vom Polizei - Minister de Maupas erste Aus gleichem Grunde ist di tion“ auf der Post inhibirt worden. wird in Frankreich nit ferner zugelassen. len einen Fluhtversuh von Be
A LACEL L U I A L I C
Tes Ar, M: reichische Banknoten 82% Br. Oberschlesische Actien T. A O0 Br 437% Br. Oberschlesisch - Krakauer 85% Br.
Getreidepreise:
Sgr. Roggen 56—66 Sgr. Gerste 43—52 Sgr.
Stettin, 10. Mai, 2 Uhr 5 Minuten Nachmittags. Roggen 50, 52 gefordert, Mai - Juni 49 bez. u. G., Juni - Juli 50 u. G. Rüböl Mai-Junmi 9% G,., Herbst 105 bez.
flau. bez. bez., Juni-Juli 143 bez.
Verioarnungen erhalten. ¿ Vertheilung der belgischen „Emancipa= Das „Journal de Genève““ Albert und Barbès fol=
lle-Jôle beabsichtigt haben,
10. Mai, 2 Ubr 1 Minute Nachmittags, 4proz. Freiburger Oberschlesische Neisse - Brieger 725 Br. Weizen, weilser, 56—069 Sgr., do. gelber 57—68 Hafer 28 —32 Sgr.
656 (Tel. Dep. d. G. B.)
Loose 1227. Augsburg 1225.
(Tel. Dep. d. C: B.)
1839r Loose 99%. dische Loose 38ck. den 85.
Oester- Actien 88 G.
Actien Litt. B. d. C. BJ
Weizen
Spiritus Mai-Juni1
] Steckbrief.
Der Müllergeselle Friedrich Karl Martin Siebert ist des Versuchs einés {weren Dieb- stahls dringend verdächtig und hat sich seiner Berhaftung durch die Flucht entzogen.
Alle Civil- und Militair - Behörden des Jn- und Auslandes werden dienstergebenst ersucht, auf den unten näher beschriebenen Müllergesellen Siebert zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle verhaften und unter sicherer Begleitung an unsere Hausvoigtei-Gefängniß-Juspection, Hausvoigtei- play Nr. 14, abliefern zu lassen.
Berlin, den 7. Mai 1852.
Königliches Kreisgericht, Erste (Kriminal-) M uo.
Der Untersuchungsrichter, 063, : Eu! S,
Signalement.
Dex Müllergeselle Friedrich Karl Martin Siebert is 26 Jahre alt, aus Müggenburg gebürtig, evangelischer Religion, 5 Fuß 1 Zoll groß und mittler Statur. Ex hat blondves Haar, freie Stirn, blonde Augenbrauen, blaue Augen, spiye Nase, aufgeworfenen Mund, gute Zähne, ovales Kinn, ovale Gesichtsbildung und eine ge- sunde Gesichtsfarbe. Seine Sprache is deutsch; fèéíne Kleidungsstücke können nicht angegeben werden.
[606]
Die Anlegung einer dritten Apotheke in Bromberg betreffend.
Höherer Bestimmung gemäß soll in der Stadt Bromberg, und zwar in deren auf dem linken Brahe - Ufer belegenen Stadttheile, eine dritte Apotheke errichtet werden,
Qualifizirte Bewerber um die zu ertheilende Konzession haben sich, unter Vorlegung ihres curriculum vitae und ihrer Qualifications- NAitteste, so wie unter Darlegung des Nachweises über den Besiß der genügenden Mittel zur Aus- führung des Unternehmens, bei uns spätestens in 4 Wochen zu melden.
Bromberg, den 28, April 1852.
Königl, Regierung, Abtheilung des Junnern,
now
2971 Nothwendiger Verkauf.
Das in der Theater - Straße sub Nr. 6 hier- selbs belégene, Vol. 11. Nr. 293 fol. 26 Suppl.- Band des Hypothekenbuchs verzeichnete, dem Brauereibesiger Heinrich Volkmann gehörige Haus nebst Zubchöôr, abgeschäßt auf 13,780 Rthlr., soll mdem
am 22. F eylqmber 1352, Vormittags
41 Uhr vor dem Kreisrichter Ullricy an ordentlicher Ge- richtsstelle hierselbst, Junkerstraße Nr. V anbe-
|
raumten Termine öffentlich an den Meistbieten- den verkauft werden.
Die Taxe und der Hypothekenschein können in unseker Kredit - Registratur eingesehen werden. Der seinem Aufenthalte nah unbekannte Besiher Heinrich Volkmaun wird hierzu öffentlich vorge- laden.
Frankfurt a. d. O., den 16, Februar 1852,
Königl. Kreisgericht, T. Abtheilung.
E E E EEERES E E,
[38] Nothwendiger Verkau f.
Königliches Kreisgericht zu Quedlinburg,
Die dem Brennereibesißer Friedrich Wilhelm
Grunert gehörigen Grundstüde, als:
1) das zu Dittfurth unter Nr. 129 belegene, Band 6 Seite 25 des Hypothekenbuchs ein- getragene Haus nebst Zubehör, einschließlich des. Brennereigebäudes und der Brennappa- rate und Geräthschaften, abgeschäßt zusam- A 9995 Nihlr. die in Ditifurther Flur, am Zollwege, am Gottesacker uud dem Hohlwege belegenen, Band 19 Seite 457 des Hypothekenbuchs eingetragenen, die Woorth benannten 5 Morgen Aker, abgeschäßt zu. . 500 Nthlr.
follen
am 19 Ulli 1802 Vormittags 141 Uhr,
an hiesiger Gerichtsstelle verkauft werden.
Taxen und Hypothekenscheine liegen in unserm
IY, Geschäftsbüreau zur Einsicht bereit,
[957 Edikltal-C Der am 24. November geborene Sohn t2s Tagelöhners und Büdner Peter Wernicke und dessen Ehefrau Anna María gebornen Elsing zu Klein-Glienicke, Peter Wernicke, soll im Jahre 18413 als Packknecht mit zu Felde gegangen sein und hat seit dieser Zeit von seinem Leben und seinem Aufenthalt keine Nachricht gegeben. Seine Todeserklärung is, während seine Erben auch unbekannt sind, bei uns beantragt, und sein zu- rüdgelassenes Vermögen beträgt 75 Rthlr.
Der erwähnte Peter Wernicke, desscu un- bekannte Erben und Erbnehmer werden daher aufgefordert, sich vor oder spätestens in dem auf
den 9, September 1852, Vormittags
10 Uhr, S vor dem Herrn Kreisgerihtsrath Sch arn- weber hier in unserm Gerichts-Lokale, Linven- straße Nr. 54, angesepten Termine entweder per sónlih oder durch einen legitimirten Bevollmäch- tigten, wozu die Justizräthe Tollin, Krüger, Sello und der Nechts : Anwalt Fleischer in Vorschlag gebracht werden, zu melden, widrigenfalls der Peter Wernicke für todt erklärt und sein Vermö-
ation.
4 bag ju joy /
gen den sich meldenden und legitimirenden Erben,
4zproz. Metalliques 853. Lombarden 1045. Hamburg 182.
Frankfurt a. Yi.., Sonnabend, 8. Mai, Nachmittags 2 Uhr. Nordbahn 51S. 9proz. Metalliques ‘77%. 3proz. Spanier 43 j. Kurhessische Loose 362.
London 1217.
S*aris, Sonnabend, 8. Mai, Nachmittags 5 Uhr. z E : Iproz 70.70!
S Wêem, Sonnabend, 8. Mai, Nachmittags 2 Uhr 15 Minuten.
Silberanleihe 110. Sproz. Metalliques 953. Bankaktien 1271. Nordbahn 172. 41839r London 12, 19. Amsterdam 4172.
Paris 146. Gold 30. Silber 223.
4¿prozentige Metalliques 70. Bankactien geschäftslos, 41834r Loose 180! 1proz. Spanier 217. Ba- Wien 985. Lombar-
Paris 95%. Amsterdam 40085.
(Tel. Dep. 100, 30,
4 5 B3roz
in Ermangelung derselben aber dem Fiskus zuge- sprochen und verabfolgt werden soll, Potsdam , den 1, November 1851. Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung
[604] reau tis
Im Monat April c. fuhren auf derx Bahn 12,633 Personen und betrug die Einnahme: a) an Personengeld incl, Gepäck-Ueberfracht, Vieh- und Equipagen-Transport 6793 Rthlr. 24 Sgr. 6 Pf, b) für Güter-Transport (103,008 Ctr, 51 Psd.) 6926 Rthlr. 25 Sgr. 7 Pf., zusammen 13,720 Rthlr. 20 Sgr. 1 Pf.
Im April 1851 betrug die Gesammt-Cinnahme 11,705 Rthlr. 24 Sgr. 11 Pf., daher 1852 mehr 2014 Rihlr. 25 Sgr. 2 Pf.
Breslau, 3, Mai 1852.
Direktorium der Breslgu-Schweidniz-Freiburgez Eisenbahn,
Kölnische
Rúckversicherungs-Gesellschaft.
Wir berufen hierdurch sämmtliche Actionaire unferer Gesellschaft zu ciner General - Ver jammiung auf Samstag den 12, Juni, Morgens 10 Uhr
im Seme ause iee Ib
Fn dieser General - Versammlung soll zu Wahl cines definitiven Verwaltungsrathes ge schritten werden i
Köln, den 10, Mai 1852,
Der provisorische Berwaltungsrath. Für denselben : C F. Qeimann Vorsitzender [451]
Die Chefrau des Altschusters Wille, Maria geborene Saß, früher zu Reddelich, jegt zu Doberan, hat angezeigt, daß ihr gedachte1 Ehemann vor etwa 32 oder 33 Jahren sie heim- li verlassen hat, ohne bis jeßt zu ihr zurüd- zukehren oder Nachricht von seinem Aufenthalte zu geben, und hat deshalb die verehelichte Will auf Ehescheidung geklagt. Demgemäß wird de1 Altschuster Wille ein- für allemal hierdurch ge- laben, it bem quf den 2 Dtiover L V. air geseßten Termine vor hiesiger Großherzoglicher Justiz - Kanzlei in Person sich zu gestellen und wegen der von seiner Chefrau behaupteten bös- willigen Verlassung sich zu rechtfertigen, beim eiwaigen Ausbleiben aber zu gewärtigen , daß das zwischen ihm und seiner Ehefrau bestehende Eheband wird aufgehoben werden.
Rostock, den 3. April 1852.
Großherzoglih Mecklenburg-Schwerinsche
Justiz - Kanzlei. Martini
[605 |
Engel
An die Abonnenten der stenographischen Berichte über die Verhandlungen beider Kammern.
Heute den 10. Mai 1852 is ausgegeben worden : Zweiundsechzigste Sißzung der 1. Kammer
Total 3201 Bogen es 1, li, 111. und 1.
Nbonnements.
Redaction und Rendantur: Sckch{chwieger.
Berkin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheime
ael 20 0
4 0E Lau 4 ere EAR 12A Lr, 2 tr aer T Mm V E cMOR e O R -C-PEERE E r ERRT L mrr -
n Ober-Hofbuchdruckerei,
Das Abonnement bvetrágl: 20 Sgr. für § Iahr in alien Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhöhung.
Mit ßKeiblatt (Preuß. Adler-Zeitung) a in Berlin: 1 Kthlr. 7 Sgr. 6 Þf., (7A in der ganzen Monarchie :
1 Kthlr. 174 Sgr.
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Königlich Preuftischer
Alle Post - Anfiaiten des In- und Auslandes nehmen Sestellung guf den Königl. Preuß. Staats-Anzeigex an, für Berlin die Expeditiouen : Mauer-S§Strafic Ur. 54. uud Leipziger-Strafße Ur. 14.
e I O §
«Uzeiger.
A A A4 A
W 141
Berlin, Mittwoch den 12, Mai
1852,
Nachdem Jh durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den
Bau einer Gemeinde - Chaussee von der Köln-Frankfurter Staats- straße in Troisdorf über Sieglar bis zum Rheinhafen in Mondorf
genehmigt habe, bestimme Jh hierdurch, daß das Recht zur Expro-
priation der für die Chaussee erforderlichen Grundstücke, so wie das | Recht zur Entnahme der Chausseebau- und Unterhaltungs-Materia- | für die Staats - Chausseen geltenden | Bestimmungen, auf die oben gedachte Straße Anwendung finden | betheiligten Gemeinden |
lien nach Maßgabe der
jollen. Züglelch wll O ben. Logei i Troisdorf, Sieglar und Mondorf gegen Uebernahme der chaussce-
mäßigen Unterhaltung der Straße das Recht zur Erhebung des | Chausseegeldes nah dem für die Staats-Chausseen jedesmal gelten- | Auch sollen die dem Chaussee= | geld-Tarife vom 29, Februar 1840 angehängten Bestimmungen we- |
den Chausseegeld - Tarife verleihen.
gen der Chaussee - Polizei - Vergehen auf diese Straße Anwendung finden. Der gegenwärtige Erlaß ist durch die Gesey - Sammlung offentlichen Kenntniß zu bringen. Charlottenburg, den 21. April 1852. Friedrich Wilhelm.
von der Heydt. von Bodelschwingh. A | den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten und den Finanz - Minister.
Nachdem Jch durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den |
Bau einer Gemeinde-Chaussee von der Köln=Luxemburger Bezirks- traße bei Wallenthal über Call nah Dahlbenden zum Anschluß an
die Gemeinde-Chaussee von da über Urft und Marmagen nach Noder, so wie einer Zweig-Chaussee von Urft über Steinseld bis
V
zur Schleiden-Schmidtheimer Gemeinde-Chausscee bei Sistig geneh- migt habe, bestimme Jch hierdurch, daß das Recht zur Expropria- |
tion der für dicsen Chausseebau erforderlichen Grundstüde, so wie das Recht zur Entnahme der Chaussee-Bau - und Unterhaltungs- Materialien nah Maßgabe der für die Staats-Chausscen geltenden Bestimmungen, auf die oben bezeichneten Straßen Anwendung finden sollen. Zugleich will Jch den betheiligten das Recht zur Erhebung des Chausseegeldes fün die Staats - Chausseen jedesmal geltenden Tarife verleihen. Auch sollen die dem Chausseegeld - Tarife vom 29, Februar 1840 ange= hängten Bestimmungen wegen der Chaussee - Polizei - Vergehen auf diese Straßen Anwendung finden. Der gegenwärtige Erlaß 1st durch die Geseß - Sammlung zur öffentlihen Kenntniß zu bringen. Charlottenburg, den 214. April 1852,
Friedrich Wilhelm.
Vou Nee Oed An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentlihe Arbeiten und den Finanz - Minister.
Nachdem Jh durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den Bau einer Gemeinde-Chaussee von der Minden - Koblenzer Staats- straße in Betdorf über Herdorf bis zur Freyengrunder Staats- straße in Neuenkirchen genehmigt habe, bestimme Jch hierdurck, daß das Recht zur Expropkiation der füx die “Chaussee erforder- lihen Grundstücke, so wie das Recht zur Entnahme der Chaussee- Neubau - und Unterhaltungs - Materialien nach Maßgabe der sür die Staats = Chausseen geltenden Bestimmungen, dachte Straße Anwendung finden sollen. Zugleich den betheiligten Gemeinden das Recht zur
n 0
Gemeinden | nah dem sur |
von Bodelschwingh. ||
af die ge- |
i } Erhebung des | Chausscegeldes nach dem für die Staats-Chausseen jebesmal gelten- |
den Chausseegeld-Tarife verleihen. Auch sollen die dem Chaussec= geld - Tarife vom 29. Februar 1840 angehängten Bestimmungen wegen der Chaussee - Polizeivergehen auf diese Straße Anwendung sinden. Der gegenwärtige Erlaß ist durch die Geseß - Sammlung zur öffentlihen Kenntniß zu bringen. Charlottenburg, den 21. April 1852. Friedrich Wilhelm.
von der Heydt. von Bodelschwingh. An ster für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten n Finanz - Minister.
den Mini und de Se. Fégajestát der Konig haven NUlergnädigft geruht: Dem Gutsbesißer Karl Pueß zu Hochstraß, Kreis Geldern,
| dem Pastor Braem zu Neukirchen bei Meurs, dem Kreis=Synodal=
Assessor und Pastor Fabricius zu Meurs und dem Fabrikbesißer,
Lieutenant a. D. Peter Hunzinger zu Krefeld, den Rothen
Adler-Orden vierter Klasse; dem Seminar-Direktor Zahn zu Fild vei Meurxs, den Adler der Ritter des Königlichen Haus - Ordens oon Hohenzollernz so wie dem Elementar-Schullehrer Hartmann zu Bornheim, Kreis Geldern, dem Gutsbesißer Wilhelm Bul= lershen zu Kapellen, Kreis Beldern, und dem Polizei=Sergeanten Joseph Hänelt zu Meurs das Allgemeine Ehrenzeichen zu ver- leihin ;
Gemäß der von dem Gemeinderathe in Frankfurt a. d. O, getroffenen Wahlen, den Regierungs-Rath Piper als Bürger= meister, und den bisherigen Syndikus, Bürgermeister Spilling als Beigeordneten der Stadt Frankfurt a. d. O, für eine Amts- dauer von beziehungsweise zwölf und sechs Jahren; so wie Den besoldeten Stadtrath Dey. Engelhardt in Mühlhausen, gemäß der von dem dortigen Gemeinderathe getroffenen Wahk als Beigeordneten der Stadt Mühlhausen für eine sechsjährige Amts- dauer zu bestätigen.
Berlín, den 11. Mai 1852, Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen ist, von Breslau kommend, hier wieder eingetroffen.
Abgereist: Se, Excellenz der Oberbefehlshaber der Truppen in den Marken, von Wrangel, nah Nauen.
Der Ober-Jägermeister Graf von der Asseburg=-Falken- stein, nach Meisdorf.
Personal - Chronik der Provinzial - Behörden.
Provinz Sachfeu.
Ernannt sind: Der Kandant der Rechte, Meißner, zum Aus-
| kfultator, und ist derselbe dem Kreisgerichte zu Quedlinburg zur Beschäfti-
gung überwiesenz die bei dem Kreisgerichte zn Halberstadt beschäftigten
| Auskultatoren von Vahl, Schmaling und Speuer zu Referenda-
rien; der besoldete Rathmann Lindenberg zum Beigeordneten in Garde- legen. Berufen i}t : Zu der erledigten evangelischen Prädikantur-Adjunktux zu Dorf Alsleben a. S,, in der Didzes Könnern, der bisherige Predigtamits- Kandidat Johann Heinrich Glo él. Bestätigt sind: Der Nathmanun Jmmeckenberg als Beigeord-
| neter iu Osterwieckz der Lehrer Hübner in Zeuthen als Kantor und
Schullehrer-Adjunkt in Gollwiß, Diödzes Ziesar z die fommissarishen Bürcau- Beamten bei der Ober - Post - Direction zu Magdeburg, Post - Secretaire