1925 / 258 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Nov 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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der Regierung in Opposition. Sie haben feine Veranlassung, diese Stellung zu ändern. (Sehr richtig! bei der Deutschen Voiképartei.)

Damit schließt die allgemeine Besprechung. Das (Sehalt des Ministerpräsidenten wird bewilligt.

Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.) lehnt die beantragie Neu- schaffung einer NRegierungsrats\telle in der Pressestelle des Staats- ministeriums als durchaus überflüssia ab.

Ministerpräsident Braun: Jh möchte nur wenige Worte gegenüber der Ausführung des Herrn Abgeordneten Kaufhold sagen, daß die bisherigen Kräfte der Pressestelle genügt hätten. Gerade weil der Hauptauêshuß zu der Erkenntnis gekommen ist, daß die bisherigen Kräfte nicht genügt haben, hat er dem Antrage auf Ver- mehrung um eine Stelle mit Mehrheit, zugestimmt. Jch bitte auch das Plenum, diesem Antrag morgen zuzustimmen. Es ist eine follossale Uebertreibung, wenn Herr Abgeordneter Kaufhold hier erklärt, die Tätigkeit der Pressestelle hätte sih darin erschöpfi, einen Artikel der „Frankfurter Zeitung“ weiter zu verbreiten. Jch glaube, es ist vor drei Jahren einmal gesehen, daß ein uns sehr wertvoll erscheinender Artikel weiter verbreitet worden ist, damit auch diejenige Presse von ihm Notiz nehmen konnte, die nicht die Mittel hat, si die „Frankfurter Zeitung“ selbst zu halten. Ich glaube, mit einer derartigen Uebertreibung dienen Sie Ihrem Stand- punkt nit, wenn Sie erklären, damit ershöpfe sih die Tätigkeit der Pressestelle. Wenn Herr Kaufhold weiter moniert, daß es bei einer Erkundigung über den Inhalt einer bestehenden Gesebzesvorlage zwei bis drei Tage gedauert habe, bis die Pressestelle Auskunft geben fonnte, so weiß 1ch nicht, welhen Fall er im Auge hat. Aber vielleicht is daran huld die ungenügende Beseßung der Pressestelle, und das spricht für den Antrag. (Sehr richtig! bei den Sozial- demokraten.)

Sie Abstimmung findet am Dienstag statt.

Abg. St olt (Komm.) kommt nochmals auf die Zustimmung des preußischen Staatsministeriums im Reichsrat zur Einführung derx Einfuhrscheine zurü.

Ministerpräsident Braun: Zu der Frage der Einfuhr- \cheine habe ich mih im Hauptausschuß wie im Plenum geäußert und habe nicht die Absichb, im einzelnen noch einmal darauf einzu- gehen. Den Ausführungen des Abgeordneten Stolt gegenüber möchte ih aber bemerken, daß er das von ihm Verlesene nicht richtig be- griffen zu haben scheint, wenn er mih als einen prominenten Ver- treter der Sozialdemokratischen Partei in Gegensaß zu der Auffassung meiner Partei in dieser Frage stellt. Er hat selbst vorgelesen, daß i im Hauptausschuß erklärt habe, das Staatsministerium habe diese Stellung zu den Einfuhrscheinen eingenommen. Wie ich persönlich zu dieser Frage stehe, könnte er aus meiner mehrjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet hinreichend begriffen haben. Wenn er aber meine Auêsführungen, die ih für das Staatsministerimm machte, hier gegen mi persönlih verwendet und einen Gegensaß zwischen mir und meiner Partei kl'onstruiert, so ist vas entweder darauf zurück- zuführen, daß er Gelesenes und Gehörtes nicht richtig begreifen ann oder nicht begreifen will.

Damit \cchließt auch die Eiuzelbesprechung. Die Ah- stimmung über die angefochtenen Titel und die sonst vör- liegenden Anträge und Entschließungen wird am Dienstag, von 2 Uhr ab, stattfinden.

Das Haus geht über zur zweiten Beratung des Haus8- S für Wissenschaft, Kumst und Volks-

ildung. Nah dem Beratungsplan sollen vier allgemeine Besprechungen stattfinden: 1. Ministerium, allgemeine Ver- waltung, Lehrerbildungs- und Volksschulwesen, evangelische und katholische Kirche; 2. Provinzialschulkollegien, höhere Lehr=- anstalten; 3. Universitäten, technisches Unterrichtswesen; 4. Kunst, (Jede Fraktion hat 3/4 Stunden Redezeit.)

Den allgemeinen Bericht des Hauptausschusses erstatte! Abgeordneter Dr. Schu st e x (D. Vp.); weitere Berichte über Spezialfragen erstatten die Abgeordneten König-Swine- münde (Soz.), Graue (Dem.). Die eingereichten großen Anfragen wird die Staatsregierung im Laufe der Besprechung beantworten.

Die erste allgemeine Besprechung eröffnet

Abg. König-Swinemünde (Soz.): Die Schulpolitik der »reußishen Regierung trägt in der heutigen Zeit politish, wirt» hafttich und gesellschaftlih eine schwere Verantwortung. Politisc hat sich das AÄntliß Europas in den zchn Le seit 1915 tal verändert; damals Monarchien, heute Republiken; ein Weltdrama hat si vollzogen. Der Fugend muß der Blick für die Ursachen und Zusammenhänge dieses Weltdramas geshärft werden; deutsh- nationale Führer können das Schiff der heutigen deutschen Fugend nicht als Kapitäne lenken; denn Führer könngn die nicht sein, die O und negierend beiscite stehen. Jn°Europa vollzieht sich überall ein Aufsteigen des vierten Standes als gleichberehtigter

Stand; die Arbeiterschaft stellt die politischen Führer. Der vierte

Stand wird in den Gesellshaftskörper als gleihberehtigt ein-_

egliedert. (Unruhe rechts.) Daß Sie (nah rets) das nicht ver- tanden haben, ist hre sSware Schuld. (Lachen rehts.) Sie machen eßt Anleihen beim Freiherrn vom Stein, den die preußischen

unker als ihren ärgsten Feind verfolgt und geächtet haben. Nehmen Sie die Gewerkschaften von Rhein und Ruhr weg, st0 wären diese Landesteile heute niht mehr deutsch. Die Arbeiter- \haft hat Deutschland“ gerettet, Wix fordern vom Kultus- ministerium, daß es dem vierten Stande, der breitesten Schicht der Volksmasfe, den Zugang zu allen Bildungsstätten vermittelt. Noch inmtmer aber jogen wir auf Widerstand, noch immer sträubt sih die oberste Shulvevwaltung auch gegen die elementarslen Notwendig- keiten auf diesem Gebiete. Der Schielesche Reichs\hulceseßentwurf ist ein Zeugnis für die Bildungsfeindlichkeit der Rechten, ev bedeutet eine Herabdrückung der Volksbildung. Auch dem künftigen Lehrer will man nicht die Vorbildung geben, die er nötig hat, um den modernen Ansprüchen gereht zu werden. Wirtschaftlich ist ebenfalls eine völlige Umgestaltung und Umschichtung eingetreten, Auch diese Umwälzung Europas muß der Fugend durch die Schule zum Verständnis gebracht und besonders der Vester! werden. Die deutshe Republik, die sih auf die deutsche Arbeitershaft stüßt, wird auch die deutsche Frage im großdeutshen Sinne lösen, wird die Fahne \chwarz-rot-gold wieder voll zu Ehren bringen. Jh hoffe, daß der Kultusminister si der proudisen Fugend so an- nehmen wird, wie wir es erwarten. (Beifall bei den Sozial- demokraten.) N :

Abg. ODelze (D. Nat.) ley die Stellung seiner Fraktion zum Neichsschulgeseß dar, Lebten Endes sei die“ Weimarer Verfassung {huld an den schwierigen Verhaltnissen. Die le müsse von Reden Geiste durhdrungen sein, Der Wille der Mehrzahl der

rz:ehungsberehtigten müsse maßgebend sein. Häufig werden ul- aufsihtsbeamten bestellt, die gogen seien. Das unter Ea tishem Ginfluß stehende Ministerium gehe über berechtigte Sünsche der Eltern auf posibdiv-christlihe Erziehung der Kinder ein- 2% inweg. Unverständlich sei die Haltung des Zentrums. Das er« läre au, daß die katholischen Wähler se in Jo aroßer Zahl der

Deutschnationalen Partezaguwendeten. und Widerspruch im Zentrum.) der Schule müsse noch mehr Aufklärung geaehen eiße w.cht ewa Politik

werden über die Frage der Kriegs\chuld. Das heiß do! in die Schule tragen, fondern Wahrheit verbreiten. Der Minister

abe in einem Erlaß die Schule entpolit:sieren wollen. Die Ursachen

- für die Politisierung gehen aber auf die Revolution und ihre Folgen,

wie zum Beispiel die Wahlberechtigung mit 20 Jahren, zurück. Be- zeichnend sei, wie das Verbot politischer Abzeichen gehandhabt werde. Sdavarz-Weiß-Rot werde verboten, Schwarz-Rot-Bold sei erlaubt! (Lachen links.) Gesinnungsshnüffelei und Denunziantentum werde durch solhe Erlasse geradezu großgezogen! Die völfishe Einstellung sei heute eine Notwendigkeit. Das NReichsbanner werde bon den Sozialdemokraten doch wesentlich anders beurteilt als von Dr. Heß vom Zentrum. Stand doch im „Vorwärts“ zu lesen, Schwarz-Rot-Gol!d müsse einen langen roten Wimpel haben! (Andauernde Kundgebungen zwischen rechts und links.) Wie sei die Haltung des Ministers èm Fall Lessing in Hannover gewesen? Cr habe ih nicht entschließen können, den Lehrauftrag zn entziehen, Gr habe eine (Engelsgeduld gcubt, die unbegreiflich sei. Der Redner bespricht anschließend die Frage der Grunts{ule, Dringend sei zu wünschen. daß für die Begabten drei Fahre genügen. Was die Lehrerbildung angehe, so leine die deuts- nationale Fraktion das Universitätsstudium für die volfsshullehrer als unzweckmáßig ab. Sie wolle, daß der Volkéschullehrer sich auch bei den einfahen Verhältnissen auf dem Lande woehlfühle. Die Lehrer- bildung müsse nah konfessionellen Grundsäßen gestaltet werden. Be- sondere Förderung verdiene die musikalische Ausb:ldung. Die Per- sonalpolitik des Ministers fordere stark die Kritik heraus. Nednex fragt, ob es wahr sei, daß Herr Paulsen demnächst in das Ministe- rium eintreten solle? (Hört, hört! rehts.) Die evangelishe Gltern- chaft sei mit Recht empört über einen Pädagogen, der erkläre, einen Heiland brauchten wir nicht. Die Besebung der Oberschulratéstellen jei sehr zu bemängeln. Seine Fraktion wende sih gegen die Bevor- zugung von Anhängern der Sogtaldemokratischen Partei, wie es zum . Beispiel in Potédam der Fall gewesen sei. Die Generalsynoden von Brandenburg und Schlesien hätten sih mit Recht gegen die einseitige Parteipolitik des Kultusministers gewandl; er stehe in dieser Be- ziehung dem Minister Severing nicht viel nah! (Sehr richtig! rechts.)

Abg. Dr. Lauscher (Zentr) wünscht Wahrung der „Parität bei der Stellenbesezung in den Abteilungen des Ministeriums. Das Kultusministerium hat immer noch die großen religiösen und kirh- liden Gemeinschaften zu betreuen. Der Staat_hat Interesse daran, daß ih diese Gemein\chaften wohlfühlen im Staate. Die religiöse Spaltung darf nit dahin führen, daß wir niht mehr ein Volk von Brüdern \ind, dessen einzelne Mitglieder sich agu gemeinsamer Arbeit die Hand reichen müssen. (Sehr wahr!) Deshalb verlangen wir Achtung der Ueberzeugung auch dem Andersdenkenden gegenüber. Dann werden die konfessionellen und Weltanschauungégegensäße nicht so schlimm sich auswirken, wie es jeßt der Fall ist. Der Abg. Oelze qa! auch eine Aeußerung meines vaktionsfollegen Wildermann neu ritisiert, Wer eben von der Wahrheit seiner Glaubenslehre über- zeugt is, muß eine andere Anschauung als irrig sehen! Darin kann man keine Beleidigung sehen. Herr Wildermann hat mit seiner Be- merkung über Zrrlehren nihts gesagt, was eine Verleßung sein Fönnte. (Lebhafter Widerspruh bei den Deutschnationalen.) Bas die Bemerkung des Abg. Oelze über den Zustrom fatholisher Wähler zur Deutschnationalen Partei anbetrifft, so ist zu bemerken, daß das Bentrum keine katholisd,e Partei ist, Man darf nicht das Heer der Nichtwähler vergessen. Eine andere Zahl ist verbiktert durch die Verhältnisse und macht das Zen trum verantwortlih. Ein weiterer Teil hat nie zum Zentrum gehört. Wenn dieser sich zu den Deutsch- nationalen geschlagen hat, so sind das jedenfalls autmütige und be- \cheidene Menscen. (Schallende Heiterkeit.) Wenn sie sich dort wohlfühlen, so habe ich nichts dagegen. Jedenfalls beansprucht das Zentrum nicht, die Partei der deutschen Katholiken zu sein, Zu Fragen ist, ob, wenn es fein Zentrum gäbe, die Interessen der deutshen Katholiken wirkllih sehr qut aufachoben wären bei den Deutschnationalen. Zu erinnern ist an die Boelibkshe Schulreform. Die Deutschnationalen haben sih nicht gegen die Kürzung der Neligions\tunden gewandt: sie haben sih ferner nicht eingeseßt für eine erträgliche Regelung der Bezüge der kirchlichen Stellen bis zum Abschluß des Konkordats. Wenn der „Vorwärts“ und der sogsal- demokratische Pressedienst die katholishe Kirche beleidigt, so dient das allerdinas nicht dem Frieden des deutschen Volkes. Es ift zu begrüßen, daß Herr Heilmann solche Exzesse ausdrülich mißbäilligt hat. Ueber das MReichs\chulgeseß ist eine Verständigung möglich, wenn sich die Linke auf den Boden der Gewissensfreiheit stellt, Hier ist die bessere Einsicht abzuwarten. Kein NVerständnis ist aufzubringen geaen die Kampfansage der Sozialdemokratie in Heidelberg. AUVer-

. dings weist der neue Entwurf der Bekenntnis\{ule eine weit bessere

Stellung zu, als es der frühere Entwurf tut. Die demokratische und fozialdemokratishe Auslequng des Art, 146, wonach die Bekenntn is- \dule in eine Ascenbrödelstellung gedrängt wird, sehnt das Zentrum nach wie vor ab, Das ist doch wahrlich nihts Neues! Die Verschiedenheit in der Auslequng des Weimarer Kompromisses ist ja selbst zwischen Sozialdemokraten und Demokraten vorhanden. Die aroße Mehrheit des deutschen Volkes steht nach wie vor auf dem Boden der Bekenntnis\chule. Das Fiasko der weltlichen Schule auf der gangen Linie ist nicht zu leugnen, Das Zentrum will die Be- fenntniésschule niemand aufdränaen; die Sozialdemokraten bex wollen eine Zwangseinheits\hule auch dem Widerstrebenden aufnötigen. Ein Freistaaat, der niht einmal den Eltern gestattet, die Schule zu wählen, die ihre Kinder besuchen sollen, hat mit Freiheit nts zu iun. Das Zentrum wird auch weiter an der konfessionellen Lehrer- bildung festhalten. Die simultane Akademie ist niht notwendig. Sie besteht auch in Preußen nicht: in Nassau ist sie beseitigt. Auch muß die Bildung der Lehrer und Lehrerinnen getrennt erfolaen. Die Lehrerin hat den Geist der Mütterlichkeit besonders zu pfleacn und muß für diese soziale Mission besonders vorbereitet werden. Die fonfessionelle Schule ist auch im Bereich des höheren Schulwesens das Ideal. Das Zentrum weiß eben, daß die Möalichkeiten bearenzt sind. Es hat mit seinem „Vorstoß“ die konfessionellen höheren Schulen befreien wollen von der Acht, die teilweise gegen sie aus- gesprochen ist. Die Regierung muß Mittel und Wege finden, um dem katholischen Volksteil zu feinem Recht zu verhelfen. Hoffentlich zögert die Negierung nicht länger, an die Löfunq der Konkordatsfrage C Ses. damit die Rehtsnorm über das Verhältnis von Kirche und Staat endlich sichergestellt werde.

Abg. Shwarzhaupt (D. Vp.): Die Verteidigung, die Dr. Lauscher für Herrn Wildemann versuchte, .hat niemand auf der anderen Seite überzougk. Jn dex Perfonalpolitik scheint die oberste Schulverwaltung jeßt das Sclavergewiht darauf zu legen, die Linke zufriedenzustellen. (Zustimmung rets, Widerspruch links.) Fn Potédam hat sie wichtige Nerwaltungss\tellen ganz jungen Negie- rungêräten übertragen, nur weil sie Sozialisten sind. Weshalb hat man die frei werdende Schulratsstelle nicht mit einem der vielen 1ebt beshäftigungslosen Seminardirektoren besekt? Bezüglich der Beob- achtung der Parität haben wir ebenfalls vielfach Grund zu Be- {werden, und wix hoffen, daß der Minister auf Grund der von uns

im Hauptausshuß gemachten Angaben Nemedur schaffen wird. In

der Bevölkerung gewinnt die Anschauung Naum, daß man von oben her den. Evangelischen bieten zu können glaubt, was man den Katho- likfen gegenüber niht wagt. Gerade in der Jugenderziehung sollte die Betonung des Gemeinsamen die Brüde Tchlagen über den fkon- fessionellen Trennungsgraben. Der Neichs\chulgesezentwurf zeigt den sehr auffälligen Mangel, daß in ihm von der Pflege des deutschen Gedankens im Sinne der Reichéverfassung nichts zu finden ist. r drückt aber au die Leistungsfähigkeit der Schule bedenklih herab; es wäre nur erfreulih, wenn er wirkli zurüdgezogen wäre, Die Errichtung einer simultanen pädagogischen Akademie hat der Kultus- minister Hekämpft und hat der Ausschuß abgelehnt. Wir bedauern das und wünschen dringend daß dieser Gedanke für Frankfurt am Main praktishe Gestalt gewinnt. Die Lehrer an einer solhen Aka- demie werden ja”nicht nur für Simultanschulen vorbereitet. Die Er- fahrung von früher beweist, daß zahlreiche Lehrer und Lehrerinnen aufs erfolgreihste an konfessionellen Schulen agirkt haben. Was im Artikel 146 der Reichsverfassung steht, heiß? zwar Kompromiß, ist aber keines, denn es gibt eben zwischen den beiden Gegensäßen keine ersóhnung. Immer wieder wird der Kampf entbkênnen.

Abg. Korff (Komm.): Die heutige Wissenschaft und Kunst hd wie Poligei und Justiz nur Mittel zur Aufrechterhaltung der pitalistishen Klassenherrshaft. Die heutige Kulturpolitik ist der adäquate Ausdruck dafür. Die Jugenderziehung im heutigen Schül» wesen ist lediglich dagu angetan, das proletarische Bewußtsein zu per- dunkeln. Alles ist dort auf das bürgerliche Schulideal eingestellt. Die Erziehungsmethode hat sich au in der Republik nit im geringsten grundlegend geänderi, sie entsprichi weder den Ansprüchen einer ge-

\chritten hat die

tag, 11 Uhr.

eden Pädagogik, noch wird si : Das tritt besonders grell im Gesch:chtsunterricht Haenish, nicht Beeliß, : nommen, das Schulwesen republikanisch i für de Geistesribtung der Deutschnationalen ist ihre Forderung. am 11. August keine Verfassungéfeiern mehr in den Volksschulen zu vers anstalten; man drängt zur- alten monarchistishen Volksschule mit aller Gewalt zurück. Auch die christlichen Kirchen sind die Bundesgenossen der fapitalisb. schen Diktatur, Die Vormachtstellung des Zentrums -in Preußen erlaubt ihm, seine s{ulpolitishen Forderungen mit immev itärkerem Nacdruck geltend zu machen, gezeigt, daß es bereits vorl Ziele, an die Stelle der Staatss dur die Dawes- und Locarno-

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e dem Charakier des Kindes geret,

nicht Becker haben einzustellen. Sehr bezeichnend

das

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Die Rede Lauschers hat

ortschritt,

Sozialdemokratie lhren Anteil an Schuld,

daß sie der Reaktion direkt Vorschub le des Widerstandes n:ht aufbrachte. Darauf vertagt das Haus die Weiterberatung auf Diens S

Schluß 64 Uhr.

vorbereitende Konkordatspolit.k macht mit dem hule die Kirchenschule zu seßen. Die Politik gegebene wirtshaftl:che -Ver- elendung des deutschen Volkes kommt A in dem Schullhaushalt zum drastischen Ausdruck; nirgends ein î

\chränkfungen. Degu der Kampf gegen die Grund\schule, gegen die welt- liche Schule, gegen de Einheitssckule.

überall Ein-

Und an allen diesen Mücke

sei es,

istete, sei es, daß sie den Mut

Snhalt: 1.

für das Deutsche Neich) Allgemeine

wesen: Ernennungen

Verwaltungs)achen : Preußishen Staat Bekämpfung von Schmußschriften auf böten, in SZeitungéfioéfen vnd im Sttaßenhandel. Etrxequaturerteilungen Gewihhtwesen : Zulassung eines Eleftrizitätszählers zur Beglaubigung. 4. Steuer- und Zollwesen: Verordnun Privatlagertegulativs. Nbs 4 dea Ginkommensteuerge|eßes der Ausführungsbestimmungen zum Um)aysteuergeleße Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeit von Hauptzollämtern im Bezirke des Landeéfinanzamts Unterweier in ordnung über Tarasäße- und Tarazuichlagsäge. weten: Verzeichnisse der den Stellen (Reichstag).

Verordnung zur

Versorgungsanwärtern vorbe

Nr. 58 des „NReichsministertalblatts“ (Zentralblatt vom 30. Oktober 1925 hat folgenden Handbuch “über den

Bahns

2. Konsulats 3. Maß- und

über Yenderung des

urchführung des S 117 Yero1dnung über Abänderung

Bremen. Ver-

7. Versorgungs-

haltenen

31. Oktober,

bruch und da

amtlih gemeldet

nig am 30. Oktober, der Ausb1uch der seuce is vom Schlachtvie und vom Schlachtvieh

s Erlös

worden.

en der

Maul- seuche vom Shlachtviehhof in Zwickau am 1. N

hof in Mainz am sl. Oktober, der

Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Absperrung®s- maßregeln.

Das Erlóö|chen der Maul- und Klaueniseudche ist von den Schla(tviehhöfen in Köln, Dresden und C h vom Schlachtujehhofe in Mannheim am Maul- und Klauen- hhof in Stuttgart am 29 Ottober

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und Klauens

ovember 1925

Handel und Gewerbe,

Berlin, den 3, November 1925. Telegraphische Auszahlung.

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Sovereigné 20 Fres.-Stücte Gold-Dollars . Nmerikani)che: 1000— 5 Doli. 2 und 1 Doll Argentinische Brasiliani1che . Engli\che: DIORE ee 1Lu darunter Sue... L Belgi1che Bulgarische .. Dâäni)\che . . - « Danziger. -. - « Finniiche. . . - Französische . . Holländi)che . Italieni)che : über 10 Lire Jugoslavische . Norwegi)|che Numäni|che: 1000 Let unter 500 Lei Scwedi!che Schweizer Spanische . Tschecho-slov. : DOVO. E. e 1000Kr u. dax.

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Die Elektrolytkupfernotierun der Vereinigu h dea e eters stellte fich ai Berliner Meivene eW. V, B.“ am ovember auf 138,75 46 iz E E is 6d bs uf ; (am 31. Oftober

Berichte von auswärtigen Devisen=- und Wertpapiermärkten.

Devisen Danzig, 2 November (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten. 100 Zloty Auszablung Warichau 85,89 G., 86,11 B., 100 Zloty Lokonoten &6,14 G. 86 36 B, Berlin 100 Neichs- mar?knoten 123,945 G. 124,255 B. Schecks London 25.20,90 G., 206 d Aur8zahlungen: Berlin telegraphi\he Auézahlung

124105 B., New i L600 G sl 6 B. ew York telegraphishe Auszahlung

Hammer}en Baumwollspinnerei 98,00 Schoeller Eitorter Kamms- garn —,—, Viersener Spinnerei 70,00, Adler-Brauerei Köln 118,00, Continental Ftola 21,50, Dynamit Nobel 79,50, Felten u. Guilleaume 109,50. Gaémotoren Deuy 41,00 Köln-Rottweiler 82,50. Rheinische A.-V. für Zucer - Fabrikation 67,00 Rheinisch - Westf. Spreng- stoff —,—,. Kölner Hagel-Vers. 63.00.

(W. T. B.) Oesterreichi! he

Berlin, 2. November (W.T. B.) Preisnotierungen fürNahrungsmitte!. (Durhschnittseinkaufspreise des Lebenämitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haut Berlin.) Jn Neicbsmark: Gerstengraupen, lose 18,90 bis 22,50 4, Gerstengrüte, lose 17.75 bis 18,25 Haferflocken, lotte 20.50 bié 21,00 4, Hatergrüte lose 22,00 bis 22,90 4 MNoggenmeh! 0/1 12,75 bis 13,50 M, Weizenguieß 20,25 bis 22,00 M, Hatrtarieß 23,00 bis 24,70 4 70 9/6 Weizenmehl 16 00 bis 18,29 4, Weizenautzuv(j-

j Franffur1 a. M., 2. November. Kreditanstalt 6 90 Adlerwerke 25,00 Aschaffenburger Zellstoff 48,00, Badi\che Anilintabrik 119,00, Lothringer Zement 7000 Chemiche Griesheim 117,75 D. Gold- u. Silber-Scheideanst. 83,50. Frankfurter

mehl 19,50 bis 26.00 M, Speiteerbjen Viktoria 19,75 bis 22,50 4 Wien ?2. N i |

| 6,00 , E. f 9,75 e ; . November. (W. T. B.) Notierungen der Devijen- | Maschinen (Pok Wittefki Hi f

e ‘ln eta A A f Tue weiße Perl 16,00 zentrale: Amsterdam 285,15 Berlin 16869 Budapest 9930 De A 00 BEE Gil 50 00 d ; abohnen handverleten 26,90 bié 27,590 /\ Linien, | Kovenhagen -17630 London 34,312 Paris 29,75, Zürich 136,45 | Industrie 40,00 Wayß u. Freytag 6225/2 Zuertabrik Bad Wegs

fleine —,— bis —,— M Linlen mittel 27,00 bis 39,00 6, Lin)en ge 39,25 bis 53,10 4, Kartoffelmeh] 17,90 bis 21,00 M, Naffkaroni Hartgrießware 45,75 bis 56.75 4 Mehlschnittnudeln 25,00 bis 28,00 4 Eiernudein 42,00 bis 65,75 #& Bruchreis 15,50 bis 15,80 Æ, NRangoon Reis 17,75 bis 18,00 6, glasierter Tatel- reis 19,50 bis 32,00 é, LTafelreis, Java 31,00 bis 43,50 4 Rinaärtel amerikan. 80,00 bis 95,00 4, getr. Pflaumen 90/100 in Originalfisten 45,00 bis —.— #, getr. Pflaumen 90/100 in

Marfnoten 168,30 Lirenoten 27,85 SJugollawishe Noten 12,51 ä Tichecho - Slowakische Noten 20,954 Polnische tian i Dollar e S 705,50, Ungarisde Noten 99.20 Schwedische Noten —,—. ban —.— Prag F November. (W. T. B.) Notierungen dex Devi|en- zentrale (Durcbfchnittéfurie): Amsterdam 13,66 Berlin 8 06Z, Zürich 6,9572 Os8lo 692,00 Kopenhagen 847,00 London 164,22 Madrid 484.50 Mailand 134,75, New Vork 33,90, Paris 143,00 Stockholm 9.07}, Wien 4,792 Marknoten 8,09} Poln. Noten 5,59.

2. November. (W.T. B.) (Sclußkurie.) Brasils 1 Commerz- u. Privatbant 93,75 Vereinsbank 7400, Lübeckd-Büchen 117,00, Schantungbahn 1,50 Deutich-Auftral. 63,00, Hamburg- Amerita-Packett. 68,25 Hamburg-Südamerifa 81,25 Nordd. Uoyd 70.50, Verein. Elbichiffabrt 30,90, Calmon Aibest 33,29, Harburg-Wiener &ummi 51,00, Ottenten Eisen 2000 Alsen Zement 124,00, Anglo Guano 90 B. Veerck Guano 8 B, Dynamit

Sâdten 40,00 bis —,— M, entsteinte Pflaumen 90/100 in Origi h Ï , ( t: 2s ginal- London 2 November. (W. T. B.) Devitenkur)e. Parié j 5 S i in Oriainaltiflen. 99.00 bis 60 00 R #46 Kal. Pflaumen 40/50 | 115,590, New York 484.56, Deutschland 20,35 Belgien 107.00, Minen 2637 e be GiMi Cal ags E n. 99, s 60,00 & Rosinen Caraburnu # Kisten | Spanien 33,82 Holland 12,04,00, Ftalten 122,37, Schweiz 25,14 Wien, 2. November. (W. T. B; (Sn Toaenes Völkers

40,00 bis 78,00 # Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 108,00 4, Korinthen ckdchoice 49,00 bis 57,00 # Mandeln süße Bari 228,00 bis 240,00 46 Mandeln bittere Bari 218,00 bis 225,00 4. Zimt

Wien 34.37. Paris, 2. November. (W. T. B.) Geschlossen. Amsterdam, 2. November. (W. L. B.,

bundanleihe 71,0, Mairente 2,85 Februarrente 2,95 Oefterreichi!che Goldrente 38,00, Oesterreihishe Kronenrente 2,8, Ungarische Goids

Devi)enkurse. | rente —,— Ungarische Kronenrente —,— Wiener Bankverein 87,0,

Kalsia) 100,00 bis 105,00 e Kümmel holi. 35 00 bis 37,00 , | (Offi j i |

| 105, i; ,00 e, | (Offizielle Notierungen.) London 12,045, Berlin 0,59,16 fl. für 1 NM, | Bodenkreditanstalt 1 terreihi itanf

ar iee Sgra 4708 6 1880 d quer Piefei | Panl 18424, Bedi 1188 Edneh 8780, Wien 0, t | Wnglotan 101,0, Gofgmzttant, Nd, gane uge 197-0

bis 235,00 M ‘Rohtaffee Zenttasarmerika 990 00 bis 300 00 E va illing, Kopenhagen 62 Stockholm 66, slo 50,723. | Nationalbant 1625.0, Unionbank Wr. 116,7, Lürkfi)he Lote 450 0, j | Zentral ,00 )0, : Jnoffizielle Notierungen.) New York 248,50, Madrid 35,60, Jtalien | Ferdinand-Nordbahn 82,0 s ichi S Süd-

ee A us neo k l e O il E. s N N aiare 6,264, Budapest 0,00.343 Bukarest ata 630 Poldihütte i S S Rd ‘9600

R N D, j | 0 2 _W 41 2f | | pine Montange)! 275,0, Siemens - S 2

rir M As on A A Sva M Kakao. leiht Züri ch 2. November. (W. T. B.) Devisenkur|e. New York | Ungar. Kreditbanf 305,0 ice E Se S

x ; ee, oud)on gepackt 365,00 bis | 5,19, Loudon 25,144, Paris 21,80 Brüssel 23,50 Mailand 20,93, } fabrik - Ge). 47,5, Brüxer Koblenbergbau —,— Salgo - Tergoner

405,00 6, Tee, indish. gepackt 413,00 bis 500,00 6 Inlandszuker Melis 28,29 bis 29,10 Inlandézucker Naffinade 29 50 bie 231,00 M, Dho Würfel 34 00 bis 3600 A Kunsthonig 32,00 bis 34,00 4

uersirup. hell in Eimern 26,25 bis 34,00 4 Speisesirup dunkel, in Eimern —,— bis —,— #4 Marmelade, Erdbeer Einfrucht 90,00 bis 105,00 4 Marmelade Viertrucht 35,00 bis 41,70 4 Pflaumen- mus in Eimern 37,50 bis 49,00 6, Steintal, in Sädten 4,40 bis 4,80 & Steinialz in Packungen 5,40 bis 7,90 & Siedesalz in Säcken 6.00 bis 6,20 & Siedetalz in Packungen 7,10 bis 8,00 Braten\hmalz in Tierces 86,90 bis 89,00 „6, Bratenscma!z iy Kübeln 87,00 bis 89,50 „6. Purelard in Tierces 87,00 bis 90,00 M, Purelard in Kisten 87,00 bis 9050 # Speitetalg gevackt —,— bis —,— M, Marganine Handeléware 1 69,00 4 Ll 63,00 bis 66,00 M, Margarine, Spezialnare 1 52,00 bis 84,00 # [1 69,00 bis 71,00 Æ, Meolkereibutter la in Fässern 223,00 bis 227,00 Æ

Madrid 74,40 Holland 20880 Stockhofin 13900 QOélo 106,00, Kopenhagen 129,75 Prag 15,374. Berlin 1,23,60, Wien 73,12, Buda- pest 0,00 72,70, Belgrad 9,20. Sofia 3,75, Bukarest 2,473, Warschau 89,00, Helsingtors 13,07 Konftantinope! 2,92, Athen 6.87, Buenos _Aires 213,15 Kopenhagen, 2. November. (W. T. B.) Devitenkurse. London 19,35, New Yo1k 4003 Berlin 95,20 Paris 17,05 Antwerpen 18,30, Zürich 77,20, Yiom 16,00 Amt1terdam 161,20, Stockbolm 107,10 Oslo 81.65. Helsingtors 10,10, Prag 11,85 Wien 0,56,50. Stockholm, 2 November. (W. T. B.) Depisfenkur]e. London 18,107 Berlin 0,89,10 Paris 1580 Brüssel 17,05 Schweiz. Plätze 72,15, Amsterdam 150,40 Kopenhagen 93.75 Oslo 76,65 Wa)binaton 3.734 Helsingfors 9,44, Nom 14,95, Prag 11,15, Wien 0,53,00. Os10/?2. November. "(W.T. B.) Devi)enturie. London 23,80 Hamburg 117,50, Paris 20,65, New York 4,91, Amsterdam 197,45,

Steinkohlen 439,0 Sfkodawerke 1575,0 Daimler Motoren 6800,0 Leykam-Iosefsthal A.-G. 1770 Galicia Naphtha 835 0

_ Amtterdam, 2. November. (W. T. B.) 6 92/0 Niederländiihe Staatsanleihe 1922 A u. B 1058/4, 44 % Niederländische Staatss anleihe von 1917 zu 1000 fl. 98/g, 3 9% Niederländi1he Staats- anleihe von 1896/1905 745/14, 7 9/9 Niederl.-Ind.-Staatsanleihe zu 1000 fl. 1015/g, 7 9% Deutsche Reichéanleihe 1015/z, Neichösbant neue Aktien 1335/2 Nederl. Handel Maat1cappij-Afkt. —,—, Jürgens Margarine 125 25 Philips Gluetlampen 407,00 Gecon}ol. Holl. Petroleum 167,00 Koninfl. Nederl. Petroleum 386,50, Amsterdam Nubber 378, Holland-Amerika-Dampfsch. 62,00, Nederl. Scheeps vaft-Unie 15525 Cultuur Mèpij. der Vorstenlanden 153,00, Handels8s vereeniging Amsterdam 572,50, Deli Maatchappij 424,00 Senemba Maatschavpii 475,75

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 1,05 Reichsmark.

Steir. Magnesit 27,5,

Sit O E d p E T E t E E T E L

L D

. Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

N Verkäufe, Verpachtunzen, Verdingungen 2c.

4, Verlofung 2c. von Wertpapieren.

5, Kommanditgesellshasien auf Attien, Aftiengesellschaften und Deutsche Kolonialgefellschaften &

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise. ; 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

E Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “Wf

L y fassenbuhs Nr. 1700 der Oberlausißer | bu Weddi B 2 0 | 10 veantragt 9898 f i 2. Aufgebote, Ber- Provinzialivartasse über 367 M. e in Abteilung U Ne ar A grn Qiumd-. Meurer Ferdinaas S6 an, E Een Oa nas, d i Direktor Martin Goldschmidt in Berlin | tragene, zu d vom Hundert verzinsliche | geboren am 13. August 1867 zu Dabei erber) s Le E 19 Oftober [ust- und Sundfachen W. 15 bezüglich der Aftien Nr. 37 811/14, | Darlehnéforderung von restlih 40 400 4 | kirchen, Kreis Ohrdruf (Thüringen) zuleßt 1925 1 F 0. Ga Du E Ug 45 297, 45 6908/4 der Görlißer Waggon- | beantragt Der Inhaber de : wird [webobant, e Doi E N E A n e Me E E R 5 Maiinenbau: Ak ( gor eantrag er Inhaber der Urkunde wird | wohnhaft in Dortmund, für tot zu er- | bezeihneten: 1. den Arbeiter Antoni Ka- ustellungen it dergl E ag n Pai is S d ag O CTURA Mee L-LEURT klären. ; Dex bezeichnete Verschollene | lemba und Ehefrau Magdena in Golzow, ° E E N is M. 4 - 26, Mittags 12 Uhr, | wird aufgefordert, sich spätestens in dem | 2. den La in S Ka! d [85861] Bwangsversteigerunü ert der Urtunden werden aufgefordert, vor dem unterzeichneten Gericht anve- } auf den 15. Mai 1926, Vormittags Gean Dia O ctt Wege der A waagönollitre@ina soll dn eitens in e den L. Juni 1926, } raumten Aufgebotstermine seine Rechte | 10 Uhr, vor dem unterzeichneten | mann Paul Kreft in Grüntal nebst Ehe- an S6. Fanuar 1926, Vormittags S aier Seri S d L unter- | anzumelden und die Urkunde vorzulegen, Gericht, Zimmer 140, anberaumten Auf- | frau Paulina und Kindern Agnes, Franse A Ee, 2a ber WeciWele Mee frite: [E Qu I mmer au eraumten widrigenfalls die Kraftloserklärung d | gebotstermine zu melden, widrigenfalls die | zisiek, Marta, Konrad, Befknard, Iozef, ristraîe 13/14, drittes Stockwerk, "Dit tg S Urkunde ertolgen wird. H Todeserklärung erfolgen wird. An alle, | Jan und Antoni, die gemäß Artikel 91 mer Nr. 113/115, versteigert werden das | falls deren E R hay de Heide, s g mw a nee Uns über Leb oder Tod des Absas 4 des Vertrags von Versailles füx jn Derlia,Mujobanger 2 raße d esezene |"" Gdriis, den 16 Oiteter 198 A e ellanen Be erte A De Le Satt Le O m Grundbuche vom Königstorbezirke “Amtsgericht 4 i ung, 1pätestcns im Aufgebots- | haben, gemäß Urtikel 12 und Punkt VIL Band 23 Blatt Nr. 685 (eingetragener | __, 249- —— termine dem Geciht Anzeige zu machen. | des Schlußprotokolls des deuts-potini'hen Eigentümer am 14. Juli 1925, E Tage [89863] : e Umlegung von Grundstüen. Dortmund, den 30. Oktober 1929, Abkommens über die Staatsangehörigkeits- der Eintragung des Versteigerunasvermerks: | Der Kanzleibeamte Karl Constantin in | Die Spruchkammer des Landesfultur- Das Amtsgericht. un) Optionsfragen vom 30. August 1924 Kau!mann Conrad Hauer in Berlin: | Karlsrube-Nüppurr, Rastatter Str. 116, | amts in Schlezwig hat durch Beschluß P n biermit aut, das Gebiet des Deutschen Wil helméhagen) eingetragene Grundstü: | bat das Aufgebot des Scheckhektes Nr. 11 377 | vom 20. Juli 1929, der rechtekrättig ge: | [85869] Aufgebot. Reiches bis spätestens zum 15. März Eee mit E D a 550, E C d die Umteguas folgender Grund- | - Auf Antrag des Kaufmanns Immanuel atur au n Oas „Doppelquerwohngebäude, c) 2. Doppel- | O jen Beamtengenossen|cha|ts- | stücke: Gemarkung Wellsee, Kartenbl. 2 | Saate, hier, Bahnhoff 9 wird dee ( der zwangêwelle AvIMu? zu gewärtigen. querwohngebäude, Gemarkung Berlin, bank e. G. m. b., Karlsruhe, beantragt | Mr. 311/51 u. 162/52, Kartenbl, 5 Nr. 1. [am 27. D 181 aeborene Mecbiuitte Dieser Auszug der Abwanderungsau!fordes Kartenblatt 128 Parzelle 1, 9 a 28 qm | Der Inhaber der Urkunde wird autge- | 5, 6, 29, 33 und 34. Kartenbl. 6 Nr 30. | Heinrih Saacke, zulegt wohnhaft in | !1n9g wird zum Zwecke der öffentlichen aroß, Grundsteuermutterrolle Art. 1127, | fordert pätestens in dem aut Dienstag, | 31, 36, 37, 40, 41, 42, 79/28 mit einer | Ptorzheim welcher nach Indien aus- | Bustellung bekanntgemacht. Nußungswert 13 800 #, Gebäudesteuer, | den 8. Juni 1926, Vormittags Gesamtflähe von 31,9817 ha für zuläisig | gewandert und von dessen Leden jeit dem Eberswalde, den 3k. Oktober 1925. rolle Nr. 1127. 87. K. 58. 25. 11 Uhr, vor dem Bad. Amtègencht B 1, | erklärt. Alle unbekannten Teilnehmer, die | Jahre 1909 feine Nachricht mehr ein- Der Justizobersekretär des Amtsgerichts, Berlin, den 22, Oktober 1929 Atademiestr. 2, 1. Steck, Zimmer 34, jan der bevorstehenden Augteinanderteßung | gegangen \än soll, hierdurch aufgefordert, |(85873] Oeffeutliche Zustellung Amtegericht Berlin-Mitte Abteilung 87. BRE cer A N au E in haben O Teil» | sich spätestens in dem auf Donnerstag, | Die Éhetrau Jolef Müller na geb, 638 E aas vorzulegen, | nebmerrechte geltend machen wollen, werden | den 20, Mai 1926, Vormittags „in Siege I E Ati atte [8 E, : is tas Mal [widrigenfalls die Kiattlosertlärung der | autgetordert, si bis zu dem am 15. Ja: |9 Uhr, vor dem unter eichneten Gerich Roe malt Bi F Ee: Erledigung. Die im Reichsanzeiger © | Urkunde erfolgen wird Es wird d 192 i i A f Zin L) Bean a Ee O E A T LOL Wiverrien OL DollarlWab- | Baus Lt rae Dabssteten d L er nee 6, Mittags 12 Uhr, vo1 bestimmten Aufgebotstermine zu melden, | gegen den FKrattwagenhändler Jojef N T e C10 N ie led E oten, an | dem ulturamtévor steher in Kiel, Martens- | widrigenfalls jeine Todeserklärung erfolgen | Müller, früber in Siegen, jeßt unbe- H15 804 sind eimittelt. bewiiken Karls he Ai zu {damm 2 111, stattfindenden Termin zu | wird. Zugleich werden alle, welche Aus- | fannten Aufenthalts, au! Grund des Berlins, den 2 02%. (Wo. 16/24 en. ALISEIN E Den 2G ktober | melden und si zu ertlären, ob sie bei | funft über Leben oder Tod des Ver- |8§ 1565 B G.-B, mit dem Antrage auf - den 2 p. 16/24.) | 19259. Bad. Amtsgericht. B L Vorlegung des Plans zu \ Ul U i Ö \chei ie Klägeri : Hér Polizeipräfident. Abt. 19. E.-D. : Umntsgeriht. e g Sa E f A ein wollen. | Îcho enen zu erteilen vermögen, auf- | Ghescheidung. Die Klägerin ladet den Be- i E O [85865] : en s 4 0 er 927 gefordert, spätestens im Aufgebotstermine [agten zur mündlichen Verhandlung des [85862] Aufgebot. Das Amtsgericht Braunschweig hat fol- er Kulturamtt vorsteher. dem Gericht Anzeiçe zu machen. Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer

(Fs haben das Autgebot angebli ver- | gendes Aufgebot erlassen: Der Ober|t- 85867] Aufgebot Pforzheim, den 13. Oktober 1925, des Landgerichts in Arnsberg auf den Iorener Wertpapiere beantragt: 1. dei | leutnant a. D. von Voigt hier hat das | Per Landwirt Sirius Wolf i Bad. Amtsgericht. À LV. 9. Januar 1926, Vormittags 9 Uhr, Glei\hermeilter Patl Heimann in Noth- Autgebot des Hypothekenbrie}s vom | Soden hat das Uuttebot zin Qa o mit der Au}torderung einen bei dem ge- Ae D R Bs E A a Des Ede B n Le C ena g aae des Grund- E E RCIE O béliellen. Qinn 4 ‘der ‘dffentlichm ah L E: E 2D j | üdcks Kartenbl. B P 3 i e- e Witwe Karoline Modricker, j D Matten D ote n L en Gi O S zur Hâälite ein- | marfung Soden, E Mie antes An, Mitki, ist im Alter via agene o pg wtrd dieser Auszug df: Klags E Ert ete ie Lie Urkunde Giro, aufe e E, S D einouages Dort Mubla, ihrem legten Wohnsiß, | "* Wrudberg, den 30. Oktober 1925 Martha & E Siteles Tui Boñin: Lf HMBA er Urkunde wird aufge- | Krundbuch Bd. 11 Art. 457 Soden, be- | am 11. September 1923 gestorben. Ihre rnoberg, den 30. Oktober 192%. Gertreted e Le R ih r V A Ca pätestens in dem au! den 7. Mai | antragt - Der Anton Bey ohannes | Erben, die bis jegt nicht ermittelt worden Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. rungsanstalt in Görlih, vezüalie 2a Vis Luc SGUE bort en Anf Sohn, in Soden, der als Cigentümer im | d e, „hiermit autgefordert, ihr [86874] Oefeutlihe Yullonung,

L A nadideins N. Be E e Uen L E p anm tin ut- | Grundbu eingetragen ist, wird aut- | Erbrecht spä1eilens bis zum 15. Januar | Luite Fink, Zigarrenmacherzehesrau in burger Bersicherungsanstalt über 20000 .4. | die Urkunde l echte anzumelden und | getordert, pätestens in dem auf den | 1926 bei dem Amtsgericht Nastenburg | Aschaffenburg, vertreten durch Rechts- 3 die Frau Helene Schyma geb Tillner Redfitorec Q 1 ml aar: die | 28, Fanuar 1926, Vormittags | ju den Akten VI. 23/25 anzumelden. anwalt Fuhs in Aichaffenburg, klagt in Groß Kriegniy. vertreten durch die | wird. g der Urkunde exfolgen | 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Amtsgericht Rastenburg, gegen ihren Ehemann Andreas Fink, Nothenburger Versicherungsanslalt in | Braunschweig, den 23 anberaumten Autgebotstermin leine echte den 28. Oftober 1925. Zigarrenmacher, früher in Aschaffenburg, Gönlitz bezügli des Versicherun sseins Das Wut E . Oktober 1925. anzumelden, widrigenfalls seine Aus- wz z Zt. unbekannten Aufenthalts, mit den Nr 703 117 “der Nothenburger Versiche pt dezaeis Meh. 4h schließung erfolgen wird. [85872] i Antrage, die Ehe der Streitêteile zu rungéanstalt über 20000 4 4. der Paul | [85864] Aufgebot. Salmüänfter, deu 28 Oftober 1929. A S E a Fa, Qttobar seiten, E, BDEtlacten N N bie Max Gleisberg in Ober Gerlachs-| Der Händler und Gastwirt Gustav B Nuviirzsbdilin cduteni S Werth S ‘Rebtonreits u überbürden. Aufgebot. ;

[85908] Oeffentliche Bekanntmachung.

heim vertreten durch den Vormund | Friedrichs in Lunden hat das Autgebot | 185868] ü :

x Î O, T : : : L mann von Würzburg für tot ertlärt. Als ündlichen Verhandlung des Rechtse

E Dke N S cholze in | des ebe engeren Ds Die - Ehetrau Ferdinand Schönau, | Todestag wurde R E g is pu Termin aut Dienstag, den g, zûg es Spar- 1 vom 12. Oktober 1921 über die im Guund- l Hedwig geb. Winkler, in Köln a. Nhein, | gesteUt. Amigeriht Würzburg. 12. Januar 1926, Vormittags I Uhr,

Rheiniscbe Braunkohlen 126,00, Bielefelder mehan Weberei ——, ,