1903 / 197 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Aug 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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ünzutreffend txiwwiesen hätten, solle teilweise auf absichtlich | Hannover, Westfalen und fen-Nafsau dagegen sogar von weniger | Arbeitszeit von mehr als 9 bis 10 Stunden vor- e eine internationale Regelung." Der Breslauer | den Arbeitgebern leider nur willkommen sein könnte, und wir fürhten, ] fünfte der Vertrauens[eute ftatt. Neben der Aufhebung der sogenannten falicher Darstellung, zum andern Teile auf Verpzehselungen | als 500 Þa, während im VDiten überall die größeren Fideikommisse herrshend in den Betrieben der Bezirke r M as do verlangen fie Gn aus seinen Beobachtungen: „Für die Arbeiterinnen | daß es zeitweise zu_einer noch ganz erbebliheren Verkürzung als Billettverfügung wollen die Angestellten eine Lohnerhöhung und Ver- von Namen beruhen. von mir.destens 1000 ha Flächeninhalt, in Westpreußen und Posen | preußen, Berlin, Posen, Merseburg, Hannover der Spinnereiindustrie des biesigen Bezirks würde die etwaige | von 11 auf 10 Stunden kommen wird, da die Verluste, welche | kürzung der Dienstzeit fordern. Jn der Bevölkerung von Uesküd herrsche große Auf- sogar ‘vie von 2000 ba an die Mehrheit bilden. Insbesondere ent- | Hildesheim, Minden, Cassel, Koblenz und Tes. Be; Reduzierung der Arbeitsdauer wahrscheinlih keine und böstens | unsere Industrie zur Zeit erleidet, fich derart gestalten, daß E ere 2 D i; i; fällt in Hohenzollern die eine Hälfte der Fideikommisse auf die | merkenswert ift, daß im Bezirke Münster von 7803 Arbeiterinn blie pefuniäre Nachteile haben, während ihnen andererseits die | ein Weiterarbeiten in vollem Umfange unter den bisherigen Gesuudheitsweseu, Tierkrankheiten uud Absperrungs- regung, weil die Türken seit einiger Zeit Versammlungen in Z 4 Í N z et E ten unerhebliche nare 2 ! E E : i 1 g den Moscheen abhielten. Man befürchte, daß ein Angriff auf unterste Größenflafse bis zu 200 ha, die andere auf die Gruppen von | 7125 eine mehr als 10stündige Arbeitszeit haben und nur 642 eine Segnung einer körperlichen Entlastung und der weiteren, mit dem | Verhältnissen ganz unmöglich erscheint, so ist doch nit maßregelu. die Chris beabsichtigt sei. Der W (i fei g di 1000 und mehr Hektar. ; f weniger als 10 stündige, während in Minden umgekehrt von 3664 früheren Arbeits\{lufse verbundenen Horteile zu teil würde.“ MDa- | zu bestreiten, daß in normalen Zeiten, und diese muß man bei der : ie Christen bea sichtigt je. Der Wali sei beauftragt, die n Sélesien und Hohenzollern umfassen die sehr großen Fidei- | Arbeiterinnen nur 846 eine mehr als 10stündige und 2283 Arbeite. en spricht ih der Gewerbeaufsihtsbeamte für Oppeln gegen | Beantwortung der gestellten Fragen zu Grunde [egen, jede Verkürzung Zur Lage der Wurmkrankheit. Redif s des U esfküber Wila. ets mobil zu machen. kommisse mit 109 000 ha Fläche und darüber allein, in Westpreußen, | rinnen eine weniger als 10fiündige Arbeitszeit haben. Die mehr als pro Einführung eines Marximalarbeitstages von 10 Stunden | der Arbeitszeit in den Baumwoll\pinnereien a. für die Industrie eine Ueber den Stand der im Oberbergamtsbezirk Dortmund Mie die Wiener Blätter cus Saloniki melden, ist dort j Posen und Westfalen diejenigen von 5000 und mehr Hektar, in Osts 10 stündige Arbeitszeit ist in belanderK hohem Grade vorherrschend aus. Unter den Betrieben, welhe ihre Betriebseinrihtungen | entsprehende Verteuerung der Produktionskosten und bÞb. für henden Wurmkrankheit ist fol Ge it Di Zie Leiche des Konsuls Frostkowski mittels Sonderzuges preußen, Brandenburg, Pommern, Swleswig-Holstein und Rheinland zue eiwa drei Viertel und mehr der Arbeiterinnen) in Frank- auf die 11stündige Schicht zugeschnitten haben, nennt er | die Arbeiter einen der Verkürzung entsprehenden Lohnausfall herrshenden Wu “róvga r f olgende i m1tzuler #- eingetroffen und von den Yngehörigen des Konsu!s sowie von | e m Staate die von 2009 ha und darüber sowie endli in | furt a. O., Breslau, Liegniß, Oppeln und Münster. aud die Spinnereien: „Wird die zulässige Arbeitsdauer der | zur unausbleiblihen Folge haben muß. Es is dem Arbeiter 4 E _Jeßt B ch t ro} raue 0 dddn (ar er E der russischen und der österreichischen Geistlichkeit zum Bahn- Sachsen, Hannover und Hessen-Nassau die von 1000 ha an mehr Bei den eigenartigen Verbältnifsen in der Textilindustrie sprechen in diesen Betrieben in großer Zahl tätigen Arbeiterinnen auf zehn | nicht möglih, wie in anderen Industrien, dur intensivere Tätigkeit in | unterir ishen Belegscha für 34 Zechen bergpolizeilih, auf einer j Tits e Tat als die Hälfte des gesamten Fideikommißgeländes dieser Landesteile. | sich die Gewerbeaufsihtsbeamten in ihren Berichten ausführlich üb verkürzt so können die jet aufs äußerste ausgenußzten Werke | 10 Stunden dasselbe oder auch nur annähernd dasselbe zu leisten, | noch größeren Zahl von Gruben von den Verwaltungen frei- hofe geleitet worden. “Militär und Gendarmerie leisteten ; L E er Stunden it, f jet aufs äußers genug ; 4 - Ehrenbo E on Wp b Tad ruGe Stani aschif Von den - 31 je 10 000 und mehr Hekiar großen Fideikommissen | diese Verhältnisse aus. In Bezug darauf, ob die Einführung der die geforderte Leistung nicht mehr erreichen. Die Folge wäre auch | wie in 11 Stunden, da der Nußeffekt, namentli derjenige der hnell- | willig angeordnet worden. Auf den übrigen Gruben findet zur Zeit T zeug ü eberfüt E Ba D: T L l t 6 eff t | mit einem Gesamtumfange von 629719 ha entfallen 15 auf Schlesien, ge\seßzlihen Hochstarbeitszeit von täglich 10 Stunden in hier Entlassung der weiblihen Arbeiter oder kostspielige Erweiterung | laufenden Spinnmaschinen und Vorspinnmaschinen, bereits ein fo | entsprechend der in Nr. 170 dieses Blattes erwähnten Bergpolizei- „Verez Zur arung derLeiche vor Saloniki eintreffen. | 5 auf Brandenburg, 4 auf Westfalen, 3 auf Posen und je 1 auf | dieser Industrie förderlih für Arbeitgeber und Arbeit. der Anlagen. Denn es if, wenn man von wenigen, Industrien ab- | boher ist, daß eine Steigerung desselben ausgeschlossen ersheint. verordnung vom 13. Zuli d. J. eine Sticinribenuntetfchüna, Serbi Westpreußen, Pommern, Shleswig-Holstein und Hohenzollern. Von nehmer sei oder nit, sind auch die Beamten sehr verschiedener sieht, für den hiesigen Bezirk nicht anzunehmen, daß bei einer 10 stündigen Da die meisten Arbeiter im Accordlohn fieben lo würde | þ h, eine mikroskopishe Untersuhung von 20 Proz. der unter- A : erbien. den 56 Fideikommissen von 5- bis 10 000 ha Größe mit zusammen | Meinung. Besonders ausführlich gehen von norddeutschen Beriht- rbeitszeit die Leistungen auf derselben Höhe bleiben werden wie bei der si der Verdienst derselben entsprehend dem Produktionsausfall ver- irdischen Belegschaft statt, deren Ergebnis binnen längstens Der König hielt vorgestern bei dem Empfange des | 388615 ha fommen allein 14 auf Stlesien, 9 auf Brandenburg, erstattern die für Potsdam und Frankfurt a. O. auf die Ver- 11 stündigen. Der obershlefishe Ar eiter wirdvorläufig im allgemeinen noch | ringern. ; : L i E L aria Jnkra Lian Ter, Betorb Es Vorstandes der landwirtschaftlichen Vereinigung 6 auf Westfalen und 5 auf Posen. hältnisse in der Textilindustrie ein. : nit zu größerem Krastaufwande des Körpers und zu \{hnellerem Von den Aeußerungen der Arbeiterverbände wird die des christ- | Zwet Wconaret E aslireten der «BEror nung, D. 1. dem eine längere, mit schr großem Beifall aufgenommene Nede, in _Wie auch einige von den anderen Beamten, betont der Gewerbe- Arbeiten erzogen werden können. Den Ausfuhrbetrieben würden dur | lichen Textilarbeiterverbandes für M.-Gladbah n Agra e K Man L I a R Menge E der er, dem ,W. T. B.“ zufolge, ausführte: von nun an werde jede | 2, Arbeitszeit erwacsener Arbeit vate ct E e auiliae, tab E M L O cine Verminderung der Arbeitszeit der Arbeiter en rlärbern ero | verunterzusepen Achelizzeit von 11 Stünden set auf 10 Stunden | P e A E daher ersi im Laufe des Monats Oktober : E g E41 : ie eitszeit erwachsener Arbeiterinnen i rike einen [ age, ra Die : i: ndigen Schwierigkeiten im ettbewerb mit den E Ers u l : T i L N Os J n L : aas: lertrauis Nei R e U ga O pes Ane E E C aber 1 P Beradsichti gung der T e ptilinduirie, Maga a e Ee dle Arbeiterinnen 4 10 flindige Arbeitszeit bie iy 2 Zweifellos Een bei Sran Le A E meisten Fa en qn 10 nen Agra Rente r ted einigermaßen genau Festlollen lassen. ng Der wirljchaft chien. Ver S Were , für die männlichen Arbeiter im Gefolge haben wird; denn einerseits Arbeits\{icht der rbeiterinnen in aisonbetrieben zahl- | wie in 11 Stunden, und weil dem Bedarf in nden genüg ei den auch inzwischen weiter fortgeseßte wichtigen Aufgabe die leitende Rolle übernehmen, indem er E S e i arbeiten die Frauen mit den Männern vielfa ¿zusammen und find bei Tie V Aabiábütten beantragt und wohl auch zugelassen | werden könne.“ : ; O O : E _ T Doi S ata liungE corg E Ls: L im den ioadwirillhattlichen Unterricht organisieren, größere kultur- Wie {hon mehrfach mitgeteilt worden ift, batten dic Gewerbe- | ihrer Arbeit aufeinander angewiesen, so z. B. in den Textilfabriken, werden müssen. Die bei Gewährung solcher Ausnahmen Der Gewerberat gibt mit Rücksicht auf die s{chwierige Lage in Zuli d. J. ein zwölfjähriger Knabe der Sohn eines auf der Zeche technishe Arbeiten ausführen, dur die Pflege des Genossen- aufsihtsbeamten für das vergangene Jahr den besonderen Auftrag er- | Hutfabriken, Papierwarenfabriken u. a., andererseits aber besteht bei bislang gewonnenen Erfahrungen lassen aber die Notwendigkeit zur | der Textilindustrie zur Erwägung anheim, „ob nit für den Fall der raf N Zerin beschäftigten und Bat at Ma, Aeachcit 5E i illi Ü ftli i 1: | balten, Erhebungen über die Dauer der täglichen Arbeitszeit der in | den Arbeitern selbst ein lebhaftes Bestreben nah Verkürzung der Nermebrung der Ausnahmebewilligungen keineswegs erwünscht er- | allgemeinen Verkürzung der gefeßlihen Arbeitszeit für Arbeiterinnen g amals wegen Wurmkrankhei shaftswefens einen billigen landwirtschaftlihen Kredit ermog ; ; ; Et 2 Le : : : E D Gi S L t - ; S i MW d behandelten Hauers ebenfalls als wurmbehaftet ermittelt word lihen und staatliche landwirtschaftliche Versicherungsanstalten Fabriken und diesen gleichgestellten Anlagen beschäftigten Arbeiterinnen | Arbeitszeit. Diese Bestrebungen find schon so weit verwirklicht, daß scheinen. Einzelne Industriezweige haben in Zeiten lebhaften Ge- über 16 Jahre von 11 auf 10 Stunden in ähnlicher Weise, wie diejes | s ftet ermittelt worden. schaffen werde über 16 Jahre und über die Zweckmäßigkeit und DurWhführbarkeit einer | bereits überall, wo intelligentere rbeiter in größerer Menge vorhanden \chäftsgangs mit starkem Mangel an geeigneten weiblichen Arbeits- durch die Bundesratsbekanntmahung vom 20. Mai 1879, betreffend | Vie Uebertragung des Wurms auf das Kind, das einer Ab- * L weiteren Herabseßung der gegenwärtig gefeßlich zutäfsigen Dauer ihrer | und dur Gewerkschafts- oder sonstige Organisationen star? geworden fräften zu kämpfen. In der Mehrzahl der Betriebe bat die elf- | die Beschäftigung jugendlicher Arbeiter in Spinnereien, geschehen ist, treibungsfkur unterworfen wurde, hat sich nah Ansicht der Dänemark. e gge Arbeitszeit anzustellen. “Auf Grund diefer Untersuhungen | find, also besonders in den Großstädten und Industriezentren, eine nennens- stündige Arbeitszeit besondere Gesundhei s\chädigungen der Arbeiterinnen | für alle Spinnereien oder wenigstens doch für Baumwoll- und Flachs- | Aerzte höchst wahrscheinlih in der Weije vollzogen, daß der Der Führer der liberalen Partei in Kopenhagen, Hansen, E Page 1) Vie nud & 187 Ar iwemäbia And Mike E Le ge ee ali erreicht h und gear E, daß weng zur Folge g B:UFlérstaiter - komint L eren A Ben E Arbeitszeit für erwahsene | Knabe die Reste eines von seinem Vater in der Grube nicht Mt ET : ; D - Ses 7 füh r : ¡ : O. zulässige täglihe | der Verdien rbeiter zurückgegangen wäre. o einmal ei der agdeburger Berichterstatter kommt zu rbeiterinnen zug erden f . : E 13 S e F; ; M des F ist, wie „W. T. B.“ erfährt, gestern Arbeitszeit der Arbeiterinnen über 16 Jahre von 11 auf 10 Stunden Ausfall am Verdienst entstanden war, der durch emsigere Arbeit nidit Shlufse, daß man d dem Mittel der Einschränkung der Arbeitszeit Der Berichterstatter für Cöln weist darauf hin, daß fast die- D ien Tau g L Sine an nahmittag ge]torben. herabzuseßen, 2) die nah § 137 Abs. 3 G.-O. zu gewährende au8geglihen werden konnte, da hat die Lohnbewegung eingeseßt und dur gesetzlihen Zwang nur greifen solle, wenn ein dringendes Be- | selben Einwände im Jahre 1891 bei der Einführung des 11 stündigen E D Bube gren O n I L N midt. b M Amerika. Mittagspause von 1 Stunde auf 18€ Stunden zu verlängern | nah kurzer Zeit den früheren Verdienst mindestens wieder hergestellt." dürfnis dazu nafgewiefen sei, was für seinen Be irk nit der Fall Marximalarkbeitstages der Arbeiterinnen gemacht und durch die bezügs- gn e Bedeutung wir iesem Ausnahmefall nich el- Bei einem gestern in Montreal veranstalteten Festmahl Bo, gi B Teftt N f ‘ein fri there St Ly [8 "54 Übr m ra i P t r T: tuts “g nstüntis (9 Mat s e r In Bens Ves Minde E E E a g O tue 3 dustrie Wes En Sabezehnt T E Masenezans der Lage der wurmkranken Arbeiter E : 2 a5 orabenden der Helltage auf eine srudere Slunde a 2 r | zunehmen lel, daß die Vur@subrung zehnltundigen arimal- Hannover, Hildesheim, ünster, inden un rnsberg u ung, welchen die deut|he Indu ette ) ( Lage ( a 1 zu Ehren der A gef andten der ati B führte, Nachmittags zu verlegen. Die Ergebnisse der Erhebungen der | arbeitages für Arbeiterinnen im Regierungsbezirk erhebliche Scchwierig- End im Mente für die geseßlihe Einführung des Maximal- | genommen hat, ofenkundig widerlegt worden sind. „Auch | hat der Vorstand des Vereins für die bergbaulichen Jnteressen wae 2B. D B meldet, der Premierminijter Laurter, | preußischen Gewerbeaufsichtébeamten liegen in dem bereits ange- | keiten machen werde, wenn den Fabrikanten cine 5 buxg bers Ueber- arbeitstages von 10 Stunden. Jedoch bemerkt au z. B. der Be- | die Erfahrungen, welche in außerdeutshen Ländern, wie | auf Grund einer am 8. d. M. stattgefundenen Beratung den anknüpfend an die Rede des Herzogs von Devonshire | zeigten, von den Jahresberichten gesonderten, nachträglich erschienenen ene gelassen wird und ihnen in einzelnen Fällen gewisse Er- rihterstatter für Merseburg, daß die Spinnereien und Webereien | England und Frankreich, mit der Herabseßung der Arbeits- Vereinszechen empfohlen, diesen Arbeitern für die Karenztage vom 20. Juli, aus: wenn die Kolonien, obgleich sie Le erti E e llie me i Aa abiggnvie n ges Lu L iu Uan s e E bien für die erle Zeit, geaen ite fab durch die obligatorische Bess der Aas dan Hékrofsen gi! Le Oi Vier Font por s spre En ues Vie und die Zeit der Krankenhausbehandlung das volle Kranken- bereit seien, für jedes Zugeständnis, das England ein- tejen gletmgelleiten Antagen na en Erhebungen der Köntgli __ Im Anschluß hieran unterjucht derselbe erichterstatter sodann werden würden. So mancherlei Schattenseiten hiernach aber auc weckmäßigkeit dieser Maßnahme. Cs Tann- ohne welleres aue “4 eini res F nttäs ct séene ag Aba rar e Leiv auch noch d P ihrer preußischen Gewerbeaufsihtsbeamten und Bergbebörden im Jahre | die Verhältnisse insbesondere in der Tuch- und V t out ot mit der Verkürzung der Arbeitszeit verbunden sein würden, wie | gesprohen werden, daß im Verein mit der modernen Technik eine Ge L: h ren Dau Lee d D Ae politischen Rechte preisgeben soïlten, dann dürften sie nit weiter 1902* vor und werden auch im „Reichsarbeitsblatt* ausführlih | und EE ee: daß in der Tat in den Tuchfabrik en eine Verkürzung dies bei allen bedeutungsvollen Neuerungen der Fall zu furze Arbeitszeit, in der au gegen den Schluß bin keine Ermüdung j die B iht i 8 P t Bibel e - ehen, denn sie seien bereits átit Seidewe e alesimnt “Ss mitgeteilt. e ; : der Arbeitszeit einen gewissen Mehrbedarf an Menschen und Maschinen sein pflege, so erscheine es doch im gesundheitlihen und beim Arbeiter eintritt, und welche eine genü ende Ruhezeit zur körper- | trag, der den mcht 1m rankenhaus BEYUOE ten tranken A A Peehte Parab fein E L L R ihre Zu: & Tes Me Dauer Tée FLOI N C ZEE der zue Folge a lde deshalb vieien Ei ethishen Interesse der meen S geboten, fie E tigen u geltigen s fre n na! Ea Arbetter wer S Sten ege R ad A han ) ( L / 1 ‘on e HU: | Fabrikarbeiterinnen anbetrifft, Jo bestand in Preuyen in assen müssen, sowo ie Maschinen wie die mens{hlihen Arbeits 10stündigen Arbeitstag gesezlich einzuführen, da ei aber dem Be- | fris an die Arbeit tritt, die für den Unternehmer nu ringen 4 ine Reihe von Zechen 1jt jedoch Uber die vom bergbaulichen stimmung dazu gäben, etwas von ihrer verfajjungsmäßigen | 4528 Betrieben, d. h. ca. 20,8 9/0, für 90 648 Arbeiterinnen, d. h. | kräfte zu beschaffen. Das leßtere würde aber in einzelne dürfnis u Industrie de) zeitweiliger Mehrarbeit durch Aus3- | besonderen würde wohl auch nihts im Wege stehen, daß eventuell den Be- | Verein empfohlene Zuwendung hinausgegangen un gewährt Unabhängigkeit aufzugeben ; Canada sei nicht gewillt, nch ca. 13,10%/6 von 388 824 überhaupt in Fabriken beschäftigten, eine Orten auf große SÔ@hwierigkeiten stoßen, wo {hon jeyt an nahmebewilligungen Rehnung zu tragen. Der Erfurier Ge- trieben der Textilindustrie, welche durch die Herabseßung des Maximal- jedem ihrer wurmkranken Arbeiter einen Zus zu der vom U C zu erklären, selbst wenn das Bestehen des E MEOERA A R ms A 4 10 me Betrieben, Ee gen Ei un. Due ¡cin Jy Ee Gerte Rae wee Oen IliÒ nah eas + “g den | arbeitstages auf A E in E ia vage (wee) Dit pr Knappschaftsverein gezahlten Unterstüßung bis zur vollen eiches davon abhänge. . h. ca. 50,5 9/0, für 187 953 Arbeiterinnen, d. h. ca. 48,7 %/9, eine angel verre. ndererseits is ersihtlih, daß die Löhne Strick- und Kammagarnspinnereien, die im Wettbewerbe mit einer | eine angeme}ene Deructhichtigung . zutei ürde. In leßte : 441; P hiénfies Ÿ ung tägliche Arbeitszeit von mebr als 9 bis 10 Stunden, in 6243 Be- | bei Arbeitermangel steiger würden. Diese könnten aber von den überlegenen Industrie des Ausland23 stehen, eine Herabseßung der | sh, insbesondere in den oberbergischen Kreisen, seit etwa 8 Jahren Höhe des A Ur Ee Tagesverdien}tes. Asien. trieben, d. h. ca. 28,7 °/o, für 147 219 Arbeiterinnen, d. h. 38,2 °/o, A bei der jehigen billiger arbeitenden deutschen und ausländischen Arbeitszeit don 11 auf 10 Stunden eine Verminderung der Er- | der 10 stündige Arbeitstag immer mehr Bahn gebrochen, unterstüyt Sodann hat am bef f: D A orstand des Allgemeinen Wie die „Times“ aus Schanghai vom gestrigen Tage eine Arbeitszeit von mehr als 10 bis 11 Stunden. Etwa 71,3 2/9 onkurrenz nicht gezahlt werden, wenn man nicht zu Schnellstüblen j¡eugungsmenge um 10 9% notwendig zur folge haben müsse; doch | durch einen furzen, auf den Einfluß des christlichen Textilarbeiter- Knappschaftsvereins eschlossen, en Angehörigen der der Kranken- meldet, sind die Anhänger der chinesishen Reform- der Betriebe mit etwa 61,8% der Arbeiterinnen hatten also nah | oder zu Dovpelstublarbeit übergehe. Leßteres aber sei nur bei cinem würde dieser Ausfall, namentlich bei Gewährung einer Ueber- | verbandes zurückzuführenden und im Punkte der Arbeitszeit erfolg- | hausbehandlung unterworfenen Kranken nicht erst nah Ablauf der partei deren Verhaftung kürzlich gemeldet wurde, wieder in diesen Untersuchungen bereits einz tägliche Arbeitszeit von höchstens | Teil der Maschinen möglich. Andererseits erfordert die Doppelstub[- gangsperiode, bald wieder au8geglihen werden. Die Schles- | reichen Streik im Jahre 1900 : i M S Sarge, sondern sofort am ersten Tage der Krankenhaus- Frei! cit eseßt Haben : , 10 Stunden. i y R arbeit männliche Arbeitskraft, und sei fie auch bei den Arbeitern noch wig er Gewerbeauffihtsbeamten halten im Hinblick auf die Ver- | Im Aachener Bericht {ließli heißt es: „Die Möalichkeit | behandlung die im Statut vorgeschene Unterstüßung zukommen Di t isi idi Abshluß eines Handels- | jz Bezüglich der einzelnen Bezirke lauten die Mitteilungen sehr ver- | unbeliebt. Auch die Tuchfabrikanten selbst sind geteilter Meinung hältnisse in der Textilindustrie die Verkürzung der Arbeits- | für die Industrie, zuzeiten der Saison oder plößlicher Arbeitsbäufung zu lassen. Ferner soll derjenige Wurmkranke, welcher nah le Kommisston zum eines Handels- \ciedenartig. Bemerkenswert ist, daß in den östlichen und nörd- | über den bei der Einführung des Marximalarbeitstages zu er- zeit um eine Stunde täglih für nicht ganz unbedenklich. „Sie | auf Grund besonderer Erlaubnis ihre Arbeiterinnen an den Wochen- anfänglicher anscheinender Heilung in den nächsten Wochen De bia ms My Zor Dorn u genen t Mies cs allgemeinen eine längere Arbeitszeit als | wartenden Produfktion3ausfall. Der Berichterstatter {ließt daraus, würden aber einer Vbitesuna in tem Sinne zustimmen, daß die | tagen bis zu 2 Stunden überarbeiten lassen zu können also bis Ñ na ägiger Unterbrehung zujammen. eder die amerika- Stunden vorberrscht.

ç e e c s e , e - s s . e e e e e , i »f \ î P S) s: a i C am! 0 tur 0 _ Insbesondere wird mehr als die Hälfte der | „daß in den verschiedenen Tuchfabriken die Einführung des Zehn- zulässige wöchentliche Arbeitszeit auf 60 Stunden festgeseßt werde.“ | zu 12 Stunden anstatt wie bisher bis zu 13 Stunden —, müßte wiederum als wurmbehaftet festgestellt und einer erneuten Ab nischen noch die chincsishen Mitglieder der Kommission er- | Arbeiterinnen über 10 bis 11 Stunden beschäftigt in den Regierungs-

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beiterir l L | ] t stundentages recht vershieden einwirken dürfte, da der Verlust an Der Berichterstatter für Hannover faßt ebenfalls unter be- | selbstredend bestehen bleiben. E würde aber in wan treibungskur unterzogen wird, als in fortgesezter Kur be- hielten Jnstruktion bezüglich der Versprehungen der Cyzinesen bezirken Frankfurt a. O. (in ca. L der Betriebe), Breslau (in ca. È der

i l 1rt a. C Bri Arbeitszeit nit überall und nit vollständig dur \{chnellere Arbeit der sonderer Berücksicht-gung der s{wierigen Lage in der Textilindustrie | zu ziehen sein, ob die Arbeiterinnen, die einen Hausstand I angesehen werden, jo daß für ihn selbst sowie auch für über die Eröffnung neuer Häfen in der Mandschurei, einer Betriebe), Liegn ip (in über {der Betriebe), Oppeln (in ca.4 der Betriebe) | Maschinen würde ausgeglichen werden können.“ Eine gewisse Verteuerung

e dahin sein Urteil zusammen, a er die LIOIET n En zu versorgen haben, _ quis Fee Neberarbeit ee enam v y eine age Arg S aus diesem Grunde Karenz-

F Frlobdi E E R Q und annähernd die Hälfte in Dstpreußen (in ca.| der Betriebe), West- | der Erzeugung würde wobl in einzelnen Zweigen der Textilindustrie Arbeitszeit auf eine zehnstündige für durchführbar alte, | Sonderberiht über verheiratete Arvettertnnen vom Zabre aus- | tage niht mehr in Anwendung kommen. . P auptsächlich E S der Abschluß des Vertrages preußen (in ca. 3 der Betriebe), Posen (in ca. # der Betriebe). | bei einer Verkürzung der Arbeit eit von 11 auf 10 Stunden wenn a. eine Uebergangszeit derart angeordnet, day ge- führlih dargelegten Gründen auszus{ließen sein würden.“ Bezüglich der kürzlih von einigen Blättern gebrachten P Etwas günstiger liegen die Verhältnisse in Pommern, Magde- herbeigeführt werden, ungünstige Folgen aber werde dieselbe in&- F rechnet vom Erlaß des Gesezes an nach zwei Jahren A Nachricht, daß die Wurmkrankheit jeßt auch in Oberschlesten s | burg, Merseburg, Erfurt, Schleswig-Holstein und im | besondere für die abriken baben, die für den Export arbeiten. die Arbeitszeit auf 10} Stunden und nah weiteren zwet Jahren auf 0 i F eingeschleppt sei, ist folgendes anzuführen. Jm Februar d. J. Regierungsbezirk Potsdam, am günstigsten in Berlin mit Char- Aehnlich liegen die Verbältnisse in den Teppich- und Neßzfabriken 10 Stunden festgeseßt wird, b. den Fabriken im Bedarfsfalle Ueber- Ländliche Baugenossenschaften. wurden auf der Grube Mar bei Michalfowiß neun 2 : lottenburg, Schöneberg und Rixdorf, wo nur 701 von | und Kammgarnspinnereien. Troy dieser Bedenken kommi arbeit gewährt wird, welche jedo nicht über 11 Stunden tägli Nah dem Jahrbuch des Allgemeinen Verbandes der deutschen | ijglienishe und ein deutscher Arbeiter aus Westfal Statiftik und Volkswirtschaft. | 63 264 Arbeiterinnen, d. b. ca. !/7 der Arbeiterinnen in 489 von | der Beamte zu dem S@luß, an die Schwierigkeiten nicht o hinausgehen soll. Für Verkürzung der Arbeitszeit spricht sih au | landwirtschaftlichen Genossenschaften für 1902 gehören diesem Ver- E N Wurmfrankbeit d ti & Qu EERTRLEN, Die Fidei iffe i s E Ter 190 4712 Betrieben (also eiwa !/10 der Betriebe), länger als 10 Stunden | groß seien, daß sie me dur geeignete Maßregeln über- der Hildesheimer Gewerberat aus: „Die Gewerbetreibenden | bande au 6 ländliche Baugenossenschaften mit zusammen 112 Mit- | nachdem, Hy Vei d urm wis eit GED unterjucht u id 1e Fideikommi le inPreußen na Gro ßenkla sen 1901. beschäftig werden. # z 4 wunden werden könnten. r e:npfieblt folgendes : “Zunächst würde behaupten, daß _ die Verkürzung _der Arbeitszeit _ für die Ar- liedern an. 3 von diesen Genossens aften (Bonn, Geldern, Kalden- als gejun efunden Worden waren, L n Arbeit : ac- Im Anschluß an die in Nr. 183 des „Reichs- und Staats- In West- und Süddeutschland ist im allgemeinen eine | man zwishen dem Tage, an dem das Gescy erlassen werden beiter einen wesentlißhen Lobnausfall und für he selbst eine iren) gebören der Rheinprovinz, 1 (Bramsche) der Provinz Hannover, | nommen, aber völlig getrennt von den übrigen Arbeitern anzeigers* vom 6. d. M. veröffentlichten Mitteilungen über den Zu- kürzere tägliche Arbeitszeit vorher:shend. Nur in den Regierungs- wird, und dem Tage des Infkrafttretens einen genügend langen Verringerung und Verteuerung der Produktion bis zur Konkurrenz» 1 (Jocketa i. V.) dem Königreich Sachsen und 1(Weisenau) dem Großherzog- beschäftigt. Eine erneute Untersuhung im Juni ergab und Abgang und den Bestand an Fideikommissen im Jahre 1901 bringen | bezirken Münster, Düsseldorf und Sigmaringen wird mehr | Zwishenraum legen müssen, damit die Fabriken fh auf die unfäbigkeit auf dem Weltmarkte mit ih bringen müßte. Dieser tum Hessen an. Die Aktiva und Passiva dieser 6 Genossenschaften betrugen | bei dreien dieser Arbeiter das Vorhandensein des wir beute nah der „Stat. Korr. * noch eine Uebersicht übec die Gliederung | als die Hälfte der Arbeiterinne in über & bezw. etwa !/; und etwa | fürzere Arbeitszeit einrihten können, obne die Maschinenfabriken in Bekbauptung stebt aber die Tatsache gegenüber, daß die Arbeiter der | Ende 1901: 676 556 „4 bezw. 664 895 4, das gesamte eigene Vermögen | Wurms. Einer derselben, namens Ambrosio Aldi, weigerte der Fideikommisse und ibrer Flähe nah Größenklassen. Hierbei sind | F der Betriebe länger als 10 Stunden beschäftigt. Besonders günstig | eine verhängniövolle Hochflut zu bringen. Weiter würde im Geses gleichartigen Betriebe mit 10 stündiger Arbeitszeit in der Lage | 411 318 M, der Buchwert des genossenshaftlihen Besizes 370 738 M | f H i mnhause bel 7 x of er ide! U) brer X 1 Hrôzentl t F e langer ais 19 L i Ì D / rhaängni C gen i Se) etrieD : a“ x gz s 1318 „M, de! ert des genollen|maTliQe ÿ : | ih, sich im Krankenhause behandeln zu lassen, und nahm sofort die Fideikommisse, da sie sh häufig auf verschi Provinzen er- | Uegen hier die Verbältnisse im Regierungsbezirk Wiesbaden, wo | die Möglichkeit vorgesehen werden müßen, daß besonders ungünîti: waren, den anfänglich allerdings vorhandenen Lobnausfall durh | Die größte dieser Genossenschaften ist diejenige in Jodcketa, welche bei | fine Entlassung. Der zweite, gleichfalls ein Jtaliener, namens streden, bier aber einbeitlid nachzuweisen find, mit ibrer Gesamtflähe | nur etwa 7 der Arbeiterinnen in !/, der Betriebe, und im Re- | gestellten Industrien und Betrieben Ausnahmen, wenigstens bessere Ausnußung der Arbeitszeit und intensivere Arbeit all- | 545 193 « Aktiven und 534 013 „A Passiven ein eigenes Vermögen von [ene R i: U bos ih aht do Abtreib u o VEEN stets bei demjenigen Landetteile aufgeführt, in dem ihr Hauptstock ge- | gierungsbezirk Trier, wo nur etwa _'/e der Arbeiterinnen in 4 der | einige Iabre, gewährt werden könnten, um denselben den Uebergang mäblich vollkommen au8zugleihen, und daß die Arbeitslöbne "in | 383 798 M besißt und deren Häuser einen Buchwert von 285 528 M Luis Darou, der 1ch zuna t der Avireidungeur unterwarf und legen ist. S | Betriede täglich mehr als 10 bis 11 Stunden arbeiten. zur zchnstündigen Arbeitszeit zu erleichtern. Sodann würde man da den - Betrieben mit 11 stündiger Arbeitszeit în der Regel nicht | repräsentieren. nach einigen Tagen als geheilt entlassen wurde, zog es vor, als Es entfielen am Jahresshlufse 1901 Auf Grund dieser Ergebnisse und sonstiger Beobachtungen sprechen | Fabrikanten eine größere Bewegungtfreiheit bezüglih der Ueber- böber, vereinzelt sogar niedriger als în den Betrieben mit ——E eine spätere Untersuchung wiederum das Vorhandenjein des

| davon Hundertteile auf H 21 von 2B Berichterstattern für die geseßliche Einführung der | arbeit geben müssen. * 10 \tündiger Arbeitszeit zu sein pflegten. Auch nabm die Leistungs- Fideikommisse bon 10 stündigen Maximalarbeitszeit für erwasene Arbeiterinnen aus.

Ses Berichte, die für Ostpreußen,+ Frankfurt a. O.,

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f : 0ftünt , d 1 Zur Arbeiterbewegung Wurms feststellte, statt h von neuem behandeln zu lassen, i L Der Gewerberat für Frankfurt a. O., in dessen Bezirk t fähigkeit des einzelnen Arbeiters und des ganzen Betriebes mit der A “E i s aleihfalls seine Abkehr zu nehmen. Der dritte Arbeiter a. Fideikommif Y Verhältnisse namentli auch in der Textilindustrie ähnlih wie 2 Verkürzung der Arbeitszeit in keiner Weise ab, batte vielmehr meistens __Das Einigungê8amt des Berliner Gewerbegerichts trat gestern ist inzwischen für gesund befunden worden und hat seine Pommern, Oppeln Magdeburg und Sigmaringen, wenden | Potsdam liegen, kommt zu dem entgegengeseßten Schlusse besser geschulte und ordnungtliebendere Arbeiter sowie cine Verbesserung | mittag zu)jammen, um den Ausstand der Marmorarbeiter Arbeit wieder aufgenommen. Der Regierungspräsident in | ch für einzelne Industrien gegen die gesezliche Festlegung einer täge | „Die Einführung des 10 stündigen Arbeitötages für die Frauen werde der Betriebseinrihtungen im Gefolge, wodur die Konkurrenzfähßigkeit | Berlins gt Nr. 194 d. Bl.) bei den Firmen «Deutsche Stein- O eln hat die Ausweisung des Aldi und des Daroli deren | lichen Arbeitszeit von böcstens 10 Stunden. Der Gewerberat für | der gesamten Tuchindustrie des Bezirks die Konkurrenz sehr r- nur noch gestärkt wurde.“ z Industrie, Aktiengesellschaft“ und „Sasse“ beizulegen. Es kam, der E Aufenthalt allerdings nicht bek t iß, verfügt L af \hweren, «siz in große Uakosten stürzen, wenn sie sich die Konkurrenz; So wünscentroert im allgemeinen“, beißt es im Lüneburger | „Vos. Ztg.* zufolge, ein Vergleih zu stande, nah dem die Arbeit | gegenwärtiger Aufenthalt allerdings nmcht belannt ijt, verfugt.

| al “t j b. Fideikommißflähe |

Î uf | Westpreußen ist der Meinung, daß, „wenn die Frauen von f f; j S ini ele würden, fein Gr: nd E fähigkeit erbalten will, und für die Arbeiterinnen einen erheblid Bericht, „die Einführung einer 10 stündigen Arbeitszeit der Ardbei- | spätestens nächsten Montag wieder aufgenommen werden soll unter der | Auch sind die Grubenverwaltungen vor der Anlegung der sczung der Arbeitszeit vorläge.“ Der EGewerberat für Posen | Ausfall an Verdienst mit si bringen.* Für die Leinenweb ert: terinnen sowobl für diese selbst, als auch für deren Familien sein | Bedingung, daz von einer ger isten Kommission ein neuer Tarif | beiden Arbeiter gewarnt worden. | schreibt: „Mit Ausnahme eines Gewerbeinspektors, welcher die Not- | lasse si wohl der 10j ständige Arbeitstag oder au die 60 stündig würde, so balte ih dennoch in Würdigung aller in Betracht kom- vereinbart werden sol. i wendigkeit ciner sehr viel energisheren Betätigung der Kontrolle für Arbeitêwoche einführen, für den 10stündigen Arbeitstag menden Verhältnisse es nicht für geraten, dieselbe in Kraft treten zu L In Düsseldorf befinden \ich, nad einem Telegramm der Die Sterblichkeit im Kindbetst 1901 | den gegebenen Fall betont, \prechea sich alle für die Zweckmäßigkeit | die Zeit aber noch nit gekommen. Der Beamte ist au de lassen, obne daß für cinzelne Gruppen, wie Saisonindustrien Frkf. Ztag.“, 670 Baubandwerker (vgl. Nr. 194 d. Dl.) im Aus- H ¿ irilid dic f , Sn “gr E E A und Durch{führdarkeit der Her nag der 11 stündigen auf eine | Meinung, daß durch eine Verkürzung der Arbeitszeit die gesuntbcit- Ausnabmen und zu Gunîten anderer Gruppen, | wie für die Textil- | stande , doch dürfte sich diese Zabl vorauétsihtli§ noch bedeutend au Nah dem fürzl / rj Tenor, amt ichen N r ht i ber das | 10stündige Arbeitszeit aus; nur für die Ziegeleien und Saisonbetriedbe | lichen Verbäitnifse durchaus nicht gebessert werden würden. Den industrie, wenigîtens zur Einführung längere Fristen und besondere | erböben. Elf Unternehmer baben die Forderungen der Ausfländigen | ( esundbeit?we en ded pre jen C rg A Fe r E 1 starben die Beibehaltung der l1istündigen für durchaus notwendig | Berichterstatter wurde mebrfah von kräftigen Webern versichert, de? erleihternde Ucberzangébestimmungen getroffen werden.“ bewilligt, mit 34 weiteren wird noch verhandelt. im Kindbett während des Berichtsjahres 3992 Mütter, davon 134

| die 12- und 13 stündige Arbeit an dem langsamen Webstubl fie nÂi Aehnlich äußert fich der Berichterstatter für Mün ster, während In Dülken haben nah demselben Blatt sämtlihe Former in den Städten und 2652 auf dem Lande. Auf 10000 Gntbundene in welHen die Gewerbeauffichtäbearnten für die a z 2

so angestrengt habe wie jeyt die 11 ftündige, und daß sie daher a2 die für Minden und Arnsberg obne Bedenken für | der Kbeinishen Webstublfabrik ihre Kündigung „eingereiht, rveil die famcn demnach lm NULe! A il e p 4 in den estiegung ciner täglichen Arbeitszeit von höchstens 10 Stunten | von der längeren Dauer der freien Zeit wenig Norteil bätten. Ao eine geseyliche Festlegung des 10 stündigen Mazximalarbeitêtages | Fabrifleitung Accordtarbeit statt des bisher üblihen Tagelohns cin- Städten und 34,2 } d em Lan e. „Auf de weibluße inwohr cichieht dies zumeist aus gesundbeitlicen und sittlichen Gründen. | in sittlicher Beziebung bätten ich die Verhältnisse seit Einführung eintreten, da nach ihren Beobachtungen eine Verminderung - der führen will. L ez , A T é L, N lind un Kindbett geor en zu E 2,28, nämli 1,7 in den Sn Dagegen betont der Beamte für Magdeburg, daß, wo gesund» | einer kürzeren Arbeitszeit nicht gebessert. „Es unliecliegt keinen Leistungsfähigkeit nicht oder nur vorübergebend die Folge sein werde. Aus Elberfeld er âäbrt „die „RH.-Weitf. Zta ' daß Nee Due uno 3,05 a dem ibt sich Zie E Fab BIe EMETN der ¡rüheren AOLEE beitssHädlihe Einflusse vorhanden sind, aub jeut bon ibre Hes | Zrveifel, dai die Zaki der unebelichen Geburten seit 1892 mit de Aub die Geæwerbeaufibtsbeamten für Cassel, Wiesbaden und aewerkinnungen pen Glberfeld-Z qa um den nelig wiederkebrenden n Verglei, o ergibt d e: e N Es 1000 LITAR A hee A p seitigung angeîtrebt und, 286 Gesey die erforderlichen Mittel dazu } Verkürzung der Arbeitözeit zugenommen hat.“ Der Beri&t- Koblenz treten für die geieyne Verkürzung der Arbeitszeit ein, | Yorderungen der Arbeiter des Baugewerbes ein irksames Ab- bett Bestorbenen egen die Ja re “x n, 2,4 dezw. 26,8 und biete, in den meisten Fällen auch in ausreihendem Maße durchgeseut | erstatter kommt zu dem Sc{lusse: „Die geseylihe Einführung des zumal wenn gewissen Betrieden hinreichend lange Uebergangszeiten ge- wehbrmittel Eg eyen und die uéstandgejaor zu vermindern, | 36,0 sowie 32, p. d u Fron L gn E T MEES UeG werden könne. „Ein solhes Vorgehen ersheize auf alle Fälle weck- | 10stündigen Arbeitötages für die Arbeiterin ift in den me währt werden. s ; E Shugyer and dergisher bau ewerbliher Betriebe niédrigiien Zablen a 206 928 “rT y O i "On N Ra9 S E mäßiger als eine Verkürzung der Arbeitszeit.“ | Industriezreeigen durchführbar, fie würde aber in der herver Im Bezirk Düsseldorf haben bereits 75,8% aller Arbeite- | gründeten. Beide Innungen erklärten „bereit, den Stundenlohn | 1897 und 185 m K e n d erf E f L R O h Aber auch von denjenigen Gewerbeaufsichtöbeamten, die für eine | ragendsten Industrie des Bezirks, der Textilindustrie, s{chwere SHédie rinnen (alîo sämtlicher Industrien) in 85,7% aller Betriebe eine | eines guten Maurers vom -1. April 1904 auf 45 4 sestzuseyen. e wieder erreicht sind. E = uy E LOLEEN ih if di e Les tung, Verkürzung der 11 stündigen auf cine 10 stündige Ardeitszet : gungen der Arbeitgeber und Arbeiter berbeiführen. Die Cinführu4 Arbeitszeit unter 10} Stunden Jedoch ift in der Textilindustrie, Maurer verlangten allgemein 90 «4 von diesem g N ab unt daß 1901 die Ae er au dem Lande J niedrigîte pon umtli ben treten, wird fast durhwea betont, daß eine folbe zesepliche int aber nicht mweckmäßig und nicht zu empfeblen, weil der Gesurd- namentli® in den Spianercien, mit wenizen Ausnahmen _nod cine sofortige Lo nerböhung um einige Pfennige (Vgl. Nr. 195 d. BL.) vorhergehenden Jahren, aus E L E „Zal raa n fúrzung nur angängig fel, wean gewisse Uebergang beitäzustand der Arbeiterinnen dur andere Einflüsse mehr geiHitig überall die 11 ftündige Arbeitszeit für erwachsene Arbeiterinnen „In Crim mitschau ist, wie die Blätter melden, der General- Hierncch er\Gein) R men vet » Be 0, da n c E i iche E Ausnahmebestimmungen gleichzeitig getroffen würdea. i wird als durch die lange Arbeitszeit, und eine Verkürzung der Arbeit? uübliG,. In dem Bezirke haben fich insbesondere aach die | aukstand der Textilarbeiter (vgl. Nr. S r Boge e Mony Feu g r rege E d ‘Regie ay der Da PE ‘Rei 2 Teil der Arbeitgeber befürbte nicht obne Grund eine Ver- | zeit die vorbandenen Schäden noch vermehrea wird, wenn nicht zun Handeltkammern, Arbeitgeber- und Arbeitervecbände zu dieser Frage gültig angesagt worden. In mehreren am Donnerttag abgebaltenen, Lle Um Aindyent gerne S SO De Qa ezirle folgende Nerve imninderung der Produktion oder Vergrößerung der Produktions- | diese Einflüsse beseitigt werden. Wohl aber ist die Einführung de geäußert. „Im allgemeinen lassen sich die aus den Kreisen | sebr Uark besuchten Versammlungen beschloffen die C IEDEL E fast | igmaringen e E Reli ae ° ) D foíten bei Einführung des gescpliden Mazximalarbeitstages von | 10 stündigen Arbeitstages für die verheiratete Frau nötig, damit sie 56 der Interessezten erbalteñen Acußerungen dahin zusammenfassen, daß | mit Stimmeneinheit, in den Streik einzutreten, naûdem Lee Page ‘i M r W —- i 12 E R n E E T 10 Stunden. Die Saisonbetriche würden geihädigt werden, falls | gewinnt, fich ibrem Haushalt und ihren Kindern mehr zu wide tie Vertretungen der Arbeitgeber, die Handelskammern und Fabri- | forderungen, zehnitündiger Arbeit2tag und jehnprozentige Lobnery hung, | Tovvens O T nabrid 34.17 Tee 24.06 Uy L Bere | ibnen nibt für gewisse Zeiten eine größere Bewegungbfceiheit be- | als sie es jeyt kann. Daneben müssen die Geseye zum Schuge d kantenvercine und der größte Teil der gedörten Industriellen i jeter | nicht bewilligt worden waren. Bon beute de N Ee sämtliche | Stralsund 24,2% Pw Eee T Mi g 8 Sen Deren ¡ zóglih der Ucberardeit gewährleistet würde. Diese" Betürbztungen | Gesundheit der Arbeiterin insofern nech weiter ausgebaut werden zt Verschärfung der bezüglichen Geseyesbestimmungen gegenüber durchaus | Crimmitschauer Tertilfabriken slillstehen. Betrofen werben pon dem | 33,15, Franffurt Fa, T G aden En ers 3 167 ! werden von cinem Teil der Gewerbeauffichtsbezmnten geteilt, und |} es nötig ift, fie don geiundbheitshädlihen und für die Körper ablehgend verballen, während die Arbeiterverbände in allen angeregt Ausfiand etwa 0 Betriebe mit ungefähr 7500 SELeLEs, Aus ntavee SLeAN R aas “adeio Ene am 28.00. %247 | zwar nit nur von denjenigen, welHe sih üderbauvt gegen die besafenbeit des Weibes nicht geeigneten Arbeiten autzus&!imtck Punkten den entgegengeseÿten Standpunkt einnehmen. * Mit aroßer | sämtliche Arbeiter der Wurzener Teppih- und Velo urs8- | Wrpein 294 d M el 2946, ege g N 44, oidam os, fa. 1133 | 4,9 27 * gzescyliche Einführung des aen, E von 10 Stunten auto | Weiter halte ih eine Erhöhung des Schuyalters für ertorderlÎ: nitsGicdenbeit treten in allen Aufsittobezirken, in denen Baumwoll- fabriken sind im allgemeinen Autstand. 3 Schlewig, 26,63, Z tetlan 20,26, Merscburg 25,2 Magdeburg Ser Day b. 2 192 443 ha 17,7 28,7. ipreten, sondern au von anderen Berichteritattern aber cine solde bat nur darn Zweck. wenn die Mutter mit d und Flachospinnereien vothanden sind, die Besiger dieser Anlagen __In Stuttgart de Zlossen, wie der „Frkf Ztg lelegtay eer! Aurich 22.71, „Mün ter FREL, Wiesbaden 22,06, Arntberg 21,71, Plcrras fiad im Gesamtftaate der Zahl nah die Fideilommisse Am schwierigîten liegen die Verhältnisse in der Textil juzendliéen Arbeitern gleichzeitig die Arbeit verläßt, damit diese fs gegen jede weitere Arbeitsbeshränkung ein. „Zur Begründung seiner | wird, in einer genern nahmittag abgebaltenen Versamm uná die | Cêln 15,68, Diedari = 2 welches ei verdältnièmäi ven bis 1000 und demn¿chi von 1- dis 2000 ha. der Fläche nah | industrie, auf die desalb hier näher eingegangen wird. Jn- | nicht selbst überlassen bleiben.“ tcllungnahme führt der Verein Nheinis-Westfälischer Baumwoll- | Gipser und Stuckllateure, abermals in den Autftand einzutreten, : Abgesehen von Tar Rgen E Gen unt crdâltn êmáfiig diejen. an pon 10000 und mebr Hektar und hierauf die von 2- bis ? Preußen baben in der Textilindustrie in ctwa 6,5% ter Betriebe Der Berliner Berichterstatter, der für die gel lie Ver ipinner in einer Julcrift an die Königliche Gewerbeinspektion zu nedtem die gemeinsamen Dcratungen der Arbeitgeber und Arbeiter- | bobe, ogar E U t Mey T RE L gge Pn L 5000 hx au stärksten vertreten. etra 3% der Arbeiterinnen cine Arbcitezeit von 9 Stunden und | kürzung der Arbeitszeit eintritt für Berlin und seine Vororte S M.-Glatbach vom 15. Juli 1902 unter anderem folgendes aus: „Jede | delegierten 2 olge ter Weigerung der Meister, cinen Mininpllioya ahren Je Us B Beet E e Mortatität g Ee Im Westen der Monarchie (eins{ließli er Provinz ( fen) ; mexizer, in eiwa 41,2 9% der Betriche etwa 36,7 4 der Arbeiterinnen | die 101lündige Arbeitszeit schon jeyt beinahe durhgeführt bea Hcrabset, a3g der Arbeitszeit der Arbeiterinnen in den Spinnere!en muy | don 52 «A für die Stunde ur gewähren, resultatlos verlau'en find [eter abzeschen von Berlin, desen Wos Wu O A bat wie A die Zan 2b ter ommiße einen (ine tá¿lide Arbeitércit von mehr als 9 bis 10 Stunden und in daß manche Jntustrien die längere Arbeitszeit wegen des s&hzrfen S die Hérabsezung der Arbeitszeit überbaurt, also au sämtlicher männ- Umfana von uter und im einzelnen überhaupt pur in der Pra etwa 52,99 3 bei M

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Die Bewegung der Straßenbabner in Hamburg (vgl. Nr. 196 | Jahr ju Jahr ganz erbebli®d steigt, find die Verbältniffe im alle j G26 indi Ar beiter l 2s R un nun 31 i der G) ba G demselben B is jeyt ni um Ausf (ee ge ut die Ecsamtisterblichkeit ift deradgegangen G J : 2,5% der Betriebe etwa 60,39 Arbeiterinnen | läntishen Wettbewerbes aufrecht erhalten, jo j , die Textilinds® licher Arbeiter, zur unausbleiblichen Folge haben. Wenn nun Q Ver del ee e A “4 A E Ee mat 1 n S genen GaN Len, _ Lid A ne im Kindbett als Séletrwig-Hol, ein cinen solhea von üder 1000 Hua, in Decviajen 1 eine Ardeitézeit von mehr als 10 dis Stuat Eine | „Sie sind grundsätlich der Herabseyung der Ärbeitszeit nitt ent gégemräctigen Lage unserer Industrie jete Verkürzung der Arbeitszeit | führt. Ja der Nacht voa Donnerdtag zu Freitag fanden Zujammetn- DENUE L lend zeigen erdedli iehr Tod im Kinddett

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