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Err PEEN E E Wt E O S MIEDETY PErE I A E E T.
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mit máärkischem Dialekt, besondere Kennzeichen : auf dem rechten Arme ein Herz ausgestochen mit den Buchstaben K. Y. Bekleidung kann nicht angegeben werden. L L Charlottenburg, den 3. Márz 1852, : Königliche Kreisgerichts-Kommission, Dirksen. V Les
C
[332] Gerichtliche Bekanntmachun g,
Am 29. Februar d. Z. is in der Spree am Angelhause des Königlichen Schloßgartens bier- selbst, ein unbekannter männlicher Leichnam, 5-5 groß, kräftig gebaut, anscheinend in einem Alter zwischen 50 und 60 Jahren, gefunden worden, Da derselbe bereits stark von der Verwesung an- gegriffen war, so läßt sih auf ein vor längerer Zeit erfolgtes Ableben schließen, Dem Leichnam fehlte die Kopfhaut von der Stirn, oberhalb der Augen, ringsherum bis in den Nacken, auch wa- xen beide Ohren nicht mehr vorhanden. Spuren äußerer Verlegung waren jedoch nicht sichtbar. Die Augen waren ausgelaufen, von Haaren nur {venige dunkelbraune im Genick, und einige weiße Barthaare am Halse bemerkbar, die Zähne, na- mentlich die Vorderzähne, im Oberkiefer unvoll- ständig, und die Nase stark und fleischig.
Bekleidet war der Leichnam: 1) miít einem Ueberzieher, von dunkelgrauem Tuch, mit einem Kragen von s{chwarzem Felbel, 2) einem Tuch- rock von dunkler Farbe, 3) einem Paar dunkel- grauen Buckskin-Hosen, 4) einem buntgewebten baumwollenen Shawl, 5) einer Halsbinde nebst Chemisett, von \{hwarzer Halbseide, 6) einer weißen Piquet-Weste, 7) einer blaugestreiften Unterziehjacke, 8) einem Paar weißeu Parchent- Unterziehhosen, 9) einem bunten Shirting-Hemde, 40) zwei Paar weißen wollenen Strümpfen, 11) einem weißen zerrissenen Taschentuche, mit Blut befleckt, mit der Zahl „42“, in rothem Zwirn gezeichnet, 12) einem Paar kalbledernen Halb- stiefeln, und außerdem hatte derselbe an sih 13) ein rothes baumwollenes Tuch, 14) ein blaues baumwollenes Tuch, 15) cine Brille, 16) einen Schlüssel, Alle diejenigen, welhe den Leichnam kennen oder über scine Person und die Art sei- nes Todes Aufschluß zu geben vermögen, wer- den hiermit aufgefordert, sich in dem auf den 19, April d, J», Vormittags 12 Uhr, im hiesigen Gerichtslokale, Kirchhofsstraße Nr, 2 an- beraumten Termine zu ihrer Vernehmung einzu- finden, oder vor dem Termine schriftlich davon Anzeige zu machen,
Charlottenburg, den 5, März 1852, Königliche Kreisgerichts-Kommission, Oran.
V Ce
[1133] Nothwendiger Verkauf, Die Besizung des Kaufmanns Johann August | Friedrich Walter hierselbst, bestehend aus dem in der hiesigen Kommandantenstraße sub No, 82 und 83 belegenen Wohnhause, einem Seiten- gebäude, rinem Hinterhause, zwei Stallgebäuden, einem Gatten, einem Gartenhause und zwei Hü- tungs-Absizdungen, zufolge der uebst Hypotheken- schein in unserm 1sten Büreau einzusehenden Taxe auf 9240 Thlr, 15 Sgr. abgeschäßt, soll am 26, Jun, 1852, Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Cecichtsstelle subhastirt werden, Küstrin, den 14. November 1851, Königliches Kreisgericht,
[39] Bekanntmachun ge tee Peshaffung der für den hiesigen Ober- P&-Directions-Bezirk erforderlichen, sür unmit- telhre Rechnung der Königlichen Kasse zu er- baxnden Post-Cours-Wage n soll nicht mehr duh Verdingung gus freier Hand, sondern guf
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dem Wege der freien Konkurrenz durch Submis- sions-Eröffnung bewirkt werden, — Qualifizirte Wagenbauer, welche sch bei der Submission be- theiligen wollen, werden cingeladen, ihre Preis- Offerten in versiegelten und mit der Bemerkung : „Submission der Königl, Post-Wagen“ versehenen frankirten Briefen, bis zum 31, März d, J., bei der unterzeichneten Ober-Post-Direction einzureichen,
Die Bedingungen wegen Erbauung der Wa- gen können im Büreau des Post-Juspektors in den Vormittags-Stuuden cingesehen, auf Ver- langen auch abschriftliÞch gegen Erstattung der Kopialien mitgetheilt werden,
Die Eröffnung der eingehenden Offerten findet den 1. April c., Vormittags 10 Uhr, statt, wozu den Submittenten ter Zutritt gestattet ist,
Berlin, den 10, März 1852,
Königl, Ober-Post-Direction.
[333] O st
Die Lieferung
1) der zur Ausstattung sür die Empfangs- und Büreau- Lokale auf den 40 Bahnhöfen der Bahustrecke Bromberg-Dirschau-Danzig er- forderlichen Mobilien,
2) der zur Einrichtung des Betriebes auf der DVahnstrecke Bromberg-Dirschau-Danzig er- forderlichen Laiernen und Blechgefäße,
3) der zu gleichem Zwecke erforderlichen Bürsten- binder-, Seiler- und Korbmacherarbeiten,
4) von 115 Stück gußeisernen Kandelabern, 18 VLaiernen-Armen, 43,61 Ctr, Zollgewich- ten n 2/9 Meécen, 180 Handbeilen/ 66 Feuerschippen und 66 Feuerzangen,
Omi ahliesern zun 4¿Juli dé Jiiguf
Bahnhof Bromberg, soll untcr Zugrundelegung
dex von der unterzeichueten Direction auf porto-
freie Anfragen mitzutheilenden speziellen Bedin- gungen im Wege der öffentlichen Submission ver- geben werden, Versiegelte und mit der Aufschrift ; „Submission auf Betríebs-Gegenstände für die Königl. Ostbahn“
versehene Offerten sind der unterzeichneten Dirxec-
tion bis zu dem am i
10 April d. D, Vormitiags 141 Uhr,
anstehenden Termine portofrei einzureichen, wo
dieselben in Gegenwart der etwa persönlich er- schienenen Submittenten eröffnet werden sollen, Später eingehende oder den Bedingungen nicht entsprechende Offerten bleiben unberücksichtigt, Bromberg, am 13, März 1852, Königliche Direction der Ostbahn,
et:
[327] Betanntmacmhung:
Die Kreis-Thierarzt-Stelle, shrodaer Kreises, mit welcher ein etatsmäßiges Gehalt von fünfzig Thalern verbunden, is durch die Verseßung des Kreis - Thierarztes Einike ia die neu gegründete Kreis - Thierarzt - Stelle, wreschener Kreises, erle- digt. Es werden daher die Herren Thierärzte, welche sich um jene Stelle bewerben wollen, auf- gefordert, si deshalb binnen 6 Wochen bei uns zu melden und ihren Gesuchen ihre Approbationen und Fähigkeits-Zeugnisse urschristlih oder in be- glaubter Abschrift mit der Anzeige beizufügen, ob O sie der poluischen Sprache mäch- ig sind,
Posen, den 8, März 1852, Königliche Regierung, T.
[334] Beseyung einer Bürgermeister-Stel[|[, Bei Einführung der Gemeinde-Ordnung vom 11, März 1850 in hiesiger Stadt soll die bisher interimistisch verwaltete Stelle eines Bürger- meisters definitiv auf 12 Jahre besegt werden, Das jährliche Gehalt beträgt 800 Rthlr. Qug- lificirte Bewerber um dieses Amt, wollen ihre Anmeldungen und Zeugnisse spätestens bis zum 15. April c. an unsern Vorsißenden, Herrn Frie- drih Uthemann jun., portofcei einreichen,
Wittstock, den 13, März 1852.
Der Gemeinderath. [336]
Die gemäß §. 2 der Statuten unserer Gesel[- haft vorgeschriebene jährliche ordentliche Gene- ral-Versammlung haben wir auf den 29, d. M, Vormittags 10 Uhr, in unserem Geschäfts-Lokale, Kutscherstraße Nr. 12, anberaumt und laden die geehrten Herren Mitglieder mit dem Bemerken dazu ein, daß in derselben die Resultate des ver- flossenen Geschäftsjahres mitgetheilt und die Bi- lance vorgelegt werden foll.
Magdeburg, März 1852.
Die Direction der Hagelschäden - Versicherungs- Gesellschaft „Ceres“. L, G, Schmidt,
[335] UUssorderung
an Unternehmer von Gasbe- leuchtungs-Anstalten.
Die Gemeinde Crefeld, mit einer Ein- wohnerzahl von ca, 40,000 Seelen und dur eite Eiseubahn m direkter Ver- bindung n:it dem Ruhrkohlen- Reg ier, beab ttg!, die Herstellung und. det Betrieb einex artin Gas aAhistali für ösfentlihe und Privat-Beleuchtung an geeignete Unternehmer unter dem V orb evalt: einer eveftuellén Kapital- Betheiligung der Gemeinde-Kasse zu vergeben.
Der unterzetGnete Ober-Bürgermei- ster ist bereit; bie nöthigen AufsGlü ie Uber bie verem Verbiltnisse, n d
mentlich über die muthmaßliche Aus-|
dehnung der Gaswerke und des Ver- brauchs auf \cchriftliche oder mündliche Unsrage 21 ertherlen Und fordert bier- mit qualifizrte Unternehmungslustige aus/ m r Doe tinzureichén, Crefeld, den 13, Marz 1852, Der Ober-Bürgermeister Uer M
[338]
In der Nachlaßsache der verstorbenen Ehefrau des Amts-Gerichtsdieners Völschow hierselbst if zur Anmeldung von Erbschafts- und Schuld- Ansprüchen ein Termin
ait den 12 Sni d S Morgens
11 Ubr, vor hiesigem Amtsgerichte anberahmt, in welchen! sich auch die beiden, als alleinige Erben de- functae bezeichneten unehelichen Kinder dersel ben, als:
1) Pauline, angeblich mit einem Matrosen Bahrd! |
gezeugt,
2) Ludwig, dessen unehelicher Vater ein Oeclo- |
nom Bade sein soll,
und deren Aufenthaltsort nicht zu ermitteln ge- wesen ist, zur eventuellen Empfangnahme de geringen Verlassenschaft einzufinden haben. Jw Uebrigen wird auf das den Landes - Jntelligenz- Blättern inserirte ausführliche Proklam vom heu- tigen Tage verwiesen,
Schwaan, den-10, März 1852,
Großherzoglich Meklenburg-Schwerinsches
Amtsgericht,
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M die Abonnenten derx stenographischen Berichte über die Verhandlungen beider Kammern.
Heute den 17, März 1852 is ausgegeben worden:
Vierzigste Sitzung der 11. A e O Le 11 B 4 (
Verzeichniß der bei der 11.
Kammer eingegangenen Petitionen...
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Bogen | zus. 21 Bogen;
Total 200 Bogen des l. und Il. Abonnements.
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Redaction und Rendantur: S ch wieger.
Berlin, Druck und Verlag der Deckershen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei,
4bonnement beträgt: M 20 Sgr. für § Iahr ; allen Theilen der Monarchie ohnc Preis-Erhöhung. Mit Seiblatt (Preuß. Ädler-Zeitung)
Alle Poft - Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung auf den Königl, Preuß. Staats-Anzeiger an, für Serlin die
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Königlich Preußischer
in Serlin: 1 Rthlx. 7 Sgr. 6 Pf, h Expeditionen : ir A E Un Ls s Sehren-Straße n x. 57. Wid 1 Kthlr. 17§ Sgr. Shadows-Strafße r. 4. ——— U — D E E A AQED B E ô A L € \ K “D S : E S f ‘O ( § 2 | t S a } : : L P M2 O5. Berlin, Freitag den 19, März 1852.
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c pv Ao on (4 ohn +os Sto Gir “0 A E N R C D Le s - g “7 D 0 any L : E (L I0tIrYDd E gebeten, Die Abonnements - Bestellungen au; den Königlich reußischen Staats : Anzeiger für das: mit dem4; April c. boginnenve Quartal: ge fäl ligst rechtzeitig so bewirken zu wollen, daß die regelmäßi 1e A D L 10 If C o R d É Se x 4 N s t. (8 G 2 c E s h S A v 444 44 K , Li b E g T O E Zusendung keine Unterbrehung erleide und die Stärke der Auflage gleich dana bestimmt werden könne. i Der Pránumerations- Vreis des Königlich VronGif S i UiA 54 G L A s E ged baf Ne bt Preis des Königlich F reußishen Staats-Anzeigers ohne Beiblatt (Preußische [Adler =-] Zeitung) beträgt fün Derlin und die ganze Preußische Monarchie vierteljährlich 20 Sgr. — mit jenem Beiblatte #1 Nthlr. 7: Sgr. für Berlin, außerhalb in allen Theilen der Monarchie 4 Nthlr. 45: Sgr 2 U 7 L : C C N AL L E L j i: S L Ï H e : h 4 B- F § 2-4 D uus Y “ Bestellungen für Berlin nehmen die Expeditionen: Behren-Straße Nr. 57. und Schadows-Straße Nr, 4, außerhalb jedod nur die Post - Aemter entgegen. L S I J j l j  n Hj T (F 0 TIT_ 1) (I Do a4 {2 4 F t e H o G t Ç f 3 (ck + 2 Î 44 7 pv A rid C N 5, O F N 5 E A g 7 V! \ L L Ag L E L N Y igl t d F 4 I ß j | En G ai D) U f Glo D D I 1 i ent A U O. s, a h f ONNeN aus dem vorstehend angegebenen Wege für den Abonnements-Preis von 20 Sgr. quartaliter nachgeliefert
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Dem Kaiserlich russischen Wirklichen Staatsrath und Professor | Medizinal : Angelegenheiten. I), YY 4‘ pryrf 7H 2 R D 044 5 6 5 op C v7 : ++b+t 54 G T, + | P» É N 1 : y Dr. Huvert in Moskau den Rothen Adler - Orden dritter Klassez | Cirkular=Ve rsl gung vom 6. März 1852 -=- betreffend E { B H Ap P 4 é E e) T l
[9 wie dem Geheimen Secretair Pet cke von der Géeneral-Militair= |-.;„«œ 1 M : S 4 7 ) : | | die Cinziehung von Berichten der Schulvorstände und
Kasse den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen; U 7 E A A S Schul-Zn)pektoren über den Zustand der ihrer Auf-
T Ln General-Sic b8- Arzt Der Nrmee id C f des Militai - 4 c!
Medizinalwe sens, Dr. G R Ä lia e E 3 v | [iht anvertrauten Shulen. Geheimen Ober - Medizinal -Rath der Medizinal - Abtheilung des | Auf den Bericht vom 28. Januar c. (l. K, S, 147) eröffne Ministeriums der geistlichen, Unterrichts= und Medizinal-Angelegen- | ih der Königlichen Regierung, daß dur die Cirkular - Verfügung heiten zuzutheilen; unt “A vom 13, Oktober 1848 (Nr. 23,914) die Einziehung von Berichten Len bei dem Ober = Tribunal angestellten Ersten Registrator ar SQulvorstände und Sul - Inspektoren über den Zustand und Recbrenaum RantlelaRathzaw erinn / D | die Verhältnisse der ihrer Aufsicht anvertrauten Schulen nit un- ) | terjagt worden ist, Die Königliche Regierung bedarf daher, um | diese Berichte sich ferner erstatten zu lassen, nit erst meiner Er-= —— | mäctigung. Wenn durch die erwähnte Cirkular - Verfügung mit | Bezug auf den Allerhöchsten Erlaß vom 31, Juli 1848 (G. S. Mimiderium tür Sauber R Ee A A | S. 201 )) es aber für nicht statthaft erÉlärt worden ist , daß in den (Life 82 L Mei, E E VUTRTULEE | Jährlich über das Schulwesen anzufertigendeú tabellarischen Listen Noebeiten. | eine Rubrik mit der Ueberschrift: „Führung und Qualification des / N | Lehrers jeder Schule und Schulklasse““, beibehalten werde, \o ist da- E Ta r-Dersigünd vom 12, Mar4 1932 — bete, i ausgeschlossen, daß die Schu!vorstände und Schul-Jnspek-
| toren jich in den von ihnen zu erstattenden Jahresberichten au über die amtlihe Wirksamkeit und Führung der betreffenden Lehrer gutachtlih äußern, Das dieses geschehe, wird vielmehr den tüchti- gen Lehrern eben so erwünscht sein, wie es im Interesse der Schul-
F 5 4) T 2 V } f. è O 114 Gc L VLC Nichtanwvendun
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J N ENANNLEr Gedermanome= + 5 A De R. b A E . I 2 el an Dampsliejjeln oder Vampsleitungs - Röhren
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zur Angabe des Drudckes der Dämpfe.
Mit Bezug auf die Bestimmung im §. 11 des Regulativs, die | verwaltung unerläßlich erscheint. B:
Anlage von Damyfkesseln betreffend, vom 6, September [848 wos | Wo aber über einen Lehrer Ladel oder Unzufriedenheit ge- | áußert wird, ist darauf zu halten, daß in den Berichten zugleich
eine oder mehre Vorrichtungen angebracht werden müssen, welche angegeben wird, was bereits von dem Schulvorstand, resp. dem
den statifindenden Druck der Dämpfe zuverlässig angeben, finde | Shul-Znspektor zur erforderlihen Remedur veranlaßt worden if
ih mi veranlaßt, die Königliche Regierung darauf aufmerksam zu | Oder es is von der Königlichen Regierung dieserhalb das Noth-
machen, daß die in der neueren Zeit zu diesem Zwecke mitunter | Vendige anzuordnen, so daß jeder Lehrer sofort geeigneten Anlaß
angewendeten sogenannten Federmanometer nach den dieserhalb statt | ?rhält, sh zu bessern oder gegen etwa unbegründete Beschuldigun-
gefundenen technischen Erörterungen als zuverlässig nicht anzuerken- | 90 zu rechtfertign
nen sind und daß daher dur die Anwendung solher Federmano- | Berlin, den 6, März 1852. : L
meter der obigen geseblichen Vorschrift niht genügt wird. Der Minister der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal-
Die Königliche Regierung veranlasse ih, dies dur die Amts- Angelegenheiten.
blätter zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. von Raumer.
Berlin, den 15. März 1852.
nah an jedem Dampfkessel oder an den Dampfleitungs-Röhren
An die Königliche Regierung zu N. Abschrift vorstehender Verfügung erhält die Königliche Regie- rung zur Kenntnißnahme und Nachachtung. Berlin, den 6. März 1852. Der Minister der geistlihen, Unterrihts- und Medizinal- Augelegenheiten. An sämmiliche Königliche Regierungen.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Cg) vos ver He bt, An \mmtliche Königlihe Regierungen und das Königliche Polizei-Präsidium hier.
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