1852 / 15 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

¡m Sessionszimmer der hiesigen Königlichen Neo gierung, vor dem Herrn Regierungs-Rath Haffer angeseßt, welches hierdurch mit dem Me zur allgemeinen Kenutniß gebracht vird, day na 6 Uhr Abends fernere Gebote nicht angenommen, überhaupt Bieter ohne gehörigen Nachw Qualification und ihres Vermögens 11! Biete elassen tverden. i E ien I S eifbletenden, von welchen jeder cine Caution von 1000 Thlr. zu bestellen hal, bleibt dem Königlichen Finanz-Ministerium die D) «ahl vorbebalten, A E gelegenen, von dem Fer|e- fluß durchflossenen Vorwerke E M 4) an Hof- und Baustellen. 15 M, 68 [L],

weis ihrer cht zum

2) - Gâárten.…... A s 1 70 | 8) M aier) 41/4 O4 2

| (darunter 533 M. 22 C]1R, i 1 4) an Wiesen... --- 238 147

(darunter 219M, 63 CIN,

| Flußwiesen, durchschnitt | lich auf 10 Ctr. bonitirt,) o | Mde) 900 - L1Q0 | 146 - D

6) - Unland... +2

1999 M, 47 [3IR. Auf den Vorwerken befindet si eine Brennerei und 3500 Thlr, Juventarien- und Bestellungs-

Kavital bleiben verzinslich stehen.

Die Vorwerke können zu jeder Zeit an Ori und Stelle besichtigt und Anschlag und BVerpach- tungs-Bedingungen in unserer und der Registra- tur des Domainen -Rent-Amts Mewe eingesehen werden,

Das Pacht-Minimum ist auf 2500 Thlr. 9 Sgr, 10 Pf, und das nachzuweisende disponible Vermögen auf 12,009 Thlr. festgeseßt,

Marienwerder, den 29, November 1851,

i Königlich preußische Regierung. | Abtheilung für direkte Steuern, Domainen und

| Forsten.

j Bosfart.

/ 2

| O ON Bekaunftmacmbung.

| Das eine Achtel Meile von Mewe an der | Bromberg-Danziger Chaussee unfern der Weichsel | gelegene Wiesen - und Weide - Vorwerk Neuhof joll in 25 Parzellen von überhaupt 54 Morgen

von 744 Morgen 111 C]Nth., die lehtere mit sämmilichen Gebäuden inkl. eines großen herrschaftlichen Wohnhauses, an den Meistbietenden verkauft wer- den, und ist dazu in Neuhof Termin vor dem

Depaxiements-Rath, Regierungs-Rath Haffer,

aur den 2, Marz 1 D.

Vermögende Kaufliebhaber werden dazu mit dem Bemerken eingeladen, daß der Anschlag und die Bedingungen in unserer und der Negistratur des Domainen-Rentamtis Mewe einzusehen, das Vorwerk jeder Zeit besichtigt werden kann, daß das Kaufgelder-Minimum der Hauptparzelle neben einer Grundsteuer von 101 Thlr, 6 Sgr. auf 41,090 Thlr, festgesetzt ist, daß % des Meistgebots vor der Uebergabe gezahlt, von dem unbekannten Bieter einer Caution von 7 des Gebots gestelli werden muß, daß nah 6 Uhr Abends neue Ge- bote niht angenommen werden und im Fall der Erxeihung des Miuimum der Kommissarius sich

im Termin über den Zuschlag erklären wird,

Marienwerder, den 29. November 1851, l “Königlich preuß, Regierung, | Abtheilung süx direkte Steuern, Domainen und Forsten. Bossart,

443 [JRth, und einer Hauptparzelle

[1133] Nothwendiger Verkauf,

j Die Besihung des Kaufmanns Johann August i! Friedrih Walter hierselbst, bestehend aus dem in dex hiesigen Kommaudagutenstraße sub No, 82

5

(2

and 83 belegenen Wohnhause, einem Sciten- gebäude, einem Hinterhause, zwei Stallgebäuden, einem Garten, cinem Gartenhause und zwei Hü- tungs-Abfindungen, zufolge der nebst Hoypotheken- schein in unserm 1sten Büreau einzusehenden Taxe auf 9240 Thlr. 15 Sgr. abgeschäßt, soll am

26, Juni 1852, Bormittags 10 Uhx, an hiesiger Gerichtsstelle subhastirt werden,

Küstrin, den 14. November 1851,

Königliches Kreisgericht,

[742] Subhastations-Patent.

Das Richtstraße Nr. 89 hier gelegene, Vol. I. No, 369, Fol. 382, des Hypothekenbuchs ver=- zeichnete, dem Schlächtermeister Voigt als Na- turalbesißer und dem Brauer Karl Eduard Wolff als titulirtem Besißer gehörige Grundstück, welches zufolge der nebst dem Hypothekenscheine in der Registratur einzusehenden Taxe auf 10,410 Rihlr abgeschäßt worden, soll

an 14 Av4t4-41852, Vorn, 11 Uhx, an ordentlicher Gerichtsstelle QJunkerstraße Nr, l Lor dem Kreisrichter, Asesor Uirie9, subhastirt werden,

Alle unbekannten Realprätendenten werden auf- ge boten, sich bei Vermeidung der Präklufion spâ- testens in diesem Termine zu melden,

Sant a. D, den 1/7. Mau 150, Königliches Kriisgericht, Abtheilung 1,

[859] Nothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht zu Lauenburg, den n Ober 1591,

Das dem Kaufmann Loschißky zugehörige, am Markt hierselbst| unter Nr, 223 belegene Wohn- haus nebst Zubehörungen, gerichtlich abge|chäßt au D432 Ie 16 Sar 10 P, Zzujolge Der nebs Hypothekenschein und Bedingungen im Bü- reau 1VŸ, einzusehenden Taxe, soll

am 29 Mat 1592, Bormitta gs 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden,

Met Sr E E E E E

[1135] Oeffentlihe Vorladung.

Die Susanna Henrxictte Emilie Gönnert, geb, Denzer, hat als Klägerin wider den ehemaligen Briesträger Otto Nobert Gönnert, ihren Che- mann, als Verklagten, beantragt:

ihr Eheband zu trennen, den Verklagten für

den allein huldigen Theil zu erklären und zu

verurtheilen, der Klägerin als Scheidungsstrafe nah geschehener Gütersonderung und so, daf die Wahl der Klägerin zusteht, entweder den vierten Theil seines Soudergutes herauszuge- ben, oder lebenslängliche standesmäßige Ber=- pflegungsgelder zu zahlen, dem Verllagten auch die Prozeßkosten zur Last zu legen, Zur Beantwortung der Klage steht Termin an den 14, April 1852, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle vor dem Stadt- und Kreisrichter Herrn Dr, Hambroofk. Otto Nobert GBönnert wúüd zu diesem Termine hiermit vorgeladen, unter der Warnung, daß, im Falle ungehorsamen Ausbleibens, ex des Kiage- grundes, nämlich der böslichen Verlassung seinex Ehefrau seit dem 18, Februar 1848, sür ge]tän- dig erachtei und demgemäß gegen ihn ertaunt wexden wird,

Danzig, ven 6, Dezember 4189

Königl, Stadt- und Kreisgericht, 1. Abtheilung,

[781] Dol Der Schmidt Johann Hochgras zu

Sch|awa hat gegen scine Ehefrau Christian e, Wilhelmine Hochgräf, geborene Hahm, deren gegenwärtiger Aufenthaltsort unbekannt, bei dem unterzeichneten Gericht den Erlaß eines Rückkehr-Mandats beantragt und event, auf Ehescheidung wegen böslicher Verlassung geklagt, Die verehelichte Schmidt Hochgräf, Chri- stiane Wilhelmine, geborene H ahm, wird

hiermit aufgefordert, bis zu dem 24, April 1852 zu ihrem Ehemanne zurückzukehren oder in dem an demselben Tage, Vormittags 14 Uhr, vor dem Herrn Kreis-Richter Mosig în dem JFnstructionszimmer des unterzeihneten Königlichen Kreisgerichts anberaumten Klagebcantwortungs- Termin zu erscheinen, zu welchem sie hiermit öffentli unter der Verwarnung vorgeladen wird, daß: sie, bei ihrem Ausbleiben im Termine, der in der Klage vorgetragenen Thatsachen resp. der ihr darin Schuld gegebenen böslichen Verlassung ihres Ehemannes in contumaciam für geständig erachtet und, was Nechtens éaraus folgt, im Er kenutnuiß gegen dieselbe ausgesprochen werden wird.

Freéistadt, den 11. September 1851,

Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung. [1152]

S 1 Mere am S. Mis 1847 die sur blödsinnig erklärte unverchelichie Johanne Amalie Schulz, Tochter des am 29, April 1816 hier- selbst verstorbencn Sengaiors und Schönfärbers Fohann Ernst Schulz, verstorben.

Als Miterke in ihrem Nachlaß is anzuschen der abwesende Kaufmann Karl Fickert aus Frank- fitrt 0, D.

Da der Aufenthalt desselben unbekannt ist, so {vird derselbe event. werden scine Verwandten aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden und ihre Rechte bei uns wahrzunehmen, spätestens in te1 m1nO

Den widrigenfalls sie mit 1hren \chlossen werden,

Orossen, den 6, Dezember 1591,

Königliche .rei8gericts-Kommission 1

7 Nl 1852, Bocnite, 14 Uo, Ansprüchen ausge-

[68] BelaunamacmuUng. Lieferung von Telegraphenstaugen. Die Lieferung von 3506 Stangen sür dic

Königlich preußische Telegraphen-Linie von Hall

nah Eisenach soll im Wege der Submission ver-

dungen werden. Die desfallsigen Bedingungen fónnen im Geschäfts - Lokal der unterzeichneten

Direction, im hiesigen Königlichen Postgebäude,

so wie bei den Königlich preußischen Telegraphen-

Stationen zu Halle, Leipzig, Weimar, Erfurt

Gotlia, Eisenach und Kassel eiugeschen werden. Dic Lieferungs-Offerten sind schriftlich, versie

gelt und portofrei unter der Aufschrift :

Submission auf Telegraphen -Stangen sür

die Linie von Halle nah Eisenach“

bis zum 29, Januar e., Mittags 12 Uhr, vei

uns einzureichen,

Berlin, den 14, Januar 1852.

Königliche Telegraphen -L

Notteboh m.

irection.

Man E ParTI T T o 4

[66] M inisterial-Vekannimachung.

Nachdem Se, Durchlaucht, der regierende (Furst, Unser anädigster Herr, durch Höchste Verordnung vom heutigen Tage die durch das Gesey vom 30, Mai 1851 bestimmte Einlösungsfrist für d im Jahre 1848 emittirten Kassenbillets über den 34, Dezember v. J. hinaus bis zum 15, Februag1 d. J,, Mittags 12 Uhr, prolongirt hat, so wird dieses hiermit zur Kenntniß des betheiligten Pu- blifums gebracht, mit dem Bemerken, daß diezje- nigen Fürstlich schwarzburg-rudolstädtischen Kassen- billets vom Jahre 1848, welche bis zu dem oben- gedachten Zeitpunkte bei derx Fürstlichen Haupt- Landeskasse hier präsentirt werden, von derselben auf Verlangen des Jnhabers entweder gegen Me- tallgeld oder gegen neue, durch das Vejeß vom 30, Mai 1851 emittirte Kassen-Anweijungen ein- gelöst werden könnett, i

Rudolstadt, den 12, Januar 1852.

Fürstlich schwarzburg. Ministerium,

Lon Derr,

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An die

Heute den 16, Januar 1852 ist ausgegeben worden: Eilfte Sigung ver Il, Kammer... ++++ 34 Bogen.

Total 32 Bogen des 1. Abonnements,

Abonnenten der stenographischen Berichte über die Ver

( 4 % ( S 4 44 (Di 444 AV handlungen beider Kammern.

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Redaction und Rendantur :

Berlin, Dru und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdrudere!,

Schwieger.

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E E Sa, i aat onneirent betragt

_Preis-Erhöhung. Mit SVeib!att (Puouß. Ad!er-Zeitung ) in Berlin: 1 üthir. 7 Sgr. 6 Pf. S in der ganzen Monarchie : f z 1 Rihlr. 174 Sgr

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Berlin, Sonntag den 18. Januar

s 0 6 Me Pofl - Auftalten des In - und : N d É Î usiandes nehmen Beftellung au - den Königl. Preuß, Staats-Anzeiger 5 an, für Berlin die i: E E Expeditionen : e S Behren-Straße Ur. 57. un ) Schadows-Straße fr. 4

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1852,

Wegen der Feier des Krönungs- und Ordensfestes erscheint inorgen die nächste Nummer dieses Blattes.

Nachdem Jch durch Meinen Erlaß vom 15. September 1846 den Bau ciner Gemeinde - Chaussee von Erkelenz über Wegberg, Niedercrüchten, Brüggen und Kaldenkirchen nach Straelen geneh- migt habe, will Jch den betheiligten Gemeinden ; behufs der künf- tigen Unterhaltung der Chaussee, das Reht zur Erhebung des Chausseegeldes nach dem jedesmaligen, für die Staats - Chausseen geltenden Chausseegeld - Tarife, verleihen, indem Ih zugleich be- l 29, Februar wegen der Chaussee - Polizei - Ver-= jen au hte E Dieser Erlaß is durch die Geseßsammlung zur öffentlichen Kenntniß zu

stimme , daß die dem Chausseegeld - Tarife vom 1840 angehängten Vorschriften gehen auf die gedachte Straße Anwendung finden sollen.

bringen. Charlottenburg,

+

den 17, Dezember 1851. Friedrich Wilhelm.

(gegengez.) von der Heydöbt, An 01 N; 4 4 4E (C f h Ft; , 4 det Minister fün Handel, Gewerbe und ücffentliche Arbeiten und den Finanz-Minister.

oden

(gez)

von Bodelschwingh.

i Nachdem Jch durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den Ausbau einer Gemeinde-Chaussee von der Aachen-Roermonder Be=

zirksstrafie in Heinsberg über Wassenberg bis zur Aachen-Crefelder |

Bezirksstraße bei Erkelenz mit einer Zweigstraße von Wassenberg Uber Birgeln bis zur niederländischen Grenze bei Rothenbach ge-

nehmigt habe, will Ih den dabei betheiligten Gemeinden be- hufs der fünstigen Unterhaltung der gedachten Straßen das Recht zur Erhebung des Chausseegeldes nah dem für die

Staats - Chausseen geltenden jedesmaligen Chausseegeld - Tarife, ingleichen das Recht zur Expropriation der zur Chaussee erforder- lichen Grundstücke verleihen. Auch sollen die dem Chausseegeld-Tarif 9 « L 2 Á M ? h Z ß i vom 29, Februar 1840 angehängten Bestimmungen wegen der Po- lizeivergehen auf die gedachten Straßen zur Anwendung kommen. Dieser Erlaß ist durch die Gesey - Sammlung zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Charlottenburg, den 17, Dezember 1851. (gez) Friedri Wilhelm. (gegengez,) von der Deut. von Bo An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten und den Finanz - Minister.

- r S s L | Se. Majestät der König haben Allergnädigft gerubt: | a „Dem Apyellationsgericts - Secretair und Salarien - Kassen- | Rendanten, Rechnungs - Rath Hinte zu Halberstadt, den Rothen Adler - Orden vierter Klassc; so wie dem Diakonus Thilo und dem Gewerbeshüler Hugo Frick zu Tangermünde, die Rettungs- | Medaille am Bande zu verleihen ; und i

Dem Regierungs - Rath Niebuhbr den Charakter als Ge- heimer Regierungs-Rath beizulegen.

Berlin, 17.

e S l Januar. Se. Königliche Hoheit der

Prinz von Preußen if von

Koblenz hier eingetroffen,

a j

r Berlin, 16, Januar. Se. Hoheit der Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen

ist aus Neisse hier angekomme im Käniali S Ar 2! 2 ny men und tim Königlichen Schlo : gestiegen, i glichen Schlosse ab

WtTinisterium für Handel, Gewerbe und Öffentliche Arbeiten.

Befanntmachung vom 14, Januar 1852 betreffend

die Eröffnung der Bank-Kommandite in Graudenz.

n Verfolg des Publikandums des Herrn Chess der Bank

| E R S v. I. wird hiermit bekannt gemacht, daß die

L ommandite in Graudenz nunmehr eröffnet ist und folgende | geschäste betreiben wird:

| 1) Diskontirung von Wechseln auf Graudenz und Ankauf

Wechseln auf Berlin und- andere inländisbe Pláte

sich Filial-Anstalten der preußischen Bank befinden:

(o d , p A Z Srtheilung von Darlehnen gegen Unterrfand von etlen Me-

A ri Sry lr 4%

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tallen, inländischen Staats- Kommunal- Ständischen und au- deren öffentlichen, auf jeden Inhaber lautenden Vavferi in dem Verderben niht ausgeseßten, leiht verkäuflicen Lande Produkten und Waaren; 3) Ausstellung von Anweisungen auf die Haupt-Bank und beren öilial-Anstalten in den Provinzen, so wie Einlésuna der An- __ weisungen dieser Anstalten auf die Bank-Kommandite. t) Besorgung des An - und Verkaufs von öffentlichen _fur Rechnung öffentliher Behörden und Anstalten ; 3) Annahme von Wechseln und sonstigen zahlbaren Effekten zu; Einziehung z 8 n 0) Annahme der zur zinsbaren und unzinsbaren Belegung bei dem Königlichen Bank-Comtoir in Danzig bestimmten Gelde: | von Behörden, Anstalten und Privatpersonen, worüber die Anträge auf Ausfertigung der Bank - Obligationen aber sei- tens der Deponenten direkt an das obige Bank - Comtoir zu _richten sind, | Die Verwaltung der Königlichen Bank - Kommandite is dem A

Papieren

F APIC

| Bank - Bevollmächtigten, Rathsherrn Langsfeldt, und dem Bank- | Rendanten, Stadt-Kämmerer und Rathsherrn Rosenbagen, gemein

| schaftlich übertragen worden, und sind daher Beider UnteriSr#ften | bei allen rechtêverbindlihen Erflärungen und Ausfertieunar= +7:

N

Vank=Kommandite erforderlich, Berlin, den 14. Januar 1852. Königl, preuß. Haupt - Bank - Direktoriur- (gez.) von Lamprecht. Witt. Meyen. Sck&midt. DeSexnt

I - WovowoT.

-

uftiz : Minifterium.

Erkenntuiß des Königlihen Gerittsdofes zur Ent- jcheidung der Kompetenz=-Konflikte vom N. November LOOE DEITCTTENS diellnzulässigkeit desRechtäweges über Ansprüche auf Shadensäersas beï Kriegas\chäden Allerhöchste Ordre vom 4, Dezember 181 (Seses- Sammlung S. 255).

en Armee- dem

__ Auf den von der Königlihen Jutendantur des 5t Corvs zu Posen erhobenen Kompetenz -Konflikt in der bei Königlichen Kreisgericht zu Posen anbängigen Prozeßsa des Rittergutsdesigers K. zu N., Klägers, wider