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Wien. Freitag, 20. Februar, Nachmittags 2 Uhr 15 Minuten. | Loose 37. sI8Cche L (Tel. Dep. d. C. B) Silberanlehen 105%. S5proz. Metalliques 99. London 1205. Paris 95. Amsterdam 101. | |
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Lombarden 793. Das f 0 Sgr. für { Iahr ¡n allen Theilen der Monarchie ohne
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Ale Poft - Anflalten des In- und Auslandes nehmen Sestelung auf den Königl, Preuß. Staats-Anzeiger an, für Beclin die L Expeditionen : Behren-Straße Ur. 57. und Shadows-Straße Ur. 4,
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Kurhess1sche Loose 322. Wen 962. 4;proz. Metalliques 845. Bankactien 1222. Nordbahn 150. 1839r Loose 1205, Lombarden 99. London 12, 26. Amsterdam 1743. Augsburg 125. Hamburg 184. Paris 1473. Gold höher wegen Ver- sendungen, 32. Silber 24%.
Paris, Freitag, 20. Februar, Nachmittags 5 Uhr. (Tel. Dep- d. C. B)! Sproz. 629569. Iproz. 103, 09.
E ondon. Fretag, 20. Februar, Nachmittags 5 Uhr 30 Minuten.
(Tel, - Dep. M -C.-B95- CGonsols- 972, 5. fest Hamburg: Be!Monat-
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Frankfeawrt a. W.. Freitag, 20. Februar, Nachmitiags 2 Uhr. (Tel. Dep. d. C. B.) Nordbahn 385. 45 proz Metalliq. 685. IProz. | Metalliques 75%. Bankactien 1183. 1834r Loose geschäftslos. 1839r | Iproz. Spanier 18%. Badische |
3 a j 7 d O Loose 9732. IProz. Spamer I8 f
zeäiiptiG innen i
[207] Bekanntma h Umg.
Jn Gemäßheit des §. 30 des Strafgeseßbuchs vom 14. April 1851 wird hiermit zur öffent- lichen Kenntniß gebracht, daß bei dem unterzeichneten Gericht in der Schwurgerichts-Sißungsperi ode vom 6. Oktober bis inkl. 5. November v. J. nachstehend benannte Personen wegen Verbrechen rehts-
fráftig verurtheilt worden.
Namen, Stand und Wohnort des Verbrechers,
54/* qualnvz
l} Neumann, Karl Ludwig, ; Arbeitsmann aus Reinikendorf, 2[Mannig, Johann Gottfried, |
í
bei Liebenwerda. Diebstahl. 3| Krüger, Anna Karoline, unverehelicht, aus Mixdorf
S bei Beeskow. 4| Güßlaff, Karl Johann
Verbrechen,
Vierter Diebstahl,
| CEinfacher , jedoch | bes 21.1 | Tuchmachergesell aus Lausig | wiederholt rücfälliger| Zuchthaus und Stellung 1851.
Vorsäßliche Brand- bi stiftung und kleiner [und Stellung unter Polizei- 1851.
Hausdiebstahl. Einfacher , jcedoch | Zwei Jahre Zuchthaus und | Den 2. Novbr,
Tag, an welchem
| das Erkenntniß die Rechtskraft
beschritten.
Erkannte Strafe.
Drei Jahre Zuchthaus und | Den 19, Oktober Stellung unter Polizei-Auf- 1851, sicht auf drei Jahre.
Zwei und ein halbes Jahr |Den
1. Oktober
unter Polizei - Aufsicht auf gleihe Dauer. L Sieben Jahre Zuchthaus |Den 22. Oktober
Aufsicht auf sieden Jahre,
Abraham, Schlossergesell aus | wiederholt rüfälliger| Stellung unter Polizei-Auf- | L801,
Moabit, Diebstahl,
Tugend, Karl Ludwig, [Verübung unzüchtiger Feldhüter zu Schöneberg. [Handlungen an einer 1851, Person unter |
14 Jahren.
6| Tramnig, Friedrich Wil- helm Louis, Steindrucker in Le Berlin,
7| Kranewiy, Johann Frie-
Schwerer Diebstahl | Zehn Jahre Zuchthaus und im Rüdfalle.
Einfacher,, jedoch
sicht auf gleiche Dauer, : Vier Jahre Zuchthaus, | Den 5. Novbr, ¿
Deit 9, Februar [Stellung unter Polizei-Auf- | 1852,
E auf Jeb ate, |
| Drei Jahre Zuchthaus und
drich, Tagelöhner zu n U d dd V rüdfälliger| Stellung unter Polizei - Auf-|
bei Beesfow. Diebstahl. Berlin, den 13, Februar 1852,,
Ur auf funf Gapre.
S Königliches Kreis - Schwurgericht,
24101 QDeffentlihe Vorladatng.
Die verehelihte Martha Marie Gemeinhardt, geborne Köhler, zu Mühlhausen hat als Kläge- rin wider den ehemaligen Unteroffizier Johann David Gemeinhardt, gebürtig aus Weißenfels, ihren Chemann, als Verklagten, beantragt:
ihr Eheband zu trennen, den Verklagten für den allein huldigen Theil zu erachten und ihn deshalb zu verurtheilen, ihr, der Klä- gerin, stait der Eheschcidungs strafe bis zu ihrer etwaigen Wiederverheirathung an mo- natlichen Alimenten 2 Rthlr, in vierteljähr- lichen pränumerando zu entrichtenden Raten
_zu gewähren und die Prozeßkosten zu tragen,
Zur Beantwortung der Klage steht ein Ter- min auf den 16. Oktober c., Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle vor dem Deputirten Herrn Gerichts -A}e\ssor Reisig an, wozu der Johann David Gemeinhardt, welcher am 22, Dezember 1848 aus der in Köln garnisonirenden 6, Compagnie des 28, Jnfanterie - Regiments nah Mühlhausen entlassen worden, hier aber nicht cingetroffen ist und seitdem in unbekannter Abwesenheit lebt, unter der Verwarnung hier- durch vorgeladen wird, daß im Falle ungehor- samen Ausbleibens er des Klagegrundes, näm- lih des Ehebruchs, böslicher Verlassung seiner Chefrau und des Vorhandenseins körperlicher, in
C 2 Q L N L M beteioneten Gebrechen in contumaciam für geständig era) tet und demgemäß gegen ihn erkannt werden wird, Naumburg. a. d, S., den 7. Februar 1852. Königl, Kreisgericht, Erste Abiheilung.
[85] Belanntmachung Und. Ley; Ediftals Vorladung.
Nachbemerkte Dokumente sind angeblich verloren
gegangen, nämlich:
1) die Neben-Ausfertigung des Kaufvertrages vom 11. März 1843, als Hypotheken- Instrument über die auf der der verehelich- tey Pfslaume, Johanne Christiane geborne Buhr gehörigen Gärtnernahrung Nr, 13 in Schniebinchen , sorauer Kreises, für den Gutsbesißer und Hauptmann Gäbel in Nieder - Langenöls eingetragenen 100 Thlr., schreibe: Ein Hundert Thaler Kaufgelder- Rest, verzinslich zu 4 pCt,z : ; das Hypotheken - Dokument vom 29, März 1842 über die für die verehelihte Schänker Habertag, Johanne Karoline Amalie geborne Dahlik, auf der Schänknahxrung ihres Ehe- mannes, Gotifried Habertag in Noßdorf bei Forste, sorguer Kreises, Rubr. III. Nr. 5 eingetragene Jllaten - Forderung der Zwei Hundert Thaler.
WVVechsel 13- Mk. 104 bis § Sch. W ien-412 F136 bis-40! Kr:
Eiverpool, Donnerstag, 19. Februar. (Tel. Dep. d. B. C) Baumwolle, 8000 Ballen Umsatz. Pieise fest.
“Es werden daher alle diejenigen, welche an diesen Urkunden als Eigenthümer, Cessionare, Pfand - oder sonstige Briefs - Inhaber Ansprüche
, haben, hierdurch aufgefordert, sih binnen 3 Mo-
naten, spätestens aber in dem auf
den 4, Mat 1852, Vormittags 41 Uhr; vor dem Herèn Kammergerichts-Asessor Hie n b \ ch im Gericht8zimmer Nr. 1, auf dem Königlichen Schlosse hier angeseßten Termine zu melden, die Urkunden zur Stelle zu bringen, ihre Ansprüche anzumelden und nachzuweisen, widrigenfalls sie damit werden ausgeschlossen, die Urkunden aber für amortisirt werden erflärt werden.
Den hiesigen Orts unbekaunten und am per- sönlichen Erscheinen behinderten Interessenten werden als Bevollmächtigte die hiesigen Rechts- Anwalte Griyner, Simon und Wenzel zur Wahrnehmung ihrer Rechte in Vorscblag gebracht. Sorau, den 22, Dezember 1851.
Königliches Kreisgericht, Abtheilung la. [214] Betamnntmachau n g.
Den Zuteressenten der Königlichen Allgemeinen Wittwen-Verpflegungs-Anstalt wird hierdurch be- fannt gemacht, daß die Kasse und die Büreaus derselben am 4. März d. J. in- das Haus, Tau- benstraße No. 29 eine Treppe hoch, verlegt wer- den, woselbst also, von dem gedachten Tage ab, alle Zahlungen zu leisten resp, zu empfangen sind.
Berlin, den 13. Februar 1852,
General-Direction der Königl. Allgemeinen
Wittwen- Verpflegungs-Anstalt.
Gestfälische Eisenbahn. P Die Lieferung von 9 Lofomo- tiven für die Westfälische Staats- F, Eisenbahn sammt Tendern soll M im Wege der öffentlihen Sub- 9 mission in zwei Loosen von je Ì S4 und 5 Stück verdungen wer den Sabritanten, welle zux Uebernahme. der Anfertigung Lust tragen, werden etugeladen, ihre Forderungen gehörig verschlostn mit der Ausf- schrift : „Lieferung von Lokomotiven für die West- fälische Eisenbahn““ der unterzeichneten Direction spätestens bis zum 15, Márz d: -J., Vormittags +4 Uhr, einzureichen und fönnen bei Eröffnung der ein- gelaufenen Anerktietungen in diesem Lermime gegenwärtig sein, Später eingehende oder den vorgeschriebenen Bedingungen nicht entsprechende Anerbieten können keine Berücksichtigung finden, Die Lieferungs - Bedingungen sollen auf porto- freie Gesuche den Unternehmungslustigen mitge- theilt werden. Dieselben sind den Offerten zum Zeichen des Einverständnisses vollzogen beizufü- gen, cben so der Nachweis, daß der Betrag der Caution bei unserer Hauptkasse oder bei einer anderen inländischen Königlichen Kasse deponirt ist. Nur solche Offerten, welche mit den vorstehend bezeichneten Beilagen versehen sind, können zu- gelassen werden, Die Submissionare bleiben zwei Monate an ihre Offerte gebunden. Paderborn, den 30. Januar 1852. Königliche Direction der Westfälischen Eisenbahn.
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An die Abonnenten der stenographischen Berichte über die
Heute den 21. Februar 1852 is ausgegeben worden: Fünfundzwanzigste Sißung der 1. Kammer Total 107 Bogen des l, und 1. Abonnements.
ingen beider Kammern,
3 Bogen.
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P H 2 ot * 4 d G » di in S AO 5 5 Net ACITON Ung Nendartur ? Mvar.
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Berlin, Druck und Berlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdritckerei.
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Berlin, Dienstag den 24, Februar
Se. Majestät der König baben NXlergnáädigst geruht: Dem Königlich bayerischen Professor der Geschichte, Dr, Schneidawind zu Aschaffenburg, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen ; Den Militair-Jntendantur-Rath Siegfried, von der Jnten-
dantur des 1sten Armee - Corps, zum Militair - Jntendanten dieses |
orps zu ernennen; Dem Militair - Jntendantur-Rath G rüttner von der Juten-
dantur des 5ten Armee - Corps bei seinem Auss{heiden aus dem |
Staatsdienste den Charakter als Geheimer Kriegsrath; so wie Dem Polizeirathe von Young in Frankfurt a. O. den Cha- rafter als Polizei-Direktor; und D {ls K
ais Kanzlei-Rath zu verleihen.
Berlin, den 22, Februar 1852. Jhre Königlichen Hoheiten der Großherzog, die Groß-
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herzogin und die verwittwete Großherzogin von Medcklen- burg-Schwerin sind nach Schwerin zurüdckgereist.
I S A E A ies C E : g G F ! A TRifertin für andel, Gewerbe und vfentlicze Arbeiten.
die Zulassung der Neuen Sächsishen Flußver- erung Welt n Teipalg zum VBesGA[tohes
triebe durch Agenten. inden preußi\chGen Staatsn.
Die Neue Sächsische Flußversiherungs - Gesellschaft zu Leipz ist zum Geschäftsbetriebe durch Agenten in Preußen, unter Voraus-= seßung fortgeseßter entsprechender Reziprozität, mit Vorbehalt des Widerrufs zuzulassen, wovon die Königliche Regierung hierdurch be- nachrichtigt wird, um sich bei eingehenden Anträgen der Gesellschaft der deren Agenten danach zu achten. Berlin,“ den 6. Jeenuaëk 1852, Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Lon der Devdt,
E An jammtiiche Könmgliche Regierungen und an das
Königliche Polizei - Präsidium zu Berlin,
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etrtfular-Erlaß vom 4. Februar 1852 wegen Aus-
rellung der Ursprungs=Zeugnisse über Waaren, welche aus den Staaten des Zollvereins nah dem Königreiche | Sardinien gehen, und" für welche die- Verzollung zu
einem ermäßigten Satpe in Anspruch genommen wird,
_ Im Verfolg der Mittheilung vom 10. Oktober v. J., betref- fend die Additional-Convention zu dem Handels- und Schifffahrts- Re
Doll- und Handelsvereins und Sardinien (Geseß-Sammlung 1851
[trt
N! L , D, 7 , - , , , \ AUtheilung der Königlich sardinishen Regierung, der Nachweis ver den Ursprung derjenigen aus dem Zollverein nah
einem ermäßigten Saße in Anspruch genommen wird, durch Certi-
\kate der Konsuln oder der Ortsbehörden, durch Frachtbriefe oder |
Erkenntniß des Königlichen Gerichtsho scheidung der Kompetenz-Konflikte vom 22, November
zig 4
rirage vom 23. Juni 1845 zwischen den Staaten des deutschen
S. 607), benachrichtige ich den Handelsstand, daß nach ciner
| die Ursprungs-Fakturen , durch die Declarationen eines Zollamtes,
| oder cinfah dur ein Ausgangs-Manifest geführt werden kann.
| Bei Ermangelung dieser Dokumente soll die Entscheidung einer be-
| jonderen Untersuhung durch Sachverständige unterliegen. Auch
| diese soll fortfallen können, wenn die Natur der Waare keinen
| Zweifel über ihren Ursprung zuläßt.
| Zur Ertheilung von Ursprungs-Bescheinigungen sind die Orts-
| Behörden ermächtigt worden. | i
Berlin, den 4. Februar 1852,
Der Minister für Handel, Gewerbe und bffentlihe Arbeiten. von der
Un
, tr , ch4 7 , z s C2 (+4 - e M 4 / t+ em Regierungs = Secretair Goll zu Liegniß den Charakter | !mmiliche Handels-Kammern und
H andel V) - B orstande.
___ Heute wird das Sach-Register zum Jahrgang 1851 der Geseb- Sammlung ausgegeben. Der Den 24 Sebvuar 1552
T
Debits-Comtoir der Gesey-Sammlung.
JFuftiz-Ministerium. fes zur ŒEnt- O 1851 — Entshädigungs-Ansprüche aus einer Besih- tLrung betreffend. Rheinische Civil-Prozeß-Ordnung Art. 16, 17, 443, 450— 452, Auf den von der Königlichen Regierung zu Düsseldorf erhobe- nen Kompetenz-Konsflikt in der bei dem Königlichen Friedensgericht zu N, anhängigen Prozeßsache j des Oekonomen E., Klägers, wider den Königlichen Fiskus, vertreten durch die Regierung zu Düssel- dorf, Verklagten, i ' betreffend die Sperrung eines Kommunalweges,
erkennt der Königliche Gerichtshof zur Entscheidung der Kompe=
tenz-Konflifte für Recht : daß der Rechtsweg in dieser Sache,
soweit die Handhabung des Klägers im Besiße der den Weg
über des Klägers Weide sperrenden Hecke betrifft, füc unzu-
lässig und der erhobene Kompetenz - Konflikt insoweit für
begründet zu erachten ;
dagegen :
so viel die Entshädigungsforderung für den aus der Weg- schaffung jener Hecke dem Kläger entstehenden Nachtheil be- trifft, für zulässig und der erhobene Kompetenz - Konflikt in-
sofern für unbegründet zu erachten.
Bon Rechts wegen. Gründe. Jm Jahre 1821 ist dér von dem Dorfe B. nach der Rhein- fähre führende Kommunalweg auf Veranlassung der damaligen Königlichen Regierung zu Cleve behufs Erzielung einer geraderen Richtung verlegt und über eine Weide des Oekonomen E. geführt worden, y Der Leßtere machte bei dieser Gelegenheit bedeutende Entschä-
digungsforderungen wegen des für ihn entstehenden Schadens, na-
dem Köntäreib Scvvini l mentlih der ershwerten Benußung des zwischen dem neuen Wege dem Königreih Sardinien eingehenden Waaren, für welche, | auf Grund des Artikels ITL. der Convention, die Verzollung zu |
und dem Banndeiche übrig bleibenden kleineren Theils seiner Weide, dessen llebernahme seitens der Regierung er verlangte. Die dama- ligen Verhandlungen schließen mit Folgendem: l
Nachdem dem E. mitgetheilt worden, daß die Uebernahme des