1903 / 187 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Aug 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotötermin dem Gericht Anzeige zu maden.

Angermüude, den 26. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht. [37965] Aufgebot.

Der als Pfleger für die am 27. September 1847 in Schellenberg - Augustusburg geborene Elisabeth verehel. Eschberger, R Löbs\ch, bestellte Shmiede- meister und Amts\{hulze 1 Franz Liebmann in Ehren- berg hat mit Genehmigung des Herzoglichen Amts- gerichts Altenburg als Vormundschaftsgericht be- antragt, seine Mündelin, die genannte, zuleßt in Augustusburg wohnhaft gewesene und feit dem Jahre 1876 verschollene Elisabeth verehel. Eschberger, ge- borene Lößsh, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf Donnerêtag, den 7. April 1904, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige ¿u machen. i

Augustusburg (Erzgeb.), den 24. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht.

137973] Aufgebot. i

Der Halbmeier Hermann Arnkens in Abbenhausen hat beantragt, den verschollenen, am 1. Mai 1858 in Abbenhausen geborenen Johann Albert Arnkens, zuleßt wohnhaft in Abbenhausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fi bis spätestens in dem auf den 2. März 1904, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte angeseßten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Bassum, 2. August 1903,

Königliches Amtsgericht. T1.

[38181] K. Amtsgericht Vöblingen. Aufgebot.

Der Karl Spohn, Oekonom hier, hat den Antrag estellt, feinen Pflegling, Gottlob Steck, geboren zu Böblingen am 23. September 1831, vor vielen Jahren nah Amerika gereist und seither verschollen, für tot zu erklären. An Steck ergeht deshalb die Aufforderung, fich spätestens in dem auf Donners- tag, den 18, Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem K. Amtsgeriht Böblingen an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls seine Todeserklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, die Auf- forderung, spätestens in dem genannten Aufgebots- termin dem Gericht hievon Anzeige zu machen.

Den 10. August 1903.

Vberamtsrichter Vogt.

[37976] Aufgebot.

Die Ehefrau Jos. Unkelbach, Margarctha geb. Bongart, auch Bungärd, zu Pes, vertreten dur Notar Brabender in Godesberg, hat beantragt, die verschollenen

1) Heinrih Kolzem, geboren am 2. Mai 1819 zu Liessem,

2) Anna Maria Kolzem, geboren am 12. Juni 1821 in Liefsem, -

3) Jakob Kolzem, geboren am 19. Dezember 1822 in Liefsem,

zuleßt wohnhaft in Liessem (Kreis Bonn), für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. März 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Wilbelmstraße 16, anber Aufgebotstermin zu melden, widrigenfallt erklärung cifolgen wird. An alle, welc über Leben oder Tod der Verschollenen zu möôgen, ergebt die Aufforderung, spätestens i gebotstermine dem Gericht Anzeige zu macben.

Bonn, den 5. August 1903

Königliches Amtsgericht. Abt. 1

Aufgebot. erhalter, Spediteur in Freil verschollenen Xav bbeim, zulegt wohnhaft in Detroit, St YHork, Nordamerika, für tot u erklären Der

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erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Der Termin vom 9. Oktober 1903 ist aufgehoben. Sulz u. Wald, den 5. August 1903. Kaiserliches Amtsgericht. (gez.) Wolff.

Veröffentlicht: (L. 8.) Koebl, Amtsgerichtssekretär. [38180] Aufgebot.

Die Ebefrau des pensionierten Briefträgers Ferdinand Apitz, Wilhelmine geb. Kühn, in Dessau at beantragt, ihren genannten Ehemann, zuleßt wohnhaft in Dessau, jeßt verschollen, für tot zu er- Élären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 25. Februar 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens am Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Deffau, den 4. August 1903. j

Herzoglich Anholtishes Amtsgericht.

[37966] Aufgebot.

Der Gerichts\ekretär Otto Becker in Branden- burg a. H. hat als gerihtlich bestellter Pfleger be- antragt, den verschollenen Ernst Gotthilf Quink- hardt, geb. am 5. Dezember 1790 zu Köpernißtz bei Ziesar als Sohn des Küsters und Schneidermeisters Johann Friedrich Quinkhardt und dessen Ehefrau Christiane geb Klewitz, zuleßt wohnhaft in Köpernißtz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. Juli 1904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er- folgen wird. An alle, welche Auskunft über Aben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu maten.

Ziesar, den 30. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht.

[36343] Beschluß.

In der Aufgebotssache des Kaufmanns Sigmund Pincus in Berlin:

1) Der Termin vom aufgehoben.

2) Neuer Termin bestimmt auf den 12, Fe- bruar 1904, Vormittags 10 Uhr.

Gerresheim, den 31. Juli 1903.

Königl. Amtsgericht. [37968] Oeffentliche Aufforderung.

Am 14. Juli 1901 ist zu Potsdam die verwitwete Postmeister Henriette Posseldt, geb. NRaulien, ver- storben. Als Eiben haben \ich gemeldet die Frau Fabrikant Jenny Döring, geb. Posseldt, in Berlin und der Professor Victor Posseldt in Herzberg (Elster). Wer sonst ein Erbrecht an dem Nachlaß der Witwe Pofsseldt bean\vrucht, wird aufgefordert, dasselbe innerhalb dreier Monate von beute an bei | dem unterzeichneten Gericht anzumelden. In Betracht | fâmen inébesondere etwaige ehelihe Abkömmlinge eines für tot erklärten Sobnes der Erblasserin, des Kaufmanns und Bureauassistenten Adolph Richard Oskar Posseldt.

Potsdam, den 1. August 19083.

Königl. Amtsgericht. Abteilung 3. Gisevius.

L Aufgebot. Der Rechtsanwalt Eduard Rau zu Marburg

7. September 1903 wird

[36926]

a. d. Lahn hat als Erbe der am 2. Juni 1903 in |

Frankfurt a. M. verstorbenen Johanne Friederike | Wilhelmine Rau, geb. Müller, zu Frankfurt a M.,

Witwe des am 26. September 1876 verstorbenen |

Schriftstellers Heribert Marquard |

das Aufgebotsverfahren zum |

von Natblaßgläubigern |

biger werden daher auf- |

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gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Cöln, den 1. August 1903. Dahlmann, Gerichts\hreiber des Königl. Landgerichts.

[37952] Oeffentliche Zustellung.

Der Oberlehrer beim Königlichen Kadettenhause Dr. phil. Albrecht Ernst Waechter in Bensberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Becker in Cöln, klagt gegen die Ebefrau A. E. Waechter, Friederika geborene Müte, ohne bekannten Aufenthalts- ort, früher in Bensberg, auf Grund §88 1565, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der zwischen ihnen am 11. Dezember 1897 zu Bremen geschlossenen Che. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lien Verhandlung des Rechtsf\treits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 20. Oktober 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 3. August 1903.

Einig, als Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[38195] Oeffentliche Zustellung.

In Saten der Ehefrau Dorothea Marie Dora Schwientek, geb. Füllgrabe, in Hannover Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. van Biema in Hannover —, gegen den Arbeiter Paul Schwientek, früher in Hannover, jeßt unbekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Beklagten zu dem zur Cides- leistung und zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor der \sechsten Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Hannover auf den D, November 1903, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Hannover, den 7. August 1903.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[37951] Oeffentliche Zustellung.

Die Weberin, Ehefrau Klara Genske, geb. Scheffler, in Neumünster, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Haack in Kiel, klagt gegen ihren Ebemann, den Tuchmacher Richard Genske, früher zu Neumünster, jeßt unbekannten Aufentholts, auf Grund der Be- hauptung, daß Beklagter si seit länger als 10 Jahre gegen den Willen der Klägerin in böslicher Absicht von der bäuslihen Gemeinschaft ferngehalten hat, mit dem Antrage, die zwishen den Parteien be- stehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Koönigs- lichen Landgerichts zu Kiel auf den 14. November 19083, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 1. August 1903.

Knieschke, als Gerihts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[37970] Oeffentliche Zustellung.

Die verebelichte Arbeiter Auguste Herzog, geb. Borth, zu Kolberg, Domstraße 20, Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Eggert in Köslin, klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Ernst Herzog, früber zu Sparsee, Kreis Neustettin, jeßt unbekannten Aufentbalts, auf Grund des § 1567 Ab}. 2 B. G.-B,., mit dem Antrage, zu erkennen :

l) prinzipaliter : die Ebe der Parteien wird ge-

der Beklagte trägt die

3) event.: dem Beklagten wirt iche Gemeinschaft

Bellagter

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sowie die Kosten des Rectsstreits zu tragen und dag Urteil bezügli der rfdlinvigen und laufenden Bez träge für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits laden die Klägerinnen den Beklagten vor das Königliche Amts. geriht zu Grünberg, Zimmer Nr. 34, zum Termin am 16. Oktober 1903, Vormittags 97 Uhr. Grünuberg, den 3. August 1903. S Natkette, als Gerihts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

[37960] K, Württ. Amtsgericht Leonberg. __ Oeffentliche Zustellung.

Emilie Aichmann, ledig und volljährig in Stutt- gart, und deren uneheliches, am 9. März 1900 ge- borenes Kind Martha Aichhmann in Thamm O.-A. Ludwigsburg, beide vertreten dur den pensionierten Bahnwart Jakob Aichmann in Thamm und im Prozeß vertreten durch Rechtsanwalt Noth in Leon- berg, klagen gegen dgn 26 Jahre alten, ledigen Sattler Richard Glaser von Weilimdorf O..A. Leonberg, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt ab- wesend, wegen Ansprüche aus unehelicher Schwänge- rung mit dem Antrag: durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu erkennen :

Der Beklagte ist kostenfällig \{uldig,

1) der Kindsmutter als den gewöhnlihen Be- trag der Kosten der Entbindung und des Unter- halts für die ersten sech3 Wochen nach der Entbin- dung 60 M,

2) dem Kinde von seiner Geburt an, bis es fi selbst zu ernähren im stande ist, jedenfalls bis zur Vollendung seines s\echzehnten Lebensjahres, als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalender- vierteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich 40 Æ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu bezahlen.

Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amts, geriht Leonberg auf Freitag, den 183. No- vember 2903, Vormittags 10: Uhr. Dieser Auszug aus der Klage wird zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung bekannt gemacht.

Den 7. August 1903.

Amtsgerichtssekretär Hetzer.

(38192] Oeffentliche Zustellung.

er Bormund des minderjährigen Hans Sommer in Niederbüssau, Arbeiter Christ. Johann Herm. Sommer daselbst, Prozeßbevollmächtigter: Rechts, anwals Marbach in Nateburg, ladet den Babn- arbeiter Johann Müller, früher zu Raßeburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, zur weiteren mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Nateburg auf den 19. Oktober 1903, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlißen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Ratzeburg, den 31. Juli 1903.

. Kohbbrofk, Gerichtéshreiber des Königlichen Amtsgeri{Þts.

[37956] K. Amtsgericht Stuttgart-Stadt. Oeffentliche Zuftellung. Rechtsanwalt Dr. Kallmann bier, als Armen- anwalt der am 10. März 1903 in Vaihingen a. F. geborenen Frida Friederike Seher, Tochter der led. Christine Pauline Seher, Taglöhnerin in Vaihingen U, D. geseßlich vertreten durch den Vormurd Friedrih Elsaesser, Taglöhner in Vaihingen a. d. F., flagt gegen Jokayn Gottlich Hubmann, Dienst- knecht von Hausen, Gemeinde Üntersontbeim O..A. Gaildorf, zuleßt in der Herberge zur Heimat in Stuttgart, derzeit mit unbekanntem Aufentbalt ab- wesend, wegen Alimente, mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbares Urteil füx Recht zu erkennen: Beklagter ift kostenfällig schuldig, der Klägerin Jahres8alimente im Betrag von 180 M zu bezahlen, vom Tag der Geburt an bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie ih selbst ernähren kann, jedenfalls aber bis zu ihrem vollenteten 16. Lebensjabr. zu Danden ibres Bormunds, und zwar in vierteljäbrlih vorausz1ab[- baren Raten von 45 #4, zablbar je am 10, Mär: 10. Juni, 10. September und 10. Dezember jeden Jab s verfallene sofort, erstmals 10. März 1903, det den Beklagten zur mündlichen Ver- dlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht tuttgart-Stadt auf Dienêtag, deu 27. Ok- tober 1903, Vormittags 94 Uhr, Saal Nr. 50 ; e

F Sa A v4 L Vieser Klagauszug wird zum Z3 Zustellung hiermit bekannt gemacht. ugust 190

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Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

2 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen

Berlin, Dienstag, den 11. August

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Staatsanzeiger. 1903.

. Bankauswei]e.

2) Aufgebote, Verlust: u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

37954 Oeffentliche Zustellung. [ Dee Baron da _von Uslar zu Wieëbaden, Kapellenstraße 95, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Pincus 1. zu Berlin, Münzstraße 11, klagt gegen den Kaufmann Rudolf von Jüchen, früher zu Berlin, Marienstraße 23, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte wegen ungerechtfertigter Bereiherung zur Rü- abtretung einer Hypothek beziehungsweise zur Zahlung von 3000 6. nebst Zinsen an ihn verpflichtet sei, mit dem Antrage: : L |

l) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, nah der Wahl des Klägers entweder dem Kläger das Eigentum an den für ihn eingetragen gewesenen Hypotheken Fol. 3, 4, 5 der Erbpachtstelle Nr. 2 zu

rosedow, eingetragen im Hypothekenbuh von Mirow (Mecklenburg) und ihm die Hypothekenurkunden aus- zuhändigen, oder an Kläger 3000 # nebst 49% Zinsen \eit dem 2. Februar 1903 zu zahlen,

2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Nerhandlung des Nechts\treits vor die 26. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, Grunerstraße, Il. Stockwerk, Zimmer 8, auf den 21. November 1903, Vormittags L107 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt P STLAME: 43. O. 306. 03.

erlin, den 4. August 1903. E Doege, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 26.

[37958] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Clôment, Tournier & Cie., Handlung in Genf, Schweiz, Klägerin, vertreten durch ihren Prozeßbevollmächtigten, Geschäftsagenten Sprenger in Kandel, klagt gegen Mar Haas, ledig, Kauf- mann aus Kandel, zur Zeit unbekannt wo abwesend, Beklagten, auf Erlaß eines Vollstreckungsurteils aus dem Verlustscheine infolge Konkurses, ausgestellt durch das Konkursamt Basel-Stadt am 3. Oktober 1902, mit dem Antraçe, die Zwangtvollstreckung in Höhe der Teilforderung von 300 Æ für zulässig zu erklären, dem Beklagten die Kosten aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird in den zur mündliwen Verband- lung des Nechtsstreits bestimmten Termin des K. Amtsgerichts Kandel vom Dieustag, den 20, Ok- tober 1903, Vormittags 9 Uhr, hiermit vor- geladen. Zwecks öffentlichen Zustellung an Beklagten wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Kaudel, den 7. August 1903.

K. Amtsgerichtsschreiberei. Kuhn, K. Sekretär.

Agl. Amtsgericht München 1k. bt, A. f. 3. G. Jn hen J. Braude & Co. i. B., K Kul

[37974]

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Aufentbalts, Beklagten, Wechselforderung willigung der öffent die öffentlihe Sitzung des obenbezcihneten P gerihts auf Freitag, den Vormittags 9 Uhr, immer Nr. 53. geladen iragen id

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München, den 7 | Oeffentliche Zustellung.

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Nohrbach i. L., den 7. August 1903

(U, S.) Müller

(& Gerichtsschreiber des Kai'erlihen Amtsgerichts

[37962] Oeffentliche Zustellung. Die Witwe Georg Diez, geb. Pfeferle

eines Kaminfegergesdäfts in Straßburg, ß

Ne. 13, Prozeßbevollmächtigter

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vom 14. Juni 1902 Beklaaten der âgerin den Betrag von 300.00 M ned §9, Zinsen

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verschulden, mit dem Antrage: „Kaiserliches Amts- geriht wolle im Urkundenprozesse crkennend die Beklagten zur Zahlung von 300 4 drei- hundert Mark nebst 50/6 Zinsen vom 14. Juni 1902 und zu den Kosten des Verfahrens folidarisch verurteilen und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar erklären." Die Klägerin ladet die Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Straßburg Saal 49 quf Dienstag, den 20. Oktober 19083, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Straßburg, den 7. August 1903.

Der Amtsgerichtosekretär: Kah l. [37957] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Bayrische Aktiengesellshaft für hem. und landwirtschaftlih-chemishe Fabrikate in Heufeld, Oberbayern, vertreten durch die Nehtsanwälte C. u. F. Haußmann und Eßlinger 11. hier, klagt gegen Osfar Seeber, Drogist, früher hier, Hauptstätter Str. 37, wohnhaft, derzeit mit unbekanntem Auf- enthalt abwesend, wegen Forderung aus Waren- lieferung, mit dem Antrag, dur vorläufig vollstreck- bares Urteil zu erkennen :

Beklagter sei kostenfällig \{huldig, an Klägerin die Summe von 66 30 4 nebst 59/9 Zinsen aus 66 M. seit 22. November 1902 zu bezahlen,

und ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Stuttgart Stadt auf Donnerstag, den 29. Of- tober 1903, Vormittags 9 Uhr, Saal 50, Justizgebäude. Dieser Klagauszug. wird zum Zweck der öffentlichen Zustellung hiemit bekannt gemacht.

Den 7. August 1903.

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4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

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St. Johann-Saarbrücken, im August 1903. Königliche Eiscnbahndirektion.

etmin dafür ift auf den 1, August 1903, | tags 11 Uhr, feitgesett, und find mit ent- 5 E Cs í F

[37984] Neubau eines Artilleriekasernements : in Perleberg.

Die Lieferung der flußeisernen Träger, gußzeisernen Unterlagsplatten und Säulen 2c. zu den 5 Haupt- gebäuden soll nah Maßgabe der Bestimmnngen für die Bewerbung um Arbeiten und Lieferungen für Garnisonbauten in 1 Lose im öffentlichen Verfahren verdungen werden.

Die Lieferung umfaßt in der Hauptsache:

95 150 kg Träger, 5 070 kg Platten, 7220 kg Säulen.

Die Verdingungsunterlagen liegen im Neubaubureau zu Perleberg zur Einsicht und Abschriftnahme werk- täglich von 8—12 und 2—6 für die Bewerber aus, auch können Angebotstexte und Bedingungen gegen post- und bestellgeldfreie Einsendung von 2,90 M. von dem Unterzeichneten bezogen werden.

Das vollständig ausgefüllte Angebot ist, vers{lo}sen, versiegelt und mit entsprechender Aufschrift versehen, spätestens bis Montag, den 17. August 19083, Mittags 123 Uhr, an den Unterzeichneten vost- und bestellgeldfrei einzureichen und wird zu diesem Zeitpunkt in Gegenwart der etwa erschienenen Be- werber im Neubaubureau geöffnet.

Zuschlagsfrist 28 Tage.

Perleberg, den 6. August 1903.

Der R NEAEe Architekt: Tit.

5) Verlosung 2. von Wert- papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fich aus\{licßlich in Unterabteilung 2.

[37919] Genchmigungêurkunde.

Mit Allerhöchster Ermächtigung erteilen wir hierdurch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Gesetzbuchs und des Artikels 8 der Königlichen Ver- ordnung zur Ausführung des Bürgerlichen Geseßz- bus vom 16. November 1899 dem Kreise Haders- leben die Genehmigung zur Ausgabe von Schuld verschreibungen auf den Inhaber bis zum Betrage von 1100000 Æ, in Buchstaben: „Einer Million Einhunderttausend Mark“, bebufs Beschaffung der Mittel zum Bau einer Kleinbahn von Üstruy nach Toftlund, sowie zur Rü@zablung eines gleichfalls für

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Kleinbahnzuw bei Privaten und Sparkassen auf- zjenommenen Schuldverschreibungen uter fertigen, je

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na threr Bucb- sowie des Termins, an gen soll, dffentlich be-

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Bekanntmachungen.

kannt gemaht. Diese Bekanntmachung erfolgt dret Monate vor dem Zahlungstermine in dem Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staatsanzeiger, dem Amtsblatte der Königlichen Negterung zu Schleswig und der Schleswigshen Grenzpost zu Hadersleben. Wird die Tilgung der Schuld durch Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so wird dieses unter Angabe des Betrages der angekauften Schuldverschreibungen alsbald nah dem Ankauf in geda Weise bekannt gemacht. Geht eins der vor- dezeihneten Blätter ein, so wird an dessen Stelle bon dem Kreisaus{usse mit Genehmigung des König- lichen Regierungspräsidenten ein anderes Blatt be- stimmt.

_BVis zu dem Tage, an welchem hiernah das Kapital zu entrichten is, wird es in halbjährlichen Terminen, am und é von heute an gerechnet, mit... Prozent jährlich verzinst.

Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen Nükgabe der fällig gewordenen Zins- cheine bezw. dieser Schuldverschreibung bei der Kreis- fommunalfasse zu Hadersleben oder bei einer näher ¿u bestimmenden Zahlstelle, und zwar auch in der nah dem Eintritt des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfangnahme des Kapitals ein- gereihten Schuldverschreibung sind auch die dazu ge- )ôrigen Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermine zurückzuliefern. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen.

Der Anspruch aus dieser Schuldverschreibun erlischt mit dem Ablaufe von dreißig Jahren nad dem Nückzahlungstermine, wenn nit die Schuldver- schreibung vor dem Ablauf der dreißig Jahre dem Kreisaus]{chuß zur Einlösung vorgelegt wird. Erfclgt die Vorlegung, so verjährt der Anspruch in zwet Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Borlegung steht die gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich.

_ Bei den Zinsscheinen beträgt die Borlegungs- frist vier Jahre. Sie beginnt für Zinsscheine mit dem Schlusse des Jahres, in welchem die Zablung bestimmte Zeit eintritt.

Das Aufgebot und die Kraft handen gekommener oder vernidtete bungen erfolgt nach Vorschrift Zivilprozeßordnung.

Bins\cheine können wede kraftlos erklärt werden. herigen Inhaber von Zins vor dem Ablaufe der bei dem Kreisauss{uf;

Frist der Betrag der ange Quittung ausgezahlt gesch{lofsen, wenn der

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