255 289 B b dé A Z der bei dem Königlichen Kreisgericht zu | wegen die Gränze des Gemeindebezirks anderweitig bestimmt wird, nisse und Verhältnisse berücksihtigenden Erörterung unterzogen zu | 2) daß vie eingesendete Arbeit von ihm selbst erfunden und ohne « anhängigen Prozeßsache | mithin der nachzulassende Rehtôweg etwas völlig zweck - und nußloses ehen fremde Beihülfe von ihm ausgeführt worden ist der Gemeinde W., Klägerin, | sein würde, so ist bei der diesfallsigen Ausführung auch von einer unrichti. N Judem ih die Königliche Regierung zur diesfälligen, möglichst | Die Zuerkennung des Preises, eines Li6fEbeittn ‘Sövènbiüt: G 0 a | gen Voraussevung ausgegangen, wenn die Frage, ob die verklagte Stadt. zu beschleunigenden Berichtserstattung veranlasse, erwarte ich zuglei | von 500 Thalern zu einer Studienreise nah Rom, erfol t ebenfalls die Stadtgemeinde H., Verklagte, x ; Fig 4 | gemeinde, welche den Kotten als zum städtischen Gemeindebezirk deren Aeußerung über alle diejenigen Veränderungen im Einzelnen | am 15. Oktober d. I. in öffentlicher Sitzun der Mfábétni i betreffend die Frage, zu welher Gemeinde der B. Kotten | gehörig behandelt, dadurch rechtswidrig ihre Befugniß überschritten welche eine Einrichtung, wie die in Rede stehende, hinsichtlich der | Berlin den 90. Feb p 1852. A 2 | G » Gerichtshof zur Entscheidung der Komvetenz- | De, O ein Gegenstand des Privat-Cigenthums aufgefaßt worden, | jeßt vorhandenen Organisation des Elementarschulwesens und der | L 0 E M f Dr H hat der Königliche D i FyET, 08 / 9.5 pee | Das Verhältniß, um welches es si handelt, ist eben kein Gegen= | Vorbildung der Elementarlehrer im dortigen Verwaltungs =- Bezirk | Königliche Akademie der Künste. A S 1 D Tas Sache für unzulässig, der erhobene Pan ves Privat-Eigenthums, „eruührt vielmehr den politischen Zu- | nothwendig machen würde. | Professor Herbig, Vice = Direktor. Fond La daher für begründet zu erachten fei. Oben | e B de und das A Recht. Selbst wenn dar- | : Die beiden Exemplare der Shrift überlasse ich der Königlichen ö d : | us — cht gelegt werden soll, daß es jih für jeßt nicht um defi- | Regierung, nah gemachtem Gebrauche geeigneten Lehranstalten oder Von Rechts wegen. E A E A A jondern darum handle, ob die | Schulmännern zur Benußung zukommen zu lassen. | KöonigliGe Bibliok A R ai i L S h ih olt - j | über aus\chließlich den Verwaltungs -= Behörde a iss Der Minister der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal- | E Oen uszuges pt S Bibliothek - Ordnung gemäß die Die Gemeinde W. und die städtishe Gemeinde H. begränzen vérbvin Tg L E den zugestan en O | Aagemeine Zurüclieferung aller aus der Königlichen Bibliothek ent- sich gegenseitig, Nach der von der Gemeinde W. in der wider die Jett im § O Dor Ne Ea 8 fr Qo nudA den Regierun- “Angelegenheiten. | liehcnen Bücher statt. Es werden daher alle diejenigen, welche Gemeinde H. bei dem Königlichen Kreisgeriht zu B. angebrachten i L A S O Uo om 29, Oftober 1814 An Bücher der iglihen Bibliothek in Händen haben, hierdurch auf- Klage aufgestellten Behauptung, soll der sogenannte B. Kotten zu u E E E 208, Aomnalwesen: Ueberdies sämmtliche Königliche Regierungen, gefordert, solhe während dieser Zeit, in den Vormittagsstunden der Steuer - oder Katastralgemeinde W, gehören. Thatsächlich ist i E E N Omg D ehdrden ausschließ _—— zwischen 9 und 12 Uhr, gegen die darüber ausgestellten Empfang- jedoeh nah dem eigenen Änerkenntnisse der Gemeinde W. der B. E x E en E A „Vemeindebezirke und scheine zurückzuliefern. Die Zurücknahme der Bücher erfolgt nad Kotten schon seit längerer Zeit von der Gemeinde H. als u vér Zwedmähi E ) v Ane E N ide Mat Rücksicht auf Gia ia0 Vollmer naa, L E alphabetischer Ordnung der Namen der Entleiher, und zwar von städtischen Gemeinde gehörig behandelt worden. Jusbesondere ist Dee ist L E E einzelnes Grundstück zu über= C E U G A — H am Montag und Dienstag, von JI—R am Mittwoch und A N E Ei Ver Daustäminern ‘déx Siadt H. darüber zu ¿nis@eiven, ob Es O E M G E 7 As E 2 Sreitag und Sonnabend.
und die f de ven befindlichen Gebäude in da3 Feuer=Sn2iot Lte : j und die auf demselben bestndlichen Gebäude in das Geuer=Sozietäts- gewiejenen Bezirk erweitert habe, Das Recht zum Größeren o: D ç) Ms Q o O) N a +1 G Gar MIENIELY, f s er Aonmglihe Geheime Regierungs-Rath und Ober-Bibliothekar.
Kataster der Stadt aufgenommenz der Kotten is ferner bei der M A A S Beren ode! S, d A E i j Oer Königliche Geheime Re- E, S E Sn S Mehreren {ließt immer das Recht 3 Gerinaecven phop N21 4a GVOroßye aTtade [Me Pretovewerung in der OeMiEts. s E Î Klassen-, Kommunal=- und Schulsteuer für die Stadt H, veran=- | ren in E a Net zum Geringeren oder Wenige | R e , / , , - L po C14 L 147 4 schlagt, und die Einquarticerungslast von der Stadt aus auf den Aus diesen Gründen hat daher der e A G Kotten mit vertheilt worden. Die Gemeinde W. will hierin einen | gie, ce oléjen Grunden hat daher der erhobene Kompetenz-Kon- zn Gemäßheit des Statuts der von des hochseligen Königs
i vN ; O ift für vegründet erachtet und so, wie geschehen, erkannt wert E i i T E
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t Le O S » N) j Dorn S - _ [tp (T QEIITTCTEN Al OV Ei Aen I Le TOTETe! S fulptur E V D 244 ; j ( ( s « Î d Li, — T ® 7 T1 d - 9 V initter 2 P # B Y " R erium.
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ungere{tfertigten Eingriff in ihre Rechte gefunden wißsen, und da müssen Die deshalb bei den Verwaltungs-Behörden angebrachte Remonstra Berlin Dou 40 Sar 1859 Und Bauftunjst T De diesfährige atademi)e Konkurrenz rur die i d n, 4 L, Januar 1594. (G ( j
i Heschichtsmalerei bestimm Alle befähigten jungen Künstler, ins- V U N 1D Den Antrag ao + | Y O DET OVOINIDeTENz - nte, Le N ; n D e. N aba a N, S A N genLg en “Anirag gestellt : : 7 : : : | Unterschrift 5 Ch O L E (Ul S 1 4 i elne l i In] - E Uns U O W vLIgU ((TQ C1 wr ENDArTung unler den AIouvereinSs-C taaten der Stadtgemeinde H. das Recht abzusprehen, den B. Kotten ferner A Oerlin, jo wie die Schuler der Königlichen Kunst - Akademieen zu aden des Konigs Majestät mich mittelst Allerhöchster Kabinets- » L LN+ 7) L U B 0% Bo Ta » E 4 L vit S á A E Ae U D S ; Unn A 244 f s G C2 4 R Q di C ( . C A ; Y N s p p , : — c ( A S s A 4 E D, ZU halten, und dem- useldorf und Konigsü 9, Werben eingeiade nic) Ver diejer Preis- — T Dom 11len d. M. ermamigt, fur den Zeitraum bis zum Ahb- ; ola e : XDeCtBer ie Bewo In er s Kottens bet Nor l 9- us - ck s - Vie N i L on eri f Î Nin 211 Den Nritf a-M rbotten 211 aolaf [41 Da Mnynata Wee uts Z E No Q Ra (El f o 2 ZUTC ge ven Ce M die ch. e L L f Hottene h t DÉTaniq- Veit T1111 9er getfítlichen : Unterrichts D . * 14% b 4 . i + s +4 E ck 2 Ÿ b S T I : . e 6934 J M A § P t“ 2 ck e V h Bf D y Es T 64 5 4, 4 L) S Srl hevung Des Singangszolles gung der Klassen-, Kommunal- und Schulsteuer für die Stadtge- M o 9555 l 21 ( E I l i jen zu werden, mussen die ic meldenden Künstler entweder di 908 Weireide, Huljenfrüchten und Mehl einzustellen. Dieses wirt , -- , T ! L 4 : l E 4 7d % s * f A - 55 F 9 § » F o ck F 6 G R C S 6 c Le. x x 4 / L , ; G f V wi dp is e E G Z : ay ¿ a meinde H. heranzuztehen, mit Einquartierung zu belegen, die Ge- O “tngelegenheiten. ademche Medaille im Altsaal gewonnen und die bei der | hierdurch mit dem Bemerken zur vfentlihen Kenntniß gebracht, daß vaude bei der Feuer-Sozietát in das Feuer -Suztctats=Kataster Und -Berfügu 5 betref Atademi vorgeschrievenen Studien gemacht haben Der ein | die Zoll- und Steuer = Behörden die Einstellung der Zollerhebunga G, D C , 6, - (% K , C f «( , - L EE : das Wohnhaus in das Hausnummer-Verzeichniß der Sladkgemeinde | fend die von den 8 : D. a ufzu nehm fn, N o V nrg "F A B 1! e F ett € P ; t N «C , - - i 44176 L L F "A b _@ n t il p o 4 4 0 C, t P, “ ¿ d ; Iw L E I 4 Uy Lil N s U Ç N J G 1 1 q C I) ch 5D U 1 7 1 ï j î { 1 Í N z 4 4 G 4 x Q zut b Der Königlichen Regierung zu Arnsberg muß jedoch darin i ( N e Q gliede der unterzeihneten Akademie, velgetreten werden, daß die Entscheidung hierüber im Rechtswege nicht zu gestatten ist. E 6 1 Y : Ist - c 5 2 Lt R L C A G , : G f s S Die Rechte, roelche in Beziehung _AUf DeN B, Rotten thatsäch P î 10e! Exemyvlaren beifolgende lich von der Stadtgemeinde H. ausgeübt, welche dagegen von der t über Einrichtungs- und Lehr Ä ck4 j D 3 » 2 q A rf k M Jo pt PO G Ç f [d Bo n ; A 4 a4 5 r i (° D E e s é / A2 1 C emeinde W. als 1h1 zugehörig in Anspruch genommen werden, Len aßt mich zu [olgenden Eröffnungen.
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F *h A i A 4 y 9 s A T A ) S R494 / t 4 O s A d F-) ° / « á c L sind wesentlich bedingt durch dic Ungehörigkeit zu den Korporations- L hter aus dem unmittelbaren Leben
tion keinen Erfolg gehabt, hat sie bei Kreisgeri Uu B. kla @: a S S on keinen Erfolg gehabt, hat sie bei dem Kreisgericht zu B. kl Königlicher Gerichtshof zur Entscheidun
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4 4 h G Í Î ng vom 10, Februar 18. , O E 2 í Í 6, {1 f Ú Y G D ‘ B I é r L41417 31 Dent Hn BBOAIRD thy on top Doanalh Knt T t0Oy Tit Á naenrhn et P nNAG 2196 +4 j t I 4 5 ( 4 4 # 4 2, s % 3 4 Lf y 5 Ap §4 d f L Ly LA4 F  L 1 h Ì v4 L À  i 1 B Ll 1 b 4 L b î i il  À x A voniglihen Regierungen zu machen I E I (Urn “FODUlS r uer S ANYELTENELE =DEIqUng Zuge
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E L N M De en D ePUNngen enten aan i U c AE M „s “r eTUNg entsprechende 3 HURTINA D haben, betbringen. Die Meldungen mussen
Slementar-Schulen. \ Kunst-Akfademie bis zum 24 | r gS-Arbeilen beginnen am rvlan tr etnTlc O N At S . 44 F AUuUTGabe ¡VIVLd am Js Mai / î 4 1 j A L La 1LL' L G E -y p S « 2 rhn n Ohr ron D ufi petoes E è L L Vi Tien muten
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erbänden der politischen und Schulgemeinden. Die Entscheidung voikerung und der Schule selbst heraus als eine
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hängt also davon ab, welhem Gemeinde-Verbande der Kotten an- | fahrung ausgesproch:n und nachgewiesen, was bereits a ol As G i Î 4 C 6 N G) c - , E L S 7 O e (02/08 Á E L 7 M §9 E V Li f M gehört, und es kommt zunächst darauf an, wem die Entscheidung | Zeit theils unklar, theils vereinzelt als Ansicht sich d zu machen
hierüber zusteht. e S gesucht hat, daß nämlich der Unterricht in der Elementarscule i __ Daß aber die Bildung der Gemeinde-Bezirke, folglich auch die der ihm seit mehreren Dezennien gewordenen theoretiscen Entwide Entscheidung darüber, welchem Gemeinde Bezirke dieses und jenes lung und Richtung nicht nur vielfach den Boden DesG unmittel! A Grundstück angemessen einzuverleiben sei, lediglich zur Kompetenz |praftischen Lebens in Familie, Kirche und Staat verlassen und des- der Derwaltungöbehörde gehört, und insoweit die richterlihe Ein- | halb den berech igten Bedürfnissen und Anforderungen auf diesen
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wirkung ausgeschlossen sein muß, das ist an sich vollig zweifellos, Gebieten nicht überall Genüge leiste; sondern daß auc die äußere [1 A , S C 2 Md Se. Matestat der König
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Dies folgt [hon daraus, daß es sich insoweit niht von einem Einrichtung der Elementarschule an die Zeit und Kraft der Jugent Gegenstande des Privat-Cigenthums, sondern von einem Berhäli- Ansprüche mache, welche sie zum großen Nachtheil ihres inneren Gedeihens nz U tale nijse handelt, welches dem öffentlichen Reht angehört. Hierüber | mit nicht wegzuräumenden Bedingungen des häuslichen Lebens und : D E lassen auch die positiven Geseße nicht den miudesten Zweifel, nament- | der Arbeir in Konflikt bringe. In lekterer Beziehung liefern die R lich ist dies in dem §. 6 der revidirten Städte - Ordnung, in dem |sich{ stets erneuernden Klagen über mangelhaften Schulbesuch über : : S. 15 der Landgemeinde - Ordnung vom 31, Oktober 1841, und die Nothwendigkeit der Einrichtung von s\ogenanuten S inierGulen Gern hat dur) testamentarishe Verfügung eine Allerhöch| geneh es VDrdens vom weißen Falken zu ertheilen. niht minder in den §8. 1, 146 und 147 der Gemeinde = Ordnung | und über die L A na Dos Din S ulte um Theil ganz nigte Stiftung begründet, um unbemittelten Malern und Bilî O n März 1850 auf das Unzweideutigste ausgesprochen, _| entzogenen Kinder, welche zum Einzelhüten des Viehes aud /quern jüdischer Religion den Aufenthalt in Ztalien zur Aus- | ewa 0 A E E a E au ebensowohl von der flagenden Ge- | werden, einen Beweis dafür, daß die Justitutionen, -welche das Be- m artmann: anerkannt und die Ne A E Uppellationsgeriht zu Hamm |dürfniß der Gesammtheit befriedigen sollen, sich den unabweis- zweifelt , e e e Derwaltungs - Behörde niht be: lichen Bedingangen des Lebens und der Existenz der Lepteren, aus Rüter Ph H Os der Gerichtsbehörde, 19 weit, wie irgend zulä)sig, anschließen müssen, wenn nit über meinde-Bezirke zu E e und Angemessenheit die Ge- dem Strebeu nach einem doch nicht zu erreichenden Jdeal für das E : r, : Gleichwohl wird in b, festzustellen. vorg e, | große Ganze die nothwendigsten und unentbehrlihsten Resultate O E e Sonurrens u | dem vorliegenden Falle die Zulässigkeit | ove: [äumt werden jollen. „en Michael Beershen Preis, unabhängig von der gleich zeligen großen Preisbewerbung, ebenfalls für Werke |
rihterliher Entscheidung be r S : A ; A, i ) ) s ung behauptet, weil, wie die flagende Gemeinde n der vorliegenden Schrift wird dex Vors R Ch 1e U Ad O, S : gen Einrichtung He|MiMts-Malerei bestimmt ist. Die Wahl des darzustellenden G
N V genslandes bleibt dem eigenen Ermessen der Konkurrenten überlassen:
geltend macht, es \ch n E : E j U er Mut, ia E Wi vrage handle, zu welcher Ge- hier in Betracht kommenden Mängeln der seitheri E \0ile, sondern zu welcher Gemeinde des Elementar-Unterrichts auf der einen Seite dur Verkürzung doch müssen die Bil S, 6 a1 Kal “0 mussen die Dilder ganze Figuren enthalten, akademische Stu Bestätigt if i | ganze Fig j akademische St1 Bestätigt ift:
‘ien aus denselben ersichtlich sein, eine Höhe von wenigstens 3 Fuß | Büreau-Beamter bei dez
o Li and eine Breite von wenigstens 25 bis 25 Fuß haben und in Oel
der vereinigten 7ten Von Heinemann, + n i nt4 De ugliwen Hoheit dem
D V! h, É Ce Deer Qu N Caen - Xb eima1 V DLIHCOENEnR Om tOur- Kreuz 4
A, 40 Gor hA H L Munchen 1833 Veritorvene Vichter U
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Lai A nte E R N O T E N E“ E T D E E R P T E En T R E
oildung in ihrer Kunst durch Gewährung eines Dil
erleichtern, welches dem Sieger einer jährlich stattfindenden )
vewerbung zu Theil wird, mit deren Veranstaltung der Senat di PDersonal- Chronik « d S ck+ F F Anu S F S S
unterzeichneten Königlichen Akademie der Künste nach cem Wunsch
des - Stifters beauftragt worden ist. Demgemäß wird
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chlag gemaccht, den
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derselbe wirklich gehöre, oder s j — E i meint, weil Bie foaente Citi Appellationsgericht ver- | der täglichen Unterrichtszeit für das einzelne Kind in der Art, daß die kfompetente Verwaltungs-Be! R t eine Veränderung der dur | die Gesammtzahl der Schüler in zwei Altersstufen getrennt und diese sondern der verklagten Gn gezogenen Gränze fordere, | abgesondert unterrichtet werden; auf der anderen Seite durch an- S E E : O é VUP- i und in der ihr vermöge bereits reâulirter G rechtswidrige Ueberschreitung gemessene Vereinfachung und Concentration des für die Elementar- 5 G A a Unter Umständen fann selbst eine einzelne Figur ) Ler MARLY Stellun e Kas Mal
L LL c T O J A l E. C D) 4 A 0 R , V A A CNU EI )»2er r: p S4 M of or 1 2 N oPY 4 SroCoy anns OUregu Deamite Dei )er-Voft-2 Ire Cini i nag OTETT nz De L v i- Sre zum Vorwurfe mache, Dieser Grund (öf ZUstehenden Befugnisse | \chule gehörigen Unterrichtsstoffes zu begegnen. Jn beiden Beziehun- 0 A er Sermin jur die Ablieferung der zu dieser Aontui e A ard U hie. L aus demselben die behauvtete Zul ¿f E [ero nit geeignet, um gen bedürfen die ausführlichen Vorschläge um so weniger einer weite- „nz veslimmten Oelgemälde an dic Miademie is der 18. Septeti-| F ‘na Vasiscall) der, Gi taa a R ce Ed R i VIE VeEYMUpPIele Zulalsigkeit des Nechtôweges ableiten | ren B s fe ¡eorte fondern Resultate bereits et d, S. und muß jedes mit folgenden Attesten versehen sein : ain E 2 A O N S S4 zu können, Denn gänz abgeseben davon, das ce, h weg leiten | ren Beleuchtung, als sie niht Theorieen, sondern Resultate bereits E A D | ofrjeyen je mann von Tepleben nah Löwivz+ der Thor- Controleur Livv et gericht selbst anerkennt, die Mi f ur VaE, wie das Appellations= | angestellter prafktisher Versuche sind. Jh wünsche aber die Frage ) daß der namentlih zu bezeihnende Konkurrent sich zur j | | Ge / | _MNEI ENNT, Dl Dr ung ei es der flagenden Gemeinde | {he io S Sra vot O R U 2, |hen Religion vetennt, ein Alter von 22 Fabren errei (qi Ros nad Midl
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