1925 / 244 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

E E E Es E

¿r6ó740])

Durch Beschluß der Generalversamm- Tung vom 18 April 1925 ist die Firma Pieysh & Weber, WoUwarenfabrik, Aftien- ge!ellshatt in Erfurt, autgelöst. Liquida- toren find: Direktor Felix Neubauer, Erfurt, Krämpferstraße 63, Kaufmann Decar Walther, Erfurt, Auenstraße 64 Gleichzeitig werden alle Gläubiger auf- gefordert, ihre Forderungen bis zum 31. Oktober d. V. geltend zu machen. Piezsch & Weber, Wollwarenfabrik,

Atktiengesellschaft i. Liquidation.

Neubauer. Walther.

[79373] Bilanz am 31. Dezember 1924, NAttiven. # 4 Anlagen: - a) Grundstü 750 000, +- Abschr 7%500,— | 742 500|—

b) Einrichtg. 20 000,—

-- Abicbr. 2000 18 000| €) Fahrzeug 4 (00, -- Ab1chr. 400, 3 600|—

à) Wertpapiere 1262434,92

-:- Abschr 18 243/99] - 120 000|— : 884 100|—- Kasse, Scheckts u We@hel,

¿ranktunt a. M. 24 130/61 Posl)check. Frankfurt a M. 17 605/40 Banken, Fiankfurt a M. 27 684/47 Geldbestand Filiale Berlin 63 694/04 Warenschuldner . . . .. 1342250499 LYaren “oa L O02 28/01

7212 047/52 Pasfiven, Ne DIAL 2 400 000| Ge s ea 26 4 3210 480/61 Banken A 805 004] Delfteteréè A 350 000| Transitoni)che Posten: 52 286487 Veingewinn..… . ., «424 276/04

7 242 047/52

Sämtliche Anträge des Vorstands und des Autsichtsrats wurden einstimmig ge- nehmigt. Demnach gelangt tür das ab- gelautene Geschäftsjabr eine Dividende von 6 % zur Verteilung

(Senebinigt von der Generalversamm- lung am 2. 10 1926

Schwarzchild-9chs Uktien-

gerellichaft. Eduard Schwarscild. Alfred Schwarzschildk. Emil Alexander. Gewinn- und Verlustrechung am 21, Dezember 1924.

M A Allgemeine Unkosten 2 786 422/86 Avichreibungen auf Immo- bilien und Mobilien . . 26 143/92 Ane L 350 000|— MNeingewink «o 42427604 386 K4 “4/82 Biuttouber|{uß . . 3 986 842/82 [79370] Vermögensübersicht am 31. Mai 1925. Besfitwerte. Grundstück und Gebäude 37 500|— Geschäftseinrichtung 1500| —- Ma1chinen und Apparate 12 750|—- Utensilien und Wei fzeige 400 Lager- ünd. Versandfässer 1300| Ki1attwagën A 1 500|— Veiweitungsaktiea . 8 410|— Waievvotnäate . 6 «. 85 144/86 - Außenstände La 48 948/90 Kundenvwedsel. l 709/21 Kasse und Bankgukhaben 3 822/30

202 975/27

VBerbind!ichkeiten.

Akt enkapital 140 00) Buchichulden : 13 406/22 Akzepte Sea 19451/54 MNüctlage für Außenstände . 2681/32 Meïervetonds N 15 270/73 Gewinn und Verlust. . 1216546

; N 202 975/27 H. Nicharz Altten Gesellschaft,

Siegburg. Gewinu- und Verlustrechnung zum 31. Mai 1925

: Soll. Abschreibungen tür 1924/25 .? 6 883/74 MNückstelluvg tür Außenslände | 5-000] Gewinnübêérschuß .. 12 165/46 : 24 049/20 Haben. f

Betriebéüber!chuß 1924/25 abzgl der allg. Geschäftsunfosten . |24 049/20 24 049/20

H. Richarz Aktien-Gesellschaft,

iegburg.

Gemäß Beschluß der Generalverjamm- lung vom 26 Seyt. 1925 werden die Gewinnanteil\cheine

Nr. 1 unterer Aktien Nr. 1—1300 mit

ie RM 6, Nr. 1 unserer Aktien Nr. 1301—1550 mit je RM 1,20, fämtlih abzüg! Kapitaléertragésteuer vom 1. Ottober 1925 ab bei unserer Ge- sellicha!tefasse in Siegburg: eingelöst.

Der Auffichtsrat letzt sih wie folgt zusammen : s

Direktor Julius DVitges, Siegburg,

__ Vorsigender,

Major a D. Carl Nicharz, Berlin

stelly. Vorsigender,

Direktor Walter v. Niesewand, Stettin,

Sündikus Dr. Lorenz Müller,“ Stettin,

Siegburg, den 1. Oftober 1925. ___ Der Vorstaud. ‘Heinrich Richarz. Johannes Otte.

Em Grm: U PREIE E S A A T S I E S E R A B s Ks

d

G

[77225] „„Monuathia“! Aktiengesellschaft für Grundbefis, Bilanzkotto per 31. Dezember 1924,

Aktiva. M mmobilienkonto . . « , . [21 359/40 Terrainbeteiligungskonto . . . 122 494/73 Kontokorrentkonto Le 1 065/45 Gewinn- und Verlustkonto . 657/64 45 577112 i , Pasfiva. Aktienkapitalkonto . ,, » . | 5 000|— Kontokorrentkonto. . . . . .140577|12/

Gewinn- und Verlustkonto per 31. Dezember 1922.

Soll, M | An Unkostenkonto « « «6. 397|— Zinsenkonto . « «4 1-055/94

| 452/94

Haben, Per Gesetzl. Reservefondskonto 795/30 « HanStONO «a e Lte 65764

l 452/94

München, den öl. Dezember 1924. Der Vorstand. H. Führer.

Gemäß § 244 H.-G.-B bringen wir zur Kenntnis daß in der heute f\tatt- gebadbten 2. ordentlichen Genera!versamnm- lung die Herren: Dr. August Weidert, Ludwig Schmederer, Dr. Altred Werner, Direktor A YMehfeld, Frau Hilde Landauer sämtliche in München, Direktor S. Weyl, Direktor G Benario, beide in Franfturt a M., wieder in den Autsichtsrat ge- wählt wurden.

München, den 6. Oktober 1925.

Der Vorstand.

[79324]

Bilanz per 31. Dezember 1924. Aktiva. Fabrikanlage 1 4 3 321 175|— Wertpapiere . 6, 114 550|— Beteiligungékonto . 1 076 075/53

NM } 4511 803/53

Passiva.

Aktienkapitalkonto . . . . | 3 600 000|— Ges. Metervetonds . „_.| 360 000|/— eservefonds L“ . ¿« .| 300 000|— H Bahlien-Stiftung . « 115 000! Mieditoren E 128 050|— Meingewinn. . . . .. 8 753153

RNPM | 4511 803/53

Gewinn: und Verlustkonto Þber 34. Dezember 1924.

Abschreibungen . « « - 225 088/57 Vergütungen As 18 000] Meservefonds Il. „6 300 000/-- Reingewinn. „. «e. .| 8 762/53 RM | 551 d42 10 Vortrag 1923 . . 1 842/10 Pachteinnahmen u. Gewinn- ; anteil T9770 M6 S . __590 000/— MNM | 6551 842/10

Hannover, den 10. Oftober 1925.

H. Vahlsens Keksfabrik Aktiengesellschaft.

er Vorstand. Herger.

{79327] Triton-Werke Akt. -Ges., Lübe. Reichsêmarkeröffuungsbilanz ver 1. Janvar 1924. _

Schumann.

Aktiva. RM |9 Gebäude und Grundstlie 350 5511089 390 551/09 Pasfiva. | Aktienkapital . .„. «.| 350 000|— Mtebitoren ¿E 951/09 / 390 551109 Der Vorstand. Frit Liebt ch. [793281 i Triton-Werkle Aktiengesellschaft zu Lübeek. Vilanz per 31. Dezember 1924. _ ; Aktiva. NMN |4 Gebäude- u. Grundstückekto |_350 951/09

350 551/09

Pasfiva. Aktienkapital . » « 350 000} Kreditoren „oes 502/09 Saido . . . . s. . . 49) 390 551 [09

Gewinun- und Verlustrechunng

ver 31. Dezember 1924, Debet. NM |.Z Allgemeine Unkosten , « .| 1915/35 P L T A 49} 1964/35 Kredit. ete i Cat e iv« e] 4-964/35 1 964/35 Der Vorsiaud. Fritz Liebic. 793291 Bekanntmachung.

Laut Beschluß der Generalversammlung unserer Gejellichaft vom 14. Oktober 1925 zu Berlin wurden au Stelle der aus- \cheidenden Mitglieder des Auftichtsrats Professor E. Voßnack und Bankdirektor Karl Weßlar der Ingenieur Jan Koster in Heerlen (Holland als Boisi ender und der Rechtsanwalt Dr. Leo Mefriy als Mitglied des Aufsichtsrats gewählt.

Lübe, den 18. Oktober 1925.

Triton-Werkte. AUERRe Ta t.

Der: Vorftand. Frit Liébich.

PORSE 5A FUMPAT E T R G S M

45 907112 1

[79550]

In der heute \tattgefundenen außer- ordentlichen Generalversammlung wurden an Stelle ausgeschiedener Au!sichtsrats-

5 | mitglieder gewählt:

1. Bankier Thilo von Westernhagen, 2. Dr: jur. Arno von Lewinsfi, beide in Berlin.

Beriin, den 15. Oktober 1925. Vereinigte Eisenbahnbau: und BVetriebsgesellschaft,

Der Vorstand.

und Wirtschafts- genossenschaften.

C / Die- unterzeichnete Genossenschaft ladet hiermit die Mitglieder zu der auf Mon- tag, den 26. Oktober 1925, Abends 7/4 Uhr, im Nestaurant Grunow in Spandau, Moribstr. 2, fest- geseßten außerordentlichen Geueral: versammlung ein, __ Tagesordnung:

1, Mitteilung der Jahresrechnung 1923.

2 ents ung über Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung des Vorstands.

3, Vorlegung der für den 1. Janugr 1924 aufgestellten Reichsmarkeröff- nungsbilanz sowie des Prüfungs- berichts des Aufsichtsrats über die

Neichsmarkeröffnungsbilanz und den. ü

Dergang der Ümstellung, : 4. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Groffnungsbilanz und die Umstellung von Geschäftsanteil und Be auf Reichsmark E

elhlußfassung über „die “dur die

Umstellung des Geschäftsanteils und

Haftsumme erforderlichen Saßungs-

änderungen.

6. Grmächtigung des Vorstands zur Vornahme derjenigen die Fassung betreffenden Aenderungen der Be- s{lüsse, die der N orriquer für erforderlih halten sollte.

, Mitteilung ber Jahresrechnung 1924.

de agung über Genehmigung

der Jahresrechnung und Entlastung des Vorstands,

9. Wahlen für den Vorstand und Auf-

ihtsrat.

10. Verschiedenes,

Spandau, den 16. Oktober 1925. Häuteverwertungs- und Wareuein- kaufs:-Geuossenschaft der Schlächter-

meister E. G, m. b. S. Der Vorstaud. y Otto von Bülow. J, Breißke.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

(79677) - f L

Von der Darmstädter und National-

bank KommanditgefellsGaft auf Aktien, Deutschen Bank, Direction der Disconto- Gefell1haft und den Firmen Gebr. Arn- hold und Laband Stiehl & Co., hier, ist der Antraa aestellt worden,

NRNM 3 150000 neue Aktien der Enzinger - Union-Werke Aktien: Gesellschaft in Mannheim, Nr. 35 001—66 500 ‘zu fe NM 100,

00

zum Börsenbandel an der" hiesigen Börse |.

zuzulassen. ; Berlin, den 14. Oftober 1925. Zulafsungsftelle au der Börse - ‘zu Berlin. Andreae.

[79679] Bekanntmachung. Die Commerze und Privat-Bank, Aktien- E, Filiale Leipzig, hat den Antrag estellt, E L nom. .4 34 300 Stammaktien der Laudwirtschaftlichen Maschinen- halle Liebertwoltwiy Alktien- gejenTibast in Liebertwollwig, 000 Stüd zu ie .Æ# 1200, Nr. 1751 bis 4750, 30 700 St1üd zu je 1000, Nr. 4751 —35 450, : zum Handel und zur Notiz an der hiesigen

Börse zuzulassen.

Leipzig, den 15. Okiober 1925. Die Zulassungsstelle für Wert- papiere an der Börse zu Leivzig. Steeger.

[77209] Süddeutsche Sprißguß G. w. b. H., Nüruberg. Gesellschaft aufgelöst, etwaige Gläubiger wollen sich melden. Der Liquidator: B. Zimmer, Fürth i. B.

[77208]

Gemäß § 65 über die G. m. b. H. mache tch hiermit bekannt, daß die Hispania Handels:Gesellshaft m. b. H. in Berlin durh Gesell)chafter- bes luß vom 9. September ds. Js auf: gelöst ist und fordere die Gläubiger

‘der Gejellichait aut, sih bei ihr zu melden.

Der Liquidator : Dr. K ur t Krüger.

[75164] Im Handelsregister des Amtsgerichts Breslau ist am 17. Juni 1925 die Nichtig- feit der Bahnautomat G. m. b. H,, Breslau, mangels Umstellung eingetragen worden Die Glöubiger der Ge'ell)caft werden aufgefordert, aft zu melden. Breslau. dén 30 September“ 1925. Der Liquidator: Friß Schleicher, Breslau, Kleine Fürstenstr. 23.

ch bei der Gesell«

(78114)

Durch Gefellschaftsbeschluß vom 29. Juli 1925 wurde die Auflösung der Gesell- {hatt be\hlossen. Als Liquidator ist der bisherige Geschäftsführer Hans Holle be- stellt worden. Dieser Beichluß ist im Handelêregister eingetragen Die Gläu- biger werden hiermit gemäß § 65 Abs. 2 des Geseßzes, betr. Gejellshaften mit bes chränkter Haftung, aufgefordert, sich bei der Gejellshaft zu melden

Berlin - Baumschulenweg, 10. Okf- tober 1925 Luft- Vhoto- Verlagsgesellshaft mit beschxäukter O in Liquidation.

olle. i

[78116] |

Lt. Gesellshafterbeshluß vom 5. 10. 25 ist die Gesellschaft liquidiert worden. Zu Liquidatoren find die- bisherigen Ges schäftsführer, die Herren Karl M3ller, Waldemar Henniges, Wismar, fowie Herr Ernst Kuckei, Hamburg, ernannt worden. Liquidationsfirma rechtêverbindlih. Die Gläubiger der Gesellichaft werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche bei den Liqui- datoren geltend zu machen. Eingetragen

im Handeleregister des Mecklbg.-Schwer. | s

Amtsgerichts, H.-N. 706/18. Meeklen- burgishes Matraßzenwerk Kuckei & Möller G. m. b. H. in Liquid.

[79681] - Durch Beichluß der Gesellschafterver- sammlung vom 28. April 1925 ist die Keime-Zentrale Gesellschaft mit be- schränkter Haftung, Verlin-Grune- wald, Hohenzollerndamm 1/55, auf- gelöst worden. Die seitherigen Geschäfts- tührer Armand Matti, Charlottenburg, Windflcidstraße 7, und Max Hausser, Chartlotteuburg, Kaisér - Friedrih- Straße 37a, wurden zu Liquidatoren bestellt. Die Gläubiger werden hier- durch aufgefordert, ihre Ansprüche bei der Gefellfhaft anzumelden, : (R R ERKEIUAID, ‘den 15, Oktober

Keime-Zenirale G. m. b. H, in Liquidatiou,

[70492] Liquidation. : ; Beschlossen am 29. 9 1925. Gläubiger werden au!gefordert, fich zu melden. Berlin, den 12. 10 1925. Wäsche - Werkstätten G. m. b. H, i. Liq.

(73084] VBekanutmachung.

Die Auflösung der Gemeiunnüßzigen BVBau- und Siedlungsgesellschaft m. b. H., Liebau, Schlesiea, wird hiermit bekanntgemacht. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hiermit aufgefordert, sich bet derselben zu melden. j

Der Liquidator: Pev ser. [73450] ;

Wohnungskunst G. m. b. H., Han- nover, Die Gesellschaft ist aufgelöst. Alleiniger Liquidator is Kaufmann Ernst Fischer. Gläubiger wollen si melden.

78115]

In der Gesellshatterwwersammlung vom 2. Februar d. J. ist beschossen worden, die Gefellschaît aufzulösen. Die Gläu- biger der Gesell|chaft werden aufgefordert, sich zu melden. p GLse ' Der Liquidator der Carl Frenz & Co. Kohlenhandelsges. m. b. H. in Lig., Roftock: Theodor Eduard Heimich Schiff

Je zwei von ihnen zeichnen die

[76714]

[77485]

gesellschaft G. m. b. S. ist aufgelöst. Die Gläu-

[75165]

Die Deutsche Feuerschutgesellschaft m. b.“ H. in Hannover ist aufgelöst, Die Gläubiger werden aufgefordert, si S eon E Ä :

er Liquidator der Deutschen Fener-

schutgejsellschaft m. b, H, in Liquidation.

[77211] - Bekanutmachung, _3. B ren,

Gemäß Beschlu f sammlung vom 19. August 1925 tritt die Firma Alfred Urbscheit, Eisen- und Stahlgroßhandlung G. m.- b. H,, Berlin, mit dem l. Oftober 1925 in Liquis dation. Gemäß § 65 des Gesetzes, bes treffend Gesellschaft mit beschränkter Hafs tung fordere ich die Gläubiger dieser Gesellschaft auf, ihre Ansprüche gegen die Gesells{hatt bei mir anzumelden. i

Der Liquidator : Bergrat a D. Mehlhorn.

[75731]

Die „Rheinische Verwaltungs-Ge« sellschaft» mit beschränkter Haftun in Frankfurt a. M.-Rödelheim““ i aufgelöst. Die Gläubiger der Gesell« chaft werden aufgefordert. si bei ihr zu

melden. Frankfurta. M., 3 Ofktober.1925,

Die Liquidatoren : Heinrich achenheimer. Theodor Schlotmann.

Bekanntmachung. Die Neklame-Bau-Gesellschaft mit be-

schränkter Haftung in Berlin ist aufgelöst, Die Gläubiger der Gefellschaft werden aufgefordert, sh bei ihr zu melden.

‘Berlin, den 7. Oktober 1925. S " Der Liquidator der Reklame-Bau-:G. m. b. H, t

Richard Schettler.

Bekanntmachung. - Die Grunvftücks - Verweriungs8 Aschaffenburgerstr. 3,

Liner der Gesellschaft werden autgefordert,. sich bei thr zu melden. as Berlin, den 14. Oftober 1925, Der Liquidator: G. Heimann, Berlin. Lessingstr. 29,

[55319]

Die Chemische Fabrik Dr. Stäuber

& Overlack G. m. b. H. zu M.-Gladbach tst durch Ge1ellschaiterbeichluß vom 17. Fult

1925 autgelsstt Die Gläubiger werden

aufgefordert, sich zu melden.

Der Liquidator: L. Overlack.

[73452] Liquidationsbilanz L. Aptil 1925, : Aktiva. RM [4 Außensiäanne 1 253} Aus Verkauf von Gebäuden und Maschinen: a). Walfkmühlstr. 5% 24000 ! b) Walkmühlstr. 57 20 000 [44 000 = Summe. 45253] Passiva. Kreditoren « B s o c 040 TODI Ado s on h n 09A 4 448i Summe. [45253]

Münucheu, den l. Avril 1925.

Die Liquidatorin: Maria Tbinesse,.

Ta Thin Viktor Thinesse G. m. b. S., é Î Wiesbaden, Walkmühlstr. 55

[793301 “Gewinn-

nnd Verlustrechnung für das Jahr 1924.

e A Beträge in Mark Ge.genstand e : * Jim Einzelnen |- im Ganzen A} Einnahmen. 6 Ueberträge aus dem Vorjahre: - Nücklagen für Versicherungs!eistuigen « « » o oe. 4 398 146/23] i Reserve für Heilverfahren «s ee «f 154 000|— S Beiträge s 0/0 Be ck00 06 E R S 16 597 370/07 Kapitalerträge: : R E Zinjen für Hypotheken. „ao ies 4408644196 o Wertpapiere . . . E C 12 0641/73 s e NReichs\chaganw -Diskont . . „o 66 39 560/35 id : «e »# vorübergehend belegte Gelder .. « »„ « 76 201/85] 5968 471/89. Gewinn aus Kapitalanlagen d, f 3 190 445/08 j : Gesamteinnabmen .. 24 538 433 27 _B) Ausgaben. ablungen an fällig gewordenen Penfionen . - . «« 957 895/41 ablungen für eingeleitete Heiiverfahren ... 352 862/16 ablungen für freiwillig ausgelöfte Versicherungen . . . 12 426/48 ' Verwaltungskosten: s j N ; Gehälter, Remunerationen, Reisekosten, Steuern . . | 139 040|4! Druckkosten, Porti. Mieten, Bürobedürinise . .. 46 296/07 Unkosten bei Veräußerungen u. Ankauf v. Wertpapieren 1030/33 186 366/85 De N e A x : i 3946/1 Verlust an Kapitalsanlagen : Kursverlust... ! 871641 Rücklagen tür Versicherungsleistungen am Schlusse des Geschäftsjahres . d 0769 0. 0-0 0 0 D .z 22 686 219/85 Reserve für Heilverfahßren .. ... «P 630 000|—] 630 000] Gefamtausgabe . _| 124838 435/27 A) Aktiva. Bilanz für den Schluß des Geschäftsjahres 1924. B) Passiva»,

Grundbesip

Wertpapiere und Schuldbuch eintragungen S Guthaben bei Bankhäusern . Postschedfonto......_, Rückständige Ziusen und Mieten: Hyypotheken-. und Effektenzinsen Fes N, Quartal 1924, zahlbar Barer Kassenbestand . . . Inventar und Drucksachen. . ..

1 450 000 O a a a 21 143 433

1240 201 533 614 14 480

67 39213: 17 097/2

Nüdlage tür Ver-

Reterve fur Heil- verfahren

P 630 000|— Sonstige Passiva .

Gesamtbetrag . Berlin, den 28. August 1925.

i Beamtenversicherungsverein |des Deutschen Bank- und. Bankiergewerbes (a. a

Bernstein.

24 466 219

Gesamtbetrag , . [24 266 219/39

ULTO.

E R E E FN: (2ST OWE S E HES M“ A I D E T ERI R WCRT R T E A OIITT M H De A T E N A EPTE T N Mp

der Gesellschaftervete -

beseitigt nicht die Eigenschaft des Grundstücks als Betriebs-

nicht auf die buhmäßige Behandlung dur den Pflichtigen ankommt,

sicherungéleistungen [22 686 219/85 :

1 150 000|—

G.) zu Verlin. b n,

Erfte Zentral-Handelsregister-Beilage

“zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

1925

Dez: Jutzalt dieter Beilage, in w eicher die Bekanutinachungen aus 1. dem Haudels-, 2. dem Güterrechts-, 3, dem Vereins-, 4. dem Genofsenjichafts-, 5. dem Viusterregifter G. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif- und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind. erscheint in einem

bejonderen Blatt unter dem Titel

__ _Hentral-HandelSregister für das Deutsche Reich.

Das 3Zentral-Handeisregister für das Deutiche Reich er!heint in der Nege! täglich. fs Der B ezu g 8e prets beträgt monatli 1,50 Reichsmark. Einzelne Nummerr fosten 0,15 Reichsmark, Anzeigenpreis rür den Raum einer gespaltenen Einheitszeile 1,05 Reichsmark,

E a magan Eer

Berlin, Gounnabend. den 17. Oftober

E rere cum rere co a

Ir. 244.

Pu

: Das Zentra: - Haudetsregi)ter für das Deuttche Yeich fann durch alle Pottant\talten, in Beclin für Selbitabholer auh durch die Geschäftsftelle des Neichs- 1nd Staatsanzeigers. SW 48. Wilbeltn-

straße 32, bezogen werden

—— E E D D S

Bom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 244A und 244B ausgegeben,

E Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “Sg

Entscheidungen des Neichsfinanzhofs.

des Steuerpflichtigen mit dem seines Sohnes. Er macht geltend. daß es unbillig wäre, wenn die Cinkünfte seines Sohnes nur deshalb nicht als Arbeitseinkommnen im Sinne des § 17 des Einkommen- steuetgesezes behandelt werden, wei! sid sein Sohn an seinem, des Vaters, Geschäft beteiligt habe und niht in einem fremden Betriebe tâtig sei. Der Einspruch des Steuerpflichtigen wurde mit der Be- gründung zurückgewiesen, daß das

PR1S,. Vermietung eines dem Geschäftsbetiriebe dienenden / rung des Etwerbers vorliege, und daß dana unter Auflage im Sinne Grundftücks durch einen Einzelkaufmann an die Firma Le Vorschrift ohne Rücksicht auf die für ‘das bürgerliche Recht nicht unjstreitige Begriffébestimmung jede dem Beschenkten als solchem auf- erlegte Leistung verstanden werden muß, die keine vertraglicbe Gegen- leistung bildet, jedoh seine Bereicherung und infolgedessen auch die für die Zuwendung zu erhebende Schenkungssteuer herabmindert. Ein Wider- pruch zwischen dieser Entscheidung und einer anderen Entscheidung des üc hs ; Z : t: Reichsfinanzhofs besteht nicht. In der leßteren ist ausgeführt, daß ein | Sohnes des Steuerpflichtigen gewerbliches Einkommen sei und die auf dem Gcundstück eingetragenes Leibgedinge den Wert des Grund- Piuaoalg dieses Ginkommens demnach dem § 17 des Gin- ist als Anlagetapital nah § 31 dieser Durchführungsbestimmunzen | stücks nicht mindert. Hier ift vorausgeseßt, daß das Bestehen des ommen steuergeseßes entsprece. Jn der Berufung macht der Steuer- behandelt worden. Das Verlangen der Mechtébeschwerde, auch dieses Leibgedinges die Bereicherung des Erwerbers mindert. Das uad unter Verweisung auf § 7 des ¿wischen ihm und seinem Drittel aus dem Betriebsvermögen auszuscheiden und es als fremd- [liest sich einander nicht aus. Denn der Wert einer Sache wird | als Handlungsgehilfen bezeichneten Sohne mit vormundschafts- gewerbliches- zu behandeln, weil es persönliches Gigentum des Steuer- anach bestimmt, welche wirtschaftliche Macht das dingliche Recht | gerichtlicher Genehmigung abgeschlossenen Gesellschaftsvertrag Ste und an die Firma nur, vermietet sei, ist unbegründet. Der

(e

vermögen des Kaufmauns. Das einem Einzelkaufmann gehörige

uógrundstück dient zu 4 Wohnzwecken und zu ?4 gewerblichen weden. "Von diesen leßteren s sind s, als fremdgewérblichen wecken diènend, mit einem Abschlay von 40 vH in das Grund- vermögen eingeseßt wocden S 29 Abs. 1 der Durchführangs- bestimmungen zum. Vermögensstouergesey 1924). Dag letzte Drittel

5 inTommen des minderjährigen

des Eigentümers ohne Rücsicht auf vorhandene Beschrän« | geltend, daß sein Sohn für seine Tätigkeit im Geschäfte die Be- F kungen gewährt, während die Bereicherung nur in derjeni en wirt- Maschinenfabrik. Wie von der Vorbehörde in Uebereinstimmung mit | {aftlichen Macht besteht, die der Beschenkte duch den obligato- den Angaben des Pflichtigen und dem übrigen Akteninhalte festgestellt | ris chen Vertrag der Schenkung erlangt. Danach kann es keinem ist, dient das cine Drittel des Gebäudezrundstücks des Pflichtigen den | Zweifel unterliegen, daß bei Schenkung eines Grundstücks sih als weden seines Fabrikbetriebs. Infolge dieser seiner tatsächlicben Wid- | Auflage auch jede Last darstellt, die „ohne gusdrückliche Uebernahme mung ‘gehört es zum Betriebsvermögen und kann dieser seiner Eigen- | infolge der Vecäußerung des Grundstücks Wu den Erwerber übergeht. chaft nicht dadurch entkleidet werden, daß es der Pflichtige in seinen | Damit erweist si die _Nechtsbeschwerde als unbegründet. (Urteil üchern als an die Firma vermietet führt und im Mietzins rechnerishe | vom 18. September 1925, IT A 392/25.) E guisden vis periatien und ¿Gen F trnpgen 117 att. V) 1 i 1) it, DanDeit L » - - s l 14 tei bee Pms Mo Mx Se IieS Wun JONE | ver einpeinte UeaoSakit cl be Sa ute be denjelben Rechis- und Steuerträger. Forderungen und Schulden | zember 1923 für die Vermögensteuer unter Erläuterung ¿wischen der Éinreltiana und ihrem Jnhaber find cechtlich nit der Werte und: Abschreibungen. Ein Fabrikant hatte in der | er / möglich, - Auch steuerrehtlich bedeutet die „Vermietung“ dieses Teiles Vermögensteuererklärung nur angegeben, daß er im Zahre 1913 sein | notverordnung erlassen und könnte son deshalb nit weiter an- des Gebäudegrundstüks vom Fnhaber an das Geschöft nichts mehr Fabrikanwesen zu 65 000 erworben babe, und batte wegen Ab- gefochten werden. Sie entspriht übrigens auch dem bestehenden und nichts weniger, als daß der Pflichtige im Widerspruche mit der | nübßung einen Betrag von 65 700 M in Abzug gebracht. Das Finanz- Rechte. Nicht bestritten ist, daß der Sohn des Sieuerpflichtigen wirklichen Erscheinüngsform diesen seinem Betriebe dienenden Ge- | aint forderte ihn auf, eine Aufstellung der einzelnen Vermögenstüce noch im Jahre 1922 minderjährig war und dem Hausstand des bäudeteil als fen persönliches Vermögen bucht. Daß es in folhen | auf den Stand vom 31. Dezember 1923 unter Erläuterung der zu- Steuerpflichtigen angehörte. Die Rechtsauffassung des Steuer- Fällen für die steuerrechtlide Beurteilung auf die Wicklichkeit und | grunde gelegten Bewertung und der vorgenomanenen Abschreibungen | pflichtigen weiht von der des Finanzamts nur darin ab, daß der einzureichen, und wies ihn auf die Folgen einer Nichtbefolgung der Steuerpflichtige die Beiüge aus. der Tätigkeit feines Sobnes in Auflage nach § 210 Abs. 3 der Reichsabgabenordnung hin. Da er | seinem Gewerbebetrieb als Arbeitseinkommen betradtet wissen will. der? Auflage uicht nachkam mit der Behauptung, seine Aufstellung em Steuerpflichtigen kann darin beigetreten werden, daß ein Sohn #EG, Grunderwerbstezer bei Schenfung eines Gruud- | genüge den Vorschriften, häbte das Finanzamt das Vermögen und | auh aus seiner Tätigkeit im elterlihen Gewerbebetrieb Arbeits- üs unter einer Auflage. Die Ehefrau des Steuecpflichtigen | nahm in den Steuerbescheid eine dem § 210 Abs. 3 der Neichs- | einkommen bezichen fann, das nach § 17 des Einkommer- at diesem durch notariellen Vertrag s{enkweise das. Miteigentum an Dns entsprechende Feststellung ouf. Einspruch und Be- Ee der gesonderten Besteuerung unterliegt. Denn es threm mit einem Altenteile der Altsißerseheleute A. belasteten Grund- | ru ung wurden zurücgewiesen, weil die Schäßung nah § 210 Abs. 3 | macht darin keinen Unterschied, ob die Arbeit in - dem eller- besiß Ae Dae eingeräumt, und der Steuerpflichtige S wie es | der Reichsabgabenordnung im Berufungsverfahren nit angefochten | lichen oder in einem sonstigen Geschäfte verrihtet wird. Immer in der Schenkungsurkunde heißt „demgemäß auch als Schuldner zur | werden könne. Die dagegen eingelegte NRechisbeshwerde ist niht | muß aber, soweit nicht Arbeitsein?ommen im Sinne des 8 9 Be aller auf den übertragenen Grundbesiß und Jubventar lastenden | begründet. Das Finanzamt war befugt, vom Beschwerdeführer eine | Nr. 2, 4 in Frage \teht, für die gesonderte Besteuerzun erbindlihkeiten, insbesondere des Altentei s", bekannt. Nach Ein- | Aufstellung der am Stichtag für die Vermögensteuer 1924 vorhanden | wie für die Erdebung der Steuer im Abzugsverfahren A tragung der Eigentumsänderung hat der Kreisausíhuß gegen den | gewesenen Bestandteile des Betriebs8vermögens zu verlangen. S 205 | 88 45 fff_ des Einkommensteuergesehes vorausgeseßt roerden. daß eiw Steuerpflichtigen eine Grunderwerbsteuer festgeseßt, die er nah der | Abs. 2, § 172 der Reich8abgabenordnung, da die Steuererklärung unselbständiges Arbeits, oder Dienstverbältais vorlieat, in dem der [fte des Wertes des Altenteils berechnet hat. Dieser Steuer- | augenscheinlich die Vermögenslage, insbesondere das Betriebsvermögen Berufstätige als Arbeitnehmer dem Arbeitgeber gegen Gnigelt seine estseßung ist. der Finanzgerichtsvorsißende beigetreten. Die Nechts- 4. ungenügend ersehen ließ. Auch wenn der Beschwerdeführer . na Arbeitskraft zur Bean stellt und auênukt. Der Steuewtliäitie [hwerde pegeurt völlige Freistellung von der Grunderwerbsteuer. 171 der Reichsabgabenordnung von einer Wertangabe absehen | beruft sid wegen seines wirts{aftlicen Verhältnisses zu seinem Der Kreisaus|cuß als Grunderwerbsteuerstelle begründet die Steuer- | durfte, und wenn er wegen längerer Stillegung des Betriebs etwa Sohne auf den Vertrag vom 21. August 1922. Nach diesem Vertrag festsezung damit, daß er im vorliegenden Tatbestand cine Schenkng | Bilanzen nicht mehr auîstellte war er do verpflichtet wenigstens beteiligt fih der Sohn des Steuerpflicbtigen an dem ven leßterem unter einer Auflage erblickt, die nah § 8 Abs. 1 Nr. 1 des Grund- | den Bestand des Vermögens näher anzugeben. Da er si dessen troß |- geführten und zu 250000 6 veranschlagten Geschäft als stiller erwerbsteuergeseßes für den „eil des gemeinen Wertes des Grund- | der Poel lumi auf § 210 Abs. 3 der Reichsabgabenordnung ohne Gesellschafter mit einer Bareinlage von 50000 4. NaH den weiteren stüds die Slkeuerpflicht auslöse, der dem Wert der Auflage entspreche. reditlichen Grund weigerte, hat er den ihm in dem Steuergesehß (wozu | Vertragsbestimmungen kann dieser Vertrag allerdings nicht als reiner Dec F inanggerichiMorsihende ist dieser Begründung allerdings unter | auch die Reichsabgabenordnung gehört) auferlegten Verpflichtungen | stiller Gesellscaftsvert:ag angesehen werden. deny der Sohn ver- Ausführungen, in denen er die Verpflichtungen aus dem Altenteile Schäbung, die niht bloß si pflichtet sih, während des Bestehens des Gesellshaftsvertrags in dem Geschäft tätig ju sein und seine ganze Arbeitskraft dem Geschäft zu widmen. Der ihm zugesagte Gewinnanteil von 40 vH übersteigt weit das Verhältnis feiner Kapitalbeteiliagung zu dem Werte des Ges Hhäfts so daß, zumal der Steuerpflichtige das Verlustcisiko übernahm, wohÉ angenommen werden kann, daß der Gewinnanteil auch Eh Teil eine Vergütung für die vom Sohne im Interesse des Gewerbebetriebs ent-

teiligung Anteil am Geschäftsgewinn erhalte und dieses Ein- femmen als Arbeitseinkommen anzusehen sci. Die Berufung wurde zurückgewiesen. Der vorläufige Bescheid beschränkt sich auf die Be- rufung auf § 48 der III. Steuernotverordnunag, wonach das “Cin- tommen nah freiem Ermessen entsprebend der Veranlagung geschäßt worden sei. In der Rechtsbeschwerde führt der Sieuerpflichtige aus, daß die Großeltern des Sohnes dessen Mutter sei im Jahre 1912 gestorben und er, der “Steuerpflichtige, habe sich wieder ver- s i E heirateï auf getrennte Verwaltung des Vermögens seines Sohnes Verpflichtung der Steuerpflichtigen zur Augabe edrängt haben und er dementsprebend auch gehandelt habe. Er

bönne daher verlangen, daß auch die Einkünfte seines Sohnes ge- sondert besteuert werden. Die Entscheidung des inanzgerihts- vorsibenden ist zuläfsigerweise auf Grund des § 48 der I1II, Steuer-

teuerpflihtige betreibt als Einzelkaufmann unter der Mema A. eine

bedarf keiner Erörterung. (Urteil vom 8. Juli 1925, VI A 310/25)

{huldhaft nicht genügt und dadur die | auf die Bewertung, sondern auch ‘auf den Bestand des Betricbs- vermögens zu beziehen hatte, notwendig gemaht. Dies ist im Steuerbescheid festgestellt, Die Vorinstanzen haben es daher mit Necht abgelehnt, auf die Anfechtung der Sähung einzugehen. (Urteil vom 28. Juli 1925, VI A 463/25)

granderwerbsteuerrechtlich nah § 12 des Grunderwerbsteuergeseßes als einen Vecäußerungspreis ansieht, beigetreten. Die Nechts- beschwerde leugnet das Vorliegen einer Schenkung unter einer ufs lage, behauptet vielmehr, daß eine nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 steuerfreie reine enfung vorliege. Denn die Verpflichtungèn aus dem im Grundbuch eingetragenen Altenteile träfen den Erwerber, ohne daß

es einer Uebernahme bur ihn bedürfe. Außerdem handle es fich hier 118, Einkommeufteuervorauszahlung des Einkaufs- | faltete Tätigkeit umfaßt. Gleichwohl? kann das Verhältnis des Sohnes um eine Vermögensübernahme bei der nah § 419 des Bürgerlichen kommissionurs. Die weitere Beschwerde wendet \i gegen die | zu seinem Vater nicht als ein Dienstvechältnis aufgefaßt werden. Der

Gesetzbuchs die Gläubiger ohne weiteres vom Abschluß des Vertrags emziehnag der gesamten Roheinnahmen aus den Lieferungen an ganze Vertrag ist als Gesellschaftsvertrag bezeichnet und soll auf an- an ihre zu diefer Zeit bestehenden Ansprüche auch gegen den Ueber- | die Firma X. mit der Begründung, daß Steuerpflichtiger bei diesen timmte Zeit dauern. Für diese Zeit soll au der die Tätigkeit des nehmer geltend machen fönnten. Geschenkt sei hiernach lediglich die Sn äften lediglih als Provisionshändler der aenannten Firmg und | Sohnes regelnde Paragraph in Kraft bleiben. In ei n Paragraphen um den halben Wert des Altenteils geminderte Grundstückshälfte. | niht als Eigenhändler aufgetreten sei und nach einer Entscheidung | ist bestimmt, daß der Sohn für seine Tätigkeit außer der Gewinn- Rechilich irrig „erscheint es allerdings, wenn der Finanzgerihts- | beg Neichsministers der Finanzen lediglich mit der Provision umsaß- } beteiliguna feine Vergütung erhalte. Bei : ale, des Vertrags borsibende für die re{tlide Beurteilung den § 12 des Grunderwerb- steuerpflichtig sei Die weitere Beschwerde is nicht begründet. Die | soll der Sohn außer dem sih nah der öJahresbi ang ergebenden steuergesebes beranzieht. Zwar bestimmt Q nah § 12 Abs. 2, | cinwandfrei Felfenen aktenmäßigen Feststelungen ergeben, daß elrrebêgewinne nur seine Einlage zurückerhalten. Der Umstand, daß wenn ein entgeltliher Vertrag vorliegt, der Fal ngWvreis nach _Veschwerdeführer bei seinen Einkäufen, die er für die Firma X. tätigt, | die Rege

i e i i egelung der Mitwirkung des in dem Gewerbebetriebe des Vaters dem Gesamtbetraze der Gegenleistung, einschließli er vom | im eigenen Namen als Einkaufskommissionär handelt und daß die | mit den Seiilnamante über die Beteiligung als stiller Gesellschaftec

Erwerber übernoninienen oder ihm sonst infolge der Veräußerung ob- | Verkäufer hierbei in keinerlei rechtlihe Beziehungen zu der Firma X. | in engsten usammenhang gebracht ist, inöbesondere für die gange liegenden Leistungen, und zu Leistungen der leßteren Art gehört „auch } treten. Die Auffassung des Reichsministers der Finanzen, daß der- Dauer des C sollschaftsverhältnisses getroffen ist, daß eine besondere ein auf dem Grundstück lastendes Altenteil. Damit ist aber Feines- | artige Einkaufskommissionäre lediglich für ihre Provision um G Vergütung für die Tätigkeit niht ausgeworfen ‘und dec Vertrag 1m weas gesagt, daß bei einem im übrigen unentgeltlichen Grundstlicks- steue fts sind, beruht offenbar auf einem Versehen; jedenfa anzen als Gesellschaftsvertrag bezeinet is, spricht dafür, daß auch

widerspricht sie der ständigen Rechtsprehuna des Reichsfinanzhofs, aüglih der Mitwirkunz des Sohnes tim Geschäft cin Gesellschafts-

geschäft der bloße Umstand, daß auf dem Grundstück Lasten ruhen, ie der Erwerber auch ohne ausdrückliche Uebernahme zu vertreten hat, | die, von der wirtschaftlichen Betrachtungsweise ausgehend, die aesamten

i Beziehungen zwischen Kommittenten und Kommissionär als ein einheitlihes umsabsteuerpflihtiges Geschäft und demgemäß die Zer- legung der Vergütung bei der Einkaufskommission in Kaufpreis und Vergütung der Tätigkeit des Kommissionärs wirts{aäftlich und steuer- rechtlich für belanglos érklärt hat. Hiernach ist es nit angängig,

verhältnis und nit ein Verhältnis, wie es zwischen Arbeitgebec und einem am Gewinne beteiligten Arbeitnehmer vereinbart zu werden pflegt, begründet worden ist, und daß demgemäß die Bezüge aus der Gesellschaft, der Gewinnanteil, nit als Arbeitseinkommen im Sinne des § 9 des Einkommensteueraesekes, auf den im § 17 des Ein-

1 1 de: fommensteuergesebes ausdrücklich Bezug genommen ist, ancesehen dem anderen ein belastetes Grunditück \{entt ist ¿8 ihm aber regel- | den Kommissions- und Eigenhandel steuerrechtlich verschieden au be- | werden können. Dementsprehend ist das Einkommen des Sohnes mäßig nit darum p tun, von der Last befreit zu werden, und er | handeln Da sona des Beschwerdeführers gesamter Gewerbebetrieb | im ganzen mit Necht dem Einkommen des Steuerpflichtigen hinzu- überträat nidt deshalb das Grundstük Die Schenkung und die | „auch [vei seine Ote mit der Firma X. in Frage stehen \teuer- - gere net worden. Soweit das Einkommen auf Grund des elterliche ausdrückTich oder mit dem Grundstück übernommene Last stehen im | rechtlich als selbstän iger Lebensmittelhandel zu gelten hat, sind die ubnießungsrechts dem Vater zufloß. is es als eigenes Einkommen Zweifel nicht ‘im Verhältnis von Leistung und Gegenleistung - zu- Vorauszahlungen mit Recht ‘zu 0,7 vH der Betriebseinnahmen be- des Vaters von diesem zu versteuern. Jm übrigen schreibt § 17 die einander (s kann si vorliegendenfalls also nur darum handeln | rechnet, (Beschluß vom 22 Juli 1925 V1 B 171/25) Vinzurehnung gerade für die Fälle vor, wo das Einkommen des ob eine reine Schenkung oder eine Schenkung unter einer Auflage Kindes nicht der elterlihen Nußnießung unterliegt, und mot nux anzunehmen sei. Was unter einer Schenkung unter einer Auflage zu 119. Zusammenrechnung de«@ Einkommens vou Vater | bezügli des Arbeitseinkommens eine Ausnahme. Darauf, daß das verstehen sei, hat der erlennende Senat in einem früheren Urteil ein- und Sohn beim Vorliegen eines Arbeits- und Dienstver- Vermögen des Sohnes auf Wuns der Großeltern desselben vom gebend daraeseat. Er hat dort au8xeführt, daß mit & 8 Abs 1 Nr 1 | hältnisses des Sohnes im elterlichen Geschäft für die Ein- eine Steuerfreilassung nur insoweit beabsichtigt ist, als eine Bereiche- | kommenfsteuer. Streitig ist die Zusammenrechnung des. Einkommens

diese Lasten zu einer Geoenleistuna mat Denn § 12 will ja nih

darüber Bestimmung treffen, wann ein Geschäft als entgeltlich an-

sehen ist sondern nur. daß bei entgeltlichen Geschäften ein höherer

aufpreis an Stelle des niedrigeren gemeinen Wertes der Steuer-

berechnung Mule n ist Jn Fällen, in denen ein Ehegatte a

Vater gesondert verwaltet wird, kann deshalb nab § 17 keine Rück« sicht genommen werden. (Urteil vom 15, Juli 1925, V1 A 396/25)

E D D É A R