1925 / 262 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Nov 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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De Fi 8 Abgeordneten Lukassotwi rr Lauscher gesagt hat: „Wir wollen kein katholishes Ghetto", fo | für den Ankauf der attischen _Göttin ausgegeben worden sei, wos Zustande einen unbefriedigenden Eindruck mat. (Sehr rihtig!) 7 von Moriz Heimann, der doh nit der erste Beste, sondern ein ; für jede angesangene Siurde. Diese Beträge, für deren Bemessun: D Nat. nag vef na vou Präsidenteu S Ou ind wir ihm dafur danibac, aber er übersicht do, was für den | dur gleichsfalls weder Die Stat Berlin veranlaßt werde 200 000 Die ‘in der Oeffentlichkeit geäußerte Befürchtung, daß durch Fnan- | bedeutender Dichter sei, niht habe geschüßt werden können. Das | die besonderen Verhältnisse beim Abschluß der S Ti (D. Nat.) gege „1M ; der M it des | fatholishen Religions- und Geschichtsuntecricht in den, „Richtlinien auszugeben. Angesichts der Not der Künstler sei dieser Aderlaß zu riff Gefen Bantéile der befvnders delaali 2b Verbot der jüngstdeutshen revolutionären Literatur sei eine | gebend gewesen sind, haven sih nah Ansicht der Regierung im Laufe Cangarel i gegen die Rechtsparteien von der Mehrheit des | ° Unterweisung vorgeschr'eben ist. Weiter 1st von ißm das Urteil itark. Die zuständigen Ste en her Meoe lata E l Stei atuiares ver dres aaf ea es a A E E É. fulturelle Dummheit. Sei das Kultusministerium füx Vogel- | der seitdem rerflosscnen Zeit als unzureichend erwiesen De Reiches aujes zurudgemiejen. Ç &s über die geringen Kenntnisse der Abiturienten vom Katholi- | der deutjhen Kunst mit dem Heihstunjiwart in Devotidung jeBen, ( d rde, Ü , zumal feststeht, reiheit des Schriftstellers? regieru ägt deshalb l äbßen de

Hierauf wird die zweite Beratung des Kultushaus- zomus angeführt ivorden Harnack hat aber keineswegs ein Urteil | damit eine Zentralstelle geschaffen werde, denn wir hätten Lins daß die Heranschaffung des benötigten Baumaterials méhrere f ea a iat A E nue 198 (guáa dena aoud „E 4 al A a L E E halis fortgesezt beim Abschnitt Universitäten, Technische | über die paritätishe Schule oder über den evançelishen Religions- | preußische, bayer1:sche, sächsische, sondern eine deutshe Kunst. Vors Jahre erfordern wird. Die Staatsregierung wird nach objektiver h , Mun un Loung | für Wegestrecken, die niht unter Benußung von Transportmittel DoiG ilen of. unterr.cht fällen Ei: Der Mehner Pihrt fort; er ge e 4 aas bildlih f dis e Es R n Le Abwägung aller Verhältnisse den Auftrag zue Huoitariinélis E Ich erna en E ganz kurzes Wort dazu sagen. zurüdgelogt weren, entsprechond der früheren Regelung von 5 auf L S N c - | NReligionsunterricht, d enossen habe, ablehnen, daß dieser Unter- | ausgezeichneten UÜeberbli atle. M 1 gee / 2 h O Wir en j} ausdrüdli us\chü i | ì ù óben. i ; Abg. K i li an (Komm.) bekämpft den ELORG Geist a E Doris G Katholiziérnus Dat habe. Auch die neuen Richt- } sein auch für andere Museen. Die Rednerin bespricht zum Schluß die dieser Bauteile unbeschadet des Fnnenausbaues dann erteilen der G vidèn A Le s R e ira vorle Eo Be O L Ven S hi fc den Universitäten und Hochschulen. Das Volkshoch|chuwejen 1e | finien für das höhere Schulwesen trügen dem Katholizismus 1m | Verhaltnisse auf den Akademien Königsbergs und wendet sich gegen Fönnen, wenn die finanzielle Sicherstellung feststeht, und wenn die Bünde hat nier v ibrer Aa tun L B einom Geseßentwucf zur ErgätzungderNe i s8verfassung

wichts anderes als eine „Wurstpelle“ für den Bildungsdrang der oon Nelia: onsunterriht Ne Sie säh weben dem Bejchränkung der Künstlerfreiheit. Die Landesbühnenorganisation S : S : ; e SC E ; ; z : gelischen Religionsunterriht Rechnung. ie sähen neben due ranfung der Künstlersreth Stadt Berlin sih bereit erklärt haben wird, die Brücke über den s D; ; » L zu. Von seiten der Regierung wurde der Entwurf damit begründet

1 ' schlossen, daß diese Dinge au in anderen Ländern eingeführt werden | daß die neue Reichéverfassun ; i

' ) ß g davon absehe, außer den im Art. 48

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arbeitenden Massen, An der Berliner Universität würden die natio- | @ A T h brd 5 eine Würd de l s cutt Son Mori « W- ; N 2 a atholiziómus des Mittelaliers auedrücklich au ezne Zur it durfe regjter Forderung. E é r d ide i ) ' L Di E ieren: nent gd» 5 ge t M des modernen Katholizismus vor. In der Simultanschule solle au Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung e E Le aae 1 dur Urgel wie dies dem | möchten. Wenn gesagt worden ist, es wäre wünschenôwert gewesen, | s. 2 dem CrAeMenten zur Wiederherstellung der öffentlichen Herr Röthe begründe die C va E E der Geschichtsunterricht, den er sih eventuell nur denken. könne, wenn E E i E vorgelegten Denkschrift entspricht. Weise in die. Erschei L Rotvereitmateit I ie Ha i L «e E die prol rijden G men ‘Pro nt olle: Si diere den b de N VOS i E R L Unn geacer were, | Arc E MRENE S E W auen L Zu 4: Die Aufstellung eines weitergehenden Bauprogramms e 2 Me rsheinung getreten wären, als es heute morgen ge- } persammelt ist, zu geben. Die Verhältnisse der Nachkr: zeit Me P * fri patines s amen e Ubstusung des Kolleg- Leben wenigstens einmal lebendig berührten Mann geaeben werde. | Frau Vorrednerin. Jch habe schon in meiner Etatsrede dei der wb é erndaliée lassen fob 5 M R M t schehen ist, so kann ih hier nur aussprec;en, daß wohl die einzige | besonders die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse, die sih als ie, 19 E S P P ET T A “Ut der VMrantfiriee Universität Im anderen Falle sei Geschichte Biolog1eunterrichk. Bei “der Be- Generaldebatte ausführlich die Frage der Not der Künstler mög R assen, sofern“ der Rahmen mcht zu well | Bühne, glaube ih, die den „Armand Charell“, ein Werk von Hey- | Folge des Versailler Vertrags entwielten, zeigten jedoch, Zin ei es vel den elnzemen Tau! n vak alle Mute entfernt handlung der Reformation habe die Simultanschule zu zeigen, daß behandelt. Ich hielt es für richtiger, gleih am Anfang diese Frage gespannt wird. Seine Durchführung hängt oann wesentlich von mann, in Szene geseht nb aufgeführt bat, gerade die preuliische alies Noiberocdiamarect e tas Nus ir Crd Mie e de A, N L e E Hatt ch | die Entscheidung zw.schen Selbsiverantwortung oder Mitveraniwortung beh R L L uad s ati ber Sill nochG lebhafter den zur Verfügung stehenden Mitteln ab. Endlih möchte ih nicht Staatsbühne ‘gewesen ist. (Abg. Dr Luer: Hätten Sie es jeßt ist. Namentlich in den langen Zeitabshnmtten, die sich während

orden müßte: id de É durh die Kirche keine Entscheidung der Intelligenz, sondern des | zu behandeln, a „N berei E unterlassen, darauf hinzuweisen, daß es das Kultusministerium : 5 - 2 der Auflösung eines Reichstags und dem Zusammentritt des neuen

fönne mit seinem Lieblingskinde Frankfurt nicht viel Staat machen. Woislens be ; : S \onde ted {S6Nt let T in pflegt. Jch habe niht wiederholen können d hat seine Familie ein Telegram ; : a i ; issens, aber auch keine Entscheidung der Sinne, sondern wieder | war, als es schließlich am lezten Tage zu sein pflegt. Zch H E p O i / i: Un eine Familie ein Telegramm | Reichstags in den leßten Jahren zweimal era haben, wa / stets als seine selbstverständlihe Pflicht betrahtet hat und dies | bekommen? Ich glaube nicht!) vielfach ict én Ai bein Erlaß von N bevo elcicifien_ e

Die mittellosen Studenten müßten eine freie Leselarte erhalten ohne e Qu E, Z Geb e S j z i : u | t ed De Ò “Pton s Gewissens sei. Er fürchte, wenn er das Wort Hebbels, der seine s für richt halt leih da diese so unendlih brennende und y A ouds Mas 1 Die G / üßte } su 9 : es für richtiger gehalten, gleich da di : g L S: i: 1 1 Í } demütigende Nachprüfungen. Die Gebühren und Kolleggelder müßten schönste Frauengestalt in ihrer Not sagen läßt: „Jch wollte, ih hätte ideiioe Frage der Versorgung unserer Künstler zu behandeln. Des au in Zukunft tun wird, der. Bauleitung ihre Aufgabe möglichst Abg. Dr. Waenti Soz.): Wir treten den Aus\chuß- sonders au wirtschaftlichem Gebiete, bis zum Zusanmentritt des L zu erleichtern. Bürokratishe Hemmungen bestehen nicht, anträgen betveffs der aleatbaun bei und lehnen die | "uen Reichstag zu warten. Da oine andere r irt fehlte, blieb [u

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nah dem Einkommen gestaffelt werden, Auch der Marpiémus müsse S voti toe die Katholischen, damit i ihm Blumen bringen auf den Universitäten gelehrt werden, aber nicht ein solcher. wie ihn B N; N 3" E Le A fverstänbni&. E weaen darf ih beute wohl auf meine damaligen Ausführungen hins- : Js : L der Professor Cuno lehre. Auch die fommunistisden Zeilschriften a E af E e E ddie Universitäten ibtisen ra i heute darauf zurückemme, so geschieht es, weil Meine Damen und Herren! Dann ist weiter die Angelegen- | Amendements der Rechten ab. P f: kas 2 A E Aeltere ber 4 iußlen auf de! twwerhtaten auêtgelegt werden, dbelonders die „nietr- E : M E N : 5 ; : ; E j cit des R e i 8 erör 4 8 Damit i i i : ret t eze N ' s Alte dane Vi Mit ‘Ronbedacht wérbeu "banmiueidtihe das Haus geht über zur vierten allgemeinen Besprechung über | diese Frage wieder von verschiedenen Rednern im Zusammenhang heit des Rei hsk u n stwarts erörtert ivorden. Ih möchte nah Damit ist au diese leyte allgemeine Besprechung beendet, vevfassungêreh*lih zulässig war, aber doch namhaften Rechtsgelehrten Bücher wie solche über Lenin, nicht ausaeliehen von der Universitäts- „Kunst“. 2 mit der Frage der attishen Statue der stehenden den Aeußerungen meiner Vorrednerin doch einmal feststellen, daß Das Haus wendet sih zur Einzelbesprechung. . a M Poctens erschien und t eco a jedenfalls unerwünscht biblioE eoninoelt baß vie ftaatliden Gintidtungen | gr:e Abg Annemarie Oest rei her (Soz): Wir find Zeugen des | Göttin angeschnitten worden ist. Es ist zunäthst die Frage auf- auf Grund der Reichsverfassung Kunst- und Kulturpflege Sade | zen Proiesi ein gèen Le Stellanealiee des dineinisiee, | und milikärischen Charakiers, als éusersier Notbebelf geda, Die 2 S D Ge danangels, 0. Die, Ven S nrieungen Absterbens einer alten, des Aufkommens einex neuen pevoluGonären geworfen worden, ob diese Statue eht sei. Sie wissen alle, daß das ev Lunder ist. Die Aufgabe des Reichskunstwarts ist groß und er die Aufwendung von Staatsmitteln für die Kulturpropaganda Notwerkdigkeit ihn für aewöhnlide Aufcaben der laufenden Geseßz- bitten ‘entsprechenden ntrag seiner Fraftion. Auch der Pädagogik 27 ang Vaay ui nach Volk selbst Rid d E Goa ein schwieriges und rein fahgemäßes Problem ist und daß ein Minisiev SCIEIUAGOVOT, Er hat nämlich im wesentlichen die Aufgabe, bei | in den Rheinlanden für unnötig erklärt und damit die Dinge fast gebung anzuwerden, sollte daher möglichst eingeshränkt werden. müsse die Stellung zugewiesen werden, die sie als Wissenschaft hebe N TntsSelibet man iber derartige Probleme nicht. Alle Uebel- | natürlih niht im Einzelfall das nötige Sachverständnis besizen den Reichsressorts dafür zu sorgen, daß bei den großen Banunter- | auf den Kopf gestellt habe, Er fragt, welhe Stellung der Kultus- } Me ir o ger s{lägt daher vor, thr in der Zeit, in welcher Zu begrüßen sei der Ausbau der Wirkschaftsbeihilfen sür die | stände einer Uebergangsperiode treten doppelt kraß hervor. Die | kann. Das kann ih au nicht, das gehört nicht zu meiner Kom- nehmungen und sonstigen Unternehmungen das künstlerische | minister zur Frage einnehme. E, A i R E fs h ps L: ai S eau: Ms L E i a Schmerzensschreie der notleidenden E e S A petenz. Aber ih kann Ihnen versichern daß beinahe alle be- Prinzip sich durchseße. Das is die Aufgabe des Herrn Reichs- versität Königsberg, Le 7 2 abeeiicicten E, U E e Bi Beticigueigen pas Boseiligiia oan Noiftänke i n niversitat Kiel vor. YVéjonders en e CUbLlolnelg- n S i at, die bezwe iese indern. Ueber E 5 O eke O “c j . All : ind i i / L ' ( : t x O 1 oren gat C Jab ; ; ; d Da! Ma ata verhältnisse gebessert werden. Der Geist auf den Universutäten lasse haben Anträ e vorgelegt, die bezwec B, diese Not zu D Ge amtheit | deutenden Archäologen in Deutschland, insbesondere die beambenmäßig eunstwarts Alle anderen Aufgaben sind im wesentlichen Sache fähig gemacht werde und die bezüglichen Etatsfonds entspre ed verorznunagsrecht zu geben, das an die Zustimmung des No.chsrats und ; : : alle außenpolitishen und inneren Nöte hinweg sollte die Gesamthe N d s ; z ) p des Reich8taaën 5 I S noch unmer sehr viel zu wünschen übrig. Wer nicht rechtsgerichtet | unter dem schwarz-rot-goldenen Bannec be adi sein, die deutshe | verantwortlichen Archäoloçen unserer Museen, darüber absolut nur er preußischen Kunstverwaltung. Wenn manchmal in der | erhöht werden. Es gelte die Aufrechterhaltung des Deutshtums. Cie R Dio Es e o 2 E sei, werde einfach boyfottiert! O 5 : Künstlerschaft zu hüten und zu fördern. Das ist der Wunsch vor } ein Urteil haben, nämlich, daß die Statue eht ist. Oeffentlichkeit Éleine Mißverständnisse über die Kompetenz des „_ Ein Ministerialrat gibt eine entgegenklommende Er- Merode ollen na Kraft von Reich es Da ils des Abg. Dr. Klam t (Wirtschaftl. Vereinig.) wendet sih dagegen, | lem der deutschen Arbeiterschatt und der deutshen Frauen. Ras die finanzielle Seite der Sache betrifft, so muß ih Reichskunstwarts entstehen, so nimmt mich das niht wunder. | flärung ab. Der Sonderfonds werde voraussichtlih beträhtlih | on der Reichsreaierur E E 9 Mae rie Pon daß man aus den Akademien politishe Institute machen wolle, wie Ç R D. Nat): Wir sind mit den Zuständen in den Das nun die finanzie erle De L, ) We 4 : / M0 : 2 Ae erhöht werden können. n der VeichSregierung aufgehoben werden, wenn der Reichstag E Abg. Kimbel (D. Nat): Wir sind mit den Yustkän n | do hier anerkennen, daß Direktor Wiegand mit einem nur seinem Á Mt Le S so g e Rednerin wie die Frau Ueber die Nubnießung, die der Universität Greifswald aus der 7e sie Aa bonulenes Le bo Er Eut vevianai. ach AUbgeordnete Dr. Klausner hier eben sagen konnte, daß in Preußen eiqua! ilen- ditüds D angever Aus prache, in der die olitishe Seite der Angeleoen- ß B Zweiquadratmeilen-Grundstücks\henkung der pommerschen Herzöge heit zum Auédrack kam und inWesondere. über cine eventuelle Éin-

es Abg, Waentig (Soz.) fordere. Die Professoren sollten sich niht | verschiede M nilo wenig zufrieden, Jn Berlin, in / S politis, sondern wissenschaftlich betätigen, (8 se: au nicht zu Bea U R üter sind die Mechältnis, verworren und | persönlilen Charisma eigenen Talent es fertiggébracht hat, in einer l : Kl | meil j j : eine analoge Einrichtung zu fehlen scheine, so muß ih gestehen, h tehen, sowie über die von ihr verliehenen Ehrendoktorate seyen {{ränfung der Vollmachten debattiert L d Art. 48 ih die Abgeordneten Dr. Kähler (D. Nat.), Mein ck e (Dem.) rantung der Vollmachten debattiert wurde, die dur den Art.

verstehen, wie Professor Waentig den Bli nur in die Zukunft | undurhsichtig. Erkennt man das Handwerk als Grundlage der Kunst | Zeit, wo fast für nichts Geld da ist, tatsächlich Mittel in erheblichem s G Ç f do Ç d k ; n thehren / . 1 av S4 7 ' L L e 4 E . . d

Ln oe T a e Is, ; “bag oa P L an, dann Poll man das Inifresse, das O b O S Umfange mobil zu machen. Wenn gesagt worden ist, die Mäzene in Preußen haben wir nit nur einen preußischen Kunstwact, eine und Dr. Waen tig (So) auleikander der Noichéverfassung dem Reiche und den Ländern gegeben sind, wurde fei doch nur ein Durchgangs\tadium; die Entwicklung gehe un- aud ui Daner, E E S n (254 4 anregen die | sollien das Geld lieber bedürftigen Künstlern zuwenden, so tun sie Ginzelpersönlichkeit mit außerordentlich vagen Befugnissen, sondern Abg. Schwar p 4 Þ t (D. Va) befiltrivortec für die Unie beschlossen, die Sache zunächst bis Mitte Dezember zu vertagen. aufhörl:ch weiter. Auf wissenschaftliche Klarheit scheine es manchem Eixrichtun “ber aroßen “lden Micvaille ür Kunst als Ansporn für | es einfa nicht; sie denken gar nicht daran, Dazu gehört eine Per- in Preußen haben wir eine verantwortliche Kunstverwaltung (sehr | versität Kiel eine Erhöhung der Aufwendungen für die Bibliothek. | {ute wird si der Nechtsausshuß mit Art. 5 der weniger anzukommen, als auf Erzeugung einer gewissen Stimmung. } die qusstellenden Künstl 1 e Zur Förderung des | sznlichkeit von dem gewaltigen, aufrührenden, begeisterungsfähigen richtig!), die genan die gleihe Aufgabe, nur in einem viel weiteren | Auch für die Universitäten Göttingen und Bonn werden Spezial-

Das lehne seire Fraktion ab. Sie wolle nicht. daß die Universitäten Künstlers denen nicht Almosen, niht Darlehen. Das wirksamste Charakter, wie sie Herr Wiegand ist, um den Herren, denen es jebt und viel größerem Umfange hat. Fch bedauere es außerordentlich, D desgleichen für den Ausbau des Seminars in

ein Tummelplaß wirtschaftliher und. politisder Kämpfe würden; sie : D : ; ; elfen, sind ide : Â : J R A8 E E ; E,

wolle, daß lhre Professoren wirklih Träger der Wissenschaft seien Aufträte vor O E ou d e L wirklich nit darum zu tun gewesen ist, irgendwie Geld auszugeben N es S gewesen ist, diese Kunstverwaltung, für die ih ver- Abg. Stol t (Komm.) führt über die Lücken in den Beständen

und blieben. Der Redner fordert, daß der Not der Privatdozenten die Kunst zu neuer Blüte bringen. (Beifall Cs für einen speziellen Zwet, die Notwendigkeit klarzumachen, hier die - an wortli ) zeihne, so vollfommen u übersehen, (Heiterkeit.) der Staatsbibliothek hinsihtlih der neuesien wirtschaftlihen und Handel uud Gewerbe bgeholfen werde, „Und warnt vor der ÜNeberschäßung MIEE VEN Abg. Hr. Schwering (Zentr.): Ist die altattishe Statue | ngtigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Was waren das für Ge- | Meine Damen und Herren, ih bedauere weiter, daß ih auch | politishen Literatur lebhafte Beschwerde. i L 4 E E Dee f T E E A echt? Und selbst wenn, mußte N L S dankengänge? Sie waren, daß wir in unserem antiken Museum in der Frage der Prähistorik mit der ges{chäßten Vorrednerin 1 Mud l E T R L N E Berlin, den 7. Novemver 1925, ame „Vor auem - 1rle Jen, as UTITEnmonop ir binceaeben werd Hundert ätten j an mi E : , j U, L E tedt g D E Ens au estimmteste in Abrede, sich um die Versezung oder Ver- c

dürfe in dem bisherigen Umfange nicht beibehalten werden, Man A Taba Ta Vie M bon den Vie Millionen | gerade auf archaischem Gebiete eine ganz wunderbare, fast einzigartig nicht ganz übereinstimmen kann. Wenn uns das, was Polen auf | drängung amtierender Schulräte bemüht zu Dee und beruft sich Telegraphiihe Auszahlung.

in einem sregierung

eihSverfassung

e wieder oitgufu mmunität ter Aus\{ufßmitglieder) beschäftigen.

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diesem Gebiete leistet, hier als leuchtendes Vorbild hingestellt wird, auf shriftlihe Zeugnisse, die die angeblihen Opfer seiner Be- Friliden ean» seinen Buen E aben. vet es 6. November webt Toi s t / L i nämlich die Erforscun , Besiedlung des Ostens. oui n Bertrèter tes inisteriums entgegnet, Geld Brief Geld Brie | fi : j ; { 1930 gelöst sein. Die Vollendung der Bauten daß dadurch die archaisde Sammlung Mes Bertiner Malen E | das l A n r s dhe B M n 7 : le Ln die vom Minister gegebene AuXunft sih auf diefciben Gewährs- Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pe]. 1,739 . 1,743 1,744 16 Schluß empfiehlt der Redner einen Antrag seiner Fraktion, dem hat sih hingeshleppt niht nur durch den Krieg, sondern auch durch | Weltattraktion würde und daß dadurch eine folhe Fülle von Inter- + E E inen i eulschen Vorarbeiten. ud dann die sah- | männer aéitiivt bade. E E n S Le Le Nordischen Institut bel, der Universität Greifswald eine eimnalige einen unglaubliGen Bürokratismus. Hrffentlih werden die Anträge | essen ausgelöst wird, so viel Leute nah Berlin kommen werden, daß liche Drgantsation, Gewiß, in Polen gieht man die Sache etwas Aba. Kerff (Komm.) fordert das Verbot der Prügelstrafe | Japan / 1 Yen i 1,773 1,777 1,776 1,780 Zuwendung von 809 Reichsmark zu machen, damit es seine Schulden des Unlteraus\chusses der Sache endlih s{chnelleren Fortgang geben, | gie Millionen, die hier investiert “sind, auf indirektem Wege dem | anders auf als bei uns, aber ich glauve, daß bei uns, wenn auch in der Schule. Konstantinopel | 1 türk. £ 2/39 2,40 92/375 9'385

f “S u f r, e 1 vezahlen könne, und den Jahresetat für das Institut auf 2500 A zu De ; ck D A He: ternel Es ; Cn E 6 Ao E ; ; Aba. Q t-Fasle D. Nat.) verwei f die Verdienste è A Bi i; A La S L T 2 y 2 r preußishe Staat ist einer der arößten Theaterun erneymer, C R N SUE Ö unsere Organisation anders is, mindestens ebeuïo viel geleistet wind Abg. Quaet-Faslem (D. Nat.) verweist auf die Verdienste | London 1E 20,333 %20,383 20 3: 2 erhöhen. Das Institut Tei in eine solche Notlage geraten, daß es besteht ay wirtschaftlih und künstlerisch eine Theaterkrise | Staate wieder zuguie kommen werden, E N : E der deutschen Turnerschaft im Jnteresse der Volksgesundung. New York. [18 4,195 4905 TE L206 1 N 1 1

: : i 4 : Hi p , ' e na zie l NPoilo Sah +17 ; u (F rf noror At ay P S nicht einenal die Necnungen von kleinen Handwerkern und Gewerbe- Wie hoch sind denn diese Mittel? Meine Damen und Herren! wie in Polen, und daß wir mit dem Erfolg unserer Prähistorik und Abg. Ba hem (D. Nat.) verliest einen Brief eines Kreis- | Rio de Janeiro | 1 Milreis 0626 0'628 0627 0629

N u T S R 4 A 4 simmster. Arb. Für das Jugendspiel, das si vielverheißend ent- : | d S M S E E : i i treibenden Dr Höhe Bn pa A, 15 M begleichen s u ist leider bei der rHléhten Finanzlage aus der Staatskasse Die Sache war so: 800 000 Mark waren von privater Seite, von der | threr Organisation gurzeit durchaus P sein können. : \hulrats, der unter der Lehrerschaft die systematische Nachforschung Uruguay 5 Golopefo 4,315 4,325 4,315 4,325

y Abg. V, cler Wid “fband teiote E ) D Am nicht viel herauszuholen gewesen. Jn der Frage der Landesbühnen | Stadt Berlin und vom Reich zusammengekommen. Und nun handelte Î Dann ist mir vorgeworfen worden, daß ih einen Juristen | nach der politischen Stellung empfehle. Der Redner fragt, ob das | Amsterdam- en prinzipieller Widerstand bestehen aegen die Greictung Plon- | der Besuchöorgansation arbeitet die Regierung immer noch mit einer | fi darum: sollten wir bei dieser Sachlage dieses Werk uns ent- z zum Direktor der Akademie in Königsberg gemacht | Ministerium ein solches Verfahren billige. E Rotterdam | 100 Gulden | 168,84 169,26 | 168,84 169,26 bex Vaudiee da Pharmakognosie ‘als planmäßiges Ceivaorainariat erstaunlichen Verständnislosigkeit. Auch hier wird eer büE Fall h O E : Staatsmiltel nur in Höhe von 100 000 Mark i habe. Nun, ih muß ehrlih sagen, daß mir das äußerst unbehaglih , Der Staatssekretär ersucht den Redner, ihm das Material zur Athen …. 100 Drachm. H,84 5.86 5,84 5.66 der Berliner philosophischen Fakultät anerkennen möge. Redner Stelle gespart, Die beiden Organisationen „Die cite n b be eits n L E Sas 1SHAl war. Jch habe mih im Ministerium immer und immer wieder Ga: De ing, zugezen Ius Tallan. die N Brüssel u. Ant-

t een Reformvorschlà 8 4 A “_| „Die Landesbühne“ haben ganz hervorragendes geleistet und bere! notwendig waren? Diese 100 0689 Mark hat der Herr Finanze A M D s 1 N t E Abg. Kris hi ck (D. Nat.) kommt auf: die Rede des Abgeord- werpen . . . | 100 Fres. 19,03 19,07 19,015 19,055 E E Ae W v1 (So ) Der Berliner Professor Lubarsch hat eine Reibe städtischer Theaterunternehmungen, wie in Halberstadt minister zur Verfügung gestellt; weitere 100 000 Mark stammen aus f dagegen gesträubt, an diese Stelle einen Juristen zu seßen, aber Sie | neteu Vaszewski vom 4. November zurüdck, die an demagogishen | Danzig 100 Gulden 8063 80,83 80,63 80,83 __ Abg. Dr. Weyl (Soz.): Der Berliner Professor Lubarsh hat | por dem Untergang gerettet. Immerhin muß erwartet werden, daß 4 R O L ia | | Á wissen alle, welhe Schwierigkeiten wir mit Königsberg in den leßten | Uebertreibungen ihresgleihen suche. Helsingfors . . | 100 finnl. 4 | 1055 10,59 10,05 10,5 ih ohne jede Berechtigung in die inneren Verhältnisse der Privat- i ec 1006 ; “R ; Norte!l er- | laufenden Mitteln des Museums, die für Neuanschaffung bestimmt | ) gSverg 1 : E \ i 1A L / Deliinç 00 fir D y (8 59 Sie de? Gerl tg E L U L M a der Finanzminister auch hier allmählich seinen wahren Vorteil er- ; G A MEEY V tatlich Jahren hatten. Die Frage, wer an die Spiße einer Kunstakademie Abg. Voß (volk) nimmt bei der geistlichen Verwaliung | Italien . .… . | 100 Lire 1663 16,67 16,54 16,98 Nen di "A paff N d Dle Wissenschaft 1 4 mit der Ut ier kennt. Die Denkmalspflege hat unter dex Ungunst der Zeiten {wer | sind, so daß wir tatsächlich mit bloßen 100 000 E Gu gerera lli / estellt werden soll, ist ausfchlielli L Blas Soi ley Wal Ita _| Gelegenheit, den gegen den Pastor Münhmeyer von dex Linken | ZJugo1lavien . . | 100 Dinar 7,43 7,45 7,43 7,45 pemedur gelaffen Wird, e E N E er tene er | leiden müssen, es wird hohe Zeit, daß der Staat sich des Kölner | bewilligt worden sind, dieses gewaltige Kunstwerk in unseren Vesiß gestellt werden joll, I au&iliehlich) eine Frage der Persönlichkeit. | erhobenen Vorwurf zurückzuweisen, daß dieser konfessionelle Hehe | Fopenhagen . . | 100 Kr. 104,44 104,70 | 10452 104.78 n N A A A O SIIEIE I N O} Oomes der Vorle hes Niebervheins, O annimmt. : Preußen haben bringen können. Ih persönlich kann nux dem Herrn Finanz- (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Ich kann versichern: | getrieben habe. Lissabon und : :

Ein ertreter des Ministeriums geht auf einige | vird lich auch in Zukunff in der Hege T Kunst “e en (Beifall minister au bei dieser Gelegenheit meinen aufrichtigen Dank dafür es ist son schwer, Professoren zu regieren, aber Künstler zu regieren, Abg. Alwine Wellmann (Soz.) trägt demgegenüber den Oporto . . | 100 Gscudo | 21,225 21,275 | 21,2% 21,275

v ; deutshen Lande, auh nicht von Bayern, übertreffen assen. (Beifa O A | : L uy i aud. C e E Wor t ck L N : O 100 c Lf

vom Abgeordneten von Brehmer gegebene Anregungen näher ein. Das | ; G6 4 us\precen, daß er dieses große Verständnis für unsere Sammlunaen ift nahezu unmöglih. (Heiterkeit) Dazu gehören ganz besondere ortlaut einer vor Stahlhelmleuten gehaltenen Predigt vor, um l 00 Kr. 89,21 85,43 89,29 89,01

Nordisde Institut sei Gegenstand steter Aufmerksamkeit. Die Ver- | !M Zentrum.) / 1 ; ; : a | QURIPEEEN, POO L L B N N Talente, und wenn wir einmal einen Mann finde welcher . Vor zu beweisen, daß jener Vorwurf vollauf berechtigt sei. 100 Fres. 16,94. 16,98 16,92 16,96 j gen ) “o ( : ° Aba. L horn (D. Vp.) wirft die Frage auf, was das bewiesen hat d , N nail etnen PVcann finden, welcher . Bor- Al l Í : ; R a A 5 190 K 12415 J AF,E Î

wendung des Lehrauftragsfonds habe der Abgeordnete Dr. Waentig A O die Ern des innerdeutshen Menschen | ien Wee ; L Ar x ; bildung auch immer, der diese Talente besißt, so werd ir tha D A Me L E E Lane gan De forthanernven E EE 419 A Y L248 R

estern mit Unrecht fritisiert. Das bezüglich der katholish-theo- | prinistectum tue, besi N O e Diefe, Simla Meine Damen und Herren! In diesem Zusammenhange darf | Rit SAR De E P L Ge esivl, so werden wir hm | UNeberschreitungen des Rahmens der Einzelbesprehung. Schi «100 Fres. 8084 81,04 } 80,86 81,06 ogishen Ergänzungs-Professur in Bonn gestern erhobene Bedenken | 11" crhalten, nämlich die Schuiflsteller, Maler Bor Donseber | ih, da ih bei den Museen bin, vielleicht gleich Stellung nehmen / “Peri viesenagaglien übertragen, und um so mehr, wenn die Künstler. Präsident Bartels gibt dem Vorredner Necht, stellt aber | Sva | 100 Pa ub e oa sei verständlich), aber der gewählte Weg sei früher nicht beanstandet ien S Lever Glord Kae ‘ai ermessen sei. Er venveist auf die zu der Frage des Museumneubaues: zu der Angelegenheit, schaft troy meiner Zurückhaltung gerade diesen Mann als Chef zu pee 0 fest, daß diese Verstöße gegen die Geschäftsordnung von S A 100 Pejeten 99.93 66,07 99,94 60,10 worden. Das veralteie Leichenreglement der Charité werde um- | p orbildliche Tätigkeit des Verbandes Deulscher Ergähler, dessen | füy die ja ein Unterausshuß gebildet war, der zu ganz bestimmten erhalten wünschte. Die Künstler haben das ja selbst beantragt, sonst | den Rednern aller Parteien begangen worden sind. i Gothenburg. | 100 Kr 112,17 112,6 1112,13 112,41 gearbeitet. L A R E L Mittel aber natürlih auch nur beschränkt seien. Dank gebühre | A. terungen gele ¿r rofe ori ¿hte h hätte ich bei meinen Bedenken gegen einen Juristen einen andern Zu den einmaligen Ausgaben ergibt sich eine wesentlihe | ien. : ili : j t :

44 | i 4 M ¿J omde i L ; ; ; »xrmulierungen aekommen ist. Zu diesen Formulierungen moch / i L ben 100 Schilling | 59,13 59/27 5913 5997 Bert 20 H (E : Ce unerer die A Tbomas Mann, der seinen leßten Abend in den Dienst der Wohl- For L ; 19 L n 1 Keaeialen Sibélluita: ésk ; Mann an diese Stelle gesekt. Erörterung niht mehr. Damit ist die zweite Beratung des | Budapest . . . | 100 000 Kr. 5.875 H.895 5/28 590 die leut ermbgliGie Vuagestattung: der Bres!auer Paci iitbat “Doch tarigles vgs De ishland s as o d 4 A C, e a O i cvRetA VeBei zu ige das über dem Nord | Dann muß ih au sagen, daß die Frau Vorvednerin doch viel- P für Lao Kunst und Volksbildung und die ; :

i insti mnifeit fet acwifi sel e Deuschland auszudehnen. ge Arbeit, u den! erstê Be s R 2 / A R v i foule u einen Bollinstizui, Sparsamkeit soi gewik sehr angebracit, ev den fulturell gefährdeten Grenzgebteten, zu leisten. | esugel befindlid Glasdadh ist während der Kriegszeit mit unzu- leiht eine falsde Vorstellung davon hat, wie si das Vorgesebten- E ay p ; Ausländiihe Geldiorten und Banknoten Ier M qn mien s agi sie auv a U: vis Natürlich müsse die Kunst, die auf den Theatern geboten werde, E r aas A tellt d Die Bauleitung trifft verhältnis eines Direktors einer Kunstakademie gegenüber den unter Nächste Sißung Mittwoch, 12 Uhr: Dritte Lesung der —— des Ministers habe in mehreren Partien mit Recht starkes Be- / Er bitte | reichenden Materialien Hergestellt worden. i i seiner Leitung saffenden Künstlern auswirkt. Man kann eigentlich Novelle zum Finanzausgleich, kleine Vorlagen, Haushalt der 4. Vaveuibes V R / R R E * | preußishen Staatsbank in Verbindung mit dem Bericht des G ovem E Barmat-Ausschusses. Geld Brie) Geld Brief

s 4 Roi Sh, T9 16, | deutsche Kunst sein im Sinne Schillers und Wagners. L : L F | n U siändigkeit cines Ministers, Mie a « A e lnt Qa d T otar Ua anke, Au lte d ai gla day Mans D O e Ie E E Be N von einem Vorgeseßtenverhältnis nihi reden. Der Direktor hat 2 e ie bien U ird as Vet ‘Wissensebaftler wegen Brés Künstlern gerade jeßt der Augenbli geeignet sei, die vielgenannte | „ehmen, daß die Museumsverwaltung mit dem Gefühle vollkommener die Verwaltung in der Hand, und die Künstler sind ja so dankbar, Schluß 8%4 Uhx. Sovereigns La as 2050 90,60 ar ift (lung benachteili iden, Wolle Preusßen vorwärts | atkishe Göttin zu evwerben, das könne billig bezwe! elt werden. | S: perheit die wertvollen Musecums\häße in diesen Bauteilen zuv | wenn ihnen die Verwaltung abgenoinmen wird und sie sih in vollem 20 Fres.-Stücke dens i e N iff E s es Hod Se G. E pu Weiter fraat der Nodner, ob das Ministerium bei dem Grlaß soiner Sa E E a i Umfange ihren eigentlichen künstlerischen Aufgaben widmen können So ELIS - Ha, Es i 4,26 wirtschatt müsse an ihnen gelebrt und aetrieben werden, damtt auc) leben Dendsänit u A e A O i na, Li nam Mute, 0le Soul lut Sie können überzeugt sein, daß der neue Direktor niht ihre Bilder 000 b Dou. |1 Techni ;" Miirtatiälobens ü en fer u Nate gezogen hätte; er erkfundigt ch ferner nah dem Stand der u 2. Die goti ‘omani Raume, e E S E R C S E A S a R A + :

t Abg Dr Pi T cil (D Bp): Bet a Fibueia, Arbeiten für das E zum Stube der Baudenkmäler und der | Nordflügel des Museumneubaues zwar nicht, wie fälshlih in der forrigieren und sih au nicht um ihre Modelle kümmern wird. a L ¿A D L DOU Ll : Wirtschaft steht heute erfreulihernweise der Teniker nit mehr an | Natur und verweist auf ie Bestrebungen des Bundes „Deimaishu , | Oeffentlichkeit behauptet wurde, fertiggestellt, aber im Rohbau ; Was dann den Mu sikerlaß betrifft, so haben wir uns ja Par!ameutarische Nachrichten. B ; M 1G 4 1721 1,74L lter Selle T09 ON 1e e Ua A, D M I solle Die E ub für Vie Mee iadat es run stehen, wurden während dex Kriegszeit niht nur gegen den aus- R diese Sas mehrfah im Ausschuß unterhalten. Jh möchte die vi a L s aer Aa N Q ch 4 1004 E Ne) Englinhe: E llreis ( 63 0,61 0,63 das bom Vecniker eut der Hocsäurle Ach bie Probleme der Tür igen Mersian wtibee: gema en dur möalihste Be- | drüclihen Wid-rspruch des leitenden und für die künstlerische itie_ck Sie hier richten: Lassen Sie sich diese viel unstritiene | Be, Terakung er ben Weng es 29g L E E... 20,288 20,388 | 20,295 20,395 bar gemaht werden durch möalichste drücklichen Widerspruch f fortgeseßt, der die Simultanzulas]s ai hd Amts- | [2ù darunter |1 L 20,287 20,387 | 20,293 20,393

aft nähergebraht werden. Es müßten zu diesem Zwecke eigene | deubschen Menschen nuf C : h / : A ; aeleaecnbet inna A U e 4 i C i 1 „Uta j A rviggèr ca M E AE Mey n Aba L ede Siber Forte aller Hemmungen, die einem Besuch R E Durchführung verantwortlichen Architekten, des Geheimen Baurats Angelegenheit erst einmal auswirken, Wir werden in 1, 2 Jahren gerihtsanwältebeiden zuständigen ndgerichten Türtiiche | Aut Pfd

ble bei dieser Diskussi r Abgeordne ' bender, ördevung der Fühuumgen durch anregende Vorträge. ig n eführt, sondern auch im Widerspruch ein ganz anderes Urteil darüber haben. Es sind alle nur irgend | wüns{ht. Nah ausführlicher Diskussion wurde der Antrag laut ; : P A ans 5 chien f giwolle Dacsenungen auf ten Gade arofey Enden | (f de Sbgsima des Gonireises fir Lilents initler a dem | 5) dm Belhtuh der Musenmbantommision, die ihre Herftelhing mögen Instanzen und Verbände ¡d ofaube, 2 gebért | Dorst tes Negsniendlits des Berusns dauer eiamgaterite | Lond. | ola | Ius 20% | 1N 38 gema ATIeN, U zua auf das ala! emde 7 rinzip der Selbst- Ne! D : , Pub ) der U l ur, 2 «( h »y Ó ane / / y E 4 s : s O worden, und iejenigen, ie fi jebt dagegen wehren, sind zum nul gegen bwmmen abgelehnt. ngenommen wu ein Uns R G9 D 2 1228 1

zioh udentenschaft habe inister unzweifel anders als der Schillerpreis, auch wirklich verteilt werden müßte. | in Rabiy verlangte. Wie dies möglih gewesen ist, entzieht sich zu : Bat i A i B as Gui) 1 1 Däniche . . 1100 Kr. 10421 10473 1104,29 104,81 Michlige, L a S o R sor Palitisder Der 'Federkampf um die Vtuseumöneubauten hinter dem ohne Frage | meinem aus der Nachprüfung. Die Bauleitung lehnt die größten Teil au vorher gehört worden. Jch habe das alles bis 29 j oe g S G Sli 1878 folgende E E ia Danziger. . {100 Gulden | 80,45 80,85 | 80,40 80,80 Aaitationen zu schade sein, dafür müßten die Professoren und die wieder Exzellenz von Bcide stehe, müsse zu einem Ende ge en Verantivortuna für diése in Angriff genommenen T6le deb inneren ins einzelne auêführlich im Ausschuß auseinandergeseßt. Bei großen | dem Amtsgericht zugelassene edtsamvalt ist q seinen Antrag R ai E oa R M C E 687 las B Md P eriS Cre 8 A, Oere bn att Rh T Endes Ausbaues ab. Da nun imitative Stilräume den Charakter eines E i Beg so N eingreifen Aa daß eingegriffen werden 8 Maf mar E in lea E L olländiide | 100 Gulden 168/48 169,32 | 168,43 169/97 Iutionen, Man solle au an dem Elend der Studenten nit gofühle zu lesen gewesen wäre, einseitig durch die Herren Hoffmann und | neuzeitlichen Museumgebäudes nicht mehr entsprehen und solch)e I, , Varaber Jo N Me aen oi), und. daran 1 ns} Sine e Lal achen zuzulassen. Die Zulassung unterbleibt, | Stalieni)che A j kos vorüberoehen. Im Jahre 1848 habe die Studentensckaft gegen | Wille hätte unterrichten und irreführen lassen. Er habe N Ee Räume die Verwaltung für alle Zeiten in ihrer Verwendung fest- mehr zu ändern —, geht es ohne Kritik nicht ab. Wir können jeßt, | wenn fie nah dom übevéinftinmmenden Gutachten. dés Oberlandes: quîber 10 Lire | 100 Lire 1661 16,69 16,55 16,63 das feudale Prinzip angekämpft, 1918/1919 ebenso berechtiat oegen den | dafür eingeseßt, d Hand in Hand mit den Museumsbauten auch legen würden, so bin ih entshlossen, hier eine Umgestaltung vorzu- ehe wir sehen, wie sich das auS8wirkt, au keine Aenderungen ein- | gerichts und des Vorstands der Anwaltskammer nicht im Interesse Ae tarte n Dinar 7,39 7,43 7,39 7,43 Nersuh der Errichtung einer Massenherrschaft. (Zurufe links.) Die | die Innenbauten gefördert werden müßten, daß vor allen Dingen der (sehr gut!), zumal nennenswerte finanzielle Aufwendungen treten lassen. Ich bitte dringend, lassen Sie sich niht dur einzelne | der Rechtspflege liegt.“ Hierzu wurde ein Zusaßzantrag des Fe 100 Kr. 86,01 85,43 | 85,06“ 85,48 Studentenschaft sei immer national gesinnt gewesen. Pergamon-Altar aufgestellt und der E zugänglih ge- | nehmen gute), d f 5 Interessenten, die in außerordentlicher Regsamkeit die Presse mobil | Abg. Wegmann (Zentr.) angenommen, der dem Z I der Nechts- o a “1100 Lei —— as ia “n

machen, irre machen, daß hier tatsählich eine große Verbesserung | Wwaltéordnung N [gende Veberganoëbestimmungen anfügt: 1, Das unter 500 Lei | 100 Lei

Abg. Graue (Dem.): Wir sehen eine Gefahr darin, daß unsere | macht werden sollte. Auch in diesen Museumsneubauken sei ein gut | nicht in Betracht kommen. Nach den hoffnungsvollen Ansäßen l gebildete Welt nicht mehr -die Einheitlichkeit der Weltanshauung | Teil des praktischen Wiederaufbaues unseres Volkes eingeschlossen. neuer musealer Raumgestaltung, wie sie unter der Leitung des Goseb tritt mit dem 1. Januar 1926 in Kraft, 2. die Landesjustiz- | S Hweditche .. | 100 Kr 11190 L11246 Î 11187 1124

ißt. Die Wissenschaft is in eine kaum übérsehbare Menae Abg. Ker f f (Komm.) kritisiert die heutige Theaterkultur. Der j uo ille in dem: Tell-Amarna-Saal des eingetreten ist. Jch glaube, daß die überwiegende Mehrheit der | yerwaltungen werden ermächtigt, Vorschriften zu erlassen, nah denen L diMarater Disziplinen auseinandergefallen, und das hat au praktis | Not der Fünstlerschaft wolle A E E Se H O Regen ‘Vie e 2 L i ne b i t s Dur ebet fn soeben musikpflegenden Interessenten mit dem Erlaß durchaus einverstanden | mit Wirkung bis zum zl E "1930 die Geliung es 9 | Ster. 1 Hre, 0a 2,2 8070 81 le Reger Qi n nung tn fes ref Deb | de Aufl m P fel e Bao n 1 B er | 2 Tate gut f tate 1 dos Vetta qu der Laue | sud, me mie aué cine aron J bon efofatone und desen, | doe ae fetoning j sanee deten, sers, af n 4 | aegen | 09 pelelee | N M | e M unsere es, va! r wäcs uns auch eîn neuer deutscher A r. Wertvud Kaubner (Vem.} |M1Ler , E L L U i ; ' T der bei den Amtsgerichten zugela! Necbtsanwälte beschränkt E a Sdealiémus entgegen; die sozialen und personellen Geaensäke der | Künstler. Es sei zu begrüßen, taß sich die Organisationen zusammen- | leitung, daß sie auch den Jnnenausbau der Neubauten quf der M E enen Ne N IEEE AAARRONEN ne / wird. Es fol L aa u ‘Gesetentwurfs über Or: R ‘da p E I U 12376 12432 Geaenwart werden daburch einer Ausgleichuna entaegenoeführt, Hierin N hätten zu gemeinschaftlichem Hardeln. Hoffentlich a sich Museumsinsel zu voller Zufriedenheit der Museumsverwaltung Abg. Kön i g - Swinemünde ebt Der Finanzminister gin bühren der Augen und Sachverständigen. Nach der Oeft r 11 dar. 100 Schill 58/97 5927 900 . A H g a Le E Ne C k Oa e Q Ae L. E e A und der Oeffentlichkeit ausführen wird gegenüber der Bedeutung der Boltaba Henorgan!latien eine höchst grumirta Ne fünften Verordnung über die Gebühren der R S E 100 000 Kir “5/84 588 "5/84 ‘5,88 / il Y "i k [N l i gewäh L . y T N . l î } î Es 1 ih a N c , M G , e... . 5 4 des Aba Lauser in R retse, Sikuna iber paritätisle Bildung ber Wiederberstellano "und Erhaltung der fünstlerishen Produktions- Zu 3: Der Wunsch des Hauptausschusses, daß der noch fehlende i ben IETOO D anfolden, i L clitigfi bergedin 1008 Pt S 2 Vér M Da E Se " i DRCER SS auZeinander. Er sei zwar schr dankbar für die voraebrachten Gründe, V irc Auch andere Länder und Stadtaemeirden, wie Dresden, | Vorbau am Pergamonsaal und die die vorderen Teile verbindende Wir haben 800 000 Mark gefordert. Jedenfalls müssen im nächsten | 12 zember 1924 betracen die den Zeugen für Ae würde es aber mit Herrn Lauscher beorüßen, wenn nicht Iahr für | hätten aroße Mittel zur Verfüquna gestellt. Die Sckatlon sollte Säulenhalle baldmöglichst ausgeführt werden, ist selbstverständlich; Etat diese Mittel ganz bedeutend erhöht werden. zustehenden Gntschädiaungen 5 bis 75 Reichsp{gnnice und die den Jahr hier die beutsde Passion aufgeführt und de Wunde am Leih der | man künstleriscer ausgestalten; da könnte man den Künstlern gute denn es bedarf keiner Erörterung, daß der Bau in unvollendetem Abg. Dr. Boh ner (Dem.) bedauert, daß kein Wort des Be- | Sachperstäntigen zustehende Vergütung höchstens 1,50 Reichsmark Nation, die Spaltung nah Bekenntnissen, aufgedeckt würde. Wenn 1 Arbeit geben, Er könne es gleichfalls nicht billigen, daß 1 000 000 4 j dauerns vom Regierungstische darüber gefallen, sei, daß die Leiche | und im Falle einer besonders schwierigen Leistung 3 Reichsmark

preche immer von Sparen, Manche Universitätsabteilungen seien | Kerlinern nehmen an diesem Werk Interesse? Was geschicht auf | dastehende Sammlung besißen. In diese Sammlung paßt nun gerade jo schlecht besucht, daß ihnen wirkli das Lebenblicht auéëgeblasen | der mnderen Seite vom Staat für die Förderung der christlihen | pieser seltene Fund, um den es si hier handelt, so vorzüglich hinein, so möchte ih sagen: was die wissenschaftliche Unterbauung betrifft, werden könnte, Besonders gelte das von solchen, von denen in der Kunst? Die Frage der Berliner Museumsbauten h 1 /

diuh a nur Ausländer Vorteil hätten. (Sehr richtig!) Zum | * frage

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§ 4,19 4,21 4,19 4,21 § 418 4% 4,179 4,199

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