1852 / 30 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

lishe Cantonnements-Verwaltung zU Muskau z 444) magistratualische Cantonnements-Verwal- tung zu Landeshut ; 145) ote Artillerie-Han werks - Compagnie in Neisse; 146) S Compagnie Nr. 8 des ôten Artillerie-Regi n Bi 447) Ersay-Bataillon der 20sen A Tit gade; 148) magistratualische Garnison- f E tung und Garnison - Lazareth zu R, is 449) magistratualische Garnison-Verlya tung un Garnison-Lazareth zU Guhrau z a: jualishe Garnison-Verwaltung und Garnison- Lazareth zu Militsch 151) magistratualische Garnison-Verwaltung und Garnison-Lazareth zu Wohlauz 152) ma istratualische Garnison-Ver- waltung und Garnifon-Lazareth zu Winzig,

Posen, den 24, Januar 1852.

Königliche Jntendankur 5ten Armee-Corps.

Henke,

87] A, y Zur Anmeldung von Ansprüchen und Forderun- gen an das im guimmser Kreise belegene, von dem seitherigen Besiger Rittmeister von Bilow dem Guts- besißer Hecht zu Neuhoff verkaufte Gut Grellen- berg cum pertinentiis nebst Saaten, Ackerarbei- ten, dem lebenden und todten Jnventarium, sind Liguidationstermine auf

den 2, Februar E

den 16. Februar / diejes Jahres,

den 1. Márz j Vormittags 10 Uhr, hierselbst sub poena raeclusionis anberaumt, was hiemittelst unter Hinweisung auf das in extenso den stralsunder Zeitungen inserirte und an Gerichtsstelle ausge- hängte Proklama gemeinkundig gemacht wird.

rimmen, den 10. Januar 1852.

Königliche Gerichts-Kommission.

[446] Bekanntmachung. Der unbekannte Jnhaber nachstehenden Wech-

fels: j L Dresden, den 9. September 1851.

Für Rthlr 107 15 Sgr. Ultimo Dezember 1851 zahlen Sie für iesen Prima-Wechsel an die Ordre Eigene ie Summa von Einhundert und sieben Tha- ler fünfzehn Silbergroschen den Werth in mir selbs und stellen es auf Rechnung laut

; Bericht. 5 gez. Leopold Goede.

Herr I. Koenenkamp in Danzig.

Koenenkamp. r Fr

tioniméen J

ange

No. 3262. E Für mich an die Ordre des Herrn f. Emil Holberg, Werth in Rechnung.

Dresden, 414. Dezember 1851. gez, Leopold Goede. wird aufgefordert , denselben spätestens in dem am 17, August c. 11 Uhr ;

vor Herrn Secretair Siewert in unserm Gerichts-

hause Zimmer Nr. I1I. angeseßten Termin uns

vorzulegen, widrigenfalls der Wechsel für kraftlos erklärt werden wird,

Danzig, den 26. Saur 1 Königliches Kommerz- und Admiralitäts- Kollegium. von Groddedck.

[1049] Aufforderung.

Der unbekannte Jnhaber des von G. D, Ga- vriel in Wloclawek am 27. Juni 1851 über 500 Thlr, 3 Monate a dato an die Ordre von Meyer Kadish auf S, J. Joel in Danzig gezo- genen, verloren gegangenen Wechsels wird auf-

efordert, diesen Wechsel binnen sechs Monaten und pätestens in dem

am 22, Juni 1852, 11 Uhr, vor Herrn Kommerz- und Admiralitäts-Secretair Siewert in unserm Gerichishause Zimmer Nr. 3

156

angeseßten Termine uns vorzulegen, widrigenfalls

dieser Wechsel für krastlo

s erklärt werden wird.

Danzig, den 27. November 1851. 31g |

Königliches Kommerz

- und Admiralitäts-

Kollegium, | von Groddecck. |

[134] Deta nut Lieferung von Tele Die Lieferung von 7

Minden bis Verviers so

mission verdungen werden. Die desfallsigen Be- dingungen können iw Geschäftslokal der unter- zeichneten Direction, im hiesigen Königlichen Post- Gebäude, so wie bei den Königlich preußischen

Telegraphen -Stationen

Hamm, Elberfeld, Düsseldorf, Deuß, Köln, Aachen

und Verviers eingesehen

Die Lieferungs-Offerten sind schriftlich, versie-

gelt und portofrei unter

mission auf Telegraphenstangen sür die Linie von Minden bis Verviers‘ bis zum 17. Februar c.

Mittags 412 Uhr bei uns

Berlin, den 29, Januar 1852 - Königliche Telegraphen-Direction. Nottebohm.

[142] Bekanntmachung. Lieferung von Telegraphen - Stangen. Die Lieferung von 6080 Telegraphen-Stangen für die Königlih Preußische Telegraphenlinie von Berlin nach Hamburg soll im Wege derx

Submission verdungen w

Die desfallsigen Bedingungen können im Ge- \chäftslokal der unterzeihneten Direction im hie- sigen Königlichen Postgebäude, so wie bei den Königlich Preußischen Telegraphen-Stationen zu

Wittenberge, Hagenow u werden,

Die Lieferungs - Offerten sind schriftlich, ver-

siegelt und portofrei unte mission auf Telegraphen -

von Berlin nach Hamburg“‘ bis zum 14. Februar c., Mittags 12 Uhr, bei uns einzureichen, Berlin, den 30, Januar 1852, Königliche Telegraphen-Direction, Nottebohm,

[144] Königlich preußische Saarbrücker Eisenbahn.

Die Lieferung von 8 Lokomotiven und 8 Ten- dern, welche zwischen dem 1, Augnst und 15, Sep- tember d. J. zu bewirken is, soll im Wege der Submission im Ganzen oder in einzelnen Loosen

vergeben werden, Di:

werden auf portofreie Gesuche von hier mitge-

theilt. Die Lieferungs - und versiegelt mit der A

Submission auf die Lieferung von

Lofomotiven für die Saarbrücker Eisenbahn,

der unterzeichneten Kommission bis zu dem auf

Sonnabend, den 6. mittags

festgesezten Termin einzureichen, in welchem die- selben in Gegenwart der persónlich erscheinenden Submittenten eröffnet werden sollen. Später eingehende Offerten können nicht berücksichtigt

werden. Saarbrücken, den 28.

Königliche Kommission für den Bau der

Saarbrücker

[91] LUN : Thüringische Die im Bereiche der in dem Zeitraume vom

___Q/1€ 4 f\erun 21 Telegraphen-Stangen für die Va preußische Telegraphenlinie von |

machung. graphen-Stangen.

U im Wege der Sub-

zu Minden, Münster, werden.

der Aufschrist: „Suh-

einzureichen,

erden.

nd Hamburg eingesehen

x der Aufschrift: „Sub- Stangen sür die Linie

Lieferungsbedingungen

Offerten sind portofrei ufschrift :

Marz d, Je, Nah + 3 Dr,

Januar 1852,

Eisenbahn,

Eisenbahn.

Thüringischen Eisenbahn 45, November 1850 bis

ultimo Dezember 1854 gefundenen und nicht reklamirten Gegenstände sollen Montag, Den 1. Marz. 1852 Un die darauf folgenden Tage von Nach- mittags 2. Ubr ab

auf unserem Bahnhofe hier, öffentlich verkauft werden. Etwaige Eigenthumsansprüche sind bis zum Verkaufstermine geltend zu machen.

Erfurt, den 14. Januar 1852,

Die Direction der Thüringischen Eisenbahn - Gesellschaft.

[8S. C4010, Un de

Zu dem Vermögen des Fabrikanten Karl Gottlob Kießhauer hierselbst is auf erfolgte Insolvenzanzeige der Konkursprozeß zu eröffnen gewesen.

Es werden daher die bekannten und unbekann- ten Gläubiger Kießhauers und überhaupt Alle, welche an dessen Vermögen aus irgend einem Grunde Ansprüche zu haben glauben, hierdurch geladen, bei Strafe des Ausschlusses, so wie bei Berlust der Rechtswohlthat der Wiedereinsezung in den vorigen Stand, ín dem auf

den 24, März 1852 anberaumten Liquidationstermine zu rechter frü- her Gerichtszeit an hiesiger Gerichtsstelle persón- lich oder durch gehörig legitimirte und instruirte Bevollmächtigte zu erscheinen, ihre Forderungen anzumelden und zu bescheinigen, mit dem verord- neten Rechtsvertreter, so wie nah Befinden der Priorität halber unter si, zu verfahren , binnen 6 Wochen zu beschließen und

den 12, Mai 1852 der Publication eines Präklusiv-Bescheids, welche rüsichtlich der Ausbleibenden für geschehen er- achtet werden wird, ferner

den 28, Mai 1852 der Abhaltung eines Verhórs zum Behuf dex Abschließung eines Hauptvergleichs, wobei von denjenigen, welche gar nicht oder nicht gehörig erscheinen, oder sih gar nicht oder nicht bestimmt erklären, angenommen werden wird, daß sie den Beschlüssen der übrigen Gläubiger beitreten, da- fern aber eine Vereinigung niht zu Stande kommt,

Den 5 Unt 4892 der Jurotulation der Akten und

ven 24. Juli 18952 der Publication eines Locations - Erkenntnisses, welches in Ansehung der Ausbleibenden für pu- blizirt geachtet werden wird, gewärtig zu sein,

Auswärtige Gläubiger haben zur Annahme fünftiger Ladungen Bevollmächtigte im hiesigen Orte zu bestellen.

Stadtgericht Crimmißschau,

am 15. Oktober 1851. Redslob, Stadtrichter. [143] Bor laod uns S

Nachdem die Senioren der Wullhosen - Bussen Lehns-Familie um Zusammenberufung eines Fa- milien- Konvents, behufs Berathung, evèntuell Ab- änderung des nicht mehr entsprechenden Stipen- dien-Statuts gebeten haben, diesem Suchen auch statt gegeben worden, so rufe ich, der zeitige In- spektor des Wullhosen - Bussen - Lehns, und als solcher dazu ermächtigt , den erbetenen Familien- Konvent hierdurch zusammen, seße zu dem Ende Termin

auf Dienstag, den 9, März d. J-, Vormittags 14 Uhr, auf hiesiger Probstei hiermit an, und lade alle Mitglieder der Familie, zu selbigem entweder in Person oder durch genugsam Bevollmächtigte zu erscheinen , unter dem BVer- warnen ein , daß die Nichterscheinenden als den Beschlüssen der Mehrzahl der Erschienenen beitre- tend angesehen werden sollen und werden,

Luchow, im Hannoverschen, den 29, Januar 4852,

Eggers, Probst,

An die Abonnenten der stenographischen Berichte über die Verhandlungen beider Kammern.

Heute den 2. Februar 1852 is ausgegeben worden: Funfzehnte Sizung der 11. Kammer .....«---- 3 Bogen. Total 552 Bogen des 1. Abonnements.

Redaction und Rendantur: Schwieger. **

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei,

Das Abonnement beträgt. ) ps © 20 S3gec. für + Iahr / U n T in allen Theilen der Monarchte ohne ®

Preis-Erhöhung.

Mit Leiblatt (Preuß. Adler-Zeitung ) in Berlin: 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., in der ganzen Monarchie :

1 Rthlx. 174 Sgr

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Alie Dost Anflaiten des In und Auslandes nehmen Bestellung auf deu König!. Preuß. Siaats- Anzeiger ax, sür Seriin die Y Expeditionen : Behren-Straße Ux. 57. un Shadows-Straße Ür. 4.

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Berlin, Mittwoch den 4. Februar

S E E M: MELL. OTE T E B E E E RE E AEELA E T N "E M E D E rew Emre E

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Den Rothen Adler-Orden dritter Klasse:

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Freiberrn Treusch von Buttlar zu Sigmaringen und Frei- herrn Hiller von Gärtringen zu Hechingen, (l. Den Rothen Adler-Orden vierter Klasse: dem Kaufmann Karry in Hechingen, Hof-Bau-Inspektor W i eft ebendafelbst,

Rechts-Anwalt Bürkle in Sigmaringen, 4 Af

Fürstlich hohenzollernschen Hof-Kapellmeister Taeglichsbed zu |

Hechingen, Fürstlih hohenzollernschen Hofrath Speidel daselbst, Fürstlih bohenzollernschen Kabinets - Rath von Wene Au Neisse in S(hletien. I. Das Allgemeine EYŸ renzeiden: dem Vogt Johann Locher in Stetten und Hoßlstein, Amts Hechingen, Vogt Christn. Speidel zu Jungningen, Altvogt Joseph Klo y in Weilheim, Altvogt Christn. Ru ff in Grofsselfingen, A1 Altbürgermeister Jose ph Grieb in Dettinge ui Bürgermeister Fidel Leuze in Diessen, Amts Glatt, Bürgermeister Bonaventur Reiser in Gammertingen, Altbürgermeister Joseph Hospach zu Fnneringen, Amts

Gammertingen,

nts Hechingen, 4 Vats (Gat t, I LO W185»

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Ra Br Sd i (S BERKHAÜÄE Mm e | Ur rm eitel O Do O u Mindersd0o1 L, Amts Wald, | A É 050 t 04 2 C e A 44 (C 44 » vot ( » 4 | BerTtmetster Daustinger zu SDielien bei Dée hingen,

[sruheren Drlgavitr, BIgen Gendarmen Et ele ¿U Hechingen,

früheren Brigadier, jeßigen Gendarmen W olff zu Strus- berg, Feldwebel und Brigadeverweser, jeßigen Hülfs - Gendarmen Hennelotter zu Jnneringen,

. Stiepel zu Sigmaringen ; Jo wie

Holzarbeiter V ü ller zu Danzig.

f Ml v Q A AEE T L A SA e E Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den c J ant 4 4+ C Ala Bd A 4 A { H 44 Do C4 ot + n m (Lan o | Kreisgerichts-Direftor No choll zu Lüdenscheid in gleicher Etgen- chaft an das Kreisgericht zu Arnsberg zu verjeßpen.

JYerlín, Tebruar 1852.

Go Qui t ihre Königlich

| e Hoheit die verwittwete Grof herzogin von enburg=-S chi # | {

im Königlichen Schloß abgestiegen.

Minifterium für Fandel, Sewerbe und öffentliche

Nyrbeiten. e

Verfügung vom 24. Januar 1852 betreffend die

näheren Bestimmungen über die Befugniß der aus |

Militair-Verhältnissen getretenen Post-Beamten zum Tragen silberner Portepées und silberner Cordons.

S aae? sind darüber Zweifel entstanden, ob die dem Post-Uniforms- Reglement vom 30, Ypril v. I, sub 2 angehängte Bemerkung, E NOGer Lirienigew Beamten, denen bei ihrem Austritte aus dem Militair=Verhältnisse die Erlaubniß zum Tragen der Armee-

der Ler L En ertheilt worden is , besugt sind, das Ossizier Portepée und die Offizier=Cordons anzulegen, auch auf

solhe nicht als Dffiziere verabschiedeten Militairs Bezug habe,

adl S

e, Majestät der König haben Allergnädigst zu verleihen geruht : | d spätere Bewilligung gestattet worden is, die Regiments-Uniform

Wi (F A L R L ch r FA Y r j i eo H rad S ) (T2 y 11€ H Allerhch| Ihren Kammerherren: von Crousaz zu Hechingen, | yres Grades jortzutragen,.

| Uniform der Posthalter, welche dieselben nah den bestehenden

e S , ; A Ano vi ktov ot C 6 Î | verin is von Schwerin hier eingetrossen und

denen bei ihrem Ausscheiden aus dem Militairdienste oder dur

Zur Beseitigung dieser Zweifel werden die Post-Anstalten, mit Bezug auf die Bestimmungen des §. 31 Abschnitt IV. No. 1 der Dienst-Jnstruction für die Ober-Post-Directionen darauf aufmerksam

gemacht, daß nur diejenigen Beamten zum Tragen des silbernen

(Offizier-) Portepées und der silbernen (Offizier-). Cordons zur

| Civil-Uniform bere@{htigt sind, welche entweder Landwehr =- Offiziere

sind, oder denen bei ihrer Verabschiedung als O ffiziere die Er- laubniß zum Tragen der Regiments- oder Armee - Uniform ertheilt worden ist. Feldwebel, Wachtmeister , Oberfeuerwerker 2, denen das Forttragen der Uniform ihres Grades gestattet ist, haben daher zur Civil-Uniform sofern zu derselben ein Degen oder Seiten= gewehr gehört nicht das silberne, sondern das Civil -Portepée von Gold und dunkelblauer Seide anzulegen.

Diejenigen Personen, welchen in ihrem früheren Militair=Dienst- verhältniß als Auszeihnung die silberne Ehrentroddel ver- liehen ist, haben diese Leßtere zur Civil-Uniform zu tragen, voraus-

5 -

' gesebt, daß sie überhaupt einen Degen oder sonst ein Seitengewehr

a oll D Âs E E zu derselben anlegen dürfen. V! ails Ca A aa as R # Tod E a4 E p 3 Bei derselben Gelegenheit wird zugleich bemerïli, day wegen der aiteren

F,

| Bestimmungen zu tragen befugt sind, neuere abändernde Vorschrif- ten niht ergangen sind.

Da indeß sür die Dieust -= Uniformen der Post - Beamten allge- mein der Schnitt des Waffenrocks cingeführt ist, so werden au die Posthalter, im Falle sie Uniform anlegen wollen, Leßtere künftig nah dem Schnitte des Waffenrocks zu tragen baben. Epauletts und Degen dürfen sie zur Post-Uniform nicht anlegen; auch haben sie, wie bis- her, statt der Knöpfe mit dem Wappenschilde, glatte vergoldete

} i 2

| Knöpfe zu tragen. Statt der früher vorgeschriebenen blauen Bein - O O S E fleider sind dergleihen graue mit orangem Paspoil von den Post- Sergeanten und Vrigadeverweher, eßtgen Hülfs - Gendarmen | i H

haltern anzulegen, und was die Kopfbedeckung betrift, so findet die Bestimmung, daß zur Dienst - Uniform nicht der Hut, sondern die

Ca i044 raa CL E E c Dienstmüge zu tragen ist, auch auf vie Posthalter Anwendung.

Januar 1852.

Berlin, den 24, Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Preußische Bank,

Ernannt: Der Haupt-Bank=Buchhalterei-Assistent Schott -

“ler zum Bank-Buchhalter und zweiten Vorstandsbeamten der Bank-=

Kommandite in Elbing ; Der Bank-Buchhalterei-Assistent Wenke in Elbing zum Bank= Buchhalter, und der Regierungs - Haupt = Kasse in Bromberg zur

Dienstleistung für den bei derselben eingerihteten Bankverkehr | uUberwiejen.

Berlin, 3. Februar. Se. Majestät der König haben

Allergnädigst geruht: dem Kommandanten von Frankfurt am Main, t 4 ; d

Major Dee t, aggr. dem 3ten Artillerie-Regiment, die Erlaubniß

zur Anlegung des von Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich

| ihm verliehenen Ritterkreuzes des Leopold-Ordens z }o wie dem

Konsul App elius zu Livorno zur Anlegung des von Sr. Y feit dem Papste ihm verliehenen Komthur-Kreuzes des Sl, Silve]ter- Ordens zu ertheilen,

S L L R R E E E E E E E R E E E I-T E E R

ei den Hoffesten im Königlichen Slosse ijt es zux Ver- meidung von Unglück beim An- und Abfahren der Equipagen und zur Erhaltung der Orduung ‘eim Aufstellen der Bedienten Une? láßlich, den Anweisungen der Polizeibeamten pünktlich zu genüge.