1925 / 255 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

R R poyearer Iedem

L

Durch die neuerliche Tarifpolitik der Reichsbahn fährt die Walden- burger Kohle 30 % teurer als die oberschlesishe. Die Löhne sinv bei so geringen Absaßchancen ungemein niedrig und gänzlich un- genügend. Ohne etne Aenderung der Tarifpolitik ist dem Revier berhaupt nicht zu helfen. Die Behauptung der Kommunisten, daß die vom Ausschuß geforderten Beträge nur den Bergherren ugeshanzt würden, ist binfällig; die Bergherren bilden nur die errechnungsstellen, die betreffenden 200 000 Mark kommen den notleidenden Bergleuten zugute.

Abg. Fries - Siegen (Soz.) verweist auf die Not im Siegerländer Bezirk. Zätten die Siegerländer Werke Schritt gehalten mit der Technik, dann wären die Stillegungen ver- mieden worden. Auch die Ss hätte das ihre dazu beitragen können, die erke aufrecht zu erhalten. Fm Übrigen Hen im Siegerlande die verrohtesten Arbeitgeber zu Hause, (Unruhe.) Redner wendet sich weiter gegen die Lohn- politik der Unternehmer, die dem Arbeiter nicht den verdienten Lohn zubilligten.

Abg. Dr. Semmflex (D. Nat.) bespriht die Notlage im niedershlesischen Revier. Das Vebel müsse an der Wurzel gefaßt werden, Es habe keinen Sinn, eine Klasse gegen die andere aus- zuspielen. Hand in Hand müsse man arbeiten, um Besserung zu schaffen. Es werde doch auch die Lage des Arbeitnehmers ertraäglicher gestaltet, wenn eine Gesundung der Betriebe herbei- geführt werde. Der Redner seßt sih für genügende Sicherheits- maßnahmen für das Leben des Bergmanns ein, Die berg- baulihen Einrichtungen seien die denkbar besten und würden wohl in keinem anderen“ Lande besser sein. Angriffe in dieser Richtung müßten api als haltlos bezeihnet werden. Es müsse auch die Frage aufgeworfen werden, wie man das nationale Empfinden hochhalten wolle, wenn die A A L Not sud verstarke, Bei einem Handelsvertrag mit Polen dürfe auf keinen Fall zugegeben werden, daß ein höherer Sah als 100 000 Tonnen polnischer Kohle allerhöchstens eingeführt werde. Eine Besserung des Verhältnisses zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber müsse erstrebt werden. Auf Zurufe der Sozial- demokraten erklärt der Abgeordnete, alle Vorwürfe, daß die Arbeitgeber dazu nicht bereit seien, müßten als haktlos bezeihnet werdén,

Abg. Rüruþ- Essen (Ztr.): Die englishe Kohlensubven- tionierung war für die deutshe Kohlenwirtschaft verhängnisvoll, Die Herabseßung der Preise hat die Konkurrenzfähigkeit der englishen Kohle auf den Auslandsmärkten gewaltig gestärkt. Auch nah dex finanziellen Seite is die Auswirkung äußerst E da sih nah dem englishen Kohlenpreis zwangs- äufig der Preis der deutschen Reparationskohlen richtet, Hier- durch entsteht ein ganz gewaltiger Einnahmeausfall, der auf dem Wege der Umlage wieder hereingebracht werden muß. Eine internationale Verständigung über den Kohlenmarkt hat vieles für sih, Die Verwendung von Magerkohlen und Kohlenstaub ür Elektrizitätswerke muß mehr gefördert werden. Fe mehr L die Verbraucherschaft auf Feinkohlen und Briketts, besonders Eiformbriketts, umstellt, desto mehr wird den deutshen und volkswirtschaftlihen Futeressen dadurch Rechnung getragen, weil dann weniger ausländische Kohlen Verivendung finden und der vermehrte Absay den einheimishen Bergbau und seiner Arbeiterschaft zugute kommt. Der trostlosen Lage der Sozial- rentner und der Bergarbeiter sowie der Witwen und Waiseh im Saargebiet muß recht bald abgeholfen werden. Die in der Denkschrift der Arbeitnehmerorganisationen des Saargebiets an den Völkerbundsrat aufgestellten Forderungen bitten wir, bei der französischen Regierung nachdrücklihst zu unterstüßen.

Abg. Ba ye r - Waldenburg (D. Vp.) hebt hervor, Bf die

Notlage des Waldenburg-Neuroder Jndustriegebietes vom Ostaus- [uß unbestreitbar anerkannt worden ist. Die A0 P. des ommunistischen Redners, die Nachsuhung um eine Notstands- aktion sei eine gemeine EHTe is er Privatindustrie, weist die Deutsche Volkspartei entschieden zurück. Dem Notstande der dortigen Bevölkerung tut schnelle Hilfe not. Die Jndustrie hat sich bemüht, die Schwierigkeiten zu beheben. Durch den Auss{huß wird endlich eine planmäßige Besserung in die Wege geleitet.

Abg. A bel (Komm.) wirft der Regierung vor, sie habe ihre Pflicht den Bergarbeitern gegenüber nicht erfüllt.

Damit schließt die allgemeine Aussprache, Fn der Einzel- besprechung bedauert

Abg. A nnemarie Oestreicher (Soz.) die Stillegung a Bernsteinwwerke, durch die viele Arbeiter brotlos geworden eien.

Damit ist die Einzelaussprache beendet.

Das Haus vertagt sich auf Freitag 11 Uhr; zweite Be- ratung des Haushalts des Staatsministeriums und Minister- präsidenten.

Schluß 7% Uhr.

Parlameutarische Nachrichteu.

Ueber die weiteren Beratungen des Preußischen Landtages ist der nachstehende Beratungsplan E Am Freitag soll der Gausbalt des Staatsministeriums erledigt werden. Der Sonnabend bleibt wegen des Reformationsfestes

sizungsfrei. Für Montag bis Sas nächster Woche ist der

Kultushaushalt zur Beratung gestellt, Es tritt dann eine Pause vom 7. bis 10. November ein, Mittwoch, den 11., und Donnerstag, den 12, November, soll der Haushalt der Staatsbank beraten werden; mit ihm ist verbunden die Besprechung des Barmat- Berichts, Freitag, den 13., und Sonnabend, den 14, November, steht die Beratung des Finanzministeriums an. Wegen des Zentrums- parteitages wird darauf wieder eine Pause vom 15. bis zum 18. November eingelegt. Die Tage 19, und 20. November sind der Beratung der allgemeinen Finanzverwaltung vorbehalten. Am 20. November soll bestimmt die zweite Beratung des Haushalts erledigt werden. Wegen der Kreis- und Provinziallandtags- wahlen tritt dann wieder eine Pause vom 21. bis 30, November ein. Die dritte Beratung des Etats soll am 1., 2. und 3. Dezember stattfinden. Hieran schließt sich wiederum wegen des demo- kratishen Parteitages eine Pause vont 4. bis 6, Dezember. Ueber die weiteren O insbesondere über die Dauer der Weihnachtferien, wird noch Beschluß gefaßt werden,

Der Hauptausschuß des Preußischen Land= tages beschäftigte sih in seiner gestrigen Abendsißung mit der Vorlage zur Aendèrung des preußischen Ausfüh- rungsgeseßes zum Finanzausg eihsgesev. Der Sur zicht die Folgerungen aus der Neuregelung des Reichsfinanzausgleihs auf Grund des Reichsgeseßes vom 10. 8. und bringt einige dringende Verbesserungen der Stenuerverteilungs- chlüssel zugunsten leistungsshwacher Gemeinden. Der preußische

inanzminister Dr, Höpker-Aschoff wies laut Bericht des achrichtenbüros des Vereins deutscher E adet in Ergänzung feiner bereits im Plenum gemachten Ausführungen über die Not- eie einer stärkeren Beteiligung des Staates an der Umsaßsteuer darauf hin, daß die süddeutschen Länder auf die Reichésteuerüber- weisungen zugunsten des Staates durhweg in stärkerem Maße die . Hand gelegt hätten, An dieser Tatsache ändere auch nichts der Umstand, daß in Süddeutschland die Verteilung der Aufgaben und Lasten, z. B. auf dem Gebiet des Schulwesens, die Gemeinden teilweise günstiger fie als Preußen. Es komme hinzu, daß die süddeutschen Länder neben r Grundvermögenssteuer noch die in Preußen den Ge- aeinden zur alleinigen Ausshöpfung überlassene Gewerbesteuer bs 1 Staat en erheblichen Teile in Anspruh nähmen. Auch der baatsrat habe sich der Nohwendigkeit einer Erhöhung der Beteiligung s Staates ‘an der Umsaßsteuer nicht verschlossen. Nach dem Bors

{lage des Staatsrats wiirde die aus dem Neichsfinanzausgleich sich

ergebende steuerlihe Verschlehterung, die nah dem Reichsfinanz-

ausgleih unter Beibehaltung der Leb erigen Beteiligungen in der e,

bei einer Hinaufseßung

g ete: zv Lasten des Staates gehen so der

teiligung des Staates an der Umsaßsteuer von 40 vH auf 45 vH

von Staat und Gemeinden je zur Hälfte zu tragen sein. Die Regie-

rungsvorlage,- die eine künftige Beteiligung des Staates an der Umsaß- steuer mit 50 vH vorsehe, ändere dieses Verhältnis in ein Drittel zu pes Drittel ab. Wenn der Staat demnah an dem Verlust nicht fo

tark beteiligt werden solle, so habe dies neben der ungünstigen Finanz-

lage des Staates der laufende Haushaltsplan weise einen un-

gedeckten Fehlbetrag von 224 Millionen auf seine volle Berechtigung,

wenn man erwäge, daß an den Staat, nicht zuleßt auh aus den Reihen der Gemeinden selbst, so zahlreihe und dringende Hilferufe herangetreten wären, daß der Staat den vorhandenen

dringenden Notständen, wie sie z. B. in Oberschlesien

bestanden, nur abhelfen fönne, wenn er . auch über aus- reichende Mittel verfüge. Für Hilfsmaßnahmen zugunsten der Ge- meinden habe der Stagt zurzeit allein rund 40 Millionen zur Ver- fügung gestellt, Schließlich bringe auch die Vorlage eine gewisse un- mittelbare Besserstellung der Gemeinden durch Ueberlassung der staat- lichen Verwaltungégebühren für Auftragsangelegenheiten in voller Höhe.

Ministerialdirektor Dr. Mulert wies darauf hin, daß der

Gesetzentwurf eine gèrechtere Verteilung der Reichssteuerüber- weisung arstrebe, die um so dringlicher sei, als infolge des Reichsfinanzausgleihs und der Herabseßung der Reichsfteuern sowie der wirtschaftlihen Entwidcklung die steuerlihen Einnahmen der Gemeinden stark zurückgegangen scien. Die Novelle strebe insbesondere eine Entlastung der Fndustrie- und Arbeiter- gemeinden an, die bei der jeßigen Verteilung zu gering bedacht eien. Sie liege damit in gleiher Weise im FJuteresse der teuerlih stark belasteten Wirtschaft, wie sie auch die Durch- führung dex sozialen Farorge gerade în diesen Gebietên er-

tändlich könne es sih jeßt nux um eine Zwischenmaßnahme hándeln; eine endgültige Lösung sei crst möglich, wenn den Gemeinden wieder das Zuschlagsreht auf der Unterlage eines gerechten, allgemeinen Lastenausgleiches gegeben werde. Die wichtigsten Bestimmungen beträfen gewisse Verschiebungen in der Verteilung der Einkommen- und Umsaß- steuer, deren abgeänderte Verteilung gerade auch den schwierigen Verhältnissen in den Großstädten Rechnung tragen solle. Die Vorlage sei außerordentlich dringlich, da sie noch für das laufende Etatsjahr eine Entlastung bringen solle, Sie müsse auh für das Fahr 1926 Gültigkeit haben, damit die Gemeinden in der Lage seien, sih rechtzeitig über ihre Haushaltspläne für das Fahr 1926 klar zu werden. Zu einem Beschluß kam es noch nicht.

leihtern würde. Selbstver

Die weiteren Beratungen wurden auf Montag vertagt.

Haudel und Gewerbe, Berlin, den 30. Oktober 1925. Telegraphische Auszahlung.

|

| 30. Oktober 29, Oktober Geld Brief Geld Brief Buenos-Aires . | 1 Pap.-P

Baal s s eet 1,734 1,738 1,727 1,731 Konstantinopel | 1 türk. H 2,365 92,375 2 365 2,375 Ld. £ 20,329 -20/379 1- 2033. 20/38

1 Li

New York. . ,

Amsterdam-

Motterdam . | 100 Gulden | 168,79 169,21 1168,82 169,24 Athen . . . .|100 Drachm. 5,62 5,64 5,62 5,64- Brüssel u. Ant-

werpen . «- . [100 Frs. 19,04 19,08 19,04 19,08

Danzig. « « | 100 Gulden 80,65 80,89 80,65 80,89

Helsingfors . . 100 finnl. 4 } 10,54 10,58 10,545 10,985

Stalien . . . . | 100 Lire 16,59 16,63 16,56 16,60 Jugo)lavien . . | 100 Dinar 7,45 7,47 7,43 7,45 Kopenhagen . . | 100 Kr. 10447 104/773 110442 104,68

Lissabon und

Oporto . . . | 100 Escudo 21,175 21,229 | 21,175 21,225

Da eee LOD U 85,49 85,71 85,69 85,91 MAtI8. 6 «ee 64 100 55008, 17,70 17,74 17,55 17,59 Da C « G0 Nr. 12,42 12,46 12,42 12,46 Schweiz « « « « | 100 Fres, 80,8656 81,065 | 80,82 81,02 Spofia « » « « « | 100 Lebà 3,035 3,045 3,035 3,045

Spanien . . « . | 100 Peseten 60,02 60,18 99,97 60,13 Stockholm und

Gothenburg . | 100 Kr. 112/,96- 112/64 F 112,29 T1207 Wien. .….. «[100Schilling| 59,12 99,26 Budapest . . . | 100 000 Kr. 5,88 5,90 5,88 * 5,90

Pins a4 rue mw

el. 1,724 1,728 1,726 1,730 Canada …. . .|1 kanad. § 4197 4,207 4,197 4,207

4195 4,205 | 4,195 4,205 Nio de Janeiro | 1 Milreis 0627 0,629 0,633 0,635 Uruguay . . . . [1 Goldpeso 4,255 4,265 4,259 4,265

59,125 , 59,265

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

30. Oktober 29. Oktober Geld Brie} | Geld Brief

Sovereigns 20,499 20,595 J 20,495 20,595 20 Fres.-Stücke —— 16,16 16,24 Gold-Dollars . 4,22 4,24 4,22 4,24 Amerikaniiche:

1000—5 Doll. {1 § 4,176 4,196 4,176 4,196 2 und 1 Doll |1§ 4,165 4,185 4,164 4,184 Argentinische . | 1 Pap.-Pef. 1,70 1,72 1,702 1,722 Brasilianische . | 1 Milreis -—— _— Engli}che:

ATORE L ax Le 20,29 20,39 20,29 20,39 1E u darunter |1 £ 20,28 20,38 20,28 20,38

Türkische. . . . | 1 türk. Pfd. 2,315 2 355 2:53 2 Belgi1he . . . [100 Frs. 18,98 19,08 18,97 19,07 Bulgarische . 100 L

Däniche . .. | 100 Kr. 104,19 104,71 10414 104,66 Danziger. « « « | 100 Gulden 80,42 80,82 80,42 80,82 B E éranzösische . . | 100 Fres. 17,70 - * 17,78 17,56 17,64 Holländische « « | 100 Gulden | 168,4l 169,25 } 168,43 169,27 íStalienische:

über 10 Lire | 100 Lire 16,56 16,64 16,55 16,63 Jugoslavische . |{ 100 Dinar 7,895 7,435 7,38 7,42 ‘Norwegische . . | 100 Kr. 85,30 865,72 85,44 85,86 Rumänische: e

1000 Lei . . | 100 Lei _— —— —_—

unter 500 Lei E _— Schwedische . . | 10 Rk. 112,06 112,661 1 111,99 112,55 Schweizer . . . | 100 Fres, 8062 81,02 80,60 81,00 ‘Spanische . . . | 100 Peseten 59,85 60,15 59,80 60,10 Tschecho-floy. : -

5000 Kr.. . . | 100 Kr. 12,38 12,44 12,38 12,44 1000Kr. u. dar. | 100 Kr. 1220 1244 12,38 12,44

Oesterreichische. | 100 Schilling | 58,95 59,29 98,95 59,25 Ungarische . . | 100 000 Kr. 5,84 5,88 5,84 5,88

Laut Bekanntmachung des Börsenvorstandes vom 24. bezw. 26. d. ‘M. find vom 2. November 1925 die nachstehenden Wertpapiere in den beige|ezten Abshlüssen und einem Mehrtachen hiervon zum Börsenterminhandel zugelassen: A.-G. tür Anilin-Fabri-

‘fation Aktien 6000 #, Berliner Maschinenfabrik Schwarbtkovff

Aftien 6000 4, Badische Anilin Aktien 6000 4, Bergmänn Elektr.

‘eva 3,009 3,029 3,005 3,025

100 finnl. Æ | 10,50 10,56 1] 10,505 10,565

Aktien 6000 4, Chemische Griesbeim - Elektron Aktien 6000 .Æ, Gontinental Coouthouc Aktien 6000 4, Dessauer Gas Aktien 6000 Æ, Deutsche Erdo! Aktien 6000 4, Deutiche Ma|chinentabrik Aktien 6000 Æ, Dynamit Nobel Aftien 6000 Æ, Elberfelder Farb- werke Aktien 6000 Æ Hoeich Eijen- & Stahlw. Aktien 6000 M, Höchster Farbwerke Aktien 6000 4. Ilse Bergbau Aftien 6000 4, Köln-Neuessener Bergw. Aktien 6000 4, Köln-Nottweiler Attien 7000 Æ, Linfe-Hofmann Aktien 6000 4. Mannesmannröhren Aktien 6000 A Oberschlesishe Kokêwerke Aftien 6000 4, WMRheiniiche Braunkohlen Attien 6000 #4 Nütgeréwerke Attien 6000 .4. Otavi Minen- und Cisenbahngesell\chatt Aktien 50 Stück. Die fort- lautende Notiz für diefe Wertpapiere wird vom gleichen Tage ab an hiesiger Börse eingestellt und an Stelle derselben neben der Notierung des Einheitsturses nur eine amtliche Kursfestsezung für Zeitgeschäfte per medio November 1925 vorgenommen.

London, 29. Oktober. (W. T. B.) Heute wurden dem Gol de schau der Bant von Cngland 9530000 Sovereigns ents nommen, die nah Kanada exportiert wurden, ferner 10 000 Sovereigns, die na Argentinien gingen. Außerdem kam noch Barrengold in Höhe von 7000 Pfund Sterling zur Ausfuhr.

Helsingfors, 29. Oktober. (W T. B.) Die Bank von Finnland seßte den Diskont von 8 auf 7 % herab.

London, 29. Oktober. (W. T. B.) Wochenauêeweis der Bank von England vom 29. Oktober (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 22. Oktober) in Pfund Sterling: Gesamt- reserve 27 054 000 (Abn. 2 896 000), Notenumlauf 142 979 000 (Zun. 438 000), Barvorrat 150 283 000 (Abn. 2 458 000), Wechselbestand 74149000 (Zun. 38 000), Guthaben der Privaten 102 615 000 (Abn. 6 567 000), Guthaben des Staates 11 106 000 (Zun. 1 488 000), Notenreserve 25212 000 (Abn. 2 ck88 000), Megierungss\icherheiten 30 179 000 (Abn. 2 200 000). Verhältnis der Neserven zu den Passiven 23,79 gegen 25,21 vH. Clearinghoufeumjay 809 Millionen, gegen die entsprehende Woche des Vorjahres 101 Millionen mehr.

Paris, 29. Oktober. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von Frankreich vom 29. Oktober (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 22. Oktober) in Francs: Gold in den Kassen 3 683 236 000 (Zun. 162 000) Fr. Gold im Ausland 1 864 321 000 (Abn. 1000) Fr., Barvorrat inSilber 310 179 000 (Zun. 75 000) Fr., Guthaben im Ausland 564 951 000 (unverändert) Fr., vom Moratorium nicht betroffene Wechsel-* 3 586 932 000 (Zun. 790 920 000) Fr., gestundete Wechsel 5 894 000 (unverändert) Fr., Vor- {hüsse auf Wertpapiere 2596 199 000 (Abn. 73 979 000) Fr.,, Vor- schüsse an den Staät 29 950 000 000 (Abn. 400 000 000) Fr. Vor- \hüsse an Verbündete 5 148 000 000 (Zun. 1 000 000) Fr., Noten- umlauf 46 678 543 000 (Zun. 79 470000) Fr. Schatzguthaben 37 119 000 (Abn. 8 378 000) Fr., Privatguthaben 2 479 829 000 (Zun. 160 328 000) Fr. :

Wagengestellung für Kohle, KoksundBriketls am 29. Oktober 1925: Ruhrrev ier: Gestellt 22907 Wagen. Oberschlesishes Nevier: Gestelt —.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 29. Oktober auf 138,50 6 (am 28. Oktober auf 138,75 46) für 100 kg.

Berlin, 29. Oktober. (W. T. B.) Preisnotierungen fürNahrungsmittel. (DVurhschnittseinkaufspreise des Lebénsmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 18,90 bis 22,50 M, Gerstengrüte, lose 17,75 bis 18,25 Æ, Haferflocken, lose 21,00 bis 21,25 Æ, Hafergrüße, lose 22,00 bis 22,50 A Noggenmeb]! 0/1 13,00 bis 14,25 4, Weizenguieß 20,25 bis 21,90 Æ, Hartgrieß 23,00 bis 24,70 A6, 70 9/9 Weizenmehl 16.00 bis 18,25 #, Weizenauszug- mehl 19,50 bis 26,00 4, Speiseerbsen, Viktoria 19,75 bis 22,75 M, Speiseerbsen, kleine —,— bis —,— #. Bohnen weiße, Perl 16,00 bis 17,590 Æ Langbohnen, handverlesen 26,90 bis 27,90 4, Unten, fleine —,— bis —,—— , Linsen, mittel 27,00 bis 39,00 M, Lin}en, große 39,25 bis 53,50 4, Kartoffelmehl 18,25 bis 21,90 4, Mafkaroni. Hartgrießware 45,80 bis 56,75 A Mehlschnittnudeln 25,00 bis 28,00 A. Eiernudein 45,30 bis 65,75 , Bruchretis 15,50 bis 16,00 A, Nangoon Neis 17,75 bis 18,00 Æ, glasierter Tatel- reis 19,75 bis 32,00 46, Tafelreis, Java 31,09 bis 43,50 M Ningäpfel amerikan. 80,00 bis 95,00 4, getr. Pflaumen 90/100 in Originalkisten 45,00 bis —,— , getr. Pflaumen 90/100 ip Säcken 40,00 bis —,— M, entsteinte Pflaumen 90/100 in Original- kisten und Packungen 68,00 bis 70,00 Kal. Pflaumen 40/50 in Originalkisten 59,00 bis 60,00 #4, Nosinen Caraburnu § Kisten 40,00 bis 78,00 Æ Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 108,09 4, Korinthen choice 49,00 bis 57,00 4, Mandeln, süße Bari 228,00 bis 240,00 J, Mandeln, bittere Bari 218,00 bis 225,00 4, Zimt (Kassia) 100,00 bis 105,00 &, Kümmel, holl. 35.00 bis 37,00 , s{warzer Pfeffer Singapore 147,00 bis 150,00 4, weißer Pfeffer Singapore 190,00 bis 210,00 Æ, Nohkaffee Brafil 195,00 bis 235,00 Æ NRobkaffee Zentralamerika 220,00 bis 300,00 M, Nöstkaffec Brasil 240,00 bis 300,00 4, Nösikaffee Zentralk- amerika 295,00 bis 395,00 ( Möstgetreide, lote 18,00 bis 20,00 Æ&, Kakao tettarm 52,00 bis 90,00 4 Kakao. leicht entölt 90,00 bis 120,00 A, Lee, Souchon, gepackt 365,00 bis 405,00 „4, Tee, indisch, gepackt 413,00 bis 500,00 6, Julandszucker Melis 28,25 bis 29,10 46, Înlandszucker Raffinade 29,50 bis 30,50 Æ, Bei Würfel 34,00 bis 36,00 #, Kunsthonig 32,00 bis 34,00 ,

udckersirup, hell, in Eimern 26,25 bis 34,00 4 Speisesirup, dunke!, in Eimern —,— bis —,— 4, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 90,00 bis 105,00 \& Marmelade. Viertrucht 35,00 bis 41,70 46, Pflaumen- mus in Eimern 37,50 bis 49,00 6, Stein)alz in Säcken 4,40 bis 4,80 Æ&. Steinsalz in Packungen 5,40 bis 7,50 4 Siedesalz in Säcken 6,00 bis 6,20 4, Siede)alz in Packungen 7,10 bis 8,00 , Braten|chmalz tn Tierces 86,00 bis 88,90 4, Bratenschmalz in Kübeln 86,50 bis 89,00 6, Purelard in Tierces 86,90 bis 89,60 4, Purelard in Kisten 86,50 bis 90,00 46. Speitetalg, geyackt —,-— bis —,— M, Margarine. Handelsware 1 69,00 4 11 63,00 bis 66,00 4, Margarine. Spezialrvare 1 82,00 bis 84,00 X [1 69,00 bis 71,00 6, Molkereibutter la in Fässern 223,00 bis 227,00 M, Molkereibutter La Packtungen 230,00 bis 234,00 .Æ, Moelkerei- butter 11 a in Fässern 200,00 bis 210,00 (4, Moslkereibutter lla in Packungen 207,00 bis 222,00 #, Auslandöbutter in Fässern 232,00 bis 238,00 46, Auslandsbutter in Packungen —.— bis —,-= t, Corneed beef 12/6 Ibs. per Kiste 47,00 bis 49,00 4, ausl. Sped, geräuchert, 8/10-—12/14 —,— bis —,— M, Aligäuer Nomatour 90,00 bis 100,00 „&, Allgäuer Stangen 80,00 bis 85,00 4, Tilsiter Käse, vollkett 105,00 bis 115,00 (, echter Edamer 40 % 135,00 bis 140,00 Æ, eter Emmentaler 170,00 bis 175,00 \, ausL. ungez. Kondensmilch 48/16 23,00 bis 26,25 f, aus!. gez. Kondensmilch 26,00 bis 30,50 A.

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. 5, Ersten Beilage.)

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Verantwortlich für den Anzeigenteil: Nehnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Merlin. Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagsanstalt,

Berlin, Wilhelmstr. 32. Drei Beilagen : (einshließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

Ièr. 255.

Amtlich festgestellte Kurfe.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 9,80 .4. 1 bsterr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W, = 1,70 M. 1 Kr. ung. od. tschech. W. = 0,85 M. == 12,00 M. 1 Gld, holl. W.= 1,70 4, 1 Mark Banco == 1,50 A4. 1 Scilltng österr. W. == 10009 Kr. 1 fand. Krone == 1,125 A. 1 Nubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 M. 1 alter Goldrubel == 8,20 4,

1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 M. 1 Pfund Sterling = 20,49 4.

== 2,50 #. 1 Dinar = 3,40 4. 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 .

Die etnem Papter betgefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der betreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindlihe Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststeluug gegen- wärtig nicht stattfindet.

Das F hiuter einem Wertpapier bedeutet 4 filr

1 Million.

Die den Aktien tin dex zwetten Spalte betgefligten Ziffern bezeichnen den vorleßten, die tn der dritten Spalte beigefligten den legten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewtnnanteil, Sf ergebnis angegeben. o t es dasjenige des vorlezten

Geschäftsjahrs.

DÆŒ Die Notierungen für Telegraphische Aus- govtanag sowie für Ausländische Vanknoten efinden sich fort!aufend unter „Fandel und Gewerbe“

DŒ- Ettvaige Druckfehler in den Heutigen Kursangaben werden am näcchsten Börsen- tage in der Gpalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtimliche, später amt- lich richtiggesiellte Notierungen werden möglichft bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,

VBankdiskont.

Berlin 9 (Lombard 11). Amsterdam 3. Brufjel 5%. Helfingfors 7X. Jtalien 7. Kopenhagen 5%. London 4. Paris 6. Prag 7. Schwetz 3%. Stockholm 4%, Wien 9,

Deutsche Staatsanleihen mit Kinsberechnung.

D Pofensct 7 Gld, südd. W. E

1 Peso (Gold) = 4,00 #. 1 Dollar = 4,26 M. 1 Shanghai - Tael

o. 1 Yen = 2,10 Æ. Schlesische do

Preußische Rentenbriete.

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Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

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Danzig 9 (Lombard 11).

Heutiger | Voriger

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Bei nachfol

E j genden Wertpapieren fällt die Berehnung der Stückzinjen

Dt, Wertbest. A. b. 6D. Dt, DoUllarschazanosg. 6, 12, 24, 60, 120 § Hess. Dollarsäiayanw. Hesi. Dollaranl. R. A

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v. do. do. do.

Unhalt. Staat 1929.

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do. 1887, 91, 93, 99,04 |- do. 1886, 97, 1902/2

Hessen 1923 Neihe36% *) Zinsf. 8—164 do. 99, 1906, 08, 09,12 n 1919, R. 16, ut. 24

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Lübeck 1923 unk. 28 Met. Landeszani. 14 do. Staaté-Anl. 1919

do. Eb.-Schuld 1870|3 do. ton. 1886|

do. 1890. 94, 1961, 05 ldenburg 1909, 12 do. 1919. gek. L 1. 82

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18961:

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do do. 1919, 1920 Deut sche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 Hannoversche Komm.= Anleihe von 1928| do do 1922/8 do do. 1910/4 Pomnmershe Komm.- Anleihe Ser. 1 u. 2

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*) Rins8f, 7—15 §3.

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. Müärlische | Serie 8/34 Magdebg.-Wittenbge.! Mecklenburg. Friedr. Franzbahn .…..... | 39

Pfälzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb. do. 1881/3 do. 1879.80. 83.85, 95/3 do. (uicht konvert.)

Wikmar-Carow.....

Deutsche Provinzialanleihen. Brandenb.Prov.08-12 Reihe 13—26, 1912 Meile 27—83, 1914 Reihe 84—52 .... do 1899 Casseler Landeßbtred1t Ser. 22— 26

do, Ser, 27—28 do Ser. 29 unk. 80 Hannoverjche Lande8- kredit, L.A, gk. 1.7.24 do Provinz. Ser. 9/3! Oberhesstiche Provtnz 1990 U U. do. do. 1913, 1914 Ostpreußische Provinz

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Pommerjche Prov. F do. Ausgabe 16... F do. Ausg. 14, Ser. 4 00, 00, 10. e... do. do. 6—14 „.... do. do. 14, Ser. 3/44 do. 4.1894, 97 u. 1900/3% do. Au83g. 14 . 13% Rhetnprovinz 22, 23F|6 do, 1000000 u.500000F 6 do tleine §6 Sächsische Prov1inztai

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*) KZinvf. 8—20

Kreisanleihen. Anklam. Kreis 1901. Flensburg. Kreis 01 do. do. 1919 Hadersleb.FKre1i8 10 4 Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

Deutiche Stadtanleihen. Aachen 22 A. 23 u. 24

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Regensburg 1908, 09

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Saarbrücten 14 b, Uz./4 Schwerm i. Vi. 1897,

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do. 1908, gef. 1. 4, 24/4

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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Nuffischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine awtliche Preisfeststelung Bern.Kt.-A. 87 kv, Bosn, Esb, 147 do. Invest. 147 do. Land,98 i,K,1 do. do. 92 in K,4 do. do. 95 in K? Bulg. G.-Hyp. 92

do.5erN1r.121561

do. 2er N1.61551

Däntjche St.-A 97 Egyptischegar.1.L do. priv. i. Fr3. do.25000,12600FrT do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Rente Finnl. St. -Eisb. Griech. 4% Mon. do. 5h 1881-84

do.5% Ptr.-Lar, 90 do. 44 Gold-R, 89 Jtal.Rent. inLire| do, amort. S.3, 4

do. am. Eb.-A. * do. Goldrente

do. do. 200,

do. kv.NR. in K, 1 do. do. inßK,* do. Silb. in fl ? do.Papterr.in fl 12 Portug. 3. Spez, ; Rumänen 1903 *4

do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in f do. 1890 in 4 do. do. m. Talon f. do. 1891 in 4 do. 1894 in 4 do. do. m. Talon do. 1896 1n M4 do. do, m. Talon do, 1898 tn do. do, m. Lalon|f. do. tonvert. in4 do. 1905 in 4 do. 1908 in 4 do. 1910 in 4

Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen GtaatS8anzeiger __Verliner Vörse vom 29. O'tober _

Heutigei | Voriger Kurs

Deutsche Ptandbriete.

(Die durch * gekennzeichneten Pfa dbriefe snd nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

*3% 4, Calenberg. Kred. Ser. D,

B, F (get, 1.10. 23, 1. 4. 24) ur- u. Neumärk. *4, 3%, 33 Kur- u. Neumärk. Fomm.-Obl.m.Deckungsbesch bis 31. 12. 1917 4, 3%, 33 Kur-u.Neum,Kom.-Obl. §4, 3%, 3% landschaftl, Zentral m. Deckungsbe sch. bis 81.12.17 5AM ns, 2) E 4, 3%, 34 landschaftl, Zentral. *4, 3%, 83 Ostpreußische bis 31, 12, 17 außgegeben N... 4, 3%, 3§Y Ostpreußische 44 Ostpr. landschaftl. Schuldv, *4, 3%, 84 Pommersche, aus3- gestellt bis 81. 12. 17 4, 3%, 34 Pommersche *4, 3%, 84 Pomm. Neul. für Kleingrundbesiy, außgestellt D E E Ta ost a s Seis 1 4, 3%, 4 Pomm. Neul. für

Kleingrundbesig

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4, 3%, 3 9 Westfälische *4, 3%, 3% Westpr, Ritterschaitl.| Ser. I—IL, m. Deckungs bes,!

bis 31. 12. 17,

Heutiger [ Voriger

3%, 34 Sächsische, ausge- stellt bis 31, 12, 17 , 81%, 83 Sächsische +437 Sächs, lands, Kreditverb. *4, 34% Schles. Altlandschaftl. CORRE- O A *4, 3%, 34 Schles. landschaftl. A, Q, D, aus8geft. bis 24. 6. 17 4, 3%, 8 § Schlej. landschl. A,C,D 383 Schle3wi

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, 3%, 3% Westpr. Nitterschaft Ser. I—II, gef. 1. 7. 24 „..| *4, 3%, 33 Westpr. Neuland- \chaftl., mit Detungsbesch. bis SL. D. 17, QET, 1, T, 9d Westpr. Neuland-|

MEEILILET abo oÓe ss ee [d do. É Ea C40 do iee 46 do. Wi. «c. N

do, alte... 34 do. U, «ves +5 139 do. U ¿aon eo 6 {3 Brdbg. Stadt \ch. Vfdb./4

Dt. Pfdd.-Unst. Pojen/

S. 1—5 unk. 30

Preuß. Ld3, Pfdb. - N.|

Berlin 3— 5... [14 La A |8 do. Sentralstd.Pfdbr.,!

R.3, 6—10. 12, 13Þ/10 do. do. Reihe 14-16Þ/10 do. do. N? 1, 4, 11/4 do do Neihe 2. 5/4 Westf, Pfaudbriefamt!

f. Haus3grundstüce. 4 1

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.-L,|— Braunschw. 20 Tlr.=L.|— Hamburg. 50 Tlr.-L. Köln.-Mind. Pr.-Anl. Oldenburg. 40Tlr.-L, Sachs.-Mein. 7Gld.eL.|—

Ausländische Staatsanleihen,

Die mit einer Notenztiffer versehenen Anleißen werden mit Binsen gehandelt, und zwar:

Pet), K

26er Nr. 241561 bis 246560

bis 136560

bis 85650, ler Nr.1-20000

in Lire

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Pfandbriefe und Schuldverschreib,

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deutscher Hypothekenbanken.

ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr. Serie 2, 4—6, 16°

do. Hyp.- u. Wechselbk, Pfdbr. verlosb, u. unverios8b, N (34Y)* Berl. Hyp.-Bk, Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18, 21-22, tv.S.5,6,19,20

u. abgestemp.*

do, do, do. Ser. 23, 24 do, do. do. Ser, 25 do, do, do, Ser. 26 do. do. Komm-Obl. S.1,2 do. do, do, Ser. 3 do, do. do. Ser. 4 do. do. do. Ser. 5 Braunschw. - Hannov. Hyp,-Bk, fdbr, Ser. 2—25 do, do, do. Ser. 26 do. do. Komm.-Obl, v, 1923Þ Dtsch. Hyp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24 do. do, do, Ser. 25 do. do. Komm-Obl, S. 1-3° do, do. do, Ser. 4 do. do, do. Ser, ö

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Sämtlich ohne Zinsscheinbogen eins{chl, Erneuerungss {hein, Preuß. Zentralboden 1903 jedoch ohne Talon,

(Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe und Schulds verschreibungen sind nach den von den Gesellschaste gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191

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