1925 / 244 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Megutn 21 uk. 26/1025 { 1.1. ¿ LI. Busländudhe.

Miag-Müthlend.21 g Le E N s S 5 it - F F E G5 Stat nen S EIEIE zum Deutschen Reich8auzeiger und Preußischen Staatsanzeiger E E Ir. 244. Berlin, Sonnabend, den 17. Ritober 1925

Mont Cenis Gew. Motorenf.Deuy22 do do. 20 unf.25 Nat.Automodbt1 22 do do. 19 unk.29 Ung. Lokalb. S. 1.11054 } veri] -,— _-—B Niederlaus. Sohle}192 ° Nordstern Kohle . Koloniaiwerte. Ea s a E E ma woran Oberb. Ueberl.-Z. umgestellt do. 10. 1921 Heuts@GeOnale, = 4 n in Berlin verbreitet würden, daß die Gemeinden in Geld s d S Mou - a " i i ; Oberschl Étsbed.19 D N “4 [16066 E t Nichtamtliches. schwämmen und sich heute unnötige Ausgaben leisten könnten. d do. "19 F. Bl. Allg. El.-G.Ser. 9/1004 1.1.7 Elodenstahlw. 20/102/5 7 do. Eisen-Ind.19 fr. Eisb.-G.-A Q 5eb B S i 0. g er e Ostafr. M isb ünt. is g (Fortsezung aus dem Hauptblatt.) Nun aber die Empfehlung, die Herr von Eynern an meins «au L, : V ß Adresse gerichtet hat, ih sollte von meiner Auffassung in dex E E E Oeffentlichkeit keinèn Gebrauch machen, um nicht die Städte zux Versicherungsaktien. Das Staatsministerium hat an Stelle des verstorbenen Geldvershwendung anzuregen! Zch wiederhole: Wenn ih zu oie Sun Ministeriairats, Eeheimen Oberregierungsrats Schulze den irgendwelchen Fragen in der Oeffentlichkeit Stellung nehme, habe E E RRERE I Mrmisterialrat im Ministerium für Handel und Gewerbe, : A v i Nit alé NM untgestelite: ARULLInns Feen (C ih gewichtige Gründe und shwaßte nicht ins Blaue... Wenn ih Aachen-Münchener Feuer 211 ob @ O angt anber J As an B ; Ee ieís Mdtiad, vebess ick, RaMENVIE E: 20A, wels Jet G Ar e, e des Disziplinarhofs für nichtrichterlihe Beamte e ind Unte ad bi für die Zeit vom 7. Oftober 19% bis zum 18. August 1928 vou aae Ls Ae A ihm sagen ties n S ernannt. seinen Empfehlungen ins Blaue hineingere et. . (Sehr richtig links.) Jst Herrn Abg. von Eynern nicht bekannt, daß wir zuu 1. April 1927 im Reiche mit dem Finanzausgleicch dis

Pomm, idscch, Gld do do S, 6—8 vers] T. L do 22 unt. 28/102 J „Odram“ Gesel! sh Roggen - Pfdbr. */1 do. do S. 1—s m Glückaui Gewsch. do 22 unt. 32 Preuß. Vodenkred1 AmólteGewerksck, L Sonder3hausen do 20 unf. 25 Uschaff, 8, u. Pap. L Th;. Goldschmidt. Ostwerte 21 unk.27

Preuß.Centr.Bode 30,6. Augsb -Nürnb. Mf 1, do. do. 20 untk,25 do,22 t. Zus.-Sch.3

Gld, Noggenptdb.*s f. 124 4, bo do 1919 L, GörliverWagg. 19 Payenh. Braueret

L,

do do, N,11-14,16 95 1920 Ausg. 1 do. 1920 unk. 28 Aachener Nüversicherun: 63,25b

do »0. Gd. -Æ.MN.191 do. do, 20 Au3g.2 | Habighorst, Bergb. Prestowerke 1919 Altanz 1256 Preuß. Kaliw-UAn1.t/5 Bergmannssegen Hacketh.-Drahtwk. Re18h. Papterf. 19 UAssek. Unton Hbg. —,—

do. Roggenw. - A,*/5 Berl. Anh.,-M. 20 Pa Qevas fp, net T! A Hagel-Afekuranz E Ï

3rov. Sächs. Ldschft. do. Baupener Aute do.Reichzm.-A,24 21 gef. 1. 1. 28/102) «L, G def pet f do. K indI21u0.27 Hendel-Beuth. 18 do. 22 gf. 1. 7. 28 «L, Dei Babde, Land- u. Wasser Tz. 19,8h

do. 1919 unk. 30 i: !

B ischer Landta leßten entscheidenden Beschlüsse fassen, daß im April des übers do. do, R,12— 18 */56 Gbr, Böhler 1920 Rev, 1920uk. 25/108 | 1.9. do. do, N 446 reuß g. nächsten Jahres die leyten Festlegungen getroffen werden! Soll t 14 Braunk, u Brit.19 da 29: 19 1A bo. Stahlwerte 19 Deutscher Llo 78, Sigung vom 15. Oktober 1925. ih in dieser Zeit, in der das Reich und, ih darf auch wohl sagen, us. 1, 2 raunk, u. „19 0. do. 19 unt, . Stahlwerke 1 " t E : G t s 1928 Auta.3 fs Brounscwgohl.22 L L al Sepr D EE Sang Eveiiipiilt (tvad Nachtrag. die Länder schon Anstrengungen machen, die Löwenanteile des 0. 1923 Au8g.4 19 Vuderus Cisenw.. ohenfels Gwfsch. Rh.oWelstt, El, er e E, _: j 16 ins I » Eachs.Staat Nogg. Bus Waggon 19 Philipp Holzmann Mebeck Montanw. Franffurter Algem. Versicher. # 71.10 @ Finanzausgleihs “zu bekommen, als Minister der Selbstver« M De Een De ee LaS waltung, als Minister dec kommunalen Aufsicht etwa die Ge«

Dessauer Gas. Mee Buen ae, 20 e Aen au 40 RM}) =—=== do. Prov.-Rogaen® Dt.-Ntedl. Telegr. dlttenbetr,Duis achjenGewertksch nische Hagel-Versch. X 9 ) Thüring. ev. Ktreh Dt. Gatge sel sch. - Hüttenw Kayser19 do. do. 22 unk.28 Kölnische Nüverücheruna 3958 Meine Damen und Herren, gestatten Sie, daß ich zu. den Tie B ramtodies R: A E 4 En 2) Lelndiüor Ade RE aan, LAE Ausführungen der Herren Redner durch ein paar kurze Be- erBraunkohlen- 0. 0. 1900 Ilse Bergbau 1919 09.1910,9.15.5.24 ¿ L S Rau j of s t 52 wert - Anlethe + |s do. do.19 gf.1.7.24 Mazx Jüdel u. Co. G. Sauerbrey, M. bo. do Ser. C 416 merkungen Stellung nehme! wo alle an der Finanzdecke erren, dem Reiche js der Reichstagla S GSARE (2 Der Herr Abg. Riedel hat den Wunsch ausgesprochen, daß in vertretung, im Reichstag, Helfer entstehen, dem Lande wahrschein« der Regelung der Ostangelegenheiten das Mini- lih hier in der preußischen Volksvertretung, dann- habe ih die do. 19 gf. 1. 10. 25/102 Magdeburger Nückverstcher.-Gei, —,— stérium des Fnnern die Federführung übernehmen möge. Jch Verpflichtung als Kommunalminister, schon beizeiten darauf aufs rer rg trei Ap et o L E merksam zu machen, daß dieser Finanzausgleih nicht die Gestalt 0,22 He C0, s L E do. 1920 unk. 26/108 Mannhetmer Verfchervngs-Ge\. # €8,76 0 annehmen darf, daß alles nun zu Lasten der Gemeinden und zu Schwaneb, Prtl.T1/102 „National“ Allg. Verj.-A. G. Stettin 3756 Fr. Setff. u. Co. 20/1083 Norddeutsche Veritch. Hamburg Lit. A-U ( Y rid Nordstern. Alg. Vers, A.-G. (f, 40 RM! & 31 gestellt wird, das hoffentlih in der Durchführung den Wünschen des Ost-Ausschusses in weitgehendem Maße entsprechen wird. Gebr.Simon V.T.|103 \ i y : : h j E à J A Gebr, Stoliwercck. [109 Rheinisch-Westfälische Nüctveri. (—— ) (Bravo!) E f S S gegriffen; dieser Nachfrage konnten wir gar nicht genügen, denn | alle, daß ih Herrn Luther als cinen energischen, aufrehten, Teutonia: Migd, 108 Sdlel, Feuer-Ver1, (flir 40 NM) # 308d Auf Einzelheiten kann ih das werden Sie versichen | \#, piel Kinder waren nicht da, Es ist aber dahingekommen, daß | unerschroÆenen Mann schäye, der sicherlih auch auf dem Gebiets i: u! del - e r 7 iofo Gi i î fo Ou î r / ( B 2 2 A s , e á è Thir, El. Lief. 21/108 Sctireîtas Ade Sevi, Bremen X (—,—) Ut diesem Augenblick „nicht eingehen. Jh bin dem Herrn heute überhaupt kein Kind von Zhnen aufgenommen worden ist. der Kommunalverivaltung sih hohe Autorität erworben hatz Thuringta. Erfur! # (1886) Abg. Riedel sehr dankbar dafür, daß er mir Gelegenheit gegeben Weder hat der Landbund der Provinz Sachsen, die 500 Kinder, die | Aber daß ih das etwa nun als Evangelium ansehèn müßte, was in den Spalten ‘der Blätter eine große Rolle gespielt haben, | der Reichskanzler Luther heute oder früher als Reichsfinangminister E I bekommen, noch der Landbund in anderen Provinzen. (Hört, hört! | zur Begründung seines Standpunktes als Reichsfinanzminister zuw «Unton“Fbr. cher Ver.Fränk.Schuhf, 102 Viktorta Feuer-Versicher. Lit. A F 186b Ver. Glitck{h,-FrtEd[ 100 Wilhelma Alla. Maadeba 906 G E RVE Soi. [ Lol „St. Zyp 11. 1 LU2jE S ; i i / wünschte, daß [ih in der breitesten ich darf wohl sagen: Q s " . , io F] C). Tae , v2 ¿ of 2 E e s E R 27a ck : A Í L Weltösseutlichteit Ds Ie des D or igs ae besonderen Dank den amerikanischen Hilfsstellen, von denen wir am Pflicht zu erfüllen! Sehr gut! links.) Jch habe dem Herrn spielte, das sicherlich die Achtung der Welt vor Deutschland nit ist it Geld und Naturalien unterstüßt worden sind. Die | Reichskanzler kürzlih, und zwar unter Zustimnmtung der meisten i Höht bätte. (Lebhaft ti ; G bab im Reichs- meisten mit Geld und Naturalien unterstüßt worden sind. / | : E i J : erhöht hätte. (Le M Bus Pa H Eb f e E im 2 Éi Dinge stehen augenblicktlih so, daß im Shneidemühler | Ministerpräsidenten und Innemninister der einzelnen Länder gesagt, daß j tage geshwiegen. Aber ‘ih habe vorher folgendes getan. Jh | 5, ger etwa 1300 Köpfe vorhanden sind; davon sind 930 Optanten | seine Auffassung vom Wohlleben der Gemeinden und Gemeindes und etwa 450 sind Verdrängte. Es ist Jhnen bekannt, daß wir am | finanzen unter gar keinen Umständen rihtig wäre. „Fch habe den 1. November einen weiteren Schub zu erwarten haben; es werden | Eindruck gehabt, daß nah unseren Darlegungen der Herr Reichss

14,5 6"

r es e

T EGRR A _ - ck e Sw R S Spo e M P Es

Mecklb, „Schwerin. Fesdmühle Pap.14/100j5 Amt Nostoeck……. do 20 uu!. 26/1084. Felt. u. Guill, 22/1025 do. do 1906, 08/1024" do do 1908/108/4 #lensb. Schifibau| 100/44 Frankf. Gage... 1102/4: Frank, Beierï, 20/102}

Lanoliererung6- Eichweiler Bergw,| 0345| verband Sachsen 1.1.7 - do. do. 1919/100j4\)

2 p pt n I 2e '

E10 SIIA =

Nogagenw,-Anl1. u.111 u.11E.,1-5 *)5 Meining. Hvp.-Bk, Gold om. Em. 1? ; NeißeKohlenw.-A.{5W/f. Nordd. Grundkrd. Elektr. 1, T1. 5 | 1,4.10 Gold.-Kom.Em.1 45 f. 81.4, & do. Eu8g. T11/102}5 } 1.4.10 5 Pidb. staatl. Krd. A Ueberlandz.Birnb|1v0/4%] versh.| —- g R. FristerAkt,-Gefs,|102}4". Moggenanweit sg. do. Weferlingen 4 1 1.1.7 : do Ausgabe [111 2}: rie 1,697 150k Gelsenk. Gußstahl} 102}: Pldb. staatl. Krd. A Ges, f. el.Unt.1920 wnd

1 Nedar - Aktienge\.{10 8 Oftpreußenwert22/10215% H Rh.-Ma1n-TDonarv 5 „B Echle8wig - § olt.

S

#-.

É

—_

2 . L E T E E E o Q.

Fn Wien wurde vor einem Fahr ein Protokoll gefertigt. Mit seiner Unterzeichnung mußten die zuständigen Regiecungs§- stellen, in diesem Falle gez. Severing, mit der Ausweisung aller in dec von Polen geraubten Ostmark wohnhaften Deutschen rechnen.

Muß nicht durch diese Notiz bei unkundigen. Leuten der Ein- druck erweckt werden, als ob i ch bei der Anfertigung des Protokolls mitgewirkt hätte? Muß nicht der Eindruck erweckt werden, daß ih den Pakt mit den Polen geschlossen hätte, um diesen heute land- läufigen Ausdruck zu gebvauchen?! Dabei wissen aber die Zeitungsschreiber sehr genau, oder sie müßten es wissen, daß dieses Protokoll von den Vertretern der . Reichsregierung und der polnischen Regierung unterzeichnet worden ist. Die preußische Regierung ist in solchen unangenehmen Dingen immer gut genug, und inaérhalb der preußishen Regierung bin ich immer gut genug, den Buckel hinzuhalten, Da ih das nun schon 5 Fahre lang gewöhnt bin, shmerzt das nicht mehr so sehc; da bekommt man eine so dicke Haut, daß man so etwas schon vertragen kann. (Zuruf rets: Dies Kind kein Engel ist so rein!) Herr Abge- ordneter, ih müßte Sie eigentlih erst einmal fragen: Wie heißen Sie? Provozieren Sie mich nicht! Fch könnte sonst versucht sein, diese Dinge zu verlesen. (Zuruf links: Tun Sie es doch!) Nein, nein, ih möchte der Versuchung widerstehen.

An Jhre Adresse, meine Herren (nach rechts) noch einiges! Sie haben in jenen Tagen so opferwillig getan. Fh bin über- zeugt, daß die Beschlüsse, die in den Kreisvereinen usw. gefaßt worden sind, ganz ehrlih gemeint waren. Jh unterstelle nicht, daß Sie nur Hilfe angeboten, aber nicht daran gedacht hätten, diese Hilfe auh zu leisten. Aber folgendes muß festgestellt werden, damit der falshe Eindruck, der noch in leßter Zeit erweckt worden ist, beseitigt wird. Wenn Sie damals ih meine immer Jhre wirtschaftlichen Organisationen— 00 Optantens- kinder aufnehmen wollten, so war das an sih schr hoch

Roagenw, - Anl, b) tonftige. Ges\.f.Teerverw.22/102 Pstvr Mt, Kohle 15 Accum.F. gk.1.8.25|102|/44] 1,2,8 V do Do. 1919/103

p I 4 D.

m m emr 7 70 7 D

A

_—

ini, u 120 © Rückz. gar,

R

-

. d o e 22 O e 3 Ps d 5I fers

É g ges 919 dar (00 gen quis: gd ga: 0. g) Bis gus Lt 2e LA * . a

eret pet

_ - «

- - [s

p pu E pt p t pr p . T-S o

_ S

O E) Bs 3 Pes ‘3 fers us Pes D de O P.R.

M Du Do Fe D D des De Dae Js D I 2 e L aa E

S gut d sre gun Dre gt irt gers gert Pert jer

ta Jen p ‘4 3 Pr E O A d pur 2 I I l nt Jet C00

————= D E 29 - Q

——= S e. . S d R pt S E S F

“c n tes E L S

L

..

ck p F) p t

. . ves

D

C . * - S.-F Q . . 1 S de Ga l due jet u fes sert fd pu 0 Sa d CL ee det Sb C drs E60 6G T0 S +

2.

Zie T

e

2

dó. Werst, Hams do ho. Rogg. 23*]8 |f. 6,266 burg 20 unk. 26 do.Grh,v.Sachs.19 rilda, 31. 12.2 Karl-Ulex. Gw. 21

S

B22 w-

D e . E d bes bet D 3 O Ft LE fs nut pet A us I Prt ders ues L I

Era

s T0 G dn fe C a D F de d 2 pm m a r R C D S

E: D P T —- o

. Ler

«

dus d C de 1D Ps brs ge 40D dus U D fs (P Jus s Js Sn D de pur DO ER E E E E L T Sep pr 20A

e.

v F ps g gur gu Due gus sus Fut dus Frs purs gu Pes Pt ge gus seris sres dure sro sand duo pur pes pes dru drr red gers res gus gus gus du . G E . 2

=.

p e i m r p e e p . S

A D

. Q2

23 me pet F drs 2Y Jus 2-I ers fut Lf

8

* =_ * ps 2 als Pei glas C het ps fs S det E 6.0) E S Me; -

ck b S

D B 1 D 2 L n i O ia R N O E ee

do Bethe15? Bergmann Elektr. Grube Auguste .… Jultus Pintsch . Berltn, N.1— 119 Bochum Gußst, 19 do. El.W. 1.Brk,- Colonta. Feuer-Bers. Köln 1066 Hir\cy, Kupfer 21 Dannenbaum ….. do. 1920 unf. 26 Gladbacher Feuer-Versicheruna # 3156 Ldsch.Krdv.Mogg.® Humboldtmühle . gramm. ivie folgt: Gemeinden liegt nihts mehr! Wenn in diesen Tagen der Armut, do. Teleph. u.Kab Schuckeri & Co, 99/102 Magdeburger Leben8-Verj.-Ge|. x (—-) Sohle 23 +15 |f, Bi1.4.10| 9,6 G Kaltiwer! Aschersl. Tagen schon in kommissarischen Beratungen ein Programm auf- 1920 Au3g. 1/100 I s ê do, do, 20 Ag. 2/100 Providentta, Franffurt a. M. —,— Reichskanzlers Luther aufmerksam gemacht hat, so wissen Sis Rheinish-Westfälisjcher Lloyd 4) Treuh. f.Verk.u.J. Ulstein 22 unt, 27/103 Vaterl. Mhenanta, Elberield 4 255A Viktocia Allgem. Verj. 7666 D griffe gecade auf mein Ressort und auf mih persönlich geworden sind. Jch habe in jenen Tagen geshwiegen, weil ich nicht um der Not im Schneidemühler Lager zu steuern. Jh sage | Kommünalministers und habe auch auf diesem Posten meine

O0 O s

Berichtigung. Am 15. Oktober 1925: Nücksorth Nachf. fortl. 0,320G à 0,3G.

Bogel, Telegr. Dr.|102/4% Westdt\ch, Jute 21/1028 WesteregelnUlf.21/102/ do. do, 19 untk.25/1084% Westf.Eij. u.Draht/100/4 Wilhelminenhoi

Kabel! 20 unf. 27/1008 Wilhelmshal11919/108/5 Wittener Guß 22/102/4 Heiver Masch. 20/1084’, Helst.- Wasdh. 22/1025 do. do. 19 unf.25/102/4/

Donnermarckh.00 do. 2d\ch, Nogg F 71 | 4,26 bo 19 unt. 25 Keula Étjenh, 21 Kwitau Stein. 28416 If. BIL.1.7 | —,-- B B Dortm. A.„Br. 22 Köln, Gas u, Elkt. Köntg Wilh, 92 kv, Verk. 1921 „2, h b) Las do. do. 1922 , j Kontin, -Wasserw. PanztgGld. 28 U, 5 5 70b Ducterh, & Widm, Kraftwerk Thitr. a G, E er E r f Bl1.1.7 | 9,866 4b do. do, 20 unk.25 Fried, Krupp 1921 do Ser.C, Ag.1 (ls [f Blu.1.71 13096 [48 M M icfparpé s K tp R E L i: . senb Verkehrsm _{Kulnia nfohle D Et f.1@. in Y, 4A f, 1 Etnh, i Laud 21 rfblidks, Lf.1 Et: gu 17.0 MWE 41-1 Et. du | ho bo. 20 uni.2o Ri 16,76 RM, * #6. 1 S. zu 20,5 RM. do. do. 21 unk.27 Leipz. Landtraft 18 do. do, 00,08,10,12 do. do. 20 unt,26 Schuldverschreibungen industrieller | do. Eaczsen-Anh. do. do. 1919... Unternehmungen. (Esa ag) 22 unk.27 do.Nieb,-Brau.20 do, do. 21 Ag. 1 4 - bo. Serte [I] fällt die Berechnung der Stlietzinsen g ausgenommen Harvener Melchêwark-Anlethe 2 24 und aa e z ür L 4 Po Is Mhein. Stahlwerke Reihsma1k-Anleihe 25. 2 Ke : E f: Elektr.Slidwest 21, LindenerBrauerei Vusg. 1 unk. 29 Linke - Hofmann u) vom MNeich, von Ländern oder do, do. 21 Ag. 2 do. 1921 unt. 27 Tommunalen Körperschaften s\ichergestellte. Altm, Ueberldztr.|1 ' 1.4.1

I prt bet I drni pati J

Lal m a i a d m E l 2A

p e *, EEE 7 _— S D

Pins ps spe us pot sud Ps hrs ps us ues fs M: D Q

.

DrahtloserUeberi. Köntasberg.Eleftr Eintracht Braunk. W,Krefft 20 unk.26

Pfbr.S.A,A,1,28*|5 fr1 Kir. f M für 100 ks, ] EijenwerfKraft 14 do do. Lit, B 21 Elektr, Liefer, 14 do. do. 20 unk.25 Ld 2 t .. Vet nachfolgenden Schuldver schretbun en do, „Werk Schles. Leonhard, VBruk. do, do. 22 Ug. 2 äs do. 1920 L. Deut)che. do, bo, 22 uf. 30 do. Lauchh, 1922 Bad, Landeselektr,|102!

s | 0,80 0.36 a 10| 0,047eb G | 0,046 G 10| 0,026 | 0.926

“e a 1

do. Wesif.22 uk.27 Ludw, Löwe Co,19 El,»Lichto u, Kr. 21 Löwenbr. Berlin . do. do. 22 unt.27 C. Lorenz 1920 .

do. 221. Ag. A- K [1025

do. 22 2, Ag. L=Þ|102]6

Em/scergenossen. 5

do MNogg. Rom. ® Vachm,&Ladew 21 C.P.Goerz21 ufk.26 do S. 1-u. 2 Nhein.-Westf.Bdkr, Berzeltu3 Met. 20 do. 19 gf. 1.10, 25 Berlintshe Feuer-Ber). (f, 290 RM) X 19,6 a Henn1gsd.St,u.W e nnern Severin CharsbWasßerw21 Sranfona Rü- und Mitveri. Lit. A 600 Die Rede, die der Minister des Funerx g örder Bergwerk l i : j Wex N S des Ld. Mogger y C meinden in den Ruf bringen, daß sie bei diesem Finanzausgleih - bo. Kaliwerke 21 Scchl.Bergb.u.3.1/103 Magdeburger Feuer-Ver1. (f. 60 RW) 4 66bA Kahlbaum 21 uf.27 kann. ihm sägen, daß ein entsprehender Antrag bereits dem Gunsten des Reiches und der Staaten geschieht. (Sehr gut! bet Stemens &Halske|100 Nordstern. Leden8-Verj. Berlin # (—,—) do. do. 1919103 T i 1A ran8atlanti ter (—,—) ; c t, E U ie , L r O hat, ein kurzes Wort über Schneidemühl zu sagen. Es ist richtig, links.) Abex ih erkenne gern an, daß mit anderen Wohlfahrts- Ungunsten der Gemeinden sagt, können Sie von mir nicht verz do. do. 1908/1024 Elektrochem, Wke, Magdeb. Bau- u. 9 ; H i i i: darf da zunächst auf eine Bemerkung zurückgreifen, die Herr Au3g. 4 u. ö}, |8 versch] —,—

Preus. Land. Pfdbr Bad.Anil, u, Soda Großkraft Mannh, Fiöntx Bergbau. Unst.Feingld.N.1 Eer C.19 uf. 26 do do. 22 do. 1919 #ogg. Komm, Ding,Nlirnb. Met. do. 20 af. 1. 5. 26 Fe do, do. neue -,— Noi nentanion «Bt. do, 1080 unk, 27 do. do. 22 unt,32 do. ELu, Kinb.12 %| 1.2. Berlintshe Lebens-Verj. X ! —.—) Hibernia 1887 kv, do. do. 1921 4. : Concordia Braunk RosigerBraunk.21 ¿l s do, do. Lit. 0 ——- gegen Schluß der Beratung des Etats des Ministeriums des. Schle. Ld, Roggen ®js do. Spinnerei 19 Humb. Mas{ch. 20 Nütgerëwerke - 19 Germanta, Lebens-Verficherunu (—,—) JFunern gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden Steno- | 4 i dic. Krdo-Mogg- P VRDaR Nd : Ader lassen könnten! Das Reich kann auf die Länder abwälzen, die Länder können auf die Gemeinden abwälzen. Hinter den do. Maichinen 21 do. Elektr. 1. Gas/100 Magdeburger Hagel-Vers.-Gej. 13.75 6 1,69 Q do, Solvay-W.09 do.22 i.Zus.eSch.8 do. Kohlen 1920/102 do. do. neue —,— do. 1920 unk, 26 Staatsministérium - vorliegt, daß ich der Hoffnung bin, daß meinem Wunsch entsproheu wird, und daß in den nächsten do. bo. 1920/100 der Sozialdemokratishen Partei und Deutschen Demokraten.) Stemens-Sc6ueckt, Preußische fetratinr dig N Wenn der Herr Abg. von Eynern auf Ausfühcungen des Pr e o do, do, 1920/1103 do. Elektr. u. Gas/105 Union, Allgem. Vers. # 1208 Unton, Qagele Een. E daß die Vorgänge in Shneidemühl in den leßten Fuli- und ‘in den erstèn August-Tagen zum Gegenstand heftigster An- organisationen, mit Vereinigungen der inneren Mission, mit | langen. Herr Luther steht auf dem Posten des Reichskanzlers Arbeitevvereinigungen usw. auch der Landbund vieles getan hat, | und erfüllt dort seine Pflicht. Jch stehe auf dem Posten des 1920 get. 1. 7. 24 Krd,-Bk.A.11u,12 Abg. Riedel eben gemacht hat. Er verwies darauf, daß ih aus dem Westen bin Uünd daß die Bewohner des Ostens mich noch

Magirus 20 uk, 26 Mannes3mannx...

L, L L. L.

D s

Emsch.-Llppe G.22 Engelh. Braueret

2, 4. 4. 4. r

pu ome C os ps par a e. dw Sa D E m Q p p ps

Ranaivd. D.-Wilm|" 1921 A. Y do. 1918 u. Telt.{100j4 } do. | —,;= —_— do. do. 1922 4.

MAMCA S ERN, 19

f M

Fortlaufende

Notierungen.

Deutsche Dollarschayanw..

Dts Meicigictay 1V-V

do do. VI-[X (Agto)

do. do. fäl, 1, 4, 24

8-154) do. „K“ v, 1923

L Deutsche MRQARRGe do.

do. do.

do. do. 7T— 154 Preuß. Staat8=Sch. rk,Staats\cch. fäll, 1.5,25 do. do. (Hibernia) do. do. (auslo8b.,) do. konj. Anleihe... do. do. e 0000 O «aao Vayer. Staat8anlethe.. do. do: C Hamb.amort.Staat19B

Megzikan, Anlethe 1899

do. do. 1899 abg.

do. do. 1904

oeù. Stacsichapia, L aat.

do. amort. fat

do Sia e:

4 R “fr eng f N 4 2 onv

konv, do d M A

4/5 Silber-Rente...

dl do Papier- do. ...

rk. Administ.-A. 1903

qu Es Ser. 1... do. do. 2... o unif. Unl. 03— 06

COe 1905

Z zoll Obligat ias

o. Yolls onen ürkishe 400 Fr.-Lose

4x Ung. Tren 1918

F do. do. 1914

«h do. Goldrente .…....

4) do. Staatsrente 1910 do. Kronenrente... ijer Stadtsch. [. IL exifan. Bewüss.…..

do. do. g. Sütdösterr.(Lomb.)2' g§Ÿ.. do. do. neue. Schantung Nr. 1—60000.. ngar. Staatsb...

M Can auaéss

Canada - Pacific A s 0. Div.o da Anatolische Eisenb : Ser. 1 do. do Ser, 2

Bres i as pons Westzllan, Cis Gold di Tehuantepec Nat...

do, abg.

do. ¿oed

do. abg,

Elektrishe Hochbahn... Deut\h-Uustrai. Hampfsh. Ko3mos Dampfschi Roland-Linie ees. Stettiner Dampfer ...»«« Verein. Elbeschiffahrt .

- Bank elektr, Werte Bank flir Brauindustrie .… Varmer Vankverein.... Bayer. Hyp.- u. Wechselb. Bayer. Verein8-Bank „…., Leipziger Kredit-Anstalt.…

0,1958

0,18756b G

0,1918: Q 0,2325b G à 0,28bQ@ 0,28 a 0,2?75b 0,27 à 0.265 G 0,465 a 0,4628b

0,2625 à 0,26b

0,32 à 0,305b 0,295B 8 0,29% A 0,076 à 0,074b

8Q à 3 àù 2,9

1,26 1Kà1

0,925 a 0,97 0,975b O

7,76 6/7B à 63A à 6,7b

7,9 à 7.86

Tis 0,4 à 1 1 1 La e

96 à 9,3'a

1,691 4,50 B

16

220

63 à 53,5 à 51,78b 40,5 à 39,25 à 40,28b 8,3b 6,75 à 6L à 6,78b

114011

14,8d S

71 8 70,25 G à 70% 59,5 a 64 à 63 Q

54,25 a 56,75b 81 a 83b

0,27 à 0,2625 6 à 0,2675b

11,74 11,75 ùd 11,50 11,7b a 9,25b

Umgestelli auf RM

Desterr. Kredit „. Reichsbank 5 Wiener Bankv... Schulth. - Pazenh.

Accumulat,- Fabr.

Adlerwerke

Acttenges. f, Anil.

Anglo-Contin, G. Aschaffenb, Zellst. Aug8b.-Nürnb. M Bad. Anil. u. Soda Basalt Jul. Berger Tiefb. Bergmann Elektr. Verl.-Karlör. Jud. Berl. Maschtnenb. Bingwerke Gebr.Böhler u.Co. Vuderus Etsenwk. Busch Wagg. V,-A. Byfk-Guldenwerke Calmon Asbest . Charlbg. Wa eri. Chem. Grte8h. do. von S eaken Tont. Caoutchuc Daimler Motoren Dessauer Gas . „Atl. Telegr. Deutsche Erdöl! .. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaltwk. Deutsche Maf Deutsche Werke DeutscheWouenw. Deutscher Etsenh, Dynamit A. Nobel Tisend.- Verkmitt. Elberf. Fardenfbr. Elekt « Liefer, Essener Steink... Fahlber; List&Co. Feldmühle Papier uGutlleaume Goldschmidt . Görl. Waggonfab1 Gothaer Waggon Hacketha! Draht. , H. Hammersen annov. Waggon ansa Lloyd. arb-Wien.Gum. artm. Sächs. M. eld u. Francte . iri Fuvfer Höchster Farbw. . oe¡chEtj.u.Stahl ohenlohe «Werke PhiltppHolzmann Hunmvdold! Masch. Jlse, Bergbau .. ebr. Junghans. T, A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschersl Karlsruher Masch, Kattowizer Bergb. ._W.: Kemp... Klöcener-Werke . Köln-Neuefss. Baw. Köln-Nottweil Gebr. Körting „. Krauß & Co.. Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahiltte. …….. LinkesH, - Lauchh, Ludw. Loewe ... C; Lorenz. e...

Umgestelit auf RM 137,56 à 137,75 à 137,5 à 137,9b

113 à 112,9b

106,25 à 107 à 106,5h

354 a 35,1 a 35,25b

1236 a 122,75h 6 à 1240

63 à 62,5b 92b 5% & c | 125 à 125% à 1243 à 126,75 à 126,25b| 79.5 a 78b An 11390 115þ

78 978,5 a 77,5b

74,75 à 75,5b

60,75 a 60,25 a 60,75b @

48,5 à 46,75 à 46,5 à 47,25h 39 à 39,56

60 à 61 à 60 à 60,5b

123 a 122% à 123,79h

50,5 9 48 À 49b

117,25 a 118b

34,5 a 35 a 34,75h

72,75a 73 a 72,5 à 73h

41ib

82a 81.75 a 82,5 à 80,75 à 83,756 567,5 a 68,25h

41,5 à 40,75b 85,75 à 85,25b

35,5 à 37,75h 78,5 à 794b

123,75 a 124.25 à 123,25 à 125,25 à 80,25 a 81 a 80,5 à 81,75b 1258 81,75aB2b B aB1,5à B82 à 81,5 a83b

B2a81b 111,75 à 111,25 à 112,25b 70 a 71 à 7000 G à 70,75hb 25,5b

48 à 47,5 à 48b 102% a 102,25b

18a 18B

48,5 u 49 G

59 a 59,75 8 59,25 à 59 „75b 39 à 38,25 à 38,75b

123 à 124.25 à 123,25 à 125B 92,25 a 93,5 a 938

52.75 à 53h 39,25 à 39b 92,5b

92 à 90,78 à 92b 119,75 a 120,25b 33 a 32,6b

70 à 69,5 ù 70.5 àù 70,25b 190,75 a 100 à 101 a 100,5 à 101b 79 a 80 s 749,75 a 80%b

65,5b G 3 65b

35,5

B3,25 a 82,25 à 82,5b

37 a 37,5b

39,25 à 40 à 39,75b

84 à 83,75 à 84b

76 à 7,25h 54a

11,4110 à 11,7b

124 à 12,2 à 11 Yb

Mannesm.-Röhr. Manz3feider Bergb Dr, Paul Meyer, Motorenfbr. Deuy Nationale Autom. Nordd, Wollkämm Oberschl. Koktswtke. Ostwerke Hermann Pöge... Polyphonwverke . ARWSEr: Wagg. Nhein.Braunk.u Rh.MetaUw.B.-A. Rh, Westf Sprengft Rhenania, V.Ch.fæ. J, D. Riedel. Nüforth Nfl... RNlitger8werte .. Sachsemverk? Salzdetfurth Kalt

. Scheidemaude! Schles.Bgb. u.tzink Schlei, Texttlio. Hugo Schneider Schubert! n.Salze1 Siegen-Sol.Gußst Stettiner Bultkan H.Stinnes Riebe Stöhyr&C., Kammg Stolberger Zink. Telpt, J. Berliner Thöôrl’s Ver. Oelf. Leonhard Tiez T.can3radio

Türt. Labakregte"

Union - Gießerei. Ver.Schuhf. B.sW. Vogei, Telegr.-Dr. Voig! & Haesfner Wesez Schtffbau . Westeregeln Alkali R, Wolf Zellstof »- Waldhof immerm.-Werke Otavi Mitt. u. E\b

Umgestellt auf RWM 67,75 a 66,759 68 à 67,75 a 69,25b 68 a 673 à 67,75h

40 à 39,25b

69

99,5 à 99,9 à 99h

68Ÿ a 69,56

103,5. B à 102,75 à 103,5b B 271,15 a 32h

77a 78,75 a 78,5b

124.5 8 133 à 135,25b 26,5 a 26,75 a 26,5D 56,5 à 56,756

39 8 38b

66,583 à 655 à 67h 146,5 à 147,5b

35 à 35,75b

124 a 123 « 124b 41,5 a 4B,5b

40 a 39,5 à 41h 101 a 100,5 32b G

73,5 à 72,5 à 73,56

1033 à 102.5b

101,75 a 104b

44%b

a5a 43,75h

62,15 a "70 à 69,75 à 70,5b est

19 à 19,6 | 85,8d

26,75 à 26Tob G à 26,75b

Unf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Oktober 192%

Prämten-Erklärung: 31. 10. Einreichung d. Skontrobogen u. d, Liquidationskurse : 2. 11 Einreichung d. Differenzstontros: 8. 11. Lieferung u. Differenzzahlüng: 4, 11.

Hamb.-1Umer,Pak. amb.-Slidam.D. a.sa, Dampfsch.

Norddeutsch. Lloyd

Berl. Hand. - Ges.

Comm ,-u.Priv.-B

Darmft,u.Nat.-Bk.

Deutsche Bank...

Diskonto-Komm...

Dresdnex Bank...

Mitteld. Kred.-Bk.

Allg. Elefk1r.-Ges.

Bochumer Gußst.

Dtsh.-Luxbg. Bw

Elektr. Licht u. Kr.

Gelsenk. Bergwerk

Ges, f.estr.Untern.

HarpenerBergbau

Oberschl, Eisenbb.

Obschl. Eis-J.Caro

Orenstein u. Kopp.

Phönix Bergdau.

Rhein. Stahlwerke

Rombach. Hütten

Schuckert & Co.

- Siemens3 &Halske

Hsutigar Kurs (umgest, a, RM). 63,5 à 66 a 65%b

83a 87b

87 a 87,25b

63,5 a 72.25 ò 71,75h

ott 126,5 à 12/b

105 a 105,5b 106 3 1070 103 a 103,5b 100,75 a 101b 90 a 90,25b 98,75 a 98.25 à 99/b 97,5 à 96,75 à 97,8b

715à 17 à 18à 77,5b 76 a 74,5 a 75,25 a 74,25 à 76h 76a 75% a 75,75 f 717,25 à 76,5b 73/a 74 a + dg 75b

97,5b 95,75 a 96,7

83:25 à 81,75 à 84 4 83 à 83,75b 80 a 79,75 a 80 à 79,5 à B1,8b 1192118 118,5B a 118,25b 116,75 a 118b

108,5 a 109 a 108 a 109,5Þ 108 a 106 à 108b

48b

65,75 à 66 à 65 à 66b

17a 16 à 11,25 à 76,1 à 77,5 à 77b 60,25 » 60,75 a 69% a 62,25 a 61,75b 35 à 34,5 8 34,75h

69,5 à 70,25 a 69 à 70,25h

88'a 898 à 89,25 à BBL à 88b

Voriger Lurs (umgest, a, RM), 61,75 a 61 a 63h gest,

83,25 à 83 à 65b 65,5 a 65,75 à O 126,5 à 126,58

95v

104.75b

105,5b

1024b 100,75b

64,5 à 63,5 à 64,75b

15,5 à 75,75 a 74,75 à 76,25 à 76b 60 a 585 a 60,56

35 a 34,5 a 35%h

67,5 à 68,25 a 67,25 à 68

85a 84 a £4,5 a 84,25 s 85,5b

: Ministerien.

sehr wenig kennen. Das ist im allgemeinen richtig. Was aber die Bewohner Oberschlesiens anlangt, fo kennen mich diése schon einigermaßen, und die Bewohner Obexrschlesiens hatten zu mir das Vertrauen, daß sie in der zweiten Hälfte des Fuli unter der Führung eines ‘Reichstagsabgeordneten, der niht meiner Partei angehört, zu mix kamen, um mich zu bitten, bei den zuständigen Reichsstellen vorstellig zu werden (Hört, hört! linfs), damit die berethtigten Ansprüche der Flüchtlinge und der Verdrängten nun endlich Erfüllung fänden. (Erneute Rufe: Hört, hört!) Als dann in den leßten Fuli- und in den ersten August-Tagen die Fhnen bekannten Angriffe in der Presse erfolgt sind, habe ih mich àân die Reich8- stellen gewandt an das Auswärtige Amt und habe exklärt, daß es meines Erachtens im Fnteresse Deutschlands und Preußens läge, den Streit um die Zuständigkeiten nicht allzu öffentlih äuf- zurollen; sonst könute und müßte doch einmal festgestellt werden, daß es außer Schneidemühl auch noch andere Orte in Deutsch- land gäbe, in denèn nicht gerade die rosigsten Verhältnisse ob- walteten (Sehr richtig! links), und da könnte es sehr wohl sein, daß die zuständigen Stellen sih den Vorwurf zuziehen müßten, daß sie nicht zur richtigen Zeit die rihtigen Maßnahmen zur Ab- stellung dieser Schäden getroffen hätten. Die zuständigen Ressorts der Reichsregierung haben sich dem nicht verschlossen, und ih glaube, daß gerade auf diese Vorstellungen hin dann die allgemeine Erklärung: im Reichstage durch den Außenminister Dr. Strese- mann im Namen. der Reichsregierung und der Preußischen Regierung abgegeben wurde.

Jh habé geschwiegen, nit weil ich irgendwie die Vorwürfe, die gegen mich erhoben wurden, als berehtigt anerkannt hätte, sondern aus den Gründen, die ih Jhnen eben genannt habe. Mir fällt dabei die passende oder Sie können auch sagen: nicht passende S©hilderung ein, die Uhland von dem s{chwäbischen Kreuzritter gegeben hat. Fch bin kein Shwab; aber ih habe mi damals in der Rolle des braven Schwaben gefühlt, der sich nit forcht’, und sich den Schild mit Pfeilen spicken läßt und nur spöttish um sich blickte, weil ihm diese Pfeile niht weh taten. Denn wenn man in all’ diesen Dingen ein gutes Gewissen hat, dann kann man die Presse, da kann man die politischen Parteien, da kann man die ganze Welt shimpfen lassen. (Sehr richtig! links.) Und das gute Gewissen hatte ih. Jch könnte Fhnen hier ein Heines Weißbuh unterbreiten, ganz trockene Auszüge aus trockenen Protokollen nicht des Ministeriums des Fnnern allein, sondern auch ‘des Außenministeriums des Reiches und anderer Aus diesen ganzen nüchternen Auszügen würde der Beweis" erbracht werden können, daß, wenn irgendwelche Maß- nahmen zögerlih behandelt sind, das nicht auf das Ministerium des Fnnern zurückzuführen ist, sondern daß dafür ganz andere Stellen in Betracht kommen. (Sehr richtig! link.) Aber, meine Herren, wie gerade eine gêwisse Presse in jenen Tagen gearbeitet hat, das will ich Jhnèn doch an einem ganz kleinen Beispiel scigen. Die „Westdeutsche Rundschau“ ih weiß nicht, welcher Couleur dieses Blatt. ist —- (Zuruf links; Deutschnational!) ver- öffentlihte am 4. August 1925 folgendes:

vielleicht noch 1500 Optanten Aufnahme im Lager suchen müssen. Die Aufnahme gestaltet sich um deswegen ein wenig schwieriger, weil die jeßt ankommenden Öptanten Besiber sind, die Sachen und Vieh . mitbringen. Soweit es sich. um Schweine und um Pferde handelt, ist dafür gesorgt, daß diese Haustiere für eine Weile unter- gebracht werden können. Schafe und Kinder dürfen aus vérterinärpolizeilichen Gründen nicht hereingebraht werden. Fch bin überzeugt, daß wir deswegen wieder Klagen hören werden. Dagegen läßt sih aber nihts machen. Diese Härten müssen wir in Kauf nehmen.

Jch kann zusammenfassend sagen, daß ih mich jedenfalls für mein Teil bemühe, die mir bekannten üblen Dinge im Osten abzustellen, damit niht im Osten der Eindruck entsteht, der mir kürzlich einmal gelegentlich eines Besuches einer pommerschen Stadt entgegentrat, als ob wir alle staatlihe Fürsorge aus\cließlich dem Westen zuteil werden lassen.

Jch darf mih dann mit einigen Bemerkungen den Aus- führungen des Herrn Abg. v. Eynern zuwenden, Er hat meine Rede zensiert und gesagt, sie entsprehe niht den Erwartungen seiner Partei und seinen Erwartungen, die man an die Rede eines Staatsmannes stellen müsse. Er hat das nachher in weiteren Aus- führungen im einzelnen begründet. Nach diesen Ausführungen muß ih {hon sagen: Wenn ih den Beifall des Herrn Abg. v. Eynern finden würde, und wenn ex mir einmal attestieren würde, daß ich eine staatsmännliche Rede gehalten hätte, dann bin ih sicher, verdiente ih nicht mehr auf diesem Posten zu stehen. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei. Unruhe rechts.) Etwas Kleinlicheres und etwas Törichteres, als was der Herr Ab-

‘geordnete von Eynern heute vorgetragen hat, ist mir seit langem

nicht vorgekommen. (Lebhafte Zustimmung links. Rufe rets.)

Jh darf auth hinzufügen: etwas Taktloseres ist mir nicht vor-

gekommen! Herr Abg. v. Eynern hat rund und nett heraus erklärt, daß ich meine Stellungnahme zu den Fragen der Selbst- verwaltung und der Einrichtung der Gemeindefinanzen von dem Beifall meiner politischen Freunde abhängig gemacht hätte. (Sehr richtig! rechts.) Das ist sehr falsch. Fch könnte zunächst die Frage stellen: welche meine politishen Freunde meint er? Ist es den Herren nicht bekannt, daß meine politischen Freunde im Neichstag eigentlih mehr Herrn von Schlieben bei den Fragen des Finonzausgleiches die Stange gehalten haben? (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei und Deutschen Demokraten.) Wenn ih aber auf Grund meiner Kenntnisse der Verhältnisse in den Gemeinden einen anderen Standpunkt einnehme, donn dürfen Sie glauben, daß ich schr gewichtige sahlihe Gründe dafür anzu- führen habe. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten und Deutschen Demokraten.) Herr v. Eynern hätte mit demselben Recht sagen können, ih buhle um die Gunst des Vorstandes des Deutschen Städtetages, oder ih hashe nah Popularität gerade bei seinen politishen Freunden. Denn kürzlich. ist bei meinem Besuch in einer größeren pommerschen Stadt, den ih eben {on erwähnt habe, aus

dém Munde von Herren, die auf dem politischen Standpunkt des

Herrn v. Eynern stehen, géèsagt worden, daß es Märchen seien, die

kanzler seinen Standpunkt in ganz wesentlichen Punkten modt« fiziert hat. ;

Herc Abg. von Eynern ist dann auf einige Personalien eingegangen und hat mi gefvagt, warum der Vizepräsident Moll vom Polizeipräsidium in Berlin in einer Zeit ent« fernt worden sei, als das Polizeipräsidium ohnehin durch die Enk4 fernung des Polizeipräsidenten Richter eine twoeitere Vakanz aufá gewiesen habe. Ih will Jhnen das vervaten. Einige Wochen vot diesen Maßnahmen hatten sich im Polizäpräsidium solche Zu« stände herausgebildet, daß es mir euvforderlih euschien, tabula ras mit der Spiye zu machen, neue Männer în die Spiye hineinzuá briagen. (Hört, hört! rets. Sehr richtig! links) Und des Erfolg hat mir Recht geg-ben. Die Dinge haben sich im Polizet« präsidium wesentlih gebessert. (Sehr richtig! bei der Sogzial« demokratischen Partei. Zurufe und Widerspruch rechts.) -—= Ach nein, auf diese Einzelheiten will ich niht eingehen. Zch will nur sagen: es wird heute im Polizeipräsidium gearbeitet, int Polizeipräsidium ift heute Fnitiative, und das sind beides Vor«- züge, die man der früheren Verwaltung nicht in diesem. Umfangs nachsagen kann. (Abg. Stendel: Warum haben Sie denn Herrn Richter so lange in seinem Amte belassen? Den hätten Sia

„früher entfernen müssen!) Fa, den andern aber au, den Siîé

nicht entfernt haben wollten. (Heiterkeit.)

Dann hat Herr Abgeordneter von Eynecn die „Grundsäge“ bemängelt, die ih für die Beseyung von politischen Posten im Haus8haltsausshuß bekanntgegeben habe. Zch habs den Ausführungen, die ih gestern Herrn Abgeordneten Milberg gegenüber zu diesem Punkte gemacht habe, nihts hinzuzufügenz dabei bleibt es. Es ist nah meiner Meinung notwendig #0 lange ich auf diesem Posten stehe, wird auch so verfahren werden —, daß alle politishen Parteien, die millens sind, am Aufbau des Staates mitzuarbeiten, an der Verwaltung des Staates beteiligt werden. (Sehr richtig! bei der Sozialdemo- kratishen Partei und in der Mitte.) Das ist keine Verbeugung vor der Straße; eine solche Unterstellung weise ich mit aller Ents schiedenheit zurü.

Jh darf noch einmal in die Erinnerung des Herrn Aba geordneten von Eynern zurückxcufen, daß es im Rheinland in den fkritishen Fahren, insbesondere im Fahre 1923, aber au hon vorher 1919 in Aachen und Wiesbaden zum großen Teil Arbeiterfäuste der Christlihen Gewerkschaften und Freien Ges werkschaften gewesen sind, die den Herren Dorten und dérgl. ente gegentraten. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei und in der Mitte.) Und ih wiederhole: ih halte den Eindruck nichk für staatsfördernd, der entstehen müßte, wenn man die Vertreter dieser Gruppen aus der Verwaltung auss{hließen wollte. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei und in der Mitte,) Jch halte es für staatserhaltend und staatsfördernd, wenn man Vertreter dieser Gruppen auch im nennenswerten Umfange an den Verwaltunggposten beteiligt. Fch erlaube mir also, andere Grundsäye mit. bezug: auf die Aemterbesezung in Anwendung zu bringen, als sie mir Herr von Eynern empfohlen hat. Das