichSauzeiger und Preußischen Staatsanzeiger eri Itr. 243. Berlin, Freitag, den 16. Oktober 1925

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und wird, des bin ih gewiß, auch der Landkreis seinem. sheidendeæ Landrat ein bankbares Andenken bewahren. Jch sende Ihnen beis folgend mein Bild und wünsche Ihnen, lieber Graf Posadowsky, für die Zukunft alles Gute.

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sasses, dieses Nundschreibens verlangt wird, daß man nur zuverlässige Angaben macht. Fa, Herr Abg. von Gersdorff, Sie sollten nit so unyorsichtig sein! Das ist nämlich das Eingeständnis der Pleite. Weil Sie zuverlässige Angaben nicht bekommen konnten, deswezen haben Sie nichts gesagt. (Oh, oh! und Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Jh handle im Interesse Jhrer Deutschnationalen Partei, Herr Abg. Milberg. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volks- oufgeblärt ist, so liegen nah den bisherigen Unterlagen doch feine | Partei: Indem Sie uns Briefe stehlen lassen! Wo haben Sie den Anhaltspunkte dafür vor, daß ein politishes Motiv mitgespielt hat. | Partei, Herr Abg. Milberg. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volks-

Der vierte Getötete ist der Bäkermeister Zillner, der am | Partei: Auch ete Briefe darf man nicht stehlen! Heiterkeit.) 22. Februar d. J. in der Nähe von Schkeudih erstochen worden ist. | Meine Damen und Herren, ih spreche ja nur im Interesse der Die Täter sind noch nicht ermittelt worden, doch spricht eine starke | Deutschnationalen Partei, wenn ich feststelle, daß zuverlässige Angaben, Vermutung dafür, daß in diesem Falle die Tat aus politischen Mo- | die Ihce Behauptung von der Zurückseßung vechtsgerichteter Beamten tiven geschehen ist, erhärten, niht gemacht werden können. Herr Abg. Milberg, der

Der fünfte Getötete ist der ehemalige Schußzpolizeibeamte Schlüß liegt do sehr nahe: Wenn Sie vom 15. Juli bzw. vom Pietrzackd. Er kam am 17, Mai d. J. in * Halle ‘zu s. Juli d, I. bis R das erwartête Material bekommen hâtten, einem Stvaßenauflauf hinzu, der sh aus Anlaß eines hätten Sie als erster Redner do schon davon ausgiebig Gebrauch Streites gebildet hatte, in den ein Stahlhelmangehöriger gemacht (sehr richtig! links), und da Sie es nicht getan haben, PEODOs Höschel mit einem roten Frontkämpfer Ulbrih geraten war, S ich Zhren weiten Redner, damit herauszufommen. (Sehr gut! Dieser Streit scheint dadurch entstanden zu sein, daß Ulbrich links. Zuruf reis: Zhre ganze Rede ist eine Provokation! s den Höschel als Süiahlhelmangehörigen erkannt und deswegen Woher vabau Sie den Brief ?) So wird schon k Lumpazivagabundus angerempeli hat. Mit Ausnahme eines Schlages und eines Stoßes gefragt. (Zuruf rechts: Sie wollen nicht antworten?) Nein!

wurde der Streit jedoch nur mit Worten ausgetragen. Der hinzu- (Zuruf rechts: Wenn Sie ein gutes Gewissen hätten, würden Sie b Geweise Ma f g kommende Pietrzack trat an den roten Frontkämpfer heran at antworten! Der Herr Minister deckt Briefdiebel)) Dec Trank der n E E n

; 2 c E N : uit L i „_} irren konnte. Jch habe den Landr Nede gestellt. (Zuruf suchte ihn dur ein paar ruhige Worte um Weitergehen zu et S g ftgitee hs n E ia E rechts.) Ich „Ih babe den j at A Mgr E anlassen. Als Antwort erhielt er jedoch einen Vorschlag ans Kinn Deuisisnalianalen Fraktion ukt es leidli L ul ée eine Mystifikation sei oder ob der Landrat es wirklich bekommen hat. durch den er so unglücklich zu Fall kam, daß er einen Schädelbruch gegeben Sis muß i das werden Sie adi au en tee Ich habe die Antwort bekommen, das Telegramm sei an den Landrat GEAE D, an seinen Folgen stark. Bon einer politischen Tat wird Le Gerédorff E daß s ak Spibelei Uatatiti pf 0 a __ | gerichtet worden, und zwar auf Grund einer Mitteilung, die der Land- man in diesem Falle also nicht reden können. Es muß jedoch be- (Abg. Milberg: Nein es ist E offene G zur Minu Bars rat an den früheren Kaiser habe gelangen lassen. (Hört, hört! links, merkt werden, daß die Gerichtsakten bisher noch nicht vorgelegen wertung!) Aber ih gebe ai bio Form ift ti anständig. i Aber Lebhafte Zurufe rechts.) Der Landrat hat diese Verbindung damit be« vie afer jeßige Stellungnahme nur als eine vorläufige tels bea ial bas Provinz? Das Aeciétes ae ais bat es gründet, daß er auf Betreiben des Kaisers, auf besonderen Wunsch des 3 E verden kann, H | den Mitteilungen der Presse diese Fragen weitergegeben in der Form, Kaisers seinerzeit i in den Kreis Elbing gekommen sei. Und nun verhält Daß für die Ermordung der beiden Stahlhelmangehörigen in | pj2 her Herr Ahg, Hirs schon gestern hior zur Sprache gehracht bat: | €8 sih mit diesem Landrat Posadowsky so, daß ih schon vor einigen Anbalt und im Freistaat Sachsen preußishe Behörden nicht ver- h s 1 Dlaimedn L e or ( Jahren beabsichtigte, ihn zur Disposition zu stellen und daß ihm dur antrwoortlih gemacht werden können, wie es in dem Telegramm durch An Er b LAN És ome. DRAESE Pen be Gründe, die ih beute nicht erörtern möchte, dieses Scbicksal erspart die Verweisung auf den Herrn Minister des Innern, den Herrn E Sa R P ORgeIY E: andeats Uw, sich Es —— | geblieben ist. Jebt aber, in diesen Sommertagen, sind Ihre politischen Oberpräsidenten und mich versucht ist, bedarf keines weiteren Wortes. trinke, Meineide leisten, Wohnungen verschieben. 2, Genaues ;

T7 V Ç N c : B e A L N, de Freunde, meine Herren bo D ionalen [kêpar j Gti, n L : statistishes Material über unzulänglich vorgebildete Außenseiter { S meine ren von der eutshnationalen Vo Égpartei, m Von den anderen drei Fällen ist nur die Ermordung des mich herangetreten bezw, an die Herren meines Ministeriums mit dem

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Der dritte, der Schachtmeister Preuß, ist am 26. Mai 1924 niht im Mai 1925, wie der Stahlhelm angibt im Kreise Weißenfels erschossen worden. Der Verdacht richtete sb gegen einen entlassenen Arbeiter, der von Preuß beim Diebstahl über- vaschi worden zu sein scheint. Wenn die Tat bisher au noch nicht

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(Große Heiterkit links.)

Ich spreche nicht über die sheußlihe Inversion, die in diesem Tele gramm liegt (Lachen und Zurufe rechts), aber ih \preche über die An«, maßung des früheren Kaisers, der der Auffassung ist, daß er heuts noch sein volles Vertrauen einem preußischen Landrat zu bekunden haf, (Zuruf rechts: Jhre Anmaßung ist jedenfalls bedeutend größer, Herr Minister!) h M vie aber auch über die Anmaßung, die darin liegk, daß der frühere Kaiser sid noch den Titel Rex König beilegt. Auf diesen T Titel hat der Naier verzichtet. Aber das ist nibt das Wesent-

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Viktoria Allgem. Verj. 7626 Viktorta Feuer-Verficher. Lit. A & Wilhelma Alla. Maadeba. 90b

37,6b,

Berichtigung. Nordstérn Veri. 33,5G. Hartmana Masche

Am 14. Oktober 19253

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Türk. Tui A 1903 „.

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Türkische 400 Fr.-Lose 4%h Ung. Staatsrente 1913

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Elbeschtffahrt „... ektr, Weïte o.

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0,95 ù 1h 0,925 a 0,8758

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7.5 à 1,7b 6,5 a 6Yb

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59b 54,25b 33,256 8260 806 K

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Fortlaufende Notierungen.

Desterr. Kredit „. Reich3ban!k ....-

- Wiener Baukv.

Schulth. «Payenh. Accumulat.- Fabr. Adlerwerke „„... Acttienge#. f. Anil. Anglo-Contin. G. Aschaffenb, Zelt. Aug8b.-Nürnb, M Bad. Anil. u, Soda Basalt Jul. Berger Tiefb. Bergmaun Elektr. Berl.-Karlör.Jnd. Berl. Maichinenb. - Bingwerke Gebr.Böhler u.Co. Buderus Etsenwk. Busch Wagg. V,-A. Byk-Guldenwerke Calmon Asbest Charlbg. Wasserw. Chem. Griesh,-El. ‘do. von Hèyden. Cont. Caoulchuc . Daimler Motoren Dessauer Gas Dtsch.-Atl. Telegr. Deutsche Erdöl Deutsche Kadbelw!?. Deutsche Kaliwk... Deuts a Deutsche Werke. . DeutscheWolenwu. Deutscher Eijenh. Dynamit A. Nobel Eisenb.- Verkmitt1. Elberf. Farbenfbr. Eleftrizît. - Liefer. Essener Stein... Fahlberg, List&Co. dmühle Papter est,.uGuilleaume h. Goldschmidt . Görl, Waggonfabn Gothaer Waggon Hackethai Draht 4E: Hammersen 0380p, Waggon Hanja Lloyd. rb-Wten.Gum.

Hitrích Kuvfer Höchster Fardw. . Poezch Ei},u.Stahl Hohenlohe «Werke Philipp Holamann Humboldi Masch. je, Bergbau dr. Junghans, C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschersl Karl8ruher Masch. O, C, W. Kemp . löcner-Werke .… K&ölu-Neuesi, Bgw. Fölu-Notutweil ..…. Gebr. Körting rauß & Co. Lok, Labmeyer & CL.. Laurahütte... Linke=-Hoîm,-Wk, Ludw. Loewe s Q. LOrellZi¿eebev

37,75 à 38,25 à 37,5 Àù 37,75b

Umgestellt auf NM 137%eb G à 137b G à 137,5b G

112,9 à 112,25b

196% a 106 a 106,25b 35,7 5b 123,25 a 121%ù 123b

90,25b

124% à 124,5 à 1238 à 125b 78,5 a 77,15 78.75b

110% a 110,25et G a 111,25b 76 a 75,75 a 77b

73,5 9 73 a 73,25b

60 a 88,50h G a 60,756

47,5 à 45,75 à 46 G 39,5 a 39,75b

60 a 69,25 à 59,5 G à 59,75b 122,75 a 121,5 8 122,56 48,50 486 a 48,6b

34,25G à 32,6 d 33,758 72,5a 71,5 a 72,75b

81 à 80,25 ü,80,75 à 79,5 à Bib 67,5 a 66b

43àù 42ù 4256 86,25 a 85,25b

7B,75 a 773a 78,56 60b

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79a 82881 a 82,5b 46%b

80 a 79,5eb G à Bib 1104 à 111 G

68,5 n 68,75 a 68,5 à 69,25b 25.5 a 25.25b

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49,75 à 48,5a 49,56 59 a 59,25 à 58,6 a 60b 38,5 ù 39,25

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124 a 122 à 124b

82,5 à 83,25 ú 83b

7,25@ 5,25 à 5G

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11,5à 11,75à 11,2à 11,6b

Manneëm.-Röhr. Mansfelder Vergb Dr. BVaul Meyer. Motorenfbr. Deuy Nationale Autom. Nordd. Wollkämm DverfFchL, Fofsivte, Ostwerte,..... És Hermaun Pöge. Polyphonwerke . Rathgeber, Wagg. Rhein.Braunk.uB. Nh.Metallw, V.-A Rh. Westf Spreng! Rhenanta, V.C%.F. J. D. Riedel... Ferd. Nückttorth.. Rlitgerêwerte „.. Sachsenwert Salzdetfurth Kalsi

H. Scheidemandel Schlef,Bgb, u. Zink Schlej. Texttlw, Hugo Schneider Schubert u.Salz#i Siegene-Sol.Guÿst Stettiner Vulkan H,Stinnes Niebed Stöhr&C.,Kamma Stoiberger Zink. Telph. J. Berliner Túörl's Ver. Oel) Leonhard Tiey.. Transradto .….…, Títrt. Tabafkregie Unton - Gießerei. Ver.SchGUhf, B,eW Bogel,Telegr.eDr, Voigt & Haefiner Weser Schiffbau . Westeregeln Alkali R. Wolf,

Zellstoff - Waldhoi Bimmerm.-W Merke Otavi Min. u. Esb,

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198b 6 à 18,8b Q 19

27 à 26,75 à 26Lb

Auf Zeit gehaudelte Wertpapiere per Medio Oktober 1925, Prämten-Erklärung : 15. 10, Einreichung d. Skontrobogen u. d, Liquidationskurse : 16. 10,

Einreichung d. Differenzstontros:

Hamwd,.- Umer. Pak. Hamb,-Südam.D. Ha..sa, Dampf\ch. Norddeu1sch. Lloyd Berl. Hand, - Gej. Comm.-u.Priv,-B Darm*t.u.Nat,-Bk. Deutsche Bauk, Diskonto-Komm... Dresdner Bank. Mitteld. Kred.-Bk. Alg. Elekir.-Ges. Bochumer Gußst. Dtich.-Luxbg. e: Elektr. Licht u.

Gelsenk, Bergwerk Gef. f.eltr,Untera, HarpenerBergbau Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis-J.Caro Orenstein u. Kopp, Phönix Bergbau. Rhein, Stahlwerke Nombach. Hlitten Schuckert & Co. Siemens &Halöke

Hoeutiger Kurs (umgest, a. RM), 61,75 a 61 a 63h

B3.,25 à 83 à 5b 65,5 a 65,75 8 68,75b 126,5 a 125,58

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104,75h

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1024b 100,75b

97,5 à 96,75 à 97,5b

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80 a 79,75 a 80 à 79,5 à 81,5b 116,75 8 118b

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64.5 à 63,5 à 64,75b

715,5 à 75,75 a 74,75 à 76,25 À 76b 80a 58L a 60,50

358 34,5 57,5 à 6B,25 a 67,25 a 68Yb 85a 84 884,5 a 84,25 8 85,5b

17. 19. Lteferung u. Differenzzahlung: 19. 10.

Vortger Kurs (umgest, a, NRM), 59 a 60,25b

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a 94,75h | 103,5 à103,5B à 104,256

104 » 105h

701,75 a 102,25b 100,56

900

96,5 à 96;75 à 36,5 à 96h 70 a 73b

694 a 72,5b

76 à 79,25b 114,25a 114,75h 104 a 105,25 a 105/à 106b

59,5 à 61,5h

72,5 a 74,256

56,5 a 58 9 57,75 à 58,5b 33,75 a 34,5h

63,25 à 65,25ù 65566 à 65,5h 80 à 81,50

Bäckermeisters Zillner als eine politische Tat zu bezeihnen. Sie aber als eine Folge des Slockverbots hinzustellen, ist ebenso wie in den übrigen vier Fällen deswegen vollständig abwegig, weil sie sich gu einer: Zeit abgespielt haben, als der Ministerialerlaß vom 26. Mai und meine Verfügung vom 8. September noch gar nit bestanden haben, Hört, hört!) Jh möchte Sie also bitten, Herr Abg. Milberg, si, wen Sie solhe Fälle hier vortragen, doch Sr an mich zu wendêcn; ich bin gern bereit, Ihnen über Zweifelsfragen Auskunft zu geben. !

Ich darf dabei gleih auf die Dinge zu sprechen kommen, die gestern auch der Herr Abgeordnete Hirsch“ son berührt hat. Drei Mitglieder dieses Hauses haben auf Beschluß der deutschnationalen Fraktion einen Ausschuß gebildet, um die Vorgänge festzustellen, die sich besonders in meinem Amtsbereih auf dem Gebiete der Beamten- beförderung oder Beamienzurücksezung ereignen. (Hört, hört!) Die Dinge sind so interessant und so wichtig auch für die Zukunft, daß h einen Teil dieses Erlasses des Herrn Negierungspräsidenten a. D. von Gersdorff, des Herrn Polizeimajors Borck und des Herrn Re- gierungsrats Bachem vortragen möchte:

Die Landtagsfraktion der Deutschnationalen Volkspartei hat în ihrer Sißung vom 3. Juli 1925 einen Ausschuß bestellt mit der Aufgabe, Stoff über die Benachteiligung rehts\tehender Beamten durch die schwarz-rot-goldene Koalition in Preußen zu sammeln, zu prüfen uad zu verwerten. Diese Sammlung entspricht nicht nur einem fehr naheliegenden politishen Bedürfnis allgemeinerer Art, sondern insbesondere auch der Stimmung, die in den betroffenen Kreisen immer stärker hervortritt,

{fehr richtig! bei der Deutschnationalen Volkspartei) und sie wird s{ließlich gebraucht werden zu den Beratungen des Etats des Ministeriums des Innern und des Staatsministeriums im September d. J., so daß ihre Dringlichkeit ohne weiteres ge- geben ist. Bei dieser Stoffsammlung sollen gleihmäßig berücksichtigt werden sämtlice Nessorts, also insbesondere auch Justiz, Kultus und Landwirtschaft, wenn freilih auch das meiste aus dem Mini- sterium des Jnnern voraussihtlih hervortreten wird, (Sehr wahr! bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Das wollte ih mir auh schr ausgebeten haben! (Große Heiterkeit.) Es soll angegeben werden, welche rechtêstehenden Beamten und zwar soll ausdrücklih tunlihst die Partei angegeben werden, wenn die Untersuchung sih auch nicht etwa lediglih auf unsere Partei- angehörigen beschränken soll in berechtigten, erwarteten Be- förderungsaussihten zurückgestellt, welche in ihrem Aufgabenkreis zurüclgeseßt worden sind, welche durch Verseßungen sih benachteiligt fühlen, welche aus dem Dienst zeitweilig oder dauernd ausscheiden mußten, auf Grund welcher Bestimmungen auch immer, und D lich, welche bestraft worden sind. (Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Meine A tun Sie doch nicht so harmlos! Zunächst möchte ih Jhnen folgendes sagen: Eine Beantwortung aller dieser Fragen konnten Sie doh nuc von Beamten erlangen. (Abg. Milberg: Keine Spur! Von den Leuten, die benateiligt worden siñdl) Das sage ih ja gerade! Sie Tonnten das doch nur von Beamten erhalten. (Abg. Milberg: Von denen, die benachhteiligt worden sind!) Herr Abg. Milberg, tun Sie doch nicht so harmlos; Sie sind's ja gar nicht! Sie sind do ein ganz Tsuger Mann. (Große Heiterkeit.) Herr Abg. Milberg oder Herr von Gersdorff, Sie wollen wissen, wer in seinen berechtigten, er- warieten Beförderungsaussichten zurüclzestellt ist. Haben Sie schon einen Beamten gesehen, der der Meinung ist, daß er gut und richtig behandelt sei? Müssen Sie durh \olhe Anfragen nicht geradezu das Ge¡ühl erweden, daß alle Beamten zurückgestellt worden sind? (Abg. Milberg: Nein! Zurufe rechts.) Herr Abg, von Gersdorff legt wert auf die Feststellung, daß in den weiteren Passagen dieses Er-

in denen sich diese Herrschaften mit ibren entsprechend zusammen- GIEPIOR Stadtverordnetenvecsammlungen, Kreistagen usw. unzu- , Aufwandsentschädigungen, besondere Zu- wendungen, Genliontveralnllitunéen usro. erschoben haben, So geht das weiter, Und nun frage ih Herrn von Gersderff: Wenn jede Partei ibre Angehörigen in dieser von Jhnen beliebten Art anweisen wollte, wenn jede Partei ein derartiges Spißelsystem ein- führen wollte (Widerspruch bei der Deutschnationalen Volkspartei), dann wäre es mit der Moral der Beamten in Preußen |{chlecht bestellt. (Zuruf rechis: Das ist die Moral der gestohlenen Briefe! Große Unruhe, Pfuirufe.) Aber ih habe U Eindruck, als ob Sie au auf diesem Gebiet na, sagea wir mal ganz milde, auch ich möchte im Mollton mit Fhnen reden (Zurufe rechts) —, ih möchte sagen, daß ih den Eindruck habe, als ob Sie auf diesem Gebiet doppelte Buchführung schrieben; denn nah drei Tagen, nachdem Sie diesen Ausschuß eingesett hatten, dem auch der Herr Pclizeimajor a. D. Borck angehört, schrieb dieser Herr Polizeimajor mir einen Brief folgenden Wortlauts: Sehr geehrter Herr Minister!

Ein meiner Partei nahestehender Rektor Trouet aus Sterk- rade im Rheinland teilt mir mit, daß sein Sohn an Sie, sehr gechrter Herr Minister, ein Gesuch um Einstellung als Poölizei- anwärter in eine s\taatlihe Polizeiverwaltung eingereiht hat. Da mir durchaus bekannt ist, daß Sie diesem Gesuch in der gewünschten Weise nicht nahkommen können, da aber andererseits in der Familie des Gesuchstellers eine Notlage vorliegt, so würde ih Jhnen außer- ordentlich dankbar sein, falls es sich in irgendeiner Weise ermöglichen ließe, daß der Gesuchsteller in einer bezahlten Hilfsarbeiterstelle

verwandt wird. Vielleicht würde durch Jhren Einfluß in dieser Bezichung dem Gesuchsteller- geholfen werden können.

Für eine gefällige Antwert wäre ih Jhnen außerordentlich verbunden, und benuye ich diesen Anlaß zum Ausdruck meiner vcer- züglichsten Hochachtung

ergebenst

gez. Bork,

N. V: L. (Hört, hört! und Heiterkeit links. Zurufe reis.) Also, meine Damen und Herren, der Herr Abgeordnete Bork seßt in mich das Vertrauen, daß ich den Sohn eines seiner Partei nahe- stehenden Rektors in bie Polizeiverwaltung aufnehme. Jch kann

Ihnen sagen: der Herr Abgeordnete Bork bat sih in diesem Falle ®

nicht getäuscht; der Mann ist in die Polizeiverroaltung aufgenommen worden. (Bravo!) Damit vergleichen Sie nun die Briefstelle in der Spißelanweisung, die auch der Herr Abgeordnete Berck unterzeichnet hat. (Zurufe und Heiterkeit.)

Nun ein paar Bemerkungen zu meiner Personalpolitik. Es ist mir gesagt worden auch wieder von dem Herrn Abgeordneten Milberg —, ich hätte in der Personalpolitik keine glüdcklihe Hand gehabt. Jch weiß nicht, ob der Vorwurf in dieser Allgemeinheit gerechtfertigt ist. Wer auch immer 1920, 1922 und 1923 auf meinem Posten gestanden hätte und fo schnell wie ih recht oft hätte Posten beseßen müssen und wer vor allem in der Gefahrenzeite des Jahres 1920 schnell handeln mußte unter Berücksichtigung besonders der Par- teien, die die Verfassung stüßen wcllten, dem konnte und mußte viel- leiht auch ein Irrtum in der Auswahl der Persönlichkeiten unter- laufen. Jch gebe unumwunden zu, daß nicht alles Jdealbeamte sind, die als neue Beamte im Jahre 1920 in die Verwaltung gekommen sind. Aber glauben Sie, das sei eine Eigenart- eines sozialdemo- kratischenck Innenministers? (Zurufe ' recht6: Jal) JIrrtümer und Mißgriffe, Herr Abgeordneter Milberg, kommen auch in den höchsten und allerhöchsten Stellen vor. Jch möchte Jhnen das an folgendem pikanten Vorgang beweisen, an eznem äußerst pikanten Vorgang. Die

Ersuchen, diesen Landrat recht bald ar (lebhafte Rufe: Hört, bört! links), weil er den Kreis nicht den Anforderungen der heutigen Zeit entsprechend verwalten könne.

Meine Herren, Sie haben dann in Jhren Ausführungen über meine Personalpolitik nur Fälle und Männer zur Sprache gebracht, die in den Debatten des vorigen Jahres schon die Hauptrolle gespielt haben, (Widerspruh rechts.) Oberpräsident Hörsing—Friedensburg war eine neue Attraktion. (Abg. Milberg: Vogel, Storch, Giese!) Auch da irren Sie! Jch habe heute Nachmitt ius z. B. eine schriftliche Erklärung des Landrats Giese bekommen, aus der bervorgeht es ist ein Nevisionsprotokoll daß in der Kasse in Nauen alles in Ordnung sei, daß alles nâh den Bestimmungen meiner Erlasse durchgeführt sei, das bon zwei deutshnationalen Kreisausshußmitgliedern unterschriebew worden ist. Diese Erklärung hat mir der Landrat zur Verfügung gestellt auf Grund Jhrer Ausführungen in der gestrigen Sißung. Ich glaube, Jhnen, Herr Abgeordneter Milberg, in Jhrem eigenen Jnteresse raten zu müssen, wenn Sie sih {hon auf Blättermeldungen verlassen: bitte, steigen Sie nicht auf das Niveau der Revolverpresse; denn .ich weiß sehr wobl, welcher Presse Sie die Mitteilungen über ie Hecrety die Sie gestern genannt haben, verdanken. (Rufe links: Wahrheit!) Das Blatt ist für mich zu {{mubig, ih nehme es deshalb nit in den Mund,

Sie haben meine Ausfübrungen im Ausschuß über meine Beweg- gründe zur Berufung des Polizeipräsidenten Grzesin ski beanstandet. Wenn ih mi recht erinneré, habe ih gesagt, daß die Bevölkerung einer großen Stadt, eines Kreises, eines Bezirkes ein Anreht arauf hat, daß die Beamten unter Berül« sichtigung der politischen, konfessionellen oder wirtschaftlihen Zu« fammenseßung ausgewählt werden. (Zuruf rechts: Die Sozials demokraten sind in Berlin nicht in der Mehrheit! Lachen und Zurufe links: Warten Sie den 25, Oktober ab!) Eine absolute Mehrheit, Herr Abg. Milberg, hatte keine Partei in Berlin in der leßten Zeit zu verzeichnen, aber daß die Sozialdemokratische Partei an der Spibe der Berliner Parteien steht, das werden Sie mir iuf Grund! der Wahlziffern wohl zugestehen, Aber Sie selbst... (Abgeordneten Milberg: Wir haben in Pommern die absolute Mehrheit, und da ist ein Demokrat Oberpräsident!) Darauf wollte ih gerade kommen. Sie selbst, Herr Milberg, vertreten ja diesen Standpunkt. Als im Jahre 1921 nah den Landtagswahlen die Mehrheitsverhältnisse in der Provinz Pommern sich verschoben hatten, da haben die Herren von der Deutschnationalen Volkspartei im Provinziallandtag sofort eine Nesolution eingebracht und angenommen des Jnhalts, daß das Staats« ministerium ausdrücklich ersuht werden sollte, einen Dbers präsidenten nah Pommern zu entsenden, der der politischen Ueberzeugung der Wöhler entsprehe. (Sehr gut! links. Zuruf rechts.) Ob ih das tue? Nein. (Heiterkeit im Zentrum und links, Zuruf echts: Jn Berlin tun Sie es!) Nein, Herr Ab- geordneter Milberg, Sie erinnern sich aber, daß ih, als ih diese Dinge weiter im Aus\uß besprach, darauf aufmerksam gemacht habe, daß ich, als durch eine Anordnung meines früheren Staatssekretärs der Negierungspräsident Bolk in Königsberg zunächst in Urlaub gesidt wurde und die politishen Verhältnisse es niht zweckmäßig erscheinen ließen, ihn zurüzurufen, auf Wunsch der Deutschnationalen in Et- roägung und s{ließlich auch in Berücksichtigung gezogen habe, den Posten NRegierungspräsidenten in Königsberg mit einem Beamten zu beseßen, der den Rechtsparteien nahesteht Stimmt das oder stimmt das niht? Der Regierungspräsident- in Königsberg, Dr. Bahrfeld, ist kein Sozialdemokrat. Es ist ja durch die Bestimmung der Verfassung, daß bei der. Ernennung der Negierungspräsidenten auch die Provinzialausschüsse nicht nur zu hören sind, sondern mit ihnen ein Einvernehmen, hergestellt werden muß, dafür Sorge getragen, daß dieser von mir vertretene Grundsaß bis zu einem gewissen Grade verfassungsmäßige Erfüllung findet.