1925 / 261 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Nov 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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daß in Zukunft nur noch konfessionelle höhere Schulen errichtet werden | Werwolfsjacke das Vaterland retten will, stait mit Arbeit. Wenn j Begründung, Müller müsse verseßt werden. (Lebhaftes Hört, Hörtt - Heute erklärt der Herr Minister, die Reform stelle erhöhte Anforde- ] Wissenschaft muß aufs ftärkste Bs nation bats l | : Z : : sollen. Wir bekämpfen nur entschieden den Standpunkt der e- | das Ministerium das Erscheinen von Gymnasiasten auf der Anklage- m Zentrum und links.) Auf den Hinweis, daß im Ministerium rungen an Schüler und Lehrer. Mit überfüllten Klassen und Stellung in der Mer ius H matt ir tage Wiorr ella i pern E Es Ea DOO v Gedeihen der Gemeinden sagtid us e Ne e FonfesonSer erer rale tus E Mal hangt anti pie R D E Ee davon nichts bekannt sei, daß aber vor allem, wenn dieie Stelle nei O Seyeenn sei fie A durchzuführen. Also mehr Arbeit | reisen der Gelehrten find stärker au fördecn, die Fonds für Apparate | wendet sich ¡ Man idi die Talon tes ette ris äblih nicht gestattet; das habe ich im Jum 1 i der Beratung | politisch gefärbien Berein »égen konnte, so vielleicht leBt, wen ; ; L x und Ersparnis! Das paßt nicht zujammen. Die Vorbedingun und Instrumente sind hen Durch Doti Lltitnto a ie 2 e I IEE: vdne! üller» 3 Kultushauéhalts ausceführt. Und das vertreten wir noch heute. | |chon in der zweiten Stadt nah Blättermeldungen altdorische Liebes- | werken sollte, wieder ein evangeli\her Schulaufsichtébeamter Vere war also nit gegeben. Man muß sie erst nachträglich schaffen; iss irna ea A A Ie E E M L De, A die Ausschußanträge eine großstadtfeindlihe Tendenz tungdeutshlands Himmelreih aufgestellt wurden. Wir er- | weiden müßte wies der Abg Lukassowiß darauf hin. daß die Lebrer» Da die endgültige Gestaltung des Reformwerkes in erster Linie Delteuns von Assistenten. Die Lehraufträge für die PriGaibazentien wie die Großstädte. ‘Der Rin ‘tritt für ‘die Ausf iab ud

i ) ì : 5: j di träge ein.

Etwas anderes hat auch Dr. Lauscher nicht verlangt. Es handelt | lager in Jungdeut|c 1 ? E „U TVE A ih hier um dieselbe Forderung, die au die katholishen Bischöfe kennen den Fortschritt an, der in dem Erlaß über die Entpolitisierung | schaft des Kreises völlig damit einverstanden sei, daß für den Fall, bon der Lehrerschaft abhängt, so müssen alle Hemmungen cerigast erhalten bessere Dotierung; die Einnahmen der Privatdozenten sind Abg. Leinert (Sog.) stimmt pie seine Partei dem Geseßz j i : y : i

eutschlands in einem gemeinsamen Hirtenschreiben vom 1. November “| steck#t. Wie wenig es mancher Schule damit ernst ist, geht daraus Los , ; : 2 werden, die ei j Ï ¿Di Vf U Ö i Ö Sn f f ; fie E e en, E Tee Grundsak: Katholische | hervor, daß mir mehrere Fälle bekannt sind, in denen Direktoren den daß er die Stelle erhalte, eine katholische Beseßung statifinde, en Dö! sene D Bd a Pg D CIOeN aft is gge lar ften Pt Les m En Schulen muß sich | entwurf in der Fassung des usses zuu Für eine Begrengung Schulen für katholishe Kinder gilt an sih nit bloß für die Nolks- | Erlaß nicht betanntgegeben e Vom Mnisterium muß hier Ab- | (Lebhaftes Hört, hört! und große Heiterkeit im Zentrum und links.) dur plöbliche Verfügungen von oben berat in Unruhe Deciévi Foy Cnfucerbingen ir acbliche S Os die Leibeöbangen Da late Pa prds s ähen de evon keinen | ‘fall, Der Abg. Lukassowiy hat alio bereits vor Jahresfrist mit der Ver- worden. Man muß ihnen jeyt wenigstens Ruhe lassen bei der | der Studenten zu fördern Größte Sorgfal Die 2 nlaß. Unterlagen für eine Neuregelung für das Zahr 1926 könnten ten daher der Errichtung freier fonfessioneller höherer Schulen unter Abg. Dan icke (Di. Völk.): Die Neuordnung der höheren | segung des Schulrats Müller gerechnet, die er jet selbst in der Durchführung der Reform, Der Abbau, N in Ge Provinz | Wohlfahrtspflege. Den ain s ge Barlgpor gs d s mit vortegen, zumal, pre) Briti Sia Lten y ga O ahrung des dem Staate zustehenden Aufsichts- und Prüfungsrehts San auf der Grundlaçe der Erhaltung des deutschen Sulnrautes fleinen Anfrage beanstandet. (Heiterkeit und lebhaste Zurufe im Hannovex, muß einer Nachprüfung unterzogen werden, weil man staltung der Universitäten als „politishe Institute", auf Ernennung Sparsamkeit seitens der Germciiten toälén E raf ranzo

nit Stellen, sondern Personen abgebaut hat. Die Ánstellungs- der Professuren als politische Akte widerspricht der Redner entschieden. | trieben größere Sparsamkeit als oft die Ddaine Die Selbst-

soliten sondern auch für die Mittelshulen und höheren Schulen. Es | hilfe verlangt werden. 0 3

keinerlei Schwierigkeiten bereitet werden,“ Wir verzichten nur des- | ent priht durchaus unseren völkishen Anschauungen. Durch jahr- A ertelange falshe Shulung find wir vom richtigen Wege ab- Zentrum und links.) sperre muß fallen und zwischen Studienräten und Hilfskr Was der jozialdemokratishe Redner „mnere Befreiung“ nenne, würde | verwaltung der Gemeinden würde durch das Kontrollreht der

halb auf die allgemeine Forderung nah bekenntnismäßigen höheren | hun j ( : ¿n Das führbar 1st. ekommen; darum freuen wir uns der Rückkehr zum deutschen Volks- Meine Damen und Herren! Ih bin vorhin nach den Nach- alte Verhältnis 13 : 1 wiederhergestellt werden, Bei der Antscellung \{limmste Knechtung der Universitäten und der Wissenschaft und ihrer | Aufsichtsbehörde, die besblossene Steuern herabseßen könne, ent l i d ¿Ens

D E. piel R Pa E dure! ey : ; : 3 ber das Ideal bleibt für uns die bekenntnismäßige höhere Schule. | tum, auf dem wir uns alle zufammenfinden können. Lann mun richten über das Bootsunglück im Tegelec See gefragt der Anwärterliste muß der dauernde Unterrichtsbedarf als Grund- | Vertretung bedeuten. Die vornehmste Aufgabe der Universität sei dend | ; : aber die Pflege der Wissenschaft; ihr Wesen sei Freiheit. git cheibdend beshmtten. Dagegen habe sich aber der deutshnationale

Die Jugend nah Kekenntnissen voneinander trennen wollen, kann 1 ) iele Gegensäße | ¡ionell d parteipolitisher Art ; R i ien ie nicht in di i Geme ie Jugend nah Dekenntnissen, voneinander trennen 1, fann con | und werden viele Gegensäpe konfessioneller und parteipolitischer worden. Dazu möchte ih folgendes mitteilen : E E ionen, find, ‘müssen baldigst ‘Gewißheit über Nach einigen persönlihen Bemerkungen wird di video eg nent ins i führe amen Mae A ee f 2h, : ir ie n, de guwa uer einzuführen; es sei in dieser Hinsicht

tp vate Vit unsere rbe e weil eine l Aw s e vershwinden. Die Neuordnung ist aber leider auf A Wege Am Dienstag, den 4. November dieses Jabres, unternabmen ichen Leben undurchführbar ist. Unsere Jugend soll nur 1hre Diidun stehen geblieben; die Bildungseinheit wird nur gewähr eistet, wenn / - / ihre Zukunft erhalten. Di t d ; s ; : ( \ 1 und Erzichung E von einem Lehrerkollegium, das einheitlich die: deuts{kundlihen Fächer auf der ganzen Linie voranstehen. Dem ses Boote der Preußischen Hochschule für Leibesübungen (Landes- A Mitteiltue N aus Ln o E E R ON e G abgebrochen. ; e Ley ‘sebliche Regelung abzuwarten. Jn der Berücksichtigung in seiner Weltanschauung ein einheitlihes Bildungs- und Erzichungs- | Deutschunterriht is nicht die cebührende Stundenzahl eingeräumt turnanstalt) in Svandau unter Führung der Turn- und Sport- richtig, daß durchschnittlih 50 % die Prüfung nicht bestehen? Wan Die Abendsizung ist auf 7 Uhr angeseßt mit der Tages- Ge e der Kinderzahl sehe feine Fraktion keine Ungerechtigkeit. ge E er h pt es großen deuten Bisdungagute oe r N V pen. Wir aats die Mitarbeit jüvilGee E ner ab. d aber lehrer Melébach, Eick und Ernst eine Ruderfahrt nah dem Tegeler bestehen Mängel in der Vorbereitung oder in der Art der Prüfun ordne. FURERGEUY, Le den g: Maur mger Sg Ci A R Se oten nihls vorenthalten werden; he ou aver einbeitliwe bestimmie ‘à inks.) i ; L: { di itiat ü Ü «on ¿4 E : D. De n, 1e Mtlanshaituna inelanen, aus der Lerand die Welt nik das Leben E E! L ae d y A e De peulicbe Séiuirefoem See, um das Bootshaus des Nuderklubs Germania zu besichtigen. E E Boerita but Res E S í Schluß nach 6 Uhr. einn fönne allerdings dre Kinteczahl kein Maßstab für die Verteilung vid meistern soll. Will man der Jugend eine solche feste Weltanshauung | machen mit jüdischen Ministerialräten (große Unruhe links und in der Die Boote fuhren um 94 Uhr Vormittags ab. Das Wasser war schäreren Beraubarkeitung der einzelnen Cbulivven audileidend Ó : Ihre endgültige Stellungnahme zur Hauszinssteuer behält sich fis gen, so läßt sich das nicht erreichén, indem man ihr die verschiedenen | Mitte); unsere Schule muß frei werden von jüdischen Elementen. ruhig, das Wetter gut. Bei der Einfahrt in den Tegeler See wirken und Uebergänge erleichtern. Die Aufbauschule hat nah Die Abendsig E ng. S : ie “Shmilia F E Ut len E G : i en Worten des Herrn Ministers ei : unä l endsißung des Land!ags beschäftigte als einzige ae n E E m Preußen ¿inang- 1e, / t L 0 j [es sie begabten rauz idi r gay r hi4 gr pen ta Gegenstand die zweite Beratung der Horele zam Pre ußi- E Le Grbirte tes e, gal (tente der HEBR E MBeOen leipander (eben und gemeinsam arbeiten am Wohle unseres. Vater- | Redner bringt n vor üb i j i nig f : u an eine höhere Shule verpaßt haben, ermöglichen, das shen Ausführungsgesey zum Finanzaus- | die jeßige Ne O L mert vi gott habe. Leider entspreche au es, i ari M nur dpurs möglich, daß wir jeden nach seiner [ultoegium gegen Studienräte, die politish oder in Elternbeiräten während es einem Boot gelang, an Land zu kommen. Die Ziel der höheren SQnle in sechs Jahren zu erreichen. Dann soll | gleihgeseß. müßten va dm ntecelle Die Pr A u die grie ter U anon Fe g AL en lassen. Das Ze i: n ih betätigt haben bezw. abgebaut worden sind. Insassen der gekenterten Boote, 27 an der Zahl, hielten sie dem Lehrerberuf den größten Teil seines Nahwuchses zuführen. Die Regierungsvorl 7 | markgemeinden. Der Red ‘vit E RErLS er e vung ablassen, daß man neben den simultanen höheren Schulen auch die Abg. Magdalene von Tiling (D. Nat.): Das Ziel der h an den Booten fest oder s{chwammen an Land Hoffentlich sett sie unter dieser doppelten Aufgabe die Ansprüche | 1926 ablaufende A Sfüh age verlängert das am 1. April | ior di Sin Der Redner tritt gleichfalls Verallgemeinevungen Errichtung bekenntnismäßiger höherer Schulen gestattet. Diese Erziehun zum Verantwortungsbewußtsein muß auch in der höheren j 2 l nit herab. Sie muß eine Eliteshule bleiben. Die Rektorats- | Termin De u Vin 8ceseß bis zum 1. M 1927, dem x r 2 Arie in den Gemeinden entgegen. Dem vor- Schulen müssen alle Nechte der öffentlihen Schulen haben. Ins- Médcbentchale allen voranshweben, die am E ¡ichungswerk mitzu- Das Unglü wurde von der Borsig- Fabrik bemerkt, die {chule h ihrem Wesen nach keine Mittelschule, sondern sie gehört | meinden da Robe ter selbstä cicogeseae os die Länder und Ge- legenden W seßeniwurf werde seine Fraktion zustimmen. air b Pag Lilie E Ls E Ee E wirken berufen sind, Jn der heutigen Zeit der uflölung aller Sitt- einen kleinen Dampfer zur Unfallstelle \hickte. Außerdem beteiligte zu“ den höheren Schulen. Eigen Charakter muß sie behalten. Rur erhalten sollen. Die weentStn ence L En ; Damit {ließt die Aussprache. Die zweite Beratung find ‘für C, S Ale anr 7 (B Deilteriuen on L Gt earise bietet sich uns ein Chaos von Unsicherheit in sitt- sih ein in der Nähe befindlicher Kahn an dem Rettungëwerk. Es Ls Zubringeschule für die höheren Lehranstalten kann sie ihre alte | vorlage mit der Verlängerung verbindet belteben Gn diE die ( E der Vorlage wird erledigt, Die Abstimmungen finden am 2 E N ; lihen Dingen in weiten Volkskreisen f um so ernster muß die gelang, alle Verunglückten aufzunehmen und an Land zu briugen, „, Zautfgate, den Kindern des platten Landes i roperem Umfange | meinden und Landkreise vom Unmsabsteueranteil 50 os er Freitag statt. en Zugang zu einex höheren Bildung zu ermöglichen, erfüllen, halten sollen, während sie bisher drei Fünftel, der Staat zwei Fünftel Das Haus vertagt sih. Freitag 11 Uhr: Weiter-

Neuordnung des höheren Schulwesens, so besonders die Höchstsktunden- ; ; ; ; E E R S eRO K große Aufgabe angefaßt werden, die auch die Schulverwaltung hier Î L zahl, noch nicht durchgeführt worden. Die Schuler dieses Gebietes | 44 lösen hat. Im Knaben muß wieber Achtung und Ehrfurcht vor Erst an Land wurde bemerkt, daß einer fehlte, und zwar der Hörer Damit {ließt die Besprechung. erhielten. Die Garantie des Auffommens aus der Einkommen- und | beratung des Kultusetats.

leiden heute noch unter den Folgen der Besaßung Beruhigung würde M4 Ori; ; ; dchschule W Der W l ie Unfallstell 6 : i D : R j : De ir, : U em Mädchen erweckt werden. ie chvistlihe Privatschule hat einen der Hochshule Weber. Der Wassershuß, welcher die Unfalstelle Jn persönlicher Bemerkung erklärt Abgeordneter f Köorperschaftssteuex soll von 60 90 O S K R Mebfien Scbuljahr D N Dke A ee neuen Aufshwung genommen. Das Ministerium sollte eblich der absuchte, konnte ihn nicht finden. Die Mann1chatt des Bootes, auf wi y (D. Nat.), daß er si ntt beim Minister Been e Jm ganzen brinat der Finanzausgleih ie in U E GRO E A, v: uo Mh Zustande vorgenommen werden können. Bei der Fest- aIengtonen G, “i ale Mea S Die o dem Weber gerudert ist, sagte aus, daß Weber sofort von einer Schulratsstelle beworben habe, daß er also von seiner gestrigen Regierungsvorlage hervorgehoben wird, für das zweite Halbiahe dem seßung des Schulgeldes für die höheren Shulen muß Rücksicht ge- ipégie N a Bay A Ee i Lol roi Se ers großen Unruhe überfallen worden ist, als der Sturm einsebte, und Ange nichts zurückzunehmen habe. Wenn der Minister aus den e Staat einen Einnahmeausfall von 27 Millionen, weil E / : nommen werden auf die kinderreichen Familien, Die Bestrebungen AIDEeN & d L: L: fe R E reau us dein Bost ‘cospiunieie und! deliivóiiken e wAlNNE di ten festgestellt habe, daß er (Redner) sich um einen Schulrats- a urch den geringeren Länderanteil an der Ginkommen- und Gefsundheitéwesen, Tierkraukheiten und Absperrungs- des Ministers auf Entpolitisierung der höheren Schulen können auf | .,. pie f j es i 4 A Ze1 S0 fa N \ ib D 4 : : : N h A Y eworben habe, so sei das nah der Verfassung das Recht törperschaftésteuer entstehenden Ausfall von 945 Millionen nur maßregeln. : unsere stärkste Unterstüßung rechnen. Mancherlei Vorfälle der leßten Be erli is e Lt z A tals F E a U 4h l: bur Si E Ne ert sich lier Es muß leider damit gerehnet werden, daß E O uar Mae pae abex den Eindruck exrwecken teile vie: ai 6 E abs Millionen dur die Erhöhung der Be- Dex Nutktus- des Ma u d Kl (ed i a Vi itifie : rperli l 21 De1 ( ü i: j ob in ever j äandige Hc igung an m üb : ; : i L - un e „Faben gerin, wohin die Politisierung unserr Jugend führt. die gr ößte F ildung ertüvrt hente u E h aber iede Uber: o f vergl f ia a A | reiten Lobe, er erbung eine unanständige Handlung GdeaTcuenab de T en E. eren: aE E Le “gad ist vom Schlachtviehbote in Mannheim am 2. ueber 1925 Abg. Dr Ste fens (D, Vp) führt qus, das Fingnz- treibung, le es Extrem zu vermeiden; Beteiligung an öffentlichen j u vemer A a Fat er L u be g E Abg. König - Swinemünde (Soz.) bleibt bei seinen gestrigen Umsaßsteuer wird die Wirkung erzielt, daß von dem Verlust für das und vom Schlahhtviehbofe in Dresden am 3. November, der ministerium müsse Mde Geld für die Kulturbedürfnisse übri baben Wettkämpfen und dergl. is zu untersagen. he Prüfung im Rudern und Shwimmen abgelegt haben, alio ale Behauptungen. berr Haenish habe seinerzeit beim Betreten des Rechnungsjahr 1925 der Staat 4, die Gemeinden aber 23 Millionen Ausbruch und dasErlö1chen dex Maul- und Klauen- diese Ausgabén E aud e A Anlagen, N Beira bar; Ein Vertreter des Kultusministeriums gibt eine im Nudern und Schwimmen ausgebildet sind. Ferner ist zu bes Las in Gegenwart mehrerer Ohrenzeugen vom Abgeordneten tragen, Diese Einkommensshmälerung der Gemeinden will die jeue vom Zentralviehhote in Berlin am 4. November 1925 follegien seien weiterzubilden, zu verselbständigen, die Oberschulräte Vebersicht der für die Mädchenschulen erlassenen Richtlinien, um dac- merken, daß auch die Anzah! der Turn- und Sportlehrer, die die ukassowiß gesagt: „Dieser Mensch hat si bei mir damals um Regierung teilweise dadurh ausgleihen, daß in Zukunft die Ver- M FONEZDE WOTDEI, höher zu (busen. Bei der Unterhaltung ber höheren Schulen müßten un, daß auh die Schulverwaltung sich sehr wohl bewußt ist, daß Fahrt begleiteten, als durhaus zureichend bezeichnet werden muß, tun Schulratsstelle beworben mit der Begründung, er stände shul- Ce für Auftragshandlungen, die bisher zwishen Staat : ie Bedeutung der Frau für das deutsche Kulturleben so alt h wie Herr Direktor Neuendorf hat sofort na dem Bekariniwerden dél po G links“, (Großer Lärm rechts,) : un meinde geteilt wurden, den Gemeinden in voller Höhe zu- Nachweisung G . Lukassowiß (D. Nat.): Sie werden alle den Eindruck fließen sollen. überdenStandvonViebseuchen imDeutschGenN eich

die Städte unterstüßt werden. Die Ünruhe im Schulwesen sei be die Kultur selbst und A erst, wie aus dem Wortlaut der Richt- teuend rt no linien mißverständlih gefolgert worden, mit dem 17. Jahrhundert Unglücks das Ministerium telephonish in Kenntnis ge)eßk. gate daß auch diese Dinge in der Luft hängen. Mit keinem Wort Der Haupitau ou des Landtags über dessen Ver- am al. Dltober 1925.

ch mich bei Herrn Mas um eine Schulratsstelle beworben. | handlungen Abg. Greßler (Dem.) berichtet, hat die Regierungs- (Nach den Bericktten der beaniteten Tierärzte zusammengestellt

Beltanschauuna : Ausw: führt. Wenn wir in D lc ; inae Sle zzudräange ist ei ÀÑ O ; z ; e í eltanshauungen zur Auswahl vorführt. Wenn wir in Deutschland di durchzudringen, das fremde Glement herauszudrängen, das ist ein erhob sich plöglih ein böenartiger Sturm. Die Boote

eine religiöse Zerrissenheit haben, so wollen wir troßdem in Frieden | Ziel des Schwei Fd ert. (Beîfall rechts, Unruhe links. turm j : s Ede eie Ter Mepnahmen des e wurden voll Wasser geshlagen. Fünf Boote kentertene

f

Zentrum wird niemals von der Forde-

Ha R mite wieder Sleuemt dex Entw Sung gestalten werden. Die Jugend leide unter Nervosität un enkfung; thr | ; : : / : : R Gesundheitszustand sei sorgsam zu beobachien; Sport sei zu fördern, die Frau auf Den Gebiete mehr hervorgetreten sei Der Vertreter Meine Damen und Herren, ih kann diese traurige Mitteilung s i aber nit zu übertreiben. Das Verhältnis zwischen Jugend und dexr Schulverwaltung exwidert dann auf die Bemerkungen dex Abg. nur damit abschließen, daß ih der verwitweten Mutter des Vere Hterauf geht der Landtag über zux dritten all- vorlage in mehreren Punkten zugunsten der Gemeinden geändert. So im Neichsgesundheitsamte.) Lehrern müsse sich auf Ehrfurht und Vertcauen von ersteren und Dr. Wegscheider zum Strafsystem. Die neue Reifeprüfungsordnung | „aglückten, deren leßter Sol d dere ist im Kri gemeinen Besprechung, die sih über die Universi- | [oll der Gemeindeanteil an der Umsaßsteuer von 50 auf 5 %, die È ie 9 Bade freundibaftliche Teilnahme und Verständnis von der anderen Seite | werde nicht schon zu Ostern 1926 in Kraft geseßt werden; man wolle | unglückten, deren leßter Sohn er war der an ete m Kriege fäten, das Charité-Krankenhaus in Berlin, das technische Garantie für das Aufkommen aus der Cinkommen- und Körperschafts- Nachstehend find die Namen derjenigen Kreise (Amts- usto. Bezirke) aufbauen. Die Lehrerekräfte seien in hohem Idealismus reformfreudig nichts überstürzen. Die Provinzialschulkollegien hätten sehr viel zur | gefallen auh von dieser Stelle aus meine wärmste und auf- Unterrichtswesen und sonstige wissenschaftliche Anstalten und steuer von 9 auf 100 % erhöht werden. Von dem Gemeindeanteil e, in denen Tollwut, De Maul- und Klauenseuche, Lungen- und arbeitswillig. Diese Eigenschaften müsse man erhalten, indem man Blüte des Schulwesens beigetragen, um so bedauerlicher sei die infolge | richtigste Teilnahme ausspreche. (Das Haus hat sich erhoben.) Zwete e leiten oll an der Dau&zintsteuer erhalten die Stadt: und Landkreise nad Mal Df d Ra E Pokenseuhe der Schafe, Beschälseuche der die Lehrkräfte äußerlich und innerlich frei und zufrieden mache. Redner der s{lechten Ae immer noch bestehende Üeberlastung der Meine Damen und Herren, gestatten Sie mir weiter noch ein Abg, Dr. K F T ae L a i gabe des örtlichen Aufkommens; der Rest wird auf die Stadt- und Pferde, Näude der Pferde und sonstigen Einbufer oder Schweineseuche E O BENkzeins dit QA ia A CUSEE aale bus Prie Oberschulräte. Die Unterrihtsverwaltung wolle die Einrichtung der Hten, h 4 i r. Kähler - Greifswald (D. Nat): Es ist mir auf- | Landgemeinden im Verhältnis der Bevölkerungszahl verteilt nah Ab- und Schweinepest nah den eingegangenen Meldungen am Berichtstage zugehörigkeit sei zu E ehN, Die Seer ioihie ‘an Hilfslehrern sei Landes\hule Pforta durchaus nit zerbrechen, ra nux einiges | san kurzes Wort ih möchte die Aussprache hier nicht lange auss- e daß anscheinend ganz nebenbei eine neue fatholish-theologishe ¿ug eines Betrages, der nah dem Ausshußbeschluß 8 74 ad “a8 herrshten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte um- u beseitigen: sie sei erschreend. Die Laufbahn der Philologen le Betallete abstellen. Der Widerstand gegen die Neuerungen sei auch | spinnen zum Etat der höheren Schulen. Große grundsäßliche E S t ist e nas E T in | RNegierungévorlage 3 % betragen soll. : E A Bea cid T vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in ) 4 . 4 ! î \ ; V i T4 : f D, ; ; c C L Q . j 4 uwe: rege mnd Ue eunet À Z : G \ es S e eu ? b î 5 niî it h im Einschlafen begriffen. Pforta besiße in zahlreichen Domänen eine | Fragen sind ja diesmal nicht neu aufgeroorfen worden, sondern wir Beleg für die Auffassung, die in der Etatéaufstellung A Sekekns i der allgemeinen Aussprache erklärt sich étloien erklért E O u enes Vorschriften noch nit für

thei mt R E Ba Les Eni M Zart ¡4 m Mitgift aus früherer Zeit, die freilih durch die Inflation zusammen einprovinz, dur ie die Gvangelishen sehr beeinträchtigt seien. i / i, E ILELL E N Et e ä i i {f fr erbli N mor Lt E E bag. Dr. Ne ( ) für eine Fans rantei An der eun NA Dauer der Abbeven Schule würden tele Freunde \chmolzen sei. Um das Eintreten von Fehlbeträgen zu bermeiden N L tines gewissen Napitn, Be l L Oas n Maa E M t Haenisch-Beler kann | pon 55 86 ‘für die Wérueiniie D, D l p m Fa rama Tollwut (Rabies «idt. rittéln laffen. Bet den Aufbauschulen sei besondere Sorgfalt Feten auf Vorschlag des Kurators vier Lehrer versetzt worden; mit | unseres höheren Schulwesens, der Boeliz\hen Shulreform, 199 here Zu E A R EREN ma a R t Géltnn aboties A Ge eia n Os Puenken. Nèg.V T RLZ q ies). I \ a l x inneren S inrid ie Ver ( ¿us änat. Ei » i in di æ i Hen, ( oßen Worten der modernen Kulturpoliti E E M e en auf 2as aujende Zayr. L « Neg.-Vez. König8berg: Heilsber emei der inneren Schuleinrichtung von Pforta habe die Verseßung bon zusammenbängt. Eine ungeheure Arbeit haben in diejen Jahren die deioltt bal 3 ©€ ï V Die Deutshe Volkspartei begrüße au die Erhöhung der relativen | 2 Gehöfte, Weblau 1, 1. Reg.-Bez. G 83:9 s Ne

a Ae E mis d trag ‘bang Bi ai M E ae vier Studienassessoren nichts zu tun. Die Angriffe auf die Abbau- | hsl Schul Teis ch erk Uf daß G il würdigen Schüler dieser Anstalten müßten mehr unterstüßt werden. ; h : R, i ge Las öheren Schulen zu leisten, und ich erkenne vollkommen an, daß ein Aba. Dr. N (Ca V, Sie ton D e jarantie bei der Verteilung der Eink s Serte 1-11, Q O 6 s - In dèn höheren Schulen mise der Geist des Idealismus, der Wissen- maßnahmen des Hannover|chen Provinzialschulkollegiums würden hin- | „nd gültiges Gelingen unserer Schulreform aufs engste damit zusammens i uis ps Ba Bvuler R q): Tie Sen Aan auf 100 % und ebenso Be stärkere Borücksi E Alle E "n as A S Eduin h 1. Neg -Bez. E o ree M en A en L Eten Toi cit ay ntl t ailen c fa hängt, ob es uns glücken wird, die Lehrershait in einer doppelten Charakterzüge, Zur Totenfeier des Neichspräsidenten Gbert ist ant Me Verteilung der Umsabsteuer. Bei der Verteilung der Haus- | 2 Gemw., 2 Geh ), Lögen 1, 1, t 1, 1, Otteléburg A T vos Ql Ai E aber B N Cdbeutllm Und übers zu hoffen, daß ihnen baldigst tatkräftige E zu Teil werden | Hinsicht zu entlasten: einmal in bezug auf die erdrückende Pflich kts N at as er No E E a odsule in Charlotten, Lt ‘daß Ne be Beritt, ine E v Se vas En S E S Dol ebam. Ii A Ostprignis Na (P arothanh Golehrt werde fonne. An der Auswahl der Studienassessoren nah CEignung werde | f 18 ; “obi | rg eine Rede gehalten worden, die an Berhöhnung der, Republik | E L E arf voranstehen müsse. f , 1), Rathenow 1, 1 (1, 1). Reg-Bez. Frankfurt: Ost- Volkskunde ausreichend belehrt werden. stundenzahl und andererseits in bezug auf die noh bedrohlichere und des demokratischen Gedanke Die Schaffung oines Ausgleichsfo ? : b C 1 J ; F A Cn ; i j unbedingt festgehalten werden; sie müsse das herrschende Prinzip sein i L / Pod 4 lie F p G e edanteng nichts zu wünschen übrig ließ, | dur Fürlorgem Sa “8 b A T E G Os ede rums der | sternberg 2, 2, Soldin 1, 1, Züllichau-Schwiebus 1, 1. Reg -Vez, _ Mag. Ker ff (Komm.): Wir sind erbitterte Gegner des höheren | und bleiben, Vor einer Bindung nah dem Dienstalter könne nur Höhe der Klassenfrequenz. (Sehr rihtig!) | lug E E u der Nede.) Zur selben Stunde hielt der Gt Tas i dkreise sei Jen erer Art am stärksten belasteten | Stettin: Greitenberg 1, 1, Greifenbagen 2, 2, Naugard 4, 5 Schulwesens, wie es in der bestehenden Fapitalistischen Gesellschafts- | gewarnt werden, hon mit Rüsi f! auf das Widerstreben der Meine Damen und Herren, ih habe im Ausschuß gesagt, daß | ia Bus er e E O eine Rede, die tan Ves La é S grgen u L die f e G 1), Pyriy 3, 3 (1, 1), Randow 1, 1. Reg.-Bez, Köslin: M 7 E O : GLLOLEIW i adtischen ulverwatltungen. an folle die Anwärterordnung 1ch } ih persönli äd i Brü i / storben e n Lvs CDEL D 1D, j Tes M E R C E S LSDET d g 4, 1 z m. ojlen- estpreuße ordnung zur Aufrechterhaltung des Herrschaftsverhältnisses der | städtischen Schul tungen. Man solle die Anwärterordnung sih | ih persönli aus pädagogishen Gründen eine Herabseßung der Sen! Gens E E A E E A helfen Von erheblicher Bédez E Ia pol Weil ß enz Bourgeoisie organistert ift. Ministerium und Schulverwaltungszentrale | auswirken lassen; sie werde sich bewähren, auch für die Studien- | gi rep E i S ] unpassenden Gelegenheit hören wir auch von Universilätsprofessoren Be p on erheblicher Bedeutung sei aber, wie bereits erwähnt, die Deut) Krone 1, 1 (1 1) Flatow 1,1 (17), Srgusiad® 1,1 kfommen jedem Wunsch der Bourgeoisie diensteifrig entgegen. Der | (asessoren. \ / Pflichtstundenzahl wie eine Herabsezung der Klassenfrequenz vertrete* die hauptung, daß wir gegen die Kriegs\schuldlüge Linen, Wibers S des Gesezes. „Die Deuts e Volkspartei beantrage, die | Reg.-Bez. Breslau: Breélau Stadt 1, 1, Breslau 1, 2 (—, D. Minister versprah Herabseßung der Pflichtstundenzahl der Lehrer Abg. Sell heim (Komm. bestreitet, daß die Stellen paritätish I möchte auch hier aussprechen, daß ich alles tun werde, was in spruch erhoben hätten. Das ist eine glatte Unwahrheit. Die Uni- N da Us n O Dn 1926. er Einwand, daß dadurch die Militsch 2. 2, Namélau 1, 1 Neumarkt 1, Neurode 1, 1 1), und Herabseßung der Klassenfrequenz, aber nur für die höheren | beseßt seien. Die Kommunisten seien im Provinzialshulkollegium meinen persönlichen Kräften liegt, um hier Abhilfe zu schaffen. Leider n E E, zu Hochburgen der politischen PAIBA Sen A fer Lung, s nächsten Voranschlags in | Nimpt1ch 2, 2 (1, 1) Oels 3, 3, Ohlau 6, 12 (—, 1), Waldens Shuloy muh fe de Basalt, Bér Sigot bitt sin Berspraden | ürthaupt jst, vertreien - Fr de, Erneterung der donbesfgror | bin ih aber in iesen Punkien nit allein enten, sowern e "P (its herbe gefü erhanengeist gder hat den Untergang Deuli- | erl msen m Mlagend Wen man h fion | Jr L ate 1 O S L, L piaee T P Ent R ia E i Lait G aa it | anstalt_in Spandau müßten viel mehr Mittel aufgewendet werden. | sprechen hier außerordentlih schwerwiegende finanzielle Belange mit, Befreiung der Deutsden muß von in 2008 geidaben ler für 1926 59 % etra en solle, daß weiterhin die relative G i clben S, L S Glogau att L, Giahent E, 34 Ss de: He nit, indem er si auf die Finanziot beruft, Er hat dazu wohl die | Der Steuergroschen solle herhalten, damit in den höheren SuUleh : ! Ln x A f ÆXU , mu) n innen heraus geschehen. Hier 100 : gen ]oue, Daf rhin die relative Garantie | Hirschberg 4, 4, Sagan 2, 2. Reg-Bez. Opveln: Koe! 1, 1 Mittel, die braucht er aber ja viel dringender für die Vorbereitungen | der Nudersport mehr gepflegt eiben Wine für die Fieber bes | und bisher ist es nidt gelungen, mit der Finanzverwaltung hierüber darf ver Kultusminister niht in Halbheit stecken bleiben. U s betrage, so würde aller Wahrscheinlichkeit nah beim Staat |} Nosenberg O S. 1, 1. Neg.-Bez. Merseburg: Sangerhausen des Bürgerkrieges. Die höheve Schule vermittelt thren Schülern | rbeitenden Volkes sei man nit so bewilligunasfreudig. Cin wahres | eine Einigung zu erzielen, zumal niht, da die Staatsfinanzlage Die Rede des Ministers für Wissenschaft, Kunst und L E ug m der us u ne starke Erhöhun der | 1, 1 NReg.-Bez. Hannover: Hannover Stadt 1, Hannover E: 4, ded es gn Ae R h g D et Kulturprogramm könne nur nah dem Beispiel Sowjetrußlands durh- | außerordentli} s{wierig ist, und au für den kommenden Etat Volksbildung Dr. Beer, der nochmals das Wort nimmt, | partei nicht zusbinnmen, Dei S Ie GB UaE fh für 1926 De E û T ae eim: Marienburg 2, 2 (1, 1). Reg -Begz, 2 R a und Parteiungen: ih vecidèlfe Bet auf die Nach- geführt werden. : : möglichst mit Ersparungen gerechnet werden muß. Da die Sachlagt Us nach Sn des Stenogramms veröffentlicht werden, e freie Hand behallte. Die io pp Entscheidun würde spätestens Altötting 1, E Se ealitad l T Scene L O An ‘des Studentenmüßentragens, die die Absonderung von den Minister tür Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Dr. B ecker | so ist, ih aber die pädagogischen . Forderungen der Lehrer|caft n rw AE Fp e (Zentr.) erklärt, er würde es für ein An ang des nächsten Jahres herbeigeführt werden, v s daß die | Niederbayern: Deggendorf Stadt 1, Kelheim 3 Marnbuny olksGülern ichon äußerlih erkennbar mat. Meine ho&verebrten Damen und Herren, ih bedaure, noch einmal | periönlih durchaus anerkenne, so kann ih im Augenblick : \ mng ams : ha en, die ethoden des Herrn Waentig in unserem Hoch, emeinden dann noch die Möglichkeit hätten, für ihre Haushalts- | 5, 10, Vilehoten 4, (1, —). Reg.-Bez. Ober pralz: Amb L Abg. Dr. Bohne r (Dem.): Die Lage der höheren Schulen | auf eine Angelegenheit, die gestern zum Schluß der eigentlichen Ver- i ; ali h ih ; Que sen einzuführen. Die Zentrumspartei teile hier völlig den voranshläge mit oen Zahlen zu rechnen. Stadt 1, Riedenburg 2, Vohenstrauß 2 Ne R Ob E rennzifnet der AbsWluß der Kämpfe um die Schulrefocm. Aeußerlich zal ; i nihts anderes tun, als der Philologenschatt zu versichern, paß nit Standpunkt des Ministers und begrüße den Versöhnungprozeß, den Aba. Stol t (Komm.) bezeichnet den Geseßentwurf als eine | frank en: Bayreuth Stadt 1, (1, —), Coburg 1, 4, Ebeimann- genonunen bat bier das e ert nahe Stack er laben. Achten handlung in den persönlichen Bemerkungen hier angeschnitten wurde, nur i, sondern alte meine Mitarbeiter im Ministerium die außers man sih auswirken lassen solle. Die erzielten Erfolge seien durchaus Bankrotterklärung des jeßigen Finanzsystems, das nur der Lakai des | stadt 1, 1 (1 1). Rodach Stadt 1, 1. Siaffelstein 2, S Aas wir auf den Geist der Neform, so hoffen wir, daß der hier unbestreit- porpigpang zu müssen. e e Abgeordnete Bana vgn E ordentliche Belaslung vollauf anerkennen, die auf der Lehrer schaft e 1e nts Me Pn O n en e ‘pocsscullelzer E O E O “e E u 1 MlitelfranLen: Dinkeladäilt À e Mya. P h As ; ; : i s a der, stehen, sollten endl hören. Nux n machen, zu di mt gewesen sei, zum ü ) i on wird, Den | gestern im Rahmen der persönlichen Bemerkung das Mitglied meines | ruht. Jh möchte ihr meinen Dank für die hingebende Arbeit aus oviel zum Fall Lessing! Die Wünsche, die bier acäußert wären, | Mittel für die Errichtung von Mobnun êneuBauten Die Has t L L E e L E R

hare Erfolg des Ministeriums sich 1mmer mehr auswirken Ernst und die Größe der neuen Aufgaben wird man sehr oft erst | Ministeriums, Ministerialrat Menzel, beschuldigt, er sei der Verbreiter | sprehen, mit der sie sich troß dieser ungünstigen Sachlage mit allen : elen ja rein platom|ch, dg der Ginnunnister eine legale Diktatur | steuer stelle jevt nur die melkende Kuh für sogenannte Wohlfahrts- | 1, 1 (1, 1), Kissingen Stadt 1, 2 í ; eeren Tasche spiele. Daß er aber zwelke dar; sie werde aber eines e von der wuchtigen Aktionskraft Mellrichstadt 2, 2 U 1), S weinkirt Satt Ra A Ny

les) her O pn E n En E der Nachricht von seinen Bemühungen um Uebernahme in den Schul- | Kräften bemüht, die Reform in die Wirklichkeit umzusegen. Ich hre G den Herzog mit der lee! he j i : ; de noch über Mittel verfüge, zeige die beabsichtigte Einrichtung einer der unter dieser Steuer leidenden Mieter beseitigt werden. Schwaben: Füssen 1, 1, Nördlingen Stadt 1, 2, Nördlingen

Hevabseßung der \senstärken und eine Nachprüfung der Arbeitslast aufsihtsdienst. Demgegenüber stelle ih folgendes fest: glaube, daß die Philologenschaft, immer in der Hoffnung, daß in abs simultanen Akademie i , : l T A 8: j i ; N E : : | n en Akademie in Frankfurt am Main. Jn einer Zeit, wo die 2 eden (D. Nat.) fordert als enden Gedanken des 7 S S Feri E E u rung Boy ee eform n ved gs In einer amtlichen Eingabe des Abg. Lukassowiß vom sehbarer Zeit eine Besserung eintritt, einstweilen jedenfalls die große Künstler hunçerten und Lehranstalten abgebaut werden müßten, wäre | Schlüsselsystoms gerehte und individuelle B Dai der einzelnen 5, 7 (1, 1). Sonthofen 1, 1 (—, 1). Sachsen. K.-H. Baugen: g s sgutes st 4 96. Januar 1920 und in zwei in den Akten befindlihen Privat- | innere Genugtaung hat, daß sie in dieser Arbeit jo gut wie irgend es wohl auch nit angebraht, Stat Gemeinden. Es i N : i Bauten 1, 1. Württemberg. Schwarzwaldkreis: Nürs _Selbsterhaltung vor allem gegenüber der anstürmenden- slawischen : M32 199 ; 5 E p R , g g t Ret" i b aht, Statuen zu erwerben. „Der Lebende iadvrears müsse vor allem Sparsamkeit seitens der Gemeinden | tingen 1, 1 (1, 1), Urach 1, 1. Jagstkreis: M 1 Welle. Zu begrüßen ist es, wenn jebt das Ministerium die Gedenktage briefen vom 4. März 1920 und vom 12. Juli 1920 legt der Abg. | ein anderer Stand und vielleiht mit noch größeren Opfern der Vera L cht , habe auch hier einen Sinn. Die Lage unseres Uten verlangt werden. iele Gemeinden hätten noch nmicht die Nöôte der | Neresheim 1, 1. ' Baden. L..B A Kon fa : t s unserer Dichter in den ulen feiern läßt, Jn einer Beit, in der Lukassowiß dar und führt Beschwerde darüber, daß um feine | besserung unserer pädagogischen Verhältnisse, der Pflege unserer Jugend Tatsache, daß S geroequ De oaTEs, In vielen Fällen habe die geit begviffen. Das hätten ‘e kürzlich RGGantprältent L, 1, Konstanz 1,1, Villi gea A 2 Waldébut 1 Qn D B K ingen man Großdeutshland sucht, ba man das Großdeutschland Gemein- Eignung für den Schulaufsichtödienst ein lebhafter Streit in der f und damit \chließlih dem Vaterlande dient. (Bravo !) derheerend bei A P v t hilfe wieder nichts bringe, geradezu r. Schacht und Hanlelsminister eiber n anerkannt. Vor- | burg: Lörrach 1, 2 Neustadt T S 4 E reis amd D E anfei S ee Liel 2G O enrüßen Lehrerscha\t des Bezirkes Breslau entstanden sei. (Der Bezirks- Abg. Dr. Gertrud Klaußner (Dem.) fordert Verstärkung seien die Aussichten “ber tbolifder Golebrier aher M E ie 5 die E E L bei L S baltüseictns Julian l, 1, Hildburgbaujen 7, 7, Meiningen 6, 5. Hessen; ist es au, daß das Ministerium den musishen Fächern eine lehrerrat ist bekanntlih bei jeder Bewerbung zu hören ) Daraus | der Beteiligung der Frau an Unterricht und schildert die Miß O e O ju gelangen, Diesen Wea habe schon foinerzeit Schwierigkeiten bereite. Der Nedner begründet cine Reihe von La E ‘4 T 2, ® Ss Î). MEMLORry ¿bere Stellung einzuräumen bestrebt war. Der Kampf um das | ergibt sih ohne weiteres, daß die Bemühungen des Abg. Lukasso- | stände, die die Höhe der Pfl sueivenzan und, der Klassenfregueng F as riling als dornenvoll bezeidnet. Heute lei man aller- De ies Fraktion und beantragt, os der Geseb- | s{weig. Holzminden 1, 2 (—, 1). Wald ck, Krei Ca Neichs\chulgesep wäre nach unserer Deinung unmbalih, wenn nan wig um Uebernahme in den Schulaussichtédienst in weitesten M ten Aanirts in M Cen ti n ten Be lbe Li, dani dem E g t Tol i verp egel E abs E T bén Ea nt Eier Beute Insge1amt: 104 Kreise uw 180 Veaanden 189, Gebötte ; i ei : j ; ; ; ; L 5 E ch 2 E j n, . Vie wie é i; j L f , j a Gu T E E vas SicaE E en as Kreisen bekannt geworden sind. Die Nachricht davon ist also nicht trebungen unterstüßt werden, damit das bobe Gut der deu1schen N Papen in der Debatte über die staatlichen Bildungsanstalten lage der Richtlinien für die Ausgestaltung er M ita a davon neu: 23 Gem., 31 Geh. wahl der Beamten. -Herr Ladendorff will nichts. wissen von politisch durch Bruch dev Amtsvershwiegenheit irgendeiner Stelle des Kultur nicht Schaden leide. Die Erhaltung des Deutschtums im n d, Firide ermutigend. 500 jungen Katholiken seten einfah eßt vorceshlagene lüsselung bei der Umsabsteuer habe für die i Not (Mallens). eprüften Beamten im alten Staat, und nichts davon, daß der Polizei Ministeriums herbeigeführt worden. Auslande 2 leichfalls eine der wichtigsten Aufgaben. Was das D versagt worden. Völlig abwegia sei es, zu be- sichtigung des platten Landes noch nicht genug getan. Die Preußen. Reg.-Bez Königsberg: Wehlau 1 Gemeinde, reinslisten einzureihen waren und die Schulabteilungen der Regie- Der Abg. Lukassowit hat vorgestern in einem Zwischenruf und Privatschulwesen angehe, so sei eine Mat e aalen lange zu vero Ben E, aus einer Anfrage des Abg. Kähler hervorzugehen Wertzunwvachssteuer dürfe keinen Anlaß bieten, in das Selbstverwal- 1 Gehöft (neu) Meg.-Bez. Gumbinnen: Goldav 1, 1, Ragnit rungen dann Mitteilungen bekamen. In Akten, die 1918 zu vernichien stern in feiner Rede behauptet, der Minister habe in der Antwort treten, bis die Verstaatlihung dur ae sei; hier sei allerdings a daß eine gestrichene Professur in Bonn wieder aufgetaucht sei | tungörecht der Gemeinden eingugreifen. Der Redner macht die 1, 1 (1, 1). Neg.-Bez. Frankfurt: Züllichau-Schwiebus 2, 2. vergessen worden sind, stehen beispielsweise „der Lehrer so und so gestern in seiner Rede behauptet, der Minister habe in der Antwort | ein shnelleres Tempo erwünscht. Aus die Reifeprüfung könne man Boitte a e, neuen Professur der katholishen Fakultät. | endgültige Dellgngradme seiner Partei zu dem ebentwurf ab- | Reg -Bez. Hannover: Sulingen 1, 1. Oldenburg, Landesteil gebor! der Sozialliberalen Vereinigung an, die mt der Sozial- | aut die kleine Anfrage Nr. 497 die Unwahrheit ge)agt. Er hat den | verzic rif wenn die Versegung gewissenhaft ge andhabt werde; Dr. Rabl en F, 8 aer zu tun. (Widerspruch des Abg. hängio von der Entscheidung über die Befristung des Geseßes. Lübeck 1, 1. emofratie die Aenderung des Wahlrechtes erstrebt!“ Meinen Sie | Beweis dafür bisher niht erbraht. Bei der Schwere diefer An- Die Prüjung gesczehe noch zu sehr nach eh en Merkmalen, auf EineiStun erner Föônne man au für den Westen den Anspruch bg. Müller - Franken (Wirtschaftl. Vereinig.) begrüßt den in Insgesamt: 6 Kreise usw, 7 Gemeinden, 7 Gehöfte; nit, mancher aufrechte Mann hätte in der alten Zeit auf ein Direk- | \{uldigung erwarte ih, daß er diesen Beweis alsbald führt (sebr G ori agiintini e erei während des leyten Fahres könne vermieden um Beispiel für N Dwlelsur für tir Do tien erheben, dem Gefeß zum Ausdruck kommenden Grundsaß der a i davon neu: 2 Gem.. 2 Geh. Mio! Ter \ A E ztg ms e L Fan E richtig! im Zentrum und links), und zwar niht nur in Zeitungs- s Ministerialrat du Mesnil exklärt, bei der Verstaatlichung \{ule erfülle nit den Zwet L L solle: AÁuftläre n iber De eis ld in A tien E e r via Le ä BRRREE C Ned E EDERI Es D AS S von den höheren Schulen aus, niht von den Universitäten. Darum | artikeln und öffentlihen Versammlungen, fondern daß er hier an | von Lehranstalten dürfen nicht allein Gefühlsmomente ausslag= AEe semelsonen zu A De Honie! ionen lernten sich auf ihnen weitgehende Opfer zugemutet. e Opfer müsse s{hließlich in | 1 G E a Li S S muß der Geist einer freien Menschlichkeit das piel arer diejer Stelle (sehr gut: im Zentrum und links) in kürzester Zeit gebend sein. Die Unterrichtsverwaltun muß au prüfen, ob die Wesen be tatbolischen "Fir t El O sich zu vertragen. Das n Grofßstädten Kleingewerbe und Mittelstand tvagen. m |0 Snsgetiamt: 2 Kreije usw. 2 G 9 fte: öheren Schulen sein. ben Sie dem Schüler die Freiheit, | Rede und Antwort steht Anstalt nah ihrer ganzen Struktur un Entwicklung erhaltungs- Ane f x i Le ß iber werde auf der Simultanschule immer | weniger fei es verständlich, wenn den Deutschnationalen, die sich davon neu: G Geb. emeinden, Gehöstez e! zu werden an menshliher Größe, sowie die Dichter Tes ie: L : : N Geirt neognita bleiben, Diese Zwanaseinheitss{ule sei aus | in lebter Zeit als patentierte Vertreter des Mittelstandes auf- O I, r O es rmärz frei wurden, niht unter Beschränkun auf Sn der genannten kleinen Anfrage beanstandet der Abgeordnete Abg. Grebe (HZentr.): Die Schulreform ist unter Dach und E ist der Kaserne geboren, Man habe sie ja auch bei anderen ieten die Bestimmungen dieser Art gegenüber den Aus\chuß- Pockenjeuche der Schafe (Variola ovium). Nationalismus, sondern im Erfassen von g e wie sie sie Taiben, Lukassowiß unter anderem auch die Verseßung des Schulrats Müller | Fah. Man muß ihr jeßt Ruhe zum Ausreifen er Deshalb ül ern niht. Mit Methoden einseitiger Uniformierung werde das eslüsten noch vershärfen wollten. Auch der Aer basboiblek zur Frei. : ch En daß die innere. N M R, O Fra Is S in Deutsch Lissa. Demgegenüber muß festgestelt werden, daß der Bdecber alen dg tee n, N N [ir die Privaldapenten seen va unge bend: Jun A NC G Siteter zeige eine großstadtfeindliche Tendenz. BVeschälseuche (Exanthema coitale paralyticum). rern ausge i 2 C ; 1ederer ( J 2 e n T Nt R ( : X, u ¿ . Lo ; | ; i 1 ¿ : In die R a gy, Age Jer Mag api) benen Sagen Abgeordnete Lufkassowiy sich ungefähr ea Jahreéfrist bei deim Sadh- von neuem verlangen. Hinweisen muß ih auf folgenden Wider- Oa UEE e au hier mehr oescehen. vorlage als Sfährlih Li der Sigat p 2 "Linie E E A T s L n: Gregeybaln l Se E E die parteipolitishe Beeinflussung, besonders gegen die verstecte, haben bearbeiter des Ministeriums ausdrücklich um Ernennung für diese sprung: Seinerzeit wurde die plößliche Einführung der Reform mit b R Ü Steffens (D, Vp.) gibt dem Wunsche Ausdru, r Gemeinden berücksichtigt werden müßte. Das Reich könnte F n (2A t Kreite utw., 14 Gememden, 16 Gehöttez wir die größten Bodenken. Gine Phantasie ist es, wenn man mit der 1 Stelle beworben hat (Hört, hört! im Zentrum und links) mit der s der Notwendigkeit begründet, den Personalbestand einzuschränken, in der Universitätsverwaltung wieder Stetigkeit eintrete. Die 1 s{ließlich den gleichen Standpunkt den Ländern gegenüber ein- | bavön neu: Stm, s :