1925 / 279 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Nov 1925 18:00:01 GMT) scan diff

f f e i clannien Regeln des

E : Z , i d außenpolitische vertreten worden, daß zu den allgemein aneciannien ege ¿ Seite dieses Problems entgiftet und 1 deshalb, weil sie von einer Abklehnung Înnen- Un Ö 3 di y Urtike eicysverfassung bindende Be E N “E E : s A um jo jiärter fönnen wir jeßt Lig A wirtjchastlihen upd Jtucticlägs don Um e bnteage zerde i Di A e Bölkerrehts, die men weichörecgts seien, E eines ¡ezen poli dhe und person!ihe Zusammen serung not unbefanni if die un t v C die r die Vorlage lasse: Pieias. Amtsverfüguvg des Austizministers vom 20. Oktober idi en Z2uja1 -nhange nen, die zwiscgyen Deutjclan ;:mmung Uber De 1Bir ( ) f. ada S 2 easerfläru höre, daß auch dieses 5 Q A E L R , die un- l s L ie ntihliezun es entrums, der 1929, betr. die nThabung der V t  j p en N Wir siad auch mit dex im Olten | Verei gung de S as! ide Vereinen künf an der Stil nang gen Staates zux Meier unt De erge, ver Ver: | anb ju qeben Den Éntscntelungen die desen Bedenten Netnung | Wortlaut hat: „Der Reichstag E n E ex | Bercbäsliaung agelónender Artebier (1 468) 1V. Arbeitnehmer vereinbarien Regelung zufrieden, wir haben teinen Anlaß, natio»- Geseßzes werde die Wirtschaftliche tai dai bt 0 Verhält- | trag jomit eine Aenderung allgemein anerkannter Regeln des tragen wollen, fönnen wir nit zustin e diesen Bedenken Rechnung | Wortlaut hat: „Der Reichstag wolle beschließen, die Reichs- ibu. Ge1ege, Vero1dnungen, Erlasse : Verordnung über den Bezirk

? iein als Herr von Hindenburg wir halten die dur Ver- | derer stehen, die mit offenen Augen die Entwiciung e er Völkerrechts enthalte und damit der deutschen Reichsverfajjung zu- de A B mgn (r nicht zustimmen, weil sie offensihtlih nur regierung aufzufordern mit allen Kräften bemüht in, bi res Fachaue!chusses für das Kon'ektionêgewerb d die Stoffichuh naler zu jein ats Derr n n für ein Unrecht, aber wix lehnen nisses zu den Vertragsgegnern überwachten und auf eine Durch- VELE r DEMIA EUZYEE ee R T q Nälfer ¿e Annahme des Gesetzes erleichtern soll, in Wahrheit aber eine E angs ra emüht zu sein, bis | stell ; : : E Und D Sr O Do sailles geshaffenen Grenzlinien für ein Unrecht, a Y s S Gn Qn inmwirfte widerlauje. Auch diese Aufjassung ist irrig. Wenn nach Do0LLeL- Sicherheit gegen einen übereilten Eintritt i L ; um Eintritt Deutschlands in den Völkerbund eine dem Sinne erstellung in Franfturt a M Vom 5. November 1929. bs ab, fie durh Waffengewalt zu revidieren. Ueber unser Ver- | führung des Geistes von Locarno ami pr P d. dem aanzen | tcqt-jeder souveräne Staat das Recht zur Kriegserklärung nach {afft Zur Sache s e 2 A T nit | des Vertragswerkes von Locarno entsprechende Erweiterun V1. Wobnungs- und Siedlungewelen. Gesege. Verordnungen. hältnis zu Rußland hat der Abgeordnete Landsberg gestern unjere Abg. Lei ch t (Bayer. Vp.): Allen Parteien und, dem ganzen | ixejem Ermessen hat, so ist es eine ebenzo selbstverständliche Regel fraliion bai Die Deutschnationale Vot Ipaitei mis En der sogenannten Rückwirkungen zu pre 9 | lasse: Allgemeine Bedingungen tür die Verpachtung von Grundstücken

Durch Locarno ist die politische

þ rihöpfend dargelegt; es bleibt für uns dabei: Hände | Volke ist die Ueberzeugung von der großen Bedeutung dieser Borlag C Nolkerrects, daß jeder Staat das Recht zur Kriegserklärung î j i i si ölfi Fl MenebelSaBiacen- nd Krienèheutei ge Ls Cwjetrußland! Es ist sehr möglich, daß Rußland dexr gemeinsam; das ist aber auch die einze, Vebereinstimmung,, die ihr vectraglih einjränten fann. Keine Vorschrift der Reichsverfassung n A E A wes die Tat E daß sie Der Antrag der Deutschvölkischen Arbeitsgemeinschaft, die | V Kriegsbescbädiaten- E E E vie init Eintritt Deutschlands in den Völkerbund nicht angenehm ist, aber egenüber konstatiert werden kann. (Heiterke.t) u gevisies S steht einer jolchen vertraglihen Einschränkung entgegen. Dieje dauernden und ehrenhaften rieden für T tibland L, Welt zu Bertündung es Belegen nus Zes Ema Gebiete der Wes sobrlepsene Selede Terernmo E der Tag wird kommen, wo auch Rußland hinein muß. Bir wollen [undes Mißtrauen gegen sie können wix niht Überwin en; Bi d | Auffassung entspricht der ständigen Staatspraxis. Deutschland hat Kchern geeignet find Ihrer E iußerst Es e ot auszuseßen, erhält in namentliher Abstimmung von Neubildung des Reichsaue)chusses der Ktiegébeichätigten- und Kriegs Leinen rieg mit Rußland, wir wollen aber au nicht Vorposten | dieses Mißtrauen tritt au auf der Gegenjeite zutage. Wird | fi z. B. bereits dur seine Schiedsverträge mit der Schweiz, mit verleugnung bewiesenen Fri ker fcrr Byr g: ira Gg der Selbst- | 481 abgegebenen Stimmen nur 64; 308 Mitglieder haben da- hinterbliebenentürtonge. Anhang 11: Aueländische Gefeßgebun g. und Feldwache für dis bolschewistishe Politik in Eur ape lein. Det | diejes Misituen ms Gon But Eer E A Gappeden und mit Finnland in der Sueang des Moe rüdee Vemiea aid dund: bie Bilde, nts zu tun, mas dos, dextse (pt Beit, LET E Abstimmung enthalten. (Großer | Zier" vos Zorustrieaibeitew. Zavan. Geseg Nr #6 voi Völkecbund is au für uns kein Zdeal; aber Im V0 s deutschen ¡etes mit Tausenden fremder Sold 5 Í ; | Kriegserklärung vertraglih in, dieser eise gebunden. GegenUber Volk und Neich zu ei Volk und St indere àrm und Rufe der Entrüstung ü l ati der N E A i E OLTCrbDUnD, | R AET 0 ; i : : ; E : i ( erira ¿ : E as 3 i über die Deutschnationalen | - ; : : fta. Geres Lr 44 wird Deutschland seine Fnteresjen zweifellos besser vertreten | daß man die Besapungsfristen nicht verkfürzen will? Man will den | „m Einwand, daß dieje Verträge leichtere öglihkeiten der Mle um einer A O lidder olk und Staat minderen Rechts stempelu, } hej i i A O n EN S : i L E Hl ; n de 8 , ; e S nen neuen V unas- | del and, : A, Mate A idéerfolge willen die deutshe Zukunft be ei den Kommunisten.) Das nach derx Verfassu rfordecl : bei E Es Iönnen, als wenn es draußen bleibt. Wir wollen den Ausbau des | Gewaltfrieden beibehalten, zugleich aber einen neuen Verständigungs u 3 der Rheinpakt und daß jie einen auSdrüde r Augenblic i j je Zukunft preisgeben j L / ng erforderliche | bet i A innen, als 1 un 6 ac hon als politisches Clearinghouse hat er fieien pautaivth n Das, geht nicht an, entweder eins 00e 8 [Mng vorn L hematt ielt A E den "R und das große Ziel der Wiedererringung von Einheit und Freiheit Drittel der Stimmen is nicht erreicht (große Heiterkeit bei der tele E pt Getundbeitsatteste von Seeleuten. Bit bundes: aber aud son O Völlerbund, beate ein Kol- sen e 1 uen. (1 semmen wir, weil eine Ablehnung der E R E fdr 2 tur A A nal ai Verfassungsände- Bee des den F in Fra e stellen könnte. Nachdem die Verhand- Mehrheit); damit erledigen sih der analoge Antrag der Koms- Super, Le Mena Wert L ee Zante L. träge anf legium kapitalistisher Regierungen, wird stets so sein, wie die Bee Unterzeichnung sofort von der Gegenseite als eine O rung auf die zeitliche Dauer der völkerrechtlichen Verpslichtung nicht daa GfSeindiden O TCLLO einer uns nit ge- munisten und auch der von den Sozialdemokraten, Demo- | meinen Verbindlichkeit taritlicer Vereinbarungen s E eni gierungen sind, man schaffe gijo, demosratiGe. U e Deutschlands auégelegt wevden würde, As Rücksicht Ua i rat ankommt. Was die in früheren Verträgen übernommenen Bevo jeden Schritt Let utt P ggr: ne atan, AA D kraten, dex Deutshen Volkspartei und dem Zentrum ein- | 111. Löichungen von Eintragungen über al!gemeine Verbindlichkeit po lte M le G Meriast der D uiscnationalen ist mit müht E i e As 00d. R fre Zustimmung maß p unten CulaRe, pa a aua A A E R Staaten die äußeren und inneren Vorausseßungen für “Pi Ten mas AERIA das Geseg für dringlich zu erflären, eat Vereinbarungen in das Tariiregister. Nichtamt- en Völkerbund; die Get ( De ation müßte, ist für uns hier gleihermaßer ZUIL gleichsvertrag mit der Schweiz in Artikel 1 die BerpltiQ ung, ale deutschen Lebensnotwendigkeiten gere S 4 va Für die von den Kommunisten und Deutschvölkischen b liber Teil. Zur Arbeitémarkilage. Die Stellenlosigfeit der Gründen motiviert worden, an deren Aufrichtigkeit wir nach allem, ebend. Gegen Artikel f aber bleiben unsere Kedenken bestehen. Streitigtei oonve ler As dex ci Schiedsgerichts- D nsnotwendigkeiten gerecht werdenden Abschluß der Ver- j ; ; 2 E S T "Ber i L on Da g 28 | | | iste, M ber bi e “eites irgendwelcher Art entweder einem S jiedsgerich belee Vovbardei seen: So! k Fcrafti B ; antragten unbegründeten Mißtrauensvote det d Angestellten 111 Berufégliederung. Bemerkungen zum Entwurf was seit Februax 1925 geschehen ist, niht mehr reht glauben | (Fine Notwendigkeit zum Eintritt in den Völkerbund besteht nicht. | erfahren oder einem Vergleichsverfahren zu unterwersen und ld en seien. So hat die Fraktion auch der als unverbind- j ; ; ; u findet der | ¿ines Arbeitegeridteg: ie Ei Streitigkei 2 16 var Goltt Von Nocar e Aa Ave echts E Sn | i Lt it de rjahren over E T E oßongon st Tiche Vorbesprehung in Aussicht genömmenen Ministe Antrag auf namentliche Abstimmung ni nuge ég, | (0s BOEMa E O e Ga De u n b i n e Le L N ares Gn X 0) Pir : c uns hier E en E intritt bestimmt in Artikel 18 ausdrüdlidh, daß die BerinagsMlie engen n in Cietio akteitimk: ih Den ai Bagtle Sigg tv ug aon stübung; sie werden gegen die Étiiminen v ae ps auf unerlaubter Handlung in die Arreitégerichtebarteit. Von Dr. Lina L R iert ee Et t Stresemanns soll jeut mit bayerischen Ned ees besonderen Geseves Le Oen l ledeibol, nit bis zu dem Heipuntt, den der jeder gewaltsamen n Oa ar legende E ees den çelennzeihneten Grundsäßen nicht gelehnt. i x Pn oos S im Preußzi\chen Ministerium tür Hantel *) * ? F « F 5 f: q 9 t D 9 Ä E E T3 B 4 Glo ; ( : pu “4 e L _ A * J f E. l O i A1 Mor i 4 U 4 » Î i | i if j | “1E Í y 3 einem Male eine ganz andere en, au sie enen e A daß wir nicht die Form des Antrages, jondern Vie einer Entschließung eithalién haben. Entsprechende Vorschristen enthalten der deut o, trä ager S als felcinices Sicherheit, daß der ; T V A J il “hd «FsGat nament Lina E Zas be- | erèenung über die Arbeitezeit von A Dejember 1926 "Bon Newel y Nas » MDUR irre xe » Behau ° n i Qt. d | »r No : 6 ' e 15 3 0 1 inc Zie d8 i 3 5 Veraleichs s L E S 4 ) D j - e i i im Vei i i i ebu Dios BT leit “ist Erfüllungspolitik “getrieben worden, : sür 2 Erwägungen ‘anzustellen, Le fr ver Eintritistermin wählen [Hwedische und der deb N clevung ver Rei höverjassung it nicht als Ee Su des Diktats von Versailles leute L ien alen: Bus dee T die dio Reichs: Sieaenate | V O Struneh, Mexier 2 die wix von allem Anfang konsequent eingetreten sind, Uns | ill “œh bitte de Reichöt serer Entschließung zuzustimmen. Eg. E E O N Das l verden wird; wir können dem deutschen Volke das in seinem geshiht- ] regi : Good ffe: f N i e T Laie bd e Brust T vab : ( B) eg : Ich bitte den Neich8lag, unjerer e i bei Abschluß diejer Verträge überhaupt nicht aufgetaucht, us lihen Recht wurzelnde ideale Zi ; ; Ge regierung zur Locarno- und Völkerbundsfrage abgegeben hat ministerium Die auéländisen A1beitex in J i \chreckten auch die Drohungen und Beschimpfungen nicht, die un8 | Auch wenn sie abgelehnt wird b1eibt doch nah unserex Ueberzeugung | diesen Griüutden ist für die Zustimmung zu dem Gesegentwurf die hen Recht wurzelnde ideale Ziel der Befreiung niht nehmen lassen. | obwohl f leichzeitig i â ) V Rüetriti Ï © oa Dr Petersen, diegierungérat in der Reichs- j tischer Seite »j xde ix find : wöhnt, 4 J : A "Norm tung Der Meichsregieru 24 iesen Hrüunden 1] S 1E U nung Z s t Die Handlungsfreiheit Deutschlands ein 8 sft or : Jz ne g eichzeiti ihren demnächst erfol -nden Rücktritt häuslichen Diensten Von Tr. Petersen, Regierungérat in der Neichs von Rana E T Bei ein Parteifceund p oran a 4 die mora u e Verpflichtung der“ Müctwickungen S einfache Mehrheit des Reichstags genügend. Wm Gefahr einer Fr baer dna, E N E Harl, dee angekündigt hat, itils t der Reichstag der “Reihätentering arbeiteverwaitung. Die Frau in der Betriebövertretung. Von gesprochen, er könnte verstehen, wenn ein ausgewiesener Elsaß- E Husggen ale Bemühungen aufzubieten, bevor sie die offiziellen Abg. von Graef e- Medllenburg (Völk.): E Spiel ist N Osten nah dem Westen nicht ausçeschlossen, die Abrüstung der in das Vertrauen, dessen sie nach Art. 54 der Reichsverfassun Megtelt Haup Negerniggrar im Demon M s Lothringer Stresemann über den Haufen schießen würde. Jt das | Stritte tut U Eintritt Deutschlands in den Bölkerbund zu be- | das Spiel des Dramas, das Sie den Geist von Locarno, 1x den Waffen \tarrenden Welt, in welcher das wehrlose Deutschland in | bedarf.“ Das Mißtrauensvotum wird mit 284 gegen 12 E e ebe E L Sor mger Ses Tir ein Viktrauensvotum jeu!, vo das | i. 7 Fluch von Locarno nennen, Der Beschluß des Hauses 1d usr Wahrheit kein gleichberehtiotes Mitglied des Völkerbundes sein | Stimmen abgelehnt. 61 Mitglieder enthalten sich der Ab- S Ee bente e Davetort, Via Bie Veit Rumpfkabinett Luther sofort nah der Unterzeichnung 1 Ma tssekretär Zweigert gibt folgende Erklärung ab: Fie } Ther Meme on iten B L P BRENAE O it nt nicht gewährleistet. Wir wollen Deutschland bei kriegerischen | stimmung. Sue E e Se V iebt Seins Sie demissionieren erklärt hat, zu stimmen, wäre nichts als eine Farce. | zie Staat erret A erige, ob die Abmachungen von Locarno und | Der Kuhhandel unter den Parteien t Gen d L nit nar anae der Zukunft niht zum Spielball anderer Staaten Damit ist die Tage8ordnu ledigt Deutiches Archiv jür Jugendwohlfahrt. Berlin. Sgozialpolitische Am Ende des Weges, der in Locarno beginnt, stehen die Vereinigten | per Eintritt Deutschlands in den Völkerbund der Zustimmung des | sieben Jahren hat Deutjchiand Fine M E Der 17 da t werden lassen. Wir erbliden in dem Paraaravhenwerk der Verträge * T E Zat Gti Es Slgeen von Europa! (Lebhafter Velfall bei M L Reichstags it verfafsungsändernder Mehrheit bedürfen, L icon getrieben. Zie Autos der P amele nftaeniant int oe Mag Mog dic, ini pet wirksamen Schuß Deutschlands: wir S Ee Sißung Dienstag 2 Uhr: Deuisch-russischer Staaten von Europa! (Lebhafter Beifal de e bei den Caen; | Reichstags mit verfassungs dis Nehrhei liavecsassung in | doch ellei » aut ncchem, der sie da tilgemact Jas ollen dem deutschen Volke nicht durch eine vorgeiäushte Sicherheit Handelsvertrag. N a ; ; Win »fraten. AUNAMIE De 9 diejes Artikels erfolgen Kriegs- Damals kam der Reinfall auf die vierzehn Punlfte Wiljons, o daß die im Ernstfall nicht standhalten würde, die eigene Kraft des Wi 3 Di ins î ° : | E e E E E: ‘Aba. sp f (D. Vp.): Herr Wallraf sprach von einer Links- Betracht, Nach Aas Jae g dieies Arie Minde d selbst Dr. Haas im „Berliner Tageblatt“ schrieb: Wenn die Arbeiter lähmen lassen. Wir la! pn befürditen, daf M e e eN t 2s Ds Bex EOUAUS Ei, Me Kon itenav. La TTT a M vom 26, Qovei e E S s atn ires Rariei: Warum sollen wir nicht mit den Sozial- er lärung und : E 66a t auf Gegenstände ber Nets- gewußt hätten daß der Friede jo ausfallen würde, dann hätten 1e und Saar in ihren Auswirkungen E N ee Dauer cus s Mh an nre und der Demokraten, die Frage der Fürstenabfindung, der gemeingefährlichen Krankheiten, Zeitweilige Maßregeln gegen dertokraten den Vertrag annehmen, wenn uns kein anderer Weg Verträge mit rew Toie der ; t mun des Reichstags die Waffen nicht niedergelegt. Später hat man wieder die Fllusion {luß der Verträge im wesentlihen unverändert und unertväglich am Dienstag auf die Tagesordnung zu sehen, finden nah e leite e Mei n (GRE bleibt. Herr Wallraf zeigte damit keine Logik, denn die Deutsch- geleuge ung Het t dee üblich die “ainfae Mehrheit | gehabt, daß der Versailler Vertrag revidiert werden müsse und bleiben wird. Wir wollen nicht einem angeblichen SriabenSce L kurzer Aussprache Berücksichtigung. j REA) Fe berngabestmunungen zun Wh ZOSZ nationalen gehen mit den Kommunisten zusammen. Die Zahl der Für Diese But O Alitigierte Mehrheit würde nur erforderlich revidiert werden würde und doch verschärft selbst das Londoner Abs timmen, das ein Schein bleibt, sclanoe feindliche Truppen T Schluß 67s Uhr. n E ee e Rae S R g via Gegner der Gewalipolitik von Poincaré ist in Frankreich im Machsen. | 22 Reichs f nete L M 8 Bündnis Bestimmungen enthält, fommen unsere Lage. Damals ging aber der große, Staatsmann Deutschland stehen und eine Beseßung aufrechterhalten wird, zu der im Deutschen Reiche, 15. November. Rechtsvyrehung. Kennzeich- Al Uferstaaten des Rheinlandes und au England wollen das Rhein- sein, wein SSberfassung uuwiderlaufen. Nach Ansicht der Reichs- Stresemann herum und sagte: Nehmt um Gottes Willen an, sonst jeder Vorwand einer Berehtigung hinfällig geworden ist. Wir halten nung von Marinaden. Wochentabelle über Gbeichließungen, Ges landproblem friedlich lösen. Dazu ift der Pakt von Locarno der An- aud vis e {halten we e die Abmachungen von Locarno noch die | ilt Oberschlesien verloren! Was dann aus Oberschlesien geworden an der Ueberzeucung fest, daß die Freiheit Deutschlands nicht durch M e A E lenertäiniñe in ang, insbesondere will England Deutschland die Freiheit zurückgeben. a abt Eintrilt in den ölkerbund eine Verfassungs- ist, brauche ih nicht zu sagen. Dann fam die Dawes-Fllusion, die Nachgiebigkeit und neue Unterwerfung, sondern durch festeVertretun Parlamentarische Nachricht m E ils E E Dan ar nb tin Ba ta Locarno besteht fein innerer Grund mehr, das Rheinland be- Sagan N ritt in Sn Völkerbund ist dexr Abschluß eines a a weil sie eine freiwillige Unterwersung 4 Ae e des deutschen Rechtes und deutsher Würde gefördert wird. Raten Dex Haushal E einigen gröheton Séllbten des MoBtauns = VMOLLLE As Litpe setzt zu halten und in dieser Richtung bedarf ber Vertrag der Gre Bündnis “3 Bei der Erfüllung der Bündnispflichten kann, N e Sale O en K o L L a lera e, E erin U die ZUEAG I die Ab- | gestern L Mere c Ag Y 9 L é U, fehte tragbaren Krankheiten in deutschen Ländern. Witterung. gänzung. Selbst nah dem Versailler Vertrag können wir eine - | auch der Artikel 16 der Völkerbundsaßung im einzelnen ausgelegt M E Rolf mit A Dav E e lung dieser Mängel nicht mehr gesichert erschien, blieb der deuish- } 1 is dai x S i N A ? er V Un n da: : 8 0 Fllusionspolitik Schluß machew nationalen Neichstagsfraktion nid E R Ta “Bet ür den Reichstag fort. Man kam zu dem Ergebnis, da ürzung der Besabungsfrist verlangen, wenn wix unsere Pflichten er- | werden mag, unter Umständen auch eine Kriegserklärung von daß jeyt das ganze Volk mit der U E bund. Wi ationalen Reichstagsfraktion nicht anderes übrig, als ihr Unannehm- | die Reichstagsverwal he H vas In Betra ullt haben, Nach dem Vertrag von Locarno fönnen wir verlangen, seiten M veutshen Reiches in Frage kommen. Darin liegt aber würde, aber, heute verläßt man ih wieder auf den Völkerbund. Wie bar zu erklären, das zur Auflösung der Negierunosgemeinschaft führte f de [M n go ar RSOR f U n D im Schiedöverfahren darüber entschieden wird. Sicherheit müssen s Ma iboenit A Lo ortastuna, Es ist vielmehr der normal sind hiex mitten darin in der Fllusionspolitik. Ueber die Entwasse Die Verhandlungen der leßten Tage habet ¿re Ueberzeugu c l S Uner Tan, Seen Zus, ZoA, anes N ß im Schiedöverfahren darüber entschieden wird. Sicherhen! üsse feine Aenderung dev Reichsverfassung. Es ist vielmehr der normale nungsnote hat man nicht den Reichstag und nicht einmal den Aue noch festigen können, deshalb werden wir De Ea due | E Hen Nane A U A rg A sebesvorlage ein Berlin, den 28. November 1925,

bis zu dem Zeitpunkt, den derx Bergleichsrat für die

wir au dagegen erhalten, daß der Separatismus wicderkehrt. Das | Suhalt ei Ninduisses ie beteiligten Staaten sih für einen L TeeY S N Ha I i A f l SAAGrA l Rieinlandabkomumen baben wix mit den alliierten Mächtew ab- Anhalt eines Svitig Unterstigung vavsdrechen, drtite 4s Abs. 3 wärtigen Ausschuß rechtzeitig e R eht Ote V meen stimmig ablehnen. Um der Zukunft des Landes willen halten wir uns SLUCITIUNNE bauten noch ‘nicht begonnen werden soll. eschlossen und dazu gehörte vor allem Amerika. Dieses is aber aus | der P böeriafsung, der für Bündnisse die einfache Mehrheit des wertrolle Qua ege E A e eu e h a A von der Teilnahme an diesen Verträgen frei, Wir können die reht- Der Reichstags8aus\chuß für Verkehr3ange- Telegraphische Auszahlun er Rheinlandkommission ausgetreten und damit ift einer der Haupt- Reichstags fordert ‘väre unverständlich, wenn der normale Jnhalt getäuscht a Ra n od erflei Cie i L ie lich bindende Kraft der Vorlage nicht anerkennen, wenn sie niht mit legenheiten beriet gestern unter dem Vorsig des Abgeord- L ui meinde weggefallen, aus denen wir das Abkommen abiließen tonnten, | ines Bdiisses 18 Verfassungsänderung anzusehen wäre. Eine es anpugt jeu, d 9 eisterwer L A taa Le wied M der Mehrheit verfassungsändernder Geseße zustande kommt. Die neten Giesberts V zunächst einen Antrag Dr. Gilde- Dadurch ist ein shamloses Regime im Rheinland möglich geworden. | Kriegserklärung hat gemäß Artikel 45 Absay 2 der Reichsverfassung Locarno-Derhano ungen gee flá Gie ie St tssekretärs Es Nl var uns gezwungen, das veraniwortungLone meister (D. Bp.) auf Vorlegung des Entwurfs ‘eines E N Unsere Regierung muß sih alle Mühe geben, in der Wahrnehmung dur Reichêgeseß zu exfolgen. Auch darin wird durch den Eintritt fassungsänderung. ¿f ay den Ul vate 8 L es vet U Vie He unmittelbaren Einflusses in der Regierung zu bringen. Auch Reichs8abwässergesezes. Der Antragsteller, Abgeordneter Geld Brie! Geld Brief der Jnteressen des Rheinlands, wenn dieses ny dem Vertrag von | Deutschlands in den Völkerbund nichts geändert. Die Uebernahme weigert! lee 8 E zoffnung®voll O Mel E cinfül i in dex Opposition wird die deuts{nationale Me: chstagsfraktion kein Dr. Gildemeister (D. Vp.), begründete, dem Nachrichtenbüro Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pel. 10408. Ls 1740 1.70 Locarno freundlicher gegenüberstellen soll. Troß allem müssen wir den | dex völkerrehtlichen Verpflichtung, unter gewissen Vorausseßungen ismarcki v7 N Eg, m as E ied f f ibe A verfassungsmäßiages Mittel unversuht lassen, um die \{weren Schäden des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, seinen Antrag Canada {1 kanad. § 4197 4,207 4197 4207 Vertrag annehmen. Welches andere Nezept haben denn die Deutsch- zum Kriege zu {hreiten, hindert Deutschland nicht daran, im Einzel- aua e Parana, vir ert ae “Bfnen Uh f id 8 Ein- von unserem Vaterlande fernzuhalten, die sie aus der Ratifizierung damit, daß in der Frage der Abwässer eine einheitlihe Regelung Japan 1,826 1,83 1,811 1,815 nationalen, um das Rheinland zu befreien, da wir doch ein wehrloses | fall bei der Entscheidun über eine etwaige Kriegserklärung die e anae egt, Aa eger N A entiinidian felbst der Verträae und dem Eintritt in den Völkerbund für die welt- | \M Reiche notwendig erscheine, hon mit Rüsichr darauf, daß ein Konstantinopel ürk. 2,27 998 995 92275 Volk sind? Wenn die ungerehten Ordonnanzen nicht dur ein | perfassungsmäßig vorgeschriebene Form zu wahren. «Fnsbesondere ny V E ut: Das kann er machen, wie er will!) Un politische Stellung Deutschlands voraussieht. In ausbauender Arbeit | Cer Teil der deutschen Flüsse doch das Gebiet verschiedener | London... - - 20/324 20,374 | 20,32 20,37 Schiedsgericht beseitigt werden könnten, ständen wir in Zukunft noch ist der Reichstag nicht behindert, zu rüfen, ob der Bündnisfall vor- N ann R e toe V ndéon wie ich will (Heiterkeit.) Gott be- F E wird sie alles tun, um troß dieses s{chweren Rückshlages einer Länder berühre. Es erscheine ihm deshalb notwendig einmal | New York. . . 4,195 4,905 4,195 4,205 chlechter da als bishèr. Das ganze Haus sollte mitwirken, um das | [iegt und ob eine demgemäß etwa n Betracht kommende Kriegs- va dia E E E Juristen N Lite Gese Vis Bera f besseren Zukunft und der Freiheit der Nation den Weg ¿u bereiten, einheitlihe materielle Grundsäße zu schaffen, andererseits au Nio de Janeiro 0591 0/593 0/594 0/596 Rheinland zu vetten. (Lehhafter Beifall bei der Deutschen Volks- | ¿xklärung mit der R: Lage Deutschlands verträglich sein assungsänderung lie Ta soll , Formell müßte die Verfassungs- (Lebh. Beifall rets.) : materiell ein Verfahren festzulegen, das die Berechtigung, Ein- | Uruguay. 1 Goldpeso 4,285 4,995 4,985 4,995 partei) _ i und seiner geographischen Lage Rehnung tragen würde. ‘Die ver- 18 Emma, das Krieg und Friedensschluß dur Reichsgeseß ers Damit schließt die allgemeine Aussprache. spruch zu erheben, nit auf die Juteressenten des betr. Landes Amsterdam- : ; Abg. Klara Zet k i n (Fomm.): Der Abgeordnete Wels hat mit | fassungsmäßige Zuständigkeit des Reichstags, über die Kriegserklä- fol en müsjen, jeßt den Zusa enthalten: „unter Maßgabe der | Der Abstimmungsmodus is vom Präsidente » beschränke. Abg. Engberding (D. Vp.) machre auf einige Rotterdam . | 100 Gulden | 168,59 169.01 j 16857 168.99 seinem eigenen Öeshmack mich als Vertreterin der Sowjetregierung | rung zu entscheiden, bleibt also unberührt. Es ist der Auffassung 28 e l as Völterbundes Rach diesen Sabungeh M ile dex gewäblt, daß nach E SAt s u m Prâsi enten Löbe so | Schwierigkeiten bei der Lösung dieser Frage aufmerksam. Allein Athen . 100 Drachm. 5,49 5,51 D,49 5,5L bezeichnet; ih halte es für meine Pflicht, für die Arbeiterschaft ein- | Ausdru gegeben worden, daß der Eintritt in den Völkerbund einen Völkerbund die deutschen Rüstungen „ändern“, so übersegt die nächst Moe die É 4 Sch ußabstimmung über das Gesey zu- | die Entscheidung der Frage, wo eine Vorklärung der Abwässec | Biüssel u. Ant- 7 : : zutreten, mit der ih seit Jahrzehnten verbunden bin. Es wäre mix tiefen Eingriff in das deutsche Staatsleben darstelle, weil der Völker- Reichsregierung den französischen AuSdruck modifier; im Lexikon AbElelung dox Auen, dann über die Anträge auf notwendig sei, werde für unsere Jndustriellen eine weitgehende werpen . . . | 100 Frs. 19,00 19,04 19,00 19,04 eine Ehre, für die erste wirkliche Arbeiter- und Bauernreg!erung | bund als eine Zentralgewalt über den einzelnen Bundesmitgliedern babe O inen, Dai diger S it „vtecinern“ be S] g dex Verkündung, hierauf übex die Dringlichkeits- Rückwirkung haben. Geheimrat Dammann (Reich8ministerium Danzig 100 Gulden 8009 80,79 80,585 80,785

sprechen zu können, die durch alle Kämpfe hindur neue Grundlagen | fitehe, die Zugehörigkeit zum Völkerbund infolgedessen eine Ein- e I B l e lokon if Unte Voltuertt A exflärung und schließlich über die Mißtrauensvoten gege 2 | des Fnnern) teilte mit, daß der Antrag durchaus den Absichten Helsingfors . . | 100 finnl. Æ 10,55 10,! 10 55 ( hafen hat. Keine andere Regierung kann si an Einheit und s@räutuug ua Souveräiität der einzelnen Mitgliederstaaten her- vermindern Zu Rborieben s elbundes werden. „Die Staatso Rumpffkabineitt abgestimmt wird, Sil ais S a echt dex Reichsregierung begegne. Der Entwurf sei im Reis: Aen ae 100 Lire 16,91 1896 va E Geschlossenheit und an klaren Zielen mit der Sowjetregierung messen. \eiführe und daher die deutsche Verfassung, wenn auch niht in Aa Se S Volke aus“ sagt unsere Verfassung; naa ollte das Mißtrauensvotum ohne Begründung ies bievaul Es ael mintjtertum des Innern fertiggestellt; am 3. Dezember werde er Zugo!lavien . . | 100 Dinar 7415 7,435 7415 7435 Sn allen kapitalistischen Staaten löst eine Neoateruneékrise die andere | einzelnen bestimmten Artikeln, so doch ihrem ‘ganzen Wesen nach bi E So weit nit der Völkerbund ‘anders bestimmt.“ Ein einer besonderen Begründung UL Entscheidun En Ma mit den Landesregiecungen beraten. Die Kompetenzen der Länder Kopenhagen . . | 100 Kr. 10442 104,68 10449 10468 ab. Die Sozialdemokratie ist nicht mehr die Partei des entschlossenen verändere. Wesentlich jür die Frage des Vorliegens einer Ver- N abesantenes- ünd objektives Urteil müßte anerkennen daß der Für die Abstimmung über die Artikel A N sollten gewahrt werden, soweit es möalih sei. Eine Fnstanz | Lisiabon und i i A A proletarischen Kampfes, sie will in den Massen die Jllusion weden, | fassungsänderung ist allerdings, ob der Pakt von Locarno und der Si oar tonen ns Verfafssungsänderung bedeutet. Aus der Re- lage hat die Kommunistifs e A rtile und 11 dexr Vor- | müsse geschaffen werden, die in solhen Fragen entscheidende sach- Oporto . als bedeute Locarno den Anfang vom Ende der großen Not. Die Eintritt in den Völkerbund eine Aufgabe unserer Souveränität und Maria ind lat E M drei Vertrauensmänner der stärksten Re- Aenderungsantra E vi So Laub für den dent nationalen verständige Auskünfte erteilen könne. S Deutschnationalen erzählen demgegenüber ihren Anhängern, daß nur | damit eine Aenderung der verfassungsmäßigen Grundlage unjeres gierungspartei ‘sondern au der Vertrauensmann der zweitstärksten nationale Fr fti g Unl E chlußabstimmung die Deutsch- auf unverzügliche Vorlegung eines Reichsabwässergeseßes wurde Panis. » « « » » | 100 Fres. 16.25 1629 16/38 1649 der Revanchekrieg lben fönne. Locarny is der Ausdruck des | Staatslebens in sich birgt, Zu berüksihtigen ist bei der Beurtei- Partei ausgetreten, dex Minister Frenken, der sich sein eigenes | L. weh Ura ton Und für die Abstimmung übex die Miß- angenommen. Der Ausschuß nahm dann geschäftlihe Mit- | Prag. ch+ « « 100 Kr. 12415 12,495 12415 12,455 RNingens zwischen dem französischen und onglischen Jmperialismus um | lung dieser Frage, daß eine Einschränkung von Staatshoheits-. | Nereil bewahrt hat. Die Lite füllen un die Sozialdemokraten L BR R und die Aussezung der Verkündung des Gesetzes teilungen über vorgenommene Besichtigunaen enrgegen, Schweiz « « « « | 100 Fres. 80,86 81,05 80.76 8096 die Vorherrschaft in Europa, bei dem England Sieger bleiben wird. | vehten mit fast jedem internationalen Vertrage verbunden ist. So | aus die jeßt der Regierung die stärkste Stütze bieten, Die Ent- ie Völkische Arbeitsgemeinschaft namentliche Abstimmungen e über die Besichtigung ‘der Verkehrs-Ausstellung in Sofia .. : * bI00 Leva 3045 3/055 2'046 KOAE Deutschland ist dabei nur eine Schachfigur, die von Cngland nah Be- | nimmt beispielsweise jeder Handelsvertrag uns das Recht, dem | s{l;ezungen, die hier eingebracht sind, sind nux Feigenblätter auf beantragt. München. An die Einladung der Stadt Mannheim zur Besich- | Spanien. « |100 Pejeten 59,45 59,59 59/48 59/62 sieben vor- oder zurückge\choben wird. England wird immer zu ver- | Vertragsgeanex gegenüber den autonomen Zolltarif anzuwenden. | die Scham der Entschlußlosigkeit des Hauses. (Heiterkeit, Zwischen- Artikel T der Vorlage, der die Zustimmung zu den tigung des Neckarkanals knüpfte si eine kurze Aussprache, an der Stockholm und / : ( hindern wissen, daß Deutschland jemals wieder eine Nolle unter den | Eine verfassungswidrige Aufgabe von Staatshoheitsrechten würde ruf des Ábg. Bredt.) Sie seien nux ganz ruhig, über die Ge- Locarno-Verträgen enthält, wird in namentlicher Abstin sich auch Geheimrat Königs (Reichsverkehrsministerium) be- Gothenburg . | 100 Kr. 112,21 11249 111221 112,49 Völkern spielt. Weder Stresemann noch Briand, noch Hindenburg | dana nur vorliegen, wenn der Völkerbund etwa eine mit Zou- | schlossenheit hrer Partei wollen wir leber kein Wort verlieren. mit 300 gegen 174 Stimmen augenommen (74 Ab Ee E Als Zeitpunkt für die Besichtigung wurde der März in | Wien. .… « « «100 Schilling 5917 B931 5918 5930 haben überhaupt ein Recht, irgendeine Revision der Westgrenze vor- | vevänitätsrechteu gegenüber seinen Mitgliedern ausgestattete über- | (Heiterkeit.) Der Reichskanzler Luther hat den entgegengeseßten Y hatten ihre Karte abgegeben. E aas Behand genommen, Die weitere Besprechung drehte sich um die | Budapest . . 100000 K. 6,876 5,895 | 6,876 0,895 e Ein solches Recht steht allein dem elsaß-lothringishen | geordnete Fustanz wäre. Das ist nit der Fall. Der Völkerbund | Weg eingeschlagen alls er wollte; Locarno liegt in der Linie der so- Der deutshnati le A d Bel ra el fs a C Hua | | olke zu. Deutschlands morali]he Rechte, von denen Stresemann ist eine völkerrehtlihe Vereinigung gleichberechtigter souveräner -ialdemokratischen Außenpolitik. Jch frage ihn: Ft es schon zu aut as dex zu Avti ED O N Abänderungs- er Be oldu ngs- und Befördexungsverhält- L fen werden immer abhängig sein von der Gunst Englands und | Staaten, die sich die Förderung der Zusammenarbeit unter den spät, um den Weg einzuschlagen, wie er ursprünglich wollte? Nein, g, dex zu Artikel Il der Vorlage (Eintritt Deutsch- nisse der Verkehrs8beamten. Man entschied sich Ausländische Geldjorten und Banknoten.

100 G8cudo 21475 21,525 | 21476 21,5 Der Antrag Gildemeister I 100 Kr. 85,39 85,61 539 D

e E E er T T P C R ic E ane

eva (A Ca BOR

‘ranfreihs und nit zuleßt von dem Verhältnis Deutschlands zu | Nationen und je Gewährleistung des internationalen Friedens | 62 ist noch nicht zu spät, der Vertrag ist erst para hiert, und in- lands in den Völkerbund) hinzufügen will, daß der Eintritt schließlih dahin, nit bestimmte Ausschüsse ein für allemal dußland. Es unterliegt troy aller gegenteiligen Versicherungen der | und der internationalen Sicherheit zum Ziele geseßt hak. Zux Zoiken it 0 Stu Bi pu od midi cpllärt. Debet müßte minde- nux auf Grund eines besonderen Reichsgesches erfolgen fann, dafür in Aussicht zu nehmen, sondern solche Fragen den „zuständigen 28. November 27. November

Staatsmänner keinem Zweifel, daß Deutschlan durch Locarno in ein | Sicherung dieses Zieles sind in der Völkerbundéssaßung bestimmte sens der Kanzler selber vorschlagen, die Verkündung des Geseves wird hierauf in namentlicher Abstimmung mit 284 gegen 183 Ausschüssen“ zu überweisen. Dex Anrrag Dr. Scholz (D. Vp) Geld Brie! [ Geld Brief

unfreundliches Verhältnis zu Rußland gebracht wird. _ (Zustimmung | Einrichtungen vorge ehen und den Mitgliedern bestimmte Verpflich- | füx zwei Monate auszus e n o ktertester Y Stimmen bei 4 Stimmenthal f 183 | und Genossen auf Ermäßigung der Frahttarife im :

bei den Kommunisten und rets) Die Völker des Ostens bäumen | tungen auferlegt Sie enthält aber keine Einrichtungen oder Bee Kanzler. “Er jolite doe E N E A vei BCIERIO licher Abstimmung wird P Aa u her (t M n R T Le ae ron De inzwischen erfolate Regelung Ee is 2062 2062 | 2060 20,60

sih auf gegen die Kolonialaus eutunga, wie sie von England betrieben | stimmungen, die mit dem verfassungsmäßigen Aufbau unseres | zung ex dem Reichspräsidenten gegenüber hat. Ju der Eidesleistung Eintritt Deutschlands in den Völkerbund) mit 278 gegen 183 | Abgeordneten M 4 4 Pays Sendun g E ar Gold-Dolla1s f j 4/219 Tits 421 423 er Seehäfen- und Aus- Amerikani\che: j

wird. Damit steht und fällt aber die Macht Englands. Die Vor- | Staatswesens unvereinbar wären. Es ist weiter geltend gemacht | des Keichspräsidenten wird auc versprochen, Schaden vom deute : t prach B : ( n Mi änge in China sind in diesem Zusammenhange von größter Be- | worden, daß eine Verfassungsverlezung um deswillen gegeben si, en S abzuwenden. Jch eno au an den Reichspräsi- Ana batlen 407 Alecodaete angenommen. Zu diesex Ee Dare Las hrung. d Z E Eulen. Die Sowjetunion hat dur die Abweisung der Intervention | weil auf dem Umwege über den Art. 164 des Friedensvertraas in enten, ex möge selbst die Frage nohmols nachprüfen. Jh be- Arti g l 11 d geordnete ihre Karte abgegeben. nahmetarife für die Unterwe serhäfen, wies in 9 9 Wol. 4,192 4,212 4,188 4,208 bewiesen, daß der internationale Kapitalismus nicht unberwindlih | dem Artikel 79 der Reichsve-fassung, der die Regelung der Wehr- | daure, daß die Deutschn Aiialen den Antrag auf Aussebung der d rtikel 111 der Vorlage, der bestimmt, daß das Gese der eingehenden Aussprache Geheimrar Dammann u. a, darauf A und 1 Doll 4,18 4,20 4177 4,197 ist. as große Beispiel Nußlands 1 der Feind Englands. Daher | verfassung der Reichêgesezgebung vorbehält, eingegrifsen würde. | Verkiindung nicht mitmachen. Das scheint ¡don wieder na einem an dem auf die Verkündung folgenden Tage in Kraft tritt, hin, daß die Arbeitslosigkeit in Wesermünde niht auf die Weser- rgentinishe . | 1 Pay.-Pes. Lt T ba R die Bestrebunçen Englands, den Kapitalismus der ganzen Welt gegen | Diese Deduktion ist unrichtig. Der Artikel 164 Abs. 2 des Friedens- | Liebäugeln mit der Regierung auszusehen. Wir glauben uo an wird in einfacher Abstimmung angenommen. Deetang zurüzuführen sei, und zwar deshalb nicht, weil die Brasilianiiche . 052722 0,592 0585 0,605 Nußland zusammenzuschließen. Einer wird nun weichen müssen. | vertrags lautet: „Deutschland sagt für den Zeitpunkt, zu dem ihm | nser Volk, wir glauben auch an die Stimme von oben. Meine j Die entscheidende Gesamtabstimmung über das Gesetz Sr ees dio in Wesermünde wohnten, in Bremerhaven arbeiteten. Canadilhe . i 4167 4,187 4,167 4,187 Meine feste Ueberzeugung |}st, daß auch der britishe Jmperialismus | der Eintritt als Mitglied in den Völkerbund gestattet wird, jeßt | Freunde werden niemals anerkennen, daß dieser Beschluß des wird namentlih vorgenommen. Sie ergibt die endgültige Bue1 könne „also nur ein Lastenausgleih zwischen Preußen und Englinche: {iebt unterliegen wird gegenüber der kfommunistishen überstaat- | bereits zu, daß die in der angezagenen Uebersicht (Uebersicht Il zu | Hauses legal zustande gekommen ist. Wir werden nicht anerkennen, Annahme des Gesetzes über die Zusti 7 A in Frage kommen. (Es wurde vom Ausschuß beorüßt, daß große 20,289 20,385 j 20,281 20,38L ichen Organisation, der Sowjetunion. Nicht mit einem Pakt gegen Teil V Abschnitt 1 des Vertrags) festgeseßte Bewaffnung uicht über- | daß das deute Volk in dieser Weise verkauft werden kann und Y Verträgen von Locarno und den Eintri pt immung zu den gun! en dur die tarifarischen Maßnahmen für Getreide, Holz, „f £ u darunter 2028 420,38 | 20,278 20,378 Mußland A i Frieden even wert en nur s u N a A E daß j pr de p T u e wir werden außerhalb des Hauses den Kampf gegen Locarno fort- Volkercbund mit 291 gegen 174 E S n E i Mgi has U Ls fn L Len n ala Bande: Belginde 4 it E 18,94 19,04 9 19. tindnis mit Sowjetrußland. (Beifa i den Kommunisten un teben soll, sie anderweit zu regeln; es vevpflihtiel 10, die on Fa Un, tos Matt Gändeklat “dor Rochten, e O Nt : Qumn mments UDTOCS . Vertreters des Preußischen Handel8- E res. i ; 18,9

jetruß (Bef steh Ä seßen. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen auf der Rechten.) haltungen. 468 Abgeordnete hatten ihre Karte abgegeben. ministeriums wurde darauf hingewiesen, daß die oldenburgische Bulgarische . . | 100 Leva 3,01 3,93 2016 E

Völkischen.) Die Sowjetmacht ist ihrem Wesen nach eine Friedens- | Rat des Völkerbunds in dieser Richtung getroffenen Entscheidungen S M / : / A 4 tete ; w D f hingen ul i “Die Nationalitätenfrage t hier in bester Weise gelöst. Es | genau zu befolgen.“ Nach Art. 178 der Reichsverfassung bleiben Abg. Graf West a rp (D. Nat.) gibt folgende Erklärung ab: Für das Geseß stimmten Sozialdemokraten, Zentrum, Deutsche Regelung günstiger wäre als die für die preußishen Pläße. Die Däninche . . . . | 100 Kr. 104,09 10461 10409 10461 wird der Tag kommen, wo auch dîe deutsche Arbeiterschaft sih erhebt die Vorschriften des Versailler Vertrags genevell der ReichSver- Zu den vorliegenden Anträgen und, Entschließungen erkläre l Un Volkspartei, Demokraten, Bayerische Volkspartei, Bayerischer Weiterberatung wurde auf Mittwoch vertagt. : Danziger. « « « | 100 Gulden 80,80 80,75 80,35 80.75 egen ihre Ausbeuter, um die Sowjetrepublik auszurufen. (Beifall fassung gegenüber unberührt. Soweit danach die Vorschriften des Auftrage der deutschnationalen Reichstagsfrattion folgendes: Lir Bauernbund und Deutsh-Hannoveraner; gegen das Gesetz De, « « « [100 finnl. A | 10,50 10,56 1050 10,56 i den Kommunisten.) Versailler Vertrags dem Art. 79 der Reichsverfassuna entgegen- ersuchen den Reichstag, dem von uns „gestellten Antrag auf Cntziehung timmten die Deutschnationalen Gommunfstièn die Völlifds ranzösilGe . . | 100 Fres. 1623 16,31 16335 16415 Abg. Fe h r (Wirtschaftl. Vereinig.) gibt eine Erklärung ab, in | stehen, gehen fie vor, insoweit ist also die Reichsverfassung dur | des Vertrauens für die derzeitige Reichsregierung eine Zustimmung artei und von der Wirt aftlichen Verei sten, di olkische | » Holländi!che . . | 100 Gulden | 168,23 169,07 168/18 169,09 der bedauert wird, daß dur die Ablehnung des Antrages, den end- | den Friedensvertrag bereits geändert. Für die Auswirkung des P geben. És erscheint uns unmöglich, daß ein Kabinett noh eine d der Wirtschaftspartei des 1 t{chen Mi reinigung die Gruppe Gesundheitêwesen, Tierkrankheiten und Absperrungs Jtalieni)che : : é ültigen Eintritt in den Völkerbund durch besonderes Gesebß zu regeln, | Art. 164 Abs. 2 des Friedensvertrags ist übrigens darauf hinzu- edeutsame Regierungshandlung, wie, es die Unterzeichnung dex Bel“ Präsident Lbbe : D Deu hen Mittelstandes. g9s über 10 Lire | 100 Lire z 17,04 1694 17,02 bas lebie starke Mittel aus der Hand gegeben werde, das geeignet sei, | weisen, daß die Möalichkeit einer Verminderung der Bewaffnung | träge von Locarno iît, vornimmt, hinter dem nicht mehr diejenige! R ai N Geseß über “die Zustimmung zu den maßregeln. Iugoslavische . | 100 Dinar 7,365 7/405 7365 T7405 eine tatsächl;che Berücksichtigung der eutschen Forderungen herbei- | angesichts der restlosen Abrüstung Deutschlands überhaupt Parteien stehen, die es seinerzeit ebildet haben, und in dem über F # mit einfacher Meh bei Eintritt Deutschlands in den Völkerbund Das Erl sösch{Gen der Maul- und KlauenseuGe ist Nouwegi'\che . . | 100 Kr. 85,06 85,48 | 85,06 85,48 uführen. Der von der Bayerischen Volkspartei eingebrachten Ent- | ausscheidet und daß überdies durch die Zugehörig- Drittel der Ministerposten unbeseßt ist. Hierdurch, wie, durch die Abe Kifun f O T MUIER Jagenommert, Jm Artikel 76 der Ver- | vom Sclachtviebbof in Frankfurt a. M. am 2., der Aus- Rumäni)che: j : y chließuno werde die Wirtschaftliche Nereinigung zustimmen, ebenso | keit Deutschlands zum Völkerbundsrat jede derartige lehnung des vorliegenden Gesehes bringt die deutschnationale Reichs es N hate g E ß Zweidrittel der geseßlichen Mitglieder | bru® der Maul- und Klauentieuche von den Swlacht 1000 Yei , . | 100 Lei f L Dia E x Entschließung der übrigen Negierungsparkteien. Allerdings sei zu | Entschließung des Völkerbundsrats an die Zustimmung Dentsch- | tagsfraktion ihren Widerstand gecen das Werk von Locarno eindeu!s wesend. Es t fi vis n in müssen. Diese Zweidrittel sind an- | viehhöten in München und Leivzig am 2, der Enébrus unter 500 Lei | 100 Lei —_ vis a befürchten, daß eine Ausnußbung aller Möglichkeiten, um die deutschen | lands gebunden ist. Daß eine Aenderung des Art. 79 vorliegt, | zum Auédruck und zur vollen Wirkung. Es würde nach unsere! A verfäffun Ee les i Us we:tere Bedinauna für die Annahme | und das Erlöscen derMaul- u udLklavenleude o Schwedi1che . | 100 Kr. 112,43 | 111,87 112,43 Forderungen durchzuseßen, damit nicht gesichert sei. Ein wahrer vorliegt, kann auch nicht damit begründet werden, daß der Artikel 2 Ueberzeugung. die Bedeutung unseres Verhaltens abs{wächen, wer alie na ernden Geseßes erfülli, daß Zweidrittel der Ab- | Schlactviehhof in Stuttgart am 24. und vom Zentralyi hhof Schweizer . . . | 100 Fres, 81,02 80,52 80,92 Soden erfordere ein sofortiges Ende jeder Beseßung. Im Hinblick | dev Völkerbundssaßung als Voraussezung für die Ausnahme in den | wir glei ¿eitig Anträgen unsere Zustimmuna geben_ würden, die 1 Daa Ges x E O zugestimmt haben. (Zuruf des Abgeordneten | in Berliin am 26. November 1925 amtli gemeldet word evo! | Spanische . . . {100 Peleten B9 45 59.15 b9 45 auf diese Unsicherheit, die nod dadurch erhöht werde, daß die Zu- | Völkerbund verlangt, daß Deutschland hinsichtlich seinex Streit- für zwecklos halten müssen, und die soweit Artikel 72 der eran bie e A L, : Also ist das Geseß abgelehnt!) Jch stelle fest, en. Tihécho-{lvv.: h k ammenseßuna der kommenden Regierung völlig ungewiß sei, sehe sich | kräfte die von dem Bunde festgeseßte_Ordnung annimmt. Denn angewendet werden soll, unrichtige 2 orstellungen über die verfa sung Geseh. qus tfigierte Mehrheit niht vorhanden ist, nicht aber, ob das 5000 Kr.… . - | 100 Kz. 192.44 12,38 12,44 Les Wirtschaftspartei nicht in dêr Lage, dem Locarno-Geseß zuzu- die Fesklegung einex derartig neuen Ordnung kommt tatsächlih rechtlichen Verantwortungen und Möglichkeiten hervorrufen würden, jeB verfassungsändernd ist odex nicht, 1000Kr u dar. | 100 Kr. i 12 44 12,38 12.44 immen: sie werde es ablehnen. Wenn die anderen Mitalieder der | überhaupt nicht in Betracht. Ueberdies könnte ihr aber ver- | Wir Cp een in leßter Stunde die Annahme unseres Zusaßantras Jn einfacher Abstimmung wird dann die bereits gestern Nr. 44 des Reichsarbeitsblatts (Amtsblatts des Neicbs- | Oesterreichische. | 100 Schilling| 98,97 59,27 58,97 9,27 Pir chaftlihen Vereinigung, die Deutsch-Hannoversche Partei und | fassungsrechtlih aegebenenfalls im Rahmen des Art. 79 durch ein- | zu Artikel 11 der Vorlaae. Er bietet eine leßte cöglichkeit, den Wir im Wortlaut bekanutgegebene Entschließun Seibt arbeitêministeriums und der MReichsarbeittverwaltung) vom 24. No- | Ungarische « « « {100 000 Kr. 825 H 865 H 83 b87 dex Bayerische Bauernbund das Gesep troydem annehuien, dann nur faches Reichsgeseß entsprochen werden. Schließlich ist die Meinuvo sus dos Meichstaages für weitere Verbesserungen einzusehen. l (Bayer. Vp.) abgelehnt. g 1 vember hat jolgenden SFnhalt: Amt1icher Teil. 1. Arbeits- v , , e vermittlung und Exwerbsloj)enfürforge. Gejepe, Verordnungen, Er- |

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